DE2807860A1 - Verbinder fuer lichtleitmonofasern - Google Patents
Verbinder fuer lichtleitmonofasernInfo
- Publication number
- DE2807860A1 DE2807860A1 DE19782807860 DE2807860A DE2807860A1 DE 2807860 A1 DE2807860 A1 DE 2807860A1 DE 19782807860 DE19782807860 DE 19782807860 DE 2807860 A DE2807860 A DE 2807860A DE 2807860 A1 DE2807860 A1 DE 2807860A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- connector
- connector according
- sleeve
- devices
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3809—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs without a ferrule embedding the fibre end, i.e. with bare fibre end
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/381—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
- G02B6/3826—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres characterised by form or shape
- G02B6/383—Hermaphroditic connectors, i.e. two identical plugs mating with one another, each plug having both male and female diametrically opposed engaging parts
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3834—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
- G02B6/3838—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule using grooves for light guides
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3873—Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
- G02B6/3882—Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls using rods, pins or balls to align a pair of ferrule ends
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3873—Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
- G02B6/3881—Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls using grooves to align ferrule ends
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3887—Anchoring optical cables to connector housings, e.g. strain relief features
- G02B6/3888—Protection from over-extension or over-compression
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Dipt.-Chem. Dipl.-Ing.
E.Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
SOCAPEX 23. Februar 1978
1Obis, quaiLeon-Blum
92153 Suresnes / Frankreich
Verbinder für Lichtleitmonofasern
Die Erfindung betrifft Verbinder für Lichtleitfaser-Übertragungsleitungen
und insbesondere den Fall, in welchem solche Leitungen nur eine einzige Faser enthalten.
In einem solchen Fall erfordert die Verbindungsherstellung zwischen den Berührungsflächen von zwei Monofasern infolge
der sehr kleinen Abmessungen ihrer Querschnitte, welche typischerweise durch Kreise mit einem Durchmesser in der
Größenordnung von 100 ,um begrenzte Flächen sind, eine große Genauigkeit der Querpositionierung der Enden der beiden
Monofasern in ihrem jeweiligen Verbinderteil„
809834/090Λ
Eine der Maßnahmen, die getroffen werden, um die Position
der Berührungsfläche einer Monofaser festaulegenpist häufig
die - Verwendung einer P©siti©nierungsh.ülse9 welche parallel
zu. ihrer Längsachse einen offenen Kanal aufweist„ der in
ihrem Stirnflächen mündet und durch zwei Ebenen begrenzt ist9
die einen Flächenwinkei oder Bieder bilden,, d„ h. V-förmig
angeordnet sind»
Es ist dann bekannt, daß eine zylindrische Faser9 die in diesem
Kanal mit ihrer Seitenfläche tangential su den beiden Flanken des Kanals angeordnet ist„ eine geometrische Position einnimmt, die einzig und allein durch den Winkel des
Dieders festgelegt wird. Dieses Ergebnis wird in Verbindern ausgenutzt, deren beide fest miteinander zn verbindende
Verbinderteile jeweils eine V-Positionierungshülse aufweisen.
Das Gegenüberbringen der entsprechenden Kanäle durch bekannte Zentrier- und Ausrichtvorrichtungen gestattet so,
die Berührungsflächen der entsprechenden Monofasernj, die
darin untergebracht sind, genau in Gegenüberstellung zu bringen. Das Erzielen eines solchen Ergebnisses erfordert
jedoch, wie weiter unten noch ausführlicher dargelegt 9 mehrere
Bedingungen, die schwierig zu erfüllen sind«
Die erste Bedingung ist, daß die Winkel der Dieders welche
die Kanäle festlegen, mit denen die Hülsen versehen sindp
gleich sind. Wenn nicht, wird die Position der Berührungsflächen 4er beiden Monofasern, wie oben bereits erwähnt9
bei dem Gegenüberbringen nicht dieselbe sein9 was mit den
bekannten nachteiligen Folgen für die Übertragung des Lichtsignals
in der Verbindungsebene verbunden ist.
