DE2558739C2 - Rastende Steckverbindung - Google Patents

Rastende Steckverbindung

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DE2558739C2 DE19752558739 DE2558739A DE2558739C2 DE 2558739 C2 DE2558739 C2 DE 2558739C2 DE 19752558739 DE19752558739 DE 19752558739 DE 2558739 A DE2558739 A DE 2558739A DE 2558739 C2 DE2558739 C2 DE 2558739C2
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

dung doit einerseits diesen Belastungen optimal gewachsen sein und andererseits steht sie in engem Zusammenhang mit einem elektrischen Schalter zum Ein- und Ausschalten der betreffenden Maschine.
Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen, eine rastende Steckverbindung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie einerseits wechselnden mechanischen Belastungen, beispielsweise durch Rütteln, sicher gewachsen ist und andererseits in Verbindung mit einem elektrischen Schalter diese Rüttelfestigkeit beibehält
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die rastende Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist Durch die Ausbildung des Einsteckendes als Flachstecker und das Zusammenwirken mit einer bügeiförmigen KJemmfeder, vermeidet man eine punktförmige Kontaktgabe, wie sie bei Rundsteckern vorliegt Andererseits ist aber die flächige Kontaktgabe dadurch besonders intensiv, daß über die bügeiförmige Klemmfeder eine hohe Kontaktkraft aufgegeben werden kann. Das Einsteckende ist aufgrund seiner Fertigung sehr formstabil, so daß es beim Herstellen der Steckverbindung im Normalfalle keinen die gute Kontaktgabe beeinträchtigenden Formänderungen ausgesetzt ist Eine nochmalige elektrische Verbindung an anderer Stelle mit dem elektrischen Schalter vermeidet man dadurch, daß man den Kontaktarm bis an den Flachstecker heranführt, so daß nur eine elektrische Übergangsstelle zwischen dem Flachstecker und dem Kontaktarm des Schalters vorhanden ist Weil aber diese Kontaktstelle breit genug ist und für ausreichenden Kontaktdruck gesorgt wird, eignet sich diese rastende Steckverbindung mit dem elektrischen Schalter in bevorzugter Weise für wechselnde mechanische Belastungen, wie sie bei Schlagbohrmaschinen od. dgl. auftreten.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zur rastenden Verbindung von elektrischem Leiter und Gerät der Klemmfeder-Bügelrücken wenigstens ein Verrastglied bildet und jede Rastausnehmung ausgestanzt und zumindest an ihrem dem Bügelrücken zugekehrten Ende trichter- oder keilförmig erweitert ist. Aufgrund dieser Anfasmg erreicht man ein besseres Anschmiegen der K.lemmfeder und damit eine Vergrößerung der Berührungsflächen. Gleichzeitig trägt dies auch zum tieferen Einrasten der Klemmfeder bei. Bei einer rastenden Steckverbindung mii außen keilförmig erweiterter Ausnehmung ist es von besonderem Vorteil, daß die dem freien Ende der Hülse zugeordnete Keilflanke steiler verläuft als ihre gegenüberliegende Flanke. Die beiden Flanken des eingreifenden Bügelrückens verlaufen dementsprechend. Man erzielt auf diese Weise ein sattes Eingreifen des Bügelrückens und einen verstärkten Schutz gegen Herausziehen des durch die Hülse gebildeten Leiterendstücks.
Eine Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß jede Ausnehmung aus einem rechteckigen Fenster besteht, das sieh quer zur Einsehieberiehtung des Leiterendes über nahezu die ganze Breite des flachgedrückten Hülsenstücks erstreckt. Je nach Anordnung und Ausbildung der Ausnehmung bzw. Ausnehmungen sind seitlich der mittig angebrachten Ausnehmung zwei genügend breite Stege oder zwischen zwei seitlichen randoffenen Ausneljungen ein genügend breiter Mittelsteg zu belassen. Die restliche Breite steht für die Ausnehmung bzw. Ausnehmungen zur Verfügung.
