DE69909731T2

DE69909731T2 - Halterungsklammer für Kabelbaum

Info

Publication number: DE69909731T2
Application number: DE69909731T
Authority: DE
Inventors: Tetsuaki Yokkaichi-City Wada
Original assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd
Current assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date: 1999-01-22
Filing date: 1999-12-20
Publication date: 2004-04-22
Anticipated expiration: 2019-12-21
Also published as: EP1022503A1; AU1002300A; JP3346315B2; JP2000217232A; AU737965B2; CN1262406A; DE69909731D1; US6398170B1; EP1022503B1

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsklammer bzw. -klemme für einen Kabelbaum zum Festlegen eines Kabelbaums, welcher innerhalb eines Kraftfahrzeugs verteilt ist, an einer Kraftfahrzeugkarosserie oder dgl. Insbesondere kann die Klammer Kabelbäume bzw. Verkabelungen von unterschiedlichem Durchmesser aufnehmen.
US 2 338 006 beschreibt eine Klammer bzw. Klemme gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
JP-63-83923 beschreibt eine Art einer Halterungs- bzw. Festlegungsklammer für einen Kabelbaum, wo ein verbindendes Glied eines Paars von oberen und unteren Plattengliedern einen ringförmigen Rahmen umfaßt, durch welchen ein Kabelbaum hindurchtritt, und worin die Festlegungslöcher an dem Paar von oberen und unteren Plattengliedern vorgesehen sind, wobei ein zurückhaltendes bzw. Rückhalteglied dadurch hindurchgeführt ist, um die Klammer an der Festlegung zu fixieren, wie dies in 12 bis 14 dieser Anmeldung gezeigt ist.
Diese Klammer 1 weist ein Hakenglied 1c auf, welches an einem Ende (an dem Plattenglied 1a) eines offenen vorderen Endes eines Paars von oberen und unteren Plattengliedern 1a und 1b vorgesehen ist. Das andere Ende (an dem Plattenglied 1b) weist ein festlegendes bzw. Festlegungsglied 1d auf, welches mit dem Hakenglied 1c verbunden ist und ein rahmenförmiges, aufnehmendes Glied oder dgl. umfaßt.
In dem Fall, wo das Hakenglied 1c und das festlegende Glied 1d an den offenen Enden des Paars von oberen und unteren Plattengliedern 1a und 1b vorgesehen sind, sind dieses obere und untere Plattenglied 1a und 1b nach außen offen, wenn ein Kabelbaum bzw. eine Verkabelung W/H durch einen ringförmigen Rahmen 1e hindurchgeführt wird, welcher zwischen den Plattengliedern 1a und 1b vorgesehen ist. An dieser Verbindung kann ein seitliches Rutschen leicht zwischen dem oberen und unteren Plattenglied 1a und 1b auftreten, und darauf resultierend kann die Position des Hakenglieds 1c nicht länger dem festlegenden Glied 1d entsprechen. Derart können die zwei nicht leicht zu verbinden sein. Insbesondere in dem Fall, wo der Außendurchmesser des Kabelbaums W/H groß ist, ist es schwierig, das seitliche Verrutschen zu korrigieren. Es ist schwierig, die festlegenden Löcher 1f und 1g auszurichten, welche an dem oberen und unteren Plattenglied ausgebildet sind, und es ist schwierig, die Klammer an einem Fahrzeugkarosserieblech oder dgl. zu fixieren bzw. festzulegen.
Die vorliegende Erfindung hat das obige Problem berücksichtigt und zielt darauf ab, eine Festlegungs- bzw. Halterungsklammer für einen Kabelbaum zur Verfügung zu stellen, wo obere und untere Plattenglieder positioniert werden können, um ohne seitliches Verrutschen unabhängig von der Breite des Außendurchmessers des Kabelbaums einander zu entsprechen, wobei die festlegenden bzw. Halterungslöcher an dem oberen und unteren Plattenglied daher leicht ausgerichtet werden, wodurch der Klammer erlaubt wird, einfach und zuverlässig an einer Halterung bzw. Festlegung festgelegt zu werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der Erfindung wird eine Halterungsklammer bzw. -klemme für einen Kabelbaum zur Verfügung gestellt, umfassend einen ringartigen Rahmen, welcher eine Achse aufweist und adaptiert ist, einen länglichen Kabelbaum bzw. eine längliche Verdrahtung entlang der Achse aufzunehmen, wobei die Klammer im wesentlichen planare Enden aufweist, welche für einen übereinanderliegenden Kontakt adaptiert sind, wobei die Enden jeweils eine Öffnung dadurch zur Aufnahme eines festlegenden bzw. Festlegungsglieds aufweisen, wobei eines der planaren Enden mit einem einrastenden bzw. Einrastglied versehen ist, welches adaptiert ist, einen Rand bzw. eine Kante des anderen der planaren Enden aufzunehmen, wobei das einrastende Glied weiters adaptiert ist, sich über das andere der planaren Enden in der Richtung der Achse zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öffnungen länglich bzw. verlängert relativ zu der anderen Öffnung in einer Richtung quer zu der Achse ist.
