DE2558739C2 - Rastende Steckverbindung - Google Patents
Rastende SteckverbindungInfo
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Description
dung doit einerseits diesen Belastungen optimal gewachsen
sein und andererseits steht sie in engem Zusammenhang mit einem elektrischen Schalter zum Ein-
und Ausschalten der betreffenden Maschine.
Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen, eine rastende Steckverbindung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß sie einerseits wechselnden mechanischen Belastungen, beispielsweise
durch Rütteln, sicher gewachsen ist und andererseits in Verbindung mit einem elektrischen Schalter diese Rüttelfestigkeit
beibehält
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die rastende Steckverbindung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet
ist Durch die Ausbildung des Einsteckendes als Flachstecker und das Zusammenwirken mit einer bügeiförmigen KJemmfeder, vermeidet man eine punktförmige
Kontaktgabe, wie sie bei Rundsteckern vorliegt Andererseits ist aber die flächige Kontaktgabe dadurch
besonders intensiv, daß über die bügeiförmige Klemmfeder eine hohe Kontaktkraft aufgegeben werden kann.
Das Einsteckende ist aufgrund seiner Fertigung sehr formstabil, so daß es beim Herstellen der Steckverbindung
im Normalfalle keinen die gute Kontaktgabe beeinträchtigenden Formänderungen ausgesetzt ist Eine
nochmalige elektrische Verbindung an anderer Stelle mit dem elektrischen Schalter vermeidet man dadurch,
daß man den Kontaktarm bis an den Flachstecker heranführt, so daß nur eine elektrische Übergangsstelle
zwischen dem Flachstecker und dem Kontaktarm des Schalters vorhanden ist Weil aber diese Kontaktstelle
breit genug ist und für ausreichenden Kontaktdruck gesorgt wird, eignet sich diese rastende Steckverbindung
mit dem elektrischen Schalter in bevorzugter Weise für wechselnde mechanische Belastungen, wie sie bei
Schlagbohrmaschinen od. dgl. auftreten.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zur rastenden
Verbindung von elektrischem Leiter und Gerät der Klemmfeder-Bügelrücken wenigstens ein Verrastglied
bildet und jede Rastausnehmung ausgestanzt und zumindest
an ihrem dem Bügelrücken zugekehrten Ende trichter- oder keilförmig erweitert ist. Aufgrund dieser
Anfasmg erreicht man ein besseres Anschmiegen der K.lemmfeder und damit eine Vergrößerung der Berührungsflächen.
Gleichzeitig trägt dies auch zum tieferen Einrasten der Klemmfeder bei. Bei einer rastenden
Steckverbindung mii außen keilförmig erweiterter Ausnehmung ist es von besonderem Vorteil, daß die dem
freien Ende der Hülse zugeordnete Keilflanke steiler
verläuft als ihre gegenüberliegende Flanke. Die beiden Flanken des eingreifenden Bügelrückens verlaufen
dementsprechend. Man erzielt auf diese Weise ein sattes Eingreifen des Bügelrückens und einen verstärkten
Schutz gegen Herausziehen des durch die Hülse gebildeten Leiterendstücks.
Eine Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß jede Ausnehmung aus einem rechteckigen Fenster
besteht, das sieh quer zur Einsehieberiehtung des Leiterendes über nahezu die ganze Breite des flachgedrückten
Hülsenstücks erstreckt. Je nach Anordnung und Ausbildung der Ausnehmung bzw. Ausnehmungen
sind seitlich der mittig angebrachten Ausnehmung zwei genügend breite Stege oder zwischen zwei seitlichen
randoffenen Ausneljungen ein genügend breiter Mittelsteg
zu belassen. Die restliche Breite steht für die Ausnehmung bzw. Ausnehmungen zur Verfügung.
Sofern nur eine seitliche Ausnehmung vorgesehen ist kann man hierfür beispielsweise die haibe Breite des
Einsteckteils benutzen. Eine bevorzugte Variante besteht allerdings darin, daß an den beiden seitlichen Rändern
des flachgedrückten Hülsenstücks sich wenigstens je eine Ausnehmung befindet beide insbesondere einander
gegenüberliegen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Breite des Bügelrückens der
ίο Klemmfeder die Breite der Ausnehmung übertrifft und
daß der Bügelrücken im Abstand von seinem freien Klemmfederende zwei Längsschlitze aufweist wobei
das in den Längsschlitzen gelegene Mittelstück gegenüber den Seitenstücken oder die Seitenstücke gegenüber
dem Mittelstück zur Bildung eines bzw. zweier Einrastelemente schlaufenartig umgebogen sind.
