DE4014048A1 - Elektrische verbindungsklemme - Google Patents

Elektrische verbindungsklemme

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DE4014048A1
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Wolfgang Hohorst
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48455Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar insertion of a wire only possible by pressing on the spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/03Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations
    • H01R11/05Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations the connecting locations having different types of direct connections

Description

Zur schnellen Montage von Leitungsanschlüssen und zur Verkleinerung der Baumaße an Geräten sowie nicht zuletzt aus Gründen der geringen Kosten werden die bisher üblichen Anschluß­ techniken, wie z. B. Anschraub- und Lötverbindungen, in nahezu allen technischen Bereichen in zunehmendem Maße durch Flach­ steckverbindungen ersetzt. Flachsteckverbin­ dungen bestehen aus einer Flachsteckhülse, die auf einen überwiegend am Gerät angebrachten Flachstecker (Steckerzunge) aufgesteckt wird. Der mechanische Halt wird vielfach durch eine Rastung unterstützt. Flachsteckverbindungen haben einen geringen Übergangswiderstand und eine große Kontaktsicherheit, sofern Stecker und Hülse maßgerecht ausgeführt und die anzuschließenden Leitungen an die Steckhülse oder an den Stecker mit den richtigen Sonderwerkzeugen fachgerecht angeschlagen sind.
Hier liegt in der Praxis das Problem. Um die Vorteile der Flachsteckverbindungen zu gewährleisten, werden die Leitungen z. B. mit den Flachsteckhülsen auf automatischen Sondermaschinen vorkonfektioniert oder die Leitungen müssen mit Spezialhandzangen an die Steckhülsen angeschlagen werden. Das unterbleibt notgedrungen dann, wenn z. B. vor Ort beim Endver­ braucher eine elektrische Leitung angeschlagen und eine Flachsteckverbindung hergestellt werden soll und weder ein Spezialwerkzeug noch das erforderliche Fachwissen vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, an einem vorhandenen Flachstecker oder einer vorhandenen Flachsteckhülse einen guten Leitungsanschluß mit den Vorteilen eines geringen Stromübergangswider­ standes und einer großen Kontaktsicherheit auch dann noch zu gewährleisten, wenn vor Ort beim Endverbraucher weder Spezialwissen noch Spezial­ werkzeuge vorhanden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine elektrische Verbindungsklemme mit mindestens zwei Anschluß­ stellen und mit einem die Klemme allseitig berührungssicher umgebenden Isolierstoffgehäuse vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine erste Anschlußstelle, die als schraubenlose Klemm­ stelle durch eine Stromschiene und eine isolier­ geschützt von Hand und ohne Werkzeug zu öffnende Klemmfeder gebildet ist, mittels der eine anzu­ schließende elektrische Leitung direkt gegen die Stromschiene verklemmbar ist, und durch eine zweite Anschlußstelle, die durch ein freies Ende der Stromschiene der ersten Anschlußstelle gebil­ det ist, indem das Stromschienenende zu einem Flachstecker und/oder zu einer Flachsteckhülse ausgeformt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Stromschiene der für die erste Anschlußstelle verwendeten Federkraftklemme zugleich auch benutzt ist, um für die zweite Anschlußstelle die eine Hälfte der Flachsteckverbindung auszu­ formen. Somit ist der Stromübergangswiderstand zwischen der jeweiligen geräteseitigen Hälfte der Flachsteckverbindung und der Stromschiene in jedem Fall gleichwertig mit der bisher bekannten normalen Flachsteckverbindung.
Die Stromschiene selbst kann unter den Gesichts­ punkten der bestmöglichen Stromleitung und der bestmöglichen elektrischen Kontaktierung optimiert sein und z. B. aus reinem Kupfer bestehen. Dadurch ist auch für die erste Anschlußstelle der Strom­ übergangswiderstand zwischen der Stromschiene und der mittels der Klemmfeder dauerhaft und direkt gegen die Stromschiene gepreßten elektrischen Leitung sehr gering und vielfach besser als dies beim bisher bekannten Anschlagen der elektrischen Leitung an eine Flachsteckhülse der Fall ist.
Eine besonders gute Ausführung der dauerhaften, rüttelfesten und kontaktsicheren Anklemmung der elektrischen Leitung an die Stromschiene ist dann erreicht, wenn man gemäß Anspruch 2 für die erste Klemmstelle eine Klemmkraftfeder verwendet, die von der Anmelderin unter der Bezeichnung "Käfig­ zugfeder" hergestellt und vertrieben wird.
Zusammenfassend ergibt sich daraus, daß die Lehre der Erfindung, an einen vorhandenen Flachstecker­ anschluß oder an eine vorhandene Flachsteckhülse mittels der neuen Verbindungsklemme eine elektrische Leitung anzuschließen bzw. anzustecken, zu gleich­ wertigen oder z. T. zu besseren elektrischen Werten führt als dies bei den maschinell vorkon­ fektionierten oder mittels einer Spezialhandzange hergestellten Flachsteckverbindungen der Fall ist, und dies obwohl die erfindungsgemäße Lehre weder ein Spezialwissen noch ein Spezialwerkzeug erfordert und vor Ort beim Endverbraucher problemlos und einfach durchzuführen ist.
Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Verbindungs­ klemme kann als zweite Anschlußstelle nur eine Flachsteckhülse oder nur einen Flachstecker (Steckerzunge) aufweisen. Sie kann als zweite Anschlußstelle auch eine Kombination aus Flach­ steckhülse und Flachstecker besitzen, so daß die Verbindungsklemme vorbereitet ist, entweder auf eine geräteseitige Steckzunge oder eine geräteseitige Flachsteckhülse aufgesteckt zu werden.
Sind die kombiniert als zweite Anschlußstelle vorgesehene Steckhülse und der Flachstecker in einem bestimmten Abstand mit parallel und gleich­ gerichtet zueinander verlaufenden Steckrichtungen angeordnet, und sind die sie umgebenden Isolier­ stoffgehäuseteile, Schutzkragen o. dgl. entsprechend ausgelegt, dann können zwei identische Verbindungs­ klemmen auch mit ihren jeweils zweiten Anschluß­ stellen in Art einer Steckverbindung aneinander­ gesteckt und dazu benutzt werden, zwei Leitungsenden miteinander zu verbinden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten, die neue Verbindungsklemme in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten, die neue Verbindungsklemme in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 dargestellte Verbindungsklemme besitzt eine gemeinsame Stromschiene 3 für die erste Anschlußstelle 4 und für die zweite Anschlußstelle 5. Die Stromschiene 3 ist aus einem flachen, in sich ausreichend steifen Kupfer­ blech gefertigt.
Zur Bildung der ersten Anschlußstelle 4 ist auf das linksseitig dargestellte Ende der Stromschiene 3 eine Klemmfeder 6 aufgesetzt. Diese Klemmfeder besitzt zwei aufeinander zugebogene Schenkelenden, von denen das Schenkelende des untenliegenden Klemmschenkels 7 sich zusammen mit dem Ende der Stromschiene 3 durch eine Ausnehmung 8 in dem anderen Klemmschenkelende der Klemmfeder hindurch­ erstreckt.
Zum Anschließen der elektrischen Leitung (nicht dargestellt) wird zunächst die Klemmfeder 6 geöffnet, indem der obere bewegliche Teil 9 des Isolierstoffgehäuses gegen den unteren Teil 10 des Isolierstoffgehäuses gedrückt wird, wodurch der an dem oberen Teil des Isolierstoffgehäuses anliegende Klemmschenkel der Klemme 6 mit seiner Ausnehmung 8 nach unten bewegt wird und eine Durchtrittsöffnung unterhalb der Stromschiene 3 freigibt, die von der Stromschiene einerseits und von der unteren Kante der Ausnehmung andererseits begrenzt ist. In diese Durchtrittsöffnung wird dann die abisolierte elektrische Leitung einge­ schoben und die Klemmfeder 6 wird sodann wieder entlastet, so daß sie die elektrische Leitung von unten unmittelbar zur direkten Anlage an die Stromschiene 3 bringt und festklemmt.
Die zweite Anschlußstelle 5 ist bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel dadurch gebildet, daß das auf der rechten Seite dargestelle freie Ende der Stromschiene 3 zu einer Flachsteckhülse 11 ausgeformt ist. Die Flachsteckhülse 11 ist zweck­ mäßigerweise von dem Isolierstoffgehäuse der Verbindungsklemme umgeben, um, wie meistens gewünscht, einen Isolierschutz zu erhalten.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der neuen Verbindungsklemme, die jedoch hinsichtlich der Ausbildung der ersten Anschlußklemme mit derjenigen in Fig. 1 vergleichbar ist, so daß die erneute Beschreibung der ersten Anschlußstelle entfällt.
Die Klemme nach Fig. 2 zeigt jedoch hinsichtlich der zweiten Anschlußstelle, daß diese in ihrer Steckrichtung nicht mit der Steckrichtung der ersten Anschlußstelle fluchten muß, sondern z. B. um 90° abgewinkelt sein kann. Erkennbar ist auch, daß die zweite Anschlußklemme in Kombination eine Steckhülse 12 und eine Steckzunge 13 besitzt. Steckhülse und Steckzunge sind einstückig aus dem Material der Stromschiene 14 geformt und dienen dazu, die zweite Anschlußstelle der neuen Verbindungs­ klemme sowohl für den Anschluß einer geräteseitigen Steckzunge in die Steckhülse 12 als auch einer geräteseitigen Steckhülse auf die Steckzunge 13 vorzubereiten. Damit ist diese Ausführungsform der neuen Verbindungsklemme universell verwendbar.

