DE69112723T2 - Kanaleinrichtung für Kabel und Leiter und Steckdosen, die damit verbunden werden. - Google Patents

Kanaleinrichtung für Kabel und Leiter und Steckdosen, die damit verbunden werden.

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DE69112723T2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection

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  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kabeldurchführung für Kabei und Litzen und damit verbundene Anschlußgehäuse, wobei die Kabeldurchführung eine gehäuseartige Kanalführung aufweist, die mindestens einen Kabelraum für Kabel und Litzen bildet und eine frontabdeckung aufweist, die für Anschlußgehäuse vorgesehen ist, wobei ein Installationsspalt dem Kabelraum zugekehrt ist; und eine Deckplatte zum Abdecken des Installationsspaltes besitzt.
  • Es ist vom Stand der Technik her bekannt, ein Kabeldurchführungssystem in Wohnungen, Büros, Treppenhäuser und dergleichen zu verwenden, wobei die für Elektrizität, Telefon, Antenne usw. erforderlichen Kabel und Leiter von einer Kabeldurchführung umgeben sind, die sich entlang der gewünschten Wand bzw. der gewünschten Wände erstreckt. Nur Steckdosen und andere Anschlüsse und Verbindungen, die zum Gebrauch an verschiedenen Stellen in der Frontabdeckung der Kabeldurchführung angeordnet sind, sind von außen sichtbar. Sämtliche Litzen, Anschlußgehäuse und Installationsausstattungen sind von außen unsichtbar innerhalb der gehäuseartigen Kanalführung untergebracht. Die Anschlußgehäuse sind so an der Kanalführung angebracht, daß ihre Deckplatten im wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Abdeckung des Installationsspaltes positioniert sind. Die Anschlußgehäuse können Seite an Seite in Kontakt miteinander oder voneinander getrennt angeordnet sein. Die möglicherweise verbleibenden Öffnungen zwischen den Gehäusen werden mit Deckplatten von passender Größe abgedeckt. bleibenden Öffnungen zwischen den Gehäusen werden mit Deckplatten von passender Größe abgedeckt.
  • Heutzutage werden sämtliche Kabel und Leiter in einer Kabeldurchführung lose im Kabelraum der Kanalführung entweder auf dem Boden des Kabelraums, in seinen verschiedenen Zwischenräumen oder in getrennten Fächern angeordnet. Um die Steckdosen, Verbindungsgehäuse und andere benötigte Anschlußgehäuse zu verbinden, muß das jeweilige elektrisch isolierte Kabel oder der Leiter aus dem Kabelraum herausgezogen werden und elektrisch mit der Steckdose usw. an einer gewünschten Stelle der Kabeldurchführung verbunden werden. Dies macht die Installation und die Verbindung der Anschlußgehäuse schwierig und zeitaufwendig, und eine große Anzahl von verschiedenen Werkzeugen wird häufig benötigt.
  • Es wurde vormals vorgeschlagen, ein rundes Leitungskabel durch ein bandartiges Kabel zu ersetzen und die Anschlußgehäuse mit speziellen Leitungsverbindern zu versehen, die sich durch die Isolierung von jedem Leiter schneiden oder in sie hineindringen, um die Anschlußgehäuse so zu verbinden, daß der Leiter an der Verbindungsstelle nicht getrennt freigelegt werden muß. Dies erleichtert die Verbindung der Anschlußgehäuse um einiges; ein Elektriker wird jedoch immer noch für die Installation und die Verbindung der Gehäuse benötigt.
  • Die WO 87-01524 offenbart ein elektrisches Versorgungs-Schienensystem, das eine Kanalführung aus isolierendem Kunststoff aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie sich entlang einer Wand an dem Übergang zwischen Wand und Boden erstreckt, wobei die Kanalführung eine Vielzahl von länglichen Kanälen aufweist, die sich von ihrer frei zugänglichen Oberfläche aus erstrecken, wobei jeder Kanal längliche Spalten oder Durchgangsöffnungen an der oberen Seite des jeweiligen Kanals aufweist und jeder Spalt einen entsprechenden elektrischen Leiter aufnimmt, der sich längs diesem erstreckt. Elektrische Abzweigvorrichtungen, wie z. B. Steckdosen sind mit Bereichen ausgestattet, die in die Kanäle eingeführt werden können und die Leiter aufweisen, die in Eingriff mit den besagten elektrischen Leitern gebracht werden. Die Kanalführung sieht jedoch keinen Platz für Kabel, wie z. B. elektrische Kabel, Telefonkabel oder Antennenkabel vor.
