DE60104287T2 - Verbindungsstück für ein Datenübertragungsnetzwerkkabel - Google Patents

Verbindungsstück für ein Datenübertragungsnetzwerkkabel Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckverbinder, und spezifischer auf einen für Kabelsteckverbinder zur Übertragung von Netzdaten, zur Verbindung zwischen einem Kabel und einem Modem.
  • Verdrillte Kabellitzen, Koaxialkabel und Lichtwellenleiter werden gewöhnlich als Datenübertragungsmittel zur Datenübertragung zwischen Sender- und Empfängervorrichtungen verwendet.
  • Eine Kabellitze umfasst zwei elektrisch isolierte Leiter, die zusammen in einer Spiralform angeordnet sind. Diese kann als eine Verbindungskette verwendet werden. Wie in 1 abgebildet, besteht ein Netzübertragungskabel 50 aus einem Kabel 51 und zwei Steckverbinder 52. Das Kabel 51 besteht aus mehrfach verdrillten Litzenpaaren 53 (zum Beispiel vier verdrillte Litzenpaare wie in 2 dargestellt), die parallel angeordnet sind, und aus einer Schutzmuffe 54, die die verdrillten Litzenpaare 53 verdeckt. Die Steckverbinder 52 sind entsprechend an die beiden Kabelenden 51 angeschlossen, damit das Kabel 51 zwischen zwei Verbindungsvorrichtungen angeschlossen werden kann. Es ist wohlbekannt, dass die Anordnung elektrisch isolierter Leiter 59 in verdrillten Litzenpaaren 53 weitgehend elektromagnetische Störungen zwischen den elektrisch isolierten Leitern 59 verringert. Jedoch müssen die Anschlussdraht-Enden und Zuleitungs-Enden von den elektrisch isolierten Leitern 59 der verdrillten Litzenpaare 53 gestreckt gehalten werden, so dass die elektrisch isolierten Leiter 59 in die betreffenden Steckverbinder 52 eingesteckt werden können und die entsprechenden Anschlussklemmen 55 der Steckverbinder 52 durch den Isolator der entsprechenden elektrisch isolierten Leiter 59 hindurchgeführt werden können, um einen entsprechenden elektrischen Kontakt herzustellen (siehe 4). Da die Anschlussdraht-Enden und Zuleitungs-Enden der elektrisch isolierten Leiter 59 der verdrillten Litzenpaare 53 in den Steckverbindern 52 gestreckt gehalten wurden, besteht eine elektromagnetische Störung in den Steckverbindern 52.
  • Um oben genanntes Problem mit den elektromagnetischen Störungen zu beseitigen, wurde eine verbesserte Struktur der Steckverbinder 52 entwickelt. Diese verbesserte Struktur der Steckverbinder 52 umfasst, wie in 2 dargestellt, einen Anschlussstecker 60, und ein Kunststoffleiterhalter 56.
  • Der Anschlussstecker 60 umfasst eine sich nach hinten erstreckende Montagekammer 61, eine hintere Öffnung 62, an deren Rückseite, wodurch der Kunststoffleiterhalter 56 in die Montagekammer 61 eingesteckt wird, eine Vielzahl von waagrechten Leitungsdrahtschlitzen 64 entsprechend von der Montagekammer 61 aus verlaufen und so angepasst sind, um die elektrisch isolierten Leiter 59 der verdrillten Litzenpaare 53 des Kabels 51 aufzunehmen, eine Vielzahl von senkrechten Klemmenschlitze 63, die entsprechend an deren Vorderseite in Verbindung mit den Leitungsdrahtschlitzen 64 angeordnet sind, und eine Vielzahl von Metallklemmen 55, die entsprechend in den senkrechten Klemmenschlitzen 63 montiert sind. Der Kunststoffleiterhalter 56 hält die elektrisch isolierten Leiter 59 der Litzenpaare 53 des Kabels 51 in der Montagekammer 61 des Anschlusssteckers 60 fest, die eine rückwärtige Öffnung 57 umfasst, die die Litzenpaare 53 des Kabels 51 aufnimmt, und parallele Leiterschlitze 58, die die elektrisch isolierten Leiter 59 der Litzenpaare 53 des Kabels 51 entsprechend aufnehmen, um die elektrisch isolierten Leiter 59 der verdrillten Litzenpaare 53 des Kabels 51 entsprechend in die Leiterschlitze 64 des Anschlusssteckers 60 einzustecken