Da die erwähnten Längsschlitze nicht bis zum freien Ende der Klemmfeder bzw. des Klemmfeder-Bügelrükkens
reichen, müssen bei einer Ausbiegung des Einrastelements nach unten die verblauenden Seitenstücke
nach oben ausgewölbt werden. Entsp 'echend verhält es
sich bei zwei seitlich außen gelegenen, nach unten ausgebogenen Einrastelementen. In diesem Falle wird das
verbleibende Mittelstück bogenförmig nach oben ausgevölbt
Eine andere Variante der Erfindung wird darin gesehen, daß zur rastenden Verbindung von elektrischem
Leiter und Gerät zumindest ein Verrastglied durch eine am Gerätegehäuse angebrachte, insbesondere angeformte,
elektrisch nichtleitende Raste gebildet und in Einschieberichtung der Hülse gegenüber dem Bügelrükken
versetzt angeordnet ist, daß ferner ein Klemmfeder-Bügelrücken an der Breitseite der Hülse aufliegt und die
Raste oder Rasten von der gegenüberliegenden Breitseile her in die bzw. eine oder je eine der Einrast-Ausnehmungen
eingreift bzw. eingreifen. Hier wird also die Verrastung zwischen der elektrischen nichtleitenden
Raste und der entsprechenden Ausnehmung der Hülse vorgenommen, wobei die Klemmfeder beide Teile fest
zusammenhält und gleichzeitig aber auch den elektrischen Anschluß mit der Hülse bzw. dem elektrischen
Leiter herstellt. Dabei kann dann die vol'e Breite der
Hülse ausgenutzt und somit eine relativ große Kontaktfläche geschaffen werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit zwei Rasten und wenigstens zwei Einrast-Ausnehmungen
besteht in vorteilhafter Weise darin, daß die Einrast-Ausnehmungen an den beiden seitlichen Rändern, insbesondere
einander gegenüberliegend, am Hülsenende angebracht vorzugsweise ausgestanzt sind und die Raste
oder Rasten von der Breitseite her in ihre Ausnehmungen eingreifen. Wie bei der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform kann auch hier wieder eine vergleichsweise breite Klemmfeder verwendet werden, die
beispielsweise an der nach oben zeigenden Breitseite des flachen Hülsenstücks anliegt, während die beiden
Rasten von der unteren Breitseite her in ihre Rastausnehmungen angreifen. Diese Konstruktion ermöglicht
eine besonders verschwenkfeste Verrastung.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an den beiden Schmalseiten der Hülse zumiiidest je eine
Einrastausnehmung angebracht ist, wobei in die eine Ausnehmung der Klemmfeder-Bügelrücken und in die
andere, vorzugsveise gegenüberliegende, die Raste eingreifen. Diese Konstruktion baut besonders flach, weil
hier der Bügelrücken nicht an der Breitseite aufliegt, sondern in die Kerbe der Schmalseite einrastet. Seine
Verschwenkebene liegt also parallel zu dem flachen
In fertigungstechnischer Hinsicht und auch bezüglich
der Herstellungskosten ist es von besonderem Vorteil, daß der Befestigungsschenkel der Klemmfcder verlängert ist und den Kontaktarm bildet, wobei das Verlange-
rungsstück, insbesondere einen Schlitz des Gehäuses durchsetzt. In diesem Falle sind also der Kontaktarm
eines Schalters und die Klemmfeder aus einem einzigen Stück hergestellt welches sich leicht durch Einstecken
in einen angepaßten, randoffenen Schlitz befestigen läßt
Die Kabelhülse für die erfindungsgemäß rastende Steckverbindung ist in vorteilhafter Weise dadurch gekennzeichnet daß ihr eines Ende aus einem gefalteten
