DE2521311A1 - Dehnungsverbinder - Google Patents

Dehnungsverbinder

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DE2521311A1
DE2521311A1 DE19752521311 DE2521311A DE2521311A1 DE 2521311 A1 DE2521311 A1 DE 2521311A1 DE 19752521311 DE19752521311 DE 19752521311 DE 2521311 A DE2521311 A DE 2521311A DE 2521311 A1 DE2521311 A1 DE 2521311A1
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DE19752521311
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Dieter Dipl Ing Sander
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members

Description

  • Dehnungsverbinder Die Erfindung betrifft einen Dehnungsverbinder mit wenigstens vier zu einem Bündel zusammengefassten, zumindest annähernd parallel zueinander und im Abstand voneinander fortlaufenden Teilleitern,die an ihren beiden Enden mit je einer Klemme verbunden sind.
  • Bei den bekannten Dehnungsverbindern dieser Art werden bis zu vier Seile nebeneinander in einer Reihe und bis zu acht Seilen in zwei parallelen Reihen angeordnet. Da sich der Gesamtstrom nicht gleichmäßig auf alle Teilleiter des Bündels verteilt, muß man bei den bekannten Dehnungsverbindern zur Vermeidung einer Oberlastung des den höchsten Strom führenden Seiles die zulässige Gesamtstärke erheblich gegenüber demjenigen Wert reduzieren, der sich aus der Nennstromstärke eines einzelnen Seiles ergibt. Dies ist insofern nachteilig, als sowohl die Steifigkeit des Bündels vergrößert als auch der Aufwand erhöht wird.
  • Günstigere Verhältnisse könnte man zwar durch eine Vergrößerung des Abstandes zwischen zwei benachbarten Teilleitern erreichen.
  • Da die Teilleiter im Kurzschlußfalle gegeneinander gezogen und dadurch mechanisch stark beansprucht werden, müssen aber die Teilleiterabstände relativ klein gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dehnungsverbinder zu schaffen, der ein günstigeres Verhältnis zwischen der Anzahl der Teilleiter des Bündels und dem übertragbaren Gesamtstrom ergibt, ohne zu einer störenden mechanischen Beanspruchung im Kurzschlußfalle zu führen. Diese Aufgabe ist bei einem Dehnungsverbinder der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schnittpunkte der Teilleiter mit Ebenen,welche von den Teilleitern lotrecht durchstoßen werden,je einen polygonen Linienzug mit Winkeln von mehr als 900 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seiten bilden, wobei die Ecken des polygonen Linienzuges auf einem Kreis oder einer kreisähnlichen Kurve liegen.
  • Mit einer solchen Anordnung der Seile läßt sich sowohl eine besonders gute cleichmäßigwt der Stromaufteilung auf die einzelnen Seile, definiert durch das Verhältnis des minimalen Teilleiterstromes zum maximalen Teilleiterstrom, als auch eine sehr gute Belastbarkeit des Bündels im Vergleich zum Nennstrom des einzelnen Seiles erzielen, was insgesamt eine optimale Ausnutzung aller Seile ergibt. Zurückzuführen ist dies darauf, daß die Stromverdrängung in den einzelnen Seilen, bedingt durch den sog. Proximity-Effekt, relativ geringe Unterschiede bei den einzelnen Teilleitern ergibt und außerdem auch ihrem Betrage nach gering ist, und zwar auch dann, wenn man den bisher üblichen Teilleiterabstand beibehält. Es ist daher beispielsweise möglich, anstelle eines bisher üblichen Bündels mit acht Teilleitern nur sechs Teilleiter gleichen Querschnitts vorzusehen.Da der polygone Linienzug sich in der Regel nur über einen Abschnitt eines Kreises erstrecken wird, der nicht oder nicht wesentlich größer als ein Halbkreis ist, kann je nach der Zahl der Teilleiter auch ein Parabelbogen oder ein ähnlicher Linienzug zu günstigen Ergebnissen führen.
  • In der Regel wird es vorteilhaft sein, die Länge der Seiten des polygonen Linienzugs, also den Abstand zwischen zwei benachbarten Ecken, zumindest annähernd gleich groß zu wählen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jede der beiden Klemmen, mit denen die Enden der Seile verbunden sind, zwei Klemmschalen auf, von denen jede mit einem plattenartigen,in axialer Richtung überstehenden und seitlich neben dem Klemmkanal liegenden Vorsprung versehen ist, mit dem die Seilenden verbunden sind und von dem sie in radialer Richtung bezüglich des Klemmkanals abstehen. Die Seile werden dann in einem Kreisbogen oder einer ähnlichen Kurve von der einen zur anderen Klemme geführt, wobei zweckmäßigerweise die gegenseitige Lage der Teilleiter und ihre Abstände voneinander überall zumindest annähernd gleich sind. Da ein Bündel mit maximal sechs Teilleitern besonders günstig ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der plattenartige Vorsprung für den Anschluß von drei Seilen ausgebildet.
  • Die Positionen der einzelnen Seile und der Abstand voneinander kann durch Abstandshalter festgelegt werden, soweit die Festlegung durch die Klemmen nicht ausreichend ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1.
  • Ein Dehnungsverbinder, der im Ausführungsbeispiel der Verbindung von zwei Rohrsammelschienen 1 und 2 dient, besteht aus zwei gleich ausgebildeten Klemmen 3 und 4 sowie einem Leiterbündel 5, das in einem halbkreisähnlichen Bogen von der einen zur anderen Klemme geführt ist. Das Leiterbündel 5 besteht aus sechs Seilen 6, 6', 7, 7', 8 und 8', die alle hinsichtlich ihres Querschnittes und ihres Durchmessers gleich ausgebildet sind.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, besteht die Klemme 3 aus zwei Halbschalen 9 und 10, die bezüglich der Teilungsebene der Klemme symmetrisch ausgebildet sind. Im Bereich der einander zugekehrten Enden sind die beiden Halbschalen 9 und 10 je mit drei parallel nebeneinander liegenden und gegen das Ende der anderen Halbschale weisenden Durchgangsbohrungen versehen, welche Spannschrauben 11 aufnehmen, die dem Zusammenspannen und Anpressen der beiden Halbschalen an die Rohrsammelschiene 1 dienen.
  • Das eine Ende jeder der beiden Halbschalen 9 und 10 weist seitlich neben den Bohrungen für die Spannschrauben und Vertiefungen 12, in welche diese Bohrungen münden, einen plattenartigen, in axialer Richtung überstehenden und seitlich neben der Verlängerung des Klemmkanals liegenden Vorsprung 13 bzw. 14 auf. Beide Vorsprünge 13 und 14 sind symmetrisch bezilglich der Teilungsebene der Klemme 3 ausgebildet.
  • Sowohl der plattenartige Vorsprung 13 als auch der plattenartige Vorsprung 14 sind mit je drei Bohrungen 15, 16 und 17 bzw. 15', 16' und 17' versehen, deren Längsachse senkrecht auf der nach außen, also von der Sammelschiene 1 wegweisenden, ebenen und im Ausführungsbeispiel parallel zu einer durch die Längsachse des Klemmkanals gehenden Ebene liegenden Fläche steht. Die Mittelpunkte dieser Bohrungen bilden einen polygonen Linienzug, der zu den Halbschalen 9 und 10 hin offen ist und zur Teilungsebene symmetrisch verläuft. Die Eckpunkte dieses Linienzuges liegen annähernd auf einem Kreisbogen. Die Abweichung von diesem Kreisbogen besteht im wesentlichen darin, daß die beiden einander am nächsten liegenden Bohrungen 15 und 15' etwas gegen die zugehörige Halbschale 9 bzw. 10 hin versetzt sind.
  • Der Abstand zwischen den Bohrungen 15 und 16 sowie 16 und 17 ist annähernd gleich und so groß wie der Abstand zwischen den Bohrungen 15' und 16' sowie 16' und 17'. Etwas größer ist hingegen im Ausführungsbeispiel der Abstand zwischen den Bohrungen 15 und 15' Die Klemme 4 ist in gleicher Weise wie die Klemme 3 ausgebildet.
  • In die Bohrungen 15, 16 und 17 sind die Enden der Seile 6 bzw. 7 bzw. 8,in die Bohrungen 15', 16' und 17' die Enden der Seile 6' bzw. 7' bzw. 8' eingeschweißt. Hierdurch stehen die Seile in radialer Richtung von den Klemmen 3 und 4 ab.
  • Um sicherzustellen, daß die Seile auf ihrer ganzen Länge dieselbe Lage und denselben Abstand zueinander haben wie ihre Enden, sind im Ausführungsbeispiel zwei gleich ausgebildete Abstandshalter 18 und 19 vorgesehen, welche alle Seile erfassen und festlegen. Der gewählte Abstand zwischen den Seilen ist jedoch so gering, daß diese Abstandshalter auch entfallen könnten.
  • Für den Fall, daß das Leiterbündel 5 nur vier Seile aufzuweisen braucht, ist es zweckmäRig, die Seile 7 und 7' nicht in die Bohrungen 16 bzw. 16', sondern in Bohrungen 20 bzw. 20' einzuschweißen, deren Lage in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Mittelpunkt dieser Bohrungen ist aus Positionen,in denen die Bohrungen 20 und 20' zusammen mit den Bohrungen 15 und 15' ein Quadrat bilden, um etwas mehr als den halben Bohrungsdurchmesser nach außen versetzt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Dehnungsverbinder mit wenigstens vier zu einem Leiterbündel zusammengefassten, zumindest annähernd parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufenden Teilleitern,die an ihren beiden Enden mit je einer Klemme verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittpunkte der Teilleiter (6,6',7,7',8,8') mit Ebenen, welche von den Teilleitern lotrecht durchstoßen werden, je einen polygonen Linienzug mit Winkeln von mehr als 900 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seiten bildet, wobei die Ecken des polygonen Linienzuges auf einem Kreis oder einer kreisähnlichen Kurve liegen
2. Dehnungsverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seiten des polygonen Linienzuges zumindest annähernd gleich ist.
3. Dehnungsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonen Linienzüge der verschiedenen Ebenen zumindest annähernd gleich sind.
4. Dehnungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel (5) höchstens sechs Teilleiter (6,6',9,7',8,8'),aufweist.
5. Dehnungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Klemmen (3,4) zwei Klemmschalen (9,10) aufweist, von denen jede einen plattenartigen, in axialer Richtung Uberstehenden und seitlich neben dem Klemmkanal liegenden Vorsprung (13,14) aufweist, mit dem die Teilleiterenden verbunden sind und von dem sie. in radialer Richtung bezfiglich-des Klemmkanals abstehen.
6. Dehnungsverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder plattenartige Vorsprung (13,14) für den Anschluß von drei Teilleitern (6,7,8,6',7',8') ausgebildet ist.
7. Dehnungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet durch Abstandshalter (18,19) für die Teilleiter (6,6', 7,7',8,8').
DE19752521311 1975-05-13 1975-05-13 Dehnungsverbinder Expired DE2521311C3 (de)

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DE2521311A1 true DE2521311A1 (de) 1976-11-18
DE2521311B2 DE2521311B2 (de) 1980-04-03
DE2521311C3 DE2521311C3 (de) 1985-04-18

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394791B (de) * 1989-10-05 1992-06-25 Sprecher Energie Oesterreich Kurzschlussfeste stromschienenverbindung mit einem flexiblen dehnungsband

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2250207B1 (de) * 1972-10-13 1974-04-25 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel, 7000 Stuttgart Dehnungsverbinder
DE2424647A1 (de) * 1974-05-21 1975-11-27 Wirschitz Gmbh F Verbindung fuer elektrische rohrleiter mit grossem durchmesser
DE2454023C3 (de) * 1974-11-14 1979-06-28 Fa. Richard Bergner, 8540 Schwabach Einrichtung zum elektrischen Verbinden zweier miteinander fluchtender Rohrleiter

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Non-Patent Citations (2)

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Title
Prospektblatt aus "industrie elektrik + elektronik", 1. Juli 1974 "Segmentklemmen für Aluminiumrohre *
Prospektblatt der Fa. Franz Wirschitz "Schaltanlagenklemmen", S. 311.1/4 mit Deckblatt, Ausgabe 1971 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2521311B2 (de) 1980-04-03
DE2521311C3 (de) 1985-04-18

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