DE19600189A1 - Kontaktelement - Google Patents

Kontaktelement

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DE19600189A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes

Description

Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement für Flachsteckele­ mente, bestehend aus einem Metallteil, insbesondere einem Blechstanzteil, das im wesentlichen U-förmig mit einer Boden­ wandung und an der Bodenwandung angeformten, parallel beab­ standeten Seitenwandungen ausgebildet ist.
Ein derartiges Kontaktelement ist in der DE-PS 26 04 241 als Kontaktstück einer elektrischen Verbindereinheit beschrieben. Am Kontaktstück ist eine der freien Endbereiche der Seiten­ wandungen gegen die andere freie Seitenwandung verbogen und derart als im Längsschnitt V-förmige Leiterfestlegekerbe aus­ geschnitten, daß der freie Endbereich eine gespaltene Kontaktzunge für eine längs der Seitenwandungen geführte Zu­ leitung einer äußeren Schaltung darstellt.
Die Zuleitung ist mit dem Kontaktstück dadurch verbindbar, daß sie zwischen die V-förmige Leiterfestlegekerbe der Kon­ taktzunge und der benachbarten, gegenüberliegenden Seitenwan­ dung geschoben wird, so daß die Zuleitung in der Kontaktzunge anliegt. Das Festhaken der Zuleitung erfolgt nur dadurch, wenn sie abgewinkelt bzw. abgebogen in der Kerbe verrissen wird. Die Kontaktzunge bildet dann für die Zuleitung sowohl eine Kontaktstelle als auch einen Sperrhaken.
Ein Problem besteht darin, daß sich bei Vibrationen der Ver­ bindereinheit, die mit Generatoren bzw. Elektromotoren in Verbindung stehen kann, die Zuleitung aus der Kerbe sukzessiv lösen kann.
Ein anderes Problem des bekannten Kontaktstücks besteht da­ rin, daß mit der Leiterfestlegekerbe bzw. der Kontaktzunge nur drahtförmige Zuleitungen bei gehalterter Abwinklung sper­ rend verhakt werden können. Flachsteckelemente, insbesondere Flachstecker können in der Kerbe am Kontaktstück nicht kon­ taktierend und zugleich zugsperrend gehaltert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermisch hoch­ belastbares und schwingungskompensierendes sowie Stecktole­ ranzen und Montagetoleranzen ausgleichendes Kontaktelement zu schaffen, das eine dauerhafte Verbindung mit einem einsteck­ baren Flachsteckelement gewährleisten kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Verbindung zwischen dem erfindungsgemäßen Kontaktelement und dem eingesteckten Flachsteckelement sowohl kontaktierend als auch zugsperrend und somit weitgehend selbstsperrend unlösbar ist.
Von Vorteil ist es, daß für die von mindestens einem Zug­ sperrelement ausgebildete Zugrichtungssperre ein geeignetes Mittel ist, um auch bei Vibrationen und Stoßbelastungen mit den zugeordneten Finalprodukten elektrische Daueranschlußver­ bindungen zu ermöglichen. Somit wird mit der Erfindung eine hohe Sicherheit elektrischer Verbindungen auch unter extremen Belastungszuständen erreicht. Das Kontaktelement reagiert bei Zugbeanspruchung, d. h. bei Zug in Einsteckgegenrichtung des eingesteckten Flachsteckelements mit einer Verfestigung und Stabilisierung der Verbindung.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird mittels mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Kontaktele­ ments mit Anbindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Kontaktele­ ment längs der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Kontaktele­ ment längs der Linie B-B in Fig. 1 bei einer Winkel­ drehung von 90° entgegen dem Uhrzeigersinn sowie ein einsteckbares Flachsteckelement.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein erfindungsgemäßes Kontaktele­ ment gezeigt, das aus einem Metallteil, insbesondere aus ei­ nem Blechstanzteil besteht, das im wesentlichen U-förmig und mit einer Bodenwandung 1 und mit an der Bodenwandung 1 ange­ formten, parallel beabstandeten Seitenwandungen 2, 3 versehen ist, die Kontaktfederarme 4, 5 haben, die zu einer Kontakt­ stelle 6 zusammengeführt sind.
