DE2451810A1 - Reihenklemme - Google Patents

Reihenklemme

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DE2451810A1
DE2451810A1 DE19742451810 DE2451810A DE2451810A1 DE 2451810 A1 DE2451810 A1 DE 2451810A1 DE 19742451810 DE19742451810 DE 19742451810 DE 2451810 A DE2451810 A DE 2451810A DE 2451810 A1 DE2451810 A1 DE 2451810A1
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terminal block
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DE19742451810
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English (en)
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Per Aake Dipl Ing Svensson
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

Description

Die vorliegende' Erfindung bezieht sich auf eine Reihenklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Reihenklemmen werden sowohl in trennbarer wie nicht trennbarer Ausführung in Schaltausrüstungen verwendet, um äußere Leitungen (Kabeldrähte usw·) mit den inneren Leitungen des Schrankes o, dgl. zu verbinden.
Bei den meisten bekannten Klemmenkonstruktionen sind die Anschlußorgane für sowohl einkommende (innere) als auch abgehende (äußere) Leitungen als Schraubklemmen ausgebildet. Für den Anschluß äußerer Leitungen ist der Schraubanschluß oft vorteilhaft, wie beispielsweise bei der Verwendung von Aluminiumkabeln. Für den Anschluß der inneren Leitungen an die Klemme ist es dagegen oft wünschenswert, daß dieser Anschluß durch Steckkontaktorgane erfolgt, da dies u.a. einen Austausch beispielsweise fehlerhafter Schaltungseinheiten erleichtert. Zur Herstellung eines solchen Anschlusses sind Klemmen mit Anschluß-Organen in Form von Flachstiftkontakten bekannt. Solche Kontakte
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beanspruchen jedoch viel. Platz, so daß die Klemmen relativ breit werden. Dies ist sehr nachteilig, da man u.a. aus wirtschaftlichen Gründen eine möglichst kompakte Anordnung der Geräte anstrebt, wozu es erforderlich ist, daß eine relativ große Anzahl von Verbindungsklemmen auf geringem Raum, nebenein-
kann
ander aufgereiht werden b&sseax.. Ein weiterer Nachteil der Klemmen mit Flachstiftkontakten besteht darin, daß die Zugentlastung für die Leitungen durch die Zontakte selbst erfolgt, was sowohl aus elektrischen wie mechanischen Gründen unerwünscht · ist.
Ein weiterer Nachteil bereits bekannter trennbarer Klemmen besteht darin, daß die Anzahl lösbarer Kontaktstellen mindestens drei beträgt (vgl. DT-AS 1 590 350). Am häufigsten kommt die Anzahl vier vor, nämlich zwei an den Anschluß schrauben und zwei an der Trennvorrichtung der Klemme. Da Kontaktstellen stets •schwache Punkte einer elektrischen Verbindung sind, ist es wünschenswert, ihre Anzahl zu reduzieren, um die Gefahr von Betriebsstörungen zu verringern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reihenklemme der-eingangs genannten Art zu entwickeln, welche von den obengenannten Nachteilen der bekannten Reihenklemmen weitgehend befreit ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Reihenklemme der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Eeihenklemme nach der Erfindung gehen aus den Unte ran Sprüchen hervor.
Durch die Reihenklemme nach der Erfindung ist es möglich, die notwendigen Schaltungsarbeiten, beispielsweise beim Austausch einer fehlerhaften Schaltungseinheit, außerordentlich schnell durchzuführen. Ferner kann man mit Hilfe eines vom Kontaktorgan getrennten besonderen Befestigungsorganes eine Zugentlastung für die an die Klemmen angeschlossenen leitungen vorsehen, was in vieler Hinsicht vorteilhaft ist. Außerdem kann die Klemme nach der Erfindung relativ schmal ausgeführt werden und trotzdem den Anschluß mehrerer leitungen an dasselbe Anschlußorgan (Kontaktschiene) ermöglichen. Die Anschlußorgane der Klemme sind auch vom herstellungstechnischen Gesichtspunkt sehr vorteilhaft. Die Kontaktstifte, die vorzugsweise aus massivem Stabmaterial hergestellt werden, können beispielsweise in Löchern in der Kontaktschiene festgepreßt werden.