809834/090 1
Eine zweite Bedingung ist, daß der Winkel des Dieders bei der Fertigung mit großer Genauigkeit gemäß einer bestimmten
Norm festgelegt wird, um die Austauschbarkeit jedes Verbinderteils mit jedem anderen zu gewährleisten, ohne daß
Paarigkeit erforderlich ist. Diese Bedingung erfordert bei der Herstellung der bekannten V-Verbinder sehr genaue
und daher teuere maschinelle Bearbeitungen an den Positionierungshülsen.
Schließlich sei angemerkt, daß sich die bekannten Lösungen
mit dem V-Kanai schlecht für die Herstellung von Mehrwegeverbindem
eignen.
Das Verbinderteil für den Verbinder nach der Erfindung weist keinen dieser Nachteile auf.
Im Prinzip macht die Erfindung von einer getrennten Vorrichtung Gebrauch, die einen von den beiden Positionierungshülsen
getrennten V-Kanal aufweist und mit diesen Hülsen bei der Verbindungsherstellung gleichzeitig fest verbunden wird.
Die Tatsache, daß die beiden einander gegenüber zu positionierenden Fasern in einem für beide Hülsen einzigen V-Kanal
ruhen, garantiert die absolute Gleichheit der Winkel der beiden Kanalteile, die durch die eine bzw. durch die andere
der beiden Fasern eingenommen werden.
Genauer gesagt ist der Verbinder für Lichtleitmonofasern zum Miteinanderverbinden von zwei Fasern durch Gegenüberbringen
ihrer Querschnittsflächen, der aus zwei Verbinder-
809834/0901
teilen besteht, die mit Verbindungsvorrichtungen versehen sind und jeweils eine Positionierungshülse aufweisen, gemäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er einerseits einen mit einem V-Kanal versehenen Stab, der gleichzeitig
beide Fasern aufnimmt, und andererseits Vorrichtungen zum gleichzeitigen Festhalten und Festlegen der
geometrischen Position des Stabes auf der Seitenfläche der beiden Hülsen aufweist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen
bekannten Verbinder,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine
Ausführungsform eines Verbinders nach
der Erfindung,
Fig. 3 im Querschnitt eine weitere Ausführungs-
form des Verbinders nach der Erfindung, und
Fig. 4 im Querschnitt eine Mehrwegepositio-
nierungshülse, die mehrere Monofaserverbinder nach der Erfindung vereinigt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen bekannten
Monofaserverbinder, von welchem lediglich die wesent-
lichen Teile dargestellt sind.
Dieser Verbinder, der für das Verbinden von Monofasern
1 und 2, die von Schutzhüllen 3 bzw. 4 umgeben sind, bestimmt ist, besteht aus zwei Verbinderteilen, von denen
jeder insbesondere eine Kabelklemme 5 bzw» 6 und eine Positionierungshülse 7 bzw. 8 aufweist. Jede Kabelklemme
besteht aus zwei Backen 9 und 10 und aus Vorrichtungen, beispielsweise einer Schraube 11, zum Festklemmen der
Backen an der Schutzhülle jeder Monofaser.
Jede Hülse hat einen im Querschnitt V-förmigen Positionierungskanal
12 bzw. 13 zur Aufnahme der blanken Fasern 1 bzw. 2. Ein solcher Verbinder wird folgendermaßen benutzt: die
Monofasern 1 bzw. 2, die auf einer passenden Länge abgemantelt worden sind, werden jeweils in die Kabelklemmen
5 bzw. 6 eingeführt, die anschließend mit den Hülsen 7 bzw. 8 durch Schrauben, welche in Öffnungen 14 bzw. 15 eingeführt
werden, fest verbunden werden. Jede Monofaser wird dann in der öffnung der Kabelklemme verschoben, wodurch ihre vordere
Berührungsfläche 16 in eine Linie mit der vorderen Berührungsfläche
17 der entsprechenden Positionierungshülse gebracht wird.
