DE2250207B1 - Dehnungsverbinder - Google Patents

Dehnungsverbinder

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DE2250207B1 DE19722250207 DE2250207A DE2250207B1 DE 2250207 B1 DE2250207 B1 DE 2250207B1 DE 19722250207 DE19722250207 DE 19722250207 DE 2250207 A DE2250207 A DE 2250207A DE 2250207 B1 DE2250207 B1 DE 2250207B1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/002Joints between bus-bars for compensating thermal expansion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
    • H01B17/18Supporting insulators for very heavy conductors, e.g. bus-bars, rails
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • das in mindestens einer Bahn liegt. die sich in einem Bogen vom Bereich der einen Sammelschiene zum Bereich der anderen erstreckt. und die Enden dieser beiden Sammelschienen elektrisch miteinander verbindet.
  • Bei einem bekannten Dehnungsverbinder dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 7104173) ist das Verbindungselement ein aus einem dünnen Band hergestellter, ringförmiger Wickel, der an diametral liegenden Stellen in je einer Nut von zwei Kupplungsstücken liegt, welche über die einander zugekehrten Enden der miteinander zu verbindenden Rohrsammelschienen geschoben und mit den Rohrsammelschienen mit Hilfe je einer Konusklemme verbunden werden. Mittels eines zweiteiligen Verbindungsgliedes, dessen beide Teile relativ zueinander in Längsrichtung der miteinander zu verbindenden Rohrsammelschienen verschiebbar sind, wird das Verbindungselement gegen den Grund der beiden sie aufnehmenden Nuten gedrückt. Die Kontaktfläche zwischen dem elastischen Verbindungselement und den beiden Kupplungsstücken ist daher im wesentlichen durch die Breite und Länge der Nut im einen bzw. anderen Kupplungsstück festgelegt. Eine Anpassung des Dehnungsverbinders an unterschiedliche Stromstärken ist deshalb nur insoweit möglich, als die Strombelastung der Kontaktflächen dies zuläßt, weil bei einer Änderung der Querschnittsgröße des das elastische Verbindungselement bildenden Wikkels die Kontaktfläche nicht verändert wird. Ferner setzt ein solches Verbindungselement einer Verschiebung der miteinander verbundenen Sammelschienen in einer Richtung, welche senkrecht auf der durch den Wickel definierten Ebene steht, einen erheblichen Widerstand entgegen. Der Dehnungsverbinder kann deshalb nur dort eingesetzt werden, wo die miteinander zu verbindenden Sammelschienen sich nur in der durch den Wickel definierten Ebene relativ zueinanderbewegen.
  • Mit denselben Nachteilen ist ein anderer bekannter Dehnungsverbinder (deutsche Patentschrift 706 290) für zwei rohrförmige Leiter einer elektrischen Kraftübertragungsleitung für einen elektrischen Schiflsantrieb behaftet, da hier die beiden im Abstand nebeneinander angeordneten elastischen Verbindungselemente, die je aus mehreren zu einem Paket vereinigten Abschnitten eines elastischen Bandes stehen, an den einander gegenüberliegenden Seiten von zwei in der Längsachse der rohrförmigen Leiter angeordneten Anschlußlaschen der beiden Kupplungsstücke anliegen, welche mit den rohrförmigen Leitern verbunden sind, und je mittels einer die Lasche durchdringenden Schraube an diese Seiten angedrückt werden.
  • Ein elastisches Verbindungselement, das aus mehreren kreisbogenförmig gekrümmten und mit Ausnahme der Endabschnitte im Abstand voneinander liegenden Bändern besteht, ist als Verbindungsteil zwischen zwei konzentrisch ineinander angeordneten, widerstandsbeheizten Rohren bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1940166). Auch hier ist aber die Kontaktfläche zwischen dem Verbindungselement und den beiden Rohren praktisch unabhängig von der Zahl der verwendeten Bänder, so daß die Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Strombelastungen ebenso gering ist wie bei den bekannten Dehnungsverbindern für Sammelschienen.
