DE4433983A1 - Anschlußklemme für elektrische Installationen - Google Patents

Anschlußklemme für elektrische Installationen

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  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für elektrische Installationen, insbesondere für die Informationstechnik, mit einer in einem Gehäuse verschiebbaren Betätigungstaste und einem von dieser bewegbaren Kontaktstück, das unter der Kraft einer Feder gegen eine Leiterführung drückbar ist, die zum Kontaktstück hin offen ist.
Anschlußklemmen dieser Art sind bekannt. Bei diesen Bauarten besteht die Betätigungstaste in der Regel aus einem U- förmigem Bauteil, das einen Führungskanal für den Leiter um­ gibt und mit dem von dem Tastteil abgewandten Schenkel das Kontaktstück bildet, das unter der Kraft einer Feder in den Führungskanal für den Leiter zur Kontaktierung desselben her­ eingedrückt wird.
Solche Bauarten sind verhältnismäßig aufwendig in der Her­ stellung. Sie lassen vor allen Dingen dann keine sichere Kon­ taktierung mehr zu, wenn die Durchmesser der Leiter sehr dünn werden, wie das insbesondere in der Informations- und Kommu­ nikationstechnik der Fall ist. Auch der Raumbedarf der be­ kannten Bauart ist verhältnismäßig hoch. Wird daher eine Vielzahl von Anschlüssen erforderlich, wie das in der Kommu­ nikationstechnik der Fall ist, dann ergibt sich ein erhebli­ cher Platzbedarf für solche Anschlußklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemme der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei mög­ lichst geringem Raumbedarf auch zur sicheren Kontaktierung dünner Leiter einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Anschlußklemme der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das Kontaktstück Teil einer gebogenen, mit einem Ende im Gehäuse gehaltenen und mit dem anderen Ende an der Betätigungstaste anliegenden Blattfe­ der ist, die mit mindestens einem Fenster versehen ist und mit diesem die Leiterführung so umgibt, daß der Rand des Fensters als Kontaktstück dient. Diese Ausgestaltung ist äu­ ßerst einfach. Sie erlaubt aber die Verwirklichung relativ hoher Kontaktdrücke, weil wegen der Verwendung einer Blattfe­ der hohe elastische Kräfte zur Verfügung stehen und das Kon­ taktstück nur eine geringe Berührungsfläche aufweist. Diese Ausgestaltung ist daher insbesondere zur Kontaktierung auch dünner Leiter vorteilhaft, die in erfindungsgemäßen Anschluß­ klemmen auch sicher gehalten sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Blattfeder mindestens zwei rechteckige und fluchtend untereinander angeordnete Fen­ ster aufweisen, von denen eines ausschließlich als Klemmglied zur Befestigung an der Leiterführung dient und das andere mit dem Kontaktstück versehen ist. Zur Lagesicherung kann die Blattfeder, die sich an sich unter den ihr innewohnenden Fe­ derkräften auch an einer entsprechenden metallischen Leiter­ führung verklemmt, mit ihrem von der Betätigungstaste abge­ wandten Ende am Boden einer Gehäuseausnehmung und mit ihrem anderen Ende an einem Stößel der Betätigungstaste anliegen. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft, wenn in Weiter­ bildung der Erfindung die Leiterführung jeweils aus zwei pa­ rallelen mit einem etwa V-förmigen Querschnitt versehenen Streifenprofilen besteht, die mit einem Anschlußkontakt ver­ bunden sind. An diesen Streifenprofilen läßt sich die Blatt­ feder mit ihrem Fenster in einfacher Weise verklemmen. Mit dem das Kontaktstück bildenden Rand des zweiten Fensters kann ein in der Leiterführung eingelegter Leiter zum einen ein­ wandfrei kontaktiert, zum anderen aber auch fest in die V- förmige Vertiefung des Streifenprofiles gedrückt und dort ge­ halten werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Blattfeder einteilig mit einer zweiten Blattfeder ausgebildet und mit einem zwi­ schen den Streifenprofilen verlaufenden Trennschnitt versehen sein. Bei dieser Ausführungsform ist es in Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, die Betätigungstaste mit Einstecköff­ nungen für die anzuschließenden Leiter zu versehen, die zu der Längsrichtung der Streifenprofile fluchten. Ein zusätzli­ cher Raumbedarf quer zur Betätigungsrichtung der Betäti­ gungstaste ist daher nicht erforderlich. Diese Ausführung er­ laubt trotz der Anordnung nur eines Blattfederteiles auch die Kontaktierung von Leitern mit verschiedenen Durchmessern, was natürlich auch bei Verwendung von zwei Blattfedern für die beiden die Leiterführung bildenden Streifenprofile möglich wäre. Diese letztere Ausführung allerdings wäre sowohl in der Herstellung als auch bei der Montage aufwendiger.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Anschlußkontakt ein­ teilig mit den Streifenprofilen ausgebildet und mit minde­ stens einer Rastnase zur Verriegelung am Gehäuse versehen sein. Dies erlaubt eine verhältnismäßig einfache Herstellung.
