DE2060532A1 - Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme - Google Patents

Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme

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DE2060532A1
DE2060532A1 DE19702060532 DE2060532A DE2060532A1 DE 2060532 A1 DE2060532 A1 DE 2060532A1 DE 19702060532 DE19702060532 DE 19702060532 DE 2060532 A DE2060532 A DE 2060532A DE 2060532 A1 DE2060532 A1 DE 2060532A1
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DE
Germany
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clamping
leg
bent
spring
housing
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Pending
Application number
DE19702060532
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl-Ing Hohorst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wago GmbH and Co KG
Original Assignee
Wago Kontakttechnik GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Wago Kontakttechnik GmbH and Co KG filed Critical Wago Kontakttechnik GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

Description

  • Schraubenlose Anschluss- oder vindungsklemme Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Anschluss-oder Verbindungsklemme mit mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten U-artigen Klemmfeder, deren beiden zur Klemmfeder-Symmetrieebene hin abgebogenen Klemmschenkel zwischen ihren freien Enden und dem Gehäuse jeweils mindestens einen elektrischen Leiter unter Kontaktdruck klemmend halten.
  • Um zwischen den freien Klemmschenkelenden und der Gehäusewandung eine ausreichend hohe Haltekraft (Klemmhalterung) bei den in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordenen derartigen Anschluss- oder Verbindungsklemmen zu erreichen, ist der zwischen Gehäusewandung (Leiter-Bewegungsebene ) und schrägstehenden Klemmschenkel gebildete spitze Winkel verhältnismässig gross gehalten, was sich nachteilig auf die erforderliche Einschubkraft zum Einbringen des Leiters in die Klemmstellung auswirkt, da dem einzuführenden Leiter ein grosses Widerstandsmoment (Einführwiderstand) entgegengebracht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme zu schaffen, die bei einfachem, raumsparendem und materialsparendem Aufbau eine sichere Klemmhalterung für den eingeführten Leiter bei geringem, dem Leiter entgegengehaltenen Einführwiderstand zeigt.
  • Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer schraubenlosen Anschluss- oder Verbindungsklemme nach der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass die freien (klemmenden ) Enden der Klemmschenkel im leiternahen Bereich nochmals zur Klemmfeder-Symmetrieebene hin abgebogen sind.
  • Es ist bevorzugt, die Klemmschenkelenden auf einem Teilbereich der Klemmschenkellänge zur Klemmschenkel-Symmetrieebene hin abzuwinkeln, so dass der von dem abgebogenen Klemmschenkelende und der klemmenden Gehäusewandung eingeschlossene spitze Winkel kleiner gehalten ist als der spitze Winkel zwischen dem Klemmschenkel und der klemmenden Gehäusewandung.
  • Die Klemmschenkel stehen im gelösten Zustand der Leiter unter einem Winkel von 5o bis 70°, vorzugsweise 60O zu dem U-Steg der Klemmfeder und die nochmals abgebogenen (abgewinkelten ) Enden der Klemmfederschenkel erstrecken sich unter einem Winkel von lo bis 20 , vorzugsweise 150 zu den Klemmschenkeln. Es ist weiterhin bevorzugt, die abgebogenen Klemmschenkelenden jeweils mit mindestens einer,mindestens eine Klemmkante besitzenden Aussparung für den mit einem Teilbereich in dieser Aussparung liegenden Leiter auszustatten.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Klemmfeder nur mit einem Klemmschenkel ausgestattet, dessen freies klemmendes Ende ebenfalls nochmals abgewinkelt ist, so dass diese Ausführung einer Hälfte der U-förmigen Klemmfeder entspricht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemässe schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme zeigt bei einfachem und kostensparendem Aufbau eine grosse Klemmhalterung ( hohen Kontaktdruck ) des eingeführten elektrischen Leiters bei geringem, dem elektrischen Leiter zum Einführen entgegengehaltenen Einschubwiderstand - durch das gegenüber dem Klemmschenkel nochmals abgewinkelte Schenkelende wird der Anstellwinkel des Klemmschenkels zur klemmenden Gehäusewandung bzw. Leiter-Einführrichtung verringert, so dass auch die Einschubkraft zum Einbringen des Leiters in seine Klemmstellung (Kontaktstellung) verringert ist. Gleichzeitig ist der Klemmschenkel durch seine innere Abbiegung stabilisiert worden, was die ausreichende Klemmhalterung bei hohem Kontaktdruck und eine sichere Widerlagerkraft (Abzugskraft) gegen ungewolltes Leiter-Lösen ergibt ; der eingesteckte Leiter wird von dem abgewinkelten Leiterende unter Kerbwirkung sicher und mit hohem Kontaktdruck festgehalten.