Blechstreifen mit unmittelbar aneinander anliegenden is Faltteilen besteht und wenigstens eine, die gesamte Dikke des Blechstreifens durchsetzende Ausnehmung aufweist wobei insbesondere jede Ausnehmung ausgesisnzi und an einem Ende keilförmig erweitert ;;t in
dieses keilförmig erweiterte Ende jeder Ausnehmung greift der Bügelrücken der Klemmfeder ein.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig.l einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 4 eine gleiche Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante,
F i g. 5 eine der F ί g. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform,
Fig.6 einen Schnitt gemäß der Linie Vl-VI der
Fig. 5,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung einer weiteren Variante,
F · g. 8 eine den F i g, 6 und 7 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Die erfindungsgemäße rastende Steckverbindung ist in erster Linie zur elektrisch leitenden Verbindung eines
elektrischen Geräts, insbesondere eines elektrischen Schalters mit einer Litze gedacht Aus diesem Grunde
besteht bei sämtlichen Ausführungsbeispielen der elektrische Leiter 1 aus einer Litze 2 und einer Kabelendhülse 3. Das abgemantelte freie Ende der Litze 2 wird in
bekannter Weise durch zwei Umbiegelappen 4 und 5 gehalten, während zwei weitere Lappen 6 und 7 oder ein
zusammendrückbares, rohrförmiges Ende der Kabelendhülse die Litze 2 zusammen mit ihrer Ummantelung
klemmend hält Der durch die Kabelendhülse gebildete Teil des elektrischen Leiters 1 besitzt bei den Ausführungsformen der F i g. 1,2 und 4 zwei Ausnehmungen 8
und 9, während die in F i g. 3 gezeigte Variante mit vier Ausnehmungen 10 bis 13 versehen ist Dabei liegen die
Ausnehmungen 8 und 9, 10 und 12 sowie 11 und 13 in Einschieberichtung 14 der Kabelendhülse 3 hintereinander. Sie sind außerdem gleich groß und von gleicher
Gestalt Des weiteren liegen die Ausnehmungen 10 und 11 bzw. 12 und 13, senkrecht zur Einscbieberichtung
gesehen, nebeneinander.
Sämtliche Ausnehmungen sind an dem flachgedrückten, in vorteilhafter Weise aus einem gefalteten Blechstreifen mit unmittelbar aneinander anliegenden Faltteilen bestehenden Ende der Kabelendhülse angebracht
Das flache Aneinanderüegen der gefalteten Blechstreifenteile geht aus F i g. 1 hervor. Den übrigen Figuren
entnimmt man, daß zwei seitliche Lappen 15 und 16 der aus einem einzigen Blechstreifen hergestellten Kabelendhülse in gegenläufigem Sinne nach innen umgefaltct
wurde, wobei ihre freien Längskanten 17 gegeneinander weisen oder stumpf aneinander stoßen. Da es sich bei
den Ausnehmungen 8 bis 13 um Ausstanzungen handelt, müssen diese vor dem Un.biegen der seitlichen Lappen
15,16 bzw. allgemein vor dem Falten dieses Kabelendhülsenstücks vorgenommen werden. Wie insbesondere
F i g. 1 zeigt, handelt es sich dabei nicht um übliche Ausstanzungen, vielmehr sind sie sowohl an ihrem der
Klemmfeder 18 als auch an ihrem dem weiterführenden elektrischen Leiter 19 zugekehrten Ende jeweils angefast, und zwar an allen vier Längsseiten des Fensters. An
sich ist nur die Anfasung an einem Ende der Ausnehmungen bzw. einer Seite der Kabelendhülse erforderlich, jedoch bringt die beidendige Anfasung den Vorteil
mit sich, daß die Kabelendhülse auch in einer um 180° gedrehten Lage eingeschoben werden kann. Dabei sind
diese Anfasungen so ausgebildet, daß die dem freien Ende der Ksbelendhöise zugeordnete Keüflanke 20
