DE899378C - Flache, vieladrige elektrische Leitung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Flache, vieladrige elektrische Leitung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE899378C
DE899378C DET4649A DET0004649A DE899378C DE 899378 C DE899378 C DE 899378C DE T4649 A DET4649 A DE T4649A DE T0004649 A DET0004649 A DE T0004649A DE 899378 C DE899378 C DE 899378C
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Paul Eisler
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. DEZEMBER 1953
T 464p VIIIb/si c
Paul Eisler, London
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft flache, vieladrige elektrische Leitungen, die ein sich wiederholendes Muster leitender Verbindungen darstellen,
Zweck der Erfindung ist es, eine streifenfönraige Leitung solcher Art zu schaffen, -die für die vielfache Verbindung einer Reihe vielgliedriger Anordnungen elektrischer Geräte, wie ζ. Β. Telefonschalttafeln, Relais-, Anzeige- oder Sicherungstafeln, geeignet ist. Ein, weiterer Zweck besteht
ίο darin, eine Streifenleitung dieser Art zu schaffen, die nicht nur für die vielfache Verbindung vielgliedriger Schalttafeln geeignet ist, sondern auch wirksame Schaltkontakte enthält und so eine große Zahl von Hand herzustellender Lötverbindungen an der vorbereiteten oder fertiggestellten Einrichtung erübrigt. Die Kontakte können dabei in Einzelkontaktreihen, wie in Einfachwählern, oder in paarigen Kontaktreihen., wie bei Impuls- oder Freiwählern mit zwei Bewegungen, wie sie in automatischen Telefonzentralen verwendet werden, angeordnet sein.
Eine weitere Aufgabe besteht im letzteren Fälle darin, ein Äquivalent für das Verdrillen der Leiterpaare zu schaffein und zusätzliche Mittal vorzusehen, um das Kreuzsprechen und andere unerwünschte, auf der !gegenseitigen- Beinflussung der Leiter beruhende Wirkungen zu vermindern ader gänzlich auszuschalten.
Wesentliche Vorteile der Erfindung bestehen in einer leichteren Herstellbarikeit des Leiterstreifens und seiner Zuverlässigkeit im Gebrauch, so daß er für einfache Installation geeignet ist; und. die Mög-
lichlkeit irrtümlicher Verbindungen, vermeidet. Dabei ist es -wichtig, daß die einzelnen Leiter für die Unterhaltung und Reparatur leicht zugänglich sind. Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werfen im Verlaufe der Beschreibung näher erläutert.
Wesentlich, für den Erfindungsgedanfcen ist, daß die Streifenleitung als flacher Streifen hergestellt wird und eine Hauptisolierschicht, eine Mehrzahl ίο von im wesentlichen V-förmigen flachen elektrischen Leitern; enthält, die an der Isolierschicht so befestigt sind, daß ihre Achsen quer zur Länge des Streifens verlaufen, während die beiden Schenkel jedes V-förmigen Elements auf gegenüberliegenden Flächen der Isolation und in der Längsrichtung des Streifens in solchen Abständen liegen, daß sie eine Mehrzahl von Elementengruppen bilden. Dabei kann jede Gruppe imit einem Normalsatz von Endanschlüssen, des anzuschließenden Geräts verbündten so werden, wdbei in jeder Gruppe der Endteil eines Elements einer Gruppe den Anfangsteil des entsprechenden Elements der nächsten Gruppe überlappt, während jeder Elementenschenkel alle anderen zwischen ihm und dam entsprechenden EIea5 ment der nächsten Gruppe liegenden Elemente kreuzt, jedoch von ihnen isoliert· ist. Dabei sind ■sowohl mechanische als auch elektrische Mittel zur Verbindung entsprechender Elemente benachbarter Gruppen; zu einer Elementreihe vorgesehen, wdbei die Anschlüsse einer Leitung in der Längsrichtung des Streifens vorzugsweise an den erwähnten Uberlappungsstellen liegen und jede Reihe einen getrennt isolierten Leiter von im wesentlicher! Zickzackform bildet, der sich in der Grundrichtung längs zum Streifen erstreckt, diesen jedoch im wesentlichen von einer Seite zur anderen kreuzt •und dabei abwechselnd auf gegenüberliegenden Oberflächen der erwähnten Hauptisolierschicht erscheint. Diese erstreckt sich über eine Mehrzahl von Gruppen und hält so die Gesamtanoridnung nicht nur mechanisch zu einer Einheit zusammen, auch schon bevor die mechanische Verbindung der EiIemente zu einer Reihe erfolgt ist, sondern 'bestimmt und sichert auch die richtige Lage der Veirbindungen und die Abstände zusammengehöriger Elemente verschiedener Gruppen.
