DE1665216A1 - Anschlussstueck zum elektrischen Anschluss eines Baendchenleiters - Google Patents
Anschlussstueck zum elektrischen Anschluss eines BaendchenleitersInfo
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- H01R12/50—Fixed connections
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description
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M. 408
Augsburg, den 2. Juni 1966
National Research Development Corporation, Kingsgate House,
66 - 74 Victoria Street, London S. W. 1, England <
Anschlußstück zum elektrischen Anschluß eines Bändchenleiters
Die Erfindung betrifft Änschlußstücke aus zwei
paarig ineinandergreifenden Teilen zum elektrischen Anschluß
von Bändchenleitern, die ein oder mehrere Metall-
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bändchen innerhalb eines isolierenden Kunststoff mantels
enthalten.
Bekanntermaßen werden die Anschlußstücke von isolierten Kabeln an deren Abklemmenden angeschlossen.
Dei' Anschluß erfolgt in der Weise, daß man einen Endteil
des Kabels abisoliert und ein Anschlußstück an das üabel
anlötet, anschweißt oder aufklemmt. Bei Bändchenleitern
liegen gedoch die Metall bändchen oft weniger als 2,5 mm
auseinander und dieselben können kaum voneinander getrennt werden, da sie innerhalb eines gemeinsamen Isolators
liegen. Deshalb ist die Anschlußtechnik kaum ausführbar.
Eine bereits vorgeschlagene Anschlußtechnik für Bändchenleiter besteht darin, daß in jedes Metallband
nadeiförmige Anschlußstücke zum Herstellen der leitenden Yeroindung eingeschlagen werden. In diesem i^all braucht
der Bändchenleiter nicht abgeklemmt oder abisoliert zu
werden. Wenn solche Anschlußveroiridungen jedoch lange
Zeit im Gebrauch sind, kommt es zu einer Aufweitung der von den iMadeln herrührenden Löcher, insbesondere wenn
auf die Leiter Störeinflüsse wirken, so daß die Anschluß-
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verbindung fehlerhaft wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, mit derartigen Anschlußstüclcen eine sichere und einfache
Handhabung und auch nach langer Betriebsdauer eine fehlerfreie Anschluiiver bindung sicherzustellen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Bändchenleiter zwischen Klemmabschnitten der beiden
Teile Aufnahme findet, wobei in dem Klemmabschnitt des einen Teils mindestens ein Kontaktstück vorgesehen ist,
daß ferner Spannelemente zum Ziehen des Bändchenleiters in .Längsrichtung zwischen den Klemmabschnitten und auf
der Rückseite der Kontaktstücke bei Ineinandergreifen der Teile vorgesehen sind, daß weiter jedes Kontaktstück
mindestens einen Metallzahn zum Durchdringen des Isolatormantels des Bändchenleiters und zur Bewirkung eines
elektrischen Ber'ohrungskontaktes mit den betreffenden
Eetallbändclisn trägt, wenn der Leiter auf der Rückseite
des iContaktstüclces angezogen wird, und daß endlich
Klemmelanente zum Festhalten der 'feile gegeneinander
vorgesehen sind.
Vorzugsweise sind innerhalb des Kleinmabschnittes
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des einen Teils mehrere Kontaktstücke vorgesehen, die
jeweils mit mindestens einem Metallzahn einen elektrischen Kontakt mit einem der verschiedenen Metall bändchen
herstellen. Die Kontaktstücke sind gegeneinander isoliert und endigen in Anschlußklemmen.
Vorzugsweise besitzt jedes Kontaktstück eine Eeihe aus drei Metallzähnen und jeder Zahn besitzt eine Schneidkante,
die auf den Isolator ähnlich wie der Stahl eines Kehlhobels einwirkt.
Wach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Klemmabschnitt des zweiten Teils mit einem nachgiebigen
Ütoff oder einem weichen Metall "besetzt. "Vorzugsweise
sitzen auf dem Klemmabschnitt eine oder mehrere Federn. Die betreffende Feder kann aus einer Plattenfeder bestehen,
die den ßändchenleiter über seine gesamte Breite
"berührt* Andererseits kann von mehreren federn jeweils
eine je einem Kontaktstück des einen Teils gegenüberstehen.
Wach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an
dem anderen Teil eine Klemmplatte zum Festlegen des
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Bändohenleiters vorgesehen. Dabei ist der eine Teil
gegenüber der Klemmplatte des zweiten Seils ausgeschnitten.