  • Sollte die geringere Einschubkraft durch den Klemmschenkel ohne zusätzliche Abwinklung selbst erreicht werden, so müsste dieser in der Winkelstellung zu seinem U-Steg kleiner gehalten werden, was bei gleichem Gehäuse einen längeren Klemmschenkel erfordert, der in seiner Stabilität geringer würde, da dessen Nachgiebigkeit durch die längere Ausführung erhöht würde - weiterhin wäre der Materialverbrauch grösser, was sich auf die Herstellung der Klemmfeder als Massenartikel wesentlich nachteilig auswirkt. Durch die zusätzliche Abbiegung der Klemmschenkel ist in vorteilhafter Weise eine kleine Baugrösse der Klemmfeder und somit der gesamten Klemme gegeben, ein geringer Materialaufwand erreicht und eine hohe Stabilität des Klemmschenkels vorhanden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme mit in einem Klemmengehäuse angeordneter Klemmfeder, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Klemmfeder, Fig. 3 eine Seitenansicht derselben Klemmfeder.
  • Eine erfindungsgemässe schraubeniose Anschluss- oder Verbindungsklemme weist eine U-artig gebogene, von einer Blattfeder gebildete Klemmfeder lo auf, die in einem Gehäuse 11 unter Spannung gelagert ist. Diese U-artige KLemmfeder lo besitzt zwei zur Klemmfeder-Symmetrieachse hin abgebogene Klemmschenkel 12, die zueinander gerichtet sind und spitzwinklig zu dem ein Lagerteil 13 bildenden U-Steg stehen. Zwischen den freien Enden der beiden Klemmschenkel 12 und der Gehäusewandung lla, an dem sich die Enden unter Federspannung abstützen, ist jeweils mindestens ein elektrischer Leiter 14 unter Kontaktdruck klemmend festlegbar.
  • Die freien Enden der beiden Klemmschenkel 12 sind im leiternahen Bereich nochmals zur Klemmfeder-Symmetrieebene hin abgebogen.
  • Es ist bevorzugt, die freien Enden der Klemmschenkel 12 auf einem Teilbereich der Klemmschenkellänge zur Klemmfeder-Symmetrieebene hin abzuwinkeln; beispielsweise beträgt die Länge der nochmals abgebogenen Klemmschenkelendenl2a ein Drittel der Länge der Klemmschenkel 12.
  • Die Klemmschenkel 12 erstrecken sich im gelösten Zustand der Leiter 14 beispielsweise unter einem Winkel « von etwa 50 bis 7 o vorzugsweise 600 zu dem Klemmfeder-U-Steg 13 und die nochmals abgebogenen Klemmfederenden 12a sind unter einem Winkel ß von lo bis 120, vorzugsweise 150 zu den Klemmschenkeln 12 gerichtet.
  • so dass sie in Leiter-Einsteckrichtung mit der Gehäusewandung lla (Leiter-Bewegungsebene ) einen spitzen Winkel einschliessen, der kleiner gehalten ist als der spitze Winkel zwischen Klemmschenkeln 12 und Gehäusewandung lla.
  • Die abgebogenen Enden 12a der Klemmschenkel 12 sind mit mindestens einer, mindestens eine Klemmkante zeigenden Aussparung 15 ausgestattet, in die sich der eingesteckte Leiter 14 mit einem Teilbereich seines Querschnittes hineinlegt.
  • Es ist bevorzugt, die beiden Klemmschenkelenden 12a mit jeweils einer einseitigen - ausserhalb der Schenkelbreitenhalbierenden liegenden - Aussparung 15 mit zwei V-förmig zueinanderstehenden Klemmkanten 15a auszubilden ; diese Aussparungen 15 sind einseitig in den Schenkelenden 12a vorgesehen, um zum Lösen der Leiter 14 mit einem Werkzeug od.dgl. zum Bewegen der Klemmschenkel 12 entgegen ihrer Federwirkung eine ausreichende Angriffsfläche für das Werkzeug zu haben.
  • Es besteht die Möglichkeit, in den beiden Klemmschenkelenden 12a auch zwei oder mehrere Aussparungen 15 für Leiter 14 auszuarbeiten.