Die Bodenwandung 1 weist vorzugsweise einen H-förmigen Frei­ schnitt 14 mit zwei freigeschnittenen, verbiegbaren Zugsperr­ elementen 7, 8 auf, zwischen denen als H-Freischnittsquer­ balken ein etwa bodenwandungsmittiger Querschlitz 9 vorhanden ist. Die Bodenwandungsmitte wird in Fig. 1 durch eine Boden­ wandungsmittellinie 27 definiert.
Der Querschlitz 9 weist eine Breite X auf, die dem Abstand der Endflächen 24, 25 der Zugsperrelemente 7, 8 entspricht. Der H-Freischnitt 14 enthält beidseitig endseitig des Querschlit­ zes 9 jeweils einen H-Freischnittlängsbalken als Längsschlitz 15; 26. Die von einer durch die Kontaktstelle 6 führenden Kon­ taktstellenmittellinie 21 und der längs der Bodenwandung 1 verlaufenden Bodenwandungsmittellinie 27 gebildeten Ebene durchschneidet vorzugsweise mittig den Querschlitz 9.
Die Zugsperrelemente 7, 8 sind an ihrer Anbindung (Fig. 3) an der Bodenwandung 1 bzw. an den Seitenwandungen 2, 3 bewegbar, verbiegbar, so daß die Breite X des Querschlitzes 9 einstell­ bar ist.
In Einsteckrichtung E kann die Breite X durch ein breiteres, d. h. dickerschlitziges Flachsteckelement 16 erweitert werden. In Einsteckgegenrichtung G ist der Querschlitz 9 verengbar. Die Zugsperrelemente 7 und 8 stellen für eingesteckte dicker­ schlitzige Flachsteckelemente 16 erfindungsgemäß eine Zug­ richtungssperre dar.
Bei dem H-Freischnitt 14 enthält die Bodenwandung 1 außerhalb des H-Freischnittes 14 seitlich neben den Längsschlitzen 15, 16 und quer zum Querschlitz 9 mindestens eine Prägung, vorzugsweise eine Sicke 17, 18 zur Versteifung der Bodenwan­ dung 1.
Die Sicken 17, 18 sind in Fig. 2 und 3 bodenwandungsoberflurig ausgeprägt und verlaufen vorzugsweise parallel zu den Längs­ schlitzen 15, 26 sowie durchgängig mindestens über die Breite der Bodenwandung 1.
Die parallel beabstandeten Seitenwandungen 2, 3 sind vorzugs­ weise etwa bis zum Federarmansatz 19, 20 der Kontaktfederarme 4, 5 ausgebildet. Die Seitenwandungen 2, 3 können eckseitig abgerundet sein.
Die Kontaktfederarme 4, 5 sind gebogen bzw. abgewinkelt ge­ richtet. Sie weisen zweckmäßigerweise jeweils im Kontaktfe­ derarmendbereich 10, 11 eine Konvexwölbung 12, 13 auf, die sich an der Kontaktstelle 6 berühren.
Die freien Kontaktfederarmendbereiche 10, 11 sind vorzugsweise abgerundet (Fig. 2).
In Fig. 3 sind die Kontaktfederarme 4, 5 vorzugsweise einwärts zur Bodenwandung 1 hin gerichtet gebogen bzw. abgewinkelt und weisen jeweils in ihrem Kontaktfederarmendbereich 10, 11 eine Konvexwölbung 12, 13 auf, die sich an der Kontaktstelle 6, vorzugsweise auf der Kontaktstellenmittellinie 21 berühren. Die Konvexwölbungen 12, 13 an den Kontaktfederarmendbereichen 10, 11 stellen ballige Durchprägungen dar.
Die Kontaktstelle 6 befindet sich mittig innerhalb und zwi­ schen den Seitenwandungen 2, 3.
Die Zugsperrelemente 7, 8 des Freischnittes 14 sind zur Kon­ taktstellenmittellinie 21 zueinander gleichbeabstandet von­ einander endend angeordnet.
Die Zugsperrelemente 7, 8 sind vorzugsweise bodenwandungsun­ terflurig gerichtet verformt, insbesondere verbogen oder ab­ gewinkelt, wobei die Zugsperrelementeendflächen 24, 25 zuein­ ander geneigt sind. Die bodenwandungsunterflurige Verformung ist je nach Dicke des einsteckbaren Flachsteckelements 16 einstellbar.