Claims (3)

1. Elektrische Verbindungsklemme
  • - mit mindestens zwei Anschlußstellen
  • - und mit einem die Klemme allseitig berührungs­ sicher umgebenden Isolierstoffgehäuse,
gekennzeichnet durch
  • - eine erste Anschlußstelle (4), die als schraubenlose Klemmstelle durch eine Stromschiene (3, 14) und eine isoliergeschützt von Hand und ohne Werkzeug zu öffnende Klemmfeder (6) gebildet ist, mittels der eine anzuschließende elektrische Leitung direkt gegen die Stromschiene verklemmbar ist,
  • - und einer zweiten Anschlußstelle (5), die durch ein freies Ende der Stromschiene (3, 14) der ersten Anschlußstelle gebildet ist, indem das Stromschienenende zu einem Flachstecker (13) und/oder zu einer Flachsteckhülse (11, 12) ausgeformt ist.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die gemeinsame Stromschiene (3, 14) der ersten und der zweiten Anschlußstelle aus einem flachen, in sich steifen Materialstreifen gefertigt ist,
  • - auf dessen einem Ende zur Bildung der ersten Anschlußstelle (4) eine aus einem federnden Flachmaterial mit zwei aufeinander zugebogenen Schenkelenden geformte Klemmfeder (6) aufgesetzt ist, derart, daß sich das Stromschienenende zusammen mit dem einen Klemmschenkelende durch eine Ausnehmung (8) in dem anderen Klemmschenkel­ ende der Klemmfeder hindurcherstreckt.
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