DE1765751C2 - Abzweigklemme - Google Patents
AbzweigklemmeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Abzweigklemme für mehradrige Kabel mit einem das Kabel umgebenden,
mehrteiligen Klemmenkörper, dessen Teile durch mindestens eine Schraube gegeneinander drückbar sind
und in dem isoliert voneinander Kontaktstücke angeordnet sind, die mit Zähnen zum Durchstoßen der
Aderisolation sowie je einer Anschlußvorricbtung für einen Abzweigleiter versehen und zwei mittels einer
Führung in einer vorgegebenen, geradlinigen Bahn gegeneinander bewegbaren Teilen des Klemmenkörpers
zugeordnet sind, wobei die Längsachse der Schraube oder Schrauben sowie zumindest im wesentlichen
die Höhe der Zähne in Richtung dieser Bahn liegen, nach Patent 17 65 242.
Bei solchen Abzweigklemmen, deren Zähne kegelför- so
mig oder pyramidenartig ausgebildet sind, wie dies bei Klemmen üblich ist, kann es bei einer Erwärmung des
Kabels oder der Klemme zu einer Vergrößerung des Übergangswiderstandes zwischen Kontaktstück und
Ader kommen. Dies ist selbstverständlich unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abzweigklemme gemäß dem Hauptpatent so zu
verbessern, daß auch bei dem durch Erwärmung und Abkühlung bedingten Arbeiten des Kabels und der
Klemme der Kontakt zwischen der Ader und dem <>°
Kontaktstück sich nicht verschlechtert.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die Vergrößerung des Übergangswiderstandes zwischen dem Kontaktstück
und der Ader im wesentlichen von einer Verschiebung der Zähne relativ zur Ader herrührt, weil
bei einer kegel- oder pyramidenartigen Zahnform schon eine sehr geringe Verschiebung der Zähne in Richtung
aus der Ader heraus zu einer erheblichen Verminderung des Kontaktdruckes führt, ist die Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß jeder Zahn mit zwei Sander parallelen Stirnflächen versehen ist, d.e
Senkrecht zur Aderlängsachse stenen.
SSdMT solchen Zahnform ändert sich der
κ nTtaktdruck an den Stirnflächen bei einer Verschiebe
dÄ^ wie sie im Betrieb der Klemme
Seien kann, höchstens unerhebich, we.ld.ese
Machen in der Verschiebungsr.chtung hegen. Insbesondere
bei Massivleitern, aber auch bei Adern aus einzelnen Drähten, läßt sich durch die erfindungsgemäße
Zahnform eine Erhöhung des Übergangswiderstanrf«
bei einer Relativbewegung zwischen Klemme und Kabel im erwünschten Umfang vermeiden
Fie™ erstärkung des durch die parallelen Stirnflächen
erreichten Effektes läßt sich dadurch erzielen, daß man wie dies bei einer vorteilhaften Ausführungsform
Tgelehen ist, in Längsrichtung der Kontaktstücke
minH^tens zwei Zähne im Abstand hintereinander
"öS Hierdurch wird die Gesamtfläche aller
Stirnflächen noch vergrößert. · · ,
Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier m der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele .m einzelnen
erläutert. Es zeigt.
Fig.l eine Seitenansicht einer ersten Ausfuhrungsform
eines Kontaktstückes, ,..„„. „. .
F i ε 2 einen Schnitt nach der Linie IHI der F1 g. 1,
Fiε 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ausführungsform
einer Klemme mit Kontaktstücken gemäß
Fig. 1 und 2, . ,..,
Fi g. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausfuhrungs-
beF i g. 5'einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fi % 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Klemme
mit einem Kontaktstück gemäß den F ig. 4 und 5.
Eine Abzweigklemme für ein vieradnges Kabel
besitzt einen aus zwei in ihrer Form und in ihren Abmessungen gleichen U-förmigen Bugein 1 und 2
gehenden Klemmenkörper aus Metall Beide Bügel 1
und 2 weisen in jedem ihrer beiden Schenkel eine diesen in seiner Längsrichtung durchdringende Bohrung auf.
Ein Unterschied besteht lediglich dann daß die
Bohrungen im Bügel 2 als Gewindebohrungen 4 ausgebildet sind, während die Bohrungen 3 im Bügel 1
eine glatte Wandung besitzen. Ferner weisen beide Bügel 1 und 2 je zwei den Jochteil des Bügels
durchdringende, zu den Bohrungen 3 bzw. 4 parallele Bohrungen 5 bzw. 6 auf. Auf den Innense.ten der
Schenkel und des Jochteils des Bügels verläuft eine Nut, die ohne Unterbrechung vom freien Ende des einen
Schenkels über das Jochteil bis zum freien Ende des anderen Schenkels verläuft.