Die Breite Bk der vorzugsweise band- oder streifenförmigen Kontaktfederarme 4, 5 ist etwa gleich der Breite Bz der frei­ geschnittenen Zugsperrelemente 7, 8.
Die Zugsperrelementeendflächen 24, 25 und insbesondere ihre Kanten 22, 23 können an den Zugsperrelementen 7, 8 zur besseren Arretierung des eingesteckten Flachsteckelements strukturiert sein.
Die als Zugrichtungssperre ausgebildeten Zugsperrelemente 7, 8 sind in Form von Sperrklemmlappen, Sperrklinken od. dgl. ausgebildet.
Die Zugsperrelemente 7, 8 weisen zweckmäßigerweise an ihren endseitigen Zugsperrelementeendflächen 24, 25 mindestens eine innere Klemmkante 22, vorzugsweise eine Schneidkante auf.
Die Zugsperrelemente 7, 8 können an den Zugsperrelementeend­ flächen 24, 25 auch jeweils zwei sich gegenüberliegende Schneidkanten 22, 23 haben.
Es können auch andere z. B. U-förmige oder E-förmige Frei­ schnitte in der Bodenwandung 1 ausgebildet sein, wobei boden­ wandungsmittig ein Querschlitz 9 und mindestens zwei senk­ recht zum Querschlitz 9 gerichtete und mit ihm vorzugsweise endseitig verbundene Längsschlitze freigeschnitten sind.
Bei einem U-förmiger Freischnitt in der Bodenwandung 1 kann sich nur ein freigeschnittenes Zugsperrelement 7 oder 8 und zwischen der festen Bodenwandung 1 und dem Zugsperrelement 7 oder 8 ein bodenwandungsmittiger Querschlitz 9 befinden, des­ sen Breite X ebenso einstellbar und beim Einstecken veränder­ bar, vorzugsweise in Einsteckrichtung E erweiterbar und in Einsteckgegenrichtung G verengbar ist. Vorzugsweise ist der gerade Querschlitz 9 eines U-Freischnittes 14 von einer Bo­ denwandungsfreischnittendfläche und einer Zugsperrelemente­ endfläche breitseitig begrenzt, wobei die beiden Flächen vor­ zugsweise zueinander geneigt sind. In der Einsteckgegenrich­ tung G bilden die sich gegenüberliegenden Bodenwandung 1 und eines der Zugsperrelemente 7 oder 8 eine Zugrichtungssperre.
Bei einem E-förmigen Freischnitt stellt der E-Längsbalken den etwa bodenwandungsmittig angeordneten Querschlitz 9 dar. Das Zugsperrelement ist zwar zweigeteilt, aber dennoch als Zug­ richtungssperre für ein eingestecktes Flachsteckelement 16 wirksam.
In den Fig. 1, 2 und 3 besitzt das erfindungsgemäße Kontakt­ element eine an der Bodenwandung 1 angeformte Anbindung 29 zur Befestigung und vorzugsweise zur Kontaktierung mit Kon­ taktkörpern (nicht eingezeichnet) auf einer Platte, insbeson­ dere auf einer Leiterplatte 48. Die Anbindung 29 besteht aus einer Bodenwandungsanformung 30, aus einer Halterung 32 und aus einem Kontaktanschluß 33 mit einer Grundplatte 34 und angeformten Befestigungselementen 35, 36. Die Bodenwandungsan­ formung 30 und die Grundplatte 34 sind parallel zueinander gerichtet ausgebildet. Die Halterung 32 ist band-, streifen­ förmig od. dgl. ausgebildet und in Einsteckgegenrichtung G abgewinkelt abstehend zur Bodenwandungsanformung 30 und zur Grundplatte 34 an beiden angebunden.
Die Anbindung 29 ist thermisch belastbar und schwingungskom­ pensierend, insbesondere biegefähig.
Die Bodenwandungsanformung 30 ist vorzugsweise L-förmig aus­ gebildet, wobei der L-Querbalken 31 an der Bodenwandung 1 angeformt ist.
