DE3932709A1 - Elektrischer steckverbinder - Google Patents

Elektrischer steckverbinder

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen elektrischen Steckver­ binder zur Kupplung eines aus mehreren Adern bestehenden elektrischen Kabels, insbesondere einer Telefonschnur, mit einem die elektrischen Kontakte aufweisenden, die einzel­ nen Adern nebeneinanderliegend kontaktierenden ersten Ge­ häuseteil und einem die Anschlußleitung zuggesichert auf­ nehmenden weiteren Gehäuseteil.
Es gibt eine Fülle von elektrischen Steckverbindern, insbe­ sondere für Telefonkabel. Derartige Steckverbinder werden an die jeweils herrschenden oder geplanten Bedingungen in den Netzen angepaßt. So geht eine Entwicklung dahin, elek­ trische Steckverbinder einzusetzen, wie sie in der DE 24 32 122-C3 beschrieben sind.
Eine in der Bundesrepublik Deutschland ebenfalls eingeführ­ te elektrische Steckverbindung zeigt die DE 27 06 604-A1, die einen Stecker zeigt, der in der Fachwelt als TAE-Stecker bezeichnet wird, nämlich als Telekommunika­ tions-Anschluß-Einheit.
Insbesondere der Stecker nach der gattungsbildenden DE 24 32 122-C3 weist nicht nur Handhabungsnachteile auf, da er sehr klein ist, er ist insbesondere auch nicht aus­ reichend zuggesichert. Es besteht eine Bestimmung dahin­ gehend, daß derartige Steckverbinder einem Zug von 30 N standhalten müssen. Auch läßt sich ein derartiger Stecker nicht immer in den notwendigen Einbausituationen anordnen. Er kann, einmal mit einem Kabel versehen, auch nicht jeder­ zeit mit einem anderen System adaptiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher insbesondere die Schaffung einer ausreichenden Zugsicherung bei gleichzeitiger Mög­ lichkeit der Anpassung an unterschiedliche Einbausituatio­ nen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das weitere Gehäuseteil mit einem Rastbügel zum Verrasten in einer Steckdose oder in einem anderen Kupplungselement ausgerüstet ist.
Das Vorsehen eines Rastbügels an einem zusätzlichen Gehäu­ seteil macht es möglich, für eine optimale Zugsicherung zu sorgen, wobei gleichzeitig ein leicht handhabbarer Stecker geschaffen wird, und zwar durch das weitere Gehäuseteil, das den bekannten Steckverbinder wenigstens bereichsweise umschließt, so daß unterschiedliche Einbausituationen er­ faßt werden können.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß das DE 89 06 957-U1 einen Anschlußstecker für unterschiedliche Einbau­ ten zeigt, der allerdings lediglich zur Aufnahme eines gat­ tungsbildenden Steckkontaktes in unterschiedlichen Einlauf­ situationen des Telefonkabels dient, ohne daß eine zusätz­ liche Zugsicherung vorgesehen ist.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Rastbü­ gel mit einem Drucknocken versehen ist, der in der Montage­ lage mit einem Rastbügel am ersten Gehäuseteil zusammen­ wirkt.
Diese Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, daß ein kleiner am ersten Gehäuseteil vorgesehener erster Rastbü­ gel mitintegrierbar ist, wobei insbesondere bei Lösen der Steckverbindung durch den ersten Rastbügel mit dem erfin­ dunsgemäß vorgesehenen Drucknocken am ersten Rastbügel auch der zweite Rastbügel außer Eingriff mit den entspre­ chenden Rastflächen gebracht wird.
Es gibt Situationen, in denen es lediglich auf eine beson­ ders gute Handhabbarkeit der Steckverbindung ankommt, weni­ ger auf die Verrastung, so daß die Erfindung hierfür vor­ sieht, daß der Rastbügel über eine Klemmverbindung am zwei­ ten Gehäuseteil festgelegt ist, wobei die Klemmverbindung über ein Einsteckwerkzeug lösbar ist.