nach Einstecken des Kunststoffleiterhalters 56 mit den Litzenpaaren 53 des Kabels 51 in die Montagekammer 61 des Anschlusssteckers 60, damit die Metallklemmen 55 durch den Isolator eines jeden elektrisch isolierten Leiters 59 der verdrillten Litzenpaare 53 des Kabels 51 durchgeführt werden können, um einen elektrischen Kontakt herzustellen (siehe 3). Da die Anschlussdraht-Enden und Zuleitungs-Enden der elektrisch isolierten Leiter 59 der verdrillten Litzenpaare 53 des Kabels 51 zur entsprechenden Kontaktherstellung mit den Metallklemmen 55 gestreckt gehalten werden, besteht eine elektromagnetische Störung in den gestreckten Anschlussdraht-Enden und Zuleitungs-Enden der elektrisch isolierten Leiter 59 der verdrillten Litzenpaare 53 des Kabels 51. Da der Leiterhalter 56 außerdem aus Kunststoff geformt ist, kann dieser die elektrisch isolierten Leiter 59 der verdrillten Litzenpaare 53 des Kabels 51 nicht gegen elektromagnetische Störungen schützen.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik wird in der WO-A-01/08268 ein abgeschirmter Fernmelde-Steckverbinder offenbart. Diese bekannte Steckverbindung wird mit einem Kabel mit einer Vielzahl von Drähten benutzt, die in einer Vielzahl von Drahtpaaren angeordnet sind und umfasst ein Gehäuse und eine Stromladeschiene, die innerhalb des Gehäuses positioniert ist. Diese Stromladeschiene positioniert Drähte zueinander im Gehäuse. Ein Isolator, der eine Vielzahl abgeschirmter Zonen umfasst, wird im Gehäuse positioniert und ist leitfähig zur Isolierung eines ersten Drahtpaares von einem zweiten Drahtpaar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den vorauszusehenden Umständen vollendet. Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Kabelsteckverbinder für die Netzdatenübertragung vorzusehen, der elektromagnetische Störungen zwischen den Litzenleitern des Kabels minimiert.
  • Gemäß einer Ansicht der vorliegenden Erfindung ist der Kabelsteckverbinder für die Netzdatenübertragung so angepasst, um die elektrisch isolierten Leiter der Litzenpaare eines Kabels aufzunehmen, das mit einer Außenmuffe und 4 verdrillten Litzenpaaren in der Außen-Schutzmuffe versehen ist. Der Kabelsteckverbinder für die Netzdatenübertragung umfasst einen Anschlussstecker, einen Kunststoffleiterhalterblock und eine Metallabschirmung, die entsprechend in der Steckverbindung montiert und so angepasst sind, um die elektrisch isolierten Leiter der Kabellitzen mit den entsprechenden Metallanschlussklemmen in dem Anschlussstecker in Kontakt zu bringen, wobei die Metallabschirmung eine wellenförmige Ausbildung hat und so angepasst ist, um die Kabellitzen zu trennen, um es zu ermöglichen, die ersten, die zweiten und dritten Litzenpaare des Kabels getrennt über der Metallabschirmung zu tragen und um die beiden elektrisch isolierten Leiter der vierten Kabellitze gesondert unter der Metallabschirmung abzustützen.
  • Diese Metallabschirmung umfasst eine rückwärtige Verlängerung, die sich von dessen Mittelteil aus erstreckt, zur Einführung in die Außen-Schutzmuffe des Kabels, um so die besagte Metallabschirmung zum Kabel hin abzusichern.
  • Gemäß einer anderen Ansicht der vorliegenden Erfindung enthält der Leiterhalterblock acht Leiterlöcher, die alternativ in zwei waagrechten Reihen an verschiedenen Anhebungen angeordnet sind, um die elektrisch isolierten Leiter der Datenkabellitzen gesondert mit den betreffenden Metallanschlussklemmen des Anschlusssteckers in Kontakt zu bringen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Netzdatenübertragungskabels gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung des Netzesübertragungskabels gemäß dem Stand der Technik.