Eine Klemme gemäß der vorliegenden Erfindung kann trennbar oder nicht trennbar mit im Prinzip derselben Grundausführung und denselben Abmessungen ausgeführt werden. Eine bedeutende Vereinfachung im Vergleich zu bekannten trennbaren Klemmen
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erhält man dadurch, daß der Leitungsanschluß mit Hülse und Stift für die Trennfunktion ausgenutzt wird anstelle einer speziellen Vorrichtung, die man bei normalen Klemmen hierfür verwendet. Dadurch kann die Anzahl lösbarer Eontaktstellen in der Klemme auf zwei reduziert werden, nämlich bei der Schraube und zwischen Hülse und Stift (die Verbindung zwischen Leitung und Steckhülse kann durch Kontaktpressung in der Fabrik ausgeführt werden). Dies bedeutet eine erhöhte Betriebssicherheit.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer trennbaren Reihenklemme gemäß der Erfindung,
Fig. 2a, b und c eine erste Ausführungsform einer für die Klemme bestimmten Einsteckvorrichtung, und zwar von der Seite, von oben und von unten gesehen,
Fig. 3 und 4 eine zweite und dritte Ausführungsform einer solchen Einsteckvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung in einem länglichen Montageband nebeneinander abgeordnete Einsteckvorrichtungen,
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b —
Pig. 6 das Band nach Pig. 5 in einer Ansicht von oben.
Die in Pig. 1 gezeigte Reihenklemme umfaßt einen flachen Körper 1 aus elektrisch isolierendem Material, der mit einem Befestigungsorgan 2 zur Befestigung auf einer Montagesöhiene des Standardtyps versehen ist. Die Klemme ist relativ schmal (z.B. 6 mm) und geeignet, in einer Reihe mit mehreren gleichen Klemmen montiert zu werden, so daß die Flache des Isolierkörpers senkrecht zur Schiene steht. Im Isolierkörper 1 ist ein Kontaktblech 3 aus einem geeigneten Metall befestigt, das an seinem einen Ende mit einer Schraubenklemme 4 und an seinem anderen Ende mit awei massiven Kontaktstiften 5 versehen ist. An der Vorderseite ist der Isolierkörper mit Keilnuten 6 für ein Typenschild 7 versehen.
8 Die Kontaktstifte 5 wirken mit federnden Steckhülsen/zusammen, die an den angeschlossenen internen leitungen 9 festgepreßt sind» Diese Steekhülsen sind mit Hilfe spezieller Halteorgane 11 in einer stöpseiförmigen Einsteckvorrichtung 10 aus Isoliermaterial befestigt. Die Halteorgane können im Prinzip in der aus der DT-PS 1 615 661 bekannten Weise ausgebildet sein, -jedoch brauchen sie bei der Klemme gemäß Pig. 1 nicht unbedingt aus Metall zu bestehen, da sie hier keine Kontaktfunktion haben*
Die Einsteckvorrichtung 10 kann in den Isolierkörper 1 hineingeschoben werden, wobei die Steekhülsen 8 auf die Stifte 5 geschoben werden. Der vordere Teil der Einsteckvorrichtung 10 ist als Handgriff 12 ausgebildet, während der hintere Teil eine
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Sperranordnung mit zwei federnden Schenkeln 13 mit Ausbuch- * tungen 14 bildet, die zum Einrasten mit den Nuten 15 und im Isolierkörper 1 dienen* Dadurch kann sich die Einsteckvorrichtung 10 in zwei Lagen festklemmen, nämlich in einer inneren Lage (Ein-Lage), in der die Hülsen 8 und die Stifte 5 Kontakt haben, und in einer äußeren Lage (Aus-Lage), in der Stifte und Hülsen getrennt sind. In Fig. 1 wird die Einsteckvorrichtung in der äußeren Lage gezeigt.