Vorzugsweise ist das einrastende Glied hakenartig. Das einrastende bzw. Einrastglied kann sich von einer Seite von einem der planaren Enden oder von einer Oberfläche davon, beispielsweise durch ein Ausstanzen einer metallischen Klammer erstrecken.
Eine oder beide der Öffnungen kann bzw. können in einer Richtung normal auf die Achse länglich bzw. verlängert sein, um eine Variation bzw. Änderung in dem Kabelbaumdurchmesser aufzunehmen.
Das einrastende Glied kann in einen Schlitz in der Seite des anderen der planaren Glieder eingreifen, und der Schlitz ist vorzugsweise länger als die Breite des verriegelnden Glieds, um eine Änderung in dem Kabelbaumdurchmesser zu erlauben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Andere Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich werden, welche lediglich beispielhaft in den beigeschlossenen Zeichnungen gezeigt sind, in welchen:
1 eine Diagonalansicht ist, welche eine Klammer bzw. Klemme zeigt,
2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 1 ist,
3 ein Querschnitt durch das Teil von 2 ist,
4 eine Diagonalansicht der Klammer in einem offenen Zustand ist,
5 schematische Draufsichten auf einen Öffnungs-Schließ-Vorgang der Klammer zeigt,
6 schematische Seitenansichten des Öffnungs-Schließ-Vorgangs der Klammer zeigt,
7 eine Diagonalansicht ist, welche eine Klammer gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
8 eine Diagonalansicht ist, welche die Klammer der ersten Ausführungsform zeigt, wobei ein Kabelbaum mit großem Durchmesser hindurchtritt,
9 erläuternde Figuren zeigt, welche sich auf die Betätigung der Klammer beziehen,
10 eine Diagonalansicht ist, welche die Klammer zeigt,
11 eine Diagonalansicht ist, welche die Klammer zeigt, und
12 bis 14 eine Halterungsklammer für einen Draht gemäß dem Stand der Technik zeigen.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Hilfe der 1–11 beschrieben. 1 zeigt einen Kabelbaum bzw. eine Verkabelung W/H, welche durch ein Wellrohr 10 umhüllt bzw. ummantelt ist und welche durch eine Klammer bzw. Klemme 11 hindurchtritt. Die Klammer 11 wird durch einen Bolzen bzw. eine Schraube gehalten, welche (r) durch Bolzenlöcher 12a, 13a hindurchtritt, und wird dadurch entlang eines Drahtverteilungswegs des Kabelbaums innerhalb einer Fahrzeugkarosserie gehalten.
Die Klammer 11 ist aus Metall ausgebildet und ist mit einem ringförmigen Rahmen 14 versehen, durch welchen der Kabelbaum hindurchtritt, wobei dieser ringförmige Rahmen 14 an einem verbindenden Abschnitt eines Paars von oberen und unteren Platten 12 und 13 ausgebildet ist. Die Klammer 11 muß nicht aus Metall ausgebildet sein; sie kann ebenso aus einem geeigneten Hartplastik ausgebildet sein.
