DE3839728A1 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung und insbesondere eine Steckverbindung, die ein aufnehmendes Gehäuse und ein einzusteckendes Gehäuse umfaßt, das in das aufnehmende Gehäuse eingesetzt und eingepaßt werden soll, sowie eine Sperranordnung, die eine mühelose Bestätigung eines ordnungsgemäßen Einpassens der Gehäuse gestattet.
Bei Steckverbindungen die ein aufnehmendes Gehäuse und ein einzusteckendes Gehäuse umfassen, das in das aufnehmende Gehäuse eingesetzt und eingepaßt werden soll, ist es sehr wichtig, daß das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß in das aufnehmende Gehäuse eingepaßt wird, damit dazwischen eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
Eine derartiger bekannter Steckverbindungen wird in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusterschrift 55-49 433 beschrieben, und umfaßt ein aufnehmendes Gehäuse (1) und ein einzusteckendes Gehäuse (2), das in das aufnehmende Gehäuse (1) eingepaßt wird. Im aufnehmenden und im einzusteckenden Gehäuse (1) und (2) sind jeweils eine Anzahl (nicht dargestellter) aufnehmender und einzusteckender Klemmen vorgesehen. Die aufnehmenden und einzusteckenden Klemmen sind derart angeordnet, daß sie miteinander verbunden sind, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse (1) und (2) ordnungsgemäß eingepaßt sind. Im aufnehmenden Gehäuse (2) ist ein Sperrarm (3) vorgesehen, der dort biegsam gehalten wird. Ein sperrender Vorsprung (4) wird am Sperrarm (3) gebildet. Am aufnehmenden Gehäuse (1) ist eine sperrende Abdeckung (5) mit einer Sperröffnung (6) vorgesehen. Der sperrende Vorsprung (4) und die Sperröffnung (6) sind derart angeordnet, daß sie mittels der Rückstellkraft des Sperrarms (3) nur dann in Eingriff miteinander kommen, wenn die Gehäuse (1) und (2) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
Ist bei einer derartigen bekannten Steckverbindung jedoch die Kraft zum Einführen des einzusteckenden Gehäuses (2) in das aufnehmende Gehäuse (1) unzureichend, so ist die nachteilige Möglichkeit vorhanden, daß ein unzureichendes Einpassen der Gehäuse auftritt, was zu einer schlechten elektrischen Verbindung zwischen den aufnehmenden und den einzusteckenden Klemmen führt. Dabei besteht die Möglichkeit, daß ein Benutzer, der die Gehäuse verbindet, ein unvollständiges Einpassen fälschlich für ein ordnungsgemäßes Einpassen hält.
Als eine Steckverbindung, die eine derartige Schwierigkeit bei bekannten Steckverbindungen gelöst hat, ist eine verbesserte Steckverbindung bekannt, die eine Sperranordnung aufweist, die mühelos bestätigen kann, ob das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß zusammengebracht sind, und diese Steckverbindung wird in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 62-10 885 beschrieben.
Dabei umfaßt die verbesserte Steckverbindung (10) gemäß Fig. 2 ein aufnehmendes Gehäuse (11) und ein einzusteckendes Gehäuse (12). Das aufnehmende Gehäuse (11) hat einen Aufnahmebereich (11 a), in dem ein Einsteckabschnitt (12 a) des einzusteckenden Gehäuses (12) eingesetzt und eingepaßt wird.
An der Oberseite (11 b) des aufnehmenden Gehäuses (11) ist ein im wesentlichen rechteckförmiger sperrender Deckelteil (13) über einen Anlenkteil (14) derart vorgesehen, daß der Deckelteil (13) zwischen einer ersten Stellung, in der der Deckelteil (13) die Oberseite (11 b) des aufnehmenden Gehäuses (11) überlappt, und einer zweiten Position verschwenkt wird, in der der Deckelteil (13) um einen Winkel von 180° gegenüber der ersten Position gedreht ist. An der Unterseite des Deckelteils (13) ist ein Eingriffsabschnitt (13 a) ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt (13 a), der aus einem plattenähnlichen Element besteht, ist am Deckelteil (13) derart vorgesehen, daß er in den Aufnahmebereich (11 a) des aufnehmenden Gehäuses (11) durch einen Schlitz (11 c) vorsteht, der auf der Oberseite (11 a) des aufnehmenden Gehäuses (11) gebildet wird, wenn der Deckelteil (13) in die erste Position geschwenkt ist.
An der Oberseite (12 b) des Einsteckabschnitts (12 a) des einzusteckenden Gehäuses (12) werden zwei sperrende Vorsprünge (15) gebildet, die mit einem sperrenden (nicht dargestellten) Abschnitt verriegelt werden, der im Aufnahmebereich (11 a) des aufnehmenden Gehäuses (11) vorhanden ist, wenn das einzusteckende Gehäuse (12) ordnungsgemäß in das aufnehmende Gehäuse (11) eingepaßt ist. Ferner werden an der Oberseite (12 a) des einzusteckenden Gehäuses (12) zwei parallele Führungsabschnitte (16) gebildet, die verschiebbar durch zwei zur Führung dienende Ausnehmungen (11 c) geführt werden, die im Aufnahmebereich (11 a) des aufnehmenden Gehäuses (11) vorhanden sind. An jedem der Führungsabschnitte (16) wird ein Ausschnitt (16 a) gebildet. Die Ausschnitte (16 a) sind derart angeordnet, daß der Eingriffsabschnitt (13 a) des Deckelteils (13) dort nur erfaßt wird wenn das einzusteckende Gehäuse (12) ordnungsgemäß in das aufnehmende Gehäuse eingepaßt ist.
Gemäß dieser verbesserten Steckverbindung befindet sich, bevor das einzusteckende Gehäuse (12) in das aufnehmende Gehäuse (11) eingesetzt ist, der Deckelteil (13) gemäß Fig. 3(A) in der zweiten Position. Ist das einzusteckende Gehäuse (12) gemäß Fig. 3(B) ordnungsgemäß in das aufnehmende Gehäuse (11) eingepaßt, so ist der Deckelteil (14) in die erste Position verschwenkt, so daß der Eingriffsabschnitt (13 a) des Deckelteils (13) in die Ausschnitte (16 a) der Führungselemente (16) des einzusteckenden Gehäuses (12) eingreift. Ist jedoch gemäß Fig. 3(C) das einzusteckende Gehäuse (12) unvollkommen in das aufnehmende Gehäuse (11) eingepaßt, so kann der Deckelteil (13) nicht ordnungsgemäß in die erste Position verschwenkt werden, da der Eingriffsabschnitt (13 a) an den Führungselementen (16) anstößt. Infolgedessen ist ein Benutzer, der die Gehäuse (11) und (12) verbindet, in der Lage festzustellen, daß die Gehäuse nicht ordnungsgemäß eingepaßt sind, und kann somit das Auftreten eines unvollkommenen Einpassens zwischen den Gehäusen (11) und (12) verhindern.
Obgleich die Steckverbindung (10) den vorausgehend aufgeführten Vorteil aufweist, ist es erforderlich, den Deckelteil (13) aus der zweiten Position, in der der Deckelteil (13) geöffnet ist in die erste Position zu verschwenken, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse (11, 12) miteinander verbunden werden sollen, da der Deckelteil (13) normalerweise gemäß Fig. 3(A) in der zweiten Position bleibt. Dies führt zu dem Nachteil daß der Deckelteil (13) beschädigt werden kann, indem er sich an irgendwelchen Teilen während der Schwenkbewegung des Deckelteils (13) aus der zweiten Position in die erste Position verfängt.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf den vorausgehend aufgeführten Nachteil der vorstehend beschriebenen verbesserten Steckverbindung realisiert. Daher liegt der Erfindung die Hauptaufgabe zugrunde, eine Steckverbindung zu schaffen, die eine Sperranordnung zur Verhinderung des Vorliegens eines unvollkommenen Einpassens zwischen dem aufnehmenden und dem einzusteckenden Gehäuse aufweist, und bei der die Sperranordnung derart ausgebildet ist, daß sie nicht durch irgendwelche Teile an der Steckverbindung erfaßt wird, wenn die Gehäuse verbunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steckverbindung gelöst, die gekennzeichnet ist durch: ein aufnehmendes Gehäuse, ein einzusteckendes Gehäuse, das in das aufnehmende Gehäuse eingeführt und eingepaßt wird, um dazwischen eine elektrische Verbindung herzustellen, eine Sperranordnung, die schwenkbar an dem aufnehmenden oder einzusteckenden Gehäuse derart befestigt ist, daß das eine Gehäuse mit dem anderen Gehäuse durch die Sperranordnung nur dann verriegelt wird, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, eine Einrichtung, um zeitweilig die Sperranordnung an einem Gehäuse einzuhaken, bis das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt ist, wobei die Einrichtung zum Einhaken an der Sperranordnung vorgesehen ist; und eine Trenneinrichtung, um die Sperranordnung von dem einen Gehäuse zu lösen, während das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt wird, wobei die Trenneinrichtung am anderen Gehäuse angebracht ist.
Bei einer Steckverbindung mit dem vorausgehend aufgeführten Aufbau ist es möglich, da die Sperranordnung zeitweilig an einem Gehäuse eingehängt ist, bis das andere Gehäuse in das erste Gehäuse eingesetzt ist, zu verhindern, daß die Sperranordnung sich an irgendwelchen Teilen am Steckverbinder verfängt, wenn die Gehäuse miteinander verbunden werden. Ferner wird die Sperranordnung mühelos vom ersten Gehäuse gelöst, indem lediglich das andere Gehäuse in das erste Gehäuse eingesetzt wird, womit die Herstellung der Verbindung der Gehäuse verhältnismäßig einfach zu bewerkstelligen ist.
Die Aufgabenstellungen und Vorteile der Erfindung sowie die Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen werden in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen besser verständlich; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bekannten Steckverbindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren bekannten Steckverbindung mit einer Sperranordnung;
Fig. 3(A) bis 3(C) erläuternde Darstellungen der Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses bei der bekannten Steckverbindung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbindung;
Fig. 5(A) bis 5(D) erläuternde Darstellungen der Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses der Steckverbindung entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbindung;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des aufnehmenden Gehäuses der Steckverbindung gemäß der zweiten Ausführungsform; und
Fig. 8(A) bis 8(C) erläuternde Darstellungen, die die Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses der Steckverbindung gemäß der zweiten Ausführungsform angeben.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nunmehr die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Fig. 4 stellt die erste Ausführungsform der Erfindung dar. In der Zeichnung umfaßt eine Steckverbindung (20) ein aufnehmendes Gehäuse (21) und ein einzusteckendes Gehäuse (31), das in das aufnehmende Gehäuse (21) eingeführt und eingepaßt wird. In dem aufnehmenden und dem einzusteckenden Gehäuse (21, 31) sind jeweils eine Anzahl (nicht dargestellter) aufnehmender und einzusteckender Klemmen vorgesehen.
Das aufnehmende Gehäuse (21) umfaßt einen Klemmenaufnahmeabschnitt (22), in dem die einzusteckenden Klemmen aufgenommen werden und einen Aufnahmeabschnitt (23) mit einem Aufnahmeraum (23 a) in dem das einzusteckende Gehäuse (31) eingepaßt wird. An der Oberseite des Aufnahmeraums (22) des aufnehmenden Gehäuses (21) sind zwei Führungsnuten (23 b) vorgesehen, die sich gegen die Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses (31) erstrecken.
An der Oberseite (23 c) des Aufnahmeabschnitts (23) wird ein im wesentlichen rechteckförmiger konkaver Abschnitt (24) gebildet. Im konkaven Abschnitt (24) wird ein Schlitz (25), der in den Aufnahmebereich (23 a) mündet, an jener Seite desselben gebildet, an der das einzusteckende Gehäuse (31) eingeführt wird. An der gegenüberliegenden Seite des konkaven Abschnitts (24) ist über ein Anlenkteil (27) ein sperrender Deckelteil (26) vorgesehen, der sich normalerweise unter einem kleinen Winkel gegenüber der Oberseite (23 c) des Aufnahmeabschnitts (23) infolge der durch das Anlenkelement gegebenen Elastizität öffnet. Der sperrende Deckelteil (26) wird durch eine im wesentlichen rechteckförmige Platte gebildet, die so bemessen ist, daß sie im konkaven Abschnitt (24) aufgenommen wird. Daher ist der sperrende Deckelteil (26) zwischen einer ersten Position, in der der Deckelteil (26) im konkaven Abschnitt (24) aufgenommen wird und einer zweiten Position verschwenkbar, in der der Deckelteil (26) unter einem kleinen Winkel geöffnet ist.
An einem freien Rand des sperrenden Deckelteils (26) ist einstückig ein umgebogener Abschnitt (26 a) vorhanden, der im Querschnitt zur Erzielung einer Elastizität eine U-Form aufweist. Am Rande des umgebogenen Abschnitts (26 a) sind an seinen beiden Seiten zwei Sperrabschnitte (26 b) ausgebildet. Jeder der beiden Sperrabschnitte (26 b) ist derart angeordnet, daß er durch den Schlitz (25) in den Aufnahmebereich (23 a) des aufnehmenden Gehäuses (21) eintritt, wenn sich der sperrende Deckelteil (26) in der ersten Position befindet. Am Endteil eines jeden Sperrabschnitts (26) wird ein eingreifender Vorsprung (26 c) gebildet, der derart angeordnet ist, daß er am Rand des Schlitzes (25) einhakt, wenn sich der sperrende Deckelteil (26) in der ersten Position befindet.
An der Oberseite (31 a) des einzusteckenden Gehäuses (31) ist ein Sperrarm (32) vorgesehen. Der Sperrarm (32) umfaßt ein im wesentlichen L-förmiges Element mit einem ersten und einem zweiten Ende. Das erste Ende des Sperrarms ist an der Oberseite (31 a) am Vorderabschnitt des einzusteckenden Gehäuses derart befestigt, daß sich das zweite Ende gegen den rückwärtigen Abschnitt des einzusteckenden Gehäuses (31) erstreckt, so daß der Sperrarm (32) biegsam am einzusteckenden Gehäuse (31) befestigt ist. Am Sperrarm (32) ist eine Sperrnase (33) vorgesehen, die in Anlage an einen im aufnehmenden Gehäuse (21) vorgesehenen sperrenden Abschnitt (23 d) gelangt (s. Fig. 5(C) und (D)), wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse (21, 33) ordnungsgemäß eingepaßt sind. An der Oberseite (31 a) des einzusteckenden Gehäuses (31) sind zwei vertikale Plattenelemente (34) angeordnet. Die vertikalen Plattenelemente sind derart an beiden Seiten des Vorderabschnitts des einzusteckenden Gehäuses (31) angeordnet, daß sie von der Oberseite (31 a) des einzusteckenden Gehäuses (31) nach oben vorstehen. Jedes der vertikalen Plattenelemente (34) hat eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt mit einer Schrägfläche (34 a), die zur Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses (31) hin abfällt, eine flache Seite (34 b) und eine vertikale Seite (34 c). Ferner sind die vertikalen Plattenelemente (34) derart angeordnet, daß sie durch die Führungsnuten (23 b) des aufnehmenden Gehäuses (21) geführt werden, wenn das einzusteckende Gehäuse (31) in das aufnehmende Gehäuse (21) eingeführt wird.
Anschließend werden die Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses (21, 31) beschrieben.
Werden das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse (21, 31) verbunden, so soll vorweg der sperrende Deckelteil (26) in der ersten Position sein, in der zeitweilig die sperrenden Vorsprünge (26 c) des Deckelteils (26) am Rand des Schlitzes (25) eingehängt werden. In diesem Fall werden die eingreifenden Vorsprünge (26 c) am Rand des Schlitzes durch die Elastizität eingehängt, die im umgebogenen Abschnitt (26 a) des Deckelteils (26) erzeugt wird.
Wird das einzusteckende Gehäuse (31) gemäß Fig. 5(A) in den Aufnahmebereich (23 a) des aufnehmenden Gehäuses (21) eingeführt, so behält der sperrende Deckelteil (26) seine erste Position bei, bis die Schrägflächen (34 a) der vertikalen Plattenelemente (34) in Anlage mit den eingreifenden Vorsprüngen (26 c) des Deckelteils (26) gelangen.
Wird das einzusteckende Gehäuse (31) weiter in den Aufnahmebereich (23 a) des aufnehmenden Gehäuses (21) ausgehend von der Position gemäß Fig. 5(A) eingeführt, so stößt die Schrägfläche (34 a) des vertikalen Plattenelements (34) an den eingreifenden Vorsprung (26 c) an und verformt den U-förmigen umgebogenen Abschnitt (26 a), wodurch die eingreifenden Vorsprünge (26 c) vom Rand des Schlitzes (25) gemäß Fig. 5(B) gelöst werden. Anschließend wird der sperrende Deckelteil (26) selbsttätig durch die Elastizität des Anlenkelements (27) gemäß Fig. 5(C) in die zweite Position verschwenkt. Dabei werden die eingreifenden Vorsprünge (26 c) des sperrenden Deckelteils (26) lediglich durch das Einführen des einzusteckenden Gehäuses (31) mühelos vom Rand des Schlitzes (25) gelöst, womit die Verbindung der Gehäuse verhältnismäßig einfach herzustellen ist. Selbst wenn unter diesen Umständen ein Benutzer versucht, den sperrenden Deckelteil (26) in die erste Position zur Verriegelung der Gehäuse zurückzubringen, ist dies nicht möglich, da die Sperrabschnitte (26 b) des sperrenden Deckelteils (26) an die flachen Seiten (34 b) der vertikalen Plattenelemente (34) des einzusteckenden Gehäuses (31) anstoßen. Infolgedessen nimmt der Benutzer wahr, daß das einzusteckende Gehäuse (31) noch nicht vollkommen in das aufnehmende Gehäuse (21) eingesetzt ist.
Wie aus Fig. 5(D) hervorgeht, kann, wenn das einzusteckende Gehäuse (31) vollständig in das aufnehmende Gehäuse (31) eingepaßt ist, der Deckelteil in die erste Position verschwenkt werden, und anschließend werden die sperrenden Abschnitte (26 b) des sperrenden Deckelteils (26) mit den vertikalen Seiten (34 c) der vertikalen Plattenelemente (34) des einzusteckenden Gehäuses (31) verriegelt, so daß es möglich ist, das perfekte Einpassen des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses (21, 31) zu bestätigen. In diesem Zustand wird die Sperrnase (33) des sperrenden Arms (32) des einzusteckenden Gehäuses (31) ferner mit dem sperrenden Abschnitt (23 d) des aufnehmenden Gehäuses (21) verriegelt, wodurch das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse (21, 31) zweifach miteinander verriegelt werden.
Fig. 6 zeigt die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbindung. Die Steckverbindung gemäß der zweiten Ausführungsform hat im wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleichen Funktionen wie die Steckverbindung der ersten Ausführungsform. Daher werden die gleichen Bezugszeichen dazu verwendet, um den Zeichnungen bei jeder Ausführungsform gleiche Teile zu bezeichnen.
In Fig. 6 umfaßt ein aufnehmendes Gehäuse (21) einen Klemmenaufnahmeabschnitt (22), in dem eine Anzahl einzusteckender Klemmen aufgenommen werden, sowie einen Aufnahmeabschnitt (23) mit einem Aufnahmebereich (23 a), in dem ein einzusteckendes Gehäuse (31) eingepaßt wird. An der Oberseite des Aufnahmebereichs (23 a) sind zwei Führungsnuten (23 b) vorgesehen, die sich gegen die Einsteckrichtung des einzusteckenden Gehäuses (31) hin erstrecken.
An der Oberseite (23 c) des Aufnahmeabschnitts (23) wird ein Längsschlitz (25) gebildet, der sich ebenfalls gegen die Einsteckrichtung des einzusteckenden Gehäuses (31) hin erstreckt. Ferner wird an der Oberseite (23 c) des Aufnahmeabschnitts (23) ein konkaver Abschnitt (24) gebildet und durchquert den Abschnitt (25). An einem Ende des konkaven Abschnitts (24) ist mittels eines Anlenkelements (27) ein Sperrhebel (26) derart angebracht, daß der Sperrhebel (26) sich normalerweise unter einem kleinen Winkel infolge der durch das Anlenkelement (27) gegebenen Elastizität zur Oberseite (23 c) des Aufnahmeabschnitts (23) hin öffnet. Der Sperrhebel (26) ist so bemessen, daß er im konkaven Abschnitt (24) aufgenommen wird. Daher ist der Sperrhebel (26) zwischen einer ersten Position, in der er im konkaven Abschnitt (24) aufgenommen wird und einer zweiten Position verschwenkbar, in der der Sperrhebel (26) sich unter dem kleinen Winkel öffnet. An der Unterseite des Sperrhebels (26) sind zwei eingreifende Vorsprünge (26 c) vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie sich jeweils zeitweilig an den Rändern der Öffnungen im konkaven Abschnitt (24) einhaken, wenn der Sperrhebel (26) in die erste Position verschwenkt ist. Zwischen den eingreifenden Vorsprüngen (26 c) wird ein Schrägflächenabschnitt (26 e) gebildet. Ferner ist an der Oberseite (23 c) an der Seite des Klemmenaufnahmeabschnitts (22) ein Sperrabschnitt (23 d) vorgesehen, der den Schlitz (25) überbrückt.
An der Oberseite (31 a) des einzusteckenden Gehäuses (31) ist ein Sperrarm (32) vorhanden. Der Sperrarm (32) umfaßt ein im wesentlichen L-förmiges Element, das ein erstes und ein zweites Ende aufweist. Das erste Ende des Sperrarms (32) ist an der Oberseite (31 a) des rückwärtigen Abschnitts des einzusteckenden Gehäuses (31) derart befestigt, daß sich das zweite Ende gegen den Vorderabschnitt des einzusteckenden Gehäuses (31) hin erstreckt, so daß der Sperrarm (32) biegsam am einzusteckenden Gehäuse (31) gehalten wird. Am Endabschnitt des Sperrarms (32) ist eine erste Sperrnase (33) vorgesehen, die an einem Sperrabschnitt (23 d) des aufnehmenden Gehäuses (21) anliegt, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse (21, 31) ordnungsgemäß miteinander eingepaßt sind. Ferner ist am Sperrarm (32) zwischen dessen erstem und zweitem Ende ein zweiter Vorsprung (34) angeordnet. Der Endabschnitt des zweiten Vorsprungs (34) hat im Querschnitt im wesentlichen Trapezform, mit einer Schrägfläche (34 a), die gegen die Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses (31) abfällt, einer flachen Seite (34 b) und einer vertikalen Seite (34 c). Ferner sind an der Oberseite (31 a) des einzusteckenden Gehäuses (31) zwei Führungsplatten (36) vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie durch die Führungsnuten (23 b) des aufnehmenden Gehäuses (21) geführt werden, wenn das einzusteckende Gehäuse (31) in das aufnehmende Gehäuse (21) eingeführt.
Anschließend werden die Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses (21, 31) der zweiten Ausführungsform beschrieben.
Werden das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse (21, 31) miteinander verbunden, so soll der Sperrhebel (26) vorab in der ersten Position sein, indem zeitweilig die eingreifenden Vorsprünge (26 c) an den Rändern der Öffnungen des konkaven Abschnitts (24) eingehängt werden. Dieser Zustand ist in Fig. 7 dargestellt.
Wird gemäß Fig. 8(A) das einzusteckende Gehäuse (31) in den Aufnahmebereich (23 a) des aufnehmenden Gehäuses (21) eingeführt und stößt anschließend die Schrägfläche (34 a) des zweiten Vorsprungs (34) am Schrägflächenabschnitt (26 e) des Sperrhebels (26) an, so werden die eingreifenden Vorsprünge (26 c) des Sperrhebels (26) von den Rändern der Öffnungen des konkaven Abschnitts (24) gemäß Fig. 5(B) gelöst. Anschließend wird der Sperrhebel (26) selbsttätig durch die Elastizität des Anlenkelements (27) in die zweite Position verschwenkt. Dabei werden die eingreifenden Vorsprünge (26 c) des Sperrhebels (26) mühelos lediglich durch das Einführen des einzusteckenden Gehäuses (31) in das aufnehmende Gehäuse (21) von den Rändern der Öffnungen gelöst, womit die Verbindung der Gehäuse verhältnismäßig einfach durchzuführen ist.
Fig. 8(B) zeigt den Zustand eines unvollkommenen Einpassens des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses (21, 31). Selbst wenn unter diesen Umständen ein Benutzer den Versuch macht, den Sperrhebel (26) in die erste Position zu verschwenken, um die Gehäuse zu verriegeln, ist dies nicht möglich, da die Unterseite des Sperrhebels (26 b) gegen die flachen Seiten (34 b) des zweiten Vorsprungs (34) stößt. Infolgedessen merkt der Benutzer, daß das einzusteckende Gehäuse (31) noch nicht vollkommen in das aufnehmende Gehäuse (21) eingepaßt ist.
Ist gemäß Fig. 8(C) das einzusteckende Gehäuse (31) vollständig in das aufnehmende Gehäuse (31) eingepaßt, so sind die Sperrhebel (26) mit den vertikalen Seiten (34 c) des zweiten Vorsprungs (34) des einzusteckenden Gehäuses (31) verriegelt, womit es möglich wird, das vollständige Einpassen des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses (21, 31) zu bestätigen. Bei diesem Zustand ist die Sperrnase (33) des Sperrarms (32) des einzusteckenden Gehäuses (31) ebenfalls mit dem Sperrabschnitt (23 d) des aufnehmenden Gehäuses (21) verriegelt, wodurch das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse (21, 31) doppelt miteinander verriegelt sind.
Bei diesen Ausführungsformen werden der sperrende Deckelteil oder der Sperrhebel über das Anlenkelement einstückig am Aufnahmeabschnitt des aufnehmenden Gehäuses (21) gebildet. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, den sperrenden Deckelteil oder den Sperrhebel auch als getrennten Teil auszubilden.
Ferner ist es bei diesen Ausführungsformen auch möglich, die Sperranordnung zu entfernen, die durch den Sperrarm des einzusteckenden Gehäuses und den Sperrabschnitt des aufnehmenden Gehäuses gebildet wird.
Die Erfindung ist nicht auf die vorausgehenden Ausführungsformen beschränkt, und viele Änderungen sind im Rahmen der anliegenden Ansprüche möglich.

Claims (17)

1. Steckverbindung, gekennzeichnet durch
ein aufnehmendes Gehäuse (21);
ein einzusteckendes Gehäuse (31), das in das aufnehmende Gehäuse eingeführt und eingepaßt wird, um dazwischen eine elektrische Verbindung herzustellen;
eine Sperranordnung (26), die schwenkbar an dem aufnehmenden oder einzusteckenden Gehäuse derart befestigt ist, daß das eine Gehäuse mit dem anderen Gehäuse durch die Sperranordnung nur dann verriegelt wird, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind;
eine Einrichtung (26 a, 26 b, 26 c), um zeitweilig Sperranordnung (26) an einem Gehäuse einzuhaken, bis das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt ist,
wobei die Einrichtung zum Einhaken an der Sperranordnung (26) vorgesehen ist; und
eine Trenneinrichtung (34, 34 a), um die Sperranordnung (26) von dem einen Gehäuse zu lösen, während das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt wird,
wobei die Trenneinrichtung (34, 34 a) am anderen Gehäuse angebracht ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse das aufnehmende Gehäuse (21) und das andere Gehäuse das einzusteckende Gehäuse (31) ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aufnehmende Gehäuse (21) einen Aufnahmebereich (23 a) aufweist, in den das einzusteckende Gehäuse (31) eingeführt wird und eine Oberseite mit einem Schlitz (25), der in den Aufnahmebereich mündet, und daß die Sperranordnung ein Sperrelement (26) umfaßt, das schwenkbar mittels einer Anlenkanordnung (27) am aufnehmenden Gehäuse (21) befestigt ist, und das Sperrelement (26) mindestens einen Sperrabschnitt (26 b) aufweist, der in den Aufnahmebereich (23 a) durch den Schlitz (25) vorsteht, um das einzusteckende Gehäuse zu verriegeln, wenn das einzusteckende Gehäuse vollständig im aufnehmenden Gehäuse (31) aufgenommen wird.
4. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aufnehmende Gehäuse (21) einen an seiner Oberseite gebildeten konkaven Abschnitt (24) aufweist, und daß das Sperrelement (26) derart aufgebaut ist, daß es zwischen einer ersten Position, in welcher es im konkaven Abschnitt aufgenommen wird, und einer zweiten Position verschwenkbar ist, in der es um einen kleinen Winkel gegenüber der Oberseite des aufnehmenden Gehäuses (21) gedreht ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einhaken (26 a, 26 b, 26 c) einen eingreifenden Vorsprung (26 c) aufweist, der am Sperrelement (26) derart gebildet wird, daß der Vorsprung zeitweilig am aufnehmenden Gehäuse (21) eingehakt ist, wenn sich das Sperrelement (26) in der ersten Position befindet.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (34, 34 a) eine Schrägflächenanordnung (34 a) aufweist, um den eingreifenden Vorsprung (26 c) von der Oberseite des aufnehmenden Gehäuses (21) zu lösen, wenn das einzusteckende Gehäuse (31) in das aufnehmende Gehäuse (21) eingeführt wird.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das einzusteckende Gehäuse (31) eine Einrichtung (34 b) aufweist, um das Sperrelement (26) an einer Schwenkbewegung in die erste Position zu hindern, wenn das einzusteckende Gehäuse (31) unvollkommen in das aufnehmende Gehäuse (21) eingesetzt ist, wodurch eine Bestätigung eines unvollkommenen Einsetzens der Gehäuse ermöglicht wird.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das einzusteckende Gehäuse (31) eine Oberseite (31 a) und mindestens ein an seiner Oberseite angeordnetes im wesentlichen trapezförmiges Plattenelement (34) aufweist, und daß das Plattenelement eine Schrägfläche (34 a) aufweist, die gegen die Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses hin abfällt, eine flache Seite (34 b) und eine vertikale Seite (34 c), wobei die Schrägflächenanordnung, die Schrägfläche (34 a) des Plattenelements umfaßt und die Einrichtung zur Verhinderung der Schwenkbewegung des Sperrelements die flache Seite (34 b) umfaßt, und der Sperrabschnitt (26 b) des Sperrelements (26) mit der vertikalen Seite (34 c) verriegelt ist.
9. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (26) eine im wesentlichen rechteckförmige Platte mit zwei Sperrabschnitten (26 b) umfaßt, und das einzusteckende Gehäuse (31) zwei trapezförmige Plattenelemente (34) aufweist.
10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (20) ferner eine weitere Sperranordnung enthält, die einen biegsamen Sperrarm (32) aufweist, der am einzusteckenden Gehäuse vorgesehen ist und der eine Sperrnase (33) hat, die mit einem Gegenelement (23 d) des aufnehmenden Gehäuses (21) verriegelt wird, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse (21, 31) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
11. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das einzusteckende Gehäuse (31) ferner einen biegsamen Sperrarm (32) mit einem Vorsprung (34) umfaßt, und der Vorsprung einen Endabschnitt mit im wesentlichen Trapezform aufweist, der eine Schrägfläche (34 a) hat, die gegen die Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses hin abfällt, eine flache Seite (34 b) und eine vertikale Seite (34 c), wobei die Schrägflächenanordnung die Schrägfläche des Vor­ sprungs (34) umfaßt und die Einrichtung zur Verhinderung der Schwenkbewegung die flache Seite (34 b) umfaßt, und der Sperrabschnitt des Sperrelements (26) mit der vertikalen Seite (34 c) verriegelt ist.
12. Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (26) ein im wesentlichen hebelartiges Element mit einer Schrägfläche (26 e) umfaßt, gegen die die Schrägfläche (34 a) des Vorsprungs (34) des einzusteckenden Gehäuses (31) anstößt, um das Lösen des Sperrelements (26) zu erleichtern.
13. Steckverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (20) eine weitere Sperranordnung umfaßt, die einen weiteren sperrenden Vorsprung (26 c) enthält, der am Sperrelement (26) und einem Gegenelement des aufnehmenden Gehäuses (21) gebildet wird.
14. Steckverbindung mit einem aufnehmenden Gehäuse und einem einzusteckenden Gehäuse (31), das in das aufnehmende Gehäuse eingeführt und eingepaßt wird, um dazwischen eine elektrische Verbindung herzustellen, mit einer ersten Sperranordnung, gekennzeichnet durch:
eine Sperranordnung (26), die schwenkbar an dem aufnehmenden oder einzusteckenden Gehäuse derart befestigt ist, daß das eine Gehäuse mit dem anderen Gehäuse durch die Sperranordnung nur dann verriegelt wird, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind;
eine Einrichtung (26 a, 26 b, 26 c), um zeitweilig die Sperranordnung (26) an einem Gehäuse einzuhaken, bis das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt ist,
wobei die Einrichtung zum Einhaken an der Sperranordnung (26) vorgesehen ist; und eine
Trenneinrichtung (34, 34 a), um die Sperranordnung (26) von dem einen Gehäuse zu lösen, während das andere Gehäuse in das eine Gehäuse eingeführt wird,
wobei die Trenneinrichtung (34, 34 a) am anderen Gehäuse angebracht ist, und
eine zweite Sperranordnung (32, 34 c), um das aufnehmende Gehäuse und das einzusteckende Gehäuse miteinander zu verriegeln, wenn das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß verbunden ist.
15. Steckverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse das aufnehmende Gehäuse (21) und das andere Gehäuse das einzusteckende Gehäuse (31) ist.
16. Steckverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sperranordnung (32, 34 c) einen biegsamen Sperrarm (32) umfaßt, der am einzusteckenden Gehäuse vorgesehen ist und der einen sperrenden Vorsprung (34) aufweist, sowie ein am aufnehmenden Gehäuse angeordnetes Gegenelement, das sich mit dem sperrenden Vorsprung verriegelt, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
17. Steckverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (34, 34 a) am biegsamen Sperrarm (32) angeordnet ist.
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