DE19626390A1 - Leiteranschlußelement, insbesondere Reihenklemme - Google Patents

Leiteranschlußelement, insbesondere Reihenklemme

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Description

Die Erfindung betrifft ein Leiteranschlußelement, insbesondere eine Reihenklemme, mit einem Isoliergehäuse und mit mindestens einer schlaufenförmigen Klemmfeder, wobei das Isoliergehäuse mindestens eine Leitereinführungsöffnung zum Einführen eines anzuschließenden elektrischen Leiters, mindestens eine Betätigungsöffnung zum Einführen eines Betätigungswerkzeugs zum Öffnen der schlaufenförmigen Klemmfeder und vorzugsweise einen Montagefuß zum Aufrasten auf eine Trag­ schiene aufweist und wobei die schlaufenförmige Klemmfeder einen Klemmschenkel mit einer vorzugsweise rechteckigen, insbesondere quadratischen Ausnehmung zum Einführen des anzuschließenden elektrischen Leiters, einen etwa rechtwinklig zum Klemmschenkel verlaufenden Anlageschenkel und einen den Klemmschenkel und den Anlageschenkel verbindenden Rücken aufweist.
Leiteranschlußelemente, insbesondere Reihenklemmen, der zuvor in ihrem grundsätz­ lichen Aufbau beschriebenen Art sind als sogenannte Zugfederklemmen seit Jahr­ zehnten bekannt. Dazu wird verwiesen auf die deutsche Auslegeschrift 1 105 937 aus 1961, die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 887 768 aus 1964, die deutsche Auslegeschrift 1196 741 aus 1965, die deutsche Gebrauchsmusterschrift 68 02 185 aus 1969 sowie die deutschen Offenlegungsschriften 24 32 084, 27 06 482, 27 36 664 und 27 60 179.
Wenn es einleitend in bezug auf das Leiteranschlußelement, von dem die Erfindung ausgeht, geheißen hat, daß dazu mindestens eine schlaufenförmige Klemmfeder ge­ hört, so sind damit schlaufenförmige Klemmfedern gemeint, wie sie aus den zuvor aufgeführten vorveröffentlichten Druckschriften bekannt sind. Unter den Begriff "schlaufenförmige Klemmfeder" fallen folglich alle Ausführungsformen von Klemmfe­ dern, die durch die zuvor aufgeführten vorveröffentlichten Druckschriften zum Stand der Technik gehören.
Den bekannten Leiteranschlußelementen, also den bekannten Reihenklemmen, von denen die Erfindung ausgeht, ist gemeinsam, daß sie in der Regel Verbindungsklem­ men sind, also jeweils zwei schlaufenförmige Klemmfedern aufweisen, die über eine elektrisch leitende Verbindungsschiene elektrisch miteinander verbunden sind.
Im übrigen gibt es eine fast unübersehbar Vielzahl von Leiteranschlußelementanord­ nungen, insbesondere von Reihenklemmenanordnungen, bei denen die einzelnen Leiteranschlußelemente, insbesondere Reihenklemmen, miteinander verbunden bzw. verbindbar sind, beispielsweise durch Brücken oder auch durch Sammelschienen (vgl. z. B. die deutschen Offenlegungsschriften 24 16 231, 27 46 629, 30 30 070, 33 28 666, 33 28 680, 36 29 779, 36 29 796, 42 31 625 und 44 11 306).
Die Erfindung geht einen neuen, gänzlich anderen Weg. Erfindungsgemäß ist bei dem eingangs beschriebenen Leiteranschlußelement vorgesehen, daß das Isoliergehäuse mindestens eine Sammelschienenaufnahme aufweist und die Sammelschienenaufnah­ me so ausgeführt und vorgesehen ist, daß eine in der Sammelschienenaufnahme sich befindende Sammelschiene unter der Federkraft der Klemmfeder steht und bei einge­ führtem elektrischen Leiter - direkt oder indirekt - mit dem Leiter in elektrischem Kon­ takt steht.
