DE19935994A1 - Steckverbinder - Google Patents
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- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/658—High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
- H01R13/6591—Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
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- H01R24/64—Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45
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Abstract
Steckverbinder mit mehreren einzeln belegbaren Kontakten, bei welchem zwischen zumindest zwei Kontakten ein Schirmblech vorgesehen ist, welches die Kontakte in Gruppen aufteilt und abschirmend voneinander trennt. Die abschirmende Wirkung des Schirmbleches kann durch zwischengelagerte, geerdete Kontakte unterstützt oder ergänzt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder zur
Herstellung von steckbaren Datenverbindungsleitungen und ins
besondere einen Steckverbinder, welcher die Herstellung von
steckbaren Datenverbindungen erlaubt, die Frequenzen bis in
den Giga-Hertz-Bereich übertragen können.
Für Datenverbindungsleitungen kommen derzeit eine Vielzahl von
Steckverbindern zum Einsatz, wobei der derzeit meist verbrei
tetste der sogenannte Nevada-Western-Stecker RJ45 8/8 ist, wie
im Detail in der Norm IEC 603-7 beschrieben. Diese bekannten
Stecker sind jedoch bei der Übertragung von hohen Frequenzen
nur bedingt einsatzfähig. Üblicherweise werden bei den bekann
ten Steckern von den acht belegbaren Kontakten jeweils ledig
lich die äußeren zwei belegt, während die dazwischen liegenden
Kontakte geerdet werden und somit als Schirmung dienen. Da je
doch übliche Kabel acht Dienste übertragen können, können die
bekannten Steckverbinder lediglich als Interims-Lösung ange
sehen werden und es besteht somit ein Bedarf für einen verbes
serten Steckverbinder.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen bekannten
Steckverbinder mit mehreren einzeln belegbaren Kontakten in
solch einer Weise fortzubilden, daß Frequenzen bis in den
Giga-Hertz-Bereich hin übertragen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Steckverbinder
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausfüh
rungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
Insbesondere ist bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder, der
allgemein als Stecker oder als Buchse ausgebildet sein kann,
dadurch gelöst, daß zwischen zumindest zwei Kontakten ein
Schirmblech vorgesehen ist, wobei das Schirmblech die Kontakte
in Gruppen aufteilt. Bei einer besonders bevorzugten Ausfüh
rungsform sind dementsprechend für ein Kabel, welches acht
Dienste übertragen kann, sechzehn Kontakte vorgesehen, die
durch ein Schirmblech in jeweils zwei Gruppen à acht Kontakte
unterteilt werden. Durch das Bereitstellen eines die Kontakte
in Gruppen aufteilenden Schirmblechs kann die Datenübertra
gungsrate erhöht werden, so daß auch Frequenzen bis in den
Giga-Hertz-Bereich problemlos mit den erfindungsgemäßen Steck
verbindern gehandhabt werden können.
Vorteilhafterweise ist zwischen zumindest zwei Kontakten ein
geerdeter Kontakt vorgesehen, welcher die abschirmende Wirkung
des Schirmbleches unterstützen und/oder ergänzen kann. Durch
das Vorsehen eines geerdeten Kontaktes zwischen zwei belegten
Kontakten kann die Datenübertragungsfähigkeit noch weiter ver
bessert werden.
Vorteilhafterweise ist zwischen zumindest zwei Kontakten einer
Gruppe ein geerdeter Kontakt vorgesehen, wobei insbesondere in
jeder Gruppe bevorzugt zwischen zumindest zwei Kontakten je
weils ein geerdeter Kontakt vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schirmblech ge
erdet, insbesondere mit einem Schirm eines angeschlossenen
Kabels verbunden. Bei einer insbesondere bevorzugten Ausfüh
rungsform bilden somit die geerdeten Kontakte und das geerdete
Schirmblech eine T- oder kreuzförmige Gesamtabschirmung für
jeweils ein Paar von belegbaren Kontakten.