  • 3 ist ein Querschnitt in einem erweiterten Maßstab des Steckverbinders, der in 2 gezeigt worden ist.
  • 4 ist ein anderer Querschnitt in einem erweiterten Maßstab des Steckverbinders, der in 2 gezeigt worden ist.
  • 5 ist eine Explosionsdarstellung, ein teilweiser Ausschnitt der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Querschnitt in einem erweiterten Maßstab der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein anderer Querschnitt in einem erweiterten Maßstab der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein weiterer Querschnitt in einem erweiterten Maßstab der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung einer alternativen Form der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Querschnitt in einem erweiterten Maßstab in der in 9 abgebildeten Ausführung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VORZUGSLÖSUNG
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6, ist ein Kabelsteckverbinder für die Netzdatenübertragung 10 dargestellt, bestehend aus einem Anschlussstecker 40, einem Leiterhalterblock 18, und einer Metallabschirmung 11. Der Anschlussstecker 40 umfasst eine sich nach hinten erstreckende Montagekammer 41, eine hintere Öffnung 42 an der Rückseite, wodurch die Metallabschirmung 11 und der Leiterhalterblock 18 in die Montagekammer 41 eingeführt werden, eine Vielzahl von waagrechtem Leiterschlitzen 46, die entsprechend von der Montagekammer 41 aus verlaufen und so angepasst sind, um die elektrisch isolierten Leiter 34a-34b der verdrillten Litzenpaaren 31-34 des Kabels 30 aufzunehmen, eine Vielzahl von senkrechten Abschlussklemmenschlitzen 43, die entsprechend auf deren Vorderseite in Verbindung mit den Leiterschlitzen 46 angeordnet sind, und eine Vielzahl von Metallanschlussklemmen 45, die entsprechend in den senkrechten Anschlussklemmenschlitzen 43 montiert sind. Die waagrechten Leitungsdrahtschlitze 46 sind alternativ in zwei waagerechte Reihen an verschiedenen Anhebungen angeordnet (siehe 6). Nach dem Anschluss des Kabelsteckverbinders für die Netzdatenübertragung 10 an das Kabel 30 durchdringen die Metallanschlussklemmen 45 den Isolator eines jeden elektrisch isolierten Leiters 34a-34b der verdrillten Litzenpaaren 31-34 des Kabels 30, um einen entsprechenden elektrischen Kontakt herzustellen (siehe 8). Die Metallabschirmung 11 ist ein dünnes Metallblatt, das in der Montagekammer 41 des Anschlusssteckers 40 montiert wurde, um die verdrillten Litzenpaare 31-34 des Kabels 30 zu trennen, z.B. um einen Teil der verdrillten Litzenpaare 31-34 des Kabels 30 auf der Oberseite der Metallabschirmung 11 abzustützen und den anderen Teil der verdrillten Litzenpaare 31-34 auf der Bodenseite der Metallabschirmung 11 anzuordnen.
  • Gemäß der vorliegenden Vorzugslösung ist die Metallabschirmung 11 ein dünnes Metallblatt, das in eine wellenförmige Ausbildung eingestanzt worden ist, das drei parallele Rillen definiert, und zwar die erste Längsrille 12, die zweite Längsrille 13 und die dritte Längsrille 14 auf der Oberseite desselben, die so angepasst sind, um die erste Drahtlitze 31, eine zweite Drahtlitze 32 und eine dritte Drahtlitze 33 des Kabels 30 entsprechend aufzunehmen, und zwei parallele Rillen, und zwar die vierte Längsrille 15 und die fünfte Längsrille 16 auf der Unterseite derselben, die so angepasst sind, um die beiden elektrisch isolierten Leiter 34a-34b der vierten Drahtlitze 34 des Kabels 30 aufzunehmen.
  • Da die erste Drahtlitze 31, die zweite Litze 32 und die dritte Litze 33 des Kabels 30 entsprechend getrennt von einander liegen durch die erste Längsrille 12, die zweite Längsrille 13 und die dritte Längsrille 14 der Metallabschirmung 11 und die beiden elektrisch isolierten Leiter 34a-34b von der vierten Litze 34 getrennt sind durch die vierte Längsrille 15 und die fünfte Längsrille 16 der Metallabschirmung 11, werden die elektromagnetischen Störungen in dem Kabelanschlussstecker für die Netzdatenübertragung 10 minimiert. Die Metallabschirmung 11 umfasst weiterhin eine rückwärtige Verlängerung 17, die sich rückwärtig von deren mittleren Teil aus erstreckt (das hintere Ende der zweiten Längsrille 13) zur Einführung des Kabels 30 in die Schutzmuffe 35 zur formschlüssigen Absicherung der Metallabschirmung 11 zum Kabel 30 hin.