Kreisförmige Festlegung- bzw. Halterungslöcher 12a und 13a treten durch die Platten 12 und 13 hindurch. Darüber hinaus ist, wie in 2 und 3 gezeigt, ein sich erstreckendes Glied 15 an einer Seitenfläche der unteren Platte 13 an einer Position ausgebildet, welche an den ringförmigen Rahmen 14 anschließt, wobei dieses sich erstreckende Glied 15 nach außen gerichtet ist und geringfügig in einer horizontalen Richtung (wie ersichtlich bzw. betrachtet) vorragt. Ein L-förmiges Seitenverriegelungsglied 16, welches in einer einstückigen bzw. einheitlichen Weise ausgebildet ist, ragt von dem sich erstreckenden Glied 15 vor. Dieses Seitenverriegelungsglied 16 umfaßt ein vertikales Glied 16a, welches nach oben von dem sich erstreckenden Glied 15 vorragt, und ein greifendes bzw. Griffglied 16b, welches sich horizontal nach einwärts von einer Spitze des vertikalen Glieds 16a erstreckt. Die Abmessung L des Raums bzw. Abstands zwischen dem greifenden Glied 16b und der unteren Platte 13 ist beträchtlich größer als die Plattendicke W der oberen Platte 12 (3). Dementsprechend verbleibt ein Raum bzw. Abstand zwischen der oberen Platte 12 und der unteren Platte 13, wenn die obere Platte 12 zwischen dem greifenden Glied 16b und der unteren Platte 13 in Eingriff steht bzw. ergriffen ist.
Das sich erstreckende Glied 15 muß nicht notwendigerweise vorgesehen sein. Darüber hinaus können in der in 2 gezeigten Ausführungsform die Biegungen gekrümmt anstelle von rechten Winkeln sein.
Unter Bezugnahme auf 4 wird der Kabelbaum W/H, welcher in dem Wellrohr 10 umhüllt bzw. aufgenommen ist, durch die obere und untere Platte 12 und 13 der Klammer 1 hindurchgeführt, während sich diese in einem offenen Zustand befinden, und die obere Platte 12 wird nachfolgend in das Seitenverriegelungsglied 16 in Eingriff gebracht. Um den Kabelbaum zu fixieren, werden die obere und untere Platte 12 und 13 zwangsweise in eine aufgeweitete Lage gebracht, der Kabelbaum W/H, welcher in dem Wellrohr 10 ummantelt ist, wird durch das gebogene Rahmenglied 14 hindurchgeführt, und dann wird die obere Platte 12 leicht in einer seitlichen Richtung verdreht, um ein Auftreffen bzw. Zusammentreffen mit dem greifenden Glied 16b des Seitenverriegelungsglieds 16 zu verhindern, und wird in Kontakt mit der unteren Platte gebracht, wodurch sie von dem in 5A gezeigten Zustand zu dem in 5B gezeigten Zustand übergeht.
Wenn die obere Platte 12 zwangsweise in einer seitlichen Richtung verdreht bzw. verbogen wird, kehrt sie natürlich zu ihrer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition zurück und gleitet, wie in 5C gezeigt, in das greifende Glied 16b des Seitenverriegelungsglieds 16. Wie dies in 6A–6C gezeigt ist, kann, selbst wenn die obere Platte 12 auf einer oberen Fläche bzw. Seite des greifenden Glieds 16b liegt, sie auf das Seitenverriegelungsglied 16 gleiten und dann natürlich in das greifende Glied 16b gleiten. Wenn es für die obere Platte 12 schwierig ist, auf natürlichem Weg bzw. natürlich zu ihrer ursprünglichen Position zurückzukehren, kann der Betätiger seitlich die obere Platte 12 in das greifende Glied 16b gleiten bzw. einfügen.
Auf diese Weise überlappen, wie in 1 gezeigt, die obere und untere Platte 12 und 13 präzise, und die festlegenden bzw. Fixierungslöcher 12a und 13a, welche in der oberen und unteren Platte 12 und 13 ausgebildet sind, sind ausgerichtet bzw. fluchten. Dementsprechend wird, nachdem die festlegenden Löcher 12a und 13a positioniert wurden, um den Schrauben- bzw. Bolzenlöchern der Festlegung des Fahrzeugkarosserieblechs etc, zu entsprechen, der Bolzen dadurch hindurchgeführt und durch ein Anziehen festgelegt, wodurch die Klammer 11 und der Kabelbaum fixiert bzw. festgelegt werden.
7 zeigt eine Klammer 11' gemäß der Erfindung. Ein Paar von oberen und unteren Platten 12' und 13' ist mit festlegenden Löchern versehen, wobei diese ein kreisförmiges festlegendes Loch 13a', welches an der unteren Platte 13' benachbart zu einer Festlegung vorgesehen ist, und ein schlitzförmiges festlegendes Loch 12a' umfassen, welches an der oberen Platte 12' vorgesehen ist.
In dieser Konfiguration wird, wie in 8 gezeigt, selbst wenn sich die Position der oberen Platte 12' von der Position der unteren Platte 13' zu einem ringförmigen Rahmen 14' bewegen sollte, da der Außendurchmesser eines Kabelbaums W/H groß ist, die Position des schlitzförmigen festlegenden Lochs 12a' der Position eines Bolzenlochs der Festlegung entsprechen, während es unverändert mit dem kreisförmigen festlegenden Loch 13a' der unteren Platte 13' ausgerichtet ist.
Darüber hinaus kann die Form der festlegenden Löcher umgekehrt werden, wobei das festlegende Loch 13a' der unteren Platte 13' schlitzförmig ist und das festlegende Loch 12a' der oberen Platte 12' kreisförmig ist. Alternativ können sowohl das festlegende Loch 12a' als auch das festlegende Loch 13a' schlitzförmig sein.
9A und 9B zeigen eine Klammer. Ein Seitenverriegelungsglied, welches eine umgekehrte L-Form aufweist, ist nicht vorab ausgebildet. Stattdessen ragt, wie in 9A gezeigt, ein langes Glied 30 in einer horizontalen Richtung von einer Seitenfläche der Platte (einer unteren Platte 13) vor. Wie dies in 9B gezeigt ist, ist die Länge des vertikalen Abschnitts des Glieds 30 in Abhängigkeit von dem Außendurchmesser des Kabelbaums eingestellt, um eine umgekehrte L-Form auszubilden. In diesem Fall ist das Glied 30 dünn, damit es sich einfach biegen kann. Auf diese Weise kann die Größe des vertikalen Abschnitts des umgekehrt L-förmigen Seitenverriegelungsglieds reguliert werden, um den Durchmesser des Kabelbaums zu entsprechen. Dementsprechend kann das verriegelnde Glied leicht veranlaßt werden, selbst einem Kabelbaum zu entsprechen, welcher einen variierenden Durchmesser aufweist. 9C zeigt eine teilweise Draufsicht in einem reduzierten Maßstab des Glieds 30 in dem ungebogenen Zustand.
10 zeigt eine Halterungs- bzw. Festlegungsklammer 51 für einen Kabelbaum. Ein umgekehrt L-förmiges Seitenverriegelungsglied 56 ragt nicht von einer Seitenoberfläche einer unteren Platte 53 vor. Stattdessen ragt das Seitenverriegelungsglied 56 von einer inneren oberen Fläche bzw. Seite der unteren Platte 53 vor. Dieses Seitenverriegelungsglied 56 wird durch ein Ausstanzen eines Abschnitts der unteren Platte 53 ausgebildet, so daß eine Seitenfläche dieses gestanzten Abschnitts daran festgelegt verbleibt, der gestanzte Abschnitt wird gebogen, um das Seitenverriegelungsglied 56 auszubilden, welches ein vertikales Glied 56a und ein ergreifendes Glied 56b aufweist. Diese Ausführungsform erlaubt, daß die Anzahl von Herstellungsschritten verringert wird, wenn die Klammer 51 aus einem Metall oder dgl. ausgebildet ist bzw, wird.
Ein weggeschnittenes Glied 52d ist durch ein Wegschneiden eines Seitenabschnitts einer oberen Platte 52 an einer Stelle entsprechend dem Seitenverriegelungsglied 56 ausgebildet. Die Länge des weggeschnittenen Glieds 52d in einer Längsrichtung ist länger als die Breite des Seitenverriegelungsglieds 56. Darüber hinaus ist ein schlitzförmiges gestanztes Glied 52e an einer Stelle nahe einem zentralen Abschnitt eines Glieds ausgebildet, welches die obere Platte 52 und den ringförmigen Rahmen 54 verbindet. Die Form, etc. der festlegenden Löcher 52a und 53a, welche an der oberen und unteren Platte 52 und 53 ausgebildet sind, ist iden tisch mit derjenigen der festlegenden Löcher der ersten und zweiten Ausführungsform.