In die Nut des Bügels 1 ist ein plattenförmiger
Isolierkörper 7, in die entsprechende Nut des Bügels 2 ein gleich ausgebildeter Isolierkörper 8 eingesetzt.
Sofern eine Sicherung der Isolierkörper 7 und 8 m dieser Lage erforderlich ist, können sie in die Nut eingeklebt
werden. , ..
Jeder der beiden Isolierkörper ist auf der farn Jochteil
abgekehrten Seite mit einem in der Mitteletene liegenden, zungenförmigen Vorsprung 9 bzw.
versehen. An den Vorsprung schließt sich auf beiden Seiten eine etwa '/«kreisförmige, konkave Krümmung
an so daß zwei dem segmentförmigen Querschnitt der Adern 11 eines Vierleiterkabels angepaßte Ausnehmungen
im Isolierkörper gebildet werden.
In jedem der beiden Isolierkörper 7 und 8 sind je zwei
im Querschnitt rechteckförmige Kanäle vorgesehen, die
symmetrisch zum Vorsprung 9 bzw. to liegen und sich in Ausrichtung der Bohrungen 4 bzw. 5 erstrecken. Die
Mündungsöffnung dieser Kanäle Hegt im Bereich der konkaven Krümmung des Isolierkörpers. Wie Fig. 1
zeigt, ist in jeden dieser Kanäle ein Kontaktstück 12 5 eingesetzt, die alle gleich ausgebildet sind. Das im Kanal
liegende Ende jedes Kontaktstückes 12 liegt an einer Schulter des Isolierkörpers an, die am Übergang vom
Kanal mit rechteckigem Querschnitt zu einer zylindrischen Bohrung 13 eines rohrförmigen Fortsatzes 14
gebildet wird. Die beiden rohrförmigen Fortsätze 14 jedes Isolierkörpers durchdringen die Bohrungen im
lochteil des Bügels 1 bzw. 2 und stehen geringfügig über. Die Bohrungen 13 dienen der Aufnahme je einer
Klemmschraube 15, die in Gewindebohrungen der Kontaktstücke 12 eingeschraubt sind. Diese Gewindebohrungen
münden in Klemmkanäle 16, von denen sich je einer in jedem Kontaktstück befindet und dieses in
Längsrichtung der Adern durchdringt.
Die Kanäle 16 sind durch die Isolierkörper hindurch verlängert, so daß der nicht dargestellte Abzweigleiter
von der einen oder anderen Seite in den Klemmkanal eingeführt werden kann.
Das aus dem Isolierkörper herausragende Ende der Kontaktstücke 12 ist mit Zähnen 17 versehen, die im
wesentlichen in Längsrichtung des Kontaktstückes 12 und des ihn aufnehmenden Kanals vorspringen und in
Längsrichtung dei Adern 11 verlaufen. Wie F i g. 1 zeigt,
weist jeder der Zähne 17 eine zur Mittelebene der Klemme, in der auch die beiden Vorsprünge 9 und 10
liegen, parallele Flanke auf. Die Spitzen der Zähne 17 liegen' auf einer zylindrischen Fläche, die vor der
Montage konzentrisch zur Kabelachse liegt.
Vor dem Aufsetzen der Klemme auf das Kabel wird dieses auf einem kurzen Stück abisoliert, so daß die von
einer Isolation 18 umgebenden Adern 11 frei liegen. Sodann wird zwischen die eine Kabelhälfte und die
andere Kabelhälfte, die je aus zwei Adern bestehen, eine Platte 19 aus Isolierstoff eingeschoben, deren Breite
etwas größer ist als der Kabeldurchmesser. Das Isolierteil 19 ist beiden den Adern 11 zugekehrten
Seiten mit im Abstand voneinander angeordneten, quer zur Aderlängsrichtung verlaufenden Zähnen 20 versehen
deren Höhe mindestens gleich der Dicke der Aderisolation IS ist. Längs der in Aderlängsrichtung
verlaufenden Ränder sind randwulstartige Erhöhungen 21 vorgesehen, die sich außen an die Adern 11 anlegen,
wodurch verhindert ist, daß sich die Adern zur Seite verschieben können.