steiler verläuft als ihre gegenüberliegende Flanke. Es bleibt noch nachzutragen, daß der weiterführende Leiter gleichzeitig als Kontaktarm eines nicht näher gezeigten elektrischen Schalters dient und an seinem freien Ende einen Schalterkontakt 22 trägt
Die Klemmfeder 18 besitzt eine im wesentliche U-förmige Gestalt. Das freie Ende ihres Halteschenkels 23
kann in nicht dargestellter Weise auch in eine Gehäusenut eing'^ifen, um einen noch besseren Halt zu gewährleisten. Das freie Ende des anderen Schenkels ist zur
Bildung eines Bügelrückens 24 nach innen umgebogen. Die Breite der Feder, senkrecht ze Bildebene gemessen
(F i g. 1), entspricht etwa der Breite des flachgedrückten Kabelendhülsenstücks. Bei den Ausführungsformen der
F i g. 1 bis 3 sind an der Klemmfeder zwei im seitlichen Abstand voneinander angebrachte und im Abstand vom
freien Klemmfederende 24 befindliche Längsschlitze 25 angebracht Sie teilen die Gesamtbreite der Klemmfeder an dieser Stelle in drei annähernd gleiche Teile. Die
beiden äußeren Teile 26 und 27 wurden schlaufenartig nach oben, d. h. ins Innere der Klemmfeder 18 gebogen,
während das mittlere Teil 28 schlaufenartig nach unten ragt und den Bügelrücken bildet Letzterer stellt das
eigentliche Einrastelement dar, während die äußeren Teile zur Versteifung dienen. Das mittlere Teil 28 kann
wahlweise in eine der beiden als Durchtrittsfenster ausgebildete Ausnehmungen 8 oder 9 einrasten.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3 sind die beiden äußeren Teile 26 und 27 zur Bildung zweier Bügelrükken nach unten gebogen, während das mittlere Teil 28
nach oben gewölbt ist Demnach greifen also bei dieser Ausführungsform die beiden äußeren Teile 26 u.\d 27
wahlweise in die Ausnehmungen i0 und Ii bzw. 12 und 13. Dabei ist der Verlauf der unteren Ausbiegung oder
Ausbiegungen jeweils so, daß sie sich flach 1 der Ausnehmungen anschmiegen.
Solche Keilflächen sind, wie die Zeichnung zeigt auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 vorhanden.
Bei F i g. 4 ist die Breite des freien Klemmfederendes im Bereich der Ausnehmungen reduziert, so daß dort
die äußeren Teile 26 und 27 der F i g. 2 entfallen.
Bei den in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsformen besteht das Ende 29 der Kabelendhülse 3 nicht
aus einem gefalzten Blechstreifen, sondern aus einer flachen, im wesentlichen rechteckigen Leiste. Der elektrische Leiter wird wiederum an zwei Stellen gehalten,
nämlich einmal mit Hilfe der gegeneinander umbiegbaren Lappen 30 und 31, welche die Litze 2 mitsamt der
Ummantelung festhalten und zum anderen durch die
beiden ebenfalls nach innen zu biegenden Lappen 32 und 33, welche direkt am abgemantelten Teil des elektrischen Leiters, d. h. an den Litzendrähten anliegen und so
die elektrische Verbindung an dieser Stelle schaffen.
Das Verrastglied besteht im Gegensatz zu den F i g. 1 bis 4 wo jeweils der Bügelrücken das Rastglicd bildet,
51«-» einer elektrisch nicht leitenden, am Klemmengehäuse 'J4 angeformten Raste 35. Seine Abmessungen sind
auf das Fenster oder die Ausnehmung 36 des Kabelendhülsenendes abgestimmt. Der Büg:!rücken 37 der to
Klemmfeder 18 liegt in Einschiebrichtung 14 gesehen, versetzt zur Ausnehmung 36 und stützt sich infolgedessen an der Oberfläche 38 des eingesteckten Kabelendhülsenendes ab. Er kann dieses, wie die Fig.6 und 7
ausweisen, in der Breite, d.h. quer zur Einschieberich- is tung 14 übertreffen.