Der Kontaktanschluß 33 kann als Lötanschluß und die Befesti­ gungselemente 35, 36 können als Lötbeine, die an der Grund­ platte 34 um einen Winkel von etwa 90° abgewinkelt und paral­ lel zur Einsteckrichtung E gerichtet angebunden sind, ausge­ bildet sein.
An der Grundplatte 34 sind mindestens zwei Lötbeine 35, 36 angeformt, wobei vorzugsweise ein Lötbein 36 an der Längssei­ te 37 und ein Lötbein 35 an der Querseite 38 der Grundplatte 34 angeformt sind.
Die Lötbeine 35, 36 sind streifenförmig ausgebildet, deren Breitflächen 39, 40 senkrecht zueinander gerichtet sind. Die Lötbeine 35, 36 sind mit ihren Breitflächen 39, 40 den zugeord­ neten Lötlöchern 50, 51 in der Leiterplatte 48 angepaßt. Die jeweilige Breite der Breitflächen 39, 40 ist kleiner als der Durchmesser der Lötlöcher 50, 51.
Die Lötbeine 35, 36 sind durch Freischnitte, insbesondere durch Freistanzungen, vorzugsweise L-förmige beidseitige seitliche Freistanzungen 41 bzw. durch U-förmige Freistanzun­ gen 42, 43 in der Grundplatte 34 an den Seiten 37, 38 abgegrenzt.
Die verbindende Halterung 32 zwischen der Bodenwandungsanfor­ mung 30 und der Grundplatte 34 ist plattenförmig ausgebildet, wobei die Halterung 32 vorzugsweise hochkant in Einsteckge­ genrichtung G gerichtet und senkrecht abgewinkelt zur Boden­ wandungsanformung 30 und zur Grundplatte 34 an beiden ange­ bunden ist.
Die Halterung 32 besteht vorzugsweise aus einem zur Bodenwan­ dungsanformung 30 senkrecht gerichteten, längeren ersten Übergangssteg 44, aus einem zur Grundplatte 34 senkrecht ge­ richteten, kürzeren zweiten Übergangssteg 45 und aus einem beide Übergangsstege 44, 45 verbindenden Mittelteil 46. Der erste Übergangssteg 44 ist an dem L-Längsbalken 49 der Boden­ wandungsanformung 30 angebunden.
Das verbindende Mittelteil 46 weist mindestens eine einkurvi­ ge Mäanderung 47 auf.
Die Halterung 32 ist senkrecht zur elektrische Kontakte auf­ weisenden Leiterplatte 48 gerichtet.
Die mäanderförmige Anbindung 29 kann auftretende Schwingungen sowohl am Kontaktelement als auch an der Leiterplatte 48 auf­ fangen. Durch die ausgewiesene Biegefähigkeit und Elastizität werden mögliche Brüche und Risse in der Anbindung 29 sowohl zur Bodenwandungsanformung 30 als auch zur Grundplatte 34 vermieden.
Die Funktionsweise des erfindungsgemaßen Kontaktelements mit einem H-Freischnitt in der Bodenwandung wird beim Einstecken eines Flachsteckelements im folgenden beschrieben:
Beim Einstecken schiebt die im Querschnitt trapezförmige Schneide 28 des Flachsteckelements 16 die balligen Durchprä­ gungen der Konvexwölbungen 12, 13 zur Seite, so daß die Kon­ taktstelle 6 geöffnet wird. Das Flachsteckelement 16 wird weiter eingeschoben und passiert mit seiner trapezförmigen Schneide 28 den Querschlitz 9 zwischen den beiden Zugsperr­ elementen 7, 8. Das einsteckbare Flachsteckelement 16 ist zweckmäßigerweise dicker bzw. stärker als der in der Breite X eingestellte Querschlitz 9. Die Enden der Zugsperrelemente 7, 8 werden von der Bodenwandung 1 gerichtet wegverschoben, wobei der Querschlitz 9 erweitert wird. Die Flachseiten des Flachsteckelements 16 gleiten an der jeweils inneren Schneidkante 22 der sie gegenüberliegenden Zugsperrelemen­ teendflächen 24, 25 entlang. Damit befindet sich das Flach­ steckelement 16 in dem erfindungsgemaßen selbstsperrenden Kontaktelement in einer möglichen Endposition. Erfolgt durch Zug, Vibrationen oder Stoßbelastungen eine Bewegung des Flachsteckelements 16 in Einsteckgegenrichtung G, so schnei­ den sich die inneren, gegenüberliegenden Schneidkanten 22 der sich gegenüberliegenden Zugsperrelemente 7, 8 in die Flachsei­ ten des Flachsteckelements 16. Bei bestimmten Positionen der Zugsperrelementeendflächen 24, 25 zu den Flachseiten des Flachsteckelements 16 und bei hohen Belastungen ist es mög­ lich, daß sich die Zugsperrelemente 7, 8 derart verbiegen, daß sich die äußere andere Schneidkante 23 auch bzw. allein in die Flachseite des Flachsteckelements 16 einschneidet und als Zugrichtungssperre dient bzw. sich als solche beteiligt.