Bevorzugt werden die Kontakte, insbesondere die in Gruppen
aufgeteilten Kontakte durch das Schirmblech voneinander ge
trennt, so daß praktisch zwei Etagen an Kontakten gebildet
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Steckverbinder
als ein Westernstecker bzw. als eine Westernbuchse ausgebil
det, so daß eine einfache Normierung möglich ist. Desweiteren
lassen sich andere Vorteile von Westernsteckern bzw. -buchsen
nutzen, wie z. B. die einfache Positionierung und Arretierung.
Es ist des weiteren bevorzugt, daß die Kontakte in Steckrich
tung versetzt vorliegen, so daß der Widerstand beim Einführen
des Steckverbinders relativ klein gehalten werden kann.
Schließlich ist es bevorzugt, daß die Kontakte in einer Rich
tung senkrecht zur Steckrichtung versetzt vorliegen, insbeson
dere von dem Schirmblech getrennt, so daß eine Beeinflussung
zwischen an einzelnen Kontakten angelegten Signalen praktisch
ausgeschlossen ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung er
geben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer
derzeit bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen, in welchen gilt:
Fig. 1A, 1B, 1C und 1D zeigen eine bevorzugte Ausführungs
form eines als Stecker ausgebildeten Steckverbinders gemäß der
vorliegenden Erfindung, jeweils in einer Längsschnittansicht,
einer Aufsicht, einer Frontansicht und einer Querschnittsan
sicht.
Fig. 2A, 2B und 2C zeigen einen als Westernbuchse ausgebil
deten Steckverbinder als bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung, jeweils in Frontansicht und in Längsschnittansicht.
Fig. 3 zeigt schließlich die in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Steckverbinder in einer gemeinsamen Anordnung und in Längs
schnittansicht.
Fig. 1A zeigt einen Stecker als bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer Längsschnittan
sicht. Der Stecker ist vorgesehen, um mittels einer Crimphülse
10 an einem Kabel befestigt zu werden. Das Kabel weist eine
Abschirmummantelung auf, die in klassischer Weise geerdet ist.
Im Übergangsbereich zwischen Stecker und Kabel ist desweiteren
eine Knickschutztülle 11 vorgesehen. In der gezeigten Ausfüh
rungsform wird mittels Crimpung die Ummantelung 5 verbunden
mit einer äußeren Abschirmung 4, sowie einem Schirmblech 3,
welches sich in der gezeigten Ausführungsform linear in Fort
führung der Kabelrichtung erstreckt. In der gezeigten Ausfüh
rungsform sind einzelne Adergruppen des Kabels mittels Metall
folien 12 umgeben, die als weitere Abschirmung dienen. Die
einzelnen Adern werden dann über die Verbindungseinrichtungen
13 und 14 einzeln belegbaren Kontakten zugeordnet. Somit be
steht eine Verbindung zu den Kontakten 1, 2, wobei die konkre
te Belegung der Kontakte im Folgenden im Detail beschrieben
wird. Wie deutlich zu erkennen ist, erstreckt sich das Schirm
blech 3 zumindest bis unter die obere Kontaktreihe und schirmt
diese somit bezüglich den Kontakten 1 ab. Ansonsten entspricht
der Stecker im wesentlichen einer Westernsteckerauslegung,
insbesondere vom RJ 45-Typ.
Fig. 1B zeigt den in Fig. 1A gezeigten Stecker in Aufsicht,
wobei deutlich zu erkennen ist, daß die Kontakte 1, 2 in
Steckrichtung versetzt zueinander vorliegen.
In Fig. 1C ist eine Frontansicht des in den Fig. 1A und 1B ge
zeigten Steckers dargestellt, wobei sechzehn Kontakte darge
stellt sind, die sich entsprechend in zwei Ebenen erstrecken.
