DE1216401B - Elektrischer Federkontakt - Google Patents

Elektrischer Federkontakt

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DE1216401B DET23927A DET0023927A DE1216401B DE 1216401 B DE1216401 B DE 1216401B DE T23927 A DET23927 A DE T23927A DE T0023927 A DET0023927 A DE T0023927A DE 1216401 B DE1216401 B DE 1216401B
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    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIr
Deutsche Kl.: 21c-22
Nummer: 1216 401
Aktenzeichen: T 23927 VIII d/21 c
Anmeldetag: 29. April 1963
Auslegetag: 12. Mai 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Federkontakt mit zwei zur Aufnahme eines Steckerteiles dienenden, derart gebogenen Federn, daß auf den in Einsteckrichtung umgebogenen freien Enden mindestens zwei in Einsteckrichtung hintereinander liegende Paare von Kontaktgabestellen gebildet sind, die je in Ruhestellung mindestens annähernd in Berührung miteinander stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Federkontakt so auszubilden, daß der von der Kon- xo taktgabestelle auf den Steckerteil ausgeübte Kontaktdruck in der ersten Etappe geringer und in der zweiten Etappe größer ist. Hierdurch soll erreicht werden, daß der Steckerteil zunächst weich in den Federkontakt eingeführt werden kann und nach Erreichen der zweiten Einstecketappe unter einem erhöhten Anpreßdruck der Gegenkontakte steht, so daß eine sichere und stets gleichbleibende Kontaktgabe gewährleistet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Oberflächen der Kontaktmesser (Gegenkontakte) beim Einstecken geschont werden, was von besonderer Bedeutung bei sehr dünnen Belegungen, beispielsweise von gedruckten Schaltungen, ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bereits mehrere Vorschläge verschiedenartig gebogener und gekrümmter Federn gemacht worden, die jedoch bisher keine zufriedenstellenden Ergebnisse gezeitigt haben.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß derjenige Teil der Feder, welcher von der in Einsteckrichtung ersten Kontaktgabestelle seinem den Einsteckdruck aufnehmenden, bereits in Ruhestellung durch die Wand des Gehäuses definierten Stützpunktes reicht, weicher — insbesondere länger — ist als derjenige Teil der Feder, welcher von der hi Einsteckrichtung zweiten Kontaktgabestelle zu seinem den Einsteckdruck aufnehmenden, bereits in Ruhestellung durch einen zwischen ihm und der Wand des Gehäuses verlaufenden Schenkel der Feder selbst definierten zweiten Stützpunkt reicht und in diesem unter einem vom Schenkel ausgeübten, beim Übergang von Ruhe- in Arbeitsstellung progressiv zunehmenden Stützdruck steht.
Gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß jede Feder ein gehäusefestes Ende aufweist, von dem aus sich der am Gehäuse im zur ersten Kontaktgabestelle gehörenden ersten Stützpunkt anliegende Schenkel entgegen der Einsteckrichtung erstreckt und an den sich das in Einsteckrichtung umgebogene freie Ende anschließt, welches die beiden Kontaktgabestellen enthält und zwischen diesen eine zum Schenkel konvexe, an diesem sowohl in Ruhe- als auch in Arbeitsstellung Elektrischer Federkontakt
Anmelder:
Ulrich Tuchel,
Heilbronn/Neckar, Neckartalstr. 51
Als Erfinder benannt:
Ulrich Tuchel, Heilbronn/Neckar
unter dem erwähnten progressiven Druck anliegende, nasenartige Biegung aufweist.
An Hand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Federkontaktvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt ist, sei der Erfindungsgedanke näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Kontaktfedervorrichtung in Ruhestellung, d. h. bei nicht eingeschobenem Steckerteil,
F i g. 2 einen Querschnitt der Federkontaktvorrichtung in erster Etappe der Arbeitsstellung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Federkontaktvorrichtung in zweiter Etappe der Arbeitsstellung, d.h. bei vollständig eingeschobenem Steckerteil in beide Kontaktgabestellen,
Fig.4 eine beide Federn als Teile umfassende Doppelfeder im außerhalb des Gehäuses befindlichen entspannten Zustand,
Fig.5 eine Draufsicht auf das Federpaar gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Abwicklung der Doppelfeder gemäß Fig. 4.
Entsprechende Teile sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
1 bedeutet die in Einsteckrichtung erste Kontaktgabestelle, zu welcher der Stützpunkt 2 gehört, welcher bereits in Ruhestellung durch die Wand des Gehäuses 6 definiert ist und den Einsteckdruck aufnimmt, wenn die beiden Kontaktteile der ersten Kontaktgabestelle in der ersten Einstecketappe durch den Steckerteil auseinandergedrückt werden. 3 bedeutet die zweite Kontaktgabestelle, zu der der zweite Stützpunkt 4 gehört, welcher den Einsteckdruck der zweiten Etappe aufnimmt.
Die ganze symmetrisch aufgebaute Doppelfeder ist so aufgebaut, daß sie zunächst in Ruhestellung in dem entsprechend rechteckig ausgebildeten und dimensionierten Gehäuse 6 mit ihren Stützpunkten 2 an den Wänden des Gehäuses 6 fest anliegt und mit
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den gehäusefesten Enden 5 der beiden Federhälften im Gehäuseboden fest verankert ist. Hierdurch ist zunächst dafür gesorgt, daß die ganze Doppelfeder im Gehäuse zuverlässig zentriert ist. Weiterhin ist dafür gesorgt, daß für das Auseinanderdrücken der beiden Federhälften in der ersten Kontaktgabestelle 1 ein von dort bis zum Stützpunkt 2 reichender, sehr langer Federweg zur Verfügung steht, so daß der Steckerteil beim Vorschieben in Richtung des Pfeiles 7 sehr weich in die Kontaktgabestelle 1 eingeführt werden kann.
Weiterhin ist .von vornherein dafür gesorgt, daß die beiden Kontakteile der zweiten Kontaktgabestelle 3 einander unter einem Vorspannungsdruck berühren. Diese Vorspannung ist dadurch bedingt, daß die nasenartige Biegung 10 des in Einsteckrichtung verlaufenden freien Endes 9 jeder Federhälfte unter Druck an den zwischen ihm und der Gehäusewand verlaufenden Schenkel 8 anliegt, welcher an dieser Stelle konvex gegen die nasenartige Biegung des freien Endes gekrümmt ist und sich zur Ausübung dieses Drucks am Stützpunkt 2 gegen das Gehäuse abstützt. Wird nun der Steckerteil weiter in Richtung des Pfeiles 7 nach unten geführt, so daß er die beiden freien Enden 9 an der zweiten Kontaktgabestelle 3 auseinanderdrückt, so wird hierdurch die Vorspannung, unter der das von der Kontaktgabestelle 3 bis zur nasenartigen Biegung 10 reichende Teil des freien Endes jeder Kontaktfederhälfte progressiv erhöht, wodurch sich schließlich eine sehr starke Einklammerung des Steckerteiles an der zweiten Kontaktgabestelle 3 ergibt. Außerdem bedingt der kurze Federweg von der Kontaktgabestelle 3 bis zu seinem Stützpunkt 4 sowie die Verstärkung durch die Vorsprünge 12 eine Versteifung des freien Endes der Feder, die im selben Sinne wie die Vorspannungsprogression zu einer strammen Umklammerung des Steckerteiles durch die beiden Kontakte der zweiten Kontaktgabestelle 3 führt.
Andererseits beeinflußt der Vorsprung 11 auf jeder Kontaktstelle der ersten Kontaktgabestelle 1 nicht die Nachgiebigkeit beim Einführen des Steckerteiles in erster Etappe, weil auf jeden Fall der lange Federweg von der oberen Biegung 14 zum Stützpunkt 2 zur Verfügung steht, um den vom eingeführten Steckerteil aus geübten Druck aufzunehmen.
Die Fixierung der ganzen Doppelfeder im Gehäuse wird durch Laschen 13 und 13' noch verstärkt.
Wie aus den Fi g. 4 bis 6 ersichtlich ist, besteht die ganze Doppelfeder einschließlich der Verriegelungslaschen 13,13' und der Vorsprünge 11 und 12 aus einem als Stanzstück ausgeführten Blattfederstreifen, dessen Federfläche — vorzugsweise überall — senkrecht zur Richtung der elastischen Druckkräfte verläuft. Die Vorsprünge 11 und 12 bzw. 1Γ und 12' sind an beiden Enden des Blattfe'derstreifens vorgesehen. Hierdurch wird eine Mehrfachpunktberührung zwischen dem Steckerteil und den Kontaktgabestellen der Blattfeder hervorgerufen, die unter selbstreinigender Wirkung stets zuverlässig aufrechterhalten wird, weil die Blattfeder bei etwaigen Verkantungen des Steckerteiles sich tordierend diesen anpassen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Es liegt vielmehr im Rahmen der Erfindung, daß beispielsweise auch mehr als zwei Einstecketappen, mehr als zwei Kontaktgabestellen, vorgesehen sein können. Ferner könnte notfalls die eine Feder 11 genügen, um die erstrebten Wirkungen hervorzurufen, andererseits können auch mehr als zwei flächensymmetrisch zueinander angeordnete Federhälften vorgesehen sein, beispielsweise drei oder vier zueinander räumlich gekreuzte, vorzugsweise unsymmetrisch winkelversetzte Federhälften der in der Zeichnung dargestellten Art.
Der Erfindungsgegenstand arbeitet nicht nur sehr zuverlässig, sondern ist auch fertigungsmäßig sehr einfach herzustellen, weil er — wie aus F i g. 6 beispielsweise hervorgeht — aus einem symmetrischen Stanzstück besteht, aus welchem durch Zusammenfalten um seine Symmetrieachse zwei symmetrische Federn gemäß Fig. 4 hergestellt werden können, welche unter Zusammentreffen und dadurch bedingte Vorspannung in das sehr einfache, zweckmäßig aus Kunststoff bestehende, Gehäuse 6 eingesetzt werden können. Die Montagearbeit ist dabei sehr einfach und kann ohne weiteres durch Frauen geleistet werden.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Federkontakt mit zwei zur Aufnahme eines Steckerteiles dienenden, derart gebogenen Federn, daß auf den in Einsteckrichtung umgebogenen freien Enden zwei in Einsteckrichtung hintereinanderliegende Paare von Kontaktgabestellen gebildet sind, die je in Ruhestellung mindestens annähernd in Berührung miteinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Feder, welcher von der in Einsteckrichtung ersten Kontaktgabestelle (1) zu seinem den Einsteckdruck aufnehmenden, bereits in Ruhestellung durch die Wand des Gehäuses (6) definierten ersten Stützpunkt (2) reicht, weicher — insbesondere länger — ist als derjenige Teil der Feder, welcher von der in Einsteckrichtung zweiten Kontaktgabestelle (3) zu seinem den Einsteckdruck aufnehmenden, bereits in Ruhestellung durch einen zwischen ihm und der Wand des Gehäuses (6) verlaufenden Schenkel (8 der Feder selbst definierten zweiten Stützpunkt (4) reicht und in diesem unter einem vom Schenkel (8) ausgeübten, beim Übergang von Ruhe- in Arbeitsstellung progressiv zunehmenden Stützdruck steht.
2. Federkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder ein gehäusefestes Ende (5) aufweist, von dem aus sich der ain Gehäuse (6) im zur ersten Kontaktgabestelle (1) gehörenden ersten Stützpunkt (2) anliegende Schenkel (8) entgegen der Einsteckrichtung (7) erstreckt und an den sich das in Einsteckrichtung umgebogene freie Ende (9) anschließt, welches die beiden Kontaktgabestellen (1, 3) enthält und zwischen diesen eine zum Schenkel (8) konvexe, an diesem sowohl in Ruhe- als auch in Arbeitsstel-
_.- lung unter dem erwähnten progressiven Druck anliegende nasenartige Biegung (10) aufweist.
3. Federkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (9) mindestens an einer Kontaktgabestelle (1,3) in deren Umgebung zur schärferen Kontaktausbildung einen Vorsprung (12,11) aufweist.
4. Federkontakt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (8) konvex gegen die Biegungsnase (10) gebogen ist.
5. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Kontaktgabestelle (3) in Einsteckrichtung mindestens annähernd in gleicher Höhe wie der zur ersten Kontaktgabestelle (1) gehörende erste Stützpunkt (2) liegt.
6. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäusefeste Ende (5) jeder Feder durch das Gehäuse zweckmäßig an der der Einstecköffnung gegenüberliegenden Seite hindurchgeführt ist.
7. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine symmetrische Ausbildung der beiden gleichartigen Federn.
8. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Federn, z. B. drei oder vier zueinander gekreuzt, vorzugsweise symmetrisch zueinander angeordnet sind.
9. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Feder, insbesondere Federhälfte aus einem Blattfederstreifen — insbesondere Stanzstück — besteht, dessen Federfläche — vorzugsweise überall — senkrecht zur Richtung der elastischen Druckhälfte verläuft.
10. Federkontakt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Blattfeder einschließlich der Vorsprünge (11,12) aus einem Stanzstück bestehen, wobei die Vorsprünge (11, 12) zur Federfläche senkrecht abgewinkelt sind.
11. Federkontakt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (11,12) an beiden Rändern des Blattfederstreifens vorgesehen sind.
12. Federkontakt nach einem der Ansprüche 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß am gehäusefesten Ende (5) seitlich, zweckmäßig senkrecht in entgegengesetzten Richtungen abgewinkelte Verriegelungslaschen (13,13') vorgesehen sind.
13. Federkontakt nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei symmetrische Federn aus einem symmetrischen Stanzstück besteht, das um die Symmetrieachse zusammengefaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 568/396 5. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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