DE10003266A1 - Stromkreisunterbrechereinrichtung - Google Patents

Stromkreisunterbrechereinrichtung

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Abstract

Eine Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Sicherung auf, die zwischen einer Stromversorgung und einem Verbraucher in einer elektrischen Schaltung vorgesehen ist, einen Einrichtungshauptkörper zur Aufnahme der Sicherung, eine erste Sammelschiene, deren eines Ende an einer Sicherungsanschlußklemme der Sicherung befestigt ist, eine zweite Sammelschiene, deren eines Ende entweder an der Stromversorgung oder dem Verbraucher befestigt ist, eine Steckeraufnahmekammer zum Aufnehmen des Steckers in dem Einrichtungshauptkörper beweglich in einer Anbringungs/Löserichtung, und ein Paar steckerseitiger Anschlußklemmen, die elektrisch leitend miteinander in dem Stecker verbunden sind. Das andere Ende der ersten Sammelschiene ist so verlängert, daß es als eine Anschlußklemme des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen dient, und das andere der zweiten Sammelschiene ist so verlängert, daß es als die andere Anschlußklemme des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen dient. Zumindest entweder die erste Sammelschiene oder die zweite Sammelschiene wird frei in einer Richtung ausgelenkt, welche im wesentlichen senkrecht eine Anbringungs/Löserichtung kreuzt, so daß sich eine Entfernung zwischen dem Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen ändert.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromkreisunterbrechereinrichtung, und insbesondere eine Stromkreisunterbrechereinrichtung zum Unterbrechen einer elektrischen Schaltung, die geeignet ist, eingesetzt zu werden, wenn eine Wartung für eine Stromversorgungsschaltung und Geräte eines elektrischen Kraftfahrzeugs und dergleichen durchgeführt wird.
Seit einigen Jahren wird, da eine Transporteinrichtung wie beispielsweise eines elektrisches Kraftfahrzeug mit einem Hochspannungsabschnitt zur Versorgung eines Motors versehen ist, eine Stromkreisunterbrechereinrichtung unter Berücksichtigung der Wartungsanforderungen eingesetzt.
Gemäß von den Erfindern durchgeführten Untersuchungen wird eine Stromkreisunterbrechereinrichtung vorgeschlagen, wie sie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, sind ein Paar hauptkörperseitiger Anschlußklemmen 2 und 3 in einem Einrichtungshauptkörper 1 der Stromkreisunterbrechereinrichtung vorgesehen, und hieran mit Schrauben 4 befestigt.
Basisenden eines Paars betriebsseitiger Anschlußklemmen 5 und 6 sind drehbar an dem Einrichtungshauptkörper 1 gehaltert, und die Enden des Paars der betriebsseitigen Anschlußklemmen 5 und 6 sind an einem Halteabschnitt 7 verbunden.
Bei einem derartigen Aufbau wird der Halteabschnitt 7 in der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und wird das Paar der betriebsseitigen Anschlußklemmen 5 und 6 zwischen Klemmendstücke 2a und 2a sowie zwischen Klemmendstücke 3a und 3a des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 2 und 3 eingepaßt, so daß die elektrische Schaltung geschlossen oder leitend ist.
Der Halteabschnitt 7 wird in diesem Zustand im Uhrzeigersinn in der Zeichnung gedreht, und das Paar der betriebsseitigen Anschlußklemmen 5 und 6 wird von dem Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 2 und 3 gelöst, so daß die elektrische Schaltung unterbrochen wird.
Wenn daher die Transporteinrichtung, die mit der Stromkreisunterbrechereinrichtung versehen ist, gewartet wird, kann daher die elektrische Schaltung unterbrochen werden.
Da bei dieser Stromkreisunterbrechereinrichtung das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 2 und 3, welche die Empfangsseite des Paars der betriebsseitigen Anschlußklemmen 5 und 6 darstellen, an dem Einrichtungshauptkörper 1 befestigt sind, und wenn ein Abstand P1 zwischen dem Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 2 und 3 sich von einem Abstand P2 zwischen dem Paar der betriebsseitigen Anschlußklemmen 5 und 6 unterscheidet, nimmt die Anbringungs/Lösekraft zwischen den beiden Anschlußklemmen zu, so daß die Handhabbarkeit des Halteabschnitts 7 beeinträchtigt wird.