  • Weiterhin ist es bei einer Vorrichtung zum Verbinden von zwei steifen, sich im wesentlichen rechtwinklig treffenden Rohren bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 790 020), als elastische Verbindungsele- mente mehrere geradlinige und parallel zueinander angeordnete Seilstücke zu verwenden. Für Sammelschienen, die zumindest im wesentlichen miteinander fluchten, wie dies üblicherweise der Fall ist, ist ein solcher Dehnungsverbinder nicht brauchbar. Außerdem ist eine Anpassung an unterschiedliche Strombelastungen ebenfalls nicht ohne konstruktive Änderungen möglich. Letzteres gilt auch für eine bekannte Kupplung zwischen einem Freileitungsteil und dem ortsfesten Kopf eines Säulenisolators (deutsche Auslegeschrift 1 in 1 260), bei welcher mehrere, je als Seil ausgebildete elastische Verbindungselemente vorgesehen sind, die in einer Glocke in radialen Ebenen liegen, mit ihrem einen Ende an gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen des Glockenrandes mit der Glocke verbunden und im Zentrum der Glocke aus dieser in Achsrichtung herausgeführt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dehnungsverbinder für Sammelschienen zu schaffen, der vielseitig verwendbar ist und insbesondere Relativbewegungen der miteinander zu verbindenden Sammelschienen in beliebigen Richtungen zuläßt sowie in einfacher Weise an unterschiedliche Strombelastungen angepaßt werden kann. Diese Aufgabe ist bei einem Dehnungsverbinder der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei je durch ein Leiterseil gebildete Verbindungselemente im Abstand voneinander liegenden Stellen mit jeder Sammelschiene verbindbar sind.
  • Die je in einem Bogen von der einen zur anderen Sammelschiene geführten Leiterseile haben eine im wesentlichen gleiche Nachgiebigkeit für alle in Frage kommenden Bewegungen der beiden miteinander verbundenen Sammelschienen relativ zueinander.
  • Ferner ist dadurch, daß die Verbindungselemente an in Schienenlängsrichtung voneinander liegenden Stellen mit jeder Sammelschiene verbindbar sind, die Größe der Kontaktfläche von der Anzahl der verwendeten Verbindungselemente abhängig. Der Verbinder kann daher durch die Wahl der Anzahl der Verbindungselemente in einem sehr weiten Bereich an unterschiedliche Strombelastungen angepaßt werden. Hinzu kommt noch, daß der Aufwand für die Verbindungselemente bei der erfindungsgemäßen Lösung wesentlich geringer ist als bei den üblichen Bandwickeln oder Bandpaketen, weil es sich bei den Leiterseilen um handelsübliche Seile handeln kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Verbindungselemente in wenigstens einer gemeinsamen, außerhalb der Längsachse der miteinander zu verbindenden Sammelschienen liegenden und zumindest bei gleichachsiger Lage der Sammelschienen ebenen Fläche. Durch diese Anordnung in mindestens einer außerhalb der Längsachse liegenden Ebenene anstatt in einer durch die Längsachse gehenden Ebene, wie dies bei den aus mehreren Bändern bestehenden Verbindungselement der Fall ist, erreicht man eine äußerst einfache Verbindungsmöglichkeit zwischen den Leiterseilen und den Sammelschienen, da die Verbindung dann mittelbar oder unmittelbar an der Mantelfläche der Sammelschienen erfolgen kann. Die Anordnung der Ebene, in der die Verbindungselemente liegen, außerhalb der Längsmittelachse der beiden Sammelschienen, eröffnet ferner die Möglichkeit, die Verbindungselemente in zwei im Abstand voneinander und bezüglich der Längsachse der miteinander zu verbindenden Leiter symmetrisch angeordnete Fläche zu legen. Hierdurch kann ohne nennenswerte Vergrößerung des Raumbedarfs die Zahl der Verbindungselemente verdoppelt werden, wodurch mit einfachen Mitteln das Verhältnis von mechanischer Nachgiebigkeit zum gesamten Querschnitt der Verbindungselemente noch erheblich verbessert werden kann.
