DE2553559A1 - Federklemmanschluss zur verbindung zweier elektrischer anschlussteile - Google Patents

Federklemmanschluss zur verbindung zweier elektrischer anschlussteile

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DE2553559A1
DE2553559A1 DE19752553559 DE2553559A DE2553559A1 DE 2553559 A1 DE2553559 A1 DE 2553559A1 DE 19752553559 DE19752553559 DE 19752553559 DE 2553559 A DE2553559 A DE 2553559A DE 2553559 A1 DE2553559 A1 DE 2553559A1
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DE19752553559
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Karl Fischer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Federklemmanschluß zur Verbindung
  • zweier elektrischer Anschlußteile Die Erfindung betrifft einen Federklemmanschluß zur Verbindung zweier elektrischer Anschlußteile miteinander mit einer Klemmfeder, die die Anschlußteile gegeneinanderdrückt.
  • Ein derartiger Federklemmanschluß ist bereits aus dem DU-Gm 1 940 163 bekanntgeworden. Dabei ist an einem Anschlußteil, einem streifenförmigen Kontakt eines Schalters, eine Grundplatte angeformt, die die Gegenplatte für ein Ende eines einzuschiebenden Leitungsdrahtes bildet. Als Klemmfeder dient eine V-förmige Spreizfeder, die das Leitungsende gegen die Gegenplatte drückt.
  • Aus der DT-PS 1 285 589 ist eine Klemmfeder bekanntgeworden, die die Form eines geschlossenen viereckigen Kastens hat, bei dr eine Schmalseite derart nach innen gekippt ist, daß ihre Endkante gegen den gegenüberliegenden Schenkel drückt. Um mit dieser Klemmfeder zwei Anschlußenden miteinander zu verbinden, werden zwei derartige Federn in um 1800 verdrehter Lage gegeneinandergesetzt oder es ist erforderlich, die beiden Anschlußenden nebeneinander einzustecken, was den Federklemmanschluß zur Verwendung an Geräten o. dgl. ungeeignet macht und die Baubreite vergrößert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Federklemmanschluß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei einfachstem Aufbau und geringer Baugröße eine sichere und, falls gewünscht, leicht lösbare Verbindung zweier elektrischer Anschlußteile ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beide Anschlußteile parallel zu einem Schenkel (Basisschenkel) der bügelförmigen Klemmfeder verlaufen und von dem anderen Schenkel (Klemmschenkel) gegen den Basisschenkel gedrückt werden, und daß eines der Anschlußteile durch eine Öffnung des Rückens der Klemmfeder hindurchragt.
  • Dieser Klemmanschluß ermöglicht eine Verbindung der beiden Anschlußteile voneinander, die von irgendwelchen Hilfsteilen, wie beispielsweise einer Ausnehmung in einem Isolierstoffsockel, funktionsmäßig unabhängig ist. Die Klemmfeder ist durch die Tatsache, daß das eine Anschlußteil durch eine Öffnung ihres Rückens hindurchläuft, an diesem geführt,und das andere Anschlußteil wird von dem Klemmschenkel, der sehr lang und daher trotz ausreichender Haltekraft mit großem Federweg ausgebildet sein kann, sicher gehaltn. Die beiden Anschlußteile werden dabei unmittelbar aufeinandergedrückt. Durch die große Federkraft kann ggf. auf eine Widerhakenwirkung verzichtet werden, so daß die Verbindung durch ausreichend starken Zug lösbar ist. Für andere Anwendungsfälle ist es einfach möglich, den Klemmschenkel derart zu verlängern, daß er als Handhabe für das Öffnen verwendet werden kann. Es wird also kein besonderes Löseloch benötigt, wie bei anderen Federklemmanschlüssen. Dort besteht immer die Gefahr, daß der Anschluß nicht richtig vorgenommen wird, indem das Löseloch versehentlich für das Anschluß loch gehalten wird, oder durch 2asche Lösewerkzeuge oder zu starke Betätigung die Klemmfeder beschädigt wird. Bei der Erfindung ist dagegen die Lösefunktion sinnfällig und ohne weiteres zu erkennen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Federklemmanschluß nach der Erfindung, Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 vor dem Einschieben des zweiten Anschlußteils Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Klemmfeder und Fig. 5 eine Ansicht der Klemmfeder nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V gesehen.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Federklemmanschluß 11 liegt in einer Ausnehmung 12 eines Isolierstoffteils 13, das beispielsweise Teil eines elektrischen Schalters, einer Elemmleiste o. dgl. sein kann. In der einseitig offenen Ausnehmung 12 liegt eine bügelförmige Klemmfeder 14, die einen geraden Basisschenkel 15 und einen mit diesem über einen bogenförmigen Rücken 16 verbundenen Klemmschenkel 17 aufweist. Der Zemmschenkel hat eine die Krümmung des Rückens verlängernde S-förmige Gestalt und ist aus streifenförmigem Federmaterial derart hergestellt, daß der Klemmschenkel eine starke Federkraft in Richtung auf den Basisschenkel zu hat.
  • Infolge der S-Krümmung entsteht am Klemmschenkel ein gekrümmer Andruckbereich 18, in dem sich bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 eine runde Öffnung 19 befindet. Das vom Basisschenkel hinweggekrümmte freie Ende 20 des Klemmschenkels bildet eine Einführschräge.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, ist der Basisschenkel an seinen Längskanten zur Bildung eines aufwärts gerichteten Randes 21 hochgebogen. Es entsteht dadurch eine Rinne 22, die schmaler ist als die im übrigen gleichmäßige Breite der Klemmf eder.
  • Im Übergang zwischen dem Basisschenkel 15 und dem Rücken 16 befindet sich, schon im gebogenen Rückteil, eine Öffnung 24, durch die ein streifenförmiges Anschlußteil 25 hindurchragt, das parallel zu dem Basisschenkel 15 verläuft, an diesem anliegt und an dessen freiem Ende durch eine Abbiegung 26 festgelegt ist. Bei dem Anschlußteil kann es sich um ein reines elektrisches Leitungsteil, jedoch vorzugsweise um ein Funktionsteil, wie beispielsweise eine Kontaktfeder i. dgl. handeln. Sie läuft durch eine Öffnung 23 im Boden der Ausnehmung 12 hindurch und ist dahinter mittels einer Abbiegung 27 festgelegt. Der Rücken kann auf jeden Fall so breit sein, daß neben der Öffnung ein ausreichender Federquerschnitt zur Verfügung steht. Bei einer Breite des Rückens 16 von ca. 5 mm und einer Öffnung 24 von ca. 2,2 mm verbleibt bei einer Materialdicke von 0,4 bis 0,6 mm ein Federquerschnitt von 1,12 bis 1,68 mm2.
  • Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß bei dem dargestellten Federklemmanschluß die Klemmfeder 14 normalerweise an dem streifenförmigen Anschlußteil 25 angebracht ist, wobei sie durch die Öffnung 24 geführt und ausgerichtet ist.
  • Der Klemmschenkel 17 liegt mit seinen die Öffnung 19 umgebenden Randbereichen auf dem hochstehenden Rand 21 des Basisschenkels auf. Da die Höhe des Randes 21 größer ist als die Dicke des Anschlußteils 25, entsteht ein Einführspalt 28, der beispielsweise halb so groß sein kann, wie die Dicke des zweiten Anschlußteils 29, das in Fig. 1 als das abisolierte Ende eines elektrischen Leitungsdrahtes dargestellt ist. Durch diesen Einführspalt ist es möglich, trotz einer erheblichen Vorspannung, mit der der Klemmschenkel 17 in Richtung auf den Basisschenkel 15 drückt, auch stumpfe Anschlußteile 29'leicht einzustecken, Es ist zu erkennen, daß durch die Öffnung 19 eine die gute Führung durch die Rinne 22 unterstützende Wölbung des Klemmschenkels entsteht und daß die Ränder der Öffnung 19 scharfe Kanten bilden, die einem Herausrutschen des Anschlußteils 29 entgegenwirken. Ein guter elektrischen Kontakt ist durch die direkte Anlage zwischen den beiden Anschlußteilen 25 und 29 gegeben und auch über den Klemmschenkel 17 ist ein Leitungsweg gebildet. Es entsteht zwischen den beiden Anschlußteilen ein nur aus einem einzigen Teil, nämlich der Klemmfeder bestehender Federklemmanschluß, der in seiner Wirkung weitgehend unabhängig von dem Isolierteil ist. Er könnte auch ohne dieses verwendet werden, wenn es auf eine Isolation nicht ankommt und es lediglich um die Verbindung zweier eile geht. Durch entsprechende Ausbildung der Rinne können auch anders geformte Anschlußteile miteinander verbunden werden. Das Lösen kann dadurch unterstützt werden, daß mit einem Werkzeug das Ende 20 des Klemmschenkels angehoben wird. Dazu könnte dieses auch über die Ausnehmung 12 hinaus verlängert werden. Es ist auch möglich, die beiden Anschlußteile 25 und 29 gegeneinander zu vertauschen, z.B. die Öffnung 24 so in den Bereich des Rückens zu legen, daß das dort hindurchragende Anschlußteil dasjenige ist, das auf der Klemmschenkelseite liegt.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform einer Klemmfeder 14' gezeigt, die sich von der nach den Fig. 1 bis 3 bei im übrigen gleicher Ausbildung (gleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen) dadurch unterscheidet, daß statt der Öffnung 19 im Andruckbereich 18 der Klemmfeder ein Lappen 30 derart herausgebogen ist, daß seine Kante widerhakenartig wirkt, d.h. zur offenen Seite des Bügels hin eine Einlaufschräge und nach der inneren Seite des Bügels hin eine steile Kante entsteht. Wie insbesondere aus Fig. 5 zu erkennen ist, ist der Lappen derart gekrümmt, daß sich eine zum Basisschenkel 15 hin offene Rinne bildet, die einerseits den Kontaktbereich vergrößert und anderseits