Eine weitere Besonderheit der F i g. 5 und 8 besteht darin, daß der Schenke! 39 der KJemmfeder !* zur Bildung eines Kontaktarmes 40 verlängert ist, der an seinem freien Ende einen Kontakt 41 trägt. Dieser Kon-
taktarm bildet mit dem Kontakt 41 zusammen einen Teil eines nicht näher dargestellten Schalters.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Variante der Erfindung ist eine zur Längsachse mittig angeordnete Raste 35 vorgesehen, während die F i g. 7 eine Konstruktion mit zwei
beidseits dieser Längsachse in gegenseitigem Abstand angeordnete Rasten 43 und 44 zeigt. Infolgedessen sind
in Fig.7 zwei nach der Seite hin randoffene Ausnehmungen 45 und 46 vorgesehen, welche mit denjenigen
■Ist F i g. 3 vergleichbar sind. Dementsprechend ist auch das innerste Ende der Kabelendhülse gestaltet.
Bei allen in den F i g. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsvarianten ist die Anpreßkraft der Klemmfeder 18 senkrecht auf die Breitfläche des eingesteckten Kabelendhülsenstücks gerichtet. Demgegenüber sieht die Kon- as
struktion der F i g. 8 vor, daß die Anpreßkraft senkrecht hierzu verläuft, weil dort die Raste 47 in die Ausnehmung 48 an der im Bild unten gelegenen Schmalseite des
Klemmfederendes 29 eingreift. Dies erfordert eine Anpreßkraft in Richtung des Pfeils 49. Außerdem muß dort
der Bügelrücken 37 in eine an der gegenüberliegenden Schmalseite angebrachte Ausnehmung 50 eingreifen,
welche gegenüber der Ausnehmung 48 in Längsrichtung der Kabelendhülse gesehen nicht versetzt ist.
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Claims (7)
1. Rastende Schraubverbindung zur elektrisch lei- oder je eine der Einrast-Ausnehmungen (36) eintenden Verbindung eines elektrischen Leiters mit 5 greift bzw. eingreifen.
einem elektrischen Gerät, wobei das eingesteckte 8. Steckverbindung nach Anspruch 7 mit zwei Ra-Leiterende eine mit ihrem elektrischen Leiter ver- sten und wenigstens zwei Einrast-Ausnebmungen,
bundene metallene Hülse trägt, die mit dem Gerät dadurch gekennzeichnet, daß die Einrast-Ausnehelektrisch leitend verbunden und verrastbar ist da- mungen (45, 46) an den beiden seitlichen Rrndern,
durch gekennzeichnet, daß das Gerät sine io insbesondere einander gegenüberliegend, am Hülbügelförmige Klemmfeder (18) aufweist, an der das senende angebracht, vorzugsweise ausgestanzt sind
als Flachstecker ausgebildete Einsteckende der HuI- und die Raste oder Rasten (43,44) von der Breitseite
se (3) federelastisch andrückbar ist wobei dieses her in ihre Ausnehmungen eingreifen.
Hülsenende aus einem gefalteten Blechstreifen mit 9. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch geunmittelbar aneinander anliegenden Falzteilen be- 15 kennzeichnet daß an den beiden Schmalseiten der
steht und Rastausnehmungen (8 bis 13; 36,45,46,48, Hülse (3) zumindest je eine Einrastausnehmung (48,
50) zur rastenden Verbindung mit dem Gerät auf- 50) angebracht ist wobei in eine Ausnehmung (50)
weist und daß die bügeiförmige Klemmfeder (18) der Klemmfeder-Bügelrücken (37) und in die andere,
oder ein ihr unter Zwischenschaltung des Flachsiek- vorzugsweise gegenüberliegende (48), die Raste (47)
kers gegenüberliegender flacher elektrischer Leiter 20 eingreifen.