Erfindungsgemäß ist etwas erkannt worden, was die Fachwelt Jahrzehnte übersehen hat, daß sich nämlich Leiteranschlußelemente mit schlaufenförmigen Klemmfedern dahingehend ausgestalten lassen, daß eine Sammelschiene unter der Federkraft der Klemmfeder - direkt oder indirekt - in elektrischen Kontakt mit einem Leiter kommen kann, ohne daß dabei die schlaufenförmige Klemmfeder ihre primäre Funktion, einen anzuschließenden elektrischen Leiter aufzunehmen, verliert.
Grundsätzlich wäre es möglich, bei dem erfindungsgemäßen Leiteranschlußelement die Sammelschienenaufnahme des Isoliergehäuses allseitig geschlossen auszuführen. Dann müßte die Sammelschiene von der Seite her in die Sammelschienenaufnahme eingeschoben bzw. durch die Sammelschienenaufnahme hindurchgeschoben wer­ den. Das ist keine besonders günstige Realisierung der grundsätzlichen erfindungs­ gemäßen Konzeption. Viel vorteilhafter ist es demgegenüber, die Sammelschienenauf­ nahme des Isoliergehäuse zumindest einseitig offen auszuführen. Dann kann z. B. eine Sammelschiene in die Sammelschienenaufnahme des Isoliergehäuses - bzw. in die Sammelschienenaufnahmen der Isoliergehäuse von mehreren gereihten Leiteran­ schlußelementen - eingelegt werden.
In bezug auf die Realisierung der Sammelschienenaufnahme des Isoliergehäuses kommt einer Ausführungsform besondere Bedeutung zu, die dadurch gekennzeich­ net ist, daß die Sammelschienenaufnahme des Isoliergehäuses an der der Leitereinfüh­ rungsöffnung abgewandten Seite des Isoliergehäuses offen ist. Üblicherweise befin­ det sich die Leitereinführungsöffnung - und die Betätigungsöffnung zum Einführen eines Betätigungswerkzeugs zum Öffnen der schlaufenförmigen Klemmfeder - an der Oberseite des Leiteranschlußelements. Mit Oberseite ist dabei die Seite des Leiteran­ schlußelements gemeint, die bei der üblichen Ausführungsform mit einem Montagefuß zum Aufrasten auf eine Tragschiene diesem Montagefuß abgewandt ist; die Seite des Leiteranschlußelements mit dem Montagefuß ist dann also die Unterseite des Leiter­ anschlußelements. Ist bei einem erfindungsgemäßen Leiteranschlußelement die Lei­ tereinführungsöffnung nicht an der zuvor erläuterten Oberseite realisiert, so empfiehlt es sich gleichwohl, die Sammelschienenaufnahme des Isoliergehäuses an der zuvor erläuterten Unterseite des Leiteranschlußelementes offen auszuführen. Diese Ausfüh­ rungsform, also die Ausführungsform mit an der Unterseite offener Sammelschienen­ aufnahme des Isoliergehäuses gibt die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Leiteran­ schlußelement gleichsam auf eine Sammelschiene aufzustecken, insbesondere auch von einer Sammelschiene wieder abzuziehen. Das hat den großen Vorteil, daß eine über mehrere Leiteranschlußelemente gehende Sammelschiene nicht dazu führt, daß ein einzelnes Leiteranschlußelement oder auch mehrere Leiteranschlußelemente erst dann entfernt werden kann bzw. können, wenn die Sammelschiene insgesamt ent­ fernt worden ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus weiteren, zuvor nicht im einzelnen behandelten Patentansprü­ chen, aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder auch nur zeichnerisch dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Behandlung in den Patentansprüchen und unabhängig von der Rückbeziehung der Patentansprüche.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Leiteranschlußelementanordnung mit mehreren Leiteranschlußelementen, wobei nur ein Leiteranschlußele­ ment im einzelnen dargestellt, ein weiteres Leiteranschlußelement nur an­ gedeutet ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Leiteranschlußelements,
Fig. 3 eine Detaildarstellung zur Erläuterung der Lehre der Erfindung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung zur Erläuterung der Erfin­ dung, und zwar eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausfüh­ rungsform, und
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Leiteranschlußelements.