  • Selbstverständlich kann man je zwei Verbindungselemente an ihren Enden zu einem geschlossenen Ring miteinander verbinden, wobei auch die Möglichkeit besteht, diese beiden Verbindungselemente aus einem einzigen Leiterseil herzustellen. Vor allem der Aufwand für die Verbindung der Leiters eile mit den Sammelschienen wird hierdurch vermindert, ohne daß die Nachteile in Kauf genommen werden müßten, mit welchen die bekannten, als Ringwickel ausgebildeten Verbindungselemente behaftet sind.
  • Um einen guten Kontakt zu gewährleisten, was insbesondere dann wichtig ist, wenn die Sammelschiene aus Aluminium bestehen und die Verbindungsklemmen direkt an den Sammelschienen angeschlossen werden sollen, ist es vorteilhaft, an der Kontaktfläche jeder der vorzugsweise gleich ausgebildeten Verbindungsklemmen an sich bekannte Kontaktrippen vorzusehen, welche jedoch das Zentrum der Kontaktfläche umfassen und vorzugsweise als in sich geschlossene Ringschneiden ausgebildet sind.
  • Solche Kontaktrippen durchstoßen nicht nur vorhandene Oxidschichten, sondern wirken dann, wenn sie als Ringschneiden ausgebildet sind, einem Wegfließen des Materials im Bereich der Anpreßstelle entgegen, wodurch auch über lange Zeiträume hinweg ein guter Kontakt aufrechterhalten werden kann, und verhindern ein Eindringen von Feuchtigkeit, wodurch eine Korrosion weitgehend verhindert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ragen die Enden jedes Leiterseiles in je eine Hülse einer der Verbindungsklemmen. Die mechanische und elektrische Verbindung des Leiterseils mit den zugeordneten Verbindungsklemmen kann hierbei in bekannter Weise durch Verpressen erfolgen, was sowohl in fertigungstechnischer Hinsicht als auch im Blick auf einen guten Kontakt vorteilhaft ist. Falls je zwei Verbindungselemente einen geschlossenen Ring bilden sollen, können diese Verbindungsklemmen mit zwei Preßhülsen versehen werden, welche gleichachsig angeordnet sind und sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  • Sofern eine mechanische Kupplung der Sammelschienen vorzusehen ist, werden zweckmäßigerweise zwei vorzugsweise gleich ausgebildete und mechanisch fest mit den miteinander zu verbindenden Sammelschienen verbindbare Kupplungsstücke vorgesehen. Für Rohrsammelschienen weisen diese Kupplungsstücke vorzugsweise je einen in die Rohrsammelschienen einführbaren und in seinen Außenab: messungen an den Innendurchmesser der Rohrsammelschienen angepaßten ersten Abschnitt auf. Dies ergibt den Vorteil, daß die Kupplungsstücke die Rohrsammelschiene innen versteifen, so daß ein Anpressen der Verbindungsklemmen an die Mantelfläche der Rohrsammelschiene nicht zu einer Deformation derselben führen kann.
  • Vorzugsweise hat der erste Abschnitt ein I-ähnliches Querschnittsprofil und eine der Ausdehnung der Anlagefläche für die Verbindungsklemmen in axialer Richtung angepaßte axiale Länge, da eine solche Ausbildung des ersten Abschnittes für die mechanische Kupplung mit der Sammelschiene und die Ab- stützung der Anlagefläche oder Anlageflächen für die Verbindungsklemmen vollständig ausreicht. Das Gewicht und der Materialaufwand für die Kupplungsstücke kann dadurch auf ein Minimum gebracht werden.
  • Für die an sich bekannte Verbindung der Kupplungsstücke miteinander wird vorteilhafterweise ein Verbindungsglied mit einem laschenförmigen Verbindungsteil vorgesehen, dessen beide Endabschnitte mit geringem Spiel zwischen je zwei Wangen an den einander zugekehrten Seiten der Kupplungsstücke eingreift, die mit je einem sich in Längsrichtung der Sammelschiene erstreckenden Langloch versehen sind. In den Endabschnitten des Verbindungsgliedes wird dabei je eine Durchgangsbohrung vorgesehen, die auf die Langlöcher des zugeordneten Wangenpaares ausgerichtet ist und sich von der Mittelebene aus nach beiden Seiten hin konisch erweitert. In Verbindung mit einer vom Bereich der Durchgangsbohrung zum freien Ende hin und in der entgegengesetzten Richtung abnehmenden Stärke des Verbindungsgliedes läßt sich hierdurch eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Kupplungsstücken erreichen, welche sowohl eine Verschiebung in Richtung der Längsachse der Sammelschienen als auch eine Verschiebung im Sinne einer Änderung des Winkels zwischen den Längsachsen ermöglicht. Dennoch können, wenn man beispielsweise das Verbindungsglied als Querarm eines Stützers ausbildet, die Enden der Sammelschienen gegen ein Absenken ohne Beeinträchtigung der Beweglichkeit in einer horizontalen Ebene abgestützt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel, F i g. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels, F i g. 3 eine teilweise im Schnitt und ohne Verbindungselemente dargestellte Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels, F i g. 4 eine teilweise aufgebrochen und im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht des in die eine Sammelschiene eingesetzten Kupplungsstückes, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4, Fig.6 eine Draufsicht auf das in Fig.4 dargestellte Kupplungsstück, F i g. 7 einen unvollständig dargestellten Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 1, F i g. 8 eine Ansicht einer Verbindungsklemme eines zweiten Ausführungsbeispiels mit Blickrichtung auf die Kontaktfläche, Fig.9 einen Schnitt nach der Linie Ix-Ix der Fig.7.
  • Ein Dehnungsverbinder zum Verbinden von zwei Rohrsammelschienen 1 und 2, deren Durchmesser im Ausführungsbeispiel relativ groß und gleich ist, weist zwei Kupplungsstücke 3 und 4 auf, von denen wegen der gleichen Ausbildung im folgenden nur das Kupplungsstück 3 im einzelnen erläutert ist.
  • Ein Mittelabschnitt 5 (Fig.6) des einstückig ausgebildeten Kupplungsteils3 ist zylindrisch ausgebildet und besteht aus einer im Außendurchmesser an den Innendurchmesser der Rohrsammelschiene angepaßten Zone 6 und einer im Außendurchmesser an den Außendurchmesser der Rohrsammelschiene angepaßten Zone 7. In die Zone 6 ist eine Ringnut eingestochen, welche einen Dichtungsring aufnimmt.
  • Man erhält dadurch einen dichten Verschluß des Endes der Rohrsammelschiene, wenn man die Zone 6 des Mittelabschnittes 5 bis zur Anlage der Zone 7 an der Stirnfläche der Rohrsammelschiene in diese eingeführt hat.
  • Wie insbesondere die F i g. 4 bis 6 zeigen, schließt sich an die Zone 6 des einstückig ausgebildeten und aus Metall bestehenden Kupplungsstückes 3 ein Abschnitt 9 an, der ein I-förmiges Querschnittsprofil hat, wobei die Außenmantelfläche der beiden Querstege 10 je einen Teil einer an den Innendurchmesser der Rohrsammelschiene angepaßten Zylinderfläche bilden. Diese Mantelflächen liegen daher an der Innenwandung der Rohrsammelschiene an, wenn der Abschnitt 9 in die Rohrsammelschiene eingeführt ist.
  • Drei in Längsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnete Durchgangsbohrungen 11 durch dringen den Abschnitt 9 von einem Quersteg 10 zum anderen und verlaufen im Bereich des Mittelsteges 12 in dessen Längsmittelebene.
  • Auf der der Zone 6 abgekehrten Stirnfläche der Zone 7 des Mittel abschnittes 5 stehen symmetrisch zum Zentrum angeordnet zwei gleich ausgebildete, laschenförmige Wangen 13, die ebenfalls einstückig mit dem MittelabschnittS ausgebildet sind und die mit je einem Langloch 14 versehen sind, das in der Längsmittellinie liegt und sich in Richtung derselben erstreckt.
  • Die beiden Langlöcher 14 durchdringt ein Bolzen 15, der mit geringem Spiel in Längsrichtung der Langlöcher 14 verschiebbar ist und gegen eine axiale Verschiebung durch einen Kopf 15' am einen Ende und eine Mutter 16 am anderen Ende gesichert ist.
  • Die beiden Bolzen 15 der beiden Kupplungsstücke 3 und 4 durchdringen je einen Querarm 17 eines T-förmigen Trägers 31, der den Oberteil eines im übrigen nicht dargestellten Isolatoren-Stützers bildet. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist der Querarm 17 an symmetrisch zur Mitte liegenden Stellen mit je einer Durchgangsbohrung 18 versehen, welche von der Mitte aus nach beiden Seiten hin konisch erweitert sind, wobei die Stelle kleinsten Durchmessers an den Durchmesser der Bolzen 15 angepaßt ist. Außerdem nimmt die in Längsrichtung der Bohrungen 18 gemessene Breite des Querarmes 17 vom Bereich der Bohrungen aus nach beiden Seiten hin ab. Hierdurch wird in Verbindung mit der konischen Ausbildung der Bohrungen 18 erreicht, daß die beiden Rohrsammelschienen 1 und 2 eine Schwenkbewegung in der durch die beiden Bolzen 15 definierten Ebene, bei der üblichen Anordnung also in einer horizontalen Ebene, bezüglich des feststehenden Trägers 31 ausführen können. Eine Relativbewegung in axialer Richtung wird durch die Langlöcher 14 ermöglicht.
  • Damit gibt der Dehnungsverbinder den Rohrsammelschienen alle erforderlichen Bewegungsmöglichkeiten. Eine Bewegung in vertikaler Richtung wird hingegen durch den Träger 31 verhindert.
  • Die elektrische Verbindung der beiden Rohrsammelschienen 1 und 2 erfolgt mit Hilfe von flexiblen Leiterseilen 19. Im Ausführungsbeispiel sind insgesamt zwölf solcher Leiterseile vorgesehen, wodurch man die Möglichkeit hat, den Querschnitt der einzelnen Leiterseile relativ gering zu halten, so daß man Leiterseile verwenden kann, die eine sehr hohe Flexibilität haben.
  • Wie insbesondere die F i g. 1 und 7 zeigen, sind die Enden der Leiterseile 19 in je einer Preßhülse 20 verpreßt. Die Preßhülsen 20 sind alle gleich ausgebildet und bestehen im Ausführungsbeispiel wie die beiden Rohrsammelschienen 1 und 2 aus Aluminium. Je zwei der Preßhülsen 20 sind Teile einer ebenfalls aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden, als Ganzes mit 21 bezeichneten Verbindungsklemme. Diese Verbindungsklemmen, die alle gleich ausgebildet sind, weisen je einen blockartigen, im Querschnitt rechteckförmigen Mittelteil 22 auf, der an zwei diametral liegenden Seitenflächen mit zwei gleichachsig angeordneten und von diesen Seitenflächen abstehenden Verbindungszapfen 23 versehen ist, auf welche die beiden zugeordneten Preßhülsen 20 aufgesteckt sind. Eine Schweißnaht 24 verbindet die Preßhülse mit dem Mittelteil 21 mechanisch und elektrisch.
  • Eine solche Ausbildung des Mittelteils 21 ermöglicht es, wie F i g. 8 zeigt, in einfacher Weise aus denselben Einzelteilen auch eine Verbindungsklemme 21' herzustellen, die nur mit einem einzigen Leiterseil 19' verbunden ist.
  • Die Unterseite 25 des Mittelabschnitts 22 dient als Kontaktfläche, über welche der unmittelbare Kontakt mit den Rohrsammelschienen 1 und 2 hergestellt wird. Die Unterseite 25 ist daher entsprechend der Außenmantelfläche der Rohrsammelschienen 1 und 2 gekrümmt, und zwar in einer Richtung, daß bei der Auflage auf der Rohrsammelschiene die Preßhülsen 20 sich in einer quer zur Längsrichtung der Rohrsammelschiene stehenden Richtung erstrecken. Um den Kontakt mit der Rohrsammelschiene zu verbessern und ein allmähliches Wegfließen des Materials der Rohrsammelschiene infolge des Kontaktdruckes aus dem Kontaktbereich zu verhindern, trägt die Unterseite 25 um deren Zentrum herumgeführte, in sich geschlossene Schneiden 26, welche je einem im wesentlichen rechteckförmigen Linienzug folgen und im Abstand voneinander liegen, wie dies Fig.8 für das abgewandelte Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Im Zentrum der Unterseite 25 mündet eine Durchgangsbohrung 27, welche der Aufnahme einer Spannschraube 28 dient, die eine erste Verbindungsklemme, die Rohrsammelschiene, den Abschnitt 9 des Kupplungsstückes, dann wiederum die Rohrsammelschiene und dann eine zweite Verbindungsklemme durchdringt. Hierdurch können mittels jeder Spannschraube 28 gleichzeitig zwei Verbindungsklemmen an die Rohrsammelschiene angepreßt werden. Je eine Vertiefung 29 in der der Unterseite 25 abgekehrten Oberseite dient der Aufnahme einer Spannmutter 30.
  • Die drei Durchgangsbohrungen 11 des Abschnitt tees 9 gestatten es, je sechs Verbindungsklemmen an jede Rohrsammelschiene anzupressen, wobei, wie die Fig.1 und 2 zeigen, die Verbindungsklemmen in zwei die Rohrsammelschiene an diametralen Stellen tangierenden Ebenen liegen und in jeder Ebene die Verbindungsklemmen in Längsrichtung der Rohrsammelschienen nebeneinander angeordnet sind. Die Leiterseile 19 erstrecken sich in einem Bogen von der einen Rohrsammelschiene zur anderen und sind in ihrer Länge so gewählt, daß die einzelnen Bögen in etwa gleichen Abständen voneinander in derjenigen Ebene verlaufen, in der auch die zugeordneten Verbindungsklemmen liegen.
  • Infolge der relativ großen Krümmungsradien der Leiterseile 19 erfahren diese bei einer Relativbewegung der beiden Rohrsammelschienen 1 und 2 in deren Längsrichtung eine über die ganze Länge nahezu gleichmäßige Verformung, weshalb die Nachgiebigkeit sehr groß ist. Dasselbe gilt für den Fall, daß sich die beiden Rohrsammelschienen in einer Richtung relativ zueinander verschieben, die zu einer Anderung des Winkels zwischen den Rohrlängsachsen führt.
  • Im Ausführungsbeispiel liegen die Leiters eile in horizontalen Ebenen. Es ist aber auch möglich, sie in anderen Ebenen, beispielsweise vertikalen Ebenen, anzuordnen.
  • Wie die Fig.1 und 2 deutlich erkennen lassen, können auch weniger als vier Gruppen von Leiterseilen vorgesehen werden, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Leiterseile in einer einzigen Ebene, also nur auf einer Seite der Rohrsammelschienen, anzuordnen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Dehnungsverbinder für Sammelschienen, insbesondere Rohrsammelschienen großen Durchmessers, mit mindestens einem elektrisch leitenden, elastischen Verbindungselement, das in mindestens einer Bahn liegt, die sich in einem Bogen vom Bereich der einen Sammelschiene zum Bereich der anderen erstreckt und die Enden dieser beiden Sammelschienen elektrisch miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei je durch ein Leiterseil (19; 19') gebildete Verbindungselemente im Abstand voneinander angeordnet und an in Schienenlängsrichtung voneinander liegenden Stellen mit jeder Sammelschiene (1, 2) verbindbar sind.
  2. 2. Dehnungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (19) in wenigstens einer gemeinsamen, außerhalb der Längsachse der miteinander zu verbindenden Sammelschienen (1, 2) liegenden und zumindest bei gleichachsiger Lage der Sammelschienen ebenen Fläche liegen.
  3. 3. Dehnungsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (19) in zwei im Abstand voneinander und bezüglich der Längsachse der miteinander zu verbindenden Sammelschienen (1, 2) symmetrisch angeordneten Flächen liegen.
  4. 4. Dehnungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Verbindungselemente (19) an ihren Enden zu einem geschlossenen Ring miteinander verbunden sind.
  5. 5. Dehnungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungselement (19; 19') an den mit den Sammelschienen (1, 2) zu verbindenden Abschnitten je eine Verbindungsklemme (21) trägt.
  6. 6. Dehnungsverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der vorzugsweise gleich ausgebildeten Verbindungsklemmen (21) mit einer direkt an die Sammelschiene (1, 2) anpreßbaren Kontaktfläche (25) versehen ist.
  7. 7. Dehnungsverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (25) Kontaktrippen (26) trägt, welche das Zentrum der Kontaktfläche umfassen und vorzugsweise als in sich geschlossene Schneiden ausgebildet sind.
  8. 8. Dehnungsverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes Leiterseils (19) in je eine Hülse (20) einer der Verbindungsklemmen (21) ragen und diese Hülsen (20) im Bereich der Leiterseilenden verpreßt sind.
  9. 9. Dehnungsverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Verbindungsklemmen (21) je zwei Preßhülsen (20) aufweisen. die gleichachsig angeordnet sind und sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
  10. 10. Dchnungsverbindcr nach einem tlcr Ansprüche 5 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsklemme (21; o1') mit mindestens einer mit ihrer Längsachse senkrecht auf der Kontaktfläche stehenden Bohrung (27) für den Eingriff einer Spannschraube (28) versehen ist.
  11. II. Dchnungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise gleich ausgebildete und mechanisch fest mit den miteinander zu verbindenden Sammelschienen (1, 2) verbindbare Kupplungsstücke (3, 4) vorgesehen sind.
  12. 12. Dehnungsverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für Rohrsammelschienen die Kupplungsstücke (3, 4) je einen in die Rohrsammelschienen einführbaren und in seinem Außendurchmesser an den Innendurchmesser der Rohrsammelschiene angepaßten Endabschnitt (9) haben.
  13. 13. Dehnungsverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (9) ein I-ähnliches Querschnittsprofil und eine der Ausdehnung der Anlagefläche für die Verbindungsklemmen (21; 21') in axialer Richtung angepaßte axiale Länge hat.
  14. 14. Dehnungsverbinder nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden an die Innenmantelflächen der Rohrsammelschiene (1, 2) anlegbaren Mantelflächen des Endabschnitts (9) mindestens je eine Bohrung (11) zur Aufnahme einer die Rohrsammelschiene in Querrichtung durchdringenden Spannschraube (28) mündet.
  15. 15. Dehnungsverbinder nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (3, 4) in Längsrichtung der Sammelschienen (1. 2) und in einer dazu querliegenden Richtung relativ zueinander bewegbar miteinander gekuppelt sind.
  16. 16. Dehnungsverbinder nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein Verbindungsglied (31) mit einem laschenförmigen Verbindungsteil (17), dessen beide Endabschnitte mit geringem Spiel zwischen je zwei Wangen (13) an den einander zugekehrten Seiten der Kupplungsstücke (3, 4) eingreifen, die mit je einem sich in Längsrichtung der Sammelschienen (1, 2) erstreckenden Langloch (14) versehen sind. und daß die beiden Endabschnitte je eine Durchgangsbohrung (18) aufweisen, die auf die Langlöcher (14) des zugeordneten Wangenpaares ausgerichtet ist und sich von der Mittelebene aus nach beiden Enden hin konisch erweitert. sowie eine sich vom Bereich der Durchgangsbohrung (14) zum freien Ende hin und in der entgegengesetzten Richtung abnehmende Stärke haben.
  17. 17. Dehnungsverbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet. daß das Verbindungsglied (17) der Querarm eines Stützers ist.
    Die Erfindung betrifft einen Dehnungsverbinder für Sammelschienen. insbesondere Rohrsammelschienen großen Durchmessers, mit mindestens einem elektrisch leitenden, elastischen Verbindungselement.
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