Es sei erwähnt, daß die oben und später erwähniten Ausdrücke Anfang und Ende nur aus Zweak-rnäßilgkeitsgrikiden verwendet wenden und lediglich für die Betrachtung in einer Richtung des Leiterstreiifens gelten, sie haben- jedoch keine absolute Bedeutung. Wind der Leiterstreifen umgekehrt verwendet oder !betrachtet, so müßten diese Ausdrücke für die Beizeichnung derselben Teile selbstverständlich vertauscht werden. Der verwendete Ausdruck Gruppe umfaßt eine Gruppe von Leitern oder Elementen, die mit einem Satz von Anschlüssen einer Einheit, der Einrichtung verbunden werden -sollen, die in !bestimmten Abständen wiederkehrt. Beispiele eines solchen Satzes- von Anschlüssen sind die einer Schaltebene eines Mehrfachwählerscbalters, einer Sicherungstafel oder Relaisgruppe. Weiter unten wird auch der Ausdruck Untergruppe verwendet, werden, der sich auf eine Anzahl oder einen Satz von Elementen bezieht, die einen Teil eines sich wiederholenden Musters innerhalb einer Gruppe bilden. Dalbei ist insbesondere an sich überlappende Teile der Elemente gedacht. Der Ausdruck Wiederholung bedeutet ein vollständiges Muster, 'das sich längs des Leitersitreifens wiederholt.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung solcher Streifenleiter, das aus folgenden Verfahrensschrititen besteht: Die flach hergestellten Leiterelemente werden nebeneinanderliegend auf einen Träger aufgebracht und bilden so ein sich wiederholendes Muster, dann: wird das Muster um eine Hauptisolierschicht längs der Mittelachse des Musters herurngefaltet, wdbei die beiden Glieder jedes Elements auf gegenüberliegende Oberflächen der Isolierschicht in der oben angegebenen Anordnung gebracht werden. Dann werden erforderlichenfalls die Elemente an der Isolierschicht befestigt und danach die paarigen- Teile der Elemente, die durch das Falten sich überlappen, mechanisch und elektrisch miteinander verbunden.
Bei dieser Anbei tsweise kann, das Muster der Leiterelemente auf der Isolation z. B. nach den britischen Patentschriften 639 111, 639178, 639179 bzw. 639658 oder nach den bekannten Verfahren der sogenannten Stromfcreisdrucktechnik hergestellt werden. Vorzugsweise wird das leitende Muster jedoch aus einer getrennten- Metallfolie hergestellt, da sich die Elemente hierdurch verhältnismäßig kräftig ausführen lassen. Dann läßt sich auch der nötige Zusammenhalt für die Elemente ^durch die Herstellung eines Musters erzielen, bei dem. die Elemente nicht fertig geformt und voneinander getrennt sind, bevor die Faltung ■erfolgt. So kann an den Elementen beispielsweise ein. durchgehender Randstreifen aus leitendem Material stehengelassen -werden, der ihre Ebdien entlang den beiden Seiten des Musters verbindet,'wobei diese durchgehenden Randstreifen später entfernt werden. In ähnlicher Waise können Brückenteile zwischen den Elementen an anderen Stellen" stehenbleiben, die nach dem Falten und Befestigen der Elemente an der Isolation entfernt wenden·.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in der iniige Ausführungsibeispiele schematisch dargestellt sind.
