DE1092975B - Erdanschlussvorrichtung fuer mehrphasige, insbesondere dreiphasige Leitungen - Google Patents

Erdanschlussvorrichtung fuer mehrphasige, insbesondere dreiphasige Leitungen

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DE1092975B
DE1092975B DED32794A DED0032794A DE1092975B DE 1092975 B DE1092975 B DE 1092975B DE D32794 A DED32794 A DE D32794A DE D0032794 A DED0032794 A DE D0032794A DE 1092975 B DE1092975 B DE 1092975B
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Germany
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phase
connection device
conductors
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earthing
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DED32794A
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English (en)
Inventor
Eugen Moll
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Dehn SE and Co KG
Original Assignee
Dehn and Soehne GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/06Riveted connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Erdanschluß vor richtung für mehrphasige, insbesondere dreiphasige Leitungen mit einem Knotenpunkt, in welchem die von den einzelnen Phasen kommenden Phasenerdungsleiter und das Erdungsableitseil elektrisch und mechanisch zusammengefaßt und verklemmt sind. Vorzugsweise ist die Vorrichtung, welche auch als sogenanntes Herzstück bezeichnet wird, für stationäre Anlagen bestimmt. Bekannte Ausführungsformen einer solchen Vorrichtung bestehen einstückig aus einem leitenden Material, wobei in entsprechende Öffnungen der Vorrichtung die Leiter eingesteckt und dort eingelötet bzw. durch ein Innengewinde und eine zusätzliche Kerbung der Vorrichtung in dessen Öffnungen gehalten werden. Diese Vorrichtung weist jedoch mehrere Nachteile auf. Einerseits ist die Herstellung der genannten Verbindungen relativ kompliziert bzw. aufwendig. Zum anderen sind diese Verbindungen nicht den im Kurzschlußfall auftretenden, thermischen Belastungen und auch nicht den auftretenden mechanischen Beanspruchungen gewachsen. So hat es sich z. B. gezeigt, daß bei starken Kurzschluß strömen bzw. bei kurzzeitiger Wiederholung eines Kurzschlusses die Lötverbindungen ausgeschmolzen werden.
Ähnliche Nachteile sind mit einer weiteren bekannten Ausführungsform verbunden, bei welcher die Leiterenden in zu einem Knotenpunkt zusammengefaßten Hülsen eingesteckt und mechanisch verklemmt sind. Diese Vorrichtung ist relativ kompliziert, da sie die Herstellung mehrerer Hülsen und die separate Verbindung jedes Leiters mit der entsprechenden Hülse und letztlich das Zusammenfügen der Hülsen verlangt. Ferner ist bei dieser Vorrichtung der mechanische Halt und die elektrische Verbindung zwischen den Phasenerdungsleitern und dem Erdungsableitseil abhängig von der Klemm- bzw. Preßwirkung zwischen jeder Hülse und dem dazugehörigen Leiter.
Ist aber nur eine einzige dieser Klemmverbindungen nicht korrekt ausgeführt worden oder lockert sie sich im Laufe der Zeit, so wird damit die gesamte Vorrichtung unbrauchbar. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß auf Grund wiederholter Zugbeanspruchungen die eine gewisse Elastizität besitzenden Leiterseile an den Klemmstellen nachgeben und sich verformen, so daß die notwendige satte Klemmverbindung nicht mehr vorhanden ist.
Die Erfindung will nun eine derartige Vorrichtung schaffen, welche die genannten Nachteile vermeidet, d. h. sowohl mit einem geringen Aufwand gefertigt werden kann als auch die Herstellung der Verbindung zwischen den Leitern bzw. den Leitern und der Vorrichtung in einfachster Weise gestattet. Außerdem soll dafür Sorge getragen werden, daß alle thermi-Erdanschlußvorrictitung für mehrphasige, insbesondere dreiphasige Leitungen
Dehn
Anmelder:
Söhne, Nürnberg, Rennweg 11-15
Eugen Moll, Regensburg,
ist als Erfinder genannt worden
sehen und mechanischen Belastungen während eines Kurzschlusses mit Sicherheit beherrscht werden, da ansonsten eine Gefährdung der Bedienungspersonen unvermeidbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß erfindungsgemäß im Knotenpunkt ununterbrochen durchlaufende, sich kreuzende Phasenerdungsleiter und ein Erdungsableitseil vorgesehen sind, die im Knotenpunkt mittels einer aus zwei Klemmbacken bestehenden Klemmvorrichtung mit dem Seildurchmesser und dem erhöhten Platzbedarf an der Kreuzungsstelle angepaßten Kanälen, vorzugsweise durch Aufeinanderpressen der Leiter an der Kreuzungsstelle elektrisch verbunden und mechanisch zusammengehalten sind. Die Klemmbacken der Klemmvorrichtung können in einfachster und billigster Weise als Gußstücke oder Preßteile hergestellt werden, wobei sie ohne weiteres zwecks Vereinfachung der Fertigung die gleiche oder spiegelgleiche Form besitzen können. Zwischen den Klemmbacken werden die Leiter so fest und sicher eingeklemmt, daß die Vorrichtung dadurch sämtlichen auftretenden mechanischen und elektrischen Beanspruchungen gewachsen ist. Das gleiche gilt auch für die im Kurzschlußfall auftretenden thermischen Belastungen, wobei noch berücksichtigt werden muß, daß durch die Erfindung eine große Kontaktfläche zwischen den ununterbrochen durchlaufenden Leitern und den Klemmstücken und damit ein geringer Übergangswiderstand geschaffen ist, wodurch die thermische Belastung entsprechend herabgesetzt wird. Diese vorteilhaften Wirkungen werden noch verstärkt durch die genannte Kreuzung zwischen den Leitern, da insbesondere an dieser Kreuzungsstelle eine außerordentliche starke Klemmwirkung erzielt wird. Da es bei einer solchen Vorrichtung aber gerade darauf ankommt, eine einwandfreie Verbindung zwischen den Phasenerdungsleitern einerseits und den Erdungs-
0O9 648/312
ableitseilen andererseits zu schaffen, ist diese starke Klemmwirkung von besonderer Bedeutung. Sowohl an der Kreuzungsstelle als auch im übrigen Bereich der Klemmbacken erfolgt also ein praktisch widerstandsloser Stromlauf. Das Vorsehen von ununterbrochen durchlaufenden, sich kreuzenden Leitern bedeutet nicht nur eine Herabsetzung der Stromübergangsstellen auf das geringstmögliche Maß, sondern hat auch eine Erhöhung der mechanischen Festigkeit neben einer Herabsetzung des elektrischen Übergangswiderstandes zur Folge. Somit ist ein Ausreißen eines einzelnen Leiters oder eine nicht kontrollierbare Verringerung des elektrischen Widerstandes zwischen den Leitern völlig ausgeschlossen. Die vorgenannten Vorteile besitzen die eingangs erwähnten, bekannten Vorrichtungen nicht.
Durch Zusammennieten der beiden Klemmbackenteile kann eine unlösbare, d. h. dem Monteur bewußt nicht mehr obliegende Verbindung der im Knotenpunkt befindlichen Leiter hergestellt werden. Die gesamte Vorrichtung wird also fertig in der Fabrik hergestellt, so daß nur noch die Enden der Leiter an die Sammelschienen usw. angeklemmt werden müssen.
Sofern es sich um eine Vorrichtung zur Verbindung einer dreiphasigen Leitung mit einem Erdanschluß handelt, schlägt die Erfindung vor, daß zwei vorzugsweise die zwei Außenphasenerdungsleiter der zur Kreuzungsstelle führenden Phasenerdungsleitungen ein durchlaufendes, nicht unterbrochenes einziges Kabelstück sind und der dritte Phasenerdungsleiter, sich mit dieser Leitung an der Kreuzungsstelle kreuzend, gleichfalls ein durchlaufendes, nicht unterbrochenes einziges Kabelstück ist, das als Erdungsableiter zum Erdungsanschlußpunkt geführt ist. Zweckmäßigerweise erhält die zur Herstellung der Verbindung zwischen den Phasenerdungsleitern bzw. dem Erdungsableitseil im Knotenpunkt vorgesehene Klemmvorrichtung Dreiecksform, wobei die zu den Phasen führenden Erdungsleitungen zusammen auf der Basisseite des Dreiecks ihre Eingangsöffnung haben, während die Eingangsöffnung des Erdungsableitseiles an der Spitze des Dreiecks liegt. Während bei den bekannten Erdanschlußvorrichtungen für dreiphasige Leitungen vier einzelne Leiterenden miteinander verbunden werden müssen, sind nunmehr lediglich noch zwei Leiter vorhanden, deren je zwei Enden zusammen die vier zu- bzw. abgehenden Anschlüsse bilden. Diese beiden Leiter liegen sich kreuzend übereinander, so daß in einfacher Weise eine außerordentlich feste und auch kurzschlußsichere Verbindung geschaffen ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale für die Ausgestaltung der Erdanschlußvorrichtung nach der Erfindung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit Anschlüssen,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1, wobei jedoch das obere Klemmbackenstück entfernt ist,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1.
Die Figuren stellen die Verbindung der Phasenerdungsleiter 1, 2, 3 einer 3phasigen Leitung mit einem Erdungsableitseil 4 dar. Die Klemmvorrichtung selber besteht aus den beiden Klemmbacken 5, 6, welche durch Niete 7 oder Schrauben zusammengehalten sind.
Für die Aufnahme der Leiter 1 bis 4 sind in den Klemmbacken 5, 6 entsprechende Kanäle vorgesehen, wie sie mit 8 in Fig. 2 angedeutet sind. Diese Kanäle ziehen sich in den Klemmbacken über den gesamten Verlauf der Leiter 1 bis 4 hin, wobei im Bereich der Kreuzungsstelle 9 zwischen den Leiterpaaren 1, 3 und 2, 4 diese Kanäle etwa kugelförmig vertieft sind (s. hierzu Fig. 3). Nachdem die Leiter so in eine der Klemmbacken eingelegt worden sind, wird die andere Klemmbacke darübergelegt, dann, z. B. mit Hilfe einer Presse, die Klemmbacken 5, 6 gegeneinandergepreßt und vernietet oder verschraubt.
ίο Die Klemmbacken 5., 6 bestehen aus einem elektrisch leitfähigen Material, z. B. einem Rotguß, einer Kupferlegierung od. dgl. Sie werden bevorzugt flach und etwa schalenförmig so ausgebildet sein, daß sie an ihren Seitenkanten, die Leiter übergreifend, sich berühren. Dieses ist jedoch in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, haben die Leiter 1 bis 4 etwa die Form einer dreizinkigen Gabel. Es bilden hierbei die beiden Phasenerdungsleiter 1 und 3
ao ein einziges durchlaufendes Leiterstück. Das trifft auch für den Phasenerdungsleiter 2 und das Erdungsableitseil 4 zu. Hierdurch wird in besonders günstiger Weise eine äußerst kurzschlußsichere und auch allen mechanischen Beanspruchungen standhaltende Verbindung erreicht, wobei noch zu bemerken ist, daß der durchgehende Leiter 2, 4 besonders geeignet ist, in Richtung des Erdungsableitseiles verlaufende mechanische Zugbeanspruchungen aufzunehmen.
Es ist ferner dafür Sorge getragen, daß auch die Isolierhüllen 10 der Leiterlitzen 11 durch die Klemmbacken sicher gehalten werden. Zu diesem Zweck sind einerseits die Austrittsenden der Kanäle 8 entsprechend vertieft, wie die Aussparungen 12 in Fig. 3 und auch in der Draufsicht gemäß Fig. 2 erkennen lassen.
Im Bereich dieser Aussparungen sind in an sich bekannter Weise Vorsprünge 13 vorgesehen, welche beim Zusammenpressen der Klemmstücke die Isolierhülle 10 in die Litze eindrücken und somit sicher halten. Die Vorsprünge 13 werden bevorzugt ringkreisförmig ausgestaltet sein. Somit werden nicht nur die Leiter auf ihrer gesamten innerhalb der Klemmstücke befindlichen Länge und insbesondere an ihrer Kreuzungsstelle eingeklemmt, sondern es ist auch dafür Sorge getragen, daß zugleich die Isolierhüllen 10 einwandfrei befestigt sind. Dabei wird durch die kreisförmigen Vorsprünge 13 zusätzlich eine Abdichtung erreicht, die jegliches Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Vorrichtung verhindert.
Die Enden der Klemmbacken 5, 6 können in an sich bekannter Weise trompetenförmig ausgebildet sein, wie das in Fig. 2 bei 14 dargestellt ist, so daß kein scharfkantiges Knicken der Litzen eintreten kann und Verletzungen der empfindlichen Leiter vermieden werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Erdanschlußvorrichtung für mehrphasige, insbesondere dreiphasige Leitungen mit einem Knotenpunkt, in welchem die von den einzelnen Phasen kommenden Phasenerdungsleiter und das Erdungsableitseil elektrisch und mechanisch zusammengefaßt und verklemmt sind, vorzugsweise für stationäre Anlagen, gekennzeichnet durch im Knotenpunkt ununterbrochen durchlaufende, sich kreuzende Phasenerdungsleiter (1, 2, 3) und Erdungsableitseile (4), die im Knotenpunkt mittels einer aus zwei Klemmbacken bestehenden Klemmvorrichtung (5, 6) mit dem Seildurchmesser und
dem erhöhten Platzbedarf an der Kreuzungsstelle (9) angepaßten Kanälen (8), vorzugsweise durch Aufeinanderpressen der Leiter an der Kreuzungsstelle (9), elektrisch verbunden und mechanisch zusammengehalten sind.
2. Erdanschlußvorrichtung nach Anspruch 1 für dreiphasige Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise die zwei Außenphasenerdungsleiter (1, 3) der zur Kreuzungsstelle (9) führenden Phasenerdungsleitungen (1, 2, 3) ein durchlaufendes, nicht unterbrochenes einziges Kabelstück sind und der dritte Phasenerdungsleiter (2), sich mit dieser Leitung (1, 3) an der Kreuzungsstelle (9) kreuzend, gleichfalls ein durchlaufendes, nicht unterbrochenes einziges Kabelstück ist, das als Erdungsableitseil (4) zum Erdungsanschlußpunkt geführt ist.
3. Erdanschluß vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Verbindung zwischen den Phasenerdungsleitern (1, 2, 3) bzw. dem Erdungsableitseil (4) im Knotenpunkt vorgesehene Klemmvorrichtung (5, 6) Dreiecksform besitzt, wobei die zu den Phasen führenden Erdungsleitungen (1,2,3.) zusammen auf der Basisseite des Dreiecks ihre Eingangsöffnung haben, während die Eingangsöffnung des Erdungsableitseiles (4) an der Spitze des Dreiecks liegt.
4. Erdanschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kreuzungsstelle (9) die Kanäle (8) tiefer als im übrigen Bereich der Klemmvorrichtung sind.
5. Erdanschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung der Kanäle (8) an der Kreuzungsstelle (9) eine kugelige Form hat.
6. Erdanschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Austrittsenden der Kanäle (8) zur Aufnahme einer Isolierhülle (10) der lichte Durchmesser der Kanäle (8) größer gehalten ist.
7. Erdanschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Erweiterungsbereich der Kanäle (8) Vorsprünge (13) od. dgl. vorgesehen sind, durch die bei isolierten Leitern auch die Isolierhülle (10) festgeklemmt ist.
8. Erdanschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zusammennieten der beiden Klemmstückteile (5, 6) eine unlösbare Verbindung der im Knotenpunkt befindlichen Leiter hergestellt ist.
9. Erdanschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (Ausläufe) der Klemmstücke in an sich bekannter Weise trompetenförmig (14) ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 796 756.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 648/312 11.60
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