DE1090286B - Kabelabzweigklemme mit Stechspitzenkontakt - Google Patents

Kabelabzweigklemme mit Stechspitzenkontakt

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DE1090286B
DE1090286B DEG11919A DEG0011919A DE1090286B DE 1090286 B DE1090286 B DE 1090286B DE G11919 A DEG11919 A DE G11919A DE G0011919 A DEG0011919 A DE G0011919A DE 1090286 B DE1090286 B DE 1090286B
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DE
Germany
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cable
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branch terminal
piece
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Application number
DEG11919A
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English (en)
Inventor
Hendrik Herman Mulder
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ROTTERDAM GEMEENTE
Original Assignee
ROTTERDAM GEMEENTE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/031Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Kabelabzweigklemme mit Stechspitzenkontakt Beim Herstellen von Kabelabzweigungen an unterirdisch verlegten Niederspannungskabeln ist es bekannt, die Adern des Abzweigkabels durch eine Abzweigklemme direkt mit den Adern des Hauptkabels zu verbinden und anschließend die ganze Abzweigung in einer Muffe unterzubringen. Hierbei ergeben sich folgende Nachteile: Einmal ist für jedes Kabel mit bestimmtem Querschnitt die Bereitstellung einer Abzweigklemme mit passender Abmessung erforderlich.
  • Des weiteren sind die bekannten Abzweigklemmen meistens so gebaut, daß vor ihrer Anbringung die Isolation des Kabels entfernt werden muß. Außerdem eignen sich gewisse Abzweigklemmen nur zum Herstellen einer einzigen Abzweigung, während andere bekannte Klemmen wiederum nur wenig Freiheit hinsichtlich der Richtung zulassen, unter der das Abzweigkabel an das Hauptkabel angeschlossen werden kann.
  • Es ist ferner eine Kabelabzweigklemme mit Stechspitzenkontakt, der die leitende Verbindung zwischen Hauptkabel und Abzweigkabel herstellt, bekannt. Bei dieser Ausführung wird das isolierte Hauptkabel von einem U-förmigen äußeren Klemmenteil und das isolierte Abzweigkabel von letzterem und einem zwischen den Schenkeln des äußeren Klemmenteiles angeordneten inneren Klemmenteil aufgenommen. Beide Klemmenteile werden mittels eines auf den äußeren Klemmenteil geschraubten Gewinderinges und eines Zwischenstückes festgeklemmt. Der Stechspitzenkontakt erfolgt dadurch, daß eine in einer Bohrung des inneren Klemmenteiles liegende Kontaktspitze in das Hauptkabel eingedrückt wird, unter Vermittlung eines in einer Bohrung des Zwischenstückes liegenden Kolbens, der durch eine auf das Zwischenstück aufgeschraubte Kappe angedrückt wird, wobei die Ader des Abzweigkabels zwischen die Kappe und den Kolben geklemmt ist. Diese bekannte Klemme ist vorzugsweise nur für die Herstellung einer vorübergehenden Anschlußverbindung und vor allen Dingen nur zur Übertragung kleiner Leistungen geeignet, weil ihre aus Isolierstoff hergestellten Teile, nämlich äußerer und innerer Klemmenteil, Zwischenstück, Gewindering und Kappe, keinen großen mechanischen Kontaktdrücken gewachsen sind. Letztere müssen aber bei hohen Leistungen aufgewendet werden, um einen einwandfreien Kontakt zu gewährleisten. Weitere Nachteile dieser Klemme sind, daß sie eine große Anzahl ziemlich komplizierter Teile besitzt und daß einige ihrer Teile geändert werden müssen, wenn sie für Kabel verschiedener Durchmesser verwendet werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Kabelabzweigklemme mit Stechspitzenkontakt, der die leitende Verbindung zwischen Hauptkabelader und Ab- zweigkabelader herstellt, zu schaffen, die aus relativ wenigen einfachen Teilen besteht, sich ohne große Änderung für unterschiedliche Kabel durchmesser verwenden läßt, große mechanische Festigkeit besitzt, selbst für Übertragung hoher Abzweigleistungen brauchbar ist und beispielsweise zum Herstellen von Abzweigungen an unterirdisch verlegten Niederspannungskabeln verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Klemme aus einem auf der Isolation der Hauptkabelader aufliegenden, mit seiner Auflagefläche der Isolationswölbung angepaßten, von mindestens einer Kontaktschraube mit Stechspitze durchsetzten Kontaktstück und aus einem die Hauptkabelisolation teilweise umgreifenden bandförmigen Kontaktstreifen besteht, dessen Enden auf den Längsflächen des Kontaktstückes aufliegen und an diesem befestigt sind, wobei zur Befestigung mindestens des einen Kontaktstreifenendes in das Kontaktstück einschraubbare Klemmschrauben und ein mit Bohrungen für diese Schrauben versehenes Klemmstück dienen.