Wenn die Klammer 51 an dem Kabelbaum festzulegen ist, wird die Seitenverriegelungs-Rückhalteeinrichtung 56 der unteren Platte 53 innerhalb des weggeschnittenen Glieds 52d der oberen Platte 52 aufgenommen, und eine untere Fläche des ergreifenden Glieds 56b ergreift eine obere Fläche der oberen Platte 52. Darüber hinaus ist, selbst wenn der Durchmesser, etc. des Wellrohrs, innerhalb welchem der Kabelbaum festgelegt ist, erhöht oder verringert wird, die Länge des weggeschnittenen Glieds 52d in einer Längsrichtung weit bzw. groß relativ zu der Breite des Seitenverriegelungsglieds 56. Dementsprechend kann es veranlaßt werden, dem Durchmesser des Rohrs zu entsprechen und damit zusammenzupassen. Darüber hinaus reduziert, wenn die obere Platte 52 von einem offenen Zustand zu der unteren Platte 53 gebogen wird, das gestanzte Glied 52e den Widerstand der oberen Platte 52, wodurch erlaubt wird, daß ein Biegen mit dieser Stelle als der Abstütz- bzw. Drehpunkt auftritt. Daraus resultierend können die Positionen der oberen Platte 52 und der unteren Platte 53 leicht in Übereinstimmung gebracht. Weiters ist eine geringere Kraft für ein Biegen erforderlich.
Das gestanzte Glied 52e muß nicht schlitzförmig sein. Es kann ebenso rund oder quadratisch sein. Darüber hinaus muß, wie in 11 gezeigt, die Position des gestanzten Glieds 52e nicht zentral bzw. mittig sein. Stattdessen können gestanzte Glieder 52e' an beiden Seiten der oberen Platte 52 ausgebildet sein. Dieses gestanzte Glied 52e ist für die Klammer 51 geeignet.

Claims

Kabelbaumhalterungsklammer (11), umfassend einen ringartigen Rahmen (14), welche eine Achse aufweist und adaptiert ist, einen länglichen Kabelbaum bzw. eine längliche Verdrahtung entlang der Achse aufzunehmen, wobei die Klammer (11) im wesentlichen planare Enden (12, 13) aufweist, welche für einen übereinanderliegenden Kontakt adaptiert sind, wobei die Enden (12, 13) jeweils eine Öffnung (12a, 13a) dadurch zur Aufnahme eines festlegenden bzw. Festlegungsglieds aufweisen, wobei eines der planaren Enden (13) mit einem einrastenden bzw. Einrastglied bzw. Verriegelungsglied (16, 56) versehen ist, welches adaptiert ist, einen Rand bzw. eine Kante des anderen der planaren Enden (12) aufzunehmen, wobei das einrastende Glied (16, 56) weiters adaptiert ist, sich über das andere der planaren Enden (12) in der Richtung der Achse zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öffnungen (12a, 13a) länglich bzw. verlängert relativ zu der anderen Öffnung in einer Richtung quer zu der Achse ist.
Klammer nach Anspruch 1, worin das einrastende Glied (16, 56) hakenartig ist.
Klammer nach Anspruch 2, worin das einrastende Glied (16, 56) ein aufstehendes bzw. aufragendes Glied bzw. Element (16a, 56a), welches im wesentlichen normal auf das entsprechende planare Ende (13) ist, und ein querverlaufendes Glied bzw. Element (16b, 56b) in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der Ebene des planaren Endes (13) umfaßt.
Klammer nach Anspruch 3, worin das einrastende Glied (16) sich von einer Seite von einem der planaren Enden (13) erstreckt, wobei die Seite im wesentlichen quer zu der Achse verläuft.
Klammer nach Anspruch 3, worin sich das einrastende Glied (56) von der Oberfläche von einem der planaren Enden (53) erstreckt.
Klammer nach Anspruch 5, worin die Klammer aus Metall besteht und das einrastende Glied (56) aus einem der planaren Enden (53) ausgestanzt ist.
Klammer nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, worin das einrastende Glied (56) eine Vertiefung bzw. Ausnehmung (52d) in einem Rand bzw. einer Kante des anderen der planaren Enden (52) ergreift.
Klammer nach Anspruch 7, worin die Vertiefung (52d) länger ist, als das verriegelnde bzw. Verriegelungsglied (56) breit ist.
Klammer nach einem vorangehenden Anspruch, worin beide der Öffnungen in einer Richtung quer zu der Achse länglich bzw. verlängert sind.
Klammer nach einem vorangehenden Anspruch, worin der ringartige Rahmen (54) einen Ausschnitt (52e) in der Wand davon beinhaltet, wobei der Ausschnitt adaptiert ist, um eine Flexibilität des Rahmens um die Achse zu erhöhen bzw. zu verstärken.
Klammer nach Anspruch 10, worin der Ausschnitt ein Loch (52e) ist.
Klammer nach Anspruch 10, worin der Ausschnitt eine Rand- bzw. Kantenvertiefung bzw. -ausnehmung (52e') ist.