DE2317040A1 - Schraubenlose anschluss- oder verbindungsklemme fuer elektrische leitungen - Google Patents

Schraubenlose anschluss- oder verbindungsklemme fuer elektrische leitungen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/22End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end

Description

W A G 0 - Kontakttechnik G m b H5 495o Minden - Westf.,
Goebenstrasse 52
" Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme für elektrische Leitungen "
Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Anschlussoder Verbindungsklemme für elektrische Leitungen, mit in einem Isolierstoffgehäuse ( Xlemmengehäuse ) angeordneter Kontaktbrücke und daran gehaltener, mit der Kontaktbrücke mindestens eine Leiter-Klemmstelle ( Leitungsanschluss) bildenden Klemmfeder.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme zu verbessern und dabei mit einem hohen Kontaktdruck bei kleiner Flächenberührung für die Leiterklemraung auszustatten, mit einer herauszugssicheren Leiter-
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festlegung zu versehen und mit einer leichten Leiteranschlussausführung auszustatten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Klemme für eine Mehrzahl von Leitern auszubilden und dabei in der Baugrösse äusserst klein auszuführen, insbesondere in der Brieteklein zu halten.
den
Die Klemme soll selbsttragend aufgebaut sein und/bei der Leiteranklemmung auftretenden Kontaktdruck nicht auf das Isolierstoffgehäuse übertragen.
In der Klemme sollen weiterhin Leitungen mit unterschiedlichen Querschnittsgrössen sicher und beschädigungsfrei angeschlossen werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in einer Leiterlöseausführung gesehen, die einfach und leicht durchzuführen ist und dabei eine bewusste Handlung erfordern soll.
Weiterhin besteht eine Aufgabe darin, die Klemme bei klein-volumi· ger Baugrösse und mehreren Anschlussmöglichkeiten nur mit einer Anschlußseite auszustatten, die ein rationelles Ausschliessen gestattet.
Die Klemme solleinen vielseitigen Einsatz ermöglichen und insbesondere für Verteilerdosen vorgesehen sein.
Der schraubenlosen Anschluss- oder Verbindungsklemme liegt weiterhin die Aufgabe einer einfachen und kostensparenden Herstellung, dauerhaften und sicheren Punktion und leichter Handhabung sowie grosser Arbeitszeitersparnis zugrunde. . .-■
Gemäss der Erfindung ist eine schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme nach der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet , dass die Kontaktbrücke und die Klemmfeder plattenförmig ( streifenförmig ) ausgebildet und in einem gemeinsamen
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Endbereich ( Randbereich ) miteinander zu einer selbsttragenden Baueinheit verbunden sind,
die Kontaktbrücke im Abstand zum Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verbindungsbere.ich mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Leiter-Durchstecköffnungen hat und
die Klemmfeder im Bereich jeder Kontaktbrücken-Durchstecköffnung mindestens eine in Leiter-Einsteckrichtung im Abstand hinter dem Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verbindungsbereich liegende Klemmkante bildet.
Bei der erfindungsgemässen Anschluss- oder Verbindungsklemme bildet entweder die freie, dem Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verbindungsbereich (-ende) abgewendete Stirnkante der Klemmfeder an der der Kontaktbrücke benachbarten Seite eine auf den Leiter keilartig einwirkende und den Leiter gegen ungewolltes Lösen herauszugsgesichert festhaltende Klemmkante oder aber der freie, dem Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verbindungsbereich abgewendete Randbereich (Endbereich) der Klemmfeder ist aus der Klemmfeder-Plattenebe'ne heraus und von der Kontaktbrücke weg abgebogen bzw.abgewinkelt und in diesem abgeformten Pederbereich ist eine in Leiter-Einsteckrichtung zwei im Abstand hintereinander angeordnete, keilartig auf den Leiter einwirkende und den Leiter gegen ungewolltes Lösen herauszugsgesichert festhaltende Klemmkanten bildende Ausnehmung vorgesehen; die eine bzw. die beiden Klemmfeder-Klemmkanten sind quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Leiter-Einsteckrichtung verlaufend vorgesehen und in sich geradlinig oder konkav gewölbt ausgebildet.
Die Breite jeder Klemmstelle ( die Breite jedes Klemmfedersteges) ist maximal der Querschnittsgrösse ( Breite ) der klemmseitig in das Isolierstoffgehäuse miteinfassenden Leitungsbereiches ( Leiter plus Leitungsisolation ) angepasst, so dass die mehrere in Klemmen-Breitenrichtung nebeneinander angeordnete Klemmstellen aufweisende Klemme eine Breite besitzt,die der Ausdehnung aller an der Klemme anschliessbaren, mindestens im Isolierstoffgehäuse — bereich parallel nebeneinander liegenden und aneinanderliegenden Leitungen entspricht.
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Die Durchstecköffnungen in der Kontaktbrücke lassen sich von aus der Kontaktbrücke zu der der Klemmfeder abgewendeten Kontaktbrückenseite herausgeformten ( ausgestanzten und herausgebogenen ) Stegen bilden, die in Richtung Kontaktbrücken-klemmfeder-Verbindungsbereich gerichtet sind und mit der Kontaktbrückenebene einen spitzen Winkel einschliessen sowie eine Anlage- und Führungsfläche für die eingesteckten Leiter bilden*
Die Klemmfeder liegt in bevorzugter Weise mit mindestens einem Endbereich ihrer Plattenausdehnung an der Kontaktbrücke unter Vorspannung und die Kontaktbrücke hat in ihrem Verbindujngs-Breitenbereich mehrere aus der Kontaktbrücke in Richtung Klemmfeder herausgefcrmte ( ausgestanzte und herausgebogene ) Stege als Nietteile und die Klemmfeder ist entsprechend der Anzahl und Form der Kontaktbrücken-Nietteile im Verbindungsbereich mit Durchstecköffnungen ausgestattet, durch die die Kontaktbrücken-Nietteile hindurchfassen und zur Klemmfeder-Festlegung an der Kontaktbrücke an der der Kontaktbrücke abgewendeten Klemmfederseite vernietet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemässe Anschluss- und / oder Verbindungsklemme ist in vorteilhafter Weise kleinvolumig aufgebaut und dabei mit mehreren Anschlussmöglichkeiten ( mehreren Klemmstellen ) ausgestattet - die einzelnen Leitungen , die an der Klemme anzusehliessen sind, werden von einer Seite her in die Klemme eingesteckt und durch günstige Klemmdrücke sicher lagemässig festgelegt.
Die Klemme hat den grossen Vorteil,dass sie in ihrer Baugrösse, insbesondere Breite, nur so gross ausgeführt ist,wie die Anzahl der von der einen Seite an die Klemme angeschlossenen, parallel
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nebeneinander verlaufenden und aneinanderliegenden Leitungen an Ausdehnung einnehmen - jede Klemmsteile der Anschluss- oder Verbindungsklemme nimmt eine Breite ein, die der maximalen Querschnitt abreite der Leitung mit in das Klemmengehäuse miteinfassenden Isolierung ( Aussendurchmesser) entspricht, so dass die Breite der gesamten Klemme der Anzahl der Leitungen und deren Querschnittsbreiten entspricht.
Die in die Klemme von einer Seite einfassenden Leitungen liegen nur im Bereich der Klemmstelle und des Gehäuses parallel aneinander und in einer Reihe nebeneinander - der aus dem Gehäuse herausgeführte Leitungsbereich kann nach beliebigen Seiten weitergeführt werden.
Die Kontaktbrücke bildet mit der Klemmfeder eine selbsttragende Baueinheit,die die auftretenden Kontaktdrücke auffängt und nicht an das Gehäuse weitergibt.
In den Klemmstellen der Klemme können Leiter unterschiedlicher Querschnittsgrösse unabhängig voneinander festgeklemmt werden,da jeder Kontaktbrücken-Durchstecköffnung für einen Leiter eine Federzunge mit Klemmkante der Klemmfeder zugeordnet ist.
Die Klemmstelle für die Leiter liegt im gewissen,verhältnismässig kleinen Abstand zu der Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verbindungsstelle in Einsteckrichtung hinter dieser Verbindungsstelle,so dass die Klemmfeder günstige Kontaktdrücke auf den Leiter ausübt.
Durch die Anordnung der Verbindungsstelle zwischen Kontaktbrücke und Klemmfeder und der Klemmstelle sowie der Ausführung der Klemmkante wird mit der begrenzt zur Verfügung stehenden Federkraft ein grosser Kontaktdruck erzielt,wobei die Anpressfläche zwischen Klemmfeder und Leiter sehr klein gehalten ist.
Die kleine Kontaktfläche bringt den wesentlichen Vorteil einer Vermeidung von Korrosionsunterwandung.
Die Klemmfeder istin ihrem Querschnitt (Breite) nicht ge-
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schwächt worden, da zwischen Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verbindungsstelle und Klemmfeder-Klemmkante keine Aussparungen - in der Klemmfeder vorhanden sind, sondern die Feder in diesem Bereich ihren gleichbleibenden Querschnitt behält und dadurch in der Druckkraft äusserst günstig ist.
Die Klemmkante liegt am freien Stirnende jeder Klemmzunge oder ist durch eine freiendseitige Ausnehmung in der Klemmfeder gebildet,wobei jedoch diese Ausnehmung sich ebenfalls sc-hwächungslose an die erste Klemmkante der Federzunge anschliesst.
Die Klemmkante- bzw. -kanten wirken in vorteilhafter Weise keilartig auf den Leiter ein,der durch die eine oder die beiden Klemmkanten sicher gegen ungewolltes Lösen festgehalten wird.
Die Klemmfeder und die Kontaktbrücke stehen im geklemmten Zustand V-förmig zueinander und sind dabei in sich nahezu geradlinig ausgeführt , so dass von dem Verbindungspunkt dieser beiden Teile aus gute Hebelarme für die Klemmkraft vorhanden sind.
Das Lösen der Leiter ist in vorteilhafter Weise nur durch eine bewusste Handlung, nämlich durch Zug und gleichzeitigem Drehen am Leiter möglich,so dass ein ungewusstes Lösen ausgeschlossen ist
Bei Zugwirkung auf den Leiter , die kein Lösen herbeiführt, entgegen der Einsteckrichtung erfolgt in der Klemmwirkung eine Selbstverstärkung durch die keilartig wirkende Klemmfläche in Verbindung mit dem Anstellwinkel zwischen Feder und Leiter.
Da die einzelnen Leiter beim Einstecken durch die Kontaktbrücke hindurchgesteckt werden müssen, werden sie von der Kontaktbrücke in einfacher und sicherer Weise geführt und auch in der Klemmstellung geführt gehalten.
Die Leiter liegen mit ihrer Längsrichtung spitzwinklig zur Kontaktbrücke und Klemmfeder, so dass dadurch die Bauweise der Klemme in der Höhe auch sehr klein ist.
Die gesamte Anschluss- und Verbindungsklemme ist einfach
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und kostensparend aufgrund der plattenförmigen Kontaktbrücke und Klemmfeder aufgebaut und herstellbar ; sie zeigt eine sichere und dauerhafte Funktion durch die kleinen Leiter-Berührungsflächen und günstig stehenden Klemmkanten, sie ist äusserst einfach in der Handhabung, da sie ein leichtes Einführen der Leiter zulässt aufgrund der spitzwinkligen Einführrichtung und sie ergibt eine grosse Arbeitszeitersparnis bei dem Leiteranschluss.
Diese Klemme eignet sich aufgrund ihrer kleinvolumigen Ausführung und trotzdem hohen Zahl der anschliessbaren Leitungen insbesondere für Verteilerdosen, da dort auf kleinem Raum eine grosse Anschlussmöglichkeit vorhanden sein muss. In einer Verteilerdose lassen sich von der erfindungsgemässen Klemme
oder menr
bis fünf Stück/ohne weiteres unterbringen.
Die Klemme ist für 22o/38o Volt und grosser ausgelegt und findet überall dort Verwendung, wo wenig Raum bei vielen Anschlüssen erforderlich ist.
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Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig.. 1 eine schraubenlose Anschluss- oder Ver
bindungsklemme in drei Ansichten ( Vorderansicht3 Seitenansicht und Draufsicht ) und in natürlicher 6rösse3 mit einer sämtliche anzuschliessenden bzw.zu verbindenden elektrischen Leitungen an einer Seite aufnehmenden Einsteckseite,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Klemme von der Einsteck
seite her gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Klemme mit in einem
Isolierstoffgehäuse angeordneter Kontaktbrücke, damit verbundener Klemmfeder und zwischen Kontaktbrücke und Klemmfeder klemmend und heraus· zugssicher festgelegtem elektrischen Leiter, bei vom Gehäuse abgenommenem Deckel ,
Fig. 4 eine Draufsicht auf dieselbe Klemme, teilweise
geschnitten, mit eingestecktem Leiter,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Kontaktbrücke mit
mehreren nebeneinander angeordneten Leiter-Einstecköffnungen, ' "-.-..
Fig. 6 eine Seitenansicht derselben Kontaktbrücke,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Klemmfeder mit mehre
ren nebeneinander angeordneten und jeweils
eine freiendige Klemmkante bildenden Federstegen,
Fig. 8 eine Seitenansicht derselben Klemmfeder,
im Längsschnitt,
Fig. 9 eine Seitenansicht der aus der Kontakt
brücke nach Fig. 5 und 6 und der Klemmfeder nach Fig. 7 und 8 gebildeten Klemme mit dem Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verbindungsbereich abgewendeter Klemmstelle,im Nichtgebrauchszustand,
Fig. Io einen Längsschnitt in Leiter-Einsteckrichtung
durch eine Anschluss- oder Verbindungsklemme in abgeänderter Ausführung , mit in einem Isolierstoffgehäuse angeordneter Kontaktbrücke und daran gehaltener Klemmfeder sowie einem eingesteckten, zwischen Kontaktbrücke und Klemmfeder klemmend und herauszugssicher gehaltenem elektrischen Leiter,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch die Klemme nach Fig.
Io mit geringfügig abgeänderter Kontaktbrücke und mit einer mit zwei Klemmkanten den eingesteckten Leiter haienden Klemmfeder,
Fig. 12 eine Seitenansicht derselben Klemme nach Fig.
Io im Nichtgebrauchszustand, mit den beiden von einer dem Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verbindungsbereich abgewendeten Ausnehmung gebildeten Klemmkanten.
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- Io -
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Mit Io Ist ein Isolierstoffgehäuse (Klemmengehäuse) einer erfindungsgernässen sdiraubenlosen Anschluss- oder Verbindungsklemme bezeichnet,in dem eine Kontaktbrücke 11 und eine daran gehaltene, mit der Kontaktbrücke 11 mindestens eine Klemmstelle , vorzugsweise mehrere im Abstand nebeneinander liegende Klemmstellen für den Leiter 12a einer bzw.jeweils einer elektrischen Leitung 12 bildende Klemmfeder 13 A1+ angeordnet sind. ' Die Kontaktbrücke 11 und die Klemmfeder 13,l4 sind plattenförmig (streifenförmig) ausgebildet und in einem gemeinsamen Endbereich ( Randbereich ) miteinander verbunden ; die Kontaktbrücke 11 besitzt im Abstand zu dem Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verbindungsbereich (-stelle) 15 mindestens eine Leiter-Durchstecköffnung 16 und mindestens die Klemmfeder 13,14 bildet im Bereich dieser Durchstecköffnung 16 mindestens eine in Leiter-Einsteckrichtung ( siehe Pfeilangabe In Fig»3,4,9,Io, 11 und 12) im Abstand hinter dem Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verblndungsbemch 15 liegende Klemmkante 17 bzw. l8a, l8b.
Die Klemmfeder 13 nach den Fig. 3» 8 und 9 bildet an ihrem frelen,dem Verbindungsbereich 15 abgewendeten Stirnende eine auf den Leiter 12a keilartig einwirkende und den Leiter 12a gegen ungewolltes Lösen herauszugssicher festhaltende Klemmkante 17-
Die Klemmfeder 14 in weiterer Ausführung nach den Fig. Io bis 12 ist mit ihrem dem Verbindungsbereich 15 abgewendeten Endbereich aus der Feder-Plattenebene heraus und von der Kontaktbrücke 11 weg abgebogen oder abgewinkelt und ergibt hier einen mit der Kontaktbrückenebene einen spitzen Winkel einschliessenden Federbereich l4a.
Im Abwicklungsbereich zwischen Klemmfeder 14 und abgebogenen Federende l4a ist eine Ausnehmung 19 vorgesehen, die in Leiter-Einsteckrichtung zwei im Abstand hintereinander angeordnete, keilartig auf den Leiter 12a einwirkende und diesen gegen ungewolltes Herausziehen gesichert festhaltende Klemmkanten I8a,l8b bildet. .
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Die eine Feder-Klemmkante 17 bzw.die beiden Feder-Klemmkanten l8a, l8b verlaufen quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Leiter-Einsteckrichtung und sind in sich geradlinig oder konkav gewölbt ausgeführt.
Die Kontaktbrücke 11 weist in ihrem dem Verbindungsbereich 15 abgewendeten Längsraanbereich mehrere im Abstand zueinander ( nebeneinander ) angeordnete Durchsteekoffnungen 16, die im Abstand zur freien Längskante liegen und die durch herausgeformte ( ausgestanzte und herausgebogene ) Stege 2o gebildet sind.
Alle Durchstecköflhnungen 16 sind mit gleich grossem Abstand zueinander vorgesehen und erstrecken sich mit Abstand zur freien Kontaktbrücken-Längskante sowie mit Abstand zum Verbindungsbereich auf einer gewissen,in Einsteckrichtung verlaufenden Kontaktbrückenbreite. Die die öffnungen 16 bildenden Stege 2o sind zu der der Klemmfeder 13*1*1 gegenüberliegenden Kontaktbrückenseite.herausgebogen und stehen mit ihrem freien Ende entgegen der Leiter-Einsteckrichtung und sehliessen mit der Kontaktplatte 11 einen spitzen Winkel ein.
Die Klemmfeder 13, 14 ist durch mehrere von der dem Verbindungsbereich 15 gegenüberliegenden Längskante her in die Feder 13*14 hineingeführte Einschnitte 21 inmehrere, anzahlmässig den Kontaktbrücken-Durchsteeköffnungen 16 entsprechende Federzungen 13a, l4b aufgeteilt, die von der freien Feder-Längskante her einen Teilbereich der Federbreite einnehmend verlaufen und im Verbindungsbereich 15 wieder ineinander übergehen.
Jeder Federsteg 13a bildet an seiner freien Stirnkante eine Klemmkante 17 und jeder Federsteg l4b weist eine die beiden Klemmkanten 18a, 18b ergebende Ausnehmung 19,vorzugsweise eine in der Grundform quadratische oder rechteckige Ausstanzung ( Loch ) auf.
Die Klemmfeder 13 erstreckt sich in der in Längsrichtung der Federstege 13a verlaufenden Länge nahezu über die gesamte Kontaktbrückenlänge, nämlich vom Verbindungsbereich 15 aus bis nahe zu oder vollkommen über die Durchstecköffnung l6 der Kontaktbrücke 11,SO dass ihre freiendige Klemmkante 17 im dem Verbindungsbereich
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15 abgewendeten Randbereich der Durchstecköffnung 16 liegt ; es ist bevorzugt, die Klemmfeder 13 so lange auszubilden,dass sie die Durchstecköffnung 16 voll überdeckt und ihre Klemmkante 17 im Abbiegungsbereich des Steges 2o liegt.
Der sich an die herausgeformten Stege 2o anschliessende freie Endbereich 11a der.Kontaktbrücke 11 ist ebenfalls aus der Kontaktbrückenebene herausgeformt und dabei entweder zu der der Klemmfeder 13 »1^ abgewendeten Kontaktbrückenseite hin abgebogen ( Fig.6, 9jlljl2 ) oder aber zur Klemmfeder 13,14 hin abgebogen ( Fig. Io ) ; dieser abgebogene Randbereich 11a erstreckt sich entgegenden Stegen 2o und schliesst mt der Kontaktbrücke einen spitzen Winkel ein.
Die Klemmfeder 13, I1J ist mit ihrem den Klemmkanten 17, I8a,l8b abgewendeten Breiten-Randbereich durch Nieten,Schrauben od.dgl., fest mit der Kontaktbrücke 11 verbunden,so dass die Klemmfeder 13,lH mit einem Endbereich an der Kontaktbrücke 11 lagefixiert gehalten ist und mit ihrem anderen, die Klemmkante 17 bzw. Klemmkanten 18a, l8b zeigenden Endbereich gegenüber der Kontaktbrücke 11 zum Leiter-Einfuhren bewegbar ( abschwenkbar ) ist.
In bevorzugter Weise besitzt die Kontaktbrücke 11 an ihrem den Durchstecköffnungen 16 gegenüberliegenden Breiten-Randbereich zwei oder mehrere aus der Kontaktbrücke 11 herausgeformte ( ausgestanzte und abgebogene ) Stege 22 als Nietteile, und die Klemmfeder 13, 14 hat an ihrem der Klemmkante 17 bzw,-kanten 18a, l8b abgewendeten Breiten-Randbereich entsprechend der Anzahl und Form der Kontaktbrücken-NietStege 22 Ausnehmungen ( Durchbrüche) 23, in die die Kontaktbrücke 11 mit ihren zur Klemmfeder 13, 14 hin herausgebogenen Stegen 22 einfasst - durch V Vernieten der Stege 22 wird zwischen Kontaktbrücke 11 und Klemmfeder 13,Ik eine feste Verbindung erstellt. ■_■'■-
Die Klemmfeder 13, 14 liegt mindestens auf einem Teilbereich ihrer Ausdehnung im Nxchtgebrauchszustand an der Kontaktbrücke 11 an, ist dabei in bevorzugter Weise unter Vorspannung an der Kontaktbrücke 11 festgehalten ; zur Erzielung der Klemmfeder-Vorspannung
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welche einen vorteilhaften Kontaktdruck auf den Leiter 12a ausübt,ist es zweckmässig, die Klemmfeder 13, 14 in ihrem verbxndungsseitigen Randbereich in Richtung Kontaktbrücke 11 ( Anlagefläche der Kontaktbrücke 11 für die Klemmfeder 13, 1*1 ) hin abzubiegen, wie bei 24 in Fig.8 gezeigt, so dass durch diesen leicht abgebogenen Randstreifen 24 beim Annieten der Klemmfeder 13» 14 diese unter Spannung an die Kontaktbrücke 11 herang-ezogen wird und ihre Klemmkante 17 bzw. -kanten l8a, 18b zusätzlich zu der in der Feder 13, 14 vorhandenen Spannung eine Spannkraft ( Klemmkraft ) erhalten.
Die Klemmfeder 13, 14 ist in bevorzugter Weise mit wenigstens zwei und maximal mit fünf Klemmstegen 13a, l4b ausgestattet und die Kontaktbrücke 11 weist entsprechend der Klemmfeder-Klemmstege 13a, l4b wenigstens zwei und maximal fünf Durchstecköffnungen z6 auf.
Die Klemmfeder 13, 14 ist aus einem federnden Metall,wie Federstahl, und die Kontaktbrücke 11 aus einem nicht federnden Metall, beispielsweise einer Messinglegierung,hergestellt.
Die Klemmfeder 13, 14 und die Kontaktbrücke 11 haben eine rechteckige Grundform und sind in ihrer durch die mehreren nebeneinander angeordneten Klemmstellen 16 und 18, 18a , I8b bestimmten Breite grosser als in der in Leiter-Einsteckrichtung verlaufenden Länge ausgeführt.
Die erfindungsgemässe Klemme bildet insbesondere eine Anschlussoder Verbindungsklemme für Verteilerdosen, da sie einen sehr kleinen Aufbau und vorteilhafte Anschluss-Seite hat.
Die aus der Kontaktbrücke 11 und der daran befestigten Klemmfeder 13 bzw. 14 gebildete Klemme hat für jeden Leiter 12a eine Klemmstelle ( öffnung 16 und Klemmkante 17 bzw.l8a,l8b), die in der Breite dem max.Querschnitt der elektrischen Leitung 12, d.h. dem Querschnittsmaß aus Leiter 12a plus Isolationsmantel 12b, entspricht ; der äussere Querschnitt ( die Breite ) des Isolations-
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mantels 12, der in das Klemmengehäuse Io miteinfasst, ist massgebend für die Klemmstellenbreite, da die Leitung 12 in ihrer sich von der Klemme entfernenden Länge in der Isolation 12b grosser werden kann - es wird als Klemmstellenbreite das äusserste Maß eines normalen Isolationsmantels 12b angesehen.
Die Nennbreite jMHHMBHBBHHMBiMBflt der gesamten Klemme ergibt sich aus der Anzahl der anzuschliessenden Leiter 12.
Bei der Ausführung der Klemme mit fünf Klemmstellen ( fünf Federstegen 13a, l4b und fünf Durchstecköffnungen 16 ) hat die Klemme eine Breite, die dem Maß aller fünf Leitungsisolationen 12b entspricht, wobei hierbei die Leitungen 12 parallel aneinander liegen ( die Leitungen 12 verlaufen mit ihrer Längsrichtung im Klemmenbereich parallel und liegen mit ihrer Isolation aneinander) der aus dem Klemmengehäuse Io herausragende Bereich jeder Leitung 12 kann dann in jede beleibige Richtung abgebogen werden.
Die Klemme eignet sich insbesondere für elektrische Leitungen 12 mit eindrähtigen ( starren ) Leitern 12a - sie kann aber auch für feindrähtige Leiter 12a verwendet werden,wobei es hierbei vorteilhaft ist, das in die Klemmstelle einzuführende Leiterteil (-ende) durch Löten od.dgl.,starr auszubilden.
Die anzuschliessende Leitung 12 wird mit ihrem abisolierten Ende dem freigelegten Leiter 12a - in Pfeilrichtung "A" in die Durchstecköflhung 16 der Kontaktbrücke 11 eingesteckt , wobei die Leitung 12 von dem verbindungsseitigen Breitenrandbereich der Klemme her unter einem spitzen Winkel zur Kontaktbrücke 11 eingeführt wird. Der Leiter 12a drückt beim Durchschieben durch die öffnung 16 die Klemmfeder 13, 14 um ihren Verbindungsbereich 15 von.der Kontaktbrücke 11 weg und setzt sich zwischen Kontaktbrücke 11 und Klemmfeder-Klemmkante 17 bzw. I8a, l8b weiter, wo er über den freien Rand der Kontaktbrücke 11 und der Klemmfeder 13,14 hinausragt .
Wie Fig.3 der Zeichnung zeigt, liegt der Leiter 12a mit seiner Mantelfläche einerseits an der freiendigen Klemmka^te 17 an und stützt sich mit seiner gegenüberliegenden Mantelfläche an dein
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herausgebogenen Steg 2o ab - dieser Steg 2o stellt dabei eine Anlage- bzw.Widerlagerfläche dar.
Der Leiter 12a stützt sich nach Ausführung Fig. 3, 5 bis 9 mindestens bei 25, nämlich der abgebogenen Stegfläche, an dem Steg 2o ab. Die Klemmfeder 13 greift mit ihrer der Kontaktbrücke benachbarten Stirnkante als Klemmkante 17 keilartig an dem Leiter 12a an und steht spitzwinklig zur Leiter-Längsrichtung in Leiter-Einsteckrichtung.
täe Pig. Io und 11 zeigen, liegt der Leiter 12a mit seiner Mantelfläche einerseits am herausgebogenen Steg 2o, mindestens aber an der Stegfläche 25 an und gegen seine Mantelfäche drücken dem Steg 2o gegenüberliegend die beiden Klemmkanten 18a, l8b keilartig auf den Leiter 12a - der Leiter 12a wird somit von der Kontaktbrücke 11 und der Klemmfeder 14 im Kleinmstellenbereich an drei Stellen festgehalten und die Klemmfeder steht mit ihrem die Klernmkante l8a zeigenden Bereich spitzwinklig zur Leiter-Längsrichtung und in Leiter-Einsteckrichtung und mit ihrem abgebogenen Endbereieh der die andere Klemmkante 18b aufweist, ebenfalls spitzwinklig zur Leiter-Längsrichtung entgegen der Leiter-Einführrichtung.
Ein Herausziehen des Leiters 12a in Längsrichtung ist durch die Keilwirkung der Klemmkante 17 bzw. -kanten 18a, 18b nicht möglich, sondern es muss eine bewusste Handlung für die Lösung vorgenommen werden - durch Ziehen an der Leitung 12 in Längsrichtung und entgegen der Einsteckrichtung sowie durch gleichzeitiges Drehen oder Hin- und Herdrehen der Leitung 12 um ihre Längsachse ist ein allmähliches ( langsames ) Herausziehen des Leiters 12a aus der Klemmstelle der Klemme möglich. Der Anstellwinkel °C" der Leitung 12 ( des Leiters 12a) zur Klemmenebene ( d.h. der spitze Winkel zwischen Leiter-Längsrichtung und Kontaktbrücke 11 während der Einführung bzw.nach dem Einstecken)bestimmt die Dauer des Lösens. Durch unterschiedliche Anstellwinkel kann der Löseweg (-dauer ) in der Grosse verändert werden, so ist beispielsweise bei einem spitzen Anstellwinkel °c" von etwa Io bis 3o° der Löseweg ( die Dauer )kleiner als bei einem spitzen Winkel uC von etwa 3o bis 6o°.
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" l6 ' 231 70A0
Die Durchstecköffnung l6 und der Steg 2o der Kontaktbrücke 11 bildet für den Leiter 12a während seines Einsteckens und Durchsteckens eine Führung, was seine Anklemmung wesentlich vereinfacht,
Sämtliche Leitungen 12 werden von einer Seite her in die Klemme eingesteckt.
Das die Klemme aufnehmende Isolierstoffgehäuse Io, insbesondere Kunststoffgehäuse, weist eine Rechteckblock-Körperform auf und zeigt an einer Seite - der die Blockstärke bestimmenden Stirnseitesämtliche Einstecköffnungen 26 für die Leitungen 12, so dass das Gehäuse Io nur eine Anschlußseite hat.
Die Einstecköffnungen 26 ( für jede Klemmestelle eine ) nehmen eine gesisse Länge der Leitung 12 mit Isolierung 12b auf und verengen sich dann zu einem Leiter-Führungskanal 27, in dem der Leiter 12a für das Einstecken in die Kontaktbrücke 11 vorgeführt wird ; dieser Vorführungskanal 27 ist in seiner Querschnittsgrösse (Durchmesser) grosser als die Querschnittsgrösse ( Durchmesser/ Breite ) als die Kontaktbrücken-Durchstecköffnung 16 ausgebildet.
Die Einstecköffnungen 26 gehen in Klemmenbreite ineinander über und sind jeweils von zwei sich quer zur Klemmenbreite gegenüberliegenden Segmenteteilen 28 und an beiden Klemmenbreitenenden vorgesehenen Kreisringteilen gebildet. Der Abstand "X" der sich gegenüberliegenden Segmentteile 28 zwischen benachbarten,ineinanderübergehenden Einstecköffnungen 26 ist kleiner als die kleinste Isoliermantelstärke der elektrischen Leitung 12 gehalten,wodurch jede Leitung 12 eine eigene Führung hat und auch unterschiedlich starke Leitungen 12 in eine Klemme eiröbeckbar sind (Fig.2). .
Die aus Kontaktbrücke 11 und Klemmfeder 13 bzw. 14 gebildete Klemme ist in dem Gehäuse Io lagemässig festgelegt ; beispielsweise fasst der Verbindungsseite Randbereich der Kontaktbrücke 11 und Klemmfeder 13, 1*1 in eine Lagernut 29 des Gehäuses Io ein, und die Kontaktbrücke 11 liegt mit ihrem herausgeformten Stegen 2o und / oder abgebogenem Breitenrand 11a in einer Lagerausnehmung 3o·
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Die den Einstecköffnungen 26 gegenüberliegende Stirnseite des Gehäuses Io weist mindestens eine Prüföffnung 31 zur Spannungsprüfung auf.
Das Gehäuse Io ist bis auf die anschlußseitigen Einstecköffnungen 26 und die diesen gegenüberliegende Prüföffnung 31 allseitig geschlossen ausgebildet ; das einteilig hergestellte Gehäuse hat eine für den Einbau der Kontaktbrücke 11 mit Klemme 13,1'4 vorgesehene seitliche öffnung, die nach der Klemmenmontage durch einen mittels Rastverbindung 32 lösbar oder durch Rastverbindung 32 und zusätzliche Schweissverbindung unlösbar am Gehäuse Io festgelegten Deckel loa verschlossen wird.
An dem Gehäuse Io ist aussenseitig eine von einer geraden Rille 33 gebildete Abisoliermarkierung vorgesehen, die von der Anschlussseite aus verläuft, und die die Länge der abzuisolierenden Leiterbereiche angibt.
Die Klemme ( Kontaktbrücke 11 mit Klemmfeder 13,14) ist selbsttragend ausgebildet und es wird kein Kontaktdruck auf das IsoÜergehäuse Io übertragen, sondern sämtlicher Kontaktdruck innerhalb der Klemme aufgefangen.
Mit der erfindungsgemässen Klemme wird mit der begrenzt zur Verfügung stehenden Federkraft ein möglichst hoher Kontaktdruck erzielt. Die Anpressfläche (Klemmkante 17, l8a, l8b ) zwischen Klemmfeder 13,14 und Leiter 12a ist zur Erreichung des grossen Kontaktdruckes bei der zur Verfügung stehenden Federkraft klein zu halten*
Anhand folgendem Beispiels sei die erfcielbar hohe Anpresskraft bei kleiner Kontaktfläche deutlich ersichtbar :
Beispiel
von der Klemmfeder ausgeübte Kraft = 1,5 kp (14,7 N) zwischen Klemmfeder und Leiter
2 (Draht ) vorhandene Fläche = o,2 mm
ρ ergibt einen Druck(Anpresskraft) = 7,5 kp/mm , das ent
spricht = 73.2 N (Newton).
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schraubenlose Anschluss- oder Verbindungsklemme für elektrische Leitungen, mit in einem Isolierstoffgehäuse angeordneter Kontaktbrücke und daran gehaltener, mit der Kontaktbrücke mindestens eine Leiter-Klemmstelle ( Leitungsanschluss) bildende Klemmfeder ,dadurch gekennzeichnet,dass die Kontaktbrücke und die Klemmfeder plattenförmig ( streifenförmig ) ausgebildet und in einem gemeinsamen Endbereich ( Randbereich ) miteinander zu einer selbsttragenden Baueinheit verbunden sind,
    die Kontaktbrücke im Abstand zum Kontaktbrüken-Klemmfeder-Verbindungsbereich mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Leiter-Durchstecköffnungen hat und
    die Klemmfeder im Bereich jeder Kontaktbrücken-Durchstecköffnung mindestens eine in Leiter-Einsteckrichtung im Abstand hinter dem Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verbindungsbereich liegende Klemmkante bildet. -'.-"■
    2. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die freie, dem Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verbindungsbereich (-ende) ( 15) abgewendete Stirnkante der Klemmfeder ( 13) an der der Kontaktbrücke (11) benachbarten Seite eine auf den Leiter ( 12a) keilartig einwirkende und den Leiter ( 12a) gegen ungewolltes Lösen herauszugsgesichert festhaltende Klemmkante ( 17) bildet ( Fig. 3 und 9 )·
    3. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,dass der freie, dem Kontaktbrücken^Klemmfeder-Verbindungsbereich ( 15 ) abgewendete Randbereich ( Endbereich ) der Klemmfeder ( lH) aus der Klemmfeder-Plattenebene heraus und von der Kontaktbrücke ( 11 ) weg
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    abgebogen bzw. abgewinkelt ist und in diesem abgeformten Federbereich ( I1Ia) eine in Leiter-Einsteckrichtung zwei im Abstand hintereinander angeordnete, keilartig auf den Leiter ( 12a) einwirkende und den Leiter ( 12a ) gegen ungewolltes Lösen herauszugsgesichert festhaltende Klemmkanten ( l8a, l8b ) bildende Ausnehmung ( 19 ) vorgesehen ist ( Fig. Io bis 12 ).
    Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,dass die eine bzw. die beiden Klemmfeder-Klemmkanten ( 17 bzw. l8a, 18b) quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Leiter-Einsteckrichtung (A) verlaufen und in sich geradlinig oder konkav gewölbt ausgebildet sind.
    5. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,dass die Kontaktbrücke (11) zwischen dem Verbindungsbereich (15) mit der Klemmfeder ( 13,l4) und ihrem diesem Verbindungsbereich (15) gegenüberliegenden Randbereich mit mehreren im Abstand nebeneinander angeordneten Durchstecköffnungen (16) ausgestattet ist und die Klemmfeder ( 13,14 ) in ihrem freien ( verbindungslosen und gegenüber der Kontaktbrücke (11) bewegbaren ( von der Kontaktbrücke ( 11 ) abschwenkbaren ) Endbereich mehrere, entsprechend der Anzahl der Kontaktbrücken-Durchäbecköffnungen ( 16) im Abstand nebeneinander angeordnete, durch von der freien Stirnkante her auf einem Teilbereich der Klemmfederlänge in Richtung Verbindungsbereich ( 15) hineingeführte Einschnitte (21) gebildete Federstege ( 13a,14b) mit jeweils einer stirnseitigen Klemmkante ( 17)bzw. zwei im Stegendbereich liegenden Klemmkanten ( l8a, 18b ) aufweist.
    6. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen
    1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,dass die Breite jeder Klemmstelle - die Breite jedes Klemmfedersteges ( 13a, l4a ) -
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    maximal der Querschnittsgrösse (Breite) der klemmseitig in das Isolierstoffgehäuse ( Io ) miteinfassenden Leitungsbereiches - Leiter 12a plus Leitungsisolation 12b - angepasst ist.
    Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,dass die mehrere in Klemmen-Breitenrichtung nebeneinander angeordnete Klemmstellen (17, I8a,l8b) aufweisende Klemme eine Breite besitzt, die der Ausdehnung aller an der Klemme anschliessbaren, mindestens im Isolierstoffgehäusebereich parallel nebeneinander liegenden und aneinanderliegenden Leitungen ( 12) entspricht.
    Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,dass die Durchxstecköffnungen ( 16) in der Kontaktbrücke ( 11 ) von aus der Kontaktbrücke ( 11) zu der der Klemmfeder (13, 14 ) abgewendeten Kontaktbrückenseite herausgeformten (ausgestanzter, und herausgebogenen ) Stegen ( 2o ) gebildet sind, die in Richtung Kontaktbrücken-Klemm-Feder-Verbindungsbereich gerichtet sind und mit der Kontaktbrückenebene einen spitzen Winkel einschliessen.
    9. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,dass die die Durchstecköffnungen (16) bildenden Stege ( 2o ) der Kontaktbrücke (11) jeweils eine Anlage- und Führungsfläche für die eingesteckten Leiter ( 12a) bilden.
    Io. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet,dass die Kontaktbrückenstege ( 2o ) mindestens im Abbiegungsbereich ( 25 ) eine Anlagestelle für den eingesteckten Leiter ( 12a) bilden.
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    11. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis Io,dadurch gekennzeichnet,dass der freie, im Anschluss an die herausgebogenen Stqge ( 2o ) liegende Breiten-Randbereich (lla) der Kontaktbrücke (11) aus der Kontaktbrückenebene zu einer Kontaktbrückenseite hin abgebogen ist und einen Lagefixiersteg bzw.mit den Stegen (2o) Lagefixierstege zur Festlegung der Kontaktbrücke ( 11 ) mit Klemmfeder in dem Isolierstoffgehäuse (lo) ergibt.
    12. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet,dass die Klemmfeder (13,14) mit mindestens einem Teilbereich ihrer Plattenausdehnung an der Kontaktbrücke ( 11 ) unter Vorspannung anliegt und da bei einen die Vorspannung bewirkenden, im Verbindungsbereich zur Kontaktbrücke ( H ) hin abgebogenen oder abgewinkelten Streifenbereich (24) hat ( Fig.8 ).
    13· Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet,dass die Kontaktbrücke (11) in ihrem Verbindungs-Breitenbereich mehrere aus der Kontaktbrücke ( 11 ) in Richtung Klemmfeder ( 13,14 ) herausgeformte ( ausgestanzte und herausgebogene ) Stege ( 22) als Nietteile hat und die Klemmfeder ( 13, 14 ) entsprechend der Anzahl und Form der Kontaktbrücken Nietteile ( 22 ) im Verbindungsbereich mit Druchstecköffnungen (23) ausgestattet ist, durch die die Kontaktbrücken-Nietteile ( 22 ) hindurchfassen und zur Klemmfeder-Festlegung an der Kontaktbrücke (11 ) an der der Kontakt*- brücke ( 11 ) abgewendeten Klemmfederseite vernietet sind.
    14. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet,dass die an ihrer freien, in Klemmenbreitenrichtung verlaufenden Stirnende die an jedem Federsteg ( 13a ) vorgesehen Klemmkante (17) aufweisende Klemmfeder (13) mit ihrem Klemmkantenseitigen Ende mindestens einen Teilbereich der Kontaktbrücken-Durchstecköffnungen ( 16) überdeckt , vorzugsweise mit
    409843/04 32| "
    ihren freiendigen Klemmkanten im dem Verbindungsbereich ( 15 ) abgewendeten Randbereich der Durchstecköffnungen (16) liegt ( Fig.9 ).
    15. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet,dass die die beiden Klemmkanten ( 18a, 18b) an jedem ihrer FederStege ( 14b) aufweisende Klemmfeder ( 14) im Bereich der Durchstecköffnung ( 16) an jedem Federsteg ( 14b) den von der Kontaktbrücke ( zll) nach aussen spitzwinklig abgewinkelten Endbereich ( l4a) hat und die beiden Klemmkanten ( l8a, 18b) im Bereich der Durchstecköffnung (16) liegen.
    16. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis, 15,dadurch gekennzeichnet ,dass jede Federzunge (■ 13a, 14b) der Klemmfeder ( 13a, l4) und die Kontaktbrücke (11) im geklemmten Zustand des Leiters ( 12a ) V-förmig zueinander stehen, dabei die von den Klemmfederstegen ( 13a, l4b) und den Kontaktbrücke ( 11 ) gebildeten V-Schenkel geradlinig verlaufen und im V-Scheitelpunkt die Kontaktbrücken-Klemmfeder-Verbindung (15) liegt.
    17. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 1.6,dadurch gekennzeichnet ,dass die die Klemmkanten ( l8a, l8b) bildende Ausnehmung ( 19 ) jedes Federsteges ( l4a) der Klemmfeder ( 14) eine eckige, qie quadratische oder rechteckige Grundform hat.
    18. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 17jdadurch gekennzeichnet,dass jeder Kontaktbrückensteg ( 2o ) mit der sich auf einem Teilbereich der Kontaktbrückenlängezwischen Verbindungsbereich (15) und zur Klemmfeder ( 13, 14 ) hin oder von der Klemmfeder ( 13,14) weg abgebogenen Breitenrandsteg ( lla) erstreckenden Durchstecköffnung ( l6) eine Leiterführung bildet.
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    19. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 18,dadurch gekennzeichnet,dass die aus Kontaktbrücke ( 11 ) und Klemmfeder ( 13,14) gebildete Klemme mindestens zwei und maximal fünf Leiter ( 12a) nebeneinander liegende aufnimmt.
    2o.l Anschluss - oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,dass dieselbe alle Leiter ( 12a) von dem verbindungsseitigen Endbereich her einsteckbar aufnimmt.
    21. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 2o,dadurch gekennzeichnet,dass das Isolierstoffgehäuse ( Io ) an einer Seite alle Leiter-Einstecköffnungen (26) aufweist und nur eine Anschlußseite hat.
    22. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 21,dadurch gekennzeichnet,dass das Klemmengehäuse ( Io ) für jede Leitung ( 12) eine die Leitungsisolierung ( 12b) mit aufnehmenden Einsteckkanal ( 26 ) und einen sich daran anschliessenden Leiter-Führungskanal ( 27 ) besitzt, wobei der Leiter-Führungskanal ( 27 ) als Vorführung für den danach in die Durchstecköffnung ( 16) einsteckbaren Leiter ( 12a) grosser als die Breite der Kontaktbrücken-Durchstecköffnung ( 16) ist ( Fig. 3 und 4 ).
    23. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 22,dadurch gekennzeichnet,dass die Einführkanäle (26 ) in Klemmenbreite ineinander übergehen und jeweils von zwei sich quer zur Klemmenbreite gegenüberliegenden Segmentteilen ( 28) gebildet sind,wobei der freie über- . gang zwischen benachbartenKanälen ( 26 ) im Segmentteilstossbereich in der quer zur Klemmenbreite verlaufenden Abstand (X) kleiner als die kleinste Isolationsstärke ( Stärke einer Leitung 12 mit Isolationmantel 12b) ist ( Pig.2). 409843/043924-
    24. Anschluss- oder Verbindungskleme nach den Ansprüchen 1 bis 23,dadurch gekennzeichnet,dass die Kontaktbrücke ( 11) mit Klemmfeder ( 13,14) mit dem verbxndungsseitigen Randbereich in einer Lageröffnung ( Nut ) ( 29 ) und mit dem stegseitigen Kontaktbrücken-Endbereich ( 2o, lla) in Lagerausnehmung ( 3o ) des Gehäuses ( Io ) lagefixiert gehalten ist.
    25. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen bis 243dadurch gekennzeichnet,dass das Gehäuse (Io) bis auf die Einstecköffnungen ( . 26 ) und mindestens ein diesen gegenüberliegendes Prüfloch ( 31) zur Spannungsprüfung allseitig geschlossen ist.
    26. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 25,dadurch gekennzeichnet,dass das Gehäuse (lo) eine RechteckbTockkörperform hat und an der kleineren (flachere* Stirnseite die Anschlußseite mit den Einstecköffnungen ( 26 ) besitzt.
    27· Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 26,dadurch gekennzeichnet,dass das Gehäuse (lo) eine offene Montageseite hat ,.die durch einen Deckel ( loa) mittels Rast- und/oder Schweissverbindung verschlossen ist.
    28. Anschluss- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 27,dadurch gekennzeichnet,dass an dem Gehäuse (lo) aussenseitig eine von einer Rille (33) gebildete Abisoliermarkierung für die Leitung ( 12) vorgesehen ist.
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