Der Anschlußkontakt kann dabei als eine aus dem Gehäuse her­ ausragenden Lötfahne ausgebildet sein. Er kann aber auch mit zwei Kontaktzungen zur Direktsteckung von Leiterplatten ver­ sehen sein, wobei diese Kontaktzungen auch um 90° oder um 180° zu der Längsrichtung der Leiterführungen, d. h. zu der Längsrichtung der Streifenprofile angeordnet sein können. Diese Maßnahme ermöglicht das Einstecken von Leiterplatten auch unter einem Winkel zu der Einsteckrichtung für die Lei­ ter. Schließlich kann in einer weiteren Variante der Erfin­ dung das Gehäuse auf der der Betätigungstaste gegenüberlie­ genden Seite mit einer Stecköffnung zur Gegensteckung von Leitern versehen sein, die fluchtend zu den Leiterführungen liegen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Teilansicht einer Klemmleiste mit zwei Anschlußklemmen nach der Er­ findung,
Fig. 2 eine der Anschlußklemmen der Fig. 1 in einer aufge­ brochenen perspektivischen Ansicht des Inneren der Anschlußklemme,
Fig. 3 den Querschnitt durch eine Anschlußklemme der Fig. 1 und 2 in einem Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 5,
Fig. 4 den Schnitt durch die Anschlußklemme der Fig. 3 längs der Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Anschlußleiste der Fig. 1, wobei die erste der Anschlußklemmen ohne Betäti­ gungstaste gezeichnet ist,
Fig. 6 eine Frontansicht der bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 verwendeten Blattfeder,
Fig. 7 die Seitenansicht der Blattfeder der Fig. 6 im Zu­ stand vor dem Einbau in die Anschlußklemme,
Fig. 8 die perspektivische Darstellung der bei der An­ schlußklemme der Fig. 1 bis 5 verwendeten Leiter­ führungen mit dem daran angebrachten Anschlußkon­ takt in der Form einer Lötfahne,
Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform einer Anschluß­ klemme nach der Erfindung, bei der der Anschlußkon­ takt in der Form von zwei gabelförmig angeordneten Kontaktzungen ausgebildet ist, die zur Direktstec­ kung von Leiterplatten dienen,
Fig. 10 die Darstellung der Leiterführungen mit den Kon­ taktzungen der Fig. 9,
Fig. 11 eine abgewandelte Ausführungsform der Leiterführun­ gen mit einer dazwischen-angeordneten Lötfahne,
Fig. 12 eine weitere Variante der Leiterführungen mit einer gabelförmigen Steckzunge, die jedoch unter 90° zu der Längsrichtung der Leiterführungen steht,
Fig. 13 eine Variante der Ausführungsform der Fig. 12, bei der die Steckzungen um 180° gegenüber der Längs­ richtung der Leiterführungen versetzt, d. h. paral­ lel zu jenen angeordnet sind, und
Fig. 14 schließlich eine weitere Variante einer erfindungs­ gemäßen Anschlußklemme, bei der der Gegenkontakt nicht durch Lötfahnen oder Kontaktzungen, sondern durch direkte Gegensteckung weiterer Leiter er­ folgt.
In den Fig. 1 bis 8 ist eine Anschlußklemme (1) gezeigt, die Teil einer mit mehreren Anschlußklemmen versehenen Klemmlei­ ste (2) ist, die alle parallel zueinander in der Klemmleiste (2) angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel ist nur die An­ schlußklemme (1) und eine weitere Anschlußklemme (3) gezeigt. Da alle Anschlußklemmen identisch ausgebildet sind, be­ schränkt sich die folgende Beschreibung nur auf die Anschluß­ klemme (1).