Sofern nur eine seitliche Ausnehmung vorgesehen ist kann man hierfür beispielsweise die haibe Breite des Einsteckteils benutzen. Eine bevorzugte Variante besteht allerdings darin, daß an den beiden seitlichen Rändern des flachgedrückten Hülsenstücks sich wenigstens je eine Ausnehmung befindet beide insbesondere einander gegenüberliegen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Breite des Bügelrückens der
ίο Klemmfeder die Breite der Ausnehmung übertrifft und daß der Bügelrücken im Abstand von seinem freien Klemmfederende zwei Längsschlitze aufweist wobei das in den Längsschlitzen gelegene Mittelstück gegenüber den Seitenstücken oder die Seitenstücke gegenüber dem Mittelstück zur Bildung eines bzw. zweier Einrastelemente schlaufenartig umgebogen sind.
Da die erwähnten Längsschlitze nicht bis zum freien Ende der Klemmfeder bzw. des Klemmfeder-Bügelrükkens reichen, müssen bei einer Ausbiegung des Einrastelements nach unten die verblauenden Seitenstücke nach oben ausgewölbt werden. Entsp 'echend verhält es sich bei zwei seitlich außen gelegenen, nach unten ausgebogenen Einrastelementen. In diesem Falle wird das verbleibende Mittelstück bogenförmig nach oben ausgevölbt
Eine andere Variante der Erfindung wird darin gesehen, daß zur rastenden Verbindung von elektrischem Leiter und Gerät zumindest ein Verrastglied durch eine am Gerätegehäuse angebrachte, insbesondere angeformte, elektrisch nichtleitende Raste gebildet und in Einschieberichtung der Hülse gegenüber dem Bügelrükken versetzt angeordnet ist, daß ferner ein Klemmfeder-Bügelrücken an der Breitseite der Hülse aufliegt und die Raste oder Rasten von der gegenüberliegenden Breitseile her in die bzw. eine oder je eine der Einrast-Ausnehmungen eingreift bzw. eingreifen. Hier wird also die Verrastung zwischen der elektrischen nichtleitenden Raste und der entsprechenden Ausnehmung der Hülse vorgenommen, wobei die Klemmfeder beide Teile fest zusammenhält und gleichzeitig aber auch den elektrischen Anschluß mit der Hülse bzw. dem elektrischen Leiter herstellt. Dabei kann dann die vol'e Breite der Hülse ausgenutzt und somit eine relativ große Kontaktfläche geschaffen werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit zwei Rasten und wenigstens zwei Einrast-Ausnehmungen besteht in vorteilhafter Weise darin, daß die Einrast-Ausnehmungen an den beiden seitlichen Rändern, insbesondere einander gegenüberliegend, am Hülsenende angebracht vorzugsweise ausgestanzt sind und die Raste oder Rasten von der Breitseite her in ihre Ausnehmungen eingreifen. Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann auch hier wieder eine vergleichsweise breite Klemmfeder verwendet werden, die beispielsweise an der nach oben zeigenden Breitseite des flachen Hülsenstücks anliegt, während die beiden Rasten von der unteren Breitseite her in ihre Rastausnehmungen angreifen. Diese Konstruktion ermöglicht eine besonders verschwenkfeste Verrastung.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an den beiden Schmalseiten der Hülse zumiiidest je eine Einrastausnehmung angebracht ist, wobei in die eine Ausnehmung der Klemmfeder-Bügelrücken und in die andere, vorzugsveise gegenüberliegende, die Raste eingreifen. Diese Konstruktion baut besonders flach, weil hier der Bügelrücken nicht an der Breitseite aufliegt, sondern in die Kerbe der Schmalseite einrastet. Seine Verschwenkebene liegt also parallel zu dem flachen
Hülsenstück.