Das in den Fig. 1 und 2, insbesondere in Fig. 2, dargestellte Leiteranschlußelement ist eine Reihenklemme mit einem Isoliergehäuse 1 und mit - im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel - mehreren schlaufenförmigen Klemmfedern 2. Das Isoliergehäuse 1 weist auf eine der Anzahl der schlaufenförmigen Klemmfedern 2 entsprechende An­ zahl von Leitereinführungsöffnungen 3 zum Einführen anzuschließender, in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellter, in den Fig. 3, 4 und 5 jedoch angedeuteter elektrischer Leiter 4, eine der Anzahl der Leitereinführungsöffnungen 3 entsprechende Anzahl von Betätigungsöffnungen 5 zum Einführen eines nicht dargestellten Betätigungs­ werkzeugs zum Öffnen der schlaufenförmigen Klemmfedern 2 und einen nur in den Fig. 1 und 5 dargestellten Montagefuß 6 zum Aufrasten auf eine auch nur in den Fig. 1 und 5 dargestellte Tragschiene 7. Die schlaufenförmigen Klemmfedern 2 weisen auf einen Klemmschenkel 8 mit einer rechteckigen Ausnehmung 9 zum Einführen des anzuschließenden elektrischen Leiters 4, einen etwa rechtwinklig zum Klemmschen­ kel 8 verlaufenden Anlageschenkel 10 und einen den Klemmschenkel 8 und den Anlageschenkel 10 verbindenden Rücken 11. Im einzelnen darf in bezug auf die schlaufenförmigen Klemmfedern 2 insbesondere auf die deutschen Offenlegungs­ schriften 27 06 482 und 27 60 179 verwiesen werden. In diesen vorveröffentlichten Druckschriften ist der Aufbau und die Wirkungsweise der schlaufenförmigen Klemm­ federn 2 im einzelnen beschrieben, so daß - zur Vermeidung von Wiederholungen - der Offenbarungsgehalt der deutschen Offenlegungsschriften 27 06 482 und 27 60 179 in bezug auf die schlaufenförmigen Klemmfedern 2, die zu dem erfindungsge­ mäßen Leiteranschlußelement gehören, zum Verständnis der schlaufenförmigen Klemmfedern 2 und zu deren Gestaltung im einzelnen herangezogen werden kann.
Wie nun die Fig. 1, 2 und 5 zeigen, weist das Isoliergehäuse 1 mehrere Sammelschie­ nenaufnahmen 12 auf, die so ausgeführt und vorgesehen sind, daß in den Sammel­ schienenaufnahmen 12 sich befindende Sammelschienen 13 unter Federkraft, resultie­ rend von den schlaufenförmigen Klemmfedern 2, mit den eingeführten elektrischen Leitern 4 - direkt oder indirekt - in elektrischem Kontakt stehen. Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen auch, daß die Sammelschienenaufnahmen 12 des Isoliergehäuses 1 einseitig of­ fen sind, und zwar im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 an der den Leiter­ einführungsöffnungen 3 und den Betätigungsöffnungen 5 abgewandten Seite des Isoliergehäuses 1, weiter oben als Unterseite des Leiteranschlußelements bezeichnet, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 statt dessen an der Oberseite des Leiteranschluß­ elements.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein realisierbares Detail des erfindungsgemäßen Leiteran­ schlußelements nicht, das jedoch in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist. Auf der dem Rücken 11 der Klemmfeder 2 abgewandten Seite des Anlageschenkels 10 der Klemm­ feder 2 ist nämlich ein elektrisch leitendes Leiterschutzelement 14 vorgesehen. Den Fig. 3 und 5 kann man gut entnehmen, daß auf der einen Seite des Leiterschutzelemen­ tes 14 der elektrische Leiter 4, auf der anderen Seite des Leiterschutzelementes 14 demgegenüber die Sammelschiene 13 vorgesehen ist. Der elektrische Leiter 4 ist also über das Leiterschutzelement 14 mit der Sammelschiene 13 elektrisch verbunden. Das Leiterschutzelement 14 weist oberhalb der Ausnehmung 9 im Klemmschenkel 8 der Klemmfeder 2 eine auf den elektrischen Leiter 4 gerichtete Auswölbung 15 auf, wäh­ rend das Leiterschutzelement 14 an seinem anderen Ende eine von dem Anlage­ schenkel 10 der Klemmfeder 2 wegweisende Einführungskante 16 aufweist, die in Verbindung mit dem Anlageschenkel 10 der Klemmfeder 2 einen Einführungsschlitz 17 für die Sammelschiene 13 bildet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 fehlt das in den Fig. 3 und 5 dargestellte Leiter­ schutzelement 14. Bei diesem Ausführungsbeispiel kontaktiert der elektrische Leiter 4 direkt mit der Sammelschiene 13.