Nunmehr werden die beiden Bügel 1 und 2 so auf die Adern aufgesetzt, daß auf jede Ader ein Kontaktstück
12 zu liegen kommt. Während mittels Schrauben 22, die in die Bohrungen 3 eingesetzt werden und in die
Gewindebohrungen 4 eingreifen, die beiden Bügel 1 und 2 gegeneinander gedrückt werden, durchstoßen die
Zähne 17 die Aderisolation 18 und dringen in die Adern ein. Schon vorher dringen die Vorsprünge 9 und 10
zwischen die zwei benachbarten Adern ein und zentrieren dadurch die Klemme. Durch die zur
Mittelebene parallele Flanke jedes der Zähne 17 ist <<o
sichergestellt, daß ständig ein guter Kontakt zwischen allen Zähnen und der zugeordneten Ader vorhanden ist,
auch wenn sich im Laufe der Zeit eine geringe Verschiebung der Zähne in der Eindringrichtung relativ
zur Ader einstellen sollte. 6-s
Das Festklemmen der Abzweigleiter in den Klemmkanälen 16 kann sowohl nach dem Anbiingen der
Klemme als auch schon vorher erfolgen. Im erstgenannten
Fall ist ein isolierter Schlüssel zu verwenden. Beim Anbringen der Klemme besteht nicht die Gefahr, daß
der Monteur mit Spannung führenden Teilen in Berührung kommt, da die Kontaktstücke 12 bis auf ihre
Zähne 17 berührungssicher abgedeckt sind.
Die Ausbildung der Zähne 17 der Kontaktstücke 12, die in der als Beispiel gewählten Klemme verwendet
sind, zeigen die F i g. 1 und 2.
Auf der der Ader zugekehrten Seite des blockförmigen
Kontaktstückes 12 sind die Zähne 17 in drei Reihen angeordnet, wobei sich jede Reihe über die gesamte
Länge des Kontaktstückes erstreckt. Jede Reihe besteht, wie F i g. 1 zeigt, aus mehreren gleich langen und im
Abstand voneinander angeordneten Zähnen, wobei der Abstand im Ausführungsbeispiel geringer ist als die
Länge eines einzelnen Zahnes. Das Profil aller Zähne einer Reihe ist gleich, jedoch sind die Profile der
einzelnen Reihen verschieden, wie Fig.2 zeigt Von
Bedeutung ist, daß die innenliegende Flanke 23 der Zähne der äußersten Reihe, die bei einer Blickrichtung
gemäß F i g. 2 rechts liegt, in derjenigen Richtung liegt, in der die Zähne beim Schließen der Klemme in die
Ader gedrückt werden. Selbstverständlich könnte auch die eine Flanke der Zähne der anderen Reihen in dieser
Weise ausgebildet sein.
Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigen, liegen die Stirnflächen 17" alier Zähne parallel zueinander und in
Flächen, die senkrecht auf der Kabellängsachse stehen. Damit liegen die Stirnflächen 17" auch in der Richtung,
in der sich die Zähne 17 beim Schließen der Klemme bewegen. Hierdurch wird erreicht, daß sich bei einer
Bewegung der Kontaktstücke 12 relativ zu der zugeordneten Ader in radialer Richtung derselben, was
beispielsweise durch eine Erwärmung der Abzweigklemme oder das nicht zu vermeidende Arbeiten des
Kabels im Betrieb hervorgerufen werden kann, der Kontaktdruck an den Stirnflächen 17" nicht ändert. Vor
allem dann, wenn die Ader Ii ein Massivleiter ist, wird
Leitermaterial beim Eindrücken der Zähne in die Ader an die Stirnfläche 17" angepreßt, so daß die Stirnflächen
17" zumindest teilweise die Kontaktfläche der Zähne 17
bilden. Die Lücken zwischen den Zähnen der verschiedenen Reihen gestatten ebenfalls das Eindringen von
Leitermaterial.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kontaktstückes für eine Abzweigklemme, die im Prinzip
gleich ausgebildet ist wie diejenige, gemäß Fig.3, jedoch für dreiadrige Kabel vorgesehen ist, zeigen die
F i g. 4 und 5. Der grundsätzliche Aufbau des Kontaktstückes 112 ist derselbe wie derjenige des Kontaktstükkes
12. Auf der der zugeordneten Ader zugekehrten Seite sind ebenfalls drei Reihen von Zähnen
vorgesehen. Jede dieser Reihen weist, wie F i g. 4 zeigt, mehrere gleich ausgebildete und im Abstand hintereinander
angeordnete Zähne auf. Jeder der Zähne 117 ist mit zwei parallelen Stirnflächen 117" versehen, die in
Ebenen liegen, welche senkrecht auf der Längsachse des Kabels stehen. Auch insoweit gleichen sich die Zähne
der beiden Ausführungsformen. Ein Unterschied besteht ■ediglich darin, daß die Zahnreihen symmetrisch zur
Längsmittelebene des Kontaktstückes stehen und daß der Winkel, den die Flanken 117' einschließen, im
Bereich der Zahnschneide vergrößert ist. Das Zahnprofi! gleicht daher dem Profi! eines Meißels. Wie Fig.
erkennen läßt, liegt der Fuß jedes Zahnes auf einer Zylinderfläche. Auch die Schneiden der Zähne
liegen auf einer Zylinderfläche.
Die Klemme, für die das Kontaktstück 112 vorgese-
hen ist, zeigt F i g. 6. Der eine U-förmige Bügel 101 ist
wie der Bügel 1 ausgebildet, während sich der andere Bügel 102 vom Bügel 2 der Ausführungsform gemäß
F i g. 3 nur dadurch unterscheidet, daß er lediglich eine einzige Bohrung 106 im Jochteil besitzt Entsprechend s
ist auch in den vom Bügel 102 gehaltenen Isolierkörper 108 nur ein einziges Kontaktstück, nämlich das
Kontaktstück 112, eingelassen, das in gleichem Abstand
von den beiden Bügelschenkeln angeordnet ist. Der im Bügel 101 gehaltene Isolierkörper 107 unterscheidet
sich dagegen im Ausführungsbeispiel nicht vom Isolierbügel 7 der oben beschriebenen Ausführungsform. Diejenige Ader, der das Kontaktstück 112
zugeordnet ist, ist durch zwei Isolierteile 119 und 119'
von den beiden anderen Adern 111 getrennt. Die Isolierteile sind mit quer zur Aderlängsrichtung
verlaufenden Zähnen 120 versehen.
Das Anbringen der Klemme erfolgt in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 durch
Festziehen der Schrauben 122.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Abzweigklemme für mehradrige Kabel mit einem das Kabel umgebenden, mehrteiligen Klemmenkörper,
dessen Teile durch mindestens eine Schraube gegeneinander drückbar sind und in dem
isoliert voneinander Kontaktstücke angeordnet sind, die mit Zähnen zum Durchstoßen der Aderisolation
sowie je einer Anschlußvorrichtung für einen Abzweigleiter versehen und zwei mittels einer
Führung in einer vorgegebenen, geradlinigen Bahn gegeneinander bewegbaren Teilen des Klemmenkörpers
zugeordnet sind, wobei die Längsachse der Schraube oder Schrauben sowie zumindest im «5
wesentlichen die Höhe der Zähne in der Richtung dieser Bahn liegen, nach Patent 17 65 242, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Zahn (17, 117) mit zwei zueinander parallelen Stirnflächen
(17", 117") versehen ist, die senkrecht zur Aderlängsachse
stehen.
2. Abzweigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Kontaktstückes
(12, 112) in an sich bekannter Weise mindestens zwei Zähne (17, 117) im Abstand *5
hintereinander angeordnet sind.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die Flanken
(117') der Zähne (117) einschließen, im Bereich der Schneide des Zahnes vergrößert ist.
Priority Applications (9)
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CH1007969A CH503386A (de) | 1968-04-23 | 1969-07-01 | Abzweigklemme |
AT659269A AT319365B (de) | 1968-04-23 | 1969-07-09 | Abzweigklemme |
GB3474869A GB1260423A (en) | 1968-07-12 | 1969-07-10 | A branch terminal |
NL6910689A NL157150B (nl) | 1968-07-12 | 1969-07-11 | Verbetering aan een aftakklem voor het maken van verbindingen aan ten minste drie te zamen een ronde buitenomtrek vormende sectorvormige, geisoleerde aders van een ter plaatse van de aftakklem van zijn buitenmantel te ontdoene elektrische kabel. |
BE736019D BE736019A (de) | 1968-07-12 | 1969-07-11 | |
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LU59087D LU59087A1 (de) | 1968-07-12 | 1969-07-11 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765751 DE1765751C2 (de) | 1968-07-12 | Abzweigklemme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1765751B1 DE1765751B1 (de) | 1971-07-29 |
DE1765751C2 true DE1765751C2 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10058736A1 (de) * | 2000-11-22 | 2002-05-29 | Pfisterer Kontaktsyst Gmbh | Vorrichtung zum gleichzeitigen elektrischen Verbinden der Hauptleiter einer Energieversorgungsleitung mit jeweils mindestens einem Abzweigleiter, insbesondere Schraubkompaktklemme |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10058736A1 (de) * | 2000-11-22 | 2002-05-29 | Pfisterer Kontaktsyst Gmbh | Vorrichtung zum gleichzeitigen elektrischen Verbinden der Hauptleiter einer Energieversorgungsleitung mit jeweils mindestens einem Abzweigleiter, insbesondere Schraubkompaktklemme |
DE10058736B4 (de) * | 2000-11-22 | 2007-11-08 | Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum gleichzeitigen elektrischen Verbinden der Hauptleiter einer Energieversorgungsleitung mit jeweils mindestens einem Abzweigleiter, insbesondere Schraubkompaktklemme |
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