Daher wurde die vorliegende Erfindung zur Lösung des voranstehend geschilderten Problems entwickelt. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer Stromkreisunterbrechereinrichtung, bei welcher selbst in jenem Fall, in welchem ein Abstand zwischen einem Paar von Anschlußklemmen zum Durchschalten/Unterbrechen einer elektrischen Schaltung sich vom Abstand zwischen dem anderen Paar von Anschlußklemmen unterscheidet, eine Anbringungs/Lösekraft zwischen den beiden Anschlußklemmen nicht zunimmt, und die Handhabbarkeit eines Steckers verbessert werden kann.
Eine Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Sicherung auf, die zwischen einer Stromversorgung und einem Verbraucher in einer elektrischen Schaltung vorgesehen ist, einen Einrichtungshauptkörper zum Aufnehmen der Sicherung, eine erste Sammelschiene, deren eines Ende an einer Sicherungsanschlußklemme der Sicherung befestigt ist, eine zweite Sammelschiene, die entweder an der Stromversorgung oder dem Verbraucher befestigt ist, eine Steckeraufnahmekammer zum Aufnehmen eines Steckers, der in der Anbringungs/Löserichtung in dem Einrichtungshauptkörper bewegbar ist, und ein Paar steckerseitiger Anschlußklemmen, die leitend miteinander in dem Stecker verbunden sind. Hierbei wird die elektrische Schaltung über die Sicherung leitend, und ist das andere Ende der ersten Sammelschiene so verlängert, daß es als eine Anschlußklemme des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen dient, und ist das andere Ende der zweiten Sammelschiene so verlängert, daß es als die andere Anschlußklemme des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen dient. Zumindest entweder die erste Sammelschiene oder die zweite Sammelschiene ist frei auslenkbar in einer Richtung ausgebildet, welche im wesentlichen senkrecht die Anbringungs/Löserichtung kreuzt, so daß eine Entfernung zwischen dem Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen variiert, und sich der Stecker in der Anbringungs/Löserichtung so bewegt, daß das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen frei in das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen eingepaßt bzw. aus diesem gelöst wird.
Bei dieser Anordnung wird, selbst wenn der Abstand des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen vom Abstand des Paars der steckerseitigen Anschlußklemmen verschieden ist, zumindest entweder die erste Sammelschiene oder die zweite Sammelschiene ausgelenkt, so daß sich zumindest eine Anschlußklemme des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen in der Richtung bewegt, welche senkrecht die Anschlußklemmenanbringungslöserichtung kreuzt, und sich daher die Anschlußklemmen verschieben können, so daß der Abstand zwischen dem Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen mit dem Abstand zwischen dem Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen übereinstimmt. Daher kann der Unterschied der Abstände aufgefangen werden, und kann die Anbringungs/Lösekraft annähernd konstant sein.
Daher kann die Handhabbarkeit des Steckers verbessert werden.
Da sowohl die erste Sammelschiene als auch die zweite Sammelschiene so verlängert sind, daß ihre anderen Enden als die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen dienen, kann die Anzahl an Teilen verringert werden, und daher die Kosten reduziert werden.
Weiterhin ist es vorzuziehen, daß zumindest entweder die erste Sammelschiene oder die zweite Sammelschiene einen Laminataufbau aufweist, bei welchem mehrere dünne, elektrisch leitende Plattenmaterialien zusammenlaminiert sind.
Da bei diesem Aufbau zumindest entweder die erste Sammelschiene oder die zweite Sammelschiene frei in der Richtung ausgelenkt wird, welche senkrecht die Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung kreuzt, um den Laminataufbau zur Verfügung zu stellen, bei welchem mehrere dünne, elektrisch leitfähige Plattenmaterialien zusammenlaminiert sind, kann leicht eine vorbestimmte Auslenkungcharakteristik erzielt werden, und zwar sicher, durch Änderung der Anzahl der dünnen, elektrisch leitfähigen Plattenmaterialien.