Im übrigen zeigen die Fig. 1, 2 und 5, daß in den dargestellten Ausführungsbeispielen zwei schlaufenförmige Klemmfedern 18 vorgesehen sind, denen keine Sammelschie­ nenaufnahme zugeordnet ist. Die beiden schlaufenförmigen Klemmfedern 18, denen keine Sammelschienenaufnahme zugeordnet ist, sind über eine elektrisch leitende Verbindungsschiene 19 elektrisch miteinander verbunden. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel handelt es sich also um ein Leiteranschlußelement, das neben der zuvor erläuterten Sammelschienenanschlußfunktion eine normale Leiteranschluß- und -verbindungsfunktion hat.
Die Fig. 1 zeigt nun eine Leiteranschlußelementanordnung, die aus mehreren erfin­ dungsgemäßen Leiteranschlußelementen besteht. Zu der dargestellten Leiteran­ schlußelementanordnung gehören neben den einzelnen erfindungsgemäßen Leiteran­ schlußelementen endseitig jeweils ein plattenförmiges, der Kontur der Isoliergehäu­ se 1 angepaßtes Abschlußelement 20. Nicht dargestellt ist dabei, daß jedes Abschluß­ element 20 eine Sammelschienenaufnahme bzw. mehrere Sammelschienenaufnahmen aufweisen kann. Statt dessen ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der mindestens ein mit mehreren Sammelschienenaufnahmen 21 versehenes Sammelschienentragele­ ment 22 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Leiteranschlußelement­ anordnung zunächst aus den Abschlußelementen 20 und den Sammelschienentrag­ elementen 22 aufgebaut. In die Sammelschienenaufnahmen 21 der Sammelschienen­ tragelemente 22 werden dann die Sammelschienen 13 eingelegt, vorzugsweise einge­ rastet. Danach können dann die einzelnen erfindungsgemäßen Leiteranschlußelemen­ te mit Hilfe ihres Montagefußes 6 auf die Tragschiene 7 aufgerastet werden, wobei zugleich die Sammelschienen 13 in die Sammelschienenaufnahmen 12 des Isolierge­ häuses gelangen und mit den Anlageschenkeln 10 der schlaufenförmigen Klemmfe­ dern 2 kontaktieren.
Von besonderem Vorteil ist bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel, wie bereits weiter oben ausgeführt, daß aus der Leiteranschlußelementanord­ nung einzelne Leiteranschlußelemente entfernt bzw. ausgewechselt werden können, ohne daß es dazu des Entfernens aller Leiteranschlußelemente bedarf.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind, wie bereits ausgeführt, die Sammelschienen­ aufnahmen 12 des Isoliergehäuses 1 an der Oberseite des Leiteranschlußelements offen. Bei diesem Ausführungsbeispiel können also die Sammelschienen 13 bei auf der Tragschiene 7 montierten Leiteranschlußelementen von oben in die Leiteran­ schlußelemente eingesteckt werden. Insbesondere bei dieser Ausführungsform, aber auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, können statt der über die ge­ samte Leiteranschlußelementanordnung durchgehenden Sammelschienen 13 auch Brücken verwendet werden, die nur über zwei oder mehrere Leiteranschlußelemente gehen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Sammelschienen 13 mit Griffleisten 23 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie auch nicht dargestellte Bezeichnungs­ schildchen aufnehmen können.
In Fig. 5 ist schließlich noch dargestellt, daß das erfindungsgemäße Leiteranschluß­ element mindestens ein elektrisches oder elektronisches Bauelement 24 aufweisen kann, das elektrisch leitend einerseits mit einem Leiterschutzelement 14, andererseits mit der Verbindungsschiene 19 verbunden ist.
Im übrigen ist eine möglich Ausgestaltung nicht dargestellt, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß beim Aufrasten auf die Tragschiene 7 mindestens eine schlaufenför­ mige Klemmfeder bzw. ein Leiterschutzelement in elektrischen Kontakt mit der Trag­ schiene 7 kommt.