  • Zur Festlegung der Klemmfeder lo in Klemmfeder-Längsrichtung (U-Steglängsrichtung ) innerhalb des Gehäuses 11 zeigt der U-Steg 13 eine einseitige Ausnehmung (Nut ) 16, in die ein an dem Gehäuse 11 vorgesehener Anatz (Nocken ) 17 einfasst.
  • Das Gehäuse 11 ist aus einem isolierenden Werkstoff, beispielsweise Kunststoff gebildet und mit Leiter-Einführöffnungen llb versehen. Es kann jedoch auch von einem Metallrahmen gebildet sein oder zum Auffangen des Kontaktdruckes einen Metallrahmen in sich aufnehmen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, in einem Gehäuse 11 auch zwei oder mehrere Klemmfedern lo nebeneinander anzuordnen.
  • Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsmöglichkeit ist in einem Gehäuse eine winkelförmige, einen Lagerschenkel und einen spitzwinklig dazu gerichteten Klemmschenkel zeigende Klemmfeder angeordnet, bei der das freie Ende des Klemmschenkels ebenfalls nochmals abgebogen, vorzugsweise abgewinkelt ist; diese weitere, im leiternahen Bereich vorgesehene Abbiegung erstreckt sich in Richtung Lagerschenkel. Der Lagerschenkel besitzt ein Anschlussteil, wie Quetschanschluss, Lötfahne od.dgl.
  • oder ist zu einem derartigen Anschlussteil ausgebildet, so dass an diesen Lagerschenkel mindestens ein elektrischer Leiter angeschlossen werden kann. Die Ausführung dieser Klemme stellt eine halbe Klemme der in den Fig.l bis 3 dargestellten Klemmenausführung dar.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme mit mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten U-artigen Klemmfeder,deren beiden zur Klemmfeder-Symmetrieebene hin abgebogenen Klemmschenkel zwischen ihren freien Enden und dem Gehäuse jeweils mindestens einen elektrischen Leiter unter Kontaktdruck klemmend halten, dadurch gekennzeichnet, dass die freien (klemmenden) Enden der Klemmschenkel im leiternahen Bereich nochmals zur Klemmfeder-Symmetrieebene hin abgebogen sind.
2. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkelenden ( 12a) auf einem Teilbereich der Klemmschenkellänge zur Klemmfeder-Symmetrieebene hin abgewinkelt sind.
3. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkel ( 12) im gelösten Zustand der Leiter ( 14 ) unter einem Winkel 0 von etwa 50 bis 70 , vorzugsweise 600 zu dem U-Steg (13) der Klemmfeder ( lo ) gerichtet sind und die nochmals abgebogenen ( abgewinkelten) Klemmfederenden ( 12a) unter einem Winkels ,j7 von lo bis 20°, vorzugsweise 15O zu den Klemmschenkeln ( 12) stehen.
4. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebogenen Enden (12a) der Klemmschenkel ( 12) jeweils mit mindestens einer, mindestens eine Klemmkante aufweisenden und einen Teilbereich des Querschnitts des Leiters ( 14 ) aufnehmenden Aussparung (15) ausgestattet sind.
5. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschenkelenden ( l2a) mit jeweils einer einseitigen - ausserhalb der Schenkelbreitenhalbierenden liegenden - Aussparung (15) mit zwei V-förmig zueinander stehenden Klemmkanten ( 15a) versehen sind.
6. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im U-Steg (13) der Klemmfeder ( lo ) eine einseitige Ausnehmung (Nut 16) vorgesehen ist, in die zur Klemmfederfestlegung in Klemmfeder-Längsrichtung ein Ansatz ( 17 ) des Gehäuses (11) einfasst.
7. Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme mit in einem Gehäuse angeordneter Klemmfeder, die zwischen einem abgebogenen Klemmschenkel und einer Wandung des Gehäuses mindestens einen elektrischen Leiter klemmend hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder winkelförmig gebogen ist, an einem Lagerschenkel einen dazu spitzwinklig stehenden Klemmschenkel besitzt und das freie (klemmende ) Ende des Klemmschenkels im leiternahen Bereich gegenüber dem Klemmschenkel in Richtung Lagerschenkel nochmals abgebogen ist, so dass der abgebogen KlemmschenkelendbereicWunter einem kleineren spitzen Winkel zu der klemmenden Gehäusewandung (leiter-Bewegungsebene ) als der übrige Klemmschenkelbereich steht, sowie der Lagerschenkel als Anschlussteil, wie Lötfahne, Quetschanschluss od.dgl., ausgebildet bzw. mit einem Anschlussteil versehen ist.
L e e r s e i t e
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