Aus den Fig. 1 bis 5 wird deutlich, daß jede Anschlußklemme und auch die Anschlußklemme (1) in einem schachtartigen Hohl­ raum (4) innerhalb des Gehäuses der Klemmleiste (2) angeord­ net ist, und daß eine Betätigungstaste (5) in Richtung der Pfeile (6) verschiebbar in der Schachtführung (4) gehalten ist. Die Betätigungstaste (5) weist zwei Öffnungen (7) auf, die beim Ausführungsbeispiel kreisrund gestaltet sind und sich nach oben leicht konisch erweitern. Diese Öffnungen (7) fluchten zu zwei Streifenprofilen (8) aus einem leitfähigen Material, die beide (siehe auch Fig. 8) einstückig mit einem als Lötfahne ausgebildeten Anschlußkontakt (9) verbunden sind. Dieser Anschlußkontakt (9) weist im Bereich des Ver­ bindungssteges (10) zu den beiden Streifenprofilen (8) eine Rastnase (11) auf, und kann mit dieser Rastnase beim Einstec­ ken des in der Fig. 8 gezeigten Teiles im Sinn des Pfeiles (12) in den Schacht (4) an einer nicht näher gezeigten Öff­ nung des Schachtes (4) und des Gehäuses (2) verrasten. In gleicher Weise besitzt auch die Betätigungstaste (5) seitlich abragende Nasen (13), die dazu dienen, die Betätigungstaste (5) nach dem Einsetzen in den Schacht (4) an einem Herausfal­ len nach oben zu hindern.
Zwischen der Betätigungstaste (5) und dem Boden (4a) des Schachtes (4) ist eine Blattfeder (14) (siehe Fig. 6 und 7) eingesetzt, die beim Einsetzen in den Schacht (4) unter Vor­ spannung kommt und sich daher mit ihrem unteren Ende am Boden (4a) und mit ihrem oberen Ende an einem Stößel (15) der Betä­ tigungstaste (5) abstützt. Die Blattfeder (14) besteht dabei aus zwei durch einen Trennschnitt (15) voneinander in ihrer Funktion getrennten Teilblattfedern (14a und 14b), die je­ weils mit zwei Fenstern (16 und 17) versehen sind und in ih­ rem unteren Bereich einteilig miteinander verbunden sind. Die Fenster (16 und 17) sind rechteckig ausgebildet. Die Fenster (16) sind wesentlich größer gestaltet als die Fenster (17).
Die Seitenkanten der Fenster (16 und 17) fluchten zueinander, so daß die Fenster (16 und 17) jeweils auch fluchtend unter­ einander liegen.
Die Abmessungen der Fenster (17) sind so gewählt, daß sich die Ober- und Unterkanten jeweils fest an den Streifenprofi­ len (8) verkanten, wenn die Blattfeder (14), wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, mit beiden Fenstern (16 und 17) auf die Streifenprofile (8) in gebogener Form so aufgesetzt wird, daß die obere Kante (16a) jedes der Fenster (16) und die bei­ den parallel zu der Kante (16a) verlaufenden Kanten der Fen­ ster (17) an den Streifenprofilen (8) anliegen.
Die Streifenprofile (8) sind als Leiterführungen ausgebildet und sind in etwa in der Form von Rinnen mit einem etwa V- förmigem Querschnitt ausgebildet, in dem die Enden von nicht gezeigten Leitern zum Zweck der Kontaktierung durch die Öff­ nungen (7) der Betätigungstaste (5) hereingeführt werden kön­ nen. Die Leiterenden liegen dann innerhalb der Rinnenführung der Streifenprofile (8) an und werden durch die Kante (16a) (siehe Fig. 5) fest und sicher gegen diese Streifenprofile (8) gedrückt, wenn die Kanten (16a) nicht so wie in Fig. 5 gezeigt, unmittelbar an den Streifenprofilen (8), sondern an der Außenfläche von entsprechenden eingeschobenen Leitern an­ liegen. Aus der Fig. 5 wird im übrigen auch klar, daß durch die Anordnung des Trennschnittes (15) durch die Öffnungen (7) auch Leiter verschiedener Durchmesser eingeführt werden kön­ nen, die auch dann von der jeweiligen Kante (16a) der zuge­ ordneten Blattfeder (14a oder 14b) kontaktiert werden können.