Fig. ι zeigt in einer Ansicht eine Zwischenstufe bei der Herstellung eines ersten, Ausführung«- beispiels;
Fig. 2 zeigt das gleiche Ausführungsibeispiel nach seiner Fertigstellung;
Fig. 3 ist ein teilweiser Längsschnitt einer Abwandlung;
Fig. 4, 5 und 6 sind Ansichten von drei verschiedenen· Ausführungsfonmen einer Weiterentwicklung imit wirksamen SchalterkontaJkten;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einef Ausführung-sfornr mit Schalterkontakten, die zum Aufbau eines Einfachwählerschalters geeignet ist;
Fig. 8 ist eine Ansicht, .die ein Zwischenstadium 'bei der Herstellung eines dritten Ausführungsbeispiels darstellt, wie es für den Aufbau von Wählschaltern mit doppelter Bewegung verwendbar ist; Fig. 9 ist eine Ansicht 'des dritten Ausführungsbeispiels in nahezu fertiggestellter Form;
Fig. io zeigt eine Ansicht eines Zwischen-Stadiums bei der Herstellung eines vierten Ausführungsbeispiels zum Aufbau eines Wählscbalters mit doppelter Bewegung;
Fig. Ii ist eine Ansicht des viertenAusführungsbeispiels in nahezu fertiggestellter Form.
Das in den Fig. ι und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein Verbindungsstreifen, der für die Verbindung beispielsweise der Klemmenkontaktreihe eines Einfachwählerschalters oder eines anderen Geräts, bei dem der Klemmensatz sich in einer geraden Linie erstreckt und. bei dem Anschlüsse ohne paarweise Verdrillung der Leiter zulässig sind1.
Die Verbindung erfordert eine Gruppe von. Leitern, die von einem Klemmensatz der ersten Kontaktbank zu dam entsprechenden Satz der folgenden Kontaktbank verlaufen, wobei alle Anschlüsse der verschiedenen Gruppen, gegen mögliche Irrtümer oder Verwechslungen .der gegenseitigen Anordnung geschützt, in gerader Linie in einer Ebene liegen, die normalerweise entweder senkrecht oder waagerecht verläuft. Andere Klemmengruppen der Schalter können in parallelen Linien seitlich, über oder unter der ersterwähnten Gruppe liegen. Die Kontakte innerhalb eines Schalters können auf einem zylindrischen Bogen oder in einer Ebene, je nach dem Sch:altermecbanis>mus, angeordnet sein.
Der erste Schritt besteht in der Herstellung eines flachen, leitenden, im allgemeinen metallischen Wiederholungsmusters des Elements 1. Diese Elemente verlaufen im allgemeinen unter einem Winkel zur Längsmittelachse das Musters, die als x-Achse bezeichnet sein möge, während die Ordinatenrichtung in der Musterebene im rechten Winkel zur .r-Acbse als v-Richtung bezeichnet werden soll. Die Winkellage der Elemente ist durch ihre Eigenbreite, die Breite des Streifens und die Zwischenräume sowie durch ihre genaue Form und das Erfordernis bestimmt, daß der Anfang jeden Elements auf der gleichen Ordinate wie das Ende des entsprechenden Elements der nächsten Gruppe liegen soll, das in seiner Fortsetzung angeschlossen werden soll, sobald der Streifen entlang der x-Achse gefaltet wird und die üb ereinand erliegen- den oder sich überlappenden Anfänge und Enden der Elemente durch den Streifen hindurch miteinander verbunden, werden. Die Elemente sind.vorzugsweise nicht einfach gerade, sondern haben Teile 2 und 3, die in. der y-Richtung am Anfang und Ende verlaufen, und einen weiteren Teil 4, der in der Mitte in j'-Richtung verläuft, wo sie die jt'-Aehse kreuzen. Dadurch wird das Falten, das Übereinanderlegen und das Verbinden erleichtert. Das soweit beschriebene Muster kann entsprechend der in der britischen Patentschrift 639 in beschriebenen Stromkreisfalttechniik hergestellt 'werden; die Metallisierung· eines isolierenden Streifens, der längs der .ar-Achse gefaltet 6g werden kann, kann auf verschiedene der bekannten Weisen, der Stromkreisdrucktechnik edier entsprechend der britischen Patentschriften 639111, 639 178, 639 179 hergestellt werden, Es ist jedoch vorteilhaft, die Streifen gemäß der vorliegenden Erfindung auf folgende Weise herzustellen: Eine Rolle von Metallfolie, die breiter ist als die Ausdehnung der Elemente in der ^-Richtung, wird mit einem Stanzwerkzeug so ausgeschnitten, daß Schlitze 5 entsprechend, dien Zwischenräumen zwisehen den Elementen 1 des Musters entstehen. Das Muster wird dann in. diesem vorgestanzten Zustand als unvollständiges, aber zusammenhängendes Muster von an den Anfängen und Enden durch die Ränder 6 der Folie miteinander verbundenen Elementen aus der Stanze herausgenommen, und kann auch auf Wunsch: Brückenteile, wie z. B. 7, entlang .der ;tr-Achse oder an anderen Stellen aufweisen.