Damit läßt sich beispielsweise ein entsprechend ausgerüste­ tes Kabel werksseitig vorkonfektioniert mit einem Steckver­ binder mit dem erfindungsgemäßen Rastbügel versehen. Soll­ te der Rastbügel vor Ort nicht benötigt werden, kann er beispielsweise durch einfaches Einstecken eines Schrauben­ ziehers entrastet und damit gelöst werden.
Die Erfindung sieht auch vor, daß im weiteren Gehäuseteil ein Aufnahmeelement zum Halten einer Knickschutztülle am Kabel angeordnet ist. Dieses Aufnahmelement dient wiederum der Zugentlastung bzw. der Einleitung eines auf das Kabel ausgeübten Zuges in das weitere Gehäuseteil.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn das Auf­ nahmeelement eine Kabeladervereinzelungsschiene aufweist. Damit läßt sich die Montage der steckverbindenden Elemente insbesondere der Kabeladern vereinfachen.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß der Vereinzelungs­ schiene eine Umlenkanlagefläche zum Umlenken der Kabel­ adern um 90° zugeordnet ist mit einem Freiraum im Bereich der Umlenkfläche zur Bildung von Kabelschlaufen größer 90°.
Mit dieser Maßnahme wird dem vordringlichen Ziel der Erfin­ dung, einen möglicherweise auf der Verbindung ausgeübten Zug zu kompensieren, weiterhin Rechnung getragen. Eine sich an der Umlenkfläche anlegende Kabelader wird dort ge­ bremst. Der Freiraum zur Bildung von Kabelschlaufen größer 90°, ist besonders zweckmäßig, um einem ggf. ausgeübten Zug durch eine gewisse Verlängerungsmöglichkeit der Ka­ beladern innerhalb dieser Streckverbindung Rechnung tragen zu können.
Schließlich sieht die Erfindung auch vor, daß im weiteren Gehäuseteil des Kabeleinganges eine Steckdose, insbesonde­ re zur Aufnahme von TAF-Steckern vorgesehen ist, also von Steckern die genormt sind als Telekommunikationsanschluß­ eingang.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß es Modulstecker gibt, zum Übergang von einem System in das andere mit dem Ziel, in vorhandene TAE-Steckdosen anderer Stecker einzuführen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des elektrischen Steckverbinders mit einer Übergangsanschlußein­ heit,
Fig. 1a einen etwas abgewandelten Steckverbinder, mit einer TAF-Steckdose,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung eines Detailbereiches des Kabeleinganges im Steckverbinder sowie in
Fig. 3 einen Schnitt durch den Steckverbinder, einge­ klingt in einer Steckdose.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Steckverbinder gemäß Fig. 1 dient zur Kupplung eines elektrischen Kabels, z. B. einer Telefonschnur 2 mit einer Mehrzahl von nebeneinanderliegen­ den Adern 3 (Fig. 2), die in einem ersten mit 4 bezeichne­ ten Gehäuseteil elektrisch kontaktiert sind. Die elektri­ schen Kontakte sind in Fig. 3 mit 5 bezeichnet.
In Fig. 1 ist der elektrische Steckverbinder 1 in einer 90° Umlenkbauweise dargestellt, hierauf ist die Erfindung aber nicht beschränkt, in gleicher Weise könnte auch eine koaxiale Stecker-/Kabelführung vorgesehen sein.
Wesentlich für die Erfindung ist das weitere Gehäuseteil 6 in welches das erste Gehäuseteil 4 integriert ist bzw. dort festgelegt, wie sich dies aus der Schnittzeichnung (Fig. 3) ergibt.
Das weitere Gehäuseteil 6 ist mit einem Rastbügel 7 ausge­ rüstet zum Verrasten in einer Steckdose 8 (Fig. 3) oder einem weiteren Kupplungselement 9 (Fig. 1).
Der Rastbügel 7 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, über eine Klemmlasche 10 im Gehäuseteil 6 verrastet, wobei durch seitliches Einschieben eines Werkzeuges diese Klemmlasche 10 nach oben gedrückt werden kann, um den Rastbügel 7 aus einem Montageschlitz 11 im Gehäuseteil 6 entfernen zu kön­ nen.