Die Herstellung der Anschlußklemme nach der Erfindung erfolgt automatisch in einfacher Weise so, daß zunächst die Blattfe­ dern in gebogenem Zustand auf die zugeordneten Streifenpro­ file (8) aufgesetzt wird, daß dann die Streifenprofile mit der aufgesetzten Blattfeder mit ihrem Anschlußkontakt (9) durch die entsprechende Öffnung (17) (Fig. 4) des Schachtes (4) eingeschoben werden bis die Rastnase (11) einschnappt und daß dann die Betätigungstaste (5) aufgesetzt wird, die mit ihren Nasen (13) zur Lagesicherung ebenfalls hinter entspre­ chende Vorsprünge des Schachtes (4) greift. In diesem Zustand liegt die Blattfeder unter Spannung im Schacht (4). Bei Betä­ tigung der Taste (5) wird die Blattfeder mit ihrem oberen Teil (der untere kann mit dem Fenster (17) fest an den Strei­ fenprofilen (8) verklemmt sein) nach unten gebogen, so daß dadurch ihre Kante (16a), die damit auch das Kontaktstück bildet, von den Streifenprofilen (8) entfernt wird und das Einführen eines Leiterendes erlaubt.
Die Fig. 9 zeigt eine Abwandlung der Anschlußklemme nach der Erfindung insofern, als hier keine Lötfahne (9) einstückig mit den beiden Streifenprofilen (8) verbunden sind, sondern zwei eine gabelförmige Steckeinrichtung bildende Kontaktzun­ gen (18), die als Anschlußkontakte dienen. Die Kontaktzungen (18) ragen bei dieser Variante aber nicht frei aus dem Gehäu­ se der Anschlußklemmenleiste (2) heraus, sondern sind in ei­ nem ansonsten ebenfalls für mehrere Anschlußklemmen ausgeleg­ ten Gehäuse (2′) einer Klemmenleiste gehalten, das auch noch die Enden der Kontaktzungen (18) umgibt, die in entsprechen­ den Schlitzen (19) des Gehäuses (2′) geführt sind. Das Gehäu­ se (2′) weist außerdem einen Einführschlitz (20) auf, so daß hier eine direkte Kontaktierung von eingeschobenen Leiter­ platten durch die Kontaktzungen (18) erfolgen kann. Der übri­ ge Aufbau der Betätigungstaste (5) und der in einem Schacht (4) angeordneten als Leiterführung dienenden Streifenprofile (8) ist gleich wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 8.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen Ausführungsvarianten eines An­ schlußkontaktes ähnlich der Fig. 8 bzw. ähnlich der Fig. 10. Die Fig. 11 zeigt dabei die Möglichkeit, daß die Lötfahne, die auch ein Steckpin sein kann, unmittelbar zwischen die beiden Streifenprofile (8) hereingesteckt und mit diesen ent­ weder einteilig oder auch durch eine Schweißung verbunden ist. Der Steckpin (21) besitzt hier die Rastnase (11) zur Ge­ häusebefestigung unmittelbar. Die Ausbildung des Schachtes muß entsprechend angepaßt werden.
Die Fig. 12 zeigt eine Variante der Kontaktzungen der Fig. 10 insofern, als hier die Steckzungen (22) unter 90° zu der Längsrichtung der Streifenprofile (8) abragen. Bei dieser Va­ riante kann eine Direktkontaktierung von Leiterplatten durch Einführung der Leiterplatten senkrecht zu der Zuführrichtung der anzuschließenden Leiterenden erreicht werden.
Die Fig. 13 zeigt eine Variante insofern, als hier die Kon­ taktzungen 23 um 180° gegenüber der Längsrichtung der Strei­ fenprofile (8) versetzt, d. h. parallel zu diesen angeordnet sind. Hier kann daher eine Direktkontaktierung durch Leiter­ platten von der gleichen Seite her erfolgen, von der auch der Anschluß der Leiter erfolgt. Natürlich ist die Gehäuseform den Kontaktzungen der Fig. 12 und 13 entsprechend anzupassen.
Die Fig. 14 schließlich zeigt auch die Möglichkeit, daß neben den beiden Leiter (24 und 25), die unterschiedliche Durchmes­ ser haben, und die in der vorher geschilderten Weise durch die Öffnungen (7) der Betätigungstaste (5) einführbar sind, auch von der anderen Seite her die Kontaktierung der als Lei­ terführungen dienenden Streifenprofile (8) durch Leiter (26) erfolgen kann, wenn das Gehäuse (2) der Anschlußklemmleiste mit Öffnungen (27) am Boden des Schachtes (4) versehen ist, die wiederum fluchtend zu der Längsrichtung der Streifenpro­ file (8) verlaufen. In diesem Fall muß die Lagesicherung der Streifenprofile (8) durch gesonderte Maßnahmen gelöst werden. Es wäre aber auch möglich, daß die Lagesicherung über die Blattfeder (14) bzw. deren Teile (14a, 14b) erfolgt, die mit den Fenstern (17) jeweils die Sicherung der Lage der Strei­ fenprofile (8) übernehmen kann.