Die Schrauben 11 werden dann festgezogen und dadurch die Monofasern festgehalten. Darüberhinaus sorgen Vorrichtungen
in Form von Zapfen 18, die mit Ausnehmungen 19 zusammenwirken, zum Ausrichten der Längsachsen der beiden Hülsen
für die Kolinearität der Kanten 20 der Dieder oder V-Kanäle,
809834/090 1
mit denen die Hülsen versehen sind.
Ein solcher Aufbau hat jedoch einen großen Nachteil. Die Positionierung der Fasern und ihrer Berührungsflächen hängt
nämlich, wie weiter oben angegeben, von der Gleichheit der Winkel der V-Kanäle ab. Wenn beispielsweise einer der V-Kanäle
einen kleineren Öffnungswinkel als der andere hat, was in Fig. 1 dargestellt ist, in welcher der Winkel des
V-Kanals der Hülse 1 kleiner ist als der bei der Hülse 8, ist die entsprechende Faser 1 näher an dem äußeren Umriß
der Hülse 7 positioniert als die Faser 2 bei der Hülse 8. Daraus resultiert eine nur teilweise Überdeckung der Berührungsflächen
16 und 18 mit den bekannten nachteiligen Folgen für die Übertragung. Die Identität des Winkels von
einer Hülse zur anderen verursacht dann aufgrund der erforderlichen hohen Genauigkeit, die mit den sehr kleinen
Abmessungen der Fasern verknüpft ist, hohe Herstellungskosten, mit der Gefahr, daß manche miteinander zu verbindende
Hülsen, deren Fertigungstoleranzen entgegengesetzten Extremwerten entsprechen, auszusondern sind, um später
langwierig und kostspielig paarig gemacht zu werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Verbinders nach der Erfindung für Lichtleitmonofasern. Manche Teile, die
denen des bekannten Verbinders von Fig. 1 analog sind, wie beispielsweise die Kabelklemmen, sind der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt worden.
Gemäß der Erfindung trägt jede Hülse eine Nut 21 mit rechteckigem Querschnitt, von welcher eine Wand 22 durch einen
8 3 4/0901
Schlitz 23 elastisch beweglich gemacht worden ist.
Die Nut 21 dient zur Aufnahme eines gemeinsamen Stabes 24,
der einen rechteckigen Querschnitt hat, welcher dem Querschnitt der Nut angepaßt ist, in die er mit einer gewissen
elastischen Pressung, die durch die bewegliche Wand 22 ausgeübt wird, eindringen kann.
Die Querposition des Stabes ist daher durch Anlage an der feststehenden Seitenfläche 25 der Nut vollkommen festgelegt.
Die Seitenfläche 25 bildet so eine Bezugsfläche für die geometrische
Position des Stabes«
Der Stab 24 ist so lang, daß er sich nach Art einer Brücke
gleichzeitig über die beiden Hülsen 7 und 8 erstreckt.
Auf einer seiner Seitenflächen hat der Stab einen im Querschnitt
V-förmigen Kanal 26, der infolgedessen beiden Hülsen gemeinsam ist.
Ein solcher Verbinder wird folgendermaßen benutzt:
Die beiden Hülsen 7 undß werden so angeordnet, daß sie einander
gegenüberliegen, und durch Einführen der Zapfen 27 in Ausnehmungen 28 quer ausgerichtet. Die beiden Lichtleitfasern
1 und 2 werden in die Nuten 30 und 31 eingelegt und ihre Anlageflächen werden durch das Spiel der Kabelklemmen
in eine Linie mit denen der Hülsen gebracht, wie in dem Fall des Verbinders von Fig. 1.
SQ9834/09Ö1
Der gemeinsame Stab 24 wird dann seinerseits in die Nuten eingebracht,
wobei seine den V-Längskanal tragende Seite dem Grund der Nuten zugewandt ist. Der V-Kanal übt seine Querposi·
tionierungswirkung aus und das gewünschte Ergebnis wird erzielt. Die Anlagekraft an den Fasern soll so sein, daß
sie ausreicht, um die Berührungsflächen derselben in eine Linie zu bringen, daß sie aber nicht ausreicht, um die Fasern
selbst zu zerdrücken oder zu beschädigen.