(19) des Gfcrfts einstückig mit einem Kontaktarm 10. Steckverbindung nach wenigstens einem der
(40) des als elektrischer Schalter ausgebildeten Ge- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
räts gefertigt ist net daß der Befestigungsschenkel (39) der Klemmfe-
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- der (18) verlängert ist und den Kontaktarm (40) bilkennzeichnet daß zur rastenden Verbindung elektri- 25 det wobei das Verlängerungsstück, insbesondere eischem Leiter und Gerät der Klemmfeder-Bügelrük- nen Schlitz des Gehäuses (34) durchsetzt
ken wenigstens ein Verrastglied bildet und jede
Rastausnehmung (8 bis 13) ausgestanzt und zumin-
dest an ihrem, dem Bügelrücken (26, 27, 28) zugekehrten Ende trichter- oder keilförmig (20, 21) er- 30
weiten ist Die Erfindung bezieht sich auf eine rastende Steck-
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, mit außen verbindung zur elektrisch leitenden Verbindung eines
keilförmig erweiterter Ausnehmung, dadurch ge- elektrischen Leiters mit einem elektrischen Gerät wokennzeichnet, daß die dem freien Ende der Hülse bei das eingesteckte Leiterende eine mit ihrem elektrizugeordnete Keilflanke (20) steter verläuft als ihre 35 sehen Leiter verbundene metallische Hülse trägt die mit
gegenüberliegende Ranke (21). dem Gerät elektrisch leitend verbunden und verrastbar
4. Steckverbindung nach wenigstens einem der ist. Eine derartige Steckverbindung ist beispielsweise
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- durch das DE-GM 17 94 784 bekanntgeworden. Sie
net, daß jede Ausnehmung (8 bis 13) aus einem recht- dient zum lösbaren Anschluß eines f 'ektrischen Leiters
eckigen Fenster besteht das sich quer zur Einschie- 40 an eine Steckerbuchse einer Verteilerscheibe. Die elekberichtung (14) des Leiterendes über nahezu die trisch leitenden Teile müssen leicht verbindbar und wieganze Breite des flachgedrückten Hülsenstücks er- der lösbar sein. Andererseits handelt es sich um einen
streckt Massenartikel, weswegen auf besonders einfache Aus-
5. Steckverbindung nach wenigstens einem der führung und billige Herstellung geachtet wird.
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an 45 Weitere Aufgaben als die sichere elektrische Verbinden beiden seitlichen Rändern des flachgedrückten dung des elektrischen Leiters mit der Steckerbuchse des
Hülsenstücks sich wenigstens je eine Ausnehmung Geräts hat diese rastende Steckverbindung nicht zu
(8 bis 13) befindet beide insbesondere einander ge- übernehmen.
genüberliegen. Rastende Steckverbindungen sind beispielsweise
6. Steckverbindung nach wenigstens einem der 50 auch durch die US-PS 32 04 053 und 31 60 359 bekannt-Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geworden. In ersterem Falle geht es um eine kleine
Breite des Bügelrückens (26,27,28) der Klemmfeder cxplosionssichere rastende Steckverbindung, unter Ver-(18) die Breite der Ausnehmung (8 bis 13) übertrifft, wendung eines Rundsteckers. Bei der anderen PS liegt
und daß der Bügelrücken im Abstand von seinem eine doppelte Steckerverbindung vor, wobei einerseits
freien Klemmfederende (24) zwei Längsschlitze (25) 55 ein Zwischenstecker mit einer Leiterplatte und anderer-Bufweist, wobei das zwischen den Längsschlitzen ge- seits der Zwischenstecker mit dem elektrischen Leiter
legene Mittelstück (28) gegenüber den Seitenstük- lösbar gekuppelt wird. Der elektrische Leiter trägt daken (26,27) oder die Seitenstücke (26,27) gegenüber bei eine runde Hülse, weswegen die Verbindung an dicdem Mittelstück (28) zur Bildung eines bzw. zweier ser Stelle gleichfalls eine Art Rundsteckerverbindung
Einrastelemente schlaufenartig umgebogen sind. 60 ist. Letztere eignet sich eher für stationäre Geräte, die
7. Steckverbindung nach Anspruch !,dadurch ge- keiner besonderen mechanischen Verbindung ausgekennzeichnet daß zur rastenden Verbindung von setzt sind.
elektrischen Leiter und Gerät zumindest ein Ver- Es gibt nun Anwendungsfälle, wo auf eine derartige
rastglied durch eine am Gerätegehäuse angebrachte, rastende Steckverbindung starke und ständig wechseln-
insbesondere angeformte, elektrisch nichtleitende 65 de mechanische Kräfte einwirken. Derartige Belastun-
Raste(35,47)gebildetundinEinschieberichtung(14) gen treten beispielsweise bei elektrisch betriebenen
der Hülse (3) gegenüber dem Bügelrücken (37) ver- Handwerkzeugen, insbesondere bei Schlagbohrmaschi-
setzt angeordnet ist, daß ferner der Klemmfeder-Bü- ncn auf. Infolgedessen muß die rastende Steckverbin-
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