Die Sperranordnung an der Einsteckvorrichtung 10 kann entweder derart ausgebildet sein, daß die Einsteckvorrichtung nur zwischen den beiden Lagen verschiebbar ist oder derart, daß die Einsteckvorrichtung auch ganz herausgezogen werden kann. Im letztgenannten Falle wird die Einsteckvorrichtung vorzugsweise wie ein Stöpsel ausgebildet, bei dem die Steckhülsen 8 derart nach außen isoliert sind, daß sie nicht unbeabsichtigt berührt werden können oder mit spannungsführenden . Anlageteilen in Kontakt kommen können.
Um eine nicht lösbare Klemme zu bekommen, kann man den Verschluß in der Ein-Lage ändern, z.B. indem man die Nut 15 am Isolierkörper 1 in der in Fig. 1 mit 15* bezeichneten, gestrichelten Wßise abänderte Wenn dabei eine Einsteckvorrichtung 10 des in Fig. 3 gezeigten, nicht herausziehbaren Typs benutzt wird, bei dem die vordere Kante der Ausbuchtung 14' senkrecht zur Verschiebungsrichtung verläuft, so wird die Einsteckvorrichtung in der Ein-Lage blockiert.
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Die Schraubklemme 4 (Pig. 1) für die äußere Leitung 17 ist mit .einer Hülsen sehr aube 18 versehen, so daß Meß- oder !Prüfkreise mit Hilfe der üblichen Meßstecker anschließbar sind. Um auch auf der oberen Seite der Klemme Messungen zu ermöglichen, kann zweckmäßigerweise ein Anschlußorgan "19 in die Einsteckvorrichtung 10' eingebaut werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Fig. 4 zeigt auch einen Meßstecker 20, der in die Steckvorrichtung eingesetzt ist. Das Anschlußorgan 19 ist in diesem Falle mit dem Halteorgan 11 kombiniert, welches hierbei natürlich aus leitendem Material bestehen muß. Die Einsteckvorrichtung 10' gemäß Fig. 4 ist etwas höher als die in Fig. 1 gezeigte, so daß entsprechende Änderungen in den Abmessungen des Isolierkörpers 1 erforderlich sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Klemme ist so ausgeführt, daß die angeschlossenen Leitungen 9 und 17 einen Winkel von 90° bilden. Das Blech 3 kann jedoch ohne weiteres auf andere Weise gebogen oder geformt werden, so daß man einen bezüglich der speziellen Montage günstigeren Winkel erhält.
Aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel geht u.a. hervor^ daß man durch die erfindungsgemäße Ausführung der AnSchlußorgane dort, wo zwei (oder mehrere) Kontaktstifte auf einem Kontaktblech befestigt sind, so daß die Stifte in einer Ebene parallel zum Isolierkörper liegen, die Möglichkeit des Schnellanschließens mehrerer Leitungen an dasselbe Anschlußorgan erhält, ohne daß die Abmessungen der Klemme seitlich vergrößert zu werden
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brauchen. Eine Klemme dieser Art kann somit trotz kleiner Abmessungen für relativ hohe Ströme ausgeführt werden.
Durch die Verwendung von Klemmen der hier beschriebenen Ausführung kann die Montage einer Anlage bedeutend vereinfacht werden. Dies erreicht man dadurch, daß die Einsteckvorrichtungen 10 separat angefertigt und geliefert werden, also getrennt von den Isolierkörpern 1 und den Kontaktblechen 3> jedoch durch ein Band 21 (Typ Patronengürtel) aus geeignetem weichem Kunststoff miteinander verbunden, wie es Pig. 5 zeigt. Die Abmessungen des Bandes 21 werden so gewählt, daß der Abstand zwischen den Einsteckvorrichtungen 10. mit dem Abstand zwischen den AnschlußOrganen in den Isolierkörpern 1 übereinstimmt, wenn diese wie normale Klemmen nebeneinander auf einer Schiene montiert sind. Die Höhe h des Bandes 21 wird so gewählt, daß die Einsteckvorrichtungen 10 in die Isolierkörper 1 bis zur äußersten Sperrlage (getrennte Lage), jedoch nicht weiter hineingeschoben werden können. Das Band 21 ist mit Brechstellen 22 (Pig. 6) versehen, so daß es in zwei Teile geteilt und entfernt werden kann, nachdem die Einsteckvorrichtungen 10 in die Isolierkörper 1 hineingeschoben sind.
Beim Vormontieren von Einsatzgruppen oder ganzen Rahmenwerken werden die abgehenden Leitungen (Klemmenleitungen) an die Einsteckvorrichtungen 10 am Band 21 angeschlossen. Die Länge dieses Bandes wird entsprechend dem jeweiligen Bedarf an Einsteckvorrichtungen zugeschnitten. Bei der Endmontage in
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Schränken werden die Isolierkörper 1 mir den Kontaktölechen'3 wie normale Klemmen auf eine Montageschiene montiert. Die Einschaltung geschieht dadurch, daß die Einsteckvorrichtungen 10, die auf dem Band festsitzen, in die Isolierkörper 1 bis zur äußeren (getrennten) Lage eingeschoben werden. Bei der Inbetriebnahme wird das Band entfernt, und die Einsteckvorrichtung 10 wird, je nachdem, wie. die Kreise in Betrieb genommen werden, in die Kontaktlage heruntergedrückt.
Durch die beschriebene Methode erreicht man u.a., daß ein großer Teil der eigentlichen Schaltungsarbeit von der Endmontage (Schrankmontage ) auf die billigere Vormontage verlegt werden kann und daß die Prüfung der Einsatzgruppen und Rahmenwerkeinheiten dadurch vereinfacht wird, daß alle ausgehenden leitungen an Einsteckvorrichtungen angeschlossen sind, die einfach an Prüfschablonen angeschlossen werden können. Außerdem erhält man hinsichtlich der Sicherheit einen bedeutenden Vorteil dadurch, daß sämtliche abgehenden Leitungen getrennt sind, (unabhängig davon, ob sie über trennbare oder nicht trennbare Klemmen gehen), bis sie bei der Inbetriebnahme eingeschaltet werden, nachdem zuvor die äußeren Kreise kontrolliert wurden. Bei größeren Anlagen, bei denen Montage und Inbetriebnahme parallel laufen, bestehen sonst Probleme einerseits dadurch, daß Spannung von einem Schrank unbeabsichtigt zu noch nicht montierten äußeren Apparaten oder freien Kabelenden gelangt und Personen gefahr-. det und andererseits dadurch, daß die Spannung aufgrund von
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Fehl schaltungen in der äußeren Ausrüstung unbeabsichtigt in Schranke gelangt und die darin befindliche Ausrüstung gefährdet
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    1 j/ Für elektrische Ausrüstung bestimmte Reihenklemme, zu der eih im wesentlichen flacher Körper aus Isoliermaterial gehört, der mit Anschlußorgan (4, 5) für mindestens einen einkommenden und einen abgehenden Leiter und einem Befestigungsorgan zur Befestigung der Klemme auf beispielsweise einer Montageschiene versehen ist, wobei die Fläche des Isolierkörpers senkrecht zur Schiene steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dasselbe Kontaktblech (3) beide Anschlußorgane (4, 5) trägt, von denen zumindest das eine aus mindestens einem auf dem Kontaktblech (3) befestigten zylindrischen Kontaktstift (5) besteht, der mit einer an dem einkommenden "oder abgehenden Leiter befestigten 3teckhülse (8) verbindbar ist, die in einer Einsteckvorrichtung (1ü) aus Isoliermaterial mit Hilfe eines in der Einsteckvorrichtung (10) angeordneten Halteorgans (11) fixiert ist.
  2. 2. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckvoa^r:· chtung (10) stöpselähnlich ausgebildet ist und in ihrer Lsii/prsrichtung zwischen einer äußeren Lage (Aus-Lage), in welcher der einkommende Leiter (9) von dem abgehenden Leiter (17/ elektrisch getrennt ist, und einer inneren Lage (Ein-Lage), in welcher die Steckhülse (8) auf den Kontaktstift (5) geschoben ist und beide Leiter (9, 17) elektrisch miteinander verbindet, verschiebbar ist.
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    BAD ORIGINAL
  3. 3. Reihenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckvorrichtung (10) in Ein- und/oder Auslage sperrbar ist.
  4. 4. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kontaktblech (3) mehrere Kontaktstifte (5) in einer gemeinsamen Ebene, die im wesentlichen parallel zum Isolierkörper (1) liegt, befestigt sind.
  5. 5. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einsteckvorrichtung (10) mit einem Anschlußorgan (19) zum Anschalten eines Meßinstrumentes versehen ist.
  6. 6. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (11) für lösbare, automatische Festhaltung der Steckhülse (8) ausgeführt ist, wenn diese in die Einsteckvorrichtung (10) eingeschoben wird.
  7. 7. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (11) eine oder mehrere federnde Zungen oder dergleichen enthält, die so ausgebildet sind, daß sie mit der Steckhülse (8) in Eingriff stehen, wenn diese in die Einsteckvorrichtung (10) eingeschoben ist.
  8. 8. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Anschlußorgan (4) der Klemme als Schraubkontakt ausgebildet ist.
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  9. 9. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der Einsteckvorrichtung (10) als Handgriff (12) ausgebildet ist, während ihr hinterer Teil derart ausgebildet ist, daß er einen Eingriff mit dem Isolierkörper (1) zur Sperrung der Einsteckvorrichtung (10) in der Ein- und Aus-Lage bildet.
  10. 10. Reihenklemme nach Anspruch 9r dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Einsteckvorrichtung (10) aus einem oder mehreren federnden Schenkeln (13) besteht, die in der Ein- und Auslage in Eingriff mit Nuten (15, 16) im Isolierkörper (1) stehen.
  11. 11. Reihenklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Einsteckvorrichtung (10) bei der Montage der Ausrüstung in einer Reihe mit weiteren gleichen Vorrichtungen in einem Band (21) aus weichem Kunststoff
    o. dgl. befestigt ist, wobei der Abstand zwischen den Einsteckvorrichtungen (10) im Band (21) mit dem Montageabstand zwischen den zugehörigen Isolierkörpern (1) auf der Montageschiene übereinstimmt,und daß das Band (21) so ausgebildet ist, daß es bei Inbetriebnahme der Ausrüstung entfernt werden kann.
  12. 12. Reihenklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Bandes (21) so bemessen ist, daß die Einsteckvorrichtungen (10), wenn diese im Band (21) festsitzen, in die dazugehörigen Isolierkörper (1) nur bis zur äußeren Lage (Aus-Lage) einschiebbar sind.
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    13· Reihenklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (21) mit Bruchstellen (22) versehen ist.
    §09821/0673
DE19742451810 1973-11-12 1974-10-31 Reihenklemme Pending DE2451810A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5297975A (en) * 1991-08-22 1994-03-29 Krone Aktiengesellschaft Terminal bank for the telecommunication and data technology
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EP2514036A1 (de) * 2009-12-17 2012-10-24 Phoenix Contact GmbH & Co. KG Verbindungssystem zum verbinden eines einreihigen gehäuses mit einem anschlusselement

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