Zur Erfüllung dieser Bedingung wird von einer Anlagekraft
Gebrauch gemacht, die durch eine elastische Vorrichtung ausgeübt wird, bei welcher es sich beispielsweise um hufeisenförmige
Bügel 32 aus elastischem Werkstoff handelt, von welchen der mittlere Teil eine Erhöhung 33 aufweist,
die an dem Stab anliegt, und von denen die Seitenschenkel 35 und 36 zwei Nasen 37 aufweisen, die in Ausnehmungen 38
und 39 eindringen, mit denen die Hülsen versehen sind.
Die beiden Fasern 1 und 2 werden auf diese Weise mit einander
gegenüberliegenden Berührungsflächen durch den gemeinsamen
V-Kanal, an dessen Seitenflächen die Fasern durch den auf
sie durch die Innenfläche 40 der Nut ausgeübten Druck in Anlage sind, genau positioniert.
Es sei angemerkt, daß es zum Ausüben dieses Druckes bei der beschriebenen Ausführungsform erforderlich ist, daß die Faser
selbst an der Innenfläche 40 der Nut anliegt und daß infolgedessen die Tiefe des V-Kanals in bezug auf die ihn
aufweisende Fläche des Stabes unter einem Wert liegt, der
34/0901
mit dem Durchmesser der Faser verknüpft ist.
Es sei weiter angemerkt, daß die Genauigkeit der maschinellen Bearbeitungen der Nuten rechteckigen Querschnittes,
mit denen die Hülsen versehen sind, im üblichen Rahmen bleibt, da die Genauigkeit in der Positionierung in Querrichtung
durch einen einzigen V-Kanal erreiiht wird und da
allein die beiden Innenflächen 40 bzw. 41 der Nuten in eine Linie gebracht werden müssen. Diese Bedingung läßt sich
in bekannter Technik leicht erfüllen, für die die Ausrichtung durch Nut und Zapfen ein Beispiel ist.
Schließlich sei angemerkt, daß die Hauptteile der Verbinderteile des Verbinders nach der Erfindung auf diese Weise billig
herstellbar sind und im Betrieb keine Paarigkeit erfordern. Die Verbindung jeder Leitung mit jeder anderen ist
auf diese Weise ohne irgendeine Demontage auf einer Baustelle oder bei Laborarbeiten augenblicklich herstellbar.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Monofaserverbinders
nach der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform erfüllen gewisse Bestandteile
vorteilhafterweise mehrere Funktionen, die bei dem Verbinder von Fig. 2 durch gesonderte Teile erfüllt werden.
Bei dem Verbinder von Fig. 2 sorgt die Nut rechteckigen Querschnittes
insbesondere für die Querpositionierung des Stabes durch ihre Seitenflächen, von denen eine durch eine ela-
809834/09 0 1
stische Vorrichtung eine Querkraft ausübt. Diese Funktionen
werden in dem Fall von Fig. 3 durch Teile erfüllt, die bereits andere Funktionen erfüllen.
Zu diesem Zweck werden die Flächen des den im Querschnitt V-förmigen Zentrierkanal bildenden Dieders zum einen
durch eine der Flächen 50 des Kanals des Stabes gebildet, wie weiter oben bereits beschrieben,zum anderen aber
durch eine Fläche 51 einer fest mit der Hülse verbundenen Wand 52, während.die andere Fläche 53 der Wand
die Aufgabe hat, den Stab 54 in einer Weise zu führen, die der der seitlichen Bezugsfläche der Nut 21 von Fig. 2 analog
ist.
In einer besonders vorteilhaften Vereinfachung der Erfindung kann diese Wand aus einer einzigen Platte bestehen,
die sich in Längsrichtung über jede Hülse erstreckt und in einen Schlitz 55 eingeführt ist, dessen Tiefe ausreicht,
um eine gute mechanische Halterung an der Hülse zu gewährleisten. Jede Hülse trägt zwar eine getrennte Platte, eine
besonders vorteilhafte Variante besteht jedoch darin, eine einzige Platte zu benutzten, die als Brücke die beiden
Hülsen miteinander verbindet und gleichzeitig eine der Querzentrierfunktionen erfüllt, die bei den Ausführungsformen von Fig. 1 und 2 durch Zapfen und Ausnehmungen erfüllt
wird.Diese Platte kann wirtschaftlich durch Walzen aus einem harten metallischen Werkstoff, wie Phosphorbronze
oder Stahl, hergestellt werden und die Form eines biegsamen Streifens annehmen.
S0983A/090 i
.14- 2307360
Die Funktion des Ausübens einer elastischen Anlagekraft
auf eine Bezugsfläche wird mittels der Faser selbst erfüllt. Die für die Zentrierung der Faser in dem Dieder
notwendige Druckkraft, die senkrecht zu der Oberfläche der Hülse 56 gerichtet ist, wie es durch den Pfeil 57
dargestellt ist, erzeugt nämlich eine Komponente 58 parallel zu dieser Richtung, die gleichzeitig für die Anlage
der Fläche 59 an der Außenfläche 53 der Platte 52 sorgt. Die Gesamtanordnung ist durch einen elastischen Bügel 60
eingespannt, der denselben Aufbau und dieselbe Funktion wie der von Fig. 2 hat. Die Hülse 56 eignet sich auf diese
Weise für eine einfache maschinelle Bearbeitung und für ein einfaches Anbringen der Faser,i da ihre Nutzfläche
weitgehend freiliegt und sogar völlig freiliegt, wenn die Platte 52 eingesetzt wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung für den
Fall eines Mehrwegeverbinders. Der Verbinderteil dieses Verbinders hat insgesamt eine Zylindergeometrie und die
dargestellte Positionierungshülse 62 weist sechs Wege auf. Sie besteht aus einem Zylinder, in welchem zwölf Längsaussparungen
oder Längsnuten gebildet worden sind. In zwei benachbarten Nuten 61 und 42 sind eine Platte 43 bzw. eine
elastische Befestigungswinkelschiene 44 eingesetzt, welche die gleichen Funktionen wie die Platte bzw. der Bügel von
Fig. 3 haben, und die erzielten Ergebnisse sind ananlog. Diese Ausführungsform des Mehrwegeverbinders ist besonders
einfach unf billig in der Herstellung, im Aufbau und im Gebrauch.
809834/090 1
Es ist klar, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen
lediglich als Beispiel dienen und daß jeder Aufbau eines Verbinders für Lichtleitfasern, der eine Faserpositioniervorrichtung
mit einem V-Kanal aufweist, die als Brücke über den beiden Verbinderteilen des Verbinders angeordnet
ist, im Rahmen der Erfindung liegt. Insbesondere kann die Ausrichtung des V-Kanals, die oben als zu der Achse der
Positionierhülse gerichtet beschrieben worden ist, wodurch ein geschlossener Kanal gebildet . worden ist, in den die
Faser eingeschlossen ist, in der zu dieser Achse entgegengesetzten Richtung gewählt werden, was zu einem offenen
Kanal in der Außenfläche der Hülse führt.
Diese Ausrichtung macht es dagegen erforderlich, die Licht* leitfaser in dem V-Kanal durch zusätzliche Vorrichtungen
festzuhalten, im Gegensatz zu der weiter oben beschriebenen Ausrichtung, bei welcher die Faser durch die selben Vorrichtungen
gleichzeitig positioniert und festgehalten wird, was einen der Vorteile der entsprechenden Ausführungsform darstellt.