Claims (14)

1. Leiteranschlußelement, insbesondere Reihenklemme, mit einem Isoliergehäuse und mit mindestens einer schlaufenförmigen Klemmfeder, wobei das Isoliergehäuse minde­ stens eine Leitereinführungsöffnung zum Einführen eines anzuschließenden elektri­ schen Leiters, mindestens eine Betätigungsöffnung zum Einführen eines Betäti­ gungswerkzeugs zum Öffnen der schlaufenförmigen Klemmfeder und vorzugsweise einen Montagefuß zum Aufrasten auf eine Tragschiene aufweist und wobei die schlaufenförmige Klemmfeder einen Klemmschenkel mit einer vorzugsweise recht­ eckigen, insbesondere quadratischen Ausnehmung zum Einführen des anzuschließenden elektrischen Leiters, einen etwa rechtwinklig zum Klemmschenkel verlaufen­ den Anlageschenkel und einen den Klemmschenkel und den Anlageschenkel verbin­ denden Rücken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (1) min­ destens eine Sammelschienenaufnahme (12) aufweist und die Sammelschienenauf­ nahme (12) so ausgeführt und vorgesehen ist, daß eine in der Sammelschienenauf­ nahme (12) sich befindende Sammelschiene (13) unter der Federkraft der Klemmfeder (2) steht und bei eingeführtem elektrischen Leiter (4) - direkt oder indirekt - mit dem Leiter (4) in elektrischem Kontakt steht.
2. Leiteranschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammel­ schienenaufnahme (12) des Isoliergehäuses (1) zumindest einseitig offen ist.
3. Leiteranschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sam­ melschienenaufnahme (12) des Isoliergehäuses (1) an der der Leitereinführungsöff­ nung (3) abgewandten Seite des Isoliergehäuses (1) offen ist.
4. Leiteranschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sam­ melschienenaufnahme (12) des Isoliergehäuses (1) an der der Leitereinführungsöff­ nung (3) zugewandten Seite des Isoliergehäuses (1) offen ist.
5. Leiteranschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Rücken (11) der Klemmfeder (2) abgewandten Seite des Anlage­ schenkels (10) der Klemmfeder (2) ein elektrisch leitendes Leiterschutzelement (14) vorgesehen ist.
6. Leiteranschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere schlaufenförmige Klemmfedern (2) und mehrere Sammelschienenauf­ nahmen (12) vorgesehen sind.
7. Leiteranschlußelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine schlaufenförmige Klemmfeder (18) vorgesehen ist, der keine Sammelschienenauf­ nahme zugeordnet ist.
8. Leiteranschlußelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schlaufenförmige Klemmfedern (18) vorgesehen sind, denen keine Sammelschienen­ aufnahme zugeordnet ist, und daß diese Klemmfedern (18) - vorzugsweise über eine elektrisch leitende Verbindungsschiene (19) - elektrisch miteinander verbunden sind.
9. Leiteranschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elektrisches oder elektronisches Bauelement (24) vorgesehen ist und dieses Bauelement (24) elektrisch leitend mit der schlaufenförmigen Klemmfeder oder mit dem Leiterschutzelement (14) verbunden ist.
10. Leiteranschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Isoliergehäu­ se einen Montagefuß zum Aufrasten auf eine Tragschiene aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Aufrasten auf die Tragschiene (7) mindestens eine schlaufenförmi­ ge Klemmfeder bzw. ein Leiterschutzelement direkt in elektrischen Kontakt mit der Tragschiene kommt.
11. Leiteranschlußelementanordnung, bestehend aus mehreren Leiteranschlußelemen­ ten nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Leiteranschlußelementanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig jeweils ein vorzugsweise plattenförmiges, der Kontur der Isoliergehäuse (1) angepaßtes Abschlußelement (20) vorgesehen ist.
13. Leiteranschlußelementanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abschlußelement eine Sammelschienenaufnahme bzw. mehrere Sammel­ schienenaufnahmen aufweist.
14. Leiteranschlußelementanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit einer Sammelschienenaufnahme bzw. mit mehreren Sammelschienenaufnahmen (21) versehenes Sammelschienentragelement (22) vorgesehen ist.
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