DE8026644U1 - Vorrichtung für eine elektrische Verbindung - Google Patents

Vorrichtung für eine elektrische Verbindung

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DE8026644U1
DE8026644U1 DE8026644U DE8026644U DE8026644U1 DE 8026644 U1 DE8026644 U1 DE 8026644U1 DE 8026644 U DE8026644 U DE 8026644U DE 8026644 U DE8026644 U DE 8026644U DE 8026644 U1 DE8026644 U1 DE 8026644U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Fuses (AREA)
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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. PINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE
foHntonwoh FINK-D 7300 Ealinflen lN«Aor), Hlndenburgttrefi»*«
-4- 4. November
P 6655
PRECISION MECANIOUE LABINAL, 17, rue de Clichy, 93403 ST OUEN, Frankreich
CL —.
"Vorrichtung für eine elektrische Verbindung·· ""}
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 79 25 047 vom 9. Okt. 1979.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches X
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Verbindungsvorrichtung einer Art, die durch einen Körper aus einem Werkstoff mit guter elektrischer Leitfähigkeit gebildet ist und an einem Ende eine Einrichtung für ihre Verbindung mit einem elektrischen Kreis aufweist, d, h. eine Einrichtung, die das Anschließen eines mit einer Stromquelle verbundenen Leiters erlaubt, sei es die Befestigung einer Vorrichtung auf einem gedruckten elektrischen Schaltkreis, sei es auch die Schaffung beispielsweise eines Schmelzsicherungsgehäuses usw., wobei der Körper im Querschnitt gesehen in Form eines U gebogen ist, der einen Steg und zwei Schenkel aufweist. Jeder Schenkel ist mit einer gebogenen Verlängerung versehen, die sich ins Innere des Körpers in der Weise erstreckt, daß eine elastische
— 5 —
-5- 1. Okt. 1980 By
P 6655
Zange gebildet wird, die zur Aufnahme des zu verbindenden Organes bestimmt ist.
Bei diesen Verbindungsvorrichtungen sind Mittel vorgesehen, die ihre Befestigung in einem isolierenden Gehäuse erlauben. Im allgemeinen sind diese Mittel clurch ausgeschnittene Zungen entweder auf dem Grund des Steges oder an den Enden der Schenkel gebildet, die denen gegenüberliegen, die für die Verlängerungen vorgesehen sind. Diese Zungen laden über das Äußere des Körpers aus. Um die Verbindungsvorrichtung ins Gehäuse einzusetzen, greift diese in einen im Gehäuse vorgesehnen Kanal ein, der eine Schulter aufweist, die durch die Zunge überraqt wird und deren elastische Verfprmung ermöglicht, wobei das freie Ende der Zunge gegen die Schulter ansteht, wodurch dem Herausziehen der Verbindungsvorrichtung ein Widerstand entgegengesetzt wird, wenn diese in dem Gehäuse sitzt.
Es hat sich ergeben, daß solche Zungen zahlreiche Nachteile aufweisen und daß sie nicht immer ihre Aufgabe erfüllen. Tatsächlich sind sie oft im Verlaufe verschiedener Betätigungen deformiert und die Verbindungsvorrichtung ist in dem Gehäuse schließlich nicht mehr sicher gehalten. Darüberhinaus muß jede Verbindungsvorrichtung entsprechend der Dicke des von ihr aufzunehmenden Stiftes ausgebildet sein. Tatsächlich ist es sehr wichtig, daß die Verlängerungen im Verlauf einer gewissen Maßnahme bei dem Einführen des Stiftes nicht verformt weiden, da sonst die elektrische Verbindung nicht gut ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für eine elektrische Verbindung zu schaffen, welche verschiedene Vorteile aufweist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Hierdurch ergibt sich eine
-6- 4. November 1982
P 6655
Verbindungsvorrichtung," welche bei der Sicherung eines guten Kontaktes unterschiedliche dicke Stifte aufnehmen kann und deren Befestigungsmittel im Gehäuse nicht der Gefahr einer Beschädigung unterliegen. Die Festlegung in diesem Gehäuse ist stets gesichert.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung. Hierdurch kann der Steg eine verhältnismäßig große Höhe haben, was der verbindungseinrichtung eine verbesserte Festigkeit verleiht.
Bei der Verwirklichung der Merkmale des Anspruches 3 wirkt bei derEinführung des Stiftes jeder durch den Schlitz bestimmte Teil wie ein unabhängiger Teil in der Weise, daß eine bessere elektrische Verbindung vorhanden ist.