Die Spannung des Bändohenleiters erfolgt mittels einer an dem ersten Teil vorstehenden fjockenleiste
und einer dazu passenden Ausnehmung bzw. iJut de.s
zweiten Teils. \fenn dabei die paarig zueinander passenden
Teile auf den Bändohenleiter aufgeklemmt werden, wird derselbe auf der Rückseite der Zähne angezogen,
wobei ihn die Federn gleichzeitig gegen die Zähne drücken, so daß sich die Zähne in den Isolatormantel einschneiden
und mit dem Metallbandchen in Kontakt kommen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der jicfindung wird
nunmehr beispielsweise unter .Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. ü)s stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußstückes nach der Erfindung,
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Anschlußstück
nach Figur 1 in Offensteilung und
Figur 3 einen Längsschnict durch das Anschlußstück
nach Figur 1 in Schließstellung.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht
das Anschlußstück nach der Erfindung aus zwei paarig zueinander passenden Teilen. Ein plattenförmiges Oberteil
1 mit einer Paßunterfläche 1a gehört zu einem zweiten plattenförmigen Unterteil 2 mit einer Paßkopffläche
2a. Der Unterteil 2 besitzt einen Längskanal 3 zur Aufnahme und Ausrichtung eines 13ändchenleiters. Der
Überteil 1 weist einen vorstehenden Steg 4 auf, der in den Kanal 3 des Unterteils 2 paßt. Auf dem Unterteil 2
sitzt in einem End bereich eine Klemmplatte > zum stellungsrichtigen"
Festhalten des Bändclienleiters. Innerhalb der
Paßunterfläche 1a des Oberteils 1 befindet sich ein Ausschnitt 6, in dem die Klemmplatte i? beim Zusammensetzen
des Anschluß stücke s Aufnahme findet. Im gegenüberliegenden
Endbereich des Oberteils 1 befindet sich ein KlemmenkontaktaDSchnitt mit einem Isolatorblock 7, in den neunzehn
metallische Kontaktstücke 8 eingesetzt sind, die jeweils gegeneinander und gegen den Oberteil 1 isoliert
sind. Die Kontaktstücke sind entsprechend der Verteilung
der Metallbändchen des benutzten Bändchenleiters seitlich
gegeneinander versetzt. Sie ragen aus der Stirnfläche des Steges 4 heraus und endigen an der Unterseite
jeweils in drei scharfe Zähne 9ο Dieselben sind so
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profiliert und geneigt, daß sie in den Leiter eindringen können, Tsrenn derselbe in Längsrichtung von dem die
Zähne 9 tragenden Ende des üoerteils gegen die Ausnehmung
b hin bewegt wird* In der PaBflache 2a des
Unterteils 2 ist eine Ausnehmung 10 innerhalb des Klemmabschnittes
gegenüber dem Klemmabschnitt des Oberteils
ausgenommen. In die Ausnehmung 10 ist eine Federplatte mit neunzehn Federhügeln 12 angeordnet, die nebeneinander—
liegend den Zähnen 9 gegenüber stehen, wenn die beiden Teile 1 und 2 ineinander eingreifen. Das Anschlußstück
besitzt ferner Spannelemente in Form einer Wockenleiste
die zwischen dem Isolatorblock 7 und der Ausnehmung 6
an der Paßfläche 1a sitzt, sowie in Form einer dazu passenden Spannut 14 in einer entsprechenden Stellung
der Paßfläche 2a. Klemmelemente in Form von vier Schraubbolisen
1i? dienen zum Festklemmen der beiden Teile 1 und
gegeneinander*
Die unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschriebene "bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist für exnen
Bändchenleiter mit neunzehn in Längsrichtung verlaufenden Metalibandchen 1b bestimmt.
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Nunmehr soll die Anwendungstechnik dieser Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. Der Bändchenleiter
wird m den Kanal 3 des Unterteils 2 derart eingelegt,
daL> der Leiterabschnitt 16., an dem die Anschlußverbindung
erfolgen soll, in der Höhe der Federbügel 12 liegt. Die Klemmplätte 5 wird eingesetzt und mit dem
Unterteil 2 zum Festklemmen des Bändchenleiters 16 verschraubt. Dann wird der Oberteil 1 auf den Unterteil 2
aufgesetzt, so daß sich die Teile in der in Figur 2 gezeigten Stellung "befinden. Sobald die Teile Λ und 2
durch Festziehen der Schraubbolzen 15 aufeinander festgezogen werden, zieht die Nockenleiste 13 den Bändchenleiter
1b im Zuge des Eindrückens in die Nut 14 über
die Federbügel 12. Bevor die Paßflächen vollständig ineinandereingreifen,
kommen die Zähne 9 mit der Oberfläche des Bändchenieiters 1b in Berührung. Beim weiteren
Festspannen des Ober- und Unterteils gegeneinander dringen die Zähne 9 in den sich noch bewegenden Bändchenleiter
16 ein, der durch die Federbügel 12 gegen die Zahne 9 angedrückt wird. Sobald das Anschlußstück vollständig
formschlüssig ineinandergefügt ist (vgl, Figur 3), sind die Zähne 9 mit dem Metallbändchen des Bändchenleiters
1b in Anlage und die Federbügel 12 stellen einen
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guten elektrischen Kontakt sicher. Infolge der Nachgiebigkeit
der Federbügel 12 können die Zähne 9 nicht in die Metallbändchen selbst eindringen.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform der Erfindung
ist insbesondere zur Bildung von Anschlüssen an Bändchenleitern geeignet, bei welchen ein Abklemmen am
Ende in Fortfall kommt. Diese Ausführungsform eines Anschlußstückes
nach der Erfindung kann jedoch auch zum Anschluß eines Leiterendes dienen. Die Zeichnung zeigt
jedoch einen Einzelbauteil zur Bildung eines Doppelanschlußstückes nach der Erfindung zur VerDindung zweier
Bandchenleiter mit ihren Enden. Ein derartiges Doppeianschlußstuok
ist zu der auf der rechten Seite der Figuren eingezeichneten Abbruchebene symmetrisch.
denn zwischen den beiden Kontaktstücksatζen 8 feste
Veroindungsieiter angeordnet werden sollen, werden die
oeiden Bändchenleiterenden jeweils an eine Hälfte des Doppelanschlußstückes angeschlossen und dadurch miteinander
verbunden. Diese Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere zur Ausbesserung eines gebrochenen
.tkindchenloiters geeignete Das Doppelanschlußstuck kann
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jedoch zwischen den Deiden Klemmplatten b auch einen
Spalt besitzen, wodurch es zur AusDildung einer Über—
tragungsverbindung zwischen zwei durchgehenden Bändchenleitern
brauchbar ist.
Die im vorigen beschrieoenen Ausführungsformen der Erfindung stellen lediglich Ausfuhrungsbeispiele dar,
die in mancherlei Hinsicht abgewandelt werden !tonnen.
Beispielsweise kann man anstelle der Klemmplatte b auch mit dem Oberteil verbundene Federeleinente vorsehen, die
den Bandchenleiter stellungsrichtig festhalten. Bei einem iüinzeianschlußstück JcÖnnen die beiden Seile anstelle
der ücnraubbolzen auch durch ein Scharnier auf der Seite des Klemmplattenendes miteinander verbunden
sein. Jiin solches Scharnier Könnte auch mit den genannten
Pederspannelemonten verounden sein. Das Anschlußstuctc
kann anstelle der Federbügel gegenüber den Metallzaimen
im Unterteil auch eine Beschichtung aus einem Stoff aufweisen, der weicher oder nachgiebiger als das
Metall der Metallbandchen, jedoch härter oder weniger
nachgiebig als die Kunststoffumhüllung des Bändchenleiters
ist·
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Claims (3)
1. Anschlußstuck zum elektrischen Anschluß von JfcJändchenleitern, die innerhalb eines isolierenden Mantels
auf zwei paarig ineinandergreifenden Teilen ein oder mehrere Metallbändchen enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bändchenieiter (16) zwischen Klemmabschnitten
der/beiden Teile (1, 2) Aufnahme findet, wobei in dem KLemmabschnitt des einen Teils (1) mindestens
ein Kontaktstück (8) vorgesehen ist, daß ferner Spannelemente (13» 14) zum Ziehen des Bändchenleiters (16)
in Längsrichtung; zv/ischen den KlemmaDschnitten und auf
der Rückseite der Konteictstücke (8) beim Ineinandergreifen
der Teile vorgesehen sind, daß weiter jedes Kontaktstück (8) mindestens einen Ketallzahn (y) zum Durcndringen
des Isolatormanteis des Bändchenleiters und zur Bewirkung eines elektrischen Berührungskontaktes
mit dem De tr ei fender» Lletalioändchen tragt, WBiin der Jüeiter
(16) cuf dor ,Li-ickseite das xiontaktstückes (ö) angezogen
wird, una daß endlich iCLemmelemente (11?) zum Festhalten
der Peile (1, <2) gegeneinander vorgesehen sind.
11 -
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2· Anschlußstück nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmabschnitt des einen rüeils (2)
mit einem nachgiebigen Stoff oder einer bzw. mehreren Federn (12) besetzt ist.
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch verlängerte» jeweils symmetrisch verdoppelte , paarig zueinander passende Teile (T, 2) zur
Bildung eines Doppeianschlußstückes.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE1665216A1 (de) |
GB (1) | GB1076628A (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19733202C1 (de) * | 1997-08-01 | 1999-04-08 | Telefunken Microelectron | Schneid-Klemm-Vorrichtung |
DE102007029047A1 (de) * | 2007-06-21 | 2008-12-24 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Anschlußvorrichtung für ein Flachkabel und Betätigungswerkzeug zur Verwendung bei einer Anschlußvorrichtung |
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EP0171737B1 (de) * | 1984-08-07 | 1990-12-27 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Steckverbindervorrichtung zum Anschliessen von elektrischen Kabeln |
JPH0429518Y2 (de) * | 1987-08-28 | 1992-07-16 |
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1964
- 1964-12-17 GB GB5142764A patent/GB1076628A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-06-02 SE SE758666A patent/SE316819B/xx unknown
- 1966-06-03 DE DE19661665216 patent/DE1665216A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE316819B (de) | 1969-11-03 |
GB1076628A (en) | 1967-07-19 |
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