  • Nachfolgend werden weitere Merkmale der Erfindung genannt.
  • Die Länge des Kontaktstreifens ist so bemessen, daß dieser mit mindestens einem seiner Enden iiber das Kontaktstück vorsteht. Hierbei kann das Abzweigkabel sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung längs des Hauptkabels verlegt werden.
  • Ferner ist die Länge des Schaftes der Kontaktschraube so bemessen, daß ihr Schraubenkopf nach Eindringen der Stechspitze in die Hauptkabelader fest auf dem Kontaktstück aufliegt. Auf diese Weise ergibt sich ein zuverlässiger Stromübergang zwischen der Kontaktschraube und dem Kontaktstück.
  • Der Scheitelwinkel der Stechspitze an der Kontaktschraube beträgt zweckmäßig -60Q Bei dieser Winkelgröße-dringt einerseits die Schraubenspitze noch verhältnismaßig leicht in die Kabelader ein, während andererseits die Abzweigklemme noch unter einen ausreichend hohen Druck gesetzt werden kann.
  • Von den einander zugeordneten Klemmflächen von Kontaktstück und Klemmstück besitzt die eine Klemmfläche eine Längsrippe und die andere eine entsprechende Längsvertiefung. Dadurch wird der Kontaktstreifen beim Festklemmen verformt und straffer um die Kabelader gezogen; andererseits wird aber auch eine feste mechanische Verbindung hergestellt, was im Hinblick auf die durch das Festziehen der Kontaktschrauben verursachten großen mechanischen Spannungen von großer Bedeutung ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Kabelabzweigklemme in Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht der Klemme nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die obere Fläche der Klemme nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine andere Ausführungsart der Klemme in Vorderansicht, Fig. 5 eine Ansicht von Kabelabzweigungen mit Abzweigklemmen gemäß der Erfindung und Fig. 6 einen Schnitt durch die Fig. 5.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Abzweigklemme hat ein im Querschnitt nahezu rechteckiges Kontaktstück 1 aus elektrisch gut leitendem Werkstoff, z. B.
  • Messing. Die Auflagefläche 2 dieses Kontaktstückes ist so ausgebildet, daß sie sich der Isolationswölbung der Hauptkabelader gut anpaßt. Auf den beiden Seitenflächen des Kontaktstückes 1 sitzen mittels Schrauben 6 befestigte Klemmstücke 4 und 5. Diese Kleinmstücke bestehen aus einem harten Werkstoff, z. B. aus Stahl. Jede Seitenfläche des Kontaktstückes 1 ist mit einer Rippe 7 runden Ouerschnittes versehen, während in der Klemmfläche des zugeordneten Klemmstückes eine entsprechende Vertiefung 8 vorgesehen ist. Zwischen den Klemmstücken und dem Kontaktstück wird ein Kontaktstreifen 9 aus Kupfer festgeklemmt, und zwar wird zuerst das eine Ende des Streifens 9 zwischen dem Klemmstück 5 und dem Kontaktstück 1 festgelegt, wobei die Schrauben 6 noch nicht völlig festgeschraubt zu werden brauchen. Dann wird der Streifen 9 um die anzuzapfende Hauptkabelader herumgebogen und zwischen dem Klemmstück 4 und dem Kontaktstück 1 festgelegt. Das Kontaktstück sitzt jetzt auf der Kabelader fest auf, wobei der Kontaktstreifen die Ader eng umschließt. Nunmehr können die Schrauben 6 ganz festgeschraubt werden, wobei der Kontaktstreifen zwischen den Rippen 7 und den Vertiefungen 8 verformt wird. Infolge dieser Verformung wird der Kontaktstreifen noch straffer um die Kabel aden herumgezogen, ohne zwischen den Klemmflächen hindurchschlüpfen zu können. An dem über das Klemmstück 4 hinausragenden Ende des Kontaktstreifens 9 kann das Ende der Ader des anzuschließenden Abzweigkabels festgelötet werden, eventuell nachdem der Streifen um das Aderende gebogen worden ist. Der Kontaktstreifen kann auch mit beiden Enden über seine Klemmstücke hinausragen, so daß dann an jedes Ende des Kontaktstreifens ein Abzweigkabel angelötet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe einer einzigen Abzweigklemme zwei Abzweigungen vorzunehmen.
  • Das Kontaktstück 1 hat mindestens eine Kontaktschraube 10 mit Stechspitze 11. Werden die Kontaktschrauben 10 angezogen, so durchbohrt jede Stechspitze 11 die Isolation der Hauptkabelader und dringt auch in die Ader selbst ein. Es entsteht dabei ein sehr großer Kontaktdruck zwischen den Kontaktschrauben und der Ader, die ja aus einer Vielzahl von Drähten zusammengesetzt ist, und die Verklemmung auf dem Kabel wird außerordentlich fest. Die Kontaktschrauben sollen ganz angezogen werden, bis ihre Köpfe fest gegen die Oberfläche des Kontaktstückes 1 drücken.
  • Zwischen jedem Kopf der Schraube und Kontaktstück kann auch noch ein Kontaktring 12 vorgesehen sein.
  • Der Strom fließt von der Ader des Hauptkabels durch die Stechspitze der Kontaktschraube nach dem Schraubenkopf und dann über den Kontaktring nach dem Kontaktstück 1; von letzterem fließt der Strom über die Klemmstellen bei 4 und 5 nach dem Kontaktstreifen 9 und dem Abzweigkabel. Die Kontaktschrauben 10 und die Kontaktringe 12 werden aus einem gut leitenden Werkstoff, z. B. Messing, hergestellt.
  • Das völlige Anziehen der Kontaktschrauben bis zur Anlage der Köpfe dieser Schrauben an dem Kontaktstück 1 ist sehr wichtig, damit ein zuverlässiger elektrischer Kontakt hergestellt wird. Wenn zwischen dem Schraubenkopf und dem Kontaktstück 1 keine gut leitende Übergangsstelle geschaffen wird, was z. B. der Fall ist, wenn die Kontaktschraube nicht vollständig angezogen wird, muß der Stromübergang über die Gewindegänge voll Kontaktschraube und Kontaktstück 1 stattfinden, wobei sich leicht ein weniger günstiger Wert für den Stromübergang ergibt.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine etwas abgeänderte Ausführungsform einer Abzweigklemme. Hier sind die einzelnen Teile mit denselben Bezugsziffern versehen wie in Fig. 1 bis 3. Von der in diesen Figuren dargestellten Klemme unterscheidet sich die Klemme nach Fig. 4 nur hinsichtlich der Rippen und Vertiefungen der Klemmstücke und des Kontaktstückes 1, und zwar haben hier die Klemmstücke 4 und 5 eine Rippe dreieckigen Querschnittes, während in den Seitenflächen des Kontaktstückes 1 entsprechende Vertiefungen vorgesehen sind. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für schwere Kabel und große Stromstärken.
  • In Fig. 5 und 6 sind Kabelabzweigungen unter Verwendung von Abzweigklemmen nach der Erfindung dargestellt. Das Hauptkabel 15 hat vier Adern 16, 17, 18 und 19.
  • An der Abzweigstelle ist die Außenisolation des Hauptkabels entfernt worden, woraufhin seine vier Adern etwas auseinandergebogen sind. Auf jeder Ader, die an sidl noch isoliert ist, ist eine Abzweigklemme befestigt. Die Anordnung der Klemmen geht deutlich aus der Zeichnung hervor. In Fig. 5 ist die Ader 16 teilweise unterbrochen dargestellt, um die Gesamtanordnung übersichtlicher zu gestalten. Ein Abzweigkabel ist mit der Ader 16 des Hauptkabels durch eine Abzweigklemme20 verbunden, und in derselben Weise sind die drei anderen Abzweigkabel mit den drei übrigen Adern des Hauptkabels verbunden. Ferner zeigt Fig. 5, daß die Abzweigkabel von links her zu den Abzweigklemmen herangeführt sind. Ebensogut können aber auch die Abzweigkabel von rechts her zu den Abzweigklemmen herangeführt werden.
  • Zur Erzielung einer guten Isolierung zwischen den Abzweigklemmen sind zwischen die Adern des Hauptkabels zwei rechteckige Isolierplatten 21 und 22 geschoben, die aufeinander senkrecht stehen. Um die senkrechte Anordnung zu erreichen, erhält jede Platte in der Mitte einen Schlitz, der sich über die halbe Länge der Platte erstreckt. Dadurch ergibt sich dann die Möglichkeit, die beiden Platten in der gewünschten Weise ineinanderzuschieben.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht, liegen die Platten nicht nur zwischen den Adern, sondern schirmen gleichzeitig die Anschlüsse gegeneinander ab. Aus Fig. 5 und 6 geht ferner hervor, daß vor dem Verlöten das eine Ende eines jeden Kontaktstreifens erst über das blanke Ende der zugehörigen Ader des Abzweigkabels umgebogen worden ist.
  • Die in Fig. 5 und 6 dargestellten Abzweigungen werden nach erfolgter Montage mit einer bekannten Abzweigmuffe umgeben, die mit einem thermoplastischen, isolierenden Werkstoff ausgegossen wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Kabelabzweigklemme mit Stechspitzenkontakt der die leitende Verbindung zwischen Hauptkabelader und Abzweigkabelader herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme aus einem auf der Isolation der Hauptkabelader aufliegenden, mit seiner Auflagefläche der Isolationswölbung angepaßten, von mindestens einerKontaktschraube (10) mit Stechspitze (11) durchsetzten Kontaktstück (1) und aus einem die Hauptkabelisolation teilweise umgreifenden bandförmigen Kontaktstreifen (9) besteht, dessen Enden auf den Längsflächen des Kontaktstückes aufliegen und an diesem befestigt sind, und daß zur Befestigung mindestens des einen Kontaktstreifenendes in das Kontaktstück einschraubbare Klemmschrauben (6) und ein mit Bohrungen für diese Schrauben versehenes Klemmstück (4 bzw. 5) dienen.

Claims (1)

  1. 2. Kabelabzweigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kontaktstreifens (9) so bemessen ist, daß dieser mit mindestens einem seiner Enden über das Kontaktstück vorsteht.
    3. Kabelabzweigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schaftes der Kontaktschraube (10) so bemessen ist, daß ihr Schraubenkopf nach Eindringen der Stechspitze (11) in die Hauptkabelader fest auf dem Kontaktstück (1) aufliegt.
    4. Kabelabzweigklemme nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel der Stechspitze etwa 6&O beträgt.
    5. Kabelabzweigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander zugeordneten Klemmflächen von Kontaktstück (1) und Klemmstück (4 bzw. 5) die eine Klemmfläche eine Längsrippe (7) und die andere eine entsprechende Längsvertiefung (8) besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 671965; französische Patentschrift Nr. 1023 049.
DEG11919A 1952-06-11 1953-06-06 Kabelabzweigklemme mit Stechspitzenkontakt Pending DE1090286B (de)

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