  • In Bezug auf die 5 und 7 ist der Leiterhalterblock 18 ein rechteckiger Block, der aus Kunststoff geformt ist, der acht Leiterlöcher 19-20 aufweist, die alternativ in zwei waagerechten Reihen an verschiedenen Anhebungen angeordnet ist und so angepasst ist, um die elektrisch isolierten Leiter der verdrillten Litzenpaare 31-34 des Kabels 30 aufzunehmen, damit die elektrisch isolierten Leiter der verdrillten Litzenpaare 31-34 des Kabels 30 in die Leitungsdrahtschlitze 46 des Anschlusssteckers 40 entsprechend einführen zu können. Die Leiterlöcher 19-20 können in irgendeiner der vielen möglichen Formen hergestellt sein. Zum Beispiel können die Leiterlöcher 19 bei der oberen Anhebung offene, horizontal durch Vorder- und Seitenwände verlaufende Löcher des Leiterhalterblocks 18 sein und senkrecht durch die obere Seitenwand des Leiterhalterblocks 18 verlaufen, und die Leiterlöcher 20 an der unteren Anhebung können offene Löcher sein, die horizontal durch vordere und hintere Seitenwände des Leiterhalterblocks 18 verlaufen und senkrecht durch die Boden-Seitenwand des Leiterhalterblocks 18 verlaufen.
  • Bei der in der 5 dargestellten Ausführung sind der Leiterhalterblock 18 und die Metallabschirmung 11 gesondert in dem Anschlussstecker 40 installiert. Als eine alternative Form der vorliegenden Erfindung kann der Leiterhalterblock 18 direkt auf der Vorderseite der Metallabschirmung 11 ausgebildet sein (siehe 9 und 10).
  • Ein Prototyp von Kabelsteckverbindern für die Netzdatenübertragung wurde mit den Merkmalen der 5-10 hergestellt. Der Kabelsteckverbinder für die Netzdatenübertragung arbeitet glatt, um alle vorher genannten Merkmale vorzusehen.
  • Obwohl besondere Ausführungen der Erfindung zwecks bildlicher Darstellung im Einzelnen beschrieben wurden, können verschiedene Abänderungen und Anreicherungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung auszugehen. Dementsprechend kann die Erfindung nicht eingeschränkt werden, ausgenommen bei den anliegenden Patentansprüchen.

Claims (6)

  1. Verbinder (10) für Kabel zur Übertragung von Netzwerkdaten, welcher zur Aufnahme der elektrisch isolierten Leitungsdrähte von verdrillten Paaren eines Kabels (30) ausgebildet ist und eine äußere Hülle (35) sowie vier verdrillte Paare (31-34) in der äußeren Schutzhülle aufweist, umfassend: einen Anschlußstecker (40), wobei der Anschlußstecker eine sich nach hinten erstreckende Montagekammer (41), welche zur Aufnahme der verdrillten Paare des Kabels ausgebildet ist; eine rückwärtige Öffnung, durch welche die verdrillten Paare des Kabels in die Montagekammer einführbar sind; eine Mehrzahl an horizontalen Leitungsdraht-Schlitzen (46), welche sich jeweils von der Montagekammer nach vorne erstrecken und jeweils zur Aufnahme der elektrisch isolierten Leitungsdrähte der verdrillten Paare des Kabels ausgebildet sind, wobei die horizontalen Leitungsdraht-Schlitze (46) alternativ in zwei horizontalen Reihen in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind; und eine Mehrzahl an vertikalen endständigen Schlitzen (43) aufweist, welche jeweils an einer Vorderseite derselben angeordnet sind und mit den Leitungsdraht-Schlitzen in Verbindung stehen; eine Metall-Abschirmung (11), welche im Innern der Montagekammer des Anschlußsteckers angeordnet und zum Trennen der verdrillten Paare des Kabels in ein oberes, oberhalb der Metall-Abschirmung angeordnetes Teil und in ein unteres, unterhalb der Metall-Abschirmung