eine zusätzliche Führung für das Anschlußteil 29 bildet Es ist zu erkennen, daß der Lappen 30 in die Rinne 22 hineinragt. Diese Ausführungsform ist so ausgebildet, daß der unter Vorspannung auf dem Rand 21 aufliegende Klemmschenkel auch das Anschlußteil 25 festhält, wenn kein Anschlußteil 29 eingeschoben ist. Trotzdem bildet sich durch die Krümmung des Lappens ein Einführspalt, der das Einschieben des Anschlußteils 29 erleichtert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Ende 20 des Klemmschenkels zur Bildung einer Handhabe 31 für das Lösen verlängert. Diese kann mit einem Schraubenzieher angehoben werden und gibt dann das widerhakenartig festgelegte Anschlußteil 29 frei.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Ans prü ehe Federklemmanschluß zur Verbindung zweier elektrischer Anschlußteile miteinander, mit einer Klemmfeder, die die Anschlußteile gegeneinanderdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlußteile (25, 29) parallel zu einem Schenkel (Basisschenkel 15) der bügelförmigen Klemmfeder (14,14') verlaufen und von dem anderen Schenkel (Klemmschenkel 17) gegen den Basisschenkel (is) gedrückt werden, und daß eines der Anschlußteile (25) durch eine Öffnung (24) des Rückens (16) der Klemmfeder (14, 14') hindurchragt.
  2. 2. Federklemmanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Anschlußteile (29) ein Ende eines elektrischen Leitungsdrahtes bzw. einer Aderendhülse und das andere Anschlußteil (25) ein streifenförmiges, zu einem Gerät bzw. Verbindungsstück gehörendes Anschlußteil ist, das eine Kontaktplatte für das andere Anschlußteil 29 bildet.
  3. 3. Federklemmanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) zwischen Basisschenkel (15) und Klemmschenkel (17) liegt.
  4. 4. Federklemmanschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Öffnung (24) des Rückens (16) der Klemmfeder (14, 14') ragende Anschlußteil (25) das streifenförmige Anschlußteil ist.
  5. 5. Federklemmanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten des Basisschenkels (15) der Klemmfeder (14, 14') ein zum Klemmschenkel (17) hin weisender Rand (21) vorhanden ist.
  6. 6. Federklemmanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das sich vor der Einführung zumindest des letzten Anschlußteiles (29) die Klemmfeder (14, 14') auf dem Rand (21) zur Bildung eines Einführspaltes (28) abstützt.
  7. 7. Federklemmanschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem am Basisschenkel (15) anliegenden Anschlußteil (25) und dem Klemmschenkel (17) noch ein Einführspalt (28) verbleibt.
  8. 8. Federklemmanschluß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (17) mit einer Vorspannung auf dem Rand (21) aufliegen kann.
  9. 9. Federklemmanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (14') in ihrem Andruckbereich (18) einen widerhakenartig abgebogenen Lappen (30) besitzt.
  10. 10. Federklemmanschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (30) eine rinnenartige, ein Anschlußteil (29) führende Gestalt hat.
  11. 11. Federklemmanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (14) in ihrem Andruckbereich (18) gekrümmt ist und eine Öffnung (19) besitzt.
  12. 12. Federklemmanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (20) des Klemmschenkels (17) als Löse-Handhabe (31) ausgebildet ist.
  13. 13. Federklemmanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (17) S-förmig gekrümmt ist.
  14. 14. Federklemmanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (17) eine Federlänge hat, die größer ist als die Einschieblänge eines der Anschlußteile (29).
  15. 15. Federklemmanschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (14, 14') in der Ausnehmung (12) eines Isolierteils (13) liegt.
  16. 16. Federklemmanschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Anschlußteil (25) am äußeren Ende durch eine Abbiegung (26) um das äußere Ende des Basisschenkels (15) herum festgelegt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0477663A1 (de) * 1990-09-28 1992-04-01 Siemens Aktiengesellschaft Kontaktbauelement
DE4433983A1 (de) * 1994-09-23 1996-03-28 Ackermann Albert Gmbh Co Anschlußklemme für elektrische Installationen
EP1538697A1 (de) * 2003-11-19 2005-06-08 Asulab S.A. Tragbares Armbandgerät mit einer elektrischen Verbindungsvorrichtung durch das Gehäuse

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