DE2856522C2 - Eisenkern mit Kernschenkeln und Kernjochen für einen Dreiphasentransformator - Google Patents
Eisenkern mit Kernschenkeln und Kernjochen für einen DreiphasentransformatorInfo
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- DE2856522C2 DE2856522C2 DE19782856522 DE2856522A DE2856522C2 DE 2856522 C2 DE2856522 C2 DE 2856522C2 DE 19782856522 DE19782856522 DE 19782856522 DE 2856522 A DE2856522 A DE 2856522A DE 2856522 C2 DE2856522 C2 DE 2856522C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/24—Magnetic cores
- H01F27/245—Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
- H01F27/2455—Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented using bent laminations
Description
— daß alle Blechlamellen (7) aller drei Kernschenkel (I, 2, 3) an ihren in die Knotec (8) ~
hinein-"-.genden Enden die gleiche Kontur aufwehen.
— daß die Verschiebung der Winkelhalbierenden des Spitzenwinkels bei allen Blechlamellen (7)
derselben Schichtebene jeweils im gleichen Drehsinn erfolgt ist. so daß die Spitzen der
Blechlamellen (7) oder der Blechlamellenpaare von aufeinanderfolgenden Schichten in den
Knoten (8) abwechselnd in einander entgegen- J0
gesetztem Drehsinn verschoben sind.
2. Eisenkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschenkel (1, 2, 3) zusammen
mit den derselben Wicklungsanordnung zugehöri- J5
gen lochabschnitten (4, 5, 6) aus in Längsrichtung ungeteilten Blechlamellen (7) ge. .'hichtet sind.
3. Eisenkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Blechlamellen (7) entsprechend den unterschiedlichen Bogenlängen so
abgestuft ist, daß die Spitzen der Blechlamellen (7) nach dem Abbiegen auf achsparallelen Geraden
liegen.
4. Eisenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß die in demselben 4ΐ
Knoten (8) sternförmig zusammengeführten Blechlamellen (7) eine zur Mittenachse koaxiale öffnung
(9) im Knoten (8) selbst freilassen und daß ein durch diese Öffnung (9) geführter Spannbolzen die
Blechlamellen (7) mechanisch miteinander ver- w spannt.
5. Eisenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Knoten (8)
in Achsrichtung gegeneinander abgestützt sind.
6. Eisenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß alle Kernschenkel (1,
2,3) und Kernjoche (4, 5.6) gleich große, angenähert
rechteckige Querschnitte haben.
Die Erfindung betrifft einen Eisenkern mit Kernschenkeln und Kernjochen aus geschichteten Blechlamellen für einen Dreiphasentransformator mit drei
Wicklungsanordnungen, deren Wickelachsen die Kanten einer dreiseitigen Säule bilden, wobei die Enden
jedes Kernschenkels über den Stirnseiten der Wicklungsanordnung etwa rechtwinklig abgebogen sind und
wobei die drei oberen ebenso wie die drei unteren Enden der Kernschenkel sternförmig in jeweils einem
Knoten ineinanderragen, wobei die Enden der Blechlamellen als Spitzen mit einem Winkel von 120°
ausgebildet sind und die Winkelhalbierende dieses Winkels parallel neben der Blechmitte liegt und wobei
die Blechlamellen von Schicht zu Schicht einzeln oder paarweise um 180° um ihre Längsachse gedreht sind.
Derartige Eisenkemanordnungen für Tmnsformatoren erfordern eine geringere Menge an Transfc-matorblech als Kerne gleicher Leistung, deren Schenkel in
einer Ebene liegen. Durch die DE-PS 8 24 372 ist bereits eine Kernanordnung bekannt, bei der die Enden der
Kernschenkel über den Stirnseiten der Wicklungsanordnung abgebogen sind und Jochenden darstellen, die
sternförmig zusammengeführt und miteinander verzahnt sind. Bei dieser Anordnung sind je Kernschenkel
zwei Kernabschnitte vorgesehen, die in der oberen Hälfte der jeweils zugeordneten Wicklungsarordnung
ineinander geschachtelt sind. Dabei verlaufen die aneinanderstoßenden Blechkanten an den Verschachtelungsstellen in unterschiedlichen Richtungen, so daß sich
die Enden der Blechlamellen von aufeinanderfolgenden Schichten gegenseitig überlagern. Die sternförmig
zusammengefaßten lochenden sind teilweise als Spitzen ausgeführt, die einen Winkel von 60° einschließen und
zum anderen als rechtwinklig abgeschnittene Blechlamellen. Beim Einschachteln der Joche werden dabei
zyklisch vertauscht Lamellen mit und ohne Spitzen angeordnet.
Dieser Kernaufbau ist fertigungstechnisch aufwendig,
weil zum einen Blechlamellen mit unterschiedlich geformten Enden zugeschnitten werden müssen und
außerdem beim Einschachteln der einzelnen Blechlamellen auf die richtige Reihenfolge beim Einbau dieser
unterschiedlich geformten Lamellen zu achten ist.
Durch die AT-PS 2 79 725 ist ein geschichteter Eisenkern aus Blechlamellen mit zwei voneinander
abweichenden Zuschnittformen an den Lamellenenden bekannt. Diese unterschiedlich zuge«dinittenen Blechlamellen sind im Stückzahlverhältnis 2 : t in den Kern
eingeschichtet. Dabei variieren innerhalb der gleichen Schicht die Blechlamellen nicht nur durch die Form ihres
Endzuschnittes, sondern auch durch ihre Länge voneinander. Bei der Schichtung des aus diesen
Lamellen aufgebauten dreischenkligen Eisenkerns ergeben sich für die Knotenstelle in zyklischer Folge sechs
voneinander abweichende Bilder. Dabei sind die jeweils die gleiche Endkontur aufweisenden Blechlamellen
pp6t.isinnig angeordnet, so daß die Verschiebung ihrer
Spitzen jeweils gegensinnig erfolgt ist.
Durch die ATPS 2 81 980 ist außerdem auch schon ein entsprechender Aufbau in Spaltkernausführung also
mit längsgeteilten Blechlamellen bekannt. Dabei sind je
Schicht und Kernschenkel jeweils ein Paar von ungleichen Blechlamellen vorgesehen. Dies erfordert
insbesondere auch wegen der unterschiedlichen Längenabmessungen dieser Blechlamellen eine sehr aufwendige Stapelorganisation, damit die unterschiedlich weit in
den Knoten hineinragenden Blechspitzen in ihre richtige Position gelegt werden
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen fertigungstechnisch günstigeren Aufbau für einen
Eisenkern der eingangs genannten Art zu schaffen, ohne die Vorteile eines derartigen Eisenkerns im Hinblick auf
die Menge des einzusetzenden Werkstoffes zu schmälern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
— daß alle Blechlamellen aller drei Kernschenkel an
ihren in die Knoten hineinragenden Enden die gleiche Kontur aufweisen,
— daß die Verschiebung der Winkelhalbierenden des Spitzenwinkels bei allen Blechlamellen derselben
Schichteüene jeweils im gleichen Drehsinn erfolgt ist, so daß die Spitzen der Blechlamellen oder der
Blechlamellenpaare von aufeinanderfolgenden Schichten in ien Knoten abwechselnd in einander
entgegengesetztem Drehsinn verschoben sind.
Nach vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kernschenkel zusammen mit den
derselben Wicklungsanordnung zügehörigen Jochabschnitten aus in Längsrichtung ungeteilten Blechlamellen
geschichtet sind und daß die Länge der Blechlamellen entsprechend den unterschiedlichen Bogenlängen so
abgestuft ist, daß die Spitzen der Blechlamellen nach dem Abbiegen auf achsparallelen Geraden liegen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die in demselben Knoten sternförmig
zusammengeführten Blechlamellen eine zur Miüenachse
koaxiale Öffnung im Knoten selbst freilassen und daß ein durch diese öffnung geführter Spannbolzen die
Blechlamellen mechanisch miteinander verspannt und daß außerdem die beiden Knoten in Achsrichtung
gegeneinander abgestützt sind.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die Schenkel mi» den
zugehörigen Jochabschnitten in gestrecktem Zustand in der endgültigen Querschnittsform geschichtet und mit
einer oder sämtlichen Wicklungen bewickelt werden.
Eine weitere Alternative besteht darin, daß die i>
Schenkel mit den zugehörigen Jochabschnitten in der endgültigen Querschnittsform geschichtet, die Jochabschnitte
ein- oder beidseitig in der endgültigen Form
rechtwinklig abgebogen, formgeglüht und mit sämtlichen Wicklungen bewickelt werden.
Die Erfindung ist sehr vorteilhaft, denn sie vereint die
bekannten Vo. ieile eines Eisenkerns für Dreiphasentransformatoren
in sogenannter Tempelbauweise mit einem fertigungstechnisch sehr günstigen Aufbau,
indem sie die Verwendung von Lamellen mit unteiein- 4--ander
gleichen Enden gestattet, die außerdem ungeteilt sind und sich lediglich in ihrer Länge voneinander
unterscheiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die Knotenstelle
eines erfindungsgemäßen Eisenkerns vor dem Zusammenfügen.
F i g. 2 zeigt das Ende eines Einzelblechs und
Fig.3 und_4 die in der Knotenstelle sternförmig
aneinanderstoßenden Bleche in zwei aufeinanderfolgenden Blechlamellenschichten.
Im Betriebszustand von nicht näher dargestellten Wicklungsanordnungen umgebene Kernschenkel 1, 2
und 3 sind an ihren oberen Enden rechtwinklig abgebogen und bilden obere Kernjoche 4, 5 und 6. In
gleicher Weise sind auch die nicht dargestellten unteren Enden der Kernschenkel 1, 2 und 3 abgebogen und
bilden untere Kernjoche.
Die oberen Kernjoche 4, 5 und 6 sind sternförmig in einem Knoten 8 zusammengeführt und ragen mit ihren
Blechlamellen 7 ineinander. Die Enden der einzelnen Blechlamellen 7 sind als Spitzen ausgpMldet, die einen
Winkel von ca 120' einschließen. Die vvinkelhalbierende
dieses Winkels verläuft im Abstand von 0,5 bis 2 cm parallel zur Mittenlinie der zugehörigen Blechlamelle 7.
Vor dem Abbiegen der Kernjoche 4, 5 und 6 iind
aufeinanderfolgend geschichtete Blechlamellen 7 einzeln oder paarweise jeweils um 180° um ihre
Längsachse gedreht, so daß die Spitzen nach dem Abbiegen auf zwei achsparallelen Geraden liegen, die
entsprechend dem Abstand der Winkelhalbierenden des Spitzenwinkels gegenüber der Miltenachse der Gesamtanordnung
seitenversetzt sind. Bedingt durch diese Form der Lamellenenden ergibt sich beim Zusammenfügen
der Kernjoche in dem Knoten 8 eine koaxiale durchgehende sechseckige öffnung 9. Die Öffnung 9
dient zur Aufnahme eines Bolzens, durch den in nicht dargestellter Weise die Blechlamellen 7 jedes Knotens 8
aufeinander gepreßt sind, so daß die Kernjoche durch die erzeugte Reibkraft zusammengehalten werden.
Die F i g. 3 und 4 zeigen das Aneinanderstoßen der Spitzen der Blechlamellen 7 in zwei aufeinanderfolgenden
L^.mellenschichten. Dabei sind die sich überlappenden Abschnitte der Blechlamellenenden durch eine
Schraffur hervorgehoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Eisenkern mit Kernschenkeln und Kernjochen aus geschichteten Blechlamellen für einen Dreiphasentransformator
mit drei Wicklungsanordnungen, deren Wickelachsen die Kanten einer dreiseitigen Säule bilden, wobei die Enden jedes Kernschenkels
über den Stirnseiten der Wicklungsanordnung etwa rechtwinklig abgebogen sind und wobei die drei
oberen ebenso wie die drei unteren Enden der |0
Kernschenkel sternförmig in jeweils einem Knoten ineinanderragen, wobei die Enden der Blechlamellen
als Spitzen mit einem Winkel von 120° ausgebildet sind und die Winkelhalbierende dieses Winkels
parallel neben der Blechmitte liegt und wobei die Blechlamellen von Schicht zu Schicht einzeln oder
paarweise um 180° um ihre Längsachse gedreht sind, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856522 DE2856522C2 (de) | 1978-12-28 | 1978-12-28 | Eisenkern mit Kernschenkeln und Kernjochen für einen Dreiphasentransformator |
JP17023879A JPS5591109A (en) | 1978-12-28 | 1979-12-26 | Iron core for threeephase transformer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856522 DE2856522C2 (de) | 1978-12-28 | 1978-12-28 | Eisenkern mit Kernschenkeln und Kernjochen für einen Dreiphasentransformator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856522A1 DE2856522A1 (de) | 1980-07-03 |
DE2856522C2 true DE2856522C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=6058592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782856522 Expired DE2856522C2 (de) | 1978-12-28 | 1978-12-28 | Eisenkern mit Kernschenkeln und Kernjochen für einen Dreiphasentransformator |
Country Status (2)
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JP (1) | JPS5591109A (de) |
DE (1) | DE2856522C2 (de) |
Cited By (1)
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DE3322136A1 (de) * | 1983-06-20 | 1984-12-20 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Verfahren zur herstellung von magnetkernen fuer transformatoren und drosselspulen mit grossen nennleistungen |
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JP6482281B2 (ja) * | 2015-01-13 | 2019-03-13 | 東芝産業機器システム株式会社 | 静止誘導機器用鉄心 |
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NL6701228A (de) * | 1967-01-26 | 1968-07-29 | ||
NL6701226A (de) * | 1967-01-26 | 1968-07-29 |
-
1978
- 1978-12-28 DE DE19782856522 patent/DE2856522C2/de not_active Expired
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1979
- 1979-12-26 JP JP17023879A patent/JPS5591109A/ja active Pending
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2856522A1 (de) | 1980-07-03 |
JPS5591109A (en) | 1980-07-10 |
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