angeordnetes Teil ausgebildet ist, wobei die Metall-Abschirmung mit einer rückwärtigen Verlängerung (17) ausgestattet ist, welche sich von einem mittleren Abschnitt derselben nach hinten erstreckt und zum Einführen in die äußere Schutzhülle des Kabels zur Befestigung der Metall-Abschirmung an dem Kabel dient; eine Leitungsdraht-Halteeinheit (18), welche im Innern der Montagekammer des Anschlußsteckers und vor der Metall-Abschirmung angeordnet und zur Führung der elektrisch isolierten Leitungsdrähte der verdrillten Paare des Kabels in die Leitungsdraht-Schlitze des Anschlußsteckers ausgebildet ist, wobei die Leitungsdraht-Halteeinheit mit einer oberen horizontalen Reihe von Leitungsdraht-Öffnungen (19) und mit einer unteren horizontalen Reihe von Leitungsdraht-Öffnungen (20) ausgestattet ist, welche abwechselnd in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind und zum Hindurch führen der elektrisch isolierten Leitungsdrähte der verdrillten Paare des Kabels dienen; und eine Mehrzahl von metallenen Anschlüssen (45), welche jeweils in den vertikalen endständigen Schlitzen angeordnet und zum Durchtrennen der Isolierung eines jeden elektrisch isolierten Leitungsdrahtes der verdrillten Paare des Kabels ausgebildet sind, um jeweils einen elektrischen Kontakt herzustellen.
  2. Verbinder für Kabel zur Übertragung von Netzwerkdaten nach Anspruch 1, wobei die Metall-Abschirmung (11) eine erste Längsrille (12), eine zweite Längsrille (13) und eine dritte Längsrille (14), welche jeweils an einer oberen Seitenwand derselben angeordnet und jeweils zur Aufnahme des ersten, zweiten und dritten verdrillten Paares des Kabels ausgebildet sind, sowie eine vierte Längsrille (15) und eine fünfte Längsrille (16) aufweist, welche jeweils an einer unteren Seitenwand derselben angeordnet und zur Aufnahme der beiden elektrisch isolierten Leitungsdrähte des vierten verdrillten Paares des Kabels ausgebildet sind.
  3. Verbinder für Kabel zur Übertragung von Netzwerkdaten nach Anspruch 1, wobei die Leitungsdraht-Halteeinheit (18) und die Metall-Abschirmung (11) einstückig ausgebildet sind.
  4. Verbinder für Kabel zur Übertragung von Netzwerkdaten nach Anspruch 2, wobei die Leitungsdraht-Halteeinheit (18) und die Metall-Abschirmung (11) einstückig ausgebildet sind.
  5. Verbinder für Kabel zur Übertragung von Netzwerkdaten nach Anspruch 1, wobei sich die obere horizontale Reihe von Leitungsdraht-Öffnungen (19) und die untere horizontale Reihe von Leitungsdraht-Öffnungen (20) der Leitungsdraht-Halteeinheit (18) jeweils durch eine vordere und hintere Seitenwand der Leitungsdraht-Halteeinheit (18) erstrecken, und wobei die Leitungsdraht-Öffnungen der unteren horizontalen Reihe von Leitungsdraht-Öffnungen (20) jeweils eine in Richtung der unteren Seitenwand der Leitungsdraht-Halteeinheit (18) offene Unterseite aufweisen.
  6. Verbinder für Kabel zur Übertragung von Netzwerkdaten nach Anspruch 1, wobei sich die obere horizontale Reihe von Leitungsdraht-Öffnungen (19) und die untere horizontale Reihe von Leitungsdraht-Öffnungen (20) der Leitungsdraht-Halteeinheit (18) jeweils durch eine vordere und hintere Seitenwand der Leitungsdraht-Halteeinheit (18) erstrecken, und wobei die Leitungsdraht-Öffnungen der oberen horizontalen Reihe von Leitungsdraht-Öffnungen (19) jeweils eine in Richtung der oberen Seitenwand der Leitungsdraht-Halteeinheit (18) offene Oberseite aufweisen.
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