Mit der Zugrichtungssperre im Kontaktelement kann eine wir­ kungsvolle Arretierung eines eingesteckten Flachsteckelements erreicht werden.
Bezugszeichenliste
1 Bodenwandung
2 Seitenwandung
3 Seitenwandung
4 Kontaktfederarm
5 Kontaktfederarm
6 Kontaktstelle
7 Zugsperrelement
8 Zugsperrelement
9 Querschlitz
10 Kontaktfederarmendbereich
11 Kontaktfederarmendbereich
12 Konvexwölbung
13 Konvexwölbung
14 Freischnitt
15 Längsschlitz
16 Flachsteckelement
17 Sicke
18 Sicke
19 Federarmansatz
20 Federarmansatz
21 Kontaktstellenmittellinie
22 Schneidkante
23 Schneidkante
24 Zugsperrelementeendfläche
25 Zugsperrelementeendfläche
26 Längsschlitz
27 Bodenwandungsmittellinie
28 Schneide
29 Anbindung
30 Bodenwandungsanformung
31 L-Querbalken
32 Halterung
33 Kontaktanschluß
34 Grundplatte
35 Befestigungselement
36 Befestigungselement
37 Querseite
38 Längsseite
39 Breitfläche
40 Breitfläche
41 L-förmige Freistanzung
42 U-förmige Freistanzung
43 U-förmige Freistanzung
44 Übergangssteg
45 Übergangssteg
46 Mittelteil
47 Mäanderung
48 Platte
49 L-Längsbalken
50 Lötloch
51 Lötloch
X Breite des Querschlitzes
E Einsteckrichtung
G Einsteckgegenrichtung
Bk Breite der Kontaktfederarme
Bz Breite der Zugsperrelemente

Claims (35)

1. Kontaktelement für Flachsteckelemente, bestehend aus ei­ nem Metallteil, insbesondere einem Blechstanzteil, das im wesentlichen U-förmig mit einer Bodenwandung (1) und an der Bodenwandung (1) angeformten, parallel beabstan­ deten Seitenwandungen (2, 3) ausgebildet ist, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die beiden Seitenwandungen (2, 3) haben Kontaktfeder­ arme (4, 5), die zu einer Kontaktstelle (6) zusammenge­ führt sind,
  • b) die Bodenwandung (1) weist einen Freischnitt (14) mit mindestens einem freigeschnittenen Zugsperrelement (7; 8) auf, wobei der Freischnitt (14) einen etwa bodenwan­ dungsmittigen Querschlitz (9) besitzt,
  • c) das Zugsperrelement (7; 8) ist derart verbiegbar ange­ bunden, daß die Breite (X) des Querschlitzes (9) ein­ stellbar ist, und
  • d) das verbiegbare Zugsperrelement (7; 8) stellt für dic­ kerschlitzige Flachsteckelemente (16) in Einsteckgegen­ richtung (G) eine Zugrichtungssperre dar.
2. Kontaktelement nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freischnitt H-förmig, U-förmig, E-förmig od. dgl. in der Bodenwandung (1) ausgebildet ist, wobei vorzugs­ weise etwa bodenwandungsmittig ein Querschlitz (9) und mindestens zwei senkrecht zum Querschlitz (9) gerichtete und mit ihm vorzugsweise endseitig verbundene Längs­ schlitze (15, 26) freigeschnitten sind.
3. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Bodenwandung (1) zwei sich gegenüberlie­ gende freigeschnittene Zugsperrelemente (7, 8) befinden, zwischen denen der etwa bodenwandungsmittige Querschlitz (9) vorhanden ist, dessen Breite (X) einstellbar und veränderbar, vorzugsweise in Einsteckrichtung (E) erwei­ terbar und in Einsteckgegenrichtung (G) verengbar ist.
4. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederarme (4, 5) zu den Seitenwandungen (2, 3) und zu einer zwischen den Seitenwandungen (2, 3) verlaufenden Kontaktstellenmittellinie (21) hin gerich­ tet gebogen bzw. abgewinkelt sind und jeweils im Kon­ taktfederarmendbereich (10, 11) eine Konvexwölbung (12, 13) aufweisen, die sich an der Kontaktstelle (6), vorzugsweise auf der Kontaktstellenmittellinie (21) berühren.
5. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederarme (4, 5) einwärts zur Bodenwandung (1) hin gerichtet gebogen bzw. abgewinkelt sind und jeweils in ihrem Kontaktfederarmendbereich (10, 11) eine Konvexwölbung (12, 13) aufweisen, die sich an der Kon­ taktstelle (6), vorzugsweise auf der Kontaktstellenmit­ tellinie (21) berühren.
6. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktstelle (6) vorzugsweise mittig in­ nerhalb und zwischen den Seitenwandungen (2, 3) befindet.
7. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim H-Freischnitt (14) für zwei Zugsperrelemente (7, 8) in der Bodenwandung (1) der H-Querbalken als Quer­ schlitz (9) und die H-Längsbalken als Längsschlitze (15, 26) ausgebildet sind.
8. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim U-förmigen Freischnitt für ein Zugsperrelement der U-Querschenkel etwa mittig zur Bodenwandung (1) längs der Bodenwandungsmittellinie (27) freigeschnitten ist und als vorzugsweise gerader Querschlitz eine ein­ stellbare Breite (X) aufweist.
9. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise gerade Querschlitz (9) eines U- bzw. H-Freischnittes (14) von den Bodenwandungsfrei­ schnittendflächen bzw. den Zugsperrelementeendflächen (24, 25) breitenseitig begrenzt ist, die vorzugsweise zueinander geneigt sind.
10. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugsperrelement (7; 8) bodenwandungsunterflurig gerichtet verformt, insbesondere verbogen oder abgewin­ kelt angebunden ist.
11. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freigeschnittene Querschlitz (9) eine einstell­ bare geringere Breite (X) als die Dicke eines einsteck­ baren Flachsteckelementes (16) aufweist.
12. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Zugsperrelemente (7, 8) des H-förmigen Freischnittes (14) bodenwandungsunterflu­ rig gerichtet angeordnet, insbesondere verbogen oder abgewinkelt sind, wobei die Zugsperrelementeendflächen (24, 25) vorzugsweise zueinander geneigt sind.
13. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung (1) seitlich des Freischnittes (14) und parallel zu den Längsschlitzen (15, 26) mindestens eine Prägung, vorzugsweise eine Sicke (17, 18) zur Ver­ steifung der Bodenwandung (1) enthält.
14. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (17, 18) bodenoberflurig ausgeprägt sind und parallel zu den Längsschlitzen (15, 26) sowie vorzugsweise mindestens über die Breite der Bodenwandung (1) verlaufen.
15. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel beabstandeten Seitenwandungen (2, 3) etwa bis zum Federarmansatz (19, 20) der Kontaktfederarme (4, 5) ausgebildet sind.
16. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (2, 3) eckseitig abgerundet sind.
17. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (Bk) der Kontaktfederarme (4, 5) etwa gleich der Breite (Bz) der freigeschnittenen Zugsperr­ elemente (7, 8) ist.
18. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kontaktfederarmendbereiche (10, 11) abge­ rundet sind.
19. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvexwölbungen (12, 13) an den Kontaktfederarm­ endbereichen (10, 11) ballige Durchprägungen sind.
20. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugsperrelemente (7, 8) zur Kontaktstellenmittel­ linie (21) zueinander gleichbeabstandet voneinander en­ dend angeordnet sind.
21. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zugsperrelementen (7, 8) die Zugsperrelemen­ teendflächen (24, 25) und insbesondere ihre Kanten (22, 23) strukturiert sind.
22. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugrichtungssperre ausgebildeten Zugsperr­ elemente (7; 8) in Form von Sperrklemmlappen, Sperrklin­ ken od. dgl. ausgebildet sind.
23. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugsperrelemente (7, 8) an ihren endseitigen Zugsperrelementeendflächen (24 , 25) mindestens eine inne­ re Klemmkante (22), vorzugsweise eine Schneidkante aufweist.
24. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugsperrelemente (7, 8) an den Zugsperrelemen­ teendflächen (24, 25) jeweils zwei gegenüberliegende Schneidkanten (22, 23) aufweist.
25. Kontaktelement für Flachsteckelemente, bestehend aus ei­ nem Metallteil, insbesondere einem Blechstanzteil, das im wesentlichen U-förmig mit einer Bodenwandung (1) und an der Bodenwandung (1) angeformten, parallel beabstandeten Seitenwandungen (2, 3) ausgebildet ist, mit folgenden Merkmalen:
  • a) Es besitzt eine an der Bodenwandung (1) angeformte Anbindung (29) zur Befestigung und vorzugsweise zur Kon­ taktierung,
  • b) die Anbindung (29) besteht aus einer Bodenwandungsan­ formung (30), aus einer Halterung (32) und aus einem Kontaktanschluß (33) mit einer Grundplatte (34) und an­ geformten Befestigungselementen (35, 36),
  • c) die Bodenwandungsanformung (30) und die Grundplatte (34) sind parallel zueinander gerichtet ausgebildet, d) die Halterung (32) ist band-, streifenförmig od. dgl. ausgebildet und in Einsteckgegenrichtung (G) abgewinkelt abstehend zur Bodenwandungsanformung (30) und zur Grund­ platte (34) an beiden angebunden.
26. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindung (29) thermisch belastbar und schwin­ gungskompensierend, insbesondere biegefähig ist.
27. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandungsanformung (30) vorzugsweise L- förmig ausgebildet ist, wobei der L-Querbalken (31) an der Bodenwandung (1) angeformt ist.
28. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktanschluß (33) als Lötanschluß und die Befestigungselemente (35, 36) als Lötbeine, die an der Grundplatte (34) um einen Winkel von etwa 90° abgewinkelt und parallel zur Einsteckrichtung (E) ge­ richtet angebunden sind, ausgebildet sind.
29. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (34) mindestens zwei Lötbeine (35, 36) besitzt, wobei vorzugsweise ein Lötbein (36) an der Längsseite (37) und ein Lötbein (35) an der Quersei­ te (38) der Grundplatte (34) angeformt sind.
30. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötbeine (35, 36) streifenförmig ausgebildet sind, deren Breitflächen (39, 40) senkrecht zueinander gerichtet sind.
31. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötbeine (35, 36) durch Freischnitte, insbesonde­ re durch Freistanzungen, vorzugsweise L-förmige beidsei­ tige seitliche Freistanzungen (41) bzw. durch U-förmige Freistanzungen (42, 43) in der Grundplatte (34) an den Seiten (37, 38) abgegrenzt sind.
32. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindende Halterung (32) zwischen der Boden­ wandungsanformung (30) und der Grundplatte (34) platten­ förmig ausgebildet ist, wobei die Halterung (32) vor­ zugsweise hochkant in Einsteckgegenrichtung (G) gerich­ tet und senkrecht abgewinkelt zur Bodenwandungsanformung (30) und zur Grundplatte (34) an beiden angebunden ist.
33. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) vorzugsweise aus einem zur Boden­ wandungsanformung (30) senkrecht gerichteten, längeren ersten Obergangssteg (44), aus einem zur Grundplatte (34) senkrecht gerichteten, kürzeren zweiten Übergangs­ steg (45) und aus einem beide Obergangsstege (44, 45) verbindenden Mittelteil (46) besteht, wobei der erste Übergangssteg (44) an dem L-Längsbalken (49) der Boden­ wandungsanformung (30) angebunden ist.
34. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verbindende Mittelteil (46) mindestens eine ein­ kurvige Mäanderung (47) aufweist.
35. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) senkrecht zur elektrische Kontak­ te aufweisenden Platte (48), insbesondere zu einer Lei­ terplatte gerichtet ist.
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