DE731079C - Abzweigvorrichtung fuer ein mehradriges Kabel - Google Patents

Abzweigvorrichtung fuer ein mehradriges Kabel

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DE731079C
DE731079C DEV35870D DEV0035870D DE731079C DE 731079 C DE731079 C DE 731079C DE V35870 D DEV35870 D DE V35870D DE V0035870 D DEV0035870 D DE V0035870D DE 731079 C DE731079 C DE 731079C
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DE
Germany
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cable
branch
ring
wires
insulating body
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Expired
Application number
DEV35870D
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English (en)
Inventor
Gerrit Marinus Vermeer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/031Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Abzweigvorrichtung für ein mehradriges Kabel Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzweigvorrichtung für mehradrige Kabel in Niederspannungsnetzen. Im allgemeinen enthalten derartige Kabel drei oder vier Adern und gegebenenfalls Meßdrähte. Beim Anbringen einer Abzweigung, z. B. eines Hausanschlusses, müssen gewöhnlich zwei der Adern oder alle abgezweigt werden, gegebenenfalls auch Meßdrähte.
  • Beim Anbringen einer derartigen Abzweigung ist es gebräuchlich, die Armierung, den Bleimantel, die Gürtelisolation und die Isolation der einzelnen Adern über eine gewisse Länge zu entfernen. Hierauf werden die Adern und Meßdrähte über eine bestimmte Länge auseinandergebogen und mittels- Abzweigklemmen die Adern mit den ebenfalls abisolierten Enden der Adern des Abzweigkabels verbunden. Das Ganze wird in eine gemeinsame Muffe untergebracht, welche mit Isoliermasse gefüllt wird, nachdem die verschiedenen Verbindungen hergestellt sind. Es hat sich gezeigt, daß diese bekannten Abzweigungen insbesondere in sog. Senkungsgebieten große Machteile haben. Unter Senkungsgebieten sind Gebiete zu verstehen, in welchen der Boden fortwährend in Bewegung ist, wie in Bergwerksgebieten, wo immer Verschiebungen des Bodens vorkommen, und in Gebieten mit einem sumpfigen Boden. Durch diese Bodenänderungen treten öfters Aufstauchungen der Kabelseele auf. Die in der Muffe schon bestehende Ausbuchtung der Kabeladern wird hierbei noch vergrößert, wodurch die Abzweigklemmen- mit der Wand der Muffe in Berührung kommen können, $o daß Kurzschluß oder Erdschluß auftritt. Man war daher gezwungen, in den genannten Gebieten besondere Vorkehrungen zu treffen, z. B. die Abzweigklemmen in besonderer Weise zu isolieren. Ein weiterer Nachteil dieser gebräuchlichen Vorrichtung ist, daß bei dem Montieren von spannungführenden Kabeln die größte Vorsicht beachtet werden muß, um Kurzschluß zwischen den blanken Adern zu vermeiden. Außerdem sind die Monteure dabei Gefahren ausgesetzt, und :die Monta"ekosten sind ziemlich hoch.