Um das Einbringen der Verbindungsvorrichtung in das Gehäuse zu erleichtern und um auch zu sichern, daß diese Vorrichtung in dem Gehäuse sicher gehalten ist, dienen die Merkmale des Anspruches 4.
Aufgrund der Ausbildung entsprechend den Merkmalen des Anspruches 5 kann in den Kanal des Gehäusekörpers der U-förmige
Körper in zwei um einen Winkel von 180° gedrehten Legen eingesetzt werden, was den Zusammenbau wesentlich erleichtert.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ergibt sich bei in
den Gehäusekörper eingesetztem, U-förmigem Körper eine leichte Pressung auf die Enden der Nasen in der Weise, daß die konvexen Teile der Verlängerungen aneinander anlieoen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel und in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen
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-i-
1. Okt. 1980 By P 6655
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemMßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 eine andere perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Variante der Verbindungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 und 5 sind perspektivische Ansichten mittels eines Bandes miteinander verbundener Verbindungsvorrichtungen für die Verwendung in Sohmelzsicherungsgehäusen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Bauform miteinander verbundener Verbindungsvorrichtungen für ein Gehäuse einer Schmelzsicherung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für die Aufnahme von zwei Verbindungsvorrichtungen nach der Erfindung,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 9 in anderem Maßstab,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 7.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Verbindungsvorrichtung entsprechend der Erfindung, welche aus einem elastischen metallischen Werkstoff guter Leitfähigkeit besteht. Diese Vorrichtung ist zur Bildung eines Körpers 1 im Querschnitt U-förmig gebogen und hat einen Steg 2 und zwei Schenkel 3 und 4. Der Körper weist an einem Ende Klemmen 5 auf, die das Einklemmen eines elektrischen Leiters erlauben, und Klemmen 6, welche das Einklemmen einer isolierenden Hülle erlauben, in welcher ein elektrischer Leiter untergebracht ist.
Der Schenkel 3 ist mit einer Verlängerung 7 versehen, die zwischen die Schenkel gebogen ist und einen konvexen Teil 7a bildet. Der Schenkel 4 ist mit einer Verlängerung 8 versehen, die zur Bildung eines konvexen Teiles 8a gebogen
-ß-
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-8- 1. Okt. 1980 By
P 6655
und zum Zusammenwirken mit dem Teil 7 a ausgebildet. Die Verlängerung 7 ist mit einem Schlitz 11 versehen, wogegen die Verlängerung 8 einen Schlitz 12 aufweist.
Die Verlängerung 7 kommt mit ihrem freien Ende zur Anlage an die Innenseite des Schenkels 3 und dieses freie Ende ist mit einer Nase 9 versehen, die gebogen ist und über die Außenfläche des Schenkels 3 vorsteht. Diese Nase erstreckt sich auf der Seite der Klauen 5 und 6.
Die Verlängerung 8 liegt mit ihrem freien Ende an der Innenseite des Schenkels 4 an und ist mit einer Nase 10 versehen, die über die Außenseite des Schenkels 4 vorsteht.
Wie aus den verschiedenen Figuren ersichtlich, bildet der Rand der Nasen 9 und 10, die auf die Seite der Verlängerungen 7 und 8 gerichtet sind, mit dem zugeordneten Schenkel einen stumpfen Winkel, wogegen die gegenüberliegende Seite der Nase einen rechten Winkel bildet.
In Fig. 3 ist eine Verbindungsvorrichtung entsprechend der Erfindung dargestellt, die zur Befestigung auf einer gedruckten Schaltung bestimmt ist. Die Verbindungsvorrichtung entsprechend dieser Figur hat einen im Querschnitt
te
U-förmigen Körper 15 mit zwei Schenkeln 16 und 17, die jeweils mit einer Verlängerung 18 bzw. 19 versehen sind. Diese Verlängerungen sind zum Innern des Körpers qebogen und bilden konvexe Teile 18a bzw. 19a. Die freien Enden der Verlängerungen sind mit je einer Nase 20 versehen.
Der Körper 15 weist auf der den Verlängerungen 18, 19 gegenüberliegenden Seite eine Pratze 21 auf, die für den Eingriff in einen Schlitz einer gedruckten Schaltung bestimmt und zum Verbinden mit verschiedenen Anschlüssen dieser Schaltung verlötet ist.
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In den Fig. 4 und 5 sind Verbindungsvorrichtungen dargestellt, die für den Einsatz in ein Schmelzsicherungsgehäuse bestimmt sind und die deshalb mittels eines Bandes elektrisch miteinander verbunden sind.
Bei der Bauform nach Fig. 4 sind zwei Verbindungsvorrichtungen 22, 22a vorgesehen. Jede dieser Verbindungsvorrichtungen hat einen im Querschnitt U-förmigen Körper 23 mit Schenkeln 24, 25. Der Schenkel 24 ist mit einer geboaenen und gewölbten Verlängerung 26 versehen, die eine Nase aufweist, wogegen der Schenkel 25 eine gebooene und gewölbte Verlängerung 28 hat und so oeschnitten ist, daß er eine in der Zeichnung nicht dargestellte Nase aufweist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jeder Körper auf der den Schenkeln 24, 25 gegenüberliegenden Seite zwei Stecker 29 auf, die für die Verbindung mit nicht dargestellten entsprechenden buchsenförmigen Verbindungsvorrichtungen bestimmt sind.
Die verschiedenen Verbindungsvorrichtungen 22, 22a sind aus einem metallischen Band hergestellt, das in üblicher Weise geschnitten und oebogen wird. Bei dieser Bauform sind die verschiedenen Verbindungseinrichtunaen unter sich durch ein Bartd 30 miteinander verbunden, in dem eine Falte 31 derart angeordnet ist, daß der Abstand, welcher die beiden Verbindungsvorrichtungen voneinander trennt, verhältnismäßig klein ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hat das Band 30 keine Falte 31, so daß die verschiedenen Verbindungsvorrichtungen 22, 22a in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind. In der Fig. 5 wurden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in ^ig. 4 benutzt.
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In Pig. 6 1st wieder ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, das für den Einbau in ein Schmelzsicherungsoehäuse bestimmt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsvorrichtungen 33, 33a usw. unter sich durch ein Band 44 verbunden, das eine Falte 4 5 aufweist. Jede Verbindungsvorrichtung 33, 33a hat einen im Querschnitt U-förmigen Körper mit zwei Schenkeln 37, 38. Der Schenkel
37 ist mit einer gebooenen und gewölbten Verlängerung 39 und mit einer Nase 41 versehen, wogeoen der Schenkel
38 eine gebogene und qewölbte Verlängerung 40 und eine Nase 42 aufweist. Jede Verbindungsvorrichtung ist mit zwei Klemmen 36 ausgebildet, damit ein elektrischer Leiter dazwischen eingeklemmt werden kann, und mit zwei Schenkeln, damit auch die isolierende Hülle dieses Leiter eingeklemmt werden kann. Selbstverständlich kann, wie bei der Bauform nach Fig. 5, das Band 44 keine Falte 45 aufweisen und in diesem Fall sind die Verbindungseinrichtungen 33, 33a weiter voneinander entfernt.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen ein besonderes Ausführunqsbeispiel eines Gehäuses, das mit der Verbindungsvorrichtuna nach den Fig. 1 und 2 benutzt wird. Das mit 50 bezeichnete Gehäuse besteht aus in eine Form geaossenem elastischen Kunststoff. Das Gehäuse 50 hat zwei Kanäle 51, die jeweils zur Aufnahme einer Verbindunosvorrichtung bestimmt sind. Jeder Kanal 51 hat an einem Ende eine öffnung 52 zur Einführung der Verbindunasvorrichtung und an seinem anderen Ende einen Schlitz 53, durch den das zu verbindende Organ eingesetzt wird, z. B. eine Schmelzsicherung oder eine gedruckte Leiterkarte oder ein entsprechendes Organ. In dem Kanal 51 sind auf einer seiner Innenseiten zwei Rinnen 54 vorgesehen und auf der geoenüberliegenden Innenseite zwei Rinnen 55. Der Abstand der beiden Rinnen 54 und 55, die einander gegenüberliegen, ist aeringfügig kleiner als der Abstand zwischen den beiden freien Enden der Nasen 9 und 10. Jede Rinne 54 findet auf selten der öffnung 52 ihr Ende durch eine Schulter 56, wogegen
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-11- 11 Okt. 1980 By
P 6655
zum Schließen jeder Rinne 55 eine Schulter 57 vorgesehen ist.
Um das Einsetzen der Verbindungsvorrichtung in das Gehäuse 1 zu erleichtern, hat jeder Kanal 5.1 zwei geneigte Rampen 58.
Um die Verbindungsvorrichtung in die Kanäle des Gehäuses 50 einzubringen, genügt es, die Verbindungsvorrichtung derart einzusetzen, daß die Schenkel 3 und 4, mit den Rampen 58 zusammenwirken, bis die Nasen 9 und 10 in die Rampe 55 bzw. 54 eindringen. Dieses Einsetzen geht vor sich, ohne daß wegen der Form der Nasen eine besondere Kraft ausgeübt werden müßte. Wenn die Verbindungsvorrichtung eingesetzt ist, kann sie nicht mehr herausgezogen werden.
Man kann die Verbindungsvorrichtung in zwei um 180 zueinander verdrehten Lagen ansetzen. In einer der Lagen wirkt die Nase 10 mit der Rinne 54 und die Nase 9 mit der Rinne 55 zusammen, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, wogegen im anderen Fall die Nase 10 in die Rinne 55 eingreift und die Nase 50 in die Rinne 54.
Die Tiefe der Rinnen 54 und 55 ist derart gewählt, daß wenn die Verbindungsvorrichtung eingesetzt ist, die Nasen am Grund der Rinnen anstoßen, was die gebogenen Teile 7a und 8a dazu zwingt, derart satt aneinander anzuliegen, daß bei dem Einführen des Stiftes dieser in der Zange aut gehalten ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorbeschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können daran im einzelnen zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.

Claims (4)

1. Vorrichtung 'für eine elektrische Verbindung aus einem elastischen, die Elektrizität gut leitenden Werkstoff mit einem im Querschnitt U-förmigen Körper, der einen
~~~ Steg und zwei Schenkel hat und der an einem Ende mit
einer Einrichtung für eine elektrische Verbindung versehen ist, wogegen das andere Ende jedes Schenkels eine Verlängerung aufweist, die zur Erstreckung zwi- ! sehen die Schenkel ins Innere des Körpers gebogen ist,
um eine elastische Klemmung zur Aufnahme eines Steckers
eines Verbindungsorganes, insbesondere eines Relaisstiftes, eines Kontaktes einer Schmelzsicherung oder selbst einer gedruckten elektrischen Schaltung, zu erzielen, dadurch gekennzeichnet , daß jede Verlängerung (7, 8) derart gewölbt ist, daß sie einen konvexen Teil (7a, 8a) bildet, wobei die gewölbten Teile einander derart zugeordnet sind, daß jeder gewölbte Teil mit dem entsprechenden gewölbten Teil der anderen Verlängerung zusammenwirkt, wobei das freie Ende jeder Verlängerung sich in die NShe der Innenseite des Schenkels (3, 4) erstreckt, den es verl£n-
Ϊ gert, und seitlich eine Nase (9, 10) aufweist, die
über die Seite des Schenkels übersteht, die sie ver-
'v längert.
-2-
-2- Δ, November 1982 Sc
P 6655
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Nase (9, 10) derart anoeordnet ist, dai3 sis längs des freien Endes des Schenkels (3, 4) übersteht, das dem dem Steg (2) benachbarten Ende gegenüberlieat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der gewölbte Teil jeder Verlängerung (7, 8) mindestens einen Schlitz (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet , daß jede Nase (9, 10) mit dem Rand der Verlängerung (7, 8) mit der sie einstückig ausgebildet ist, auf der Seite des Endes des Körpers (1), die dem Ende für die Verbindung mit einem elektrischen Kreis gegenüberliegt, einen stumpfen Winkel und auf der anderen Seite einen rechten Winkel bildet.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Gehäusekörper aus Kunststoff, der mindestens einen Kanal zur Aufnahme des U-förmigen Körpers aufweist, wobei der Kanal eine Öffnung an einem Ende zum Einbringen des U-förmigen Körpers und an seinem anderen Ende einen Schlitz für den Durchgang des Verbindungssteckers hat, und mit einer Einrichtung zum Zusammenwirken mit entsprechenden Organen des U-förmigen Körpers zu dessen Halterung, wenn er in den Kanal eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal (51) auf jeder seiner Seiten, die zum Zusammenwirken mit der Seitenfläche der Schenkel (3, 4) bestimmt sind, zwei parallele Rinnen (54, 55) aufweist, woei jede Rinne eine Schulter (56, 57) hat, die zur Seite des Schlitzes (11) gerichtet ist.
-3-
.4. November 1982 Sc P 6655
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe jeder Rinne (54, 55) geringer als die Höhe der Nase (9, 10) ist.
-4-
DE8026644U 1979-10-09 1980-10-04 Vorrichtung für eine elektrische Verbindung Expired DE8026644U1 (de)

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IT (1) IT1129294B (de)

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