  • Die DE-A- 36 28 672 offenbart eine Schiene aus isolierendem Material, das Stromleiter trägt, wobei die Schiene in einem verschiebbaren Wandelement integriert ist. Die Schiene ist mit einem Kanal für Kommunikationskabel ausgestattet, der vollständig von einem anderen Kanal getrennt ist, der für Stromleiter vorgesehen ist, wobei die Kanäle durch eine Querwand voneinander getrennt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Kabeldurchführung bereitzustellen, bei der die obengenannten Nachteile vermieden werden und in der die Leiter eines Leitungskabels über die gesamte Länge der Kanalführung blank aufbewahrt werden können, so daß sie bereit sind, mit den Anschlußgehäusen an jeder beliebigen Stelle der Kanalführung verbunden zu werden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Kabeldurchführung für Kabel und Litzen und damit verbundene Anschlußgehäuse vorgesehen, wobei die Kabeldurchführung eine gehäuseartige Kanalführung aufweist, die mindestens einen Kabelraum für Kabel, Litzen und Stromleiter für die elektrische Verbindung mit den Anschlußgehäusen bildet, und eine Frontabdeckung umfaßt, die die Anschlußgehäuse mit einem Installationsspalt stützt, der dem Kabelraum zugekehrt ist; und eine Deckplatte zum Abdecken des Installationsspaltes aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterschiene mit daran befestigten blanken länglichen Stromleitern in dem Kabelraum der Kanalführung vorgesehen ist, wobei sich die Stromleiter der Leiterschiene im Kabelraum jeweils längs der Innenseite der Frontabdeckung und der hinteren Abdeckung der Kanalführung erstrecken.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, daß die Leiter der Leitungskabel so angeordnet sind, daß sie in der im Kabelraum der Kanalführung gleichen Weise verlaufen wie die Leiter in einer an sich bekannten Leiterschiene, wie beispielsweise in einer Leiterschiene, wie sie in der finnischen Patentschrift Nr. 44 019 offenbart ist, wobei es möglich ist, blanke Leiter zu verwenden, die bereit sind, an jeder Stelle der Kanalführung verbunden zu werden. Somit erfordert die Verbindung der Anschlußgehäuse keine Anschlußmaßnahmen mehr in bezug auf die Leiter des Kabels.
  • Für eine Kabeldurchführung diesen Typs sind Steckdosen, Verbindungsanschlüsse und andere ähnliche Anschlüsse, die mit den Leitern des Leitungskabels verbunden werden, vorzugsweise ähnlich wie bekannte Stromversorgungsgehäuse hergestellt, die für Leiterschienen entwickelt sind, mit der Abwandlung, daß die Stormversorgungseinrichtung nun die Größe des Installationsspaltes der Kabeldurchführung und die Position der Stromleiter in der Kanalführung in bezug auf den Installationsspalt berücksichtigt. Diese Art von Stromversorgungseinrichtung ist z. B. in den finnischen Patentschriften 44 019 und 47 236 (Drück- /Zieh- Kontakte), in der britischen Patentschrift GB 1 329 663 (drehbare Kontakte) und in der britischen Patentschrift GB 1 000 925 (schwenkbare Kontakte) offenbart.
  • In der Kabeldurchführung der Erfindung können die Anschlußgehäuse mit den Stromleitern ohne jede Installation oder Anschlußmaßnahmen verbunden werden, die einen Elektriker erfordern würden. Der Benutzer selbst kann die Verbindung und die Befestigung an die Kanalführung der Kabeldurchführung durch eine einfache Handbewegung ausführen.
