DE3833120A1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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DE3833120A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

Description

Die Erfindung betrifft Verbinder zum Verbinden wenigstens zweier Drähte od.dgl., und insbesondere einen Verbinder, bei welchem eine Verbindergehäuseverriegelung vorgesehen ist.
Um mehrere elektronische Geräte oder Ausrüstungen bei­ spielsweise an einem Kraftfahrzeug anzuschließen oder zu verbinden, wird eine Mehrzahl von Verbindern verwendet. Jeder Verbinder besteht aus einem Steckverbindungsgehäuse, in welchem ein einziges oder mehrere Drahtverbindungs­ elemente od.dgl. Drahtanschlußelemente aufgenommen sind, und ein Hohlverbindungsgehäuse, in welchem ein einziges oder mehrere Drahtverbindungselemente oder Drahtanschluß­ elemente aufgenommen sind.
Ein Beispiel solcher bekannter Verbinder ist in der unge­ prüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 62-10 885 beschrieben. Bei diesem bekannten Verbinder ist das Hohlverbindungsgehäuse mit einem schwenkbaren Ver­ riegelungsteil versehen, der durch Scharniere oder Gelenke getragen ist, und das Steckverbindungsgehäuse ist mit einem Ausschnitt versehen. Daher kann nach dem Ineingriff­ bringen des Steckverbindungsgehäuses mit dem Hohlverbin­ dungsgehäuse der schwenkbare Verriegelungsteil für einen Verriegelungsvorgang in den Ausschnitt eingesetzt werden.
Bei dem bekannten Verbinder besteht jedoch, selbst nach­ dem die Verbindungsgehäuse miteinander in Eingriff ge­ bracht worden sind, falls der Verriegelungsteil nicht bewegt wird, ein Problem darin, daß die den Zusammenbau ausführende Person das Bestreben hat zu vergessen, die Verbindungsgehäuse durch Benutzung des Verriegelungsteiles zu sichern. Wenn die Verbindungsgehäuse durch den Ver­ riegelungsteil nicht sicher verriegelt sind, wird der Eingriff zwischen dem Steckverbindungsgehäuse und dem Hohlverbindungsgehäuse instabil, insbesondere dann, wenn mit dem Verlauf der Zeit Risse in den Gehäusen auftreten.
Im Hinblick auf das beschriebene Problem besteht ein Haupt­ zweck der Erfindung darin, einen Verbinder zu schaffen, welcher einen zuverlässigen Verriegelungseingriff zwischen dem Steckverbindungsgehäuse und dem Hohlverbindungsgehäuse ermöglicht, und zwar dadurch, daß es dem Arbeiter ermög­ licht wird, visuell zu prüfen, ob die beiden Verbindungs­ gehäuse in sicheren Eingriff miteinander gebracht und wei­ ter gesichert sind.
Um den obengenannten Zweck zu erreichen, umfaßt ein Ver­ binder gemäß der Erfindung (a) ein erstes Verbindungs­ gehäuse zur Aufnahme wenigstens eines ersten Drahtan­ schlußteiles, wobei das erste Verbindungsgehäuse mit einem verformbaren Eingriffsblockteil und einem Armsiche­ rungsteil gebildet ist, und (b) ein zweites Verbindungs­ gehäuse zur Aufnahme wenigstens eines zweiten Drahtan­ schlußteiles, der mit dem ersten Drahtanschlußteil zusammenpaßt, wenn die beiden Verbindungsgehäuse mitein­ ander verbunden sind, wobei das zweite Verbindungsgehäuse mit einem Eingriffsvorsprungteil, der mit dem verformbaren Eingriffsblockteil in Eingriff tritt, wenn die beiden Verbindungsgehäuse miteinander verbunden sind, und einem schwenkbaren Verriegelungsarmteil gebildet ist, der, wenn die beiden Verbindungsgehäuse miteinander in Eingriff gebracht sind, verschwenkt und an dem Armsicherungsteil des ersten Verbindungsgehäuses gesichert bzw. verriegelt wird, wenn der schwenkbare Sicherungsarmteil für den Zweck der Verriegelung oder Sicherung weiter verschwenkt wird.