  • Es ist schon bekannt, das Montieren der Abzweigung dadurch zu vereinfachen, daß um die Kabelseele ein Metallring angebracht wird, der mit einer Anschlußklernine für eine der Adern des Abzweigkabels und mit einer spitzen Schraube versehen ist, die durch die Isolation einer Ader des Kabels hindurchgedreht wird, wodurch der Ring in leitende V erbitdung mit der Kabelader kommt. Zwar ist es hierbei nicht notwendig, die Adern auseinanderzubiegen, aber wenn alle Adern des Abzweigkabels verbunden werden müssen, wie es im allgemeinen der Fall ist, muß man ebenso viele Metallringe mit ausreichendem Abstand nebeneinander anordnen, wodurch die Länge des abzuschälenden Teiles des Kabels -ziemlich groß wird und die Gefahr besteht, daß durch Stauchung des Kabels ein hurzschluß mit dein Muffengehäuse eintritt. Bei Einleiterkabelii hat man schon die Verwendung von zylindrischen Klemmkörpern, vorgeschlagen, die in ihrer Achse einen Stechspitzenkontakt enthalten, der mittels eines Druckringes durch die Isolation des Kabels hindurchgedrückt wird. Wollte man diese Vorrichtung auf Mehrleiterkabel übertragen, so müßte man die Klemmkörper der einzelnen Adern nebeneinandersetzen und die Adern tveit auseinanderbiegen, so daß eine unförmig große Muffe entstünde. Außerdem sind die genannten Klemmkörper auf den Adern nicht gegen Verdrehung und die Kabelseele nicht gegen Stauchwirkungen gesichert. Weiter ist es bekannt, um das Kabel einen aus zwei Teilen bestehenden Ring aus Isoliermaterial anzubringen, in dessen Öffnung der Aderzahl entsprechende Metallstreifen axial lose eingelegt sind, die an ihren Enden Kontaktspitzen tragen, die durch den Ring in die Kabeladern eingedrückt werden. Eine derartige Vorrichtung ist nur für zweiadrige Kabel verwendbar. Das Montieren einer derartigen Vorrichtung ist aber ziemlich lästig, weil es schwierig ist, die Kontakte an der richtigen Stelle in die Adern dringen zu lassen. Der größte Nachteil liegt aber darin, daß der Zusammenbau im letzten Teil unter Spannung erfolgt, weil erst nach dem Anbringen des isolierenden Ringes und dem Eindrücken der Kontakte die Verbindungen des Abzweigkabels mit den Streifen angebracht werden können.
  • Die Erfindung bezweckt eine Abzweigvorrichtung für mehradrige Kabel, bei welcher die Nachteile der beschriebenen bekannten Vorrichtungen vermieden werden, insbesondere die Länge des abzuschälenden Teiles des Kabels äußerst gering ist, so daß auch die Abmessungen der '.Muffe sehr klein gewählt werden können, obwohl alle Adern, Prüf- oder Meßdrähte, abgezweigt werden können, praktisch keine Gefahr einer Aufstauchung besteht und die Gefahr eines Kurz- oder Erdschlusses äußerst gering, praktisch ausgeschlossen ist. Bei der Abzweigvorrichtung nach der Erfindung wird in Übereinstimmung mit dein Bekannten die Verbindung zwischen den Adern des Kabels und der Abzweigleitung mittels Kontaktschrauben hergestellt, die in einem zweiteiligen, das Kabel einschließenden Isolierkörper angeordnet sind und mit an sieb bekannten Stechspitzen versehen sind. Diese Kontaktschrauben sind erfindungsgemäß in radialen Bohrungen des ringförmigen Isolierkörpers angeordnet und mit zürn Anschluß der Abzweigleitungen dienenden, nach der Stirnseite des ringförmigen Isolierkörpers herausgeführten Klemmstücken versehen. Sie werden durch Eindrehen in leitende Verbindung mit den Kabeladern gebracht. C'ni den ringförmigen Isolierkörper gegen Verdrehen zu sichern, sind erfindungsgemäß auf seiner Innenseite radial verlaufende Vorsprünge vorgesehen, die in die Zwickel des Kabels eingreifen. Die Kontaktschrauben sind vorzugsweise im ringförmigen Isolierkörper versenkt angeordnet und durch Sicherungsplättchen aus Isolierstoff' abgedeckt. Auch die übrigen blanken Teile der Vorrichtung sind vorzugsweise in den isolierenden Ring versenkt, so daß immer eine gute Isolation gegen Berührung sichergestellt ist. Erdschluß infolge Aufstauchens der Adern ist völlig ausj geschlossen. Die in radialer Richtung angezogenen Kontaktschrauben üben einen federnden Druck auf die Kabeladern aus, so daß ein guter Kontakt gesichert ist.
  • Etwa vorhandene Prüfdrähte werden bei dem Zusammenbau durchgeschnitten und mittels Klemmstücke, die durch axial in den isolierenden Ring angebrachte Öffnungen geführt sind, verbunden und abgezweigt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einer Ausführungsform näher erläutert. Fig. i ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abzweigvorrichtung, gesehen in der Richtung der Kabelachse. Der isolierende Ring besteht aus den Hälften i und 2, die mittels Bolzen und Muttern 3, d. utn die von der Gürtelisolation befreite Kabelseele geklemmt sind. Jeder Teil des Ringes ist mit zwei Aussparungen 5, ö versehen, in welchen Klemmstücke fi, 8, 9 und io mit rechteckigem Querschnitt angeordnet sind. Weiter sind noch Aussparungen 13 vorgesehen, die zur Aufnahme der Prüfdrahtkleminen dienen. Die Klemmstücke ragen, wie in Fig: z und 3 gezeigt ist, welche Figuren eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Vorrichtung zeigen, aus dem Ring hervor, und zwar die Klemmstücke 7 und io nach der einen und die Klemmstücke 8 und 9 nach der anderen Seite, während die Prüfdrahtklemmen beiderseits herausragen. Mit diesen herausragenden Teilen werden die Leiter und Prüfdrähte des Abzweigkabels verbunden. Jedes Klemmstück ist mit Gewindelöchern versehen, in denen eine Schraube i i eingeschraubt ist, deren Ende bei dem Anziehen der Schraube durch die Aderisolation hinArchdringt, wodurch der Kontakt zwischen der Kabelader und dem zugehörigen Klemmstück hergestellt wird. Die erwähnten Schrauben i i werden in radialen Öffnungen des Ringes aus Isolierstoff geführt. Wie in Fig. i angegeben, sind die Köpfe versenkt und ist die (Öffnung mit einem Isolierplättchen i2 abgeschlossen. Dieses Plättchen ist mit Gewinde versehen und ist in die Öffnung des Ringes eingeschraubt. Dadurch wird eine gute Sicherung der Kontaktschraube erreicht.
  • Die Meß- oder Prüfdrahtklemmen werden in den Öffnungen 13 angeordnet. Diese Klemmen bilden die Verbindungen zwischen den durchgeschnittenen Prüfdrähten und dienen gleichzeitig für den Anschluß der Prüfdrähte des Abzweigkabels, die in bekannter Weise an die Klemmen angeschlossen werden.
  • Um das Montieren zu erleichtern, ist es erwünscht, die Klemmstücke 7 bis io derart auszubilden, daß die Enden der Adern des Abzweigkabels in waagerechter Lage in die Klemmstücke eingeführt werden können. In Fig. q. ist ein derartiges Klemmstück in Seitenansicht gezeigt. Es besteht aus zwei Teilen 1q. und 15, von denen der erstere in dem Ring i, a angebracht ist und mit einer Öffnung für die Kontaktschrauben i i versehen ist und der zweite Teil seitlich des Ringes Hervorragt. Der erste Teil hat einen rechteckigen Querschnitt, der zweite Teil ist U-förmig. Querschnitt, Wände des U-förmigen Teiles sind mit einem Gewinde versehen. Nach dem Anbringen dieses Klemmstückes in einer der Hälften des Ringes, derart, daß der U-förmige Teil je nach Wunsch waagerecht und/oder senkrecht zu liegen kommt, so daß das Ende der betreffenden Ader des Abzweigkabels leicht in die Nut gelegt werden kann, wird das Ende mit Hilfe zweier Schrauben 16 und 17 -befestigt. Erst nachdem alle Klemmstücke angeordnet sind und in der beschriebenen Weise mit den Adern des Abzweigkabels verbunden sind, werden die Schrauben durch die Isolation der Adern des Hauptkabels hindurchgedreht. Es wird also so lange wie möglich gearbeitet, ohne daß die verschiedenen Metallteile Spannung führen. Hierauf wird das isolierende Sicherungsplättchen 12 -angebracht.
  • Die Fig. 5 zeigt das Klemmstück gemäß Abb. q. in Oberansicht. Um mit einem einzigen Typus auskommen zu können, können zwei zueinander senkrechte Bohrungen angebracht werden, so daß es möglich ist, die Klemmstücke in zwei Stellungen zu benutzen, wie in Fig. 5 gezeigt worden ist. Auch kann zu diesem Zweck der herausragende Teil mit zwei zueinander senkrechten Nuten versehen werden.
  • Die Fig.6 zeigt einen (Querschnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. i. Außer dem Abzweigklemmstück für die Adern des Hauptkabels ist hier ein Verbindungsklemmstück i9 für einen Meßdraht dargestellt. Dieses besteht aus zwei mittels einer Schraube aneinander befestigten Teilen, welche U-förmige vorstehende Köpfe tragen, in welchen die Enden der Meßdrähte mittels Schrauben befestigt werden. In dieser Figur ist ebenfalls eine Erhöhung 2o angegeben, welche für das Anbringen des Isolierringes an der richtigen Stelle dient.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann bei Kabeln von verschiedenen Durchmessern benutzt werden. Wenn z. B. der Durchmesser des Kabels kleiner ist als der Innendurchmesser des Ringes, braucht man nur um die vier Kabeladern einen den Raum ausfüllenden Streifen Isolierstoff 21 (s. Fig. i und 6) zu legen. Vorzugsweise benutzt man zwei an den Enden der Öffnung des Ringes angebrachte schmälere Streifen, so daß die Schrauben i i sich gerade zwischen diesen befinden. Es ist einleuchtend, daß die Abzweigvorrichtung nach der Erfindung allgemein benutzt werden kann und z. B. auch außerhalb der obenerwähnten Senkungsgebiete verwendet werden kann.
  • Der isolierende Ring kann aus jedem geeigneten Isolierstoff hergestellt werden. Vorzugsweise wird dafür ein Kunstharz benutzt.
  • Es ist erwünscht, die verschiedenen hervorragenden leitenden Teile mittels Isolierstoff voneinander zu trennen, um den Kriechweg zu vergrößern und einer Berührung der spannungsführenden Teile mit der Muffe in noch stärkerem Maße vorzubeugen. Zu diesem Zwecke können die Hälften des Ringes derart mit Rücken versehen sein, die z. B. U-förmig sind und um die Abzweigklemmstücke für die Adern des Hauptkabels greifen, daß auf der seitlichen Oberfläche des Ringes zwischen den verschiedenen Abzweigklemmen isolierende Wände entstehen. Wenn die Hälften des Ringes -aus Preßstoff bestehen, können diese Rücken mit jeder der Hälften aus einem Stück gepreßt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abzweigvorrichtung für ein mehradriges Kabel, bei der die Verbindung zwischen den Adern des Kabels und der Abzweigleitung mittels Kontaktschrauben mit Stechspitzen hergestellt wird, die in einem zweiteiligen, das Kabel einschließenden Isolierkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialen Bohrungen des ringförmigen Isolierkörpers (i, 2) angeordneten Kontaktschrauben (ii) mit zum Anschluß der Abzweigleitungen dienenden, nach der Stirnseite des ringförmigen Isolierkörpers (r, a) herausgeführten Klemmstücken (i4. 15) versehen sind.
  2. 2. Abzweigvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchführungsöffnung des ringförmigen Isolierkörpers (1, 2) für das Kabel Vorsprünge (2o) vorgesehen sind, die in die Zwickel des Kabels eingreifen.
  3. 3. Abzweigvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschrauben (ii) im ringförmigen Isolierkörper (i, 2) versenkt angeordnet und durch Sicherungsplättchen (i2) aus Isolierstoff abgedeckt sind. .i. Abzweigvorrichtung nach Anspruch i bis 3 für ein mehradriges Kabel mit Prüfadern, dadurch gekennzeichnet, daß jede an der - Abzweigstelle herauszuführende Prüfader an die Enden eines durch den singförmigen Isolierkörper (1, 2 i hindurchgehenden Klemmstückes (i9) angeschlossen ist, an das auch die Abzweigung der Prüfader geführt ist.
DEV35870D 1938-05-19 1939-04-27 Abzweigvorrichtung fuer ein mehradriges Kabel Expired DE731079C (de)

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DEV35870D Expired DE731079C (de) 1938-05-19 1939-04-27 Abzweigvorrichtung fuer ein mehradriges Kabel

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021550A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-07 N.V. Electriciteits-Maatschappij Ijsselcentrale Kabelverbindungsgehäuse
EP1702343A1 (de) * 2003-12-30 2006-09-20 Prysmian Cavi e Sistemi Energia S.r.l. Mehrpoliges kabel zum übertragen von energy und/oder signalen, verfahren und apparat zur herstellung desselben.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021550A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-07 N.V. Electriciteits-Maatschappij Ijsselcentrale Kabelverbindungsgehäuse
EP1702343A1 (de) * 2003-12-30 2006-09-20 Prysmian Cavi e Sistemi Energia S.r.l. Mehrpoliges kabel zum übertragen von energy und/oder signalen, verfahren und apparat zur herstellung desselben.

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