DE3839728A1 - Steckverbindung - Google Patents
SteckverbindungInfo
- Publication number
- DE3839728A1 DE3839728A1 DE3839728A DE3839728A DE3839728A1 DE 3839728 A1 DE3839728 A1 DE 3839728A1 DE 3839728 A DE3839728 A DE 3839728A DE 3839728 A DE3839728 A DE 3839728A DE 3839728 A1 DE3839728 A1 DE 3839728A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- locking
- plug connection
- receiving
- female
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 10
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 10
- 238000012790 confirmation Methods 0.000 claims description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
- H01R13/6272—Latching means integral with the housing comprising a single latching arm
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung und
insbesondere eine Steckverbindung, die ein aufnehmendes
Gehäuse und ein einzusteckendes Gehäuse umfaßt, das in
das aufnehmende Gehäuse eingesetzt und eingepaßt werden
soll, sowie eine Sperranordnung, die eine mühelose
Bestätigung eines ordnungsgemäßen Einpassens der Gehäuse
gestattet.
Bei Steckverbindungen die ein aufnehmendes Gehäuse und
ein einzusteckendes Gehäuse umfassen, das in das
aufnehmende Gehäuse eingesetzt und eingepaßt werden soll,
ist es sehr wichtig, daß das einzusteckende Gehäuse
ordnungsgemäß in das aufnehmende Gehäuse eingepaßt wird,
damit dazwischen eine elektrische Verbindung hergestellt
wird.
Eine derartiger bekannter Steckverbindungen wird in der
offengelegten japanischen Gebrauchsmusterschrift
55-49 433 beschrieben, und umfaßt ein aufnehmendes Gehäuse
(1) und ein einzusteckendes Gehäuse (2), das in das
aufnehmende Gehäuse (1) eingepaßt wird. Im aufnehmenden
und im einzusteckenden Gehäuse (1) und (2) sind jeweils
eine Anzahl (nicht dargestellter) aufnehmender und
einzusteckender Klemmen vorgesehen. Die aufnehmenden und
einzusteckenden Klemmen sind derart angeordnet, daß sie
miteinander verbunden sind, wenn das aufnehmende und das
einzusteckende Gehäuse (1) und (2) ordnungsgemäß eingepaßt
sind. Im aufnehmenden Gehäuse (2) ist ein Sperrarm (3)
vorgesehen, der dort biegsam gehalten wird. Ein sperrender
Vorsprung (4) wird am Sperrarm (3) gebildet. Am
aufnehmenden Gehäuse (1) ist eine sperrende Abdeckung
(5) mit einer Sperröffnung (6) vorgesehen. Der sperrende
Vorsprung (4) und die Sperröffnung (6) sind derart
angeordnet, daß sie mittels der Rückstellkraft des
Sperrarms (3) nur dann in Eingriff miteinander kommen,
wenn die Gehäuse (1) und (2) ordnungsgemäß miteinander
verbunden sind.
Ist bei einer derartigen bekannten Steckverbindung jedoch
die Kraft zum Einführen des einzusteckenden Gehäuses (2)
in das aufnehmende Gehäuse (1) unzureichend, so ist die
nachteilige Möglichkeit vorhanden, daß ein unzureichendes
Einpassen der Gehäuse auftritt, was zu einer schlechten
elektrischen Verbindung zwischen den aufnehmenden und den
einzusteckenden Klemmen führt. Dabei besteht die
Möglichkeit, daß ein Benutzer, der die Gehäuse verbindet,
ein unvollständiges Einpassen fälschlich für ein
ordnungsgemäßes Einpassen hält.
Als eine Steckverbindung, die eine derartige Schwierigkeit
bei bekannten Steckverbindungen gelöst hat, ist eine
verbesserte Steckverbindung bekannt, die eine
Sperranordnung aufweist, die mühelos bestätigen kann,
ob das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse
ordnungsgemäß zusammengebracht sind, und diese
Steckverbindung wird in der offengelegten japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 62-10 885 beschrieben.
Dabei umfaßt die verbesserte Steckverbindung (10) gemäß
Fig. 2 ein aufnehmendes Gehäuse (11) und ein
einzusteckendes Gehäuse (12). Das aufnehmende Gehäuse
(11) hat einen Aufnahmebereich (11 a), in dem ein
Einsteckabschnitt (12 a) des einzusteckenden Gehäuses (12)
eingesetzt und eingepaßt wird.
An der Oberseite (11 b) des aufnehmenden Gehäuses (11) ist
ein im wesentlichen rechteckförmiger sperrender Deckelteil
(13) über einen Anlenkteil (14) derart vorgesehen, daß
der Deckelteil (13) zwischen einer ersten Stellung, in
der der Deckelteil (13) die Oberseite (11 b) des
aufnehmenden Gehäuses (11) überlappt, und einer zweiten
Position verschwenkt wird, in der der Deckelteil (13)
um einen Winkel von 180° gegenüber der ersten Position
gedreht ist. An der Unterseite des Deckelteils (13) ist
ein Eingriffsabschnitt (13 a) ausgebildet. Der
Eingriffsabschnitt (13 a), der aus einem plattenähnlichen
Element besteht, ist am Deckelteil (13) derart vorgesehen,
daß er in den Aufnahmebereich (11 a) des aufnehmenden Gehäuses
(11) durch einen Schlitz (11 c) vorsteht, der auf der
Oberseite (11 a) des aufnehmenden Gehäuses (11) gebildet
wird, wenn der Deckelteil (13) in die erste Position
geschwenkt ist.
An der Oberseite (12 b) des Einsteckabschnitts (12 a) des
einzusteckenden Gehäuses (12) werden zwei sperrende
Vorsprünge (15) gebildet, die mit einem sperrenden (nicht
dargestellten) Abschnitt verriegelt werden, der im
Aufnahmebereich (11 a) des aufnehmenden Gehäuses (11)
vorhanden ist, wenn das einzusteckende Gehäuse (12)
ordnungsgemäß in das aufnehmende Gehäuse (11) eingepaßt
ist. Ferner werden an der Oberseite (12 a) des
einzusteckenden Gehäuses (12) zwei parallele
Führungsabschnitte (16) gebildet, die verschiebbar durch
zwei zur Führung dienende Ausnehmungen (11 c) geführt
werden, die im Aufnahmebereich (11 a) des aufnehmenden
Gehäuses (11) vorhanden sind. An jedem der
Führungsabschnitte (16) wird ein Ausschnitt (16 a) gebildet.
Die Ausschnitte (16 a) sind derart angeordnet, daß der
Eingriffsabschnitt (13 a) des Deckelteils (13) dort nur
erfaßt wird wenn das einzusteckende Gehäuse (12)
ordnungsgemäß in das aufnehmende Gehäuse eingepaßt ist.