80983 4/0901
Claims (13)
- Patentansprüche :JL. Verbinder für LichtIeitmonofasern zum Verbinden von zwei Fasern durch Gegenüberbringen ihrer Querschnittsflächen, mit zwei Verbinderteilen, die mit Verbindungsvorrichtungen versehen sind und jeweils eine Positionierhülse aufweisen, gekennzeichnet durch einen Stab (24), der mit einem V-Kanal (26) zur gleichzeitigen Aufnahme beider Fasern (1,2) versehen ist, und durch Vorrichtungen (30, 31, 32) zum gleichzeitigen Festhalten und Festlegen der geometrischen Position des Stabes an der Seitenfläche der beiden Hülsen (7, 8).
- 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Festlegen der geometrischen Position des Stabes den Kanal auf die Seitenfläche ausrichten.
- 3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Festlegen der geometrischen Position8Q9834/090 1des Stabes den Kanal entgegengesetzt zu der Seitenfläche ausrichten.
- 4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Festlegen der geometrischen Position des Stabes aus einer Bezugsfläche bestehen, die an jeder Positionierhülse vorgesehen ist und an der eine entsprechende Fläche, die an dem Stab vorgesehen ist, unter der Einwirkung einer durch eine elastische Vorrichtung ausgeübten Kraft in Anlage bringbar ist.
- 5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechende Fläche des Stabes eine Außenfläche desselben ist.
- 6. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechende Fläche des Stabes eine Innenfläche des V-Kanals ist.
- 7. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche aus einer der Wände einer Nut besteht, die zur Aufnahme des Stabes vorgesehen ist.
- 8. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsfläche an einer Wand vorgesehen ist, die an der Seitenfläche jeder Hülse vospringt.
- 9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß809834/0901die Wand aus einem streifenförmigen Plättchen besteht, das in einer schlitzförmigen Ausnehmung jeder Hülse befestigt ist.
- 10. Verbinder nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung ein hufeisenförmiger Bügel ist, der auf den Stab eine zu der Seitenfläche der Hülse gerichtete Kraft ausübt.
- 11. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung aus einem Schlitz in der Nut besteht, welcher eine elastische Verschiebung einer der Wände derselben in bezug auf ihre andere Wand, die die Bezugsfläche bildet, zuläßt.
- 12. Mehrwegeverbinder, bei welchem jeder Weg aus einer Lichtleitmonofaser besteht, gekennzeichnet durch mehrere Positionierhülsen nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
- 13. Mehrwegeverbinder mit einer bestimmten Anzahl von Wegen, gekennzeichnet durch die gleiche Anzahl von Stäben und durch eine einzige gemeinsame Hülse, die die gleiche Anzahl von Vorrichtungen zum Festhalten und Festlegen der geometrischen Position der Stäbe trägt, nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7705252A FR2382017A1 (fr) | 1977-02-23 | 1977-02-23 | Connecteur pour monofibre optique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807860A1 true DE2807860A1 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=9187117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782807860 Withdrawn DE2807860A1 (de) | 1977-02-23 | 1978-02-23 | Verbinder fuer lichtleitmonofasern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4208095A (de) |
DE (1) | DE2807860A1 (de) |
FR (1) | FR2382017A1 (de) |
GB (1) | GB1596604A (de) |
IT (1) | IT1101770B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4214812A (en) * | 1978-01-19 | 1980-07-29 | Souriau & Cie | Connecting module for single-strand optical conductors and a connector including at least one such module |
US4272154A (en) * | 1977-12-30 | 1981-06-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Connecting plug for detachably connecting two light wave guide cables |