  • Die Erfindung wird im folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung einer Kabeldurchführung, in der eine Kabeldurchführung und ein Anschlußgehäuse gemäß der Erfindung verwendet werden;
  • Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt der Kanalführung der Kabeldurchführung;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Stromversorgungseinrichtung, die in der Kabeldurchführung der Erfindung verwendet wird; und
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Schritte, um die Stromversorgungseinrichtung von Fig. 3 mit der Kabeldurchführung der Erfindung zu verbinden.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Kabeldurchführungssystem weist im wesentlichen eine Kabeldurchführung 1 und eine Anzahl von Anschlußgehäusen 2 auf, die mit elektrischer Ausstattung und Deckplatten versehen sind. Die Kabeldurchführung umfaßt eine metallische, gehäuseartige Kanalführung 3 mit einem rechteckigen Querschnitt. Die Kanalführung weist einen inneren Kabelraum 4 und einen Installationsspalt 6 in einer Frontplatte 5 auf, wobei der Installationsspalt mit einer öffenbaren Deckplatte 7 abgedeckt wird. Die beiden länglichen Kanten des Installationsspaltes sind als Befestigungskanten für die Anschlußgehäuse ausgebildet.
  • Der Kabelraum 4 der Kanalführung bildet einen oberen Raum 4A, einen unteren Raum 48 und einen Raum 40 für Anschlußgehäuse, der dazwischen angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist eine Leiterschiene 9 im oberen Raum des Kabelraumes der Kanalführung vorgesehen; in diesem speziellen Fall ersetzt die Leiterschiene ein herkömmliches Kabel für die Kabeldurchführung. Die Leiterschiene weist einen Isolationsstreifen 10 und eine Anzahl von Stromleitern 11 auf, die darin eingebettet sind. Die Stromleiter sind so gruppiert, daß sie an den Innenseiten der vorderen und hinteren Abdeckung der Kanalführung positioniert werden können.
  • Die anderen Kabel und Litzen 12 in der Kabeldurchführung sind im unteren Raum der Kanalführung angeordnet und mit den Leitungsverbindern der entsprechenden Anschlußgehäuse 2', wie z. B. Telefon- und Antennenanschlüsse verbunden.
  • Fig. 3 der Zeichnungen zeigt ein Anschlußgehäuse 2, das für die Leiterschiene der Kabeldurchführung geeignet ist. In diesem speziellen Fall ist das Anschlußgehäuse eine Stromversorgungseinrichtung, die eine Basis für eine Steckdose bildet. Die Stromversorgungseinrichtung weist einen gehäuseartigen Rahmen 13 und einen Kontaktstift 14 auf, der von einer schmalen Seite des Rahmens vorsteht. Von dem Kontaktstift aus stehen zwei Kontaktfinger 15 in entgegengesetzten Richtungen vor, von denen einer vorzugsweise axial im Kontaktstift einstellbar ist. Der Rahmen ist auf beiden Seiten mit Paaren von Öffnungen 16 für Kontaktstöpsel ausgestattet, und elektrische Verbindungen für die Kontaktfinger sind innerhalb des Rahmens vorgesehen.
  • Der Rahmen und der Kontaktstift der Stromversorgungseinrichtung sind entsprechend der Höhe des Installationsspaltes der Kanalführung und der Position und Dimensionen der Leiterschiene auf eine solche Weise dimensioniert und gestaltet, daß die Stromversorgungseinrichtung mit der Leiterschiene elektrisch verbunden werden kann und an die Kanalführung, wie in Fig. 4 gezeigt, befestigt werden kann.