Bei der in der Fig. 14 gezeigten Ausführungsform dient auch das Fenster (17) zur Kontaktierung des Leiters. Es ist zu er­ kennen, daß das Ende des Leiters (26) zwischen der Unterkante des Fensters (17) und dem Streifenprofil (8) gehalten ist. Es wird bei dieser Variante zweckmäßig sein, die zunächst fest anliegenden Kanten des Fensters (17) mit einem geeigneten Werkzeug (28) wegzudrücken, ehe der Leiter (26) eingeführt wird. Diese Ausführungsform empfiehlt sich insbesondere dann, wenn beispielsweise empfindliche und aufwendige Datenverar­ beitungsgeräte in Bereichen installiert werden sollen, zu de­ nen vor der eigentlichen Endmontage noch freier Zutritt be­ steht. In diesem Fall können die Datenverarbeitungsgeräte mit entsprechenden Anschlußleitern (z. B. 26) an die erfindungsge­ mäße Anschlußklemme gelegt werden, so daß zum Zeitpunkt der Endmontage nur noch die ortsfest liegenden Leiter (z. B. 24, 25) in einfacher Weise und ohne Werkzeuge an die Anschluß­ klemmen gelegt werden können.

Claims (11)

1. Anschlußklemme für elektrische Installationen, insbeson­ dere für die Informations- und Kommunikationstechnik, mit einer in einem Gehäuse verschiebbaren Betätigungstaste und einem von dieser bewegbaren Kontaktstück, das unter der Kraft einer Feder gegen eine Leiterführung drückbar ist, die zum Kontaktstück hin offen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktstück Teil einer gebogenen, mit einem Ende im Gehäuse (2) gehaltenen und mit dem anderen Ende an der Betätigungstaste (5) anliegenden Blattfeder (14) ist, die mit mindestens einem Fenster (16) versehen ist und mit diesem die Leiterführung (8) so umgibt, daß der Rand (16a) des Fensters (16) als Kontaktstück dient.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (14) mindestens zwei rechteckige und fluchtend untereinander angeordnete Fenster (16, 17) auf­ weist, von denen eines (17) als Klemmglied zur Befesti­ gung an der Leiterführung dient und das andere (16) mit dem als Kontaktstück dienenden Rand (16a) versehen ist.
3. Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Blattfeder (14) mit ihrem von der Betätigungstaste (5) abgewandten Ende am Boden (4a) eines Gehäuseschachtes (4) und mit ihrem anderen Ende an einem Stößel (15) der Betätigungstaste (5) anliegt.
4. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterführung jeweils aus zwei parallelen mit einem etwa V-förmigen Querschnitt versehe­ nen Streifenprofilen (8) besteht, die mit einem Anschluß­ kontakt (9, 18, 22, 23) verbunden sind.
5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (5) mit Einstecköffnungen (7) für die anzuschließenden Leiter (24, 25) versehen ist, die zu der Längsrichtung der Streifenprofile (8) fluch­ ten.
6. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (14a) einteilig mit einer zweiten Blattfeder (14b) ausgebildet und mit einem zwischen den Streifenprofilen (8) und jeweils zwischen den parallel untereinanderliegenden Fenstern (16, 17) verlaufenden Trennschnitt (15) versehen ist.
7. Anschlußklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (9, 18, 22, 23) einteilig mit den Streifenprofilen (8) ausgebildet ist und mit mindestens einer Rastnase (11) zur Verriegelung am Gehäuse (2) ver­ sehen ist.
8. Anschlußklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (9) als Lötfahne ausgebildet ist.
9. Anschlußklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (9) mit zwei Kontaktzungen (18, 22, 23) zur Direktsteckung von Leiterplatten versehen ist.
10. Anschlußklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (22, 23) des Anschlußkontaktes um 90° bzw. 180° verdreht zu der Längsrichtung der die Lei­ terführungen bildenden Streifenprofile (8) angeordnet sind.
11. Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) auf der der Betätigungstaste (5) ge­ genüberliegenden Seite mit Stecköffnungen (27) zur Gegen­ steckung von Leitern (26) versehen ist, die fluchtend zu den als Leiterführungen dienenden Streifenprofilen (8) angeordnet sind.
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