Bei einem Verbinder gemäß der Erfindung kann, wenn die beiden Verbindungsgehäuse miteinander in Eingriff gebracht sind, der Arbeiter prüfen, ob die beiden Gehäuse sicher miteinander in Eingriff gebracht worden sind, da der schwenkbare Sicherungsarmteil bewegt wird. Zusätzlich veranlaßt oder zwingt die Schwenkbewegung des schwenkbaren Sicherungsarmteiles den Arbeiter, den Si­ cherungsarmteil weiter in den Verriegelungszustand oder in die Verriegelungslage zu bewegen. Daher können die beiden Verbindungsgehäuse sicher verriegelt werden. In anderen Worten ausgedrückt, kann der Arbeiter wissen, ob die beiden Verbindungsgehäuse miteinander in Eingriff gebracht oder aneinander gesichert sind, und zwar auf der Basis der Schwenkbewegung des Sicherungsarmteiles.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungs­ form eines Verbinders gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Steckverbin­ dungsgehäuses und eines Hohlverbindungsgehäuses des Verbinders gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der miteinander in Eingriff gebrachten und verriegelten Verbindungs­ gehäuse des Verbinders gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Verbinder gemäß der Erfindung, grob gesagt, aus einem Hohlgehäuse 10 und einem Steckgehäuse 30 zusammengesetzt. Das Hohlgehäuse 10 weist einen ersten Gehäuseteil 11, in den das Steckgehäuse 30 eingesetzt wird, für Eingriff zwischen den beiden Gehäusen 10 und 30, einen zweiten Gehäuseteil 12, in den zwei Drahtanschlußteile, an denen Drähte eines Kabels 14 befestigt sind, eingesetzt sind, und einen schwenkbaren Sicherungs- bzw. Verriegelungs­ arm 15 auf, der zwei Schenkelteile 15 a besitzt, die durch zwei Schwenkachsen 16 schwenkbar abgestützt sind, die an dem ersten Gehäuseteil 11 befestigt sind. Weiterhin ist der erste Gehäuseteil 11 mit einem großen Hohlraum 11 c für Aufnahme des Steckgehäuses 30, und mit einer Führungsnut 11 b zum Führen des Steckgehäuses 30 in dem Hohlgehäuse 10 ver­ sehen.
Weiterhin ist der schwenkbare Verriegelungsarm 15 mit zwei Schlitzen 15 d versehen, in welche zwei Wandteile des Hohl­ gehäuses 10 eingesetzt werden, wenn der Verriegelungsarm 15 in die in Fig. 2 dargestellte offene Stellung verschwenkt ist.
Das Steckgehäuse 30 ist mit zwei unteren Gehäuseteilen 31, in die ein Drahtanschlußteil, an welchem ein Draht eines Kabels 32 befestigt ist, eingesetzt ist, einem oberen Gehäuse 34, in das ein Drahtanschlußteil (nicht in Fig. 1, jedoch in Fig. 3 dargestellt) eingesetzt ist, und einem Eingriffsteil 33 in Form einer ortsfesten Stütze versehen, der mit dem Hohlgehäuse 10 in Eingriff gebracht werden kann. Weiterhin ist ein Führungsteil 30 a an einem Seitenteil des Steckgehäuses 30 gebildet.
Nachstehend wird anhand der Fig. 1 und 2 die Ausführung des Steckgehäuses 30 und des Hohlgehäuses 10 beschrieben. Im Hohlgehäuse 10 ist ein Eingriffsvorsprungteil 11 a an einer inneren oberen Fläche des ersten Gehäuseteiles 11 gebildet. Ein Verriegelungsklauenteil 15 b ist an einem Schwenkende des schwenkbaren Verriegelungsarmes 15 gebildet. Ein Eingriffsvorsprung 12 b ist nahe einem Ende des zweiten Gehäuseteiles 12 an dessen mittlerer Höhe gebildet. Ein biegsamer Anschlußstopper 12 a ist an der inneren Boden­ fläche des ersten Gehäuseteiles 11 gebildet.
In dem Steckgehäuse 30 ist ein verformbarer Eingriffs­ stützenblockteil 33 b gebildet am mittleren Teil der Ein­ griffsstütze 33. Ein Armverriegelungsbrückenteil 33 c ist an der Oberseite des oberen Gehäuseteiles 34 gebildet. Ein Anschlußstopper 31 a ist an einer Mittelwand der unteren Gehäuseteile 31 gebildet. Weiterhin dient der obengenannte Armverriegelungsbrückenteil 33 c als Freigabe­ knopf, der, wenn er niedergedrückt wird, die Eingriffs­ stütze 33 von dem Eingriffsvorsprungteil 11 a des Hohl­ gehäuses 10 freigibt. Obwohl dieser Armverriegelungs­ brückenteil 33 c an der Eingriffsstütze 33 vorgesehen ist, ist es auch möglich, diesen Teil 33 c irgendwo an der Außenfläche des Steckgehäuses 30 vorzusehen in einer solchen Position, daß der schwenkbare Verriegelungsarm verriegelt werden kann.
Bei der obigen Ausführung wird, wenn das Steckgehäuse 30 in den Hohlraum 11 c des ersten Gehäuseteiles 11 des Hohl­ gehäuses 10 eingesetzt wird durch Zusammenbringen des Führungsteiles 30 a des Steckgehäuses 30 mit der Führungs­ nut 11 b in dem Hohlgehäuse 10, die Endfläche 33 a der Eingriffsstütze 33 in Berührung mit dem inneren Ende 15 c des Schwenkverriegelungsarmes 15 gebracht, so daß der Schwenkverriegelungsarm 15 gemäß Fig. 3 aus einer Position A in Richtung gegen eine Position B in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird. In diesem Fall wird auch die Eingriffs­ stütze 33 elastisch verformt, weil der Eingriffsvorsprung­ teil 11 a des ersten Gehäuseteiles 11 die Eingriffsstütze 33 einwärts des Steckgehäuses 30 schiebt, so daß das Steckgehäuse 30 mit dem Hohlgehäuse 10 in Eingriff gebracht wird, wobei der Eingriffsvorsprungteil 11 a des Hohlgehäuses 10 mit dem verformbaren Eingriffsstützenblockteil 33 b der Ein­ griffsstütze 33 des Steckgehäuses 30 in Eingriff gebracht wird.
Wie bereits beschrieben, wird unter diesen Bedingungen der schwenkbare Verriegelungsarm 15 verschwenkt, wie es in Fig. 3 in gestrichelten Linien angegeben ist. Bei Beobachung der Schwenkposition des schwenkbaren Verriegelungsarmes 15 relativ zu den beiden in Eingriff miteinander gebrachten Verbindungsgehäusen 10 und 30 kann der Arbeiter visuell prüfen, ob die beiden Verbindungsgehäuse 10, 30 in sicheren Eingriff miteinander gebracht sind, und/oder ob der Ein­ griffsvorsprungteil 11 a des Hohlgehäuses 10 mit dem ver­ formbaren Eingriffsstützenblockteil 33 b der Eingriffs­ stütze 33 des Steckgehäuses 30 in Eingriff gebracht ist.
Nachdem der Arbeiter die Position des schwenkbaren Ver­ riegelungsarmes 15 geprüft hat, bewegt er den schwenkbaren Verriegelungsarm 15 weiter in gemäß Fig. 3 Gegenuhrzeiger­ richtung, bis der Verriegelungsklauenteil 15 b des Verrie­ gelungsarmes 15 mit dem Armverriegelungsbrückenteil 33 c in Eingriff gebracht wird, so daß die beiden Verbindungs­ gehäuse 10, 30 sicher verriegelt werden können, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Weiterhin bezeichnet in Fig. 3 das Bezugszeichen 17 einen Hilfs-Steckanschlußbefestigungsteil, der einen Steck- Drahtanschlußteil 18 abstützen kann, welcher mit einem Draht oder Leiter des Kabels 14 verbunden ist, und zwar dann, wenn der Teil 17 mit dem Eingriffsvorsprung 12 b des Hohlgehäuses 10 in Eingriff gebracht ist. Wenn wei­ terhin der Steck-Drahtanschlußteil 18 in dem zweiten Gehäuseteil 12 des Gehäuses 10 aufgenommen ist, ist der biegsame Anschlußstopper 12 a in ein Loch oder in einen Ausschnitt eingesetzt, der in dem Steck-Drahtanschlußteil 18 gebildet ist.
Andererseits bezeichnet das Bezugszeichen 37 einen Hilfs- Hohlanschlußbefestigungsteil, der einen Hohl-Drahtanschluß­ teil 38 abstützen kann, der mit einem Draht oder Leiter des Kabels 32 verbunden ist. Wenn weiterhin der Hohl-Draht­ anschlußteil 38 in dem unteren Gehäuseteil 31 des Verbin­ dungsgehäuses 30 aufgenommen ist, steht der Anschlußstopper 31 a mit einem abgestuften Teil des Hohl-Drahtanschlußteiles 38 im Eingriff.
Wie oben beschrieben, kann bei einem Verbinder gemäß der Erfindung, wenn die beiden Verbindungsgehäuse 10, 30 mit­ einander in Eingriff gebracht worden sind (wenn der Ein­ griffsvorsprungteil 11 a mit dem verformbaren Eingriffs­ stützenblockteil 33 b in Eingriff gebracht worden ist), da der schwenkbare Verriegelungsarm 15 nach oben ver­ schwenkt wird, der Arbeiter den Eingriffszustand zwischen den beiden Verbindungsgehäusen 10, 30 prüfen. Zusätzlich kann der Arbeiter die beiden miteinander in Eingriff ge­ brachten Verbindungsgehäuse 10, 30 fehlerlos verriegeln durch weiteres Bewegen des schwenkbaren Verriegelungs­ armes 15 in gemäß Fig. 3 Gegenuhrzeigerrichtung. In anderen Worten ausgedrückt, kann die Schwenkposition des Verrie­ gelungsarmes 15 anzeigen, daß der Arbeiter die beiden Verbindungsgehäuse 10, 30 verriegeln muß durch Bewegen des schwenkbaren Verriegelungsarmes 15. Weiterhin kann der Arbeiter den Eingriffs- und Verriegelungszustand der Verbindungsgehäuse 10, 30 bestätigen auf der Basis der Schwenkposition des schwenkbaren Verriegelungsarmes 15 durch visuelle Prüfung, so daß sicheres Verriegeln eines Verbinders ermöglicht ist.

Claims (4)

1. Verbinder, umfassend
  • (a) ein erstes Verbindungsgehäuse zum Aufnehmen wenig­ stens eines ersten Drahtanschlußteiles, wobei das erste Verbindungsgehäuse mit einem Eingriffsteil und einem Armverriegelungsteil versehen ist, und
  • (b) ein zweites Verbindungsgehäuse zum Aufnehmen wenig­ stens eines zweiten Drahtanschlußteiles, der mit dem ersten Drahtanschlußteil zusammenpaßt, wenn die beiden Verbindungsgehäuse miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsgehäuse mit einem Eingriffsteil, der mit einem Eingriffsblockteil des ersten Verbindungs­ gehäuses in Eingriff tritt, wenn die beiden Verbindungs­ gehäuse miteinander verbunden sind, und mit einem schwenkbaren Verriegelungsarmteil gebildet ist, der verschwenkt wird, wenn das erste Verbindungsgehäuse mit dem zweiten Verbindungsgehäuse in Eingriff gebracht wird, wodurch der Armverriegelungsteil des ersten Verbindungsgehäuses aufgenommen und verriegelt wird, wenn der schwenkbare Verriegelungsarmteil zwecks Ver­ riegelung des Verbinders weiter verschwenkt wird.
2. Verbinder, gekennzeichnet durch
  • (a) ein Steckverbindungsgehäuse (30), umfassend
    • 1) einen ersten Anschlußgehäuseteil (31) zum Auf­ nehmen eines ersten Drahtanschlußteiles (38),
    • 2) einen verformbaren Eingriffsstützenblockteil (33 b), und
    • 3) einen Armverriegelungsbrückenteil (33 c), und durch
  • (b) ein Hohlgehäuse (10), umfassend
    • 1) einen Hohlraum (11 c) zum Aufnehmen des Steck­ gehäuses (30),
    • 2) einen zweiten Anschlußgehäuseteil (12) zum Aufnehmen eines zweiten Drahtanschlußteiles (18), der mit dem ersten Drahtanschlußteil (38) zusammenpaßt, wenn die beiden Verbindungs­ gehäuse (30, 10) miteinander verbunden sind,
    • 3) einen Eingriffsvorsprungteil (11 a), der mit dem verformbaren Eingriffsstützenblockteil (33 b) des Steckgehäuses (30) in Eingriff tritt, wenn die beiden Verbindungsgehäuse (30, 10) mitein­ ander verbunden werden, und
    • 4) einen schwenkbaren Verriegelungsarmteil (15), der verschwenkbar ist, wenn die beiden Ver­ bindungsgehäuse (30, 10) miteinander verbunden werden, und weiterhin an dem Armverriegelungs­ brückenteil (33 c) verriegelbar ist, wenn der schwenkbare Verriegelungsarmteil (15) zwecks Verriegelung des Verbinders weiter verschwenkt wird.
3. Verbinder, gekennzeichnet durch ein erstes Gehäuse (30), welches mit einem ersten Ge­ häuseteil (31) für einen ersten Drahtanschlußteil, einem verformbaren Eingriffsstützenblockteil (33 b) und mit einem Armverriegelungsbrückenteil (33 c) gebildet ist, und ein zweites Gehäuse (10), welches mit einem Gehäuseteil (12) für einen zweiten Draht­ anschlußteil und mit einem Eingriffsvorsprungteil (11 a) gebildet ist, der mit dem verformbaren Eingriffs­ stützenblockteil (33 b) in Eingriff tritt, wenn die beiden Verbindungsgehäuse (30, 10) miteinander verbun­ den sind zwecks Verbindung der Drähte, wobei das zweite Gehäuse (10) mit einem schwenkbaren Verriege­ lungsteil (15) versehen ist, der schwenkbar ist, wenn die beiden Gehäuse (30, 10) miteinander in Eingriff gebracht sind, und der weiterhin an dem Armverriege­ lungsbrückenteil (33 c) verriegelbar ist, wenn der Schwenkverriegelungsteil (15) zwecks Verriegelung des Verbinders weiter verschwenkt wird.
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