DE1246078B - Klemme, insbesondere fuer Installationsgeraete - Google Patents

Klemme, insbesondere fuer Installationsgeraete

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DE1246078B
DE1246078B DEM69369A DEM0069369A DE1246078B DE 1246078 B DE1246078 B DE 1246078B DE M69369 A DEM69369 A DE M69369A DE M0069369 A DEM0069369 A DE M0069369A DE 1246078 B DE1246078 B DE 1246078B
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DE
Germany
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conductor
conductor ends
clamping spring
clamp according
spring
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DEM69369A
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English (en)
Inventor
Otto Diller
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Publication date
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    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28—Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • H01R4/4819—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
    • H01R4/4821—Single-blade spring
    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28—Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4846—Busbar details
    • H01R4/4848—Busbar integrally formed with the spring

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Klemme, insbesondere für Installationsgeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemme für Apparate, insbesondere Installationsgeräte, zum schraubenlosen Anschluß - mit Hilfe einer bandförmigen, eine Einführungsöffnung für einen elektrischen Leiter aufweisenden, einen. geschlossenen Körper bildenden Klemmfeder, in der zum Verklemmen des Leiters eine schräg zur Einführungsrichtung liegende Federzunge ausgestanzt ist. Bekannte Klemmen dieser Art haben lediglich eine Einführungsöffnung für einen Leiter und für ein Werkzeug zum Lösen des Leiterendes. Für mehrere Leiter sind getrennte Klemmfedern erforderlich.
  • Die Erfindung will diese Nachteile vermeiden und Klemmen der eingangs erwähnten Art weiter verbessern. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß die mehrere Einführungsöffnungen für die Leiterenden aufweisende Klemm-Feder mit zwei vorzugsweise einen rechten Winkel einschließenden Schenkeln den Gerätesockel umgreift. Auf diese Weise lassen sich mehrere Leiter aus mehreren Richtungen vorzugsweise um 90° oder 180° versetzt einstecken und einfache Befestigungen am Gerät erzielen.
  • Die Leiter lassen sich in Richtung der Schenkel einführen und die Einführungsöffnungen am Schenkelende und Scheitel anbringen. Mit Vorteil weist eine Klemmfeder nebeneinanderliegende Einführungsöffnungen und Federzungen für benachbarte Leiter auf.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung sind einzelne Wandungsteile-der Klemme zungenartig verlängert und als Kontaktauflagen für den Schalter oder als Befestigungshaken für die Fassung einer Kontrolleuchte ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist. eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 9. eine Anschlußklemme nach der Erfindung von vorn, F i g. 2 dieselbe von oben gesehen und F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III der F i g. 2. In den Figuren ist eine Klemme aus leitfähigem Federmaterial als Flachkörper 4 mit parallelen Wandungen dargestellt, die einen rechten Winkel mit Schenkeln. etwa gleicher Länge einschließen. Der Flachkörper 4 dient zum Einführen mehrerer Leiterenden 5 neben- und untereinander und ist mit einem Niet 6 auf einem Gerätesockel 7 befestigt. Der Niet 6 durchgreift beide Wandungen der Feder und bestimmt deren Vorspannung.
  • Der Flachkörper 4 ist in den Figuren., mit, :paarweise nebeneinanderliegenden Einführungsöffnungen 8 für die Leiterenden 5 versehen. Ferner sind aus den Schenkeln in Längsrichtung Zungen 9 und 10 ausgestanzt, die zum Sperren bzw. Anpressen der eingeführten Leiterenden 5 an die parallele Gegen-Wandung dienen und im spitzen Winkel zu den eingeführten Leiterenden verlaufen. Der Zunge 9 ist ein Schlitz 11 in der Außenwandung zum Lösen des Leiters zugeordnet.
  • Die öffnungen 8 sind im Scheitel der Schenkel und am Ende des unteren Schenkels angeordnet. Die ®ffnung 8 im Scheitel dient zum Einführen der Leiterenden 5 von oben und von der Seite und ist übereck angeordnet. Das seitlich eingeführte Leiterende 5 wird im waagerechten Schenkel nach dem Einführen durch die Klemmkante der Zunge 9 gesperrt. Zwecks Lösen des Leiters wird ein Schraubenzieher od. dgl. in den Schlitz 11 eingeführt. In den senkrechten Schenkel lassen sich die Leiterenden 5 von oben und unten einführen und mit Hilfe der doppelt abgewinkelten Zunge 10 gegen die Innenwandung pressen.
  • In F i g. 2 ist eine Klemmwand seitlich mit einer zungenartigen Verlängerung 12 und einem Kontaktglied 13 als Kontaktauflage für einen Schalter versehen. An Stelle des Kontaktgliedes kann. auch ein Befestigungshaken für die Fassung einer Kontrollleuchte treten.
  • Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch andere Ausführungen und Anwendungen möglich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Klemme für elektrische Apparate, insbesondere Installationsgeräte, zum schraubenlosen Anschluß mit Hilfe einer bandförmigen, eine Einführungsöffnung für einen elektrischen Leiter aufweisenden, einen geschlossenen Körper bildenden Klemmfeder, in der zum Verklemmen des Leiters eine schräg zur Einführungsrichtung liegerade Federzunge ausgestanzt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (4) mehrere Einführungsöffnungen (8) für die Leiterenden (5) aufweist und mit zwei vorzugsweise einen rechten Winkel einschließenden Schenkeln den Apparatesockel umschließt.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß den vorzugsweise einen rechten Winkel einschließenden Schenkeln parallele Wandungen zugeordnet sind.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterenden (5) um 90 und 180° versetzt einsteckbar sind.
  4. 4. Klemme nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnungen (8) für die Leiterenden (5) am Scheitel und Ende eines Schenkels angeordnet sind.
  5. 5. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (4) an zwei parallel und im Abstand angeordneten Wandungen durch einen Niet (6) am Gerätesockel (7) befestigt ist.
  6. 6. Klemme nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, (daß mehrere Einführungsöffnungen (8) für die Leiterenden(5) .nebeneinander und/oder übereinander in der Klemmfeder (4) angeordnet sind.
  7. 7. Klemme nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmwand eine zungenartige Verlängerung (13) -aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1049 981.
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