Andererseits können auch nur Schlitze in der Folie angebracht werden,, die beim Stanzen in solcher Weise verdreht wird, daß sich Zwischenräume zwischen den Elementen, wie 5, bilden, ohne daß die Folie wesentlich aus einer Ebene heraus verbogen wird. Es können aber auch Schlitze angebracht: und, Teile der Folie entlang den Elementen umgefaltet werden, um SO' 'die Zwischenräume zu bilden und ülber die ganze oder einen Teil der Länge der Elemente eine doppelte Foliendicke zu erhalten.
Der nächste Schritt, der auf Wunsch, gleichzeitig mit dem ersten Stanzvorgang* durchgeführt: werden kann, besteht im Aufwalzen oder Aufpressen eines Streifens 8 aus Isoliermaterial, beispielsweise Klebepapier oder -leinen auf eine oder beide Seiten der geschlitzten Metallfolie, um die mit einem unvollständigen Muster versehene Folie mit dem Isolierstoff zu verbinden oder sie in Isoliermaterial einzubetten1. Hierbei müssen allerdings die Anfänge 2 und die Enden 3 und mindestens einige Mittelteile der Elemente, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, unbedeckt bleiben.
Zu diesem Zweck ist der Streifen 8 aus Isoliermaterial schmaler als die Folie und besitzt Öffnungen 9,j oder Schlitze gb in der Mitte, so daß nur die schräg verlaufenden Teile der Elemente von ihr bedeckt werden, und auf Wunsch auch einige Gruppen der die j^-Achse kreuzenden Teile 4. Die Öffnungen im Isoliermaterial machen das Mittelteil der entsprechenden, Elemente unimittelbar zugänglich, während die Schlitze Lappen bilden, die zurückgeibogen werden können, um die Mittelteile der Elemente zugänglich zu machen. Wenn es erwünscht ist, die Mittelteile aller Elemente unibedeckt zu lassen, so können zwei Isolierstreifen 8a und 86 auf einer oder beiden Seiten der Folie nebeneinander über den schräg laufenden Teilen der Elemente an Stelle des mit Öffnungen oder Schlitzen versehenen Streifens 8 verwendet werden.
Sind Brückenteile, wie z. B.. 7, in (der Mitte der Folie .stehengeblieben, -so werden sie jetzt durch
Ausstanzen entfernt und die teilweise mit Isoliermaterial bedeckte Folie entlang der .ar-Achse über einen Streifen io aus Isoliermaterial uimgefalteti der mit einem Bindemittel, bedeckt ist und ibei-S spielsweise ein Schichtstreifen, d. h. ein Mehrschichtenmaterial, das durch eine Klebstoffimprägnierung zusammengehalten ist, sein kann. Dieser Streifen io bildet dann den Kern des ganzen Anschlußstreifens. Soll der Streifen über seine ganze Länge steif sein, so wird als Seele ein steifer Mehrschichtstraifen verwendet. Wahlweise kann, auch eine Anzahl steifer Streifen verwendet werden, die je nur die Länge einer oder mehrerer Gruppen überdecken, wenn Biegsamkeit zwischen den Gruppen oder in größeren Abständen erwünscht ist. Ist ein vollständig biegsamer Streifen erforderlich, so wird die Folie über einen Streifen aus biegsamem Isoliermaterial umgef altet. Die vollständige Oider nur in Abständen bestehende- Biegsamkeit gibt die Möglichkeit, kleine Unregelmäßigkeiten in der Anordnung der anzuschließenden Geräte auszugleichen.
Allgemein wird für einen einfachen Veribindungsstreifen gemäß Fig. 1 und 2 eine vollständig steife oder vollständig biegsame Seele verwendet wenden. In jedem Fall ist die Breite des Isoliierstreifens 10 nur 'Ungefähr die Hälfte des flachen Metalknusters. Der zuerst aufgebrachte Isolierstreifen 8 oder die Streifen 8a und 8b bilden dabei die Deckschicht.