EP0085825A1 (de) * | 1982-01-16 | 1983-08-17 | Schiederwerk Günter Schmidt KG Fabrik für Apparate der Fernmelde- und Elektrotechnik | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Lichtwellenleiterfasern |
EP0110816A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-06-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur lagegenauen Positionierung der LWL-Faserenden von LWL-Bauteilen |
EP0284658A2 (de) * | 1987-03-26 | 1988-10-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Verbindungseinrichtung für zwei Lichtwellenleiter |
EP0343964A2 (de) * | 1988-05-26 | 1989-11-29 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Verbindungsvorrichtung für optische Fasern |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043421B1 (de) * | 1980-07-04 | 1985-10-02 | Philips Kommunikations Industrie AG | Koppelvorrichtung für in Stecker gefasste Lichtwellenleiter und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung |
DE3025888C2 (de) * | 1980-07-09 | 1985-01-17 | Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg | Koppelvorrichtung mit Klemmbrücken für in Stecker gefaßte Lichtleitfasern |
EP0072637A3 (de) * | 1981-08-18 | 1985-11-27 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Faseroptisches Verbindungsstück |
US4573760A (en) * | 1982-01-19 | 1986-03-04 | Fan Robert J | Connector system for a single optical fiber |
US4605280A (en) * | 1982-07-21 | 1986-08-12 | Eder Instrument Company, Inc. | Universal light cable adapter for light source |
GB2124793B (en) * | 1982-07-24 | 1985-10-23 | Thorn Emi Electrical Component | Fibre optic connector |
US5048916A (en) * | 1982-09-07 | 1991-09-17 | Amp Incorporated | Fiber optic connection system |
GB8304942D0 (en) * | 1983-02-22 | 1983-03-23 | Allied Corp | Coupling system |
FR2556847B1 (fr) * | 1983-12-16 | 1986-04-11 | Socapex | Dispositif de connexion semi-permanent pour fibres optiques et procede pour sa mise en oeuvre |
US4593972A (en) * | 1984-04-02 | 1986-06-10 | Gibson Lloyd H | Connector for optical fibers |
FR2590559B1 (fr) * | 1985-11-25 | 1988-01-08 | Lyonnaise Transmiss Optiques | Dispositif de prehension d'une fibre optique |
FR2607597B2 (fr) * | 1986-05-14 | 1989-03-10 | Univ Limoges | Connecteur pour fibres optiques |
FR2598819B1 (fr) * | 1986-05-14 | 1988-09-09 | Univ Limoges | Connecteur pour fibres optiques. |
US4778243A (en) * | 1986-12-08 | 1988-10-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Connector element for a light waveguide |
US4752111A (en) * | 1987-08-28 | 1988-06-21 | Amp Incorporated | Fiber optic connector |
FR2631463B1 (fr) * | 1988-03-28 | 1992-09-18 | Eberwein Jean | Interrupteur optique a commande manuelle par fibre optique |
US4915472A (en) * | 1988-12-28 | 1990-04-10 | American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories | Optical fiber terminal plug connectors |
JP3540096B2 (ja) * | 1996-05-30 | 2004-07-07 | 株式会社フジクラ | 光ファイバ接続器 |
FR2757959B1 (fr) * | 1996-12-30 | 1999-01-22 | Alsthom Cge Alcatel | Module d'epissure pour fibres optiques |
WO2018020022A1 (en) * | 2016-07-29 | 2018-02-01 | CommScope Connectivity Belgium BVBA | Device for aligning optical fibers |
CN113514921B (zh) * | 2021-09-14 | 2021-11-16 | 江苏维沛通信科技发展有限公司 | 一种组合式无线通信网络分路器智能制造设备 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3798099A (en) * | 1972-06-12 | 1974-03-19 | Bell Telephone Labor Inc | Method for splicing optical films |
CA969744A (en) * | 1972-09-08 | 1975-06-24 | Louis P. Boivin | Coupling of optical fibres |
JPS5244207B2 (de) * | 1974-07-17 | 1977-11-05 | ||
DE2456552C2 (de) * | 1974-11-29 | 1983-12-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verbindung von zwei Glasfaserbündeln und Verfahren zur Herstellung der Verbindung |
DE2527008C3 (de) * | 1975-06-18 | 1981-04-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mehrfachsteckvorrichtung für Einzellichtwellenleiter |
-
1977