Weiterhin ist es vorzuziehen, daß in dem Einrichtungshauptkörper und dem Stecker jeweils ein Paar von den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen vorgesehen ist, welche aneinander befestigt bzw. voneinander gelöst werden, entsprechend dem Anbringen bzw. Lösen zwischen dem Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen und der steckerseitigen Anschlußklemmen.
Da bei dieser Anordnung das Paar der den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen auf der Seite des Einrichtungshauptkörpers in das Paar der den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen auf der Steckerseite eingepaßt bzw. hiervon gelöst wird, entsprechend dem Anbringen bzw. Lösen zwischen dem Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen und dem Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen, kann der Leitungszustand bzw. Unterbrechungszustand der elektrischen Schaltung einfach und sicher festgestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer zweiten Sammelschiene der Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform;
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung, bei welcher die Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform von einer Anschlußklemmenaufnahmekammerseite aus betrachtet wird;
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung, bei welcher ein Stecker der Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß der Ausführungsform von einer Anschlußklemmenseite betrachtet wird;
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Abschnitt, teilweise weggeschnitten, der Stromkreisunterbrechereinrichtung gemäß einer Untersuchung der Erfinder; und
Fig. 6 eine Schnittansicht der Stromkreisunterbrechereinrichtung.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, ist in einem im wesentlichen kastenförmigen Einrichtungshauptkörper 10 aus Kunstharz einer Stromkreisunterbrechereinrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform eine Sicherungsaufnahmekammer 11 vorgesehen, eine quaderförmige Anschlußklemmenaufnahmekammer 12, und eine Steckeraufnahmekammer 13, und zwar auf einer geraden Linie.
Eine Sicherung 14 ist in der Sicherungsaufnahmekammer 11 vorgesehen.
Die andere Sicherungsanschlußklemme 14b der Sicherung 14 sowie ein Ende 15a einer stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15 sind durch einen Bolzen 16a befestigt, so daß die Sicherung 14 elektrisch mit der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15 verbunden ist. Das andere Ende 15b der stromversorgungsseitigen Sammelschiene 15 ist mit einem Batteriepfeiler (Elektrode) 18 einer Batterie (Stromversorgung) 17 verbunden.
Weiterhin ist eine Sicherungsanschlußklemme 14a der Sicherung 14 sowie ein Ende 19a einer ersten Sammelschiene 19 durch einen Bolzen 16b so befestigt, daß die Sicherung 14 elektrisch mit der ersten Sammelschiene 19 verbunden ist.
Die erste Sammelschiene 19 wird so ausgebildet, daß ein Kupferplattenmaterial in Form einer Sammelschiene gebogen wird, und verläuft zur Anschlußklemmenaufnahmekammer 12. Das andere Ende der ersten Sammelschiene 19 dient als eine hauptkörperseitige Anschlußklemme 20a.
Ein Ende 21a einer zweiten Sammelschiene 21 ist aus einem Kupferplattenmaterial hergestellt. Das eine Ende 21a sowie ein Ende einer Stromleitung 22 sind an einer vorbestimmten Position auf der Seite der Batterie 17 durch einen Bolzen 23 befestigt, und das andere Ende der Stromleitung 22 ist mit einem Motor (Verbraucher) 24 verbunden.
Ein zentraler Abschnitt der zweiten Sammelschiene 21 ist im wesentlichen L-förmig, und ist so ausgebildet, daß mehrere dünne Kupferplattenmaterialien (elektrisch leitende Plattenmaterialien) zusammenlaminiert sind, und ihre beiden Endseiten so in Kontaktverbindung stehen, daß sie durch Kontaktverbindungskupferplatten 25 befestigt werden.
Der zentrale Abschnitt der zweiten Sammelschiene 21 besteht aus einem vertikalen Abschnitt 21b und einem horizontalen Abschnitt 21c, der am oberen Ende des vertikalen Abschnitts 21b angeordnet ist, und der horizontale Abschnitt 21c erstreckt sich zur Anschlußklemmenaufnahmekammer 12 hin.
Der horizontale Abschnitt 21c der zweiten Sammelschiene 21 verläuft parallel zur ersten Sammelschiene 19. Ein rechteckiges Kupferplattenmaterial, welches die andere hauptkörperseitige Anschlußklemme 20b bildet, steht in Kontaktverbindung mit dem anderen Ende des horizontalen Abschnitts 21c der zweiten Sammelschiene 21 durch die Kontaktverbindungskupferplatte 25.
Daher ist die zweite Sammelschiene 21 nur an dem einen Ende 21a durch den Bolzen (Befestigungsvorrichtung) 23 gehaltert, und weisen der vertikale Abschnitt 21b und der horizontale Abschnitt 21c einen Laminataufbau auf, bei welchem dünne Kupferplattenmaterialien zusammenlaminiert sind. Wenn daher die andere hauptkörperseitige Anschlußklemme 20b eine Druckkraft in einer Richtung (Richtung Z in den Fig. 1 und 3) aufnimmt, welche senkrecht eine Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung (Richtung P in Fig. 1) kreuzt, so werden der vertikale Abschnitt 21b und der horizontale Abschnitt 21c ausgelenkt (verlängert, zusammengezogen, gebogen), in einer Richtung, in welcher sich die Entfernung zwischen den Anschlußklemmen ändert.
Weiterhin ist, wie besonders deutlich aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ein Paar stangenförmiger, den Leitungszustand detektierender Anschlußklemmen 27, 27 in der Anschlußklemmenaufnahmekammer 12 vorgesehen. Jeweilige Stromleitungen, die mit dem Paar der den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 27, 27 verbunden sind, führen zu einer den Leitungszustand detektierenden Schaltung (nicht gezeigt).
Ein Stecker 28, dessen Hauptkörper aus Kunstharz besteht, ist so in der Steckeraufnahmekammer 13 angeordnet, daß er in dieser gleiten und sich in der Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung P bewegen kann.
Ein steckerseitiger Anschlußklemmen 29a und 29b ist an dem Stecker 28 befestigt, und ein elektrischer Leitungszustand ist zwischen dem Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b vorhanden.
Das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b und ein elektrisch leitfähiger Abschnitt 29c werden so hergestellt, daß ein Kupferplattenmaterial mit Federeigenschaften so gebogen wird, daß ein Paar U-förmiger Abschnitte und ein Verbindungsabschnitt zum Verbinden der U-förmigen Abschnitte ausgebildet werden. Das Paar der U-förmigen Abschnitte dient daher als Paar steckerseitiger Anschlußklemmen 29a und 29b, und Abschnitte, die jeweils von den U-förmigen Abschnitten umgeben werden, stellen Anschlußklemmeneinführungsnuten 30, 30 dar. Das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b ist so angeordnet, daß es von einem zentralen Abschnitt in einem Haubenabschnitt 28a des Steckers 28 an der Vorderseite ausgeht.
Ein Paar quaderförmiger, den Leitungszustand detektierender Anschlußklemmen 31, 31 ist an einem oberen zentralen Abschnitt in dem Haubenabschnitt 28a des Steckers 28 vorgesehen, und ein elektrischer Leitungszustand wird zwischen dem Paar der den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 31, 31 erzielt. In Bezug auf das Paar der den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 31, 31 auf der Seite des Steckers 28 und das Paar der den Leitungszustand detektierender Anschlußklemmen 27, 27 auf der Seite des Einrichtungshauptkörpers 10 ist deren Positionsbeziehung so gewählt, daß die Anschlußklemmen 31, 31 in die Anschlußklemmen 27, 27 eingepaßt bzw. von diesen gelöst werden, entsprechend dem Anbringen bzw. Lösen zwischen dem Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b und dem Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b.
Nachstehend wird der Betriebsablauf bei der Stromkreisunterbrechereinrichtung mit dem voranstehend geschilderten Aufbau geschildert.
Wenn der Stecker 28 in der Steckeraufnahmekammer 13 in Anschluß klemmenanbringungsrichtung gleitet, werden die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b in die Anschlußklemmeneinführungsnuten 30, 30 der steckerseitigen Anschlußklemme 29a und 29b eingepaßt. Gleichzeitig werden auch die den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 31, 31 auf der Steckerseite in die den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 27, 27 auf der Seite des Einrichtungshauptkörpers 10 eingepaßt.
Wenn der Stecker 28 in die Anschlußklemmenanbringungsbeendigungsposition eingeführt ist, wird ein leitender Zustand zwischen dem Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b über das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b erzielt, so daß die Energie von der Batterie 17 dem Motor 24 zugeführt werden kann.
Wenn in einem Fall, in welchem eine Wartung oder dergleichen durchgeführt wird, der Stecker 28 in der Steckeraufnahmekammer 13 in Anschlußklemmenlöserichtung gleitet (Anschlußklemmenherausziehrichtung), so werden die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b aus den Anschlußklemmeneinführungsnuten 30, 30 der steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b herausgezogen. Gleichzeitig werden auf die den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 31, 31 auf der Seite des Steckers 28 aus den den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 27, 27 auf der Seite des Hauptkörpers 10 herausgezogen.
Dies führt dazu, daß der Unterbrechungszustand zwischen den hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b erzielt wird, und so die Energie von der Batterie 17 nicht dem Motor 24 zugeführt wird, so daß das Wartungsverhalten verbessert wird.
Wenn bei dem voranstehend geschilderten Vorgang die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b in die steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b eingepaßt werden, und ein Abstand D2 der steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b sich vom Abstand D1 zwischen den hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b unterscheidet, drücken die steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b auf die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b in eine Richtung Z, welche senkrecht die Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung P kreuzt.
In diesem Fall verschiebt sich, da der vertikale Abschnitt 21b und der horizontale Abschnitt 21c der zweiten Sammelschiene 21, welche den Laminataufbau auf der Seite der Hauptkörperanschlußklemme 20b aufweist, in der Druckrichtung leicht bewegbar sind, die Hauptkörperanschlußklemme 20b in der Druckrichtung, so daß der Unterschied der Abstände aufgehoben wird.
Selbst in einem Fall, in welchem sich die Abstände voneinander unterscheiden, wie dies voranstehend geschildert wurde, wird daher eine Erhöhung der Gleitkraft des Steckers 28 wirksam unterdrückt, und kann so die Handhabbarkeit des Steckers 28 verbessert werden.
Darüber hinaus wird selbst dann, wenn die steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b aus den hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b herausgezogen werden, selbst wenn sich die Abstände voneinander unterscheiden, eine Erhöhung der Gleitkraft des Steckers 28 wirksam unterdrückt, und kann daher die Handhabbarkeit des Steckers 28 verbessert werden.
Da bei der voranstehenden Anordnung die erste Sammelschiene 19 und die zweite Sammelschiene 21 so ausgebildet sind, daß sie verlängert sind, so daß ihre anderen Enden als die hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b dienen, wird die Anzahl an Teilen verringert, wodurch die Installierung einfach wird, und die Kosten verringert werden.
Weiterhin werden bei dem voranstehend geschilderten Vorgang entsprechend dem Anbringen bzw. Lösen zwischen den hauptkörperseitigen Anschlußklemmen 20a und 20b und den steckerseitigen Anschlußklemmen 29a und 29b die den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 27, 27 auf der Seite des Einrichtungshauptkörpers 10 in die den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen 31, 31 auf der Seite des Steckers 28 eingepaßt bzw. hiervon gelöst, und so können der Leitungszustand bzw. Unterbrechungszustand der elektrischen Schaltung einfach und sicher detektiert werden.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der zentrale Abschnitt der zweiten Sammelschiene 21 in der Richtung ausgelenkt, welche senkrecht die Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung kreuzt, um so frei verformt zu werden, jedoch kann auch die erste Sammelschiene 19 in der Richtung ausgelenkt werden, welche senkrecht die Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung kreuzt, um so frei verformt zu werden.
Darüber hinaus können sowohl die erste als auch zweite Sammelschiene 19 bzw. 21 in der Richtung ausgelenkt werden, welche senkrecht die Anschlußklemmenanbringungs/Löserichtung kreuzt, um so frei verformt zu werden. Falls sowohl die erste als auch zweite Sammelschiene 19 bzw. 21 so ausgelenkt wird, daß sie frei verformt wird, ist der Vorteil vorhanden, daß das Ausmaß zum Ausgleich der Unterschiede der Abstände noch größer wird.
Darüber hinaus weist die Sammelschiene den Laminataufbau auf, bei welchem mehrere dünne Kupferplattenmaterialien zusammenlaminiert sind, so daß sie ausgelenkt und frei verformt werden kann, jedoch kann auch ein einschichtiges Teil vorgesehen werden, soweit es sich bei dem Material um ein einschichtiges Kupferteil handelt, und vorbestimmte Auslenkungseigenschaften erzielt werden. Falls die Sammelschiene jedoch den Laminataufbau aufweist, bei welchem mehrere dünne Kupferplattenmaterialien zusammenlaminiert sind, kann die Anzahl der Kupferplattenmaterialien variiert werden, so daß sich leicht vorbestimmte Auslenkeigenschaften erzielen lassen.
Die vorliegende Erfindung läßt sich auf verschiedene Arten und Weisen verwirklichen, ohne vom Wesen ihrer wesentlichen Eigenschaften abzuweichen.

Claims (4)

1. Stromkreisunterbrechereinrichtung, welche aufweist:
eine Sicherung, die zwischen einer Stromversorgung und einem Verbraucher in einer elektrischen Schaltung vorgesehen ist, welche über die Sicherung leitend wird;
einen Einrichtungshauptkörper, welcher die Sicherung aufnimmt;
eine erste Sammelschiene, deren eines Ende an einer Sicherungsanschlußklemme der Sicherung befestigt ist, und deren anderes Ende so verlängert ist, daß sie als eine Anschlußklemme eines Paars hauptkörperseitiger Anschlußklemmen dient;
eine zweite Sammelschiene, die entweder an der Stromversorgung oder dem Verbraucher befestigt ist, und deren anderes Ende so verlängert ist, daß es als die andere Anschlußklemme des Paars der hauptkörperseitigen Anschlußklemme dient;
eine Steckeraufnahmekammer, welche einen Stecker beweglich in einer Anbringungs/Löserichtung in dem Einrichtungshauptkörper aufnimmt; und
ein Paar steckerseitiger Anschlußklemmen, die leitend miteinander in dem Stecker verbunden sind,
wobei zumindest entweder die erste Sammelschiene oder die zweite Sammelschiene frei in einer Richtung ausgelenkt wird, welche im wesentlichen senkrecht die Anbringungs/Löserichtung kreuzt, so daß sich eine Entfernung zwischen dem Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen ändert, und sich der Stecker in der Anbringungs/Löserichtung so bewegt, daß das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen frei an dem Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen angebracht bzw. von diesem gelöst wird.
2. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der steckerseitigen Anschlußklemmen in das Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen eingepaßt bzw. von diesem gelöst wird, und zumindest entweder die erste Sammelschiene oder die zweite Sammelschiene frei in der Richtung ausgelenkt wird, welche im wesentlichen senkrecht die Anbringungs/Löserichtung kreuzt, so daß die Entfernung zwischen den hauptkörperseitigen Anschlußklemmen sich ändert.
3. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest entweder die erste Sammelschiene oder die zweite Sammelschiene einen Laminataufbau aufweist, bei welchem mehrere dünne, elektrisch leitende Plattenmaterialien zusammenlaminiert sind.
4. Stromkreisunterbrechereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einrichtungshauptkörper und in dem Stecker jeweils ein Paar von den Leitungszustand detektierenden Anschlußklemmen vorgesehen ist, die aneinander angebracht bzw. voneinander gelöst werden, entsprechend dem Anbringen bzw. Lösen zwischen dem Paar der hauptkörperseitigen Anschlußklemmen und der steckerseitigen Anschlußklemmen.
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