Wie sich aus der Schnittansicht von Fig. 1D ergibt, sind die
sechzehn Kontakte durch das Schirmblech 3 in jeweils zwei
Gruppen von acht belegbaren Kontakten aufgeteilt. Wenn der
Stecker nun mit acht Diensten konfiguriert werden soll, werden
jeweils die äußeren beiden Kontakte einer jeden Gruppe mit je
weils einer Ader belegt, während die jeweils vier zwischenge
lagerten Kontakte geerdet werden. Somit wird aus dem Schirm
blech 3 und den zwischengelagerten Kontakten einer jeden Grup
pe eine kreuzförmige Schirmstruktur bereitgestellt, so daß je
weils zwei Kontakte, in einer Ecke der Gesamtanordnung vorge
sehen, von anderen belegbaren Kontakten getrennt und abge
schirmt sind. Dementsprechend ermöglicht der Stecker dieser
Ausführungsform eine Datenübertragung bei Frequenzen bis in
den Giga-Hertz-Bereich.
Im folgenden soll kurz die Konfektion des in den Fig. 1A und
1D gezeigten Steckers erläutert werden. Auf das Kabel werden
Knickschutztülle 11 und die Crimphülse 10 aufgeschoben. Das
Kabel wird in an und für sich üblicher Weise abgesetzt, die
Adern entsprechend gekürzt und mit der Metallfolie 12 in eine
Aderführung beziehungsweise Verbindungseinrichtung 13 für die
entsprechend zu belegenden Kontakte gesteckt. Diese Anordnung
wird anschließend in den Steckkörper, der die Kontakte 1, 2
trägt, geschoben. Anschließend wird die Crimphülse formschlüs
sig mit einem N-Eck, vorzugsweise einem Sechskant, an das
Kabel und an den Steckkörper 15 gepreßt. Vorteilhafterweise
verfügt das Schirmblech 3 über Formschluß mit der Crimphülse
4, die auf den gemeinsamen Schirm des Kabels aufgecrimpt wird.
Im gleichen Arbeitsgang kann die Verpressung der Kontakte 1, 2
vorgenommen werden, die bisher nur vorgesteckt in dem Steck
körper vorlagen. Die Knickschutzhülle 11 kann auch vorteilhaft
aufgespritzt werden, normalerweise aus PVC-basierten, flammen
widrigen Kunststoffen.
In Fig. 2A ist eine Westernbuchse als bevorzugte Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Steckverbinders in Längsschnitt
ansicht gezeigt, insbesondere vorgesehen zum Wechselwirken mit
einem Stecker, wie in Fig. 1A bis 1D dargestellt. In einem
Grundkörper 32 sind Kontakte 22 und 23 eingebracht, wobei ein
Schirmblech 24, 25 zwischen den Kontakten mit in dem Grund
körper eingegossen ist. Ein Gesamtschirm 26 schließt das Sy
stem ab. Wie bei der Beschreibung des Steckers, dargestellt in
den Fig. 1A bis 1C, sind die Kontakte 22, 23 in Steckrichtung
versetzt angeordnet, jeweils in zwei Gruppen zu acht Kontak
ten, die von dem Schirmblech 24 getrennt und somit isoliert
werden. In Fig. 2B ist eine Frontaufsicht auf die in Fig. 2A
gezeigte Buchse dargestellt. Die Verbindungshülle 41 wird beim
Einsetzen in ein geeignetes Patchfeld in der Kontaktanpreß
kraft unterstützt. Die Bleche 30 haben Kontakt mit der Schirm
kontaktierung eines einzuführenden Steckers, wobei die Bleche
31 und 35 den Stecker nach unten hin abschirmen. Die Kontakte
22 und 23 bilden mit der Leiterplatte 29 stoffflüssigen Kontakt
zu einem Stecker, der auf der Rückseite dieser Platine aufge
schoben werden kann. Die Baugruppe 33 wird mit der Baugruppe
32 durch Formschluß, zum Beispiel mittels Einrasten, verbun
den. Beide Teile werden mit den Schirmblechen 24, 25, 29, 30
und 35 auf die Leiterplatte 29 aufgesteckt und mittels Zapfen
42 gehalten, bis die Baugruppe in die Platte 21 gepreßt und
durch Kleben fixiert wird. Die Belegung der einzelnen Kontakte
22, 23 erfolgt in analoger Weise zu der Belegung, die unter
Bezugnahme auf die Fig. 1A bis 1D beschrieben wurde, das
heißt, jeweils die äußeren beiden Kontakte werden mit Dienst
übertragenden Adern gekoppelt, während die dazwischen gelager
ten Kontakte jeweils mit dem Schirmblech geerdet werden, so
daß wiederum eine kreuzförmige Abschirmung entsteht, wobei je
weils zwei zu einem Dienst gehörende Adern in einem entspre
chenden Quadranten des so gebildeten Schirmkreuzes angeordnet
sind.