  • Die Stromversorgungseinrichtung wird zuerst in einer horizontalen Position in den Installationsspalt der Kanalführung mit dem Stiftende voraus eingeführt, so daß er gegen die Rückwand gedrückt wird, wie Schritt A in Fig. 4 zeigt. Danach wird der Rahmen um 90º in eine vertikale Position so gedreht, daß der Rahmen immer noch senkrecht zur Kanalführung angeordnet ist und der Kontaktstift nach oben zeigt. Der Kontaktstift erstreckt sich dabei in die Leiterschiene zwischen den beiden Stromleitergruppen. Eine Halteschulter 17 am Boden des Rahmens ist hinter der unteren Kante des Installationsspaltes angeordnet und hält den Rahmen im Installationsspalt in Position, wie in Schritt B gezeigt ist. Der Rahmen wird dann um 90º in eine Seitwärtsrichtung gedreht, so daß der ganze Rahmen innerhalb der Kanalführung versetzt wird und die Frontfläche des Rahmens im wesentlichen bündig mit der Frontplatte der Kanalführung ist. In dieser Position werden die Kontaktfinger in Richtung der Stromleiter in Kontakt mit den entsprechenden Leitern gedreht. Ein Fallriegel 18 am anderen Ende des Rahmens wird nun in eine Schließstellung geschoben, in der er hinter der oberen Kante des Installationsspaltes angeordnet ist, wie in Schritt C gezeigt ist. Zuletzt wird eine Deckplatte 19 am Rahmen befestigt, wie in Schritt D gezeigt wird. Die Erdungsbügel in der Deckplatte sind mit einer Tastspitze versehen, die den Kontakt mit einem Erdungsband 20 im Rahmen herstellt, und das Erdungsband 20 stellt wiederum Kontakt mit einem Erdungsband 21 in der Rückenwand der Kanalführung her.
  • Die Leiterschiene der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform entspricht dem Typ, der in den finnischen Patentschriften 44 019 und 47 236 offenbart ist. Falls nötig, können die Stromleiter auf eine andere Art und Weise gruppiert werden. Obwohl es vorteilhaft erscheint, die Leiterschiene im oberen Bereich des Kabelraums anzuordnen, wobei keine Gefahr besteht, daß Kabel und Litzen oder andere fremde Objekte auf die Leiterschiene fallen, kann jedoch die Leiterschiene in einem anderen Bereich des Kabelraumes angeordnet werden, falls dies erforderlich ist. Wie am Anfang der Beschreibung erwähnt, kann die Kabeldurchführung im Typ und in der Anordnung von denen abweichen, die in den Figuren dargestellt sind, wobei sich die Anordnung, Gestalt und Dimensionen der Stromversorgungseinrichtung entsprechend ändern. Anstelle der offenbarten Steckdosenanordnung kann der Rahmen der Stromversorgungseinrichtung beispielsweise als ein Leitungsverbinder zum Verbinden eines Verlängerungskabels ausgebildet sein.

Claims (4)

1. Kabeldurchführung für Kabel und Litzen und damit verbundene Anschlußgehäuse, wobei die Kabeldurchführung (1) umfaßt:
- eine gehäuseartige Kanalführung (3), die mindestens einen Kabelraum (4) für Kabel, Litzen (12) und Stromleiter (11) für die elektrische Verbindung mit den Anschluß gehäusen (2) bildet, und eine Frontabdeckung (5) zum Anschluß der Anschlußgehäuse (2, 2') mit einem Installationsspalt (6) aufweist, welcher dem Kabelraum zugekehrt ist; und
- eine Deckplatte (7) zum Abdecken des Installationsspaltes;
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leiterschiene (9) mit daran befestigten blanken länglichen Stromleitern (11) in dem Kabelraum (4) der Kanalführung (3) vorgesehen ist, wobei sich die Stromleiter (11) der Leiterschiene (9) im Kabelraum (4) jeweils längs der Innenseite der Frontabdeckung (5) und der hinteren Abdeckung der Kanalführung (3) erstrecken.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, wobei die Kanalführung (3) einen oberen Kabelraum (4A) und einen unteren Kabelraum (48) bildet, die durch einen Anschlußgehäuseraum (40) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschiene (9) in dem oberen Kabelraum (4A) der Kanalführung vorgesehen ist.
3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches, durchgehendes Erdungsband (20) im Kabelraum (4) der Kanalführung (3) vorgesehen ist.
4. Kabeldurchführung nach irgend einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (2) eine an sich bekannte Stromversorgungseinrichtung mit Kontakt stiften (15) für die Stromleiter (11) der Leiterschiene (9) ist.
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