In fertigungstechnischer Hinsicht und auch bezüglich der Herstellungskosten ist es von besonderem Vorteil, daß der Befestigungsschenkel der Klemmfcder verlängert ist und den Kontaktarm bildet, wobei das Verlange- rungsstück, insbesondere einen Schlitz des Gehäuses durchsetzt. In diesem Falle sind also der Kontaktarm eines Schalters und die Klemmfeder aus einem einzigen Stück hergestellt welches sich leicht durch Einstecken in einen angepaßten, randoffenen Schlitz befestigen läßt
Die Kabelhülse für die erfindungsgemäß rastende Steckverbindung ist in vorteilhafter Weise dadurch gekennzeichnet daß ihr eines Ende aus einem gefalteten Blechstreifen mit unmittelbar aneinander anliegenden is Faltteilen besteht und wenigstens eine, die gesamte Dikke des Blechstreifens durchsetzende Ausnehmung aufweist wobei insbesondere jede Ausnehmung ausgesisnzi und an einem Ende keilförmig erweitert ;;t in dieses keilförmig erweiterte Ende jeder Ausnehmung greift der Bügelrücken der Klemmfeder ein.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig.l einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie U-Il der F i g. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 4 eine gleiche Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante,
F i g. 5 eine der F ί g. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform,
Fig.6 einen Schnitt gemäß der Linie Vl-VI der Fig. 5,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung einer weiteren Variante,
F · g. 8 eine den F i g, 6 und 7 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Die erfindungsgemäße rastende Steckverbindung ist in erster Linie zur elektrisch leitenden Verbindung eines elektrischen Geräts, insbesondere eines elektrischen Schalters mit einer Litze gedacht Aus diesem Grunde besteht bei sämtlichen Ausführungsbeispielen der elektrische Leiter 1 aus einer Litze 2 und einer Kabelendhülse 3. Das abgemantelte freie Ende der Litze 2 wird in bekannter Weise durch zwei Umbiegelappen 4 und 5 gehalten, während zwei weitere Lappen 6 und 7 oder ein zusammendrückbares, rohrförmiges Ende der Kabelendhülse die Litze 2 zusammen mit ihrer Ummantelung klemmend hält Der durch die Kabelendhülse gebildete Teil des elektrischen Leiters 1 besitzt bei den Ausführungsformen der F i g. 1,2 und 4 zwei Ausnehmungen 8 und 9, während die in F i g. 3 gezeigte Variante mit vier Ausnehmungen 10 bis 13 versehen ist Dabei liegen die Ausnehmungen 8 und 9, 10 und 12 sowie 11 und 13 in Einschieberichtung 14 der Kabelendhülse 3 hintereinander. Sie sind außerdem gleich groß und von gleicher Gestalt Des weiteren liegen die Ausnehmungen 10 und 11 bzw. 12 und 13, senkrecht zur Einscbieberichtung gesehen, nebeneinander.
Sämtliche Ausnehmungen sind an dem flachgedrückten, in vorteilhafter Weise aus einem gefalteten Blechstreifen mit unmittelbar aneinander anliegenden Faltteilen bestehenden Ende der Kabelendhülse angebracht Das flache Aneinanderüegen der gefalteten Blechstreifenteile geht aus F i g. 1 hervor. Den übrigen Figuren entnimmt man, daß zwei seitliche Lappen 15 und 16 der aus einem einzigen Blechstreifen hergestellten Kabelendhülse in gegenläufigem Sinne nach innen umgefaltct wurde, wobei ihre freien Längskanten 17 gegeneinander weisen oder stumpf aneinander stoßen. Da es sich bei den Ausnehmungen 8 bis 13 um Ausstanzungen handelt, müssen diese vor dem Un.biegen der seitlichen Lappen 15,16 bzw. allgemein vor dem Falten dieses Kabelendhülsenstücks vorgenommen werden. Wie insbesondere F i g. 1 zeigt, handelt es sich dabei nicht um übliche Ausstanzungen, vielmehr sind sie sowohl an ihrem der Klemmfeder 18 als auch an ihrem dem weiterführenden elektrischen Leiter 19 zugekehrten Ende jeweils angefast, und zwar an allen vier Längsseiten des Fensters. An sich ist nur die Anfasung an einem Ende der Ausnehmungen bzw. einer Seite der Kabelendhülse erforderlich, jedoch bringt die beidendige Anfasung den Vorteil mit sich, daß die Kabelendhülse auch in einer um 180° gedrehten Lage eingeschoben werden kann. Dabei sind diese Anfasungen so ausgebildet, daß die dem freien Ende der Ksbelendhöise zugeordnete Keüflanke 20 steiler verläuft als ihre gegenüberliegende Flanke. Es bleibt noch nachzutragen, daß der weiterführende Leiter gleichzeitig als Kontaktarm eines nicht näher gezeigten elektrischen Schalters dient und an seinem freien Ende einen Schalterkontakt 22 trägt