Fig. 3 zeigt schließlich den in den Fig. 1A bis 1D gezeigten
Stecker in Eingriff mit der in den Fig. 2A und 2B gezeigten
Buchse. Entsprechende Bestandteile sind mit denselben Bezugs
ziffern angedeutet, so daß eine wiederholte Beschreibung hier
in nicht erfolgt. Wie sich aus Fig. 3 jedoch ergibt, kann die
so gebildete steckbare Datenverbindung auch Frequenzen bis in
den Giga-Hertz-Bereich handhaben, insbesondere da die Schirm
bleche 23, 24, die einzelne Kontaktgruppen voneinander tren
nen, eine praktisch durchgängige Abschirmung bereitstellen,
unterstützt bei der gezeigten Ausführungsform durch die je
weils zwischengelagerten geerdeten Kontakte. Desweiteren wird
eine hohe Übertragungssicherheit dadurch gewährleistet, daß
die geerdete Ummantelung 5 des Kabels über die Crimphülsen 10,
4 mit der Außenummantelung 26 der Buchse in Eingriff steht, so
daß eine kontinuierliche Gesamtabschirmung bereitgestellt ist.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß mit der erfindungs
gemäßen Lösung steckbare Datenverbindungsleitungen hergestellt
werden können, die in der Lage sind, Frequenzen bis in den
Giga-Hertz-Bereich zu übertragen. Obwohl die vorliegende Er
findung im Vorangegangenen unter Bezugnahme auf derzeit bevor
zugte Ausführungsformen vollständig im Detail beschrieben wur
de, sollte der Fachmann erkennen, daß verschiedene Modifika
tionen im Rahmen des Schutzbereiches, wie durch die Ansprüche
definiert, möglich sind. Insbesondere muß der Steckverbinder
nicht zwangsweise zwei Gruppen à je acht Kontakten enthalten,
sondern kann vielmehr auch jeweils mehr oder weniger Kontakte
und auch eine unterschiedliche Zahl an Kontakten je Gruppe
aufweisen. Ferner ist die vorliegende Erfindung auch nicht auf
Steckverbinder des Nevada-Western-Typs beschränkt, sondern ist
vielmehr auch auf eine Vielzahl von anderen Steckverbindern
anwendbar.
Claims (8)
1. Steckverbinder mit mehreren einzeln belegbaren Kontakten
(1, 2; 22, 23), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zumin
dest zwei Kontakten (1, 2; 22, 23) ein Schirmblech (3; 24)
vorgesehen ist, wobei das Schirmblech (3; 24) die Kontakte
(1, 2; 22, 23) in Gruppen aufteilt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zumindest zwei Kontakten (1, 2; 22, 23) ein ge
erdeter Kontakt vorgesehen ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen zumindest zwei Kontakten einer Gruppe
ein geerdeter Kontakt vorgesehen ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmblech (3; 24) geerdet
ist, insbesondere mit einem Schirm eines angeschlossenen Ka
bels (10) verbunden ist.
5. Steckverbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (2, 3; 22, 23) durch
das Schirmblech (3; 24) voneinander getrennt sind.
6. Steckverbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder ein Western
stecker bzw. eine Westernbuchse ist.
7. Steckverbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (1, 2; 22, 23) in
Steckrichtung versetzt vorliegen.
8. Steckverbinder nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (1, 2; 22, 23) in
eine Richtung senkrecht zur Steckrichtung versetzt vorliegen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19935994A DE19935994A1 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Steckverbinder |
PCT/DE2000/002496 WO2001009986A1 (de) | 1999-07-30 | 2000-07-28 | Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19935994A DE19935994A1 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7916682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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WO (1) | WO2001009986A1 (de) |
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