War die Folie vor dem Umfalten entlang der x-Ächse zwischen zwei Isolierstreifen oder Paaren von Streifen eingebettet, so kann der untere Streifen den Kern bilden, so daß ein zusätzliches Kernglied überflüssig ist, wenn· es nicht zum Versteifen oder zum Abschirmen, wie später erläutert werden, soll, benötigt wind. Die Folie, der Kern und die Deckschicht werden durch Klebmittel miteinander verbunden. B<ei Verwendung von Isolierstoffen mit passenden Eigenschaften, beispielsweise selibstklebenden oder thermoplastischen Isolierstoffen, können die Teile durch Drude allein oder Wärme und Druck zu einer Einheit, in der die Elemente gesichert gelagert sind, verbunden werden. Es ist auch möglich, vorgeformt« oder geprägte Kernstreifen zu verwenden; ebenso1 ist es möglich, entweder metallisierte Isolierstreifen oder isolierte Metallstreifen als Deckschichten und Kerne an Stelle der einfachen Isolierstreifen zu, verwenden, wenn eine kräftige Abschirmung erwünscht ist. In diesem Fall muß allerdings Bedacht darauf genommen werden, daß eine ausreichende Isolierung zwischen der Folie und den abschirmenden MetiaHflächen verbleibt. Diese können ebenfalls aus Metallfolie hergestellt werden, und wenn sie sich in ihrer Breite nicht über die schrägen Teile der Elemente hinaus erstrecken, so ist keine Gefahr eines zufälligen Schlusses gegeben.
Stärkere Metallstreifen können, wo dies erwünscht ist, zum teilweisen oder vollständigen Versteifendes Streifens verwendet werden, !steine Abschirmung durch das geerdete Kern- und Deckschichtmetall nicht !ausreichend, so· kann, wie in Fig. 3 gezeigt ist, der Deckstreifen, der eine sehr geringe, aber elektrisch ausreichende Isolierschicht 8C ' zwischen der abschirmenden Metallfolie 8d und den Elementen 1 aufweist, so geprägt werden, daß die Abschirmung in die Zwischenräume zwischen den Elementen eingedrückt wird und im wesentlichen in der Ebene 'der Elemente liegt. Eine ähnlich geformte Abschirmung kann auch dadurch hergestellt werden, daß von der Kante des Streifens her Abschirmglieder zwischen die Elemente eingeschoben anstatt aufgewalzt oder aufgepreßt werden. In ähnlicher Weise können auch die Metallschirme innerhalb des Kerns geprägt oder zwischen geschoben werden. - Außerdem ist es möglich, eine Abschirmung in •der Ebene des Musters selbst vorzusehen, indem man Abschirmelemente aus 'der Folie selbst zusatzlieh zu den Leiterelementen des Musters herstellt, wobei alle zusätzlichen Aibschirmdemente durch Verbinden mit der Kern- oder Deckschichtaibschirfflung nach Erde verbunden werden. DieZahl dieser zusätzlichen Abschirmelemente kann beliebig sein und bis zu einem Element zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Leiterelementen des Musters betragen. Die Verbindung zwischen den Abschirmelemenitien und der Kern- oder Deckabschirmung kann entweder an der Hinter- oder nahe der go Vorderkante ides Streifens vorgenommen werden. Die Kern- oder Deckabschirmung zur Erleichterung der Anschlüsse kann entsprechend geformt werden. Brauchen die zusätzlichen Abschirmdemente sich nicht bis 'zur Vorderkante des Streifens zu erstrecken, so können bei der Bildung das flachen Wiederholungsmustiers Brückenteile vorgesehen werden, über die die zusätzlichen Abschirmelemente mit den Leiterelementen so lange zusammenhängen, bis die Isolierstreifen befestigt sind, wonach dann die Brüdcenteile ausgestanzt werden.