Gemäß dieser verbesserten Steckverbindung befindet sich,
bevor das einzusteckende Gehäuse (12) in das aufnehmende
Gehäuse (11) eingesetzt ist, der Deckelteil (13) gemäß
Fig. 3(A) in der zweiten Position. Ist das einzusteckende
Gehäuse (12) gemäß Fig. 3(B) ordnungsgemäß in das
aufnehmende Gehäuse (11) eingepaßt, so ist der Deckelteil
(14) in die erste Position verschwenkt, so daß der
Eingriffsabschnitt (13 a) des Deckelteils (13) in die
Ausschnitte (16 a) der Führungselemente (16) des
einzusteckenden Gehäuses (12) eingreift. Ist jedoch
gemäß Fig. 3(C) das einzusteckende Gehäuse (12)
unvollkommen in das aufnehmende Gehäuse (11) eingepaßt, so
kann der Deckelteil (13) nicht ordnungsgemäß in die erste
Position verschwenkt werden, da der Eingriffsabschnitt
(13 a) an den Führungselementen (16) anstößt. Infolgedessen
ist ein Benutzer, der die Gehäuse (11) und (12) verbindet,
in der Lage festzustellen, daß die Gehäuse nicht
ordnungsgemäß eingepaßt sind, und kann somit das Auftreten
eines unvollkommenen Einpassens zwischen den Gehäusen (11)
und (12) verhindern.
Obgleich die Steckverbindung (10) den vorausgehend
aufgeführten Vorteil aufweist, ist es erforderlich, den
Deckelteil (13) aus der zweiten Position, in der der
Deckelteil (13) geöffnet ist in die erste Position zu
verschwenken, wenn das aufnehmende und das einzusteckende
Gehäuse (11, 12) miteinander verbunden werden sollen,
da der Deckelteil (13) normalerweise gemäß Fig. 3(A) in
der zweiten Position bleibt. Dies führt zu dem Nachteil
daß der Deckelteil (13) beschädigt werden kann, indem er
sich an irgendwelchen Teilen während der Schwenkbewegung
des Deckelteils (13) aus der zweiten Position in die erste
Position verfängt.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf den vorausgehend
aufgeführten Nachteil der vorstehend beschriebenen
verbesserten Steckverbindung realisiert. Daher liegt der
Erfindung die Hauptaufgabe zugrunde, eine Steckverbindung
zu schaffen, die eine Sperranordnung zur Verhinderung des
Vorliegens eines unvollkommenen Einpassens zwischen dem
aufnehmenden und dem einzusteckenden Gehäuse aufweist,
und bei der die Sperranordnung derart ausgebildet ist,
daß sie nicht durch irgendwelche Teile an der
Steckverbindung erfaßt wird, wenn die Gehäuse verbunden
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Steckverbindung gelöst, die gekennzeichnet ist durch:
ein aufnehmendes Gehäuse, ein einzusteckendes Gehäuse,
das in das aufnehmende Gehäuse eingeführt und eingepaßt
wird, um dazwischen eine elektrische Verbindung
herzustellen, eine Sperranordnung, die schwenkbar an dem
aufnehmenden oder einzusteckenden Gehäuse derart befestigt
ist, daß das eine Gehäuse mit dem anderen Gehäuse durch
die Sperranordnung nur dann verriegelt wird, wenn das
aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß
miteinander verbunden sind, eine Einrichtung, um
zeitweilig die Sperranordnung an einem Gehäuse einzuhaken,
bis das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt ist,
wobei die Einrichtung zum Einhaken an der Sperranordnung
vorgesehen ist; und eine Trenneinrichtung, um die
Sperranordnung von dem einen Gehäuse zu lösen, während
das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt wird,
wobei die Trenneinrichtung am anderen Gehäuse angebracht
ist.
Bei einer Steckverbindung mit dem vorausgehend aufgeführten
Aufbau ist es möglich, da die Sperranordnung zeitweilig
an einem Gehäuse eingehängt ist, bis das andere Gehäuse
in das erste Gehäuse eingesetzt ist, zu verhindern, daß
die Sperranordnung sich an irgendwelchen Teilen am
Steckverbinder verfängt, wenn die Gehäuse miteinander
verbunden werden. Ferner wird die Sperranordnung mühelos
vom ersten Gehäuse gelöst, indem lediglich das andere
Gehäuse in das erste Gehäuse eingesetzt wird, womit die
Herstellung der Verbindung der Gehäuse verhältnismäßig
einfach zu bewerkstelligen ist.
Die Aufgabenstellungen und Vorteile der Erfindung sowie
die Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen werden
in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen besser
verständlich; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bekannten
Steckverbindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
bekannten Steckverbindung mit einer Sperranordnung;
Fig. 3(A) bis 3(C) erläuternde Darstellungen der
Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des
einzusteckenden Gehäuses bei der bekannten
Steckverbindung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der ersten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Steckverbindung;
Fig. 5(A) bis 5(D) erläuternde Darstellungen der
Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des
einzusteckenden Gehäuses der Steckverbindung
entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Steckverbindung;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des aufnehmenden
Gehäuses der Steckverbindung gemäß der zweiten
Ausführungsform; und
Fig. 8(A) bis 8(C) erläuternde Darstellungen, die die
Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des
einzusteckenden Gehäuses der Steckverbindung gemäß
der zweiten Ausführungsform angeben.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nunmehr die
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Fig. 4 stellt die erste Ausführungsform der Erfindung dar.
In der Zeichnung umfaßt eine Steckverbindung (20) ein
aufnehmendes Gehäuse (21) und ein einzusteckendes Gehäuse
(31), das in das aufnehmende Gehäuse (21) eingeführt und
eingepaßt wird. In dem aufnehmenden und dem
einzusteckenden Gehäuse (21, 31) sind jeweils eine Anzahl
(nicht dargestellter) aufnehmender und einzusteckender
Klemmen vorgesehen.
Das aufnehmende Gehäuse (21) umfaßt einen
Klemmenaufnahmeabschnitt (22), in dem die einzusteckenden
Klemmen aufgenommen werden und einen Aufnahmeabschnitt
(23) mit einem Aufnahmeraum (23 a) in dem das
einzusteckende Gehäuse (31) eingepaßt wird. An der
Oberseite des Aufnahmeraums (22) des aufnehmenden Gehäuses
(21) sind zwei Führungsnuten (23 b) vorgesehen, die sich
gegen die Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses
(31) erstrecken.
An der Oberseite (23 c) des Aufnahmeabschnitts (23) wird
ein im wesentlichen rechteckförmiger konkaver Abschnitt
(24) gebildet. Im konkaven Abschnitt (24) wird ein
Schlitz (25), der in den Aufnahmebereich (23 a) mündet,
an jener Seite desselben gebildet, an der das
einzusteckende Gehäuse (31) eingeführt wird. An der
gegenüberliegenden Seite des konkaven Abschnitts (24)
ist über ein Anlenkteil (27) ein sperrender Deckelteil
(26) vorgesehen, der sich normalerweise unter einem
kleinen Winkel gegenüber der Oberseite (23 c) des
Aufnahmeabschnitts (23) infolge der durch das
Anlenkelement gegebenen Elastizität öffnet. Der sperrende
Deckelteil (26) wird durch eine im wesentlichen
rechteckförmige Platte gebildet, die so bemessen ist,
daß sie im konkaven Abschnitt (24) aufgenommen wird.
Daher ist der sperrende Deckelteil (26) zwischen einer
ersten Position, in der der Deckelteil (26) im konkaven
Abschnitt (24) aufgenommen wird und einer zweiten Position
verschwenkbar, in der der Deckelteil (26) unter einem
kleinen Winkel geöffnet ist.
An einem freien Rand des sperrenden Deckelteils (26) ist
einstückig ein umgebogener Abschnitt (26 a) vorhanden, der
im Querschnitt zur Erzielung einer Elastizität eine U-Form
aufweist. Am Rande des umgebogenen Abschnitts (26 a) sind
an seinen beiden Seiten zwei Sperrabschnitte (26 b)
ausgebildet. Jeder der beiden Sperrabschnitte (26 b) ist
derart angeordnet, daß er durch den Schlitz (25) in den
Aufnahmebereich (23 a) des aufnehmenden Gehäuses (21)
eintritt, wenn sich der sperrende Deckelteil (26) in der
ersten Position befindet. Am Endteil eines jeden
Sperrabschnitts (26) wird ein eingreifender Vorsprung
(26 c) gebildet, der derart angeordnet ist, daß er am
Rand des Schlitzes (25) einhakt, wenn sich der sperrende
Deckelteil (26) in der ersten Position befindet.
An der Oberseite (31 a) des einzusteckenden Gehäuses (31)
ist ein Sperrarm (32) vorgesehen. Der Sperrarm (32) umfaßt
ein im wesentlichen L-förmiges Element mit einem ersten
und einem zweiten Ende. Das erste Ende des Sperrarms ist
an der Oberseite (31 a) am Vorderabschnitt des
einzusteckenden Gehäuses derart befestigt, daß sich das
zweite Ende gegen den rückwärtigen Abschnitt des
einzusteckenden Gehäuses (31) erstreckt, so daß der
Sperrarm (32) biegsam am einzusteckenden Gehäuse (31)
befestigt ist. Am Sperrarm (32) ist eine Sperrnase (33)
vorgesehen, die in Anlage an einen im aufnehmenden
Gehäuse (21) vorgesehenen sperrenden Abschnitt (23 d)
gelangt (s. Fig. 5(C) und (D)), wenn das aufnehmende
und das einzusteckende Gehäuse (21, 33) ordnungsgemäß
eingepaßt sind. An der Oberseite (31 a) des einzusteckenden
Gehäuses (31) sind zwei vertikale Plattenelemente (34)
angeordnet. Die vertikalen Plattenelemente sind derart
an beiden Seiten des Vorderabschnitts des einzusteckenden
Gehäuses (31) angeordnet, daß sie von der Oberseite (31 a)
des einzusteckenden Gehäuses (31) nach oben vorstehen.
Jedes der vertikalen Plattenelemente (34) hat eine im
wesentlichen trapezförmige Gestalt mit einer Schrägfläche
(34 a), die zur Einführrichtung des einzusteckenden
Gehäuses (31) hin abfällt, eine flache Seite (34 b) und
eine vertikale Seite (34 c). Ferner sind die vertikalen
Plattenelemente (34) derart angeordnet, daß sie durch die
Führungsnuten (23 b) des aufnehmenden Gehäuses (21) geführt
werden, wenn das einzusteckende Gehäuse (31) in das
aufnehmende Gehäuse (21) eingeführt wird.
Anschließend werden die Einpaßvorgänge des aufnehmenden
und des einzusteckenden Gehäuses (21, 31) beschrieben.
Werden das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse
(21, 31) verbunden, so soll vorweg der sperrende
Deckelteil (26) in der ersten Position sein, in der
zeitweilig die sperrenden Vorsprünge (26 c) des Deckelteils
(26) am Rand des Schlitzes (25) eingehängt werden. In
diesem Fall werden die eingreifenden Vorsprünge (26 c) am
Rand des Schlitzes durch die Elastizität eingehängt, die
im umgebogenen Abschnitt (26 a) des Deckelteils (26)
erzeugt wird.
Wird das einzusteckende Gehäuse (31) gemäß Fig. 5(A) in
den Aufnahmebereich (23 a) des aufnehmenden Gehäuses (21)
eingeführt, so behält der sperrende Deckelteil (26) seine
erste Position bei, bis die Schrägflächen (34 a) der
vertikalen Plattenelemente (34) in Anlage mit den
eingreifenden Vorsprüngen (26 c) des Deckelteils (26)
gelangen.
Wird das einzusteckende Gehäuse (31) weiter in den
Aufnahmebereich (23 a) des aufnehmenden Gehäuses (21)
ausgehend von der Position gemäß Fig. 5(A) eingeführt,
so stößt die Schrägfläche (34 a) des vertikalen
Plattenelements (34) an den eingreifenden Vorsprung (26 c)
an und verformt den U-förmigen umgebogenen Abschnitt
(26 a), wodurch die eingreifenden Vorsprünge (26 c) vom Rand
des Schlitzes (25) gemäß Fig. 5(B) gelöst werden.
Anschließend wird der sperrende Deckelteil (26)
selbsttätig durch die Elastizität des Anlenkelements
(27) gemäß Fig. 5(C) in die zweite Position verschwenkt.
Dabei werden die eingreifenden Vorsprünge (26 c) des
sperrenden Deckelteils (26) lediglich durch das Einführen
des einzusteckenden Gehäuses (31) mühelos vom Rand des
Schlitzes (25) gelöst, womit die Verbindung der Gehäuse
verhältnismäßig einfach herzustellen ist. Selbst wenn
unter diesen Umständen ein Benutzer versucht, den
sperrenden Deckelteil (26) in die erste Position zur
Verriegelung der Gehäuse zurückzubringen, ist dies nicht
möglich, da die Sperrabschnitte (26 b) des sperrenden
Deckelteils (26) an die flachen Seiten (34 b) der vertikalen
Plattenelemente (34) des einzusteckenden Gehäuses (31)
anstoßen. Infolgedessen nimmt der Benutzer wahr, daß das
einzusteckende Gehäuse (31) noch nicht vollkommen in das
aufnehmende Gehäuse (21) eingesetzt ist.
Wie aus Fig. 5(D) hervorgeht, kann, wenn das
einzusteckende Gehäuse (31) vollständig in das
aufnehmende Gehäuse (31) eingepaßt ist, der Deckelteil
in die erste Position verschwenkt werden, und
anschließend werden die sperrenden Abschnitte (26 b) des
sperrenden Deckelteils (26) mit den vertikalen Seiten
(34 c) der vertikalen Plattenelemente (34) des
einzusteckenden Gehäuses (31) verriegelt, so daß es
möglich ist, das perfekte Einpassen des aufnehmenden
und des einzusteckenden Gehäuses (21, 31) zu bestätigen.
In diesem Zustand wird die Sperrnase (33) des sperrenden
Arms (32) des einzusteckenden Gehäuses (31) ferner
mit dem sperrenden Abschnitt (23 d) des aufnehmenden
Gehäuses (21) verriegelt, wodurch das aufnehmende und
das einzusteckende Gehäuse (21, 31) zweifach miteinander
verriegelt werden.
Fig. 6 zeigt die zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Steckverbindung. Die Steckverbindung
gemäß der zweiten Ausführungsform hat im wesentlichen den
gleichen Aufbau und die gleichen Funktionen wie die
Steckverbindung der ersten Ausführungsform. Daher werden
die gleichen Bezugszeichen dazu verwendet, um den
Zeichnungen bei jeder Ausführungsform gleiche Teile zu
bezeichnen.
In Fig. 6 umfaßt ein aufnehmendes Gehäuse (21) einen
Klemmenaufnahmeabschnitt (22), in dem eine Anzahl
einzusteckender Klemmen aufgenommen werden, sowie einen
Aufnahmeabschnitt (23) mit einem Aufnahmebereich (23 a),
in dem ein einzusteckendes Gehäuse (31) eingepaßt wird.
An der Oberseite des Aufnahmebereichs (23 a) sind zwei
Führungsnuten (23 b) vorgesehen, die sich gegen die
Einsteckrichtung des einzusteckenden Gehäuses (31) hin
erstrecken.
An der Oberseite (23 c) des Aufnahmeabschnitts (23) wird
ein Längsschlitz (25) gebildet, der sich ebenfalls gegen
die Einsteckrichtung des einzusteckenden Gehäuses (31)
hin erstreckt. Ferner wird an der Oberseite (23 c) des
Aufnahmeabschnitts (23) ein konkaver Abschnitt (24)
gebildet und durchquert den Abschnitt (25). An einem
Ende des konkaven Abschnitts (24) ist mittels eines
Anlenkelements (27) ein Sperrhebel (26) derart angebracht,
daß der Sperrhebel (26) sich normalerweise unter einem
kleinen Winkel infolge der durch das Anlenkelement (27)
gegebenen Elastizität zur Oberseite (23 c) des
Aufnahmeabschnitts (23) hin öffnet. Der Sperrhebel (26)
ist so bemessen, daß er im konkaven Abschnitt (24)
aufgenommen wird. Daher ist der Sperrhebel (26) zwischen
einer ersten Position, in der er im konkaven Abschnitt
(24) aufgenommen wird und einer zweiten Position
verschwenkbar, in der der Sperrhebel (26) sich unter dem
kleinen Winkel öffnet. An der Unterseite des Sperrhebels
(26) sind zwei eingreifende Vorsprünge (26 c) vorgesehen,
die derart angeordnet sind, daß sie sich jeweils
zeitweilig an den Rändern der Öffnungen im konkaven
Abschnitt (24) einhaken, wenn der Sperrhebel (26) in die
erste Position verschwenkt ist. Zwischen den eingreifenden
Vorsprüngen (26 c) wird ein Schrägflächenabschnitt (26 e)
gebildet. Ferner ist an der Oberseite (23 c) an der Seite
des Klemmenaufnahmeabschnitts (22) ein Sperrabschnitt
(23 d) vorgesehen, der den Schlitz (25) überbrückt.
An der Oberseite (31 a) des einzusteckenden Gehäuses (31)
ist ein Sperrarm (32) vorhanden. Der Sperrarm (32) umfaßt
ein im wesentlichen L-förmiges Element, das ein erstes
und ein zweites Ende aufweist. Das erste Ende des
Sperrarms (32) ist an der Oberseite (31 a) des rückwärtigen
Abschnitts des einzusteckenden Gehäuses (31) derart
befestigt, daß sich das zweite Ende gegen den
Vorderabschnitt des einzusteckenden Gehäuses (31) hin
erstreckt, so daß der Sperrarm (32) biegsam am
einzusteckenden Gehäuse (31) gehalten wird. Am
Endabschnitt des Sperrarms (32) ist eine erste Sperrnase
(33) vorgesehen, die an einem Sperrabschnitt (23 d) des
aufnehmenden Gehäuses (21) anliegt, wenn das aufnehmende
und das einzusteckende Gehäuse (21, 31) ordnungsgemäß
miteinander eingepaßt sind. Ferner ist am Sperrarm (32)
zwischen dessen erstem und zweitem Ende ein zweiter
Vorsprung (34) angeordnet. Der Endabschnitt des zweiten
Vorsprungs (34) hat im Querschnitt im wesentlichen
Trapezform, mit einer Schrägfläche (34 a), die gegen die
Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses (31)
abfällt, einer flachen Seite (34 b) und einer vertikalen
Seite (34 c). Ferner sind an der Oberseite (31 a) des
einzusteckenden Gehäuses (31) zwei Führungsplatten (36)
vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie durch
die Führungsnuten (23 b) des aufnehmenden Gehäuses (21)
geführt werden, wenn das einzusteckende Gehäuse (31)
in das aufnehmende Gehäuse (21) eingeführt.
Anschließend werden die Einpaßvorgänge des aufnehmenden
und des einzusteckenden Gehäuses (21, 31) der zweiten
Ausführungsform beschrieben.
Werden das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse (21,
31) miteinander verbunden, so soll der Sperrhebel (26)
vorab in der ersten Position sein, indem zeitweilig die
eingreifenden Vorsprünge (26 c) an den Rändern der
Öffnungen des konkaven Abschnitts (24) eingehängt werden.
Dieser Zustand ist in Fig. 7 dargestellt.
Wird gemäß Fig. 8(A) das einzusteckende Gehäuse (31) in
den Aufnahmebereich (23 a) des aufnehmenden Gehäuses (21)
eingeführt und stößt anschließend die Schrägfläche (34 a)
des zweiten Vorsprungs (34) am Schrägflächenabschnitt
(26 e) des Sperrhebels (26) an, so werden die eingreifenden
Vorsprünge (26 c) des Sperrhebels (26) von den Rändern der
Öffnungen des konkaven Abschnitts (24) gemäß Fig. 5(B)
gelöst. Anschließend wird der Sperrhebel (26)
selbsttätig durch die Elastizität des Anlenkelements (27)
in die zweite Position verschwenkt. Dabei werden die
eingreifenden Vorsprünge (26 c) des Sperrhebels (26)
mühelos lediglich durch das Einführen des einzusteckenden
Gehäuses (31) in das aufnehmende Gehäuse (21) von den
Rändern der Öffnungen gelöst, womit die Verbindung der
Gehäuse verhältnismäßig einfach durchzuführen ist.
Fig. 8(B) zeigt den Zustand eines unvollkommenen
Einpassens des aufnehmenden und des einzusteckenden
Gehäuses (21, 31). Selbst wenn unter diesen Umständen
ein Benutzer den Versuch macht, den Sperrhebel (26) in
die erste Position zu verschwenken, um die Gehäuse zu
verriegeln, ist dies nicht möglich, da die Unterseite
des Sperrhebels (26 b) gegen die flachen Seiten (34 b) des
zweiten Vorsprungs (34) stößt. Infolgedessen merkt der
Benutzer, daß das einzusteckende Gehäuse (31) noch nicht
vollkommen in das aufnehmende Gehäuse (21) eingepaßt ist.
Ist gemäß Fig. 8(C) das einzusteckende Gehäuse (31)
vollständig in das aufnehmende Gehäuse (31) eingepaßt,
so sind die Sperrhebel (26) mit den vertikalen Seiten
(34 c) des zweiten Vorsprungs (34) des einzusteckenden
Gehäuses (31) verriegelt, womit es möglich wird, das
vollständige Einpassen des aufnehmenden und des
einzusteckenden Gehäuses (21, 31) zu bestätigen. Bei
diesem Zustand ist die Sperrnase (33) des Sperrarms (32)
des einzusteckenden Gehäuses (31) ebenfalls mit dem
Sperrabschnitt (23 d) des aufnehmenden Gehäuses (21)
verriegelt, wodurch das aufnehmende und das einzusteckende
Gehäuse (21, 31) doppelt miteinander verriegelt sind.
Bei diesen Ausführungsformen werden der sperrende
Deckelteil oder der Sperrhebel über das Anlenkelement
einstückig am Aufnahmeabschnitt des aufnehmenden Gehäuses
(21) gebildet. Es ist jedoch selbstverständlich möglich,
den sperrenden Deckelteil oder den Sperrhebel auch als
getrennten Teil auszubilden.
Ferner ist es bei diesen Ausführungsformen auch möglich,
die Sperranordnung zu entfernen, die durch den Sperrarm
des einzusteckenden Gehäuses und den Sperrabschnitt des
aufnehmenden Gehäuses gebildet wird.
Die Erfindung ist nicht auf die vorausgehenden
Ausführungsformen beschränkt, und viele Änderungen sind
im Rahmen der anliegenden Ansprüche möglich.
Claims (17)
1. Steckverbindung, gekennzeichnet durch
ein aufnehmendes Gehäuse (21);
ein einzusteckendes Gehäuse (31), das in das aufnehmende Gehäuse eingeführt und eingepaßt wird, um dazwischen eine elektrische Verbindung herzustellen;
eine Sperranordnung (26), die schwenkbar an dem aufnehmenden oder einzusteckenden Gehäuse derart befestigt ist, daß das eine Gehäuse mit dem anderen Gehäuse durch die Sperranordnung nur dann verriegelt wird, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind;
eine Einrichtung (26 a, 26 b, 26 c), um zeitweilig Sperranordnung (26) an einem Gehäuse einzuhaken, bis das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt ist,
wobei die Einrichtung zum Einhaken an der Sperranordnung (26) vorgesehen ist; und
eine Trenneinrichtung (34, 34 a), um die Sperranordnung (26) von dem einen Gehäuse zu lösen, während das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt wird,
wobei die Trenneinrichtung (34, 34 a) am anderen Gehäuse angebracht ist.
ein aufnehmendes Gehäuse (21);
ein einzusteckendes Gehäuse (31), das in das aufnehmende Gehäuse eingeführt und eingepaßt wird, um dazwischen eine elektrische Verbindung herzustellen;
eine Sperranordnung (26), die schwenkbar an dem aufnehmenden oder einzusteckenden Gehäuse derart befestigt ist, daß das eine Gehäuse mit dem anderen Gehäuse durch die Sperranordnung nur dann verriegelt wird, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind;
eine Einrichtung (26 a, 26 b, 26 c), um zeitweilig Sperranordnung (26) an einem Gehäuse einzuhaken, bis das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt ist,
wobei die Einrichtung zum Einhaken an der Sperranordnung (26) vorgesehen ist; und
eine Trenneinrichtung (34, 34 a), um die Sperranordnung (26) von dem einen Gehäuse zu lösen, während das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt wird,
wobei die Trenneinrichtung (34, 34 a) am anderen Gehäuse angebracht ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse das
aufnehmende Gehäuse (21) und das andere Gehäuse das
einzusteckende Gehäuse (31) ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das aufnehmende Gehäuse
(21) einen Aufnahmebereich (23 a) aufweist, in den das
einzusteckende Gehäuse (31) eingeführt wird und eine
Oberseite mit einem Schlitz (25), der in den
Aufnahmebereich mündet, und daß die Sperranordnung
ein Sperrelement (26) umfaßt, das schwenkbar mittels
einer Anlenkanordnung (27) am aufnehmenden Gehäuse
(21) befestigt ist, und das Sperrelement (26)
mindestens einen Sperrabschnitt (26 b) aufweist, der
in den Aufnahmebereich (23 a) durch den Schlitz (25)
vorsteht, um das einzusteckende Gehäuse zu verriegeln,
wenn das einzusteckende Gehäuse vollständig im
aufnehmenden Gehäuse (31) aufgenommen wird.
4. Steckverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das aufnehmende Gehäuse
(21) einen an seiner Oberseite gebildeten konkaven
Abschnitt (24) aufweist, und daß das Sperrelement (26)
derart aufgebaut ist, daß es zwischen einer ersten
Position, in welcher es im konkaven Abschnitt
aufgenommen wird, und einer zweiten Position
verschwenkbar ist, in der es um einen kleinen Winkel
gegenüber der Oberseite des aufnehmenden Gehäuses (21)
gedreht ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Einhaken (26 a, 26 b, 26 c) einen eingreifenden Vorsprung
(26 c) aufweist, der am Sperrelement (26) derart
gebildet wird, daß der Vorsprung zeitweilig am
aufnehmenden Gehäuse (21) eingehakt ist, wenn sich das
Sperrelement (26) in der ersten Position befindet.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (34,
34 a) eine Schrägflächenanordnung (34 a) aufweist, um
den eingreifenden Vorsprung (26 c) von der Oberseite
des aufnehmenden Gehäuses (21) zu lösen, wenn das
einzusteckende Gehäuse (31) in das aufnehmende Gehäuse
(21) eingeführt wird.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das einzusteckende Gehäuse
(31) eine Einrichtung (34 b) aufweist, um das
Sperrelement (26) an einer Schwenkbewegung in die erste
Position zu hindern, wenn das einzusteckende Gehäuse
(31) unvollkommen in das aufnehmende Gehäuse (21)
eingesetzt ist, wodurch eine Bestätigung eines
unvollkommenen Einsetzens der Gehäuse ermöglicht wird.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das einzusteckende Gehäuse
(31) eine Oberseite (31 a) und mindestens ein an seiner
Oberseite angeordnetes im wesentlichen trapezförmiges Plattenelement
(34) aufweist, und daß das Plattenelement eine
Schrägfläche (34 a) aufweist, die gegen die
Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses hin
abfällt, eine flache Seite (34 b) und eine vertikale
Seite (34 c), wobei die Schrägflächenanordnung, die
Schrägfläche (34 a) des Plattenelements umfaßt und die
Einrichtung zur Verhinderung der Schwenkbewegung des
Sperrelements die flache Seite (34 b) umfaßt, und der
Sperrabschnitt (26 b) des Sperrelements (26) mit der
vertikalen Seite (34 c) verriegelt ist.
9. Steckverbindung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (26)
eine im wesentlichen rechteckförmige Platte mit zwei
Sperrabschnitten (26 b) umfaßt, und das einzusteckende
Gehäuse (31) zwei trapezförmige Plattenelemente (34)
aufweist.
10. Steckverbindung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (20)
ferner eine weitere Sperranordnung enthält, die einen
biegsamen Sperrarm (32) aufweist, der am einzusteckenden
Gehäuse vorgesehen ist und der eine Sperrnase
(33) hat, die mit einem Gegenelement (23 d) des
aufnehmenden Gehäuses (21) verriegelt wird, wenn das
aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse (21, 31)
ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
11. Steckverbindung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das einzusteckende Gehäuse
(31) ferner einen biegsamen Sperrarm (32) mit einem
Vorsprung (34) umfaßt, und der Vorsprung einen Endabschnitt mit
im wesentlichen Trapezform aufweist, der eine
Schrägfläche (34 a) hat, die gegen die Einführrichtung
des einzusteckenden Gehäuses hin abfällt, eine flache
Seite (34 b) und eine vertikale Seite (34 c), wobei die
Schrägflächenanordnung die Schrägfläche des Vor
sprungs (34) umfaßt und die Einrichtung zur
Verhinderung der Schwenkbewegung die flache Seite
(34 b) umfaßt, und der Sperrabschnitt des Sperrelements
(26) mit der vertikalen Seite (34 c) verriegelt ist.
12. Steckverbindung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (26) ein
im wesentlichen hebelartiges Element mit einer
Schrägfläche (26 e) umfaßt, gegen die die Schrägfläche
(34 a) des Vorsprungs (34) des einzusteckenden Gehäuses
(31) anstößt, um das Lösen des Sperrelements (26)
zu erleichtern.
13. Steckverbindung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (20)
eine weitere Sperranordnung umfaßt, die einen weiteren
sperrenden Vorsprung (26 c) enthält, der am Sperrelement
(26) und einem Gegenelement des aufnehmenden Gehäuses
(21) gebildet wird.
14. Steckverbindung mit einem aufnehmenden Gehäuse und
einem einzusteckenden Gehäuse (31), das in das
aufnehmende Gehäuse eingeführt und eingepaßt wird, um
dazwischen eine elektrische Verbindung herzustellen,
mit einer ersten Sperranordnung, gekennzeichnet durch:
eine Sperranordnung (26), die schwenkbar an dem aufnehmenden oder einzusteckenden Gehäuse derart befestigt ist, daß das eine Gehäuse mit dem anderen Gehäuse durch die Sperranordnung nur dann verriegelt wird, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind;
eine Einrichtung (26 a, 26 b, 26 c), um zeitweilig die Sperranordnung (26) an einem Gehäuse einzuhaken, bis das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt ist,
wobei die Einrichtung zum Einhaken an der Sperranordnung (26) vorgesehen ist; und eine
Trenneinrichtung (34, 34 a), um die Sperranordnung (26) von dem einen Gehäuse zu lösen, während das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt wird,
wobei die Trenneinrichtung (34, 34 a) am anderen Gehäuse angebracht ist, und
eine zweite Sperranordnung (32, 34 c), um das aufnehmende Gehäuse und das einzusteckende Gehäuse miteinander zu verriegeln, wenn das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß verbunden ist.
eine Sperranordnung (26), die schwenkbar an dem aufnehmenden oder einzusteckenden Gehäuse derart befestigt ist, daß das eine Gehäuse mit dem anderen Gehäuse durch die Sperranordnung nur dann verriegelt wird, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind;
eine Einrichtung (26 a, 26 b, 26 c), um zeitweilig die Sperranordnung (26) an einem Gehäuse einzuhaken, bis das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt ist,
wobei die Einrichtung zum Einhaken an der Sperranordnung (26) vorgesehen ist; und eine
Trenneinrichtung (34, 34 a), um die Sperranordnung (26) von dem einen Gehäuse zu lösen, während das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt wird,
wobei die Trenneinrichtung (34, 34 a) am anderen Gehäuse angebracht ist, und
eine zweite Sperranordnung (32, 34 c), um das aufnehmende Gehäuse und das einzusteckende Gehäuse miteinander zu verriegeln, wenn das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß verbunden ist.
15. Steckverbindung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse das
aufnehmende Gehäuse (21) und das andere Gehäuse das
einzusteckende Gehäuse (31) ist.
16. Steckverbindung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sperranordnung
(32, 34 c) einen biegsamen Sperrarm (32) umfaßt, der
am einzusteckenden Gehäuse vorgesehen ist und der
einen sperrenden Vorsprung (34) aufweist, sowie ein
am aufnehmenden Gehäuse angeordnetes Gegenelement,
das sich mit dem sperrenden Vorsprung verriegelt, wenn
das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse
ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
17. Steckverbindung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung
(34, 34 a) am biegsamen Sperrarm (32) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62295142A JPH01137572A (ja) | 1987-11-25 | 1987-11-25 | コネクタのロック機構 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839728A1 true DE3839728A1 (de) | 1989-06-08 |
DE3839728C2 DE3839728C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=17816820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3839728A Granted DE3839728A1 (de) | 1987-11-25 | 1988-11-24 | Steckverbindung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4884978A (de) |
JP (1) | JPH01137572A (de) |
DE (1) | DE3839728A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0418790A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-03-27 | Yazaki Corporation | Mechanismus zum Bestätigen einer erfolgten Kupplung elektrischer Verbinder |
DE9000704U1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-03-28 | Siemens Nixdorf Informationssysteme AG, 4790 Paderborn | Verriegelbare Flachsteckerkupplung |
DE3932709A1 (de) * | 1989-09-29 | 1991-04-18 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Elektrischer steckverbinder |
EP0440330A1 (de) * | 1990-01-08 | 1991-08-07 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Verbinder |
EP0483853A2 (de) * | 1990-10-31 | 1992-05-06 | Yazaki Corporation | Verbinder-Einrichtung |
EP0519815A1 (de) * | 1991-06-21 | 1992-12-23 | Labinal | Elektrischer Steckverbinder |
EP0637102A1 (de) * | 1993-07-28 | 1995-02-01 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Verfahren und Einrichtung zur Visualanzeige der vollständigen Kupplung eines Steckverbinders |
US5437559A (en) * | 1993-09-28 | 1995-08-01 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Electrical connector assembly with an improved operating lever |
EP0673086A2 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-20 | Chrysler Corporation | Gehäuse zum Sichern einer elektrischen Verbindung |
DE102011005385A1 (de) * | 2011-03-10 | 2012-09-13 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Verbindergehäuse für einen Verbinder, sowie Verbinder oder Verbindungseinrichtung |
DE102021124339B3 (de) | 2021-09-21 | 2022-11-10 | Md Elektronik Gmbh | Elektrischer steckverbinder und gegensteckverbinder sowie elektrisches steckverbindungssystem mit selbstverriegelungsfunktion |
Families Citing this family (46)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0517822Y2 (de) * | 1988-10-28 | 1993-05-12 | ||
JPH084022B2 (ja) * | 1989-07-03 | 1996-01-17 | 矢崎総業株式会社 | 電気コネクタの二重ロック機構 |
GB9012060D0 (en) * | 1990-05-30 | 1990-07-18 | Amp Great Britain | Electrical connector housings |
JPH04233176A (ja) * | 1990-12-28 | 1992-08-21 | Amp Japan Ltd | プラグコネクタ |
JP2522319Y2 (ja) * | 1991-03-13 | 1997-01-16 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
JP2522324Y2 (ja) * | 1991-06-26 | 1997-01-16 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ |
US5529426A (en) * | 1991-10-24 | 1996-06-25 | Yazaki Corporation | Housing block-retaining construction |
JP2514194Y2 (ja) * | 1991-10-24 | 1996-10-16 | 矢崎総業株式会社 | ハウジングブロックの係止構造 |
JP2586314Y2 (ja) * | 1991-11-08 | 1998-12-02 | 矢崎総業株式会社 | 防水コネクタ |
JPH05135823A (ja) * | 1991-11-11 | 1993-06-01 | Yazaki Corp | コネクタのロツク装置 |
JP2938656B2 (ja) * | 1992-02-21 | 1999-08-23 | 矢崎総業株式会社 | 嵌合確認機構付きコネクタ |
JP2904377B2 (ja) * | 1992-07-29 | 1999-06-14 | 矢崎総業株式会社 | コネクタのロック機構 |
US5376017A (en) * | 1992-09-29 | 1994-12-27 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Connector |
JPH0688135U (ja) * | 1993-05-24 | 1994-12-22 | 住友電装株式会社 | 分岐接続箱 |
JP2596866Y2 (ja) * | 1993-09-11 | 1999-06-21 | 古河電気工業株式会社 | 嵌合確認機構付コネクタ |
JP2729573B2 (ja) * | 1993-12-10 | 1998-03-18 | 矢崎総業株式会社 | 防滴コネクタ |
JP3130196B2 (ja) * | 1993-12-27 | 2001-01-31 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
JP2737640B2 (ja) * | 1994-02-08 | 1998-04-08 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
JP3391419B2 (ja) * | 1994-04-20 | 2003-03-31 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
JP3468310B2 (ja) * | 1994-04-20 | 2003-11-17 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
US5620333A (en) * | 1994-12-07 | 1997-04-15 | Burndy Corporation | Electrical connector strain relief hood |
US5616045A (en) * | 1995-07-14 | 1997-04-01 | Augat Inc. | Squib connector for automotive air bag assembly |
DE19525813A1 (de) * | 1995-07-15 | 1997-01-16 | Bosch Gmbh Robert | Verbindungseinheit |
US5882224A (en) * | 1996-08-28 | 1999-03-16 | Thomas & Betts International, Inc. | Squib connector socker assembly having shorting clip for automotive air bags |
JPH1140264A (ja) * | 1997-07-14 | 1999-02-12 | Yazaki Corp | コネクタのロック構造 |
JP3278051B2 (ja) * | 1997-12-25 | 2002-04-30 | 住友電装株式会社 | カバー付きコネクタ |
FR2842658A1 (fr) * | 2002-07-16 | 2004-01-23 | Radiall Sa | Boitier d'element de connecteur coaxial et element de connecteur coaxial |
US20040224555A1 (en) * | 2003-05-08 | 2004-11-11 | Visteon Global Technologies, Inc. | Automotive flatwire connector |
JP2005209406A (ja) | 2004-01-20 | 2005-08-04 | Jst Mfg Co Ltd | ロック機構付きコネクタ |
US6972570B2 (en) * | 2004-02-11 | 2005-12-06 | Schriefer Jay R | Quick-connect ballast testing and monitoring method and apparatus |
DE102004038123B4 (de) * | 2004-08-05 | 2006-06-08 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Elektrischer Stecker und elektrische Steckeraufnahme |
WO2007050438A1 (en) * | 2005-10-24 | 2007-05-03 | 3M Innovative Properties Company | Connector for low-voltage circuitry |
JP4821652B2 (ja) * | 2007-02-27 | 2011-11-24 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
JP4867862B2 (ja) * | 2007-09-03 | 2012-02-01 | 住友電装株式会社 | コネクタの抜き取り防止装置 |
US20110086532A1 (en) * | 2009-10-08 | 2011-04-14 | Shawn Jackson | Electrical Conduit Coupling Apparatuses and Adapters |
CN102208726B (zh) * | 2010-03-29 | 2013-05-08 | 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 | 线缆连接器组件 |
JP5491328B2 (ja) * | 2010-09-01 | 2014-05-14 | 株式会社東海理化電機製作所 | プラグロック構造 |
TW201218535A (en) * | 2010-10-29 | 2012-05-01 | Hon Hai Prec Ind Co Ltd | Cover for connector and electronic apparatus of the same |
CN103746227A (zh) * | 2014-01-28 | 2014-04-23 | 中航光电科技股份有限公司 | 一种可锁紧直插拔圆形连接器 |
US9681571B2 (en) | 2014-02-21 | 2017-06-13 | Wells Manufacturing, L.P. | Electrical connection box and apparatus |
US20170018878A1 (en) * | 2015-05-20 | 2017-01-19 | David Coccimiglio | Locking device for one or more data ports |
US9472913B1 (en) * | 2015-05-24 | 2016-10-18 | Mizco International Inc. | Power adapter with a cable retention structure |
JP6647739B2 (ja) * | 2017-08-25 | 2020-02-14 | 矢崎総業株式会社 | コネクタとコネクタカバーとの組み付け構造 |
TWI651999B (zh) * | 2018-03-08 | 2019-02-21 | 群光電能科技股份有限公司 | 固定結構及包括此固定結構的電子裝置 |
DE102018109557A1 (de) * | 2018-04-20 | 2019-10-24 | HARTING Electronics GmbH | Berührschutz |
JP2020129437A (ja) * | 2019-02-07 | 2020-08-27 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3573716A (en) * | 1968-12-26 | 1971-04-06 | Amp Inc | Connector housing having means for mounting in a panel opening |
JPS5549433U (de) * | 1978-09-29 | 1980-03-31 | ||
US4674814A (en) * | 1985-07-08 | 1987-06-23 | Japan Aviation Electronics Industry Limited | Connector assembly |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5442478U (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-22 |
-
1987
- 1987-11-25 JP JP62295142A patent/JPH01137572A/ja active Granted
-
1988
- 1988-11-24 DE DE3839728A patent/DE3839728A1/de active Granted
- 1988-11-25 US US07/275,964 patent/US4884978A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3573716A (en) * | 1968-12-26 | 1971-04-06 | Amp Inc | Connector housing having means for mounting in a panel opening |
JPS5549433U (de) * | 1978-09-29 | 1980-03-31 | ||
US4674814A (en) * | 1985-07-08 | 1987-06-23 | Japan Aviation Electronics Industry Limited | Connector assembly |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0418790A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-03-27 | Yazaki Corporation | Mechanismus zum Bestätigen einer erfolgten Kupplung elektrischer Verbinder |
US5035644A (en) * | 1989-09-22 | 1991-07-30 | Yazaki Corporation | Proper coupling confirming mechanism for an electric connector |
DE3932709A1 (de) * | 1989-09-29 | 1991-04-18 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Elektrischer steckverbinder |
EP0440330A1 (de) * | 1990-01-08 | 1991-08-07 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Verbinder |
US5112246A (en) * | 1990-01-08 | 1992-05-12 | Sumitomo Wiring System, Ltd. | Method of detecting a fittingly locked state of a connector and a connector employing the method |
DE9000704U1 (de) * | 1990-01-23 | 1991-03-28 | Siemens Nixdorf Informationssysteme AG, 4790 Paderborn | Verriegelbare Flachsteckerkupplung |
EP0483853A2 (de) * | 1990-10-31 | 1992-05-06 | Yazaki Corporation | Verbinder-Einrichtung |
EP0483853A3 (en) * | 1990-10-31 | 1993-02-24 | Yazaki Corporation | Connector assembly |
FR2678114A1 (fr) * | 1991-06-21 | 1992-12-24 | Labinal | Connecteur electrique. |
EP0519815A1 (de) * | 1991-06-21 | 1992-12-23 | Labinal | Elektrischer Steckverbinder |
EP0637102A1 (de) * | 1993-07-28 | 1995-02-01 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Verfahren und Einrichtung zur Visualanzeige der vollständigen Kupplung eines Steckverbinders |
US5480324A (en) * | 1993-07-28 | 1996-01-02 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Method and apparatus for visibly indicating a properly fitted connector |
US5437559A (en) * | 1993-09-28 | 1995-08-01 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Electrical connector assembly with an improved operating lever |
EP0673086A2 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-20 | Chrysler Corporation | Gehäuse zum Sichern einer elektrischen Verbindung |
EP0673086A3 (de) * | 1994-03-17 | 1996-03-27 | Chrysler Corp | Gehäuse zum Sichern einer elektrischen Verbindung. |
DE102011005385A1 (de) * | 2011-03-10 | 2012-09-13 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Verbindergehäuse für einen Verbinder, sowie Verbinder oder Verbindungseinrichtung |
DE102011005385B4 (de) | 2011-03-10 | 2022-07-14 | Te Connectivity Germany Gmbh | Verbindergehäuse für einen Verbinder, Verbinder sowie Verbindungseinrichtung |
DE102021124339B3 (de) | 2021-09-21 | 2022-11-10 | Md Elektronik Gmbh | Elektrischer steckverbinder und gegensteckverbinder sowie elektrisches steckverbindungssystem mit selbstverriegelungsfunktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0542119B2 (de) | 1993-06-25 |
DE3839728C2 (de) | 1991-10-24 |
US4884978A (en) | 1989-12-05 |
JPH01137572A (ja) | 1989-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3839728A1 (de) | Steckverbindung | |
DE69415164T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Lagesicherungssystem. | |
DE69507860T2 (de) | Elektrische Verbindereinheit mit einer Verriegelungsanordnung | |
DE69510248T2 (de) | Nockenbetätigter Verbinder | |
DE4327648C2 (de) | Verriegelungsmechanismus für Verbinder-Baueinheit vom Typ mit niedriger Kopplungs-/Entkopplungskraft | |
DE2646237C2 (de) | Sperr- und Lösevorrichtung für elektrischen Steckverbinder | |
DE102007051146B4 (de) | Steckverbindung mit bewegbarem Führungselement | |
DE102007051147A1 (de) | Hebelartiger Stecker | |
DE69606239T2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE8800759U1 (de) | Elektrischer Verbinder mit beweglichem Führungselement | |
DE102008064413B4 (de) | Steckverbindung mit Hebel | |
DE2850440A1 (de) | Verriegelungsmechanismus zum koppeln und entkoppeln elektrischer verbinder | |
DE69701557T2 (de) | Verbinder mit Kupplungserkennungsmitteln | |
DE4446854A1 (de) | Einrichtung zum Überprüfen des Eingriffs bei einer Steckerverbindung | |
DE69207237T2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE102020122904A1 (de) | Elektrischer verbinder mit dichtungsschutz | |
DE3337511A1 (de) | Verriegelbare steckerverbindung | |
DE102020208599A1 (de) | Steckverbinderanordnung für einen elektrischen anschluss mit einer anschlusssperre | |
DE69417658T2 (de) | Doppelverriegelungsverbinder | |
DE69310439T2 (de) | Verriegelbarer elektrischer Verbinderanordnung | |
DE69613197T2 (de) | Elektrische Verbinderanordnung | |
DE102020207916A1 (de) | Steckverbinderanordnung für einen elektrischen anschluss mit einer anschlusssperre | |
DE19911686C2 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
EP0846351B1 (de) | Anordnung mit zwei steckerhälften zur fixierung in einer wandung | |
DE69429461T2 (de) | Verbinder mit Verriegelungserkennung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |