DE8219300U1 - Abschirmanschluß - Google Patents

Abschirmanschluß

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DE8219300U1
DE8219300U1 DE8219300U DE8219300U DE8219300U1 DE 8219300 U1 DE8219300 U1 DE 8219300U1 DE 8219300 U DE8219300 U DE 8219300U DE 8219300 U DE8219300 U DE 8219300U DE 8219300 U1 DE8219300 U1 DE 8219300U1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abschirmanschluß für abgeschirmte Leiter, der auf der Innenseite und auf der Außenseite der Leiterabschirmung innere und äußere Metallplatten aufweist, die mit der Leiterabschirmung verbunden sind.
Eine bestimmte Art von Elektrokabeln, beispielsweise Telefonkabel, haben ein Bündel von elektrischen Leitern, die von einer Abschirmung aus einer Metallfolie oder einem Metallnetz umgeben sind, die ihrerseits mit einem Schutzmantel oder -Überzug aus Kunststoff umgeben ist. Die geerdete Metallabschirmung verhindert im Betrieb ein Störung in den Leitern. Hierbei ist es erforderlich, die Kontinuität der Metallabschirmung auch an den Spleißstellen und Anschlußklemmen sicherzustellen, um Störungen in den Leitern zu vermeiden.
An den Spleißstellen und Anschlüssen wird die Kontinuität der Meta11abschirmung im allgemeinen durch Abschirmanschlüsse oder Äbschirmverbindungen verschiedener Art hergestellt. Abschirmanschlüsse, die auch Abschirmverbindungen genannt werden, haben gewöhnlich innere und äußere Platten, von denen die innere zwischen dem Leiterbündel und der Metallabschirmung angeordnet ist und von denen die äußere Platte, der inneren Platte gegenüberliegend,
,: auf der Außenfläche des Kunststoffmantels aufliegt. Ein
; leitender Metallstreifen ist unter der äußeren Metal1-
I platte angeordnet und mit dem AnschTußende eines anderen
;■ Kabels an einer Spleißstelle verbunden oder an eine Anschlußklemme einer anderen Vorrichtung angeschlossen. Die Platten werden mit Befestigungsmitteln zusammengedrückt, und die innere Platte hat scharfe Vorsprünge, die in die Metallabschirmung eindringen. Hierdurch wird eine gute, leitende Verbindung von der Metallabschirmung durch die Befestigungsmittel zur inneren Platte und durch die äu-0 ßere Platte zum Leiterstreifen hergestellt. Zwei bekannte
Abschirmanschlußeinrichtungen sind beispielsweise in den '■: US-Patentschriften 3 499 972 und 3 701 839 dargestellt.
"; Abschirmanschlüsse können in mechanischer Hinsicht unter
;· Zugbeanspruchung versagen, wenn sie die Metallabschirmung,
;■ den Kunststoffmantel und den Leiterstreifen nicht genügend
f festhalten. Die Anschlüsse versagen auch in elektrischer
I Hinsicht, weil dann die elektrische Verbindung zwischen
I der Innenplatte und der MetaIlabschirmung oder zwischen
f. der äußeren Platte und dem Leiterstreifen nicht ausreicht.
.. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Abschirm-
s anschlußkonstruktion zu entwickeln, die eine sehr feste
? elektrische und mechanische Verbindung zur Metallabschir-
■: mung eines zugehörigen Elektrokabels hat und die sich auch
; unter wechselnder Beanspruchung nicht lockert oder löst.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.
Nach der Erfindung ist der Abschirmanschluß hierbei mit inneren und äußeren Platten versehen, die auf der Innenseite bzw. der Außenseite einer metallenen Kabelabschirmung angeordnet sind. Die Innenplatte hat vorspringende
Teile, die in Richtung auf die Außenplatte in die Kabelabschirmung eindringen, wenn die Platten zusammengedrückt werden. Die äußere Platte hat einen im wesentlichen ebenen Hauptteil mit auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Füßen, die sich in Richtung auf die Innenplatte hin erstrecken und den Hauptteil normalerweise im Abstand von der Innenplatte und der Außenfläche des Kunststoffkabelmantels halten. Die Außenplatte besteht aus einem Federmetall, und das Befestigungsmittel zum Zusammendrücken der Platten ist so angeordnet, daß es mit dein Hauptteil der V Außenplatte derart zusammenwirkt, daß es diesen zwischen den gegen die Innenplatte gerichteten Füßen federnd nachgiebig nach innen biegt. Der Druck auf den Hauptteil der Außenplatte drückt die Füße federnd nachgiebig gegen die Innenplatte.
Durch diese Anordnung wird ein gleichbleibender Druck zwischen allen Teilen der Anschlußvorrichtung unabhängig von Temperaturänderungen aufrechterhalten. Dies sichert einen guten elektrischen Kontakt bei allen Bedingungen in der Umgebung des Feldes einschließlich bei Fehlerströmen, Stromwellen, Temperaturänderungen und chemischen Einflüssen.
Nach einem weiteen Merkmal der Erfindung ist zwischen der Innenplatte und der Außenpiatte eine Zwischenplatte angeordnet. Diese befindet sich unter der Außenplatte und liegt an der Außenfläche des Kunststoffkabelmantels an. Der Leiterstreifen, der einen Spleiß überspannt oder an eine Klemme angeschlossen ist, ist zwischen der Außenplatte und der Zwischenplatte angeordnet. Die Zwischenplatte hat gegen die Innenplatte vorspringende Teile, welche sowohl in den Kunststoffmantel als auch in die Metallabschirmung eindringen. Auf diese Weise dringen in das Metall der Kabelabschirmüng von gegenüberliegenden
Seiten her auf der Innenplatte und auf der Zwischenplatte angeordnete Krallen ein. Hierdurch wird ein sehr zuverlässiger elektrischer Anschluß an die Metallabschirmung und ein guter elektrischer Anschluß an den Metallstreifen erzielt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Ende der Innenplatte abgerundet und gegen die Zwischenplatte aufwärts gebogen. Die Zwischenplatte hat einen im wesentlichen flachen Endteil, welcher dem abgerundeten Ende der Innen- v } platte gegenüberliegend mit diesem fluchtet. Wenn die Platten durch das Befestigungsmittel zusammengeklemmt werden, dringt das abgerundete Ende der Innenplatte in die Metallabschirmung ein und verkrallt sich fest in dieser, um einen guten elektrischen und mechanischen Anschluß sicherzustellen. Der Endteil der Zwischenplatte, welcher deren flachem Endteil gegenüberliegt, ist nach einer Kurve gebogen, die im wesentlichen der Krümmung des Kabels entspricht, und der in die Abschirmung eindringende Teil der Zwischenplatte ist an diesem gebogenen Endteil angeordnet.
Die äußere Metallplatte ist derart angeordnet, daß ihre , Füße sich quer zur Längsachse des Kabels erstrecken. Die Füße befinden sich an den beiden einander gegenüberliegenden Enden der Außenplatte und sind längs der Kabelachse im Abstand voneinander angeordnet. Auch der gebogene und der flache Rand der Zwischenplatte erstrecken sich quer zur Kabellänqsachse, wobei sich der flache Rand in einem größeren Abstand vom Anschlußende des Kabels befindet als der gebogene Rand der Zwischenplatte. In ähnlicher Weise ist der nach oben gebogene Teil der Innenplatte, der das abgerundete Ende aufweist, in einem größeren Abstand vom Kabelanschlußende angeordnet als das gegenüberliegende Ende der Innenplatte. Der nach oben gebogene Teil befindet sich hierbei an einer Stelle, wo er dem flachen Ende der Zwischenplatte gegenüberliegt und mit diesem zusammenwirkt.
Die Anordnung der Zwischenplatte gewährleistet eine gute mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Abschirmanschluß und einem Metallstreifen und zwischen dem Anschluß und der Kabelabschirmung und dem Kabelmantel.
Die Herstellung der Außenplatte aus einem Federmetall hat den Vorteil, daß auf alle Anschlußteile ein ständiger, federnd nachgiebiger Druck ausgeübt wird, der eine gute mechanische und elektrische Verbindung bei allen Umweltbedingungen des Feldes, bei Fehlerströmen, Stromwellen, (__/ Temperaturänderungen und chemischen Einflüssen, gewährleistet.
Durch die verbesserte Ausbildung der Innenplatte mit ihrem nach oben gebogenen, abgerundeten Endteil, der in die metallene Kabelabschirmung eindringt und sich in dieser festkrallt, wird die mechanische und elektrische Verbindung weiter verbessert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Abschirmanschlusses nach der Erfindung,
Fig. 2 ein an einem Kabel befestigter Abschirmanschluß nach der Erfindung im Längsschnitt, der die gegenseitige Anordnung der einzelnen Anschlußteile zeigt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Querschnitt nach Linie 3-3 und
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Querschnitt nach Linie 4-4.
In Fig. 1 ist mit 12 die Längsachse eines elektrischen Kabeis A bezeichnet, das von einem Schutz- oder Kabelmantel umgeben ist. Der Kabelmantel des elektrischen Kabels A hat eine dünne Abschirmung 14 aus einer Metallfolie oder einem Metallgeflecht, die ein Bündel elektrischer Leiter umgibt, von denen jeder in einem dielektrischen Material eingebettet ist. Die Metallabschirmung 14 hat einen dünnen Polymer-{ ) Überzug zum Schutz gegen Korrosion oder chemische Zerstörung. Die Metallabschirmung 14 wird von einem wesentlich dickeren zylindrischen Mantel 16 aus einem geeigneten, flexiblen, synthetischen Kunststoffmaterial umgeben. In der Metallabschirmung 14 und im Kunststoffmantel 16 ist ein Längsspalt 18 angeordnet, der innen bei 20 endet. Man erkennt, daß es auch möglich wäre, einen Kabelanschluß durch andere Mittel als einen Längsschlitz 18 herzustellen. Durch derartige andere Mittel wird der Rahmen der vorliegenden Erfindung in keiner Weise verlassen.
Aus den Fig. 1 bis 4 erkennt man, daß der neue Abschirm-,-% anschluß aus einer Metal linnenplatte B, einer Außenplatte C und einer Zwischenplatte D besteht. Die Innenplatte B ist aus Metall hergestellt und trägt etwa in der Mitte einen Gewindebolzen 24, der auf der Platte aufgespießt oder an dieser auf andere Weise derart befestigt ist, daß er sich nach oben erstreckt und den Spalt 18 oder ein Loch 20 durchgreift. Die Innenplatte hat einen im wesentlichen dreieckigen Grundriß, wobei ihr äußeres Ende 26 etwas breiter ist als ihr gegenüberliegender gebogener Rand 28 eines nach aufwärts gebogenen inneren Endteiles 30 mit in Querrichtung abgerundetem Ende 32. Die Innenplatte ist in Querrichtung derart gebogen, daß sie im wesentlichen der Krümmung der Metal!abschirmung 14 entspricht. Mehrere
scharfe Zähne 36, die auf einander gegenüberliegenden Rändern der Innenplatte sich nach außen gegen die Außenfläche des Kabels A erstrecken, bilden Eindringmittel, welche in die Metallabschirmung 14 eindringen.
In der Nähe des äußeren oder vorderen Endes 26 der Innenplatte B ist ein nach oben gebogener Dorn 38 angeordnet, der einen zusätzlichen Vorsprung zum Eindringen und Verkrallen in der Metallabschirmung 14 darstellt. Der Vorsprung 38 kann auch an einer Außenplatte befestigt sein, N- um eine gute elektrische Verbindung herzustellen, und er kann einen Leiterstreifen fassen, wenn bei der Anschlußvorrichtung nur eine einzelne Außenplatte verwendet wird.
Die Außenplatte C und die Zwischenplatte D sind auf der Außenseite der Metallabschirmung 14 neben der Außenfläche des Kunststoffmantels 16 angeordnet. Hierbei sind die Platten B, C und D derart angeordnet, daß sie radial im wesentlichen fluchten und zusammenwirken können. Die Zwischenplatte D hat ein gebogenes äußeres Ende 40, dessen Biegung im wesentlichen der Krümmung der Außenfläche des Kunststoffmantels 16 entspricht. Die Zwischenplatte D ist ζ in ihrem neben dem äußeren Ende 40 liegenden Teil ebenfalls gebogen und geht dann allmählich in einen im wesentlichen flachen Teil 42 über,- der neben einem geraden, inneren Endrand 44 liegt. Ein geeignetes zentrisches Loch oder eine Öffnung 46 durchdringt diese Zwischenplatte und nimmt den auf der Innenplatte B angeordneten Gewindebolzen 24 auf. Die Zwischenplatte ist ferner mit Eindringmitteln in Form von Zähnen 50 versehen, die aus der Platte in deren gebogenem Bereich herausgestanzt und gegen die Innenplatte B gerichtet sind. Die Zähne 50 sind so lang, daß sie den Kunststoff-Kabelmantel 16 durchdringen und in die Metal!abschirmung 14 eindringen, wenn die Platten zusammengedrückt werden. Hierbei sind die Zähne 50 derart an-
geordnet, daß sie an Stellen in die Metallabschirmung 14 eindringen, die sich nach innen im Abstand von den Zähnen 36 der Innenplatte B befinden. Außerdem liegt der flache Teil 42 dem abgerundeten Ende 32 des nach aufwärts gebogenen Teiles 30 der Innenplatte B gegenüber.
Die Außenplatte C besteht aus Federmetall, beispielsweise aus Pederstahl, und hat einen im wesentlichen rechteckigen und ebenen Hauptteil 5 4 mit einer Mittelbohrung oder -öffnung 56, welche den Gewindebolzen 24 aufnimmt. Einstückig mit der Platte C verbundene Füße 58 richten sich von einander gegenüberliegenden Enden des Hauptteiles 54 nach unten, wobei je zwei Füße 58 auf den einander gegenüberliegenden Längsseiten des Hauptteiles 54 angeordnet sind. Die Füße eines jeden Fußpaares wiederum sind voneinander durch eine Kerbe oder Ausnehmung 6 0 getrennt, die sich ebenfalls in den ebenen Hauptteil 54 hineinerstreckt. Dies erleichtert etwas die federnd nachgiebige Verbiegung des Hauptteiles längs einer im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden, die Ausnehmungen 6 0 verbindenden Linie und eine federnde Durchbiegung des Hauptteiles selbst in einer hierzu senkrecht verlaufenden Richtung.
Zum überbrücken eines Spleißes oder zum Anschluß an eine Klemme ist ein elektrisch leitender Metallstreifen E vorgesehen. Dieser Metallstreifen E hat einen Endteil, der zwischen der Außenplatte C und der Zwischenplatte D in Stellung gebracht werden kann. Im Endteil des Streifens E ist eine geeignete Öffnung 64 vorgesehen, welche den auf der Innenplatte B befestigten Gewindebolzen 24 aufnimmt.
Sobald alle Teile zusammengefügt sind (Fig. 2, 3 und 4), wird eine Mutter 68 auf den Gewindebolzen 24 aufgeschraubt und fest angezogen. Hierdurch wird der Hauptteil 54 der Außenplatte C zwischen den Füßen 58 (Fig. 2) derart nach
innen gebogen, daß die Biegekraft in dem Hauptteil die Füße 58 in festem Eingriff mit dem Endteil des Leiterstreifens „ 64 hält. Wenn die Mutter angezogen wird, dringen auch die
Ί Zähne 36 und 50 in die Metallabschirmung 14 ein und ver-
krallen sich in dieser (Fig. 3 und 4). Das gleiche ist bei dem abgerundeten Ende 32 an der Innenplatte B der Fall. Hierdurch ist es möglich, zwischen allen Anschlußteilen auch bei Temperaturänderungen einen konstanten Anpreßdruck aufrechtzuerhalten.
I; \ ; Der Abschirmanschluß wird am Kleinmenanschlußteil eines Kabels A dadurch angebracht,daß zuerst ein Spalt 18 oder ein Loch 20 in der Metallabschirmung 14 und dem Kunststoffmantel 16 hergestellt wird. Danach wird die innere Metallplatte B zwischen die Metallabschirmung 14 und das von dieser umgebene Leiterbündel gedrückt, so daß der Bolzen 24 durch den Spalt oder das Loch hindurch aufwärtsragt. Danach wird die metallene Zwischenplatte D auf die äußere Oberfläche des Kunststoffmantels 16 aufgesetzt, so daß der Bolzen 24 durch das Loch 46 herausragt. Danach kann der Leiterstreifen E auf der Zwischenplatte D angebracht werden, wobei der Bolzen 24 das Loch 64 im Streifen durch-
( ,.. dringt. Als nächstes wird die äußere Metallplatte so aufgesetzt, daß die Klemmenenden der Füße 5 8 auf dem Leiterstreifen E ruhen und der Bolzen 24 durch das Loch 56 herausragt. Dann wird die Mutter 68 auf den Bolzen 24 aufge-
[ schraubt und angezogen, um alle Platten zusammenzuklemmen
und den flache
nen zu biegen.
'- und den flachen Hauptteil 54 der äußeren Platte C nach in-
Die zuvor beschriebene Anordnung klemmt alle Platten B,C und D sicher zusammen und hat zur Folge, daß die Eindringmittel,die von den Zähnen 36 auf der Innenplatte B und von den Zähnen auf der Zwischenplatte D gebildet werden, in die Metallabschirmung 14 eindringen. Die Metallabschirmung 14 wird
- ΙΟΙ auf diese Weise auf ihrer Innenseite und auf ihrer Außen-
seite verhakt. Zusätzlich wirkt das relativ scharfe Ende 32 am aufwärtsgebogenen Endteil 30 der Innenplatte B mit dem flachen Endteil 42 an der Zwischenplatte D zusammen und dringt in die Metallabschirmung 14 ein und hält diese
fest (Fig. 2). Tatsächlich kann das scharfe, abgerundete Ende 32 die Metallabschirmung vollständig durchdringen und in den Kunststoffmantel 16 eingreifen. Der flache Teil 42 \ der Zwischenplatte D hat auch eine ebene Fläche, an der
\ das Leiterband E mit den an der Außenplatte C angeordneten
J hinteren oder inneren Füßen 58 festgeklemmt wird*
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Außenplatte C so angeordnet, daß ihre in Längsrichtung im Abstand voneinander f angeordneten, gegenüberliegenden Ränder sich quer zur Ka-
'i bellängsachse 12 erstrecken. Diese gegenüberliegenden Enden, welche Füße 58 aufweisen, befinden sich längs der Achse 12 im Abstand voneinander. Die einander gegenüberliegenden Enden 40 und 42 der Zwischenplatte D erstrecken sich quer zur Längsachse 12 und haben in Axialrichtung etwa den gleichen Abstand. Die gleichen Maßverhältnisse finden sich bei der Innenplatte B. Die Ausbildung des in-, \ neren Endteiles der Zwischenplatte D als im wesentlichen flache Platte 42 schafft eine Lastkonzentration, da im wesentlichen ein Linienkontakt mit dem Kabel besteht. Dies gewährleistet ein gutes Eindringen und eine gute Greifwirkung des scharfen, abgerundeten Endes 32 am gebogenen Endteil der Innenplatte B.
Der Bolzen 24 und die Mutter 68 stellen ein Befestigungsmittel dar, um alle Platten zusammenzupressen. Dieses Befestigungsmittel ist am ebenen Hauptteil 54 der Außenplatte C derart angeordnet, daß der Hauptteil nach innen gebogen wird, wenn das Befestigungsmittel zusammengezogen wird, um die Platten zusammenzuspannen und die Eindring-
mittel zu veranlassen, in die Metallabschirmung oder in den Kunststoffmantel einzudringen und diesen festzuhalten. Um die Darstellung zu vereinfachen, ist das von der Metallabschirmung 14 umgebene, elektrische Leiterbündel und der Kunststoffkabelmantel 16 in den Fig. 2, 3 und 4 allgemein mit dem Buchstaben G bezeichnet.
Die Anordnung und Konstruktion der neuen und verbesserten, oben beschriebenen Abschirmanschlußvorrichtung gewährleistet einen guten Stromfluß durch die Innenplatte B und die ( Zwischenplatte D zur Metallabschirmung 14. Darüber hinaus halten beide Platten die Metallabschirmung 14 und den Kabelmantel 16 mechanisch fest. Durch die Zwischenplatte D und die Außenplatte C wird eine gute elektrische Verbindung zum Metallleiterband E hergestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können auch andere Klemmittel verwendet werden, um die einzelnen Platten so zusammenzuziehen, daß ihre Krallen in die Abschirmung und den Kabelmantel eindringen. Es ist auch möglich, die Vorsprünge, Zacken od.dgl. etwas anders auszubilden, um eine gute mechanische und elektrische Verbindung zwischen der Anschlußklemme und der Kabelabschirmung herzustellen.

Claims (12)

Schutzansprüche :
1. Abschirmanschluß oder -verbindung für Abschirmkabel mit einer Innenplatte und einer Außenplatte aus Metall, die auf der Innenseite bzw. auf der Außenseite einer Kabelabschirmung angeordnet sind und von denen die Innenplatte gegen die Außenplatte vorspringende, beim Zusammenklemmen der Platten in die Kabelabschirmung eindringende Teile aufweist und von denen die Außenplatte einen im wesentlichen ebenen Hauptteil mit einander gegenüberliegenden Füßen hat, die gegen die Innenplatte gerichtet sind und normalerweise den Hauptteil der Außenplatte im Abstand von der Innenplatte halten,- und mit einstellbaren Befestigungsmitteln zum Zusammenklemmen der auf beiden Seiten einer Kabelabschirmung angeordneten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte (C) aus Federmetall besteht und die Befestigungsmittel (24, 68) im mittleren Hauptteil (54) der Außenplatte zwischen den Füßen (58) angeordnet sind, welche den Hauptteil (54) der Außenplatte (C) im Abstand vom Kabelmantel halten und die unter der Wirkung der Befestigungsmittel und der von ihnen im Hauptteil (54) erzeugten Biegekraft federnd nachgiebig gegen die Innenplatte (B) gedruckt sind.
2. Abschirmanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Schraube (24) und eine Mutter (68) aufweist und daß der Hauptteil (54) der Außenplatte (C) ein im wesentlichen mittig angeordnetes Loch (56) hat, welches von dem Bolzen (24) der Befestigungsvorrichtung durchdrungen wird.
3. Abschirmanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (58) der Außenplatte (C) sich auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptteiles (54) der Außenplatte (C) befinden und in dessen Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Abschirmanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenplatte (B) und der Außenplatte (C) eine Zwischenplatte (D) angeordnet ist, die an der Außenseite einer Kabelabschirmung (14) unter der Außenplatte (C) angeordnet
I, ist und Eindringmittel (50) aufweist, die sich in
Richtung auf die Innenplatte (B) erstrecken und in
.g einen Kabelmantel (16) eindringen, wenn die Platten
(B,- Cf D) zusammengeklemmt werden.
5. Abschirmanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (D)
an einem ihrer Enden einen nach einer Kurve gebogenen Teil und am gegenüberliegenden Ende (44) einen im wesentlichen flachen Teil (42) aufweist.
ι
6. Abschirmanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
; ' ' dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringmittel (50)
an der Zwischenplatte (D) an deren gebogenem Teil
(40) angeordnet sind.
7. AbschirmanschluQ nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatte (B) an einem Endteil ein abgerundetes Ende (30) aufweist, das nach oben gegen die Außenplatte (C) gebogen ist und in einen Kabelmantel (16) eindringen und diesen festhalten kann.
- 14 -
8. Abschirmanschluß für Abschirmkabel mit einer Innenplatte und einer Außenplatte aus Metall, die auf der Innenseite bzw. der Außenseite einer Kabelabschirmung angeordnet sind und von denen die Innenplatte in die Kabelabschirmung eindringende Teile aufweist, die gegen die Außenplatte gerichtet sind und in die Kabelabschirmung eindringen, wenn die Platten zusammengeklemmt werden, und von denen die Außenplatte einen im wesentlichen ebenen Hauptteil mit auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Füßen aufweist, die den Hauptteil normalerweise im Abstand von der Inn^nplatte halten, und mit einstellbaren Kiemmitteln zum Zusammenklemmen der auf verschiedenen Seiten einer Kabelabschirmung angeordneten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenplatte
(C) und der Außenfläche einer Kabelabschirmung (14) eine Zwischenplatte (D) angeordnet ist, die von den Füßen (58) der Außenplatte (C) beaufschlagbar ist und Eindringmittel (50) aufweist, die gegen die Innenplatte (B) gerichtet sind und in einen Kabelmantel (14) eindringen, wenn die Platten (B, C, D) zusammengedrückt werden.
9. Abschirmanschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-V net, daß die einander gegenüberliegenden Ränder (40,
44) der Zwischenplatte (D) sich quer zur Längsachse (12) des Kabels (A) erstrecken, an dem der Anschluß befestigt werden soll, und daß ein Endteil (42) der Zwischenplatte (D) im wesentlichen flach ausgebildet ist und daß der andere Endteil der Zwischenplatte (D) nach einer Kurve gebogen ist, die im wesentlichen der Krümmung des Kabelumfangs entspricht.
10. Abschirmanschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringmittel (50) an der Zwischenplatte (D) sich an deren gebogenem Ende befinden.
11. Abschirmanschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatte (B) einen abgerundeten Rand (32) an einem Endteil (30) hat, der gegen die Zwischenplatte (D) gebogen ist und mit deren flachem Endteil (42) fluchtet, wobei der abgerundete
Rand (32) dem flachen Endteil (42) gegenüberliegt und in die Kabelabschirmung (16) eindringt und diese festhält, wenn die Platten (B, C und D) zusammengeklemmt
werden.
12. Abschirmanschluß, gekennzeichnet durch eine Innenplatte (B) und eine Außenplatte (C) mit einer zwischen diesen angeordneten Zwischenplatte (D), wobei die Innenplatte (B) und die Zwischenplatte (D) Eindringmittel (36 bzw. 50) aufweisen, die über die Innenplatte
bzw. Zwischenplatte vorspringen und in einen zwischen ihnen angeordneten Kabelmantel (14) eindringen, wenn
die Platten(B) und (D) zusammengeklemmt werden, und
durch Klemmittel (24, 68) zum Zusammenklemmen der
Platten (B und D).
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