- 1977-02-23 FR FR7705252A patent/FR2382017A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-02-17 US US05/878,722 patent/US4208095A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-02-20 GB GB6714/78A patent/GB1596604A/en not_active Expired
- 1978-02-21 IT IT48129/78A patent/IT1101770B/it active
- 1978-02-23 DE DE19782807860 patent/DE2807860A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4272154A (en) * | 1977-12-30 | 1981-06-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Connecting plug for detachably connecting two light wave guide cables |
US4214812A (en) * | 1978-01-19 | 1980-07-29 | Souriau & Cie | Connecting module for single-strand optical conductors and a connector including at least one such module |
EP0085825A1 (de) * | 1982-01-16 | 1983-08-17 | Schiederwerk Günter Schmidt KG Fabrik für Apparate der Fernmelde- und Elektrotechnik | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Lichtwellenleiterfasern |
EP0110816A1 (de) * | 1982-11-30 | 1984-06-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur lagegenauen Positionierung der LWL-Faserenden von LWL-Bauteilen |
EP0284658A2 (de) * | 1987-03-26 | 1988-10-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Verbindungseinrichtung für zwei Lichtwellenleiter |
EP0284658A3 (en) * | 1987-03-26 | 1990-05-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Connecting device for two light wave guide |
EP0343964A2 (de) * | 1988-05-26 | 1989-11-29 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Verbindungsvorrichtung für optische Fasern |
EP0343964A3 (en) * | 1988-05-26 | 1990-08-01 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Connecting device for optical fibers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2382017B1 (de) | 1981-02-27 |
IT7848129A0 (it) | 1978-02-21 |
FR2382017A1 (fr) | 1978-09-22 |
GB1596604A (en) | 1981-08-26 |
US4208095A (en) | 1980-06-17 |
IT1101770B (it) | 1985-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2807860A1 (de) | Verbinder fuer lichtleitmonofasern | |
DE3780481T2 (de) | Koppler fuer optische fasern. | |
DE2812284C2 (de) | Ausrichtvorrichtung für optische Einzelfaserleitungen | |
DE2757216C3 (de) | Verbinder für optische Fasern | |
DE2363986C3 (de) | ||
EP0681708A1 (de) | Halter. | |
DE2819258A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer lichtleitfasern | |
DE2758806A1 (de) | Mehrfachsteckverbinder | |
DE3300722A1 (de) | Leitungsverbinder fuer faseroptische leitungen | |
DE69513441T2 (de) | Anordnung zur Verbindung von optischen Fasern und Wellenleitern, die auf einem Substrat angebracht sind | |
DE2622607A1 (de) | Selbstzentrierende steckverbindungsanordnung fuer lichtwellenleiter | |
DE2853649A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen ausrichten optischer faserleitungen in steckverbindern | |
DE2759115A1 (de) | Justierstueck fuer die positionierung einer lichtleitfaser in einem verbinder und verfahren zur positionierung einer lichtleitfaser unter verwendung des justierstuecks | |
DE2826032C3 (de) | Lösbare Steckverbindung für Lichtleitfasern und zugehörige Montagelehre | |
DE69503195T2 (de) | Dichter Durchgang für Fernmeldekabel | |
DE2759002A1 (de) | Steckverbinder zur loesbaren verbindung zweier lwl-kabel | |
DE2824507C2 (de) | Steckvorrichtung zur elektromagnetischen Kopplung von optischen Faserleitern | |
DE2737114A1 (de) | Verbinder fuer lichtleitfasern | |
DE2840101A1 (de) | Loesbare verbindung, insbesondere steckverbindung, zur kopplung von mindestens zwei lichtwellenleitern | |
DE19629352A1 (de) | Adaptervorrichtung für eine Ratsche | |
DE2401377A1 (de) | Elektrische steckverbindung mit schutzgehaeuse | |
DE2935370C2 (de) | Gehäuse für eine elektrische Steckverbindung | |
DE2743562C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier ummantelter Einzellichtleitfasern | |
DE3322726C2 (de) | ||
DE2811137C2 (de) | Stecker für Lichtleitfasern mit V-Nut-Führung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |