DE1282123B - Klemme fuer schraubenlosen Leiteranschluss - Google Patents

Klemme fuer schraubenlosen Leiteranschluss

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DE1282123B
DE1282123B DE1967S0112961 DES0112961A DE1282123B DE 1282123 B DE1282123 B DE 1282123B DE 1967S0112961 DE1967S0112961 DE 1967S0112961 DE S0112961 A DES0112961 A DE S0112961A DE 1282123 B DE1282123 B DE 1282123B
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Germany
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clamp
spring
parts
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DE1967S0112961
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English (en)
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Guenther Rauter
Edgar Wiessner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • H01R4/4863Coil spring
    • H01R4/4872Coil spring axially compressed to retain wire end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

Description

  • Klemme für schraubenlosen Leiteranschluß Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemme für schraubenlosen Leiteranschluß mit gegeneinander federbelasteten Teilen, die in Leiterlängsrichtung verlaufende Klemmflächen für den Leiter haben.
  • Um bei einer Klemme der obengenannten Art zu verhindern, daß der eingeklemmte Leiter auf einfache Weise aus der Klemme herausgezogen werden kann, beispielsweise durch unbeabsichtigtes Berühren der Leiter, ist -es erforderlich, die beiden Klemmteile mit einer relativ großen Kraft aufeinanderzupressen.. Dies ist- bei Klemmen mit Schraubanschluß ohne weiteres möglich. Bei Klemmen -für schraubenlosen Leiteranschluß bedingt dies jedoch eine relativ große Feder und auch, um diese große Federkraft übertragen zu können, stabil und groß aufgebaute Klemmteile. Dies ist relativ aufwendig und ist bei Verwendung als Anschlußklemme für Geräte im allgemeinen räumlich nicht vertretbar.- -Diese Schwierigkeiten werden durch den Gegenstand der Erfindung auf besonders einfache Weise dadurch überwunden, daß außerhalb zur in Leiterlängsrichtung verlaufenden Klemmfläche des einen Teiles zumindest eine gegenüber dieser in Richtung auf den Leiter versetzte Abstützungsfläche oder -kante für das freie Ende des Leiters vorgesehen ist. Hierdurch ist eine wesentliche Vergrößerung der Haltekraft, und zwar über die zum Zusammenpresen der Teile erforderliche-Xraft hinaus, möglich geworden. Die Vergrößerung der Haltekraft beim Herausziehen des Leiters wird im wesentlichen durch die Keilwirkung des abgebogenen Drahtes und die aufzubringende Formänderungsarbeit beim Herausziehen des Drahtes bewirkt. Die erfindungsgemäße Abstützungsfläche öder -kante kann bei Einbau der Klemme in ein Gehäuse auch von gehäusefesten Isolierteilen gebildet werden: Soll die Klemme unabhängig von Gehäuseteilen aufgebaut werden, so ist es vorteilhaft, wenn die Abstützungsfläche oder -kante mit dem einen Klemmteil verbunden ist. Um die bei gleicher Klemmfeder unterschiedlichen Haltekräfte bei verschiedenen Leiterquerschnitten einander besser angleichen zu können, so daß die obengenannten Werte beispielsweise auch bei feindrahtigen Leitern erreicht werden können, ist es vorteilhaft, wenn eine Abstützungsfläche gegenüber dem einen Teil entgegen der Kraft der Klemmfeder verstellbar ist. Diese Klemme ist dann für Leiter unterschiedlichen Querschnittes massiver oder auch feindrahtiger Art verwendbar. Eine einfache Gestaltung der verstellbaren Abstützungsfläche läßt sich dadurch erreichen, daß die Abstützungsfläche von die Stirnfläche des einen Schenkel begrenzenden Kanten eines an seinem anderen Schenkel schwenkbar gelagerten Winkelhebels gebildet ist. Um das Abbiegen von Leitern mit verschiedenen Hebelarmen bei verschieden starken Querschnitten vornehmen zu können, ist es vorteilhaft; wenn sich die verstellbare Abstützungsfläche im Ruhezustand in einer eine weitere Abbiegung des Leiters als die zusätzlich vorgesehene feststehende Abstützungsfläche" ermöglichenden Läge befindet. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung wird eine vereinfachte Herstellung der Klemme darin'. gesehen, daß die Abstützungsfläche von abgebogenen Stegteilen eines an sich bekannten federbelasteten Klemmrahmens gebildet ist. Um mit der erfindungsgemäßen Klemme auch mehrere Leiter, gegebenenfalls unterschiedlichen Querschnittes, klemmen zu können, ist es vorteilhaft; wenn die Teile aus einer Anschlüßfahne eines Gerätes und einem diese umgreifenden` in seiner Längsrichtung etwa mittig zweigeteilten; die Feder' umschließenden verschiebbar geführten Rahmen bestehen., wobei -die--Rahmenteile an den der Anschlußfähne abgewandten Stegen über ein das Widerlager: für die Feder bildendes, eine gegenseitige Verschiebung der Rahmenteile zulassendes Gelenkstück verbunden sind. Wird das Gelenkstück als Betätigungsglied für die Klemme ausgebildet, so ist es gegebenenfalls möglich, jeden Rahmenteil für sich in die Offen-Stellung zu bringen, oder aber beide Rahmenteile gleichzeitig zum Einführen oder Herausziehen der Leiter zu öffnen.
  • An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und deren Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine prinzipielle Anordnung der erfindungsgemäßen Klemme für Massivleiter, F i g. 2 eine solche Anordnung für flexible Leiter; F i g. 3 eine erfindungsgemäße Klemme mit zu dem Klemmteil gesonderter Abstützungsfläche, F i g. 4 eine mit einer Abstützungsfläche versehene Anschlußfahne zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Klemme, F i g. 5 ein um diese Anschlußfahne nach F i g. 4 herumgelegte Rahmenklemme, F i g. 6 eine erfindungsgemäße Klemme mit einer feststehenden und einer verstellbaren Abstützungsfläche mit eingelegtem Massivleiter, F i g. 7 die Klemme nach F i g. 6 mit eingelegtem, feindrahtigem Leiter, F i g. 8 die erfindungsgemäße Klemme zum Klemmen von Leitern unterschiedlicher Querschnitte und F i g. 9 eine Rahmenklemme mit an abgebogenen Stegteilen des Rahmens vorgesehener Abstützungsfläche.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In dem schematischen Beispiel nach F i g. 1 sind die federbelasteten Teile mit den Bezugszeichen 1 und 2 versehen. Der Leiter trägt die Bezugszahl 3. Nicht - dargestellt sind die Federn, die die Teile 1 und 2 gegen den Leiter 3 drücken. Die Teile 1 und 2 sind mit Klemmflächen 4 und 5, die in Leiterlängsrichtung verlaufen, ausgestattet. Gemäß der Erfindung ist der Teil 1 mit einer Abstützungsfläche 6 versehen, die gegenüber der Klemmfläche 4 in Richtung auf den Leiter geneigt ist. Das freie Ende 7 des Leiters 3 wird durch die geneigte Abstützungsfläche 6 im zusammengepreßten Zustand der Klemme nach unten abgezogen. -Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 liegt das Leiterende 7 im eingeklemmten Zustand des Leiters 3 an einer Fläche 8 des Teiles 2 an. Dieses Anliegenist jedoch, wie sich aus den weiteren Beispielen ergibt, nicht unbedingt erforderlich.
  • In F i g. 2 sind die Klemmteile mit den Bezugswichen 9 und 1:0 und die Abstützungsfläche am Teil 9-mit der Ziffer 11 versehen. Der Leiter trägt das Bezugszeichen 12, da es sich hier um einen -feindrahtigen Leiter handeln soll. Die Klemme nach F .i g. 3 besteht aus dem Rahmen 13, in dem die Feder 14 gelagert ist, die sieh einerseits am Steg des Rahmens 13 und andererseits an einer Anschlußfahne 15 für ein nicht näher dargestelltes Gerät abstützt. Der Leiter 3 wird bei diesem Beispiel zwischen die Anschlußfahne 15 und den Steg 16 des Rahmens 13 eingeführt, wobei der Steg 16 bereits irr der geschlossenen Stellung der Klemme gezeichnet ist. Beim Schließen der Klemme legt sich das freie Ende 7 des Leiters 3 gegen die Abstützungsfläche 17, wodurch es sich um die Kante des Steges 16 abbiegt. Die Abstützungsfläche 17 ist in diesem Fall mit Vorteil als Kante ausgebildet und kann von gehäusefesten Teilen gebildet oder aber, wie F i g. 4 zeigt, aus der Ansehlußfahne 15 herausgedrückt werden.
  • F i g. 5 zeigt einen Querschnitt durch die rahmenförmige Klemme, bei der der durch die Abstützungsfläche 17 abgebogene Teil 7 des Drahtes 3 zu erkennen ist.
  • In F i g. 6 ist die entgegen der Kraft der Feder 14 verstellbare Abstützungsfläche 18 zu erkennen, und zwar liegt sie hier an dem Ende 7 des Leiters 3, der im eingeklemmten Zustand gezeigt ist, an. Die Abstützungsfläche 18 wird hier von den die Stirnfläche begrenzenden Kanten des Schenkels, 19 des Winkelhebels 20 gebildet. Der Schenkel 21 des. Winkelhebels 20 ist an der Stelle 22 der Anschlußfahne 15 schwenkbar gelagert. Wird der Rahmen 13 der Klemme in Pfeilrichtung bewegt, so kommt die Abstützungsfläche 18 nach Aufliegen des Schenkels 21 auf der Anschlugfahne 15 außer Eingriff mit dem Leiter 3. Die verstellbare Abstützungsfläche 18 kommt bei Verwendung des Massivleiters mit entsprechendem Querschnitt gemäß F i g. 6 nicht zur Wirkung. Der Leiter 3 wird an seinem freien Ende 7 durch die Abstützungsfläche 17 deformiert. Wird ein feindrahtiger Leiter 12 in diese Klemme eingeschoben, was F i g. 7 zeigt, so wird bei geschlossener Klemme das freie Ende 7 des Leiters 12 bereits durch die Abstützungsfläche 18 abgebogen.
  • Ein Vergleich der F i g. 6 und 7 läßt erkennen, daß die Abwinkelung des freien Endes 7 beim Leiter 12 wesentlich größer ist als beim Leiter 3. Hierdurch ist aber erreicht worden, däß die geringere Haltekraft bei feindrahtigen Leitern gegenüber einer Klemme mit ebenen Klemmflächen wesentlich vergrößert wurde. Die Abstützungsfläche 18 ermöglicht somit eine stärkere Abbiegung des Leiters als die feststehende Abstützungsfläche 17. Die Rahmenklemme nach F i g. 8 besteht aus den Rahmenteilen 23 und 24, die beispielsweise in einem Gehäuse 25 verschiebbar geführt sind. Die Anschlußfahne 15 weist Aussparungen 26 auf, die gegebenenfalls zur Seitenführung der Rahmenteile 23, 24 dienen können. Die Rahmenteile 23, 24 sind an ihren, der Anschlüßfahne 15 abgewandten Stegen 27, 28 über ein Gelenkstück 29 derart verbunden, daß eine gegenseitige Verschiebung der Rahmenteile 23, 24 möglich ist. Die Feder 14 liegt am Gelenk$tück 29 ufid der Anschlußfahne 15 an, so daß die Rahmenteile 23, 24 gegen die Leiter 30 und 31 bzw. die> Ansehlußfahne 15 gepreßt werden. -Wird das Gelenkstück 29 auf der. linken Seite beispielsweise durch einen Schraubenzieher belastet, so verschiebt sich der Rahmenteil 24, so daß der Leiter 30 herausnehmbar ist. Auf die gleiche Weise läßt sich der Leiter 31 einführen oder herausziehen. Wird der Schraubenzieher jedoch in den. Schlitz 32 eingeführt, und die Feder 14 zusanlmengepreßt, so können beide Leiter 30 und 31 gleichzeitig herausgezogen bzw. hineingeschoben werden. Die Abstützungfiflächen für die Leiter 30 und 31 sind beim AusführungsbeispieI nach F i g. 8 an der Anschlußfahne 15 vorgesehen. Eine Anordnung der Abstützungsflächen äni Steg 16 des Rahrüen5 13 wie dies aus F i g. 9 ersichtlich ist wäre ebenfalls denkbar. Die an dein Steg 16, vorgesehenen Abstützungsflächen tragen das Bezugszeichen 33.
  • Die Wirkungsweise der erfifdungsgemäßdn Klemme soll anschließend an Hand der F i g. 1 erläutert werden. Zum Einführen des nöch geraden Leiters 3 werden die Teile 1 und 2 so weit voneinander getrennt, daß der Leiter 3 gerade, d. h. auf der Fläche 5 aufliegend, eingeschoben. werden kann. Beire Loslassen der Teile 1 bzw. 2 wird die Kraft der nicht dargestellten Feder wirksam, so daß der Leiter 3 in die aus F i g. 1 ersichtliche Form gedrückt wird. Zum Herausziehen des Leiters 3 müßte der Leiter in die gestreckte Lage gebracht werden, da die Klemme jedoch geschlossen bleib4 kann das freie Ende 7 des Leiters 3 nur gegen die Kraft der Klemmfeder geradegebogen werden, wofür jedoch infolge der Keilwirkung, die von dem Winkel abhängig ist,, um den das freie Ende 7 des Leiters 3 von der Geraden abgebogen ist und der aufzubringenden Formänderungsarbeit nur ein geringer Teil der zum Herausziehen aufzubringenden Kraft zur Verfügung steht.
  • Durch die Erfindung ist somit eine Klemme geschaffen worden, bei der die Haltekraft des Leiters in der Klemme gegenüber bekannten Anordnungen wesentlich erhöht wurde. Darüber hinaus ist ein einfacher Aufbau der Klemme mit relativ kleiner Federkraft möglich. Sie gestattet weiterhin bei etwa gleicher Haltekraft sowohl das Einklemmen von massiven als auch flexiblen, d. h. feindrähtigen Leitern in ein und derselben Klemme.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Klemme für schraubenlosen Leiteranschluß mit gegeneinander federbelasteten Teilen, die in Leiterlängsrichtung verlaufende Klemmflächen für den Leiter haben, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb zur in Leiterlängsrichtung verlaufenden Klemmfläche (4) des einen Teiles (1, 2) zumindest eine gegenüber dieser in Richtung auf den Leiter (3) versetzte Abstützungsfläche (6) für das freie Ende (7) des Leiters (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsfläche (6, 17, 33) mit dem einen Klemmteil (1, 15, 16) verbunden ist.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Abstützungsfläche (18) gegenüber dem einen Teil (15) entgegen der Kraft der Klemmfeder (14) verstellbar ist (F i g. 6, 7).
  4. 4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsfläche (18) von die Stirnfläche des einen Schenkels (19) begrenzenden Kanten eines an seinem anderen Schenkel (21) schwenkbar gelagerten Winkelhebels (20) gebildet ist (F i g. 6, 7).
  5. 5. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verstellbare Abstützungsfläche (18) im Ruhestand ohne eingeklemmten Leiter in einer eine weitere Abbiegung des Leiters als die zusätzlich vorgesehene feststehende Abstützungsfläche (17) ermöglichenden Lage befindet (F i g. 6, 7).
  6. 6. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsfläche (33) von abgebogenen Stegteilen (16) eines an sich bekannten federbelasteten Klemmrahmens (13) gebildet ist (F i g. 9).
  7. 7. Klemme nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus einer Anschlußfahne (15) eines Gerätes und einem diese umgreifenden in seiner Längsrichtung etwa mittig zweigeteilten, die Feder (14) umschließenden verschiebbar geführten Rahmen bestehen, wobei die Rahmenteile (23, 24) an der Anschlußfahne (15) abgewandten Stegen (27, 28) über ein das Widerlager für die Feder (14) bildendes eine gegenseitige Verschiebung der Rahmenteile (23, 24) zulassendes Gelenkstück (29) verbunden sind (F i g. 8). B. Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (29) als Betätigungsglied für die Klemme ausgebildet ist (F i g 8).
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