Die Klemmfeder 18 besitzt eine im wesentliche U-förmige Gestalt. Das freie Ende ihres Halteschenkels 23 kann in nicht dargestellter Weise auch in eine Gehäusenut eing'^ifen, um einen noch besseren Halt zu gewährleisten. Das freie Ende des anderen Schenkels ist zur Bildung eines Bügelrückens 24 nach innen umgebogen. Die Breite der Feder, senkrecht ze Bildebene gemessen (F i g. 1), entspricht etwa der Breite des flachgedrückten Kabelendhülsenstücks. Bei den Ausführungsformen der F i g. 1 bis 3 sind an der Klemmfeder zwei im seitlichen Abstand voneinander angebrachte und im Abstand vom freien Klemmfederende 24 befindliche Längsschlitze 25 angebracht Sie teilen die Gesamtbreite der Klemmfeder an dieser Stelle in drei annähernd gleiche Teile. Die beiden äußeren Teile 26 und 27 wurden schlaufenartig nach oben, d. h. ins Innere der Klemmfeder 18 gebogen, während das mittlere Teil 28 schlaufenartig nach unten ragt und den Bügelrücken bildet Letzterer stellt das eigentliche Einrastelement dar, während die äußeren Teile zur Versteifung dienen. Das mittlere Teil 28 kann wahlweise in eine der beiden als Durchtrittsfenster ausgebildete Ausnehmungen 8 oder 9 einrasten.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3 sind die beiden äußeren Teile 26 und 27 zur Bildung zweier Bügelrükken nach unten gebogen, während das mittlere Teil 28 nach oben gewölbt ist Demnach greifen also bei dieser Ausführungsform die beiden äußeren Teile 26 u.\d 27 wahlweise in die Ausnehmungen i0 und Ii bzw. 12 und 13. Dabei ist der Verlauf der unteren Ausbiegung oder Ausbiegungen jeweils so, daß sie sich flach 1 der Ausnehmungen anschmiegen.
Solche Keilflächen sind, wie die Zeichnung zeigt auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 vorhanden.
Bei F i g. 4 ist die Breite des freien Klemmfederendes im Bereich der Ausnehmungen reduziert, so daß dort die äußeren Teile 26 und 27 der F i g. 2 entfallen.
Bei den in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsformen besteht das Ende 29 der Kabelendhülse 3 nicht aus einem gefalzten Blechstreifen, sondern aus einer flachen, im wesentlichen rechteckigen Leiste. Der elektrische Leiter wird wiederum an zwei Stellen gehalten, nämlich einmal mit Hilfe der gegeneinander umbiegbaren Lappen 30 und 31, welche die Litze 2 mitsamt der Ummantelung festhalten und zum anderen durch die
beiden ebenfalls nach innen zu biegenden Lappen 32 und 33, welche direkt am abgemantelten Teil des elektrischen Leiters, d. h. an den Litzendrähten anliegen und so die elektrische Verbindung an dieser Stelle schaffen.
Das Verrastglied besteht im Gegensatz zu den F i g. 1 bis 4 wo jeweils der Bügelrücken das Rastglicd bildet, 51«-» einer elektrisch nicht leitenden, am Klemmengehäuse 'J4 angeformten Raste 35. Seine Abmessungen sind auf das Fenster oder die Ausnehmung 36 des Kabelendhülsenendes abgestimmt. Der Büg:!rücken 37 der to Klemmfeder 18 liegt in Einschiebrichtung 14 gesehen, versetzt zur Ausnehmung 36 und stützt sich infolgedessen an der Oberfläche 38 des eingesteckten Kabelendhülsenendes ab. Er kann dieses, wie die Fig.6 und 7 ausweisen, in der Breite, d.h. quer zur Einschieberich- is tung 14 übertreffen.
Eine weitere Besonderheit der F i g. 5 und 8 besteht darin, daß der Schenke! 39 der KJemmfeder !* zur Bildung eines Kontaktarmes 40 verlängert ist, der an seinem freien Ende einen Kontakt 41 trägt. Dieser Kon- taktarm bildet mit dem Kontakt 41 zusammen einen Teil eines nicht näher dargestellten Schalters.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Variante der Erfindung ist eine zur Längsachse mittig angeordnete Raste 35 vorgesehen, während die F i g. 7 eine Konstruktion mit zwei beidseits dieser Längsachse in gegenseitigem Abstand angeordnete Rasten 43 und 44 zeigt. Infolgedessen sind in Fig.7 zwei nach der Seite hin randoffene Ausnehmungen 45 und 46 vorgesehen, welche mit denjenigen ■Ist F i g. 3 vergleichbar sind. Dementsprechend ist auch das innerste Ende der Kabelendhülse gestaltet.
Bei allen in den F i g. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsvarianten ist die Anpreßkraft der Klemmfeder 18 senkrecht auf die Breitfläche des eingesteckten Kabelendhülsenstücks gerichtet. Demgegenüber sieht die Kon- as struktion der F i g. 8 vor, daß die Anpreßkraft senkrecht hierzu verläuft, weil dort die Raste 47 in die Ausnehmung 48 an der im Bild unten gelegenen Schmalseite des Klemmfederendes 29 eingreift. Dies erfordert eine Anpreßkraft in Richtung des Pfeils 49. Außerdem muß dort der Bügelrücken 37 in eine an der gegenüberliegenden Schmalseite angebrachte Ausnehmung 50 eingreifen, welche gegenüber der Ausnehmung 48 in Längsrichtung der Kabelendhülse gesehen nicht versetzt ist.
45
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (7)

1 2 gelrücken (37) an der Breitseite (38) der Hülse (3) Patentansprüche: aufliegt und die Raste (35) oder Rasten von der gegenüberliegenden Breitseite her in die bzw. eine
1. Rastende Schraubverbindung zur elektrisch lei- oder je eine der Einrast-Ausnehmungen (36) eintenden Verbindung eines elektrischen Leiters mit 5 greift bzw. eingreifen.
einem elektrischen Gerät, wobei das eingesteckte 8. Steckverbindung nach Anspruch 7 mit zwei Ra-Leiterende eine mit ihrem elektrischen Leiter ver- sten und wenigstens zwei Einrast-Ausnebmungen, bundene metallene Hülse trägt, die mit dem Gerät dadurch gekennzeichnet, daß die Einrast-Ausnehelektrisch leitend verbunden und verrastbar ist da- mungen (45, 46) an den beiden seitlichen Rrndern, durch gekennzeichnet, daß das Gerät sine io insbesondere einander gegenüberliegend, am Hülbügelförmige Klemmfeder (18) aufweist, an der das senende angebracht, vorzugsweise ausgestanzt sind als Flachstecker ausgebildete Einsteckende der HuI- und die Raste oder Rasten (43,44) von der Breitseite se (3) federelastisch andrückbar ist wobei dieses her in ihre Ausnehmungen eingreifen. Hülsenende aus einem gefalteten Blechstreifen mit 9. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch geunmittelbar aneinander anliegenden Falzteilen be- 15 kennzeichnet daß an den beiden Schmalseiten der steht und Rastausnehmungen (8 bis 13; 36,45,46,48, Hülse (3) zumindest je eine Einrastausnehmung (48, 50) zur rastenden Verbindung mit dem Gerät auf- 50) angebracht ist wobei in eine Ausnehmung (50) weist und daß die bügeiförmige Klemmfeder (18) der Klemmfeder-Bügelrücken (37) und in die andere, oder ein ihr unter Zwischenschaltung des Flachsiek- vorzugsweise gegenüberliegende (48), die Raste (47) kers gegenüberliegender flacher elektrischer Leiter 20 eingreifen.
(19) des Gfcrfts einstückig mit einem Kontaktarm 10. Steckverbindung nach wenigstens einem der
(40) des als elektrischer Schalter ausgebildeten Ge- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
räts gefertigt ist net daß der Befestigungsschenkel (39) der Klemmfe-
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- der (18) verlängert ist und den Kontaktarm (40) bilkennzeichnet daß zur rastenden Verbindung elektri- 25 det wobei das Verlängerungsstück, insbesondere eischem Leiter und Gerät der Klemmfeder-Bügelrük- nen Schlitz des Gehäuses (34) durchsetzt
ken wenigstens ein Verrastglied bildet und jede
Rastausnehmung (8 bis 13) ausgestanzt und zumin-
dest an ihrem, dem Bügelrücken (26, 27, 28) zugekehrten Ende trichter- oder keilförmig (20, 21) er- 30 weiten ist Die Erfindung bezieht sich auf eine rastende Steck-
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, mit außen verbindung zur elektrisch leitenden Verbindung eines keilförmig erweiterter Ausnehmung, dadurch ge- elektrischen Leiters mit einem elektrischen Gerät wokennzeichnet, daß die dem freien Ende der Hülse bei das eingesteckte Leiterende eine mit ihrem elektrizugeordnete Keilflanke (20) steter verläuft als ihre 35 sehen Leiter verbundene metallische Hülse trägt die mit gegenüberliegende Ranke (21). dem Gerät elektrisch leitend verbunden und verrastbar
4. Steckverbindung nach wenigstens einem der ist. Eine derartige Steckverbindung ist beispielsweise vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- durch das DE-GM 17 94 784 bekanntgeworden. Sie net, daß jede Ausnehmung (8 bis 13) aus einem recht- dient zum lösbaren Anschluß eines f 'ektrischen Leiters eckigen Fenster besteht das sich quer zur Einschie- 40 an eine Steckerbuchse einer Verteilerscheibe. Die elekberichtung (14) des Leiterendes über nahezu die trisch leitenden Teile müssen leicht verbindbar und wieganze Breite des flachgedrückten Hülsenstücks er- der lösbar sein. Andererseits handelt es sich um einen streckt Massenartikel, weswegen auf besonders einfache Aus-
5. Steckverbindung nach wenigstens einem der führung und billige Herstellung geachtet wird. Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an 45 Weitere Aufgaben als die sichere elektrische Verbinden beiden seitlichen Rändern des flachgedrückten dung des elektrischen Leiters mit der Steckerbuchse des Hülsenstücks sich wenigstens je eine Ausnehmung Geräts hat diese rastende Steckverbindung nicht zu (8 bis 13) befindet beide insbesondere einander ge- übernehmen.
genüberliegen. Rastende Steckverbindungen sind beispielsweise
6. Steckverbindung nach wenigstens einem der 50 auch durch die US-PS 32 04 053 und 31 60 359 bekannt-Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geworden. In ersterem Falle geht es um eine kleine Breite des Bügelrückens (26,27,28) der Klemmfeder cxplosionssichere rastende Steckverbindung, unter Ver-(18) die Breite der Ausnehmung (8 bis 13) übertrifft, wendung eines Rundsteckers. Bei der anderen PS liegt und daß der Bügelrücken im Abstand von seinem eine doppelte Steckerverbindung vor, wobei einerseits freien Klemmfederende (24) zwei Längsschlitze (25) 55 ein Zwischenstecker mit einer Leiterplatte und anderer-Bufweist, wobei das zwischen den Längsschlitzen ge- seits der Zwischenstecker mit dem elektrischen Leiter legene Mittelstück (28) gegenüber den Seitenstük- lösbar gekuppelt wird. Der elektrische Leiter trägt daken (26,27) oder die Seitenstücke (26,27) gegenüber bei eine runde Hülse, weswegen die Verbindung an dicdem Mittelstück (28) zur Bildung eines bzw. zweier ser Stelle gleichfalls eine Art Rundsteckerverbindung Einrastelemente schlaufenartig umgebogen sind. 60 ist. Letztere eignet sich eher für stationäre Geräte, die
7. Steckverbindung nach Anspruch !,dadurch ge- keiner besonderen mechanischen Verbindung ausgekennzeichnet daß zur rastenden Verbindung von setzt sind.
elektrischen Leiter und Gerät zumindest ein Ver- Es gibt nun Anwendungsfälle, wo auf eine derartige rastglied durch eine am Gerätegehäuse angebrachte, rastende Steckverbindung starke und ständig wechseln-
insbesondere angeformte, elektrisch nichtleitende 65 de mechanische Kräfte einwirken. Derartige Belastun-
Raste(35,47)gebildetundinEinschieberichtung(14) gen treten beispielsweise bei elektrisch betriebenen
der Hülse (3) gegenüber dem Bügelrücken (37) ver- Handwerkzeugen, insbesondere bei Schlagbohrmaschi-
setzt angeordnet ist, daß ferner der Klemmfeder-Bü- ncn auf. Infolgedessen muß die rastende Steckverbin-
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