Sind dann die Deckschicht 8, das Folienmuster und die Kernschicht 10 miteinander zu einer Einheit verbunden, so werden die Ränder 6 der Folie, die die Enden und Anfänge der Leiterelemente noch verbinden, abgeschnitten, so daß alle Elemente nunmehr metallisch voneinander getrennt sind. Die Teile der Elemente, die sich in der ^'-Richtung erstrecken, nämlich die Anfänge 2, Enden 3 und die Mittelteile 4, wenden nun genau übereinandergelegt, so· daß beim Verbinden durch den Kern hindurch das Ende jedes Elements (z. B. das rechte Ende) leitend mit dem Anfang (beispidsweise dem linken Ende) des entsprechenden Elements, der nächsten Gruppe verbunden wird und so das gewünschte Anschluß schema entsteht. Gemäß Fig. 2 -besitzt jede Gruppe vier Elemente. Die Anschlüsse können ausschließlich durch Löten oder Schweißen hergestellt werden; es können aber auch getrennte Niet-, Ösen- oder Drahtelemente, wie z. B. Klammern, durch öffnungen 11 (Fig. 2) eingefügt und· vor dem Verlöten ader Verschweißen eingepreßt werden. So· können aiber auch Lappen oder Laschen, die mit einem Element aus einem Stück bestehen, aufgebogen
und durch Öffnungen im Kern und im anderen Element hinidurchgesteckt und vor dem Verlöten oder Verschweißen, umgebogen werden. Wie weiter unten erläutert wird, können an einigen oder allen Verbindungsstellen auch, andere Anschlußglieder befestigt werden. Werden -die Verbindungen mit Hilfe, von Druck und Wärme ohne besondere Befestigungsmittel, wie z. B. durch Schweißen, hergestellt und ist das Isoliermaterial thermoplastisch,
ίο so braucht man keine vorgestanzten Öffnungen in der Isolation vorzusehen, da der Isolierstreifen an: der Verbindungsstelle durch Hitze und. Druck des Werkzeugs entfernt wind. Lötverbindungen können durch Verwendung von Metall, das an den der Isolation zugewandten Seite entweder über die ganze Strecke oder nur an den Verbindungsstellen verzinnt ist, in ähnlicher Weise durch Hitze und Druck ohne VoTStanzen. hergestellt werden. Werden besondere Befestigungsvorrichtungen verwendet, so können diese, wenn das Isoliermaterial nagelbar ist (was u. a. für einige thermoplastische Materialien und Fiber zutrifft), selbst die notwendigen Löcher in der Isolierung und in manchen Fällen auch in den Elementen selbst herstellen.
Wie zu ersehen ist, sind die verschiedenen Elemente so verbunden, daß sie eine Mehrzahl von Leiterreihen bilden, die den Streifen in Zickzackform bedecken und von einer auf die andere Seite der Kerne wechseln, während sie sich insgesamt in der Längsrichtung erstrecken; auch kreuzt jedes Glied eines Elements die anderen Glieder, die zwischen diesem und dem entsprechenden Element der nächsten Gruppe liegen, auf der gegenüberliegenden Seite des Kerns und ist so von diesen isoliert. So kreuzt in Fig. 2, wo vier Elemente zu einer Gruppe gehören, jedes rechte Glied eines Elements auf der Innenseite (gestrichelt gezeichnet) drei linke Glieder der anderen Elemente, die auf der Oberseite der Isolierung liegen und dementsprechend ausgezogen dargestellt sind.
Der ganze in den Fig. 1 und 2 dargestellte Streifen ist dazu bestimmt, als Anschlußstreifen zu dienen und dementsprechend an einer Kante mit einem Anschlußglied für jedes Element versehen. Diese Kante, die als Vorderkante bezeichnet werden soll, ist zweckmäßiger-, aber nicht notwendigerweise die durch das Falten entlang der Jtr-Achse gebildete Kante 14. An der gegenüberliegenden, d. h. der Hinterkante 15, können andere Anschlußglieder vorgesehen sein. Diese sind in die Löcher 11 in der Folie eingeführt und mit dieser verbunden. Ihr Zweck ist nicht, Anschlußmittel zu bilden, um Lötfahnen od. dgl. anzuschließen, sondern um Zwischenverbindungen zwischen den Streifen zu ermöglichen; sie werden daher im allgemeinen nur an den Enden eines Streifens für die ersten und letzten Elementgruppen benötigt. Auf Wunsch können sie auch ebensogut an Zwischenpunkten vorgesehen sein. Jede geeignete Art von Anschlußgliedern ist verwendbar, und verschiedene Möglichkeiten sind dargestellt. So können sie aus Drähten I2a, Doppeldrähten I2j, Drahtschleifen I2C oder 12^ bestehen, die leicht über die Lötfahnen eines Wählschalters geschoben oder mit diesen verbunden werden können. Sie können automatisch in die Löcher 11 und 13 in der Folie eingeführt und entweder mit der Folie verlötet oder verschweißt werden. Die Folie selbst kann aus verzinntem oder plattiertem Kupfer bestehen oder nur an den Stellen, wo die Verbindungsglieder angeschlossen werden sollen, verzinnt oder mit einem anderen Material plattiert sein. Die Verbindungsglieder können auch die Form von Lötfahnen besitzen, die mit Öhren, Nieten oder mittels aus einem Stück abgebogenen Lappen mit der Folie verbunden und ebenfalls angeschweißt oder angelötet sind. Diese Lötfahnen können wie bei I2e oder I2f geschlitzt oder wie bei i2s mit Öffnungen oder mit Zungen, wie bei i2/„ versehen sein.
Fig. 4 zeigt einen Aufbau, bei dem der Streifen eine Anzahl wirksamer Schaltkontakte enthält. Der allgemeine Aufbau ist ähnlich dem oben beschriebenen, und insoweit wird die Beschreibung nicht wiederholt. Die Kern- oder Deckstreifen können, wie oben, steif, biegsam oder steif mit biegsamen Bindegliedern sein. Zusätzliche Öffnungen 16 sind für den Durchtritt von Bolzen od. dgl. vorgesehen, um eine Mehrzahl von Streifen, je nach der Art des Schaltermechanismus, zu einem Stapel zu vereinigen oder in einem Bogen anzuordnen. Der hauptsächliche Unterschied gegenüber den Fig. 1 und 2 besteht darin, daß entlang einer Kante des Streifens an Stelle von Anschlußgliedern, wie z. B. Lötfahnen, wirksame Schaltkontakte vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine große Zahl von Lötverbindungen ausgeschaltet, die von Hand für die Installation der Schalter zu machen wären.
Gemäß Fig. 4 werden die Kontakte 17 aus der Folie selbst herausgearbeitet, sie stehen über die Vorderkante des Kerns 10 und die Deckschicht vor, die aus Gründen der Klarheit in dieser Figur weggelassen sind. Dabei muß Folie von ausreichender Festigkeit und Dicke verwendet werden. Sie ist vorzugsweise mindestens an den Stellen, die die Kontakte bilden, plattiert. Die übereinandergelegten vorstehenden Teile, die die Kontakte bilden, werden, gleichgültig ob sie aus den verdoppelten Mittelstücken oder den überlappten Enden der Elemente bestehen, miteinander verlötet oder verschweißt und können eine leicht konkave Einziehung in der Mitte besitzen. Sie können nach dem Beschneiden, Verschweißen oder Verlöten an den Kanten plattiert wenden. An diesen Teilen der Folie werden keine Löcher benötigt.
In Fig. 5 werden die Kontakte von Drahteinlagen gebildet. So können die Elemente 1 aus dünner Folie bestehen und vollständig vom Kern gehalten werden. Der Draht, z. B. Silberdraht, kann etwa in Herzform gebogen werden, wobei die beiden Enden durch eine öffnung in den sich überlappenden Teilen des Elements hindurchtreten, hier umgebogen und zur Herstellung einer guten Verbindung verlötet oder verschweißt werden. Diese bilden dann einen Kontakt von beträchtlicher Elastizität.
In Fig. 6 bestehen die Kontakte aus Metallblech mit einem herzförmigen eigentlichen Kontaktteil 20 und einem Schenkel 21, der in ein Öhr 22 eingelas-
sen ist; sie können auch aus einem Streifen bestehen, der durch eine Öffnung in den überlappten Teilen des Elements hindurchtritt, diese zusammenklammert und mit ihnen verschweißt oder verlötet ist. Ein steifer Kern oder ein Kern, der jeweils über die Länge einer Kontaktgruppe steif ist und bis ganz zur Vorderkante des Streifens reicht, ist hier vorzuziehen.
Es ist klar, daß in Fig. 5 und 6 alle Kontakte oder Drahtenden maschinell eingesetzt und mit der Folie verbunden werden können und daß in einigen Fällen die Herstellung der Löcher in Folie oder Kern für diese Elemente in der gleichen Reihenfolge durchgeführt werden kann. Besteht der Kern aus thermoplastischem oder nagelbarem Material, wie z. B. Fiber, so können die Drähte oder vorgeformten Blechelemente ohne Vorbohren von Löchern in die Isolation (oder in'die Isolation und die Folie) eingesetzt werden. Sie können wie Nägel ihre eigenen Löcher herstellen und dann mit den Folienelementen während des Einsetzens verlötet oder verschweißt werden.
Die Verbindung von Streifenstapeln benachbarter Kontaktleisten kann mittels ähnlicher Verbindungs^ streifen erfolgen, die an den Enden der Hinterkante der Streifen angeschlossen werden. Für diesen Zweck können diese geeignete Metalleinlagen an Stelle von Drahtenden oder Lötfahnen besitzen.
Durch Verwendung zweier Deckschichten 8a und 86 an Stelle einer einzelnen, mit öffnungen oder Lappen bildenden Schlitzen versehenen oder durch Anordnung solcher Öffnungen oder Lappen für alle Elementgruppen können die Elemente an der ganzen Hinterkante des Streifens zugänglich gemacht werden. Dies ist tatsächlich vorzuziehen, da hierdurch die Unterhaltung des Kabels erleichtert wird und Prüfung und gewisse Reparaturen aller Anschlüsse von der Rückseite des Gestells, das die Kontaktleisten trägt, möglich sind. Durch Einlöten eines Drahtes zwischen den zugehörigen Elementen an der Hinterkante kann eine Verbindung an der Vorderkante überbrückt und dadurch eine Unterbrechung vorübergehend unschädlich gemacht werden, bis man ohne Betriebsstörung an die Vorderkante herankommen kann. Hierfür muß nämlich der Druck auf den Streifenstapel gelockert werden, um diese genügend auseinanderzuspreizen und so an den Vorderkanten arbeiten zu können, wenn man nämlich von der Rückseite des Gestells her arbeiten muß. Dieses Auseinanderspreizen wird durch die Verwendung von Streifen mit Kernen, die nur über eine Kontaktgruppenlänge' steif sind, erleichtert; ebenso wenn durchweg biegsames Material verwendet und zu einem Stapel zusammengestellt wird, aus dem der feststehende Schalterteil mit Hilfe zwischengeschossener steifer Abstandstücke aus Isoliermaterial, die die Kontakte tragen und an ihrem Platz halten, gebildet wird.
Wird ein Deckstreifen verwendet, der Öffnungen oder Lappen aufweist, die sämtliche Elemente an der rückwärtigen Kante des Streifens zugänglich machen, so werden die Teile über der Deckschicht an der Oberseite und unterhalb des Streifens lediglich durch Brücken miteinander verbunden, die an den verhältnismäßig weiten Abständen zwischen den Elementgruppen angeordnet sind. Da es wünschenswert sein kann, die rückwärtige Kante des Streifens nicht vollständig unbedeckt zu lassen, kann eine Länge Isolierband, wie z. B. 23 in Fig. 2, auf die Kante aufgebracht werden, das entfernt werden kann, wenn die Zugänglichkeit der Hinterkante erforderlich ist, z. B. bei Störungen oder für Prüfungszwecke. Wo Lappen vorgesehen sind, wird kein Abdeckband benötigt.
Fig. 7 zeigt eine wichtige Abänderung der geraden Linienkontaktstreifen gemäß Fig. 4 bis 6, die für Einfachwählerschalter geeignet sind. Diese Schalter tragen Kontakte, die in einem Bogen angeordnet sind und, da der Laufkontakt sich längs des Bogens bewegt, in der Bogenebene flach liegen müssen. Eine mit Hilfe des Streifens zu verbindende Kontaktgruppe liegt in einer geraden Linie senkrecht zu der Bogenebene. Dementsprechend sind die Kontaktstreifen für diese Schalterbauart, wie in Fig. 7 angegeben, in einem zylindrischen Bogen um die Schalterachse herum gestapelt, wobei die Kontakte senkrecht zur Schalterebene liegen müssen. Das wird dadurch erreicht, daß die Folien ΐγα, Drahteinsätze ΐαα oder Metalleinsätze 2Oa, die die Kontakte bilden, um 9010' an der Kante des Streifens verdreht werden oder vorzugsweise geschränkte Einsätze Verwendung finden. Die Streifen werden mit Hilfe von ringförmigen und geschlitzten Abstandstückeh 24, die eine genaue Ausrichtungsichern, zusammengebaut.
Fig. 8 bis 11 zeigen