An seinem freien Ende weist der Rastbügel 7 eine Haken­ leiste 12 auf, die mit einer entsprechend gegensinnig ge­ stalteten Leiste 13 in der Steckdose 8 oder mit einem Nockenelement 13a an der Kupplung 9 verrastet werden kann.
Wie in Fig. 2 vergrößert dargestellt, ist im Gehäuseteil 6 ein Aufnahmelement 14 zum Halten einer Knicktülle 15 am Kabel 2 vorgesehen. Im dargestellten Beispiel weist das Aufnahmelement 14 eine Kabeladervereinzelungsschiene 16 auf, der eine Umlenkfläche 17 zugeordnet ist, um ein 90°-Umlenken der Kabeladern 3 zu ermöglichen.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, ist der Umlenkflä­ che 17 ein Freiraum 18 zugeordnet, derart, daß die Kabel­ adern 3 hier zur Bildung von Schlaufen, mit 19 bezeichnet, eingelegt werden können, wobei diese Schlaufen größer als 90° sind.
Die Erfindung ist in Fig. 1a in einer abgewandelten Ausfüh­ rung dargestellt, hier zeigt der Steckverbinder 1a in seinem weiteren Gehäuseteil 6a eine Steckdose 20 zur Auf­ nahme sogenannter TAE-Stecker. Hier ist also die Steckver­ bindung 1a als Übergangsmodul ausgestaltet, wobei anzumer­ ken ist, daß die Kupplung 9 in Fig. 1 ebenfalls ein Über­ gangsmodul darstellt, da die Kupplung 9 an Ihrem Steckver­ binder 1 abgewandten Ende mit einem TAE-Stecker 21 ausge­ rüstet ist.
Zum Endkuppeln weist schließlich der Rastbügel 7 auf sei­ nen Unterseiten einen Drucknocken 22 auf, der mit einer Rastlasche 23 am ersten Gehäuseteil 4 zusammenwirkt. Wird in Fig. 3 der Rastbügel 7 nach unten gedrückt, so treibt der Nocken 22 den Rastbügel 23 außer Eingriff, die Steck­ verbindung kann damit gelöst werden.
Natürlich ist das Ausführungsbeispiel in vielfacher Hin­ sicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen.

Claims (7)

1. Elektrischer Steckverbinder zur Kupplung eines aus mehre­ ren Adern bestehenden elektrischen Kabels, insbesondere einer Telefonschnur, mit einem die elektrischen Kontakte aufweisenden, die einzelnen Adern nebeneinanderliegend kon­ taktierenden ersten Gehäuseteil und einem die Anschlußlei­ tung zuggesichert aufnehmenden weiteren Gehäuseteil, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Gehäuseteil (6) mit einem Rastbügel (7) zum Verrasten in einer Steckdose (8) oder in einem anderen Kupplungselement ausgerüstet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbügel (7) mit einem Drucknocken (22) versehen ist, der in der Montagelage mit einem Rastbügel (23) am ersten Gehäuseteil (4) zusammenwirkt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbügel (7) über eine Klemmverbindung am zweiten Gehäuseteil festgelegt ist, wobei die Klemmverbindung (10) über ein Einsteckwerkzeug lösbar ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im weiteren Gehäuseteil (6) ein Aufnahmelement zum Hal­ ten einer Knickschutztülle (15) am Kabel (2) angeordnet ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (14) eine Kabeladervereinzelungs­ schiene (16) aufweist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vereinzelungsschiene (16) eine Umlenkanlagefläche (17) zum Umlenken der Kabeladern (3) um 90° zugeordnet ist, mit einem Freiraum (18) im Bereich der Umlenkfläche (17) zur Bildung von Kabelschlaufen (19) größer 90°.
7. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im weiteren Gehäuseteil (6a) eine Steckdose (20), ins­ besondere zur Aufnahme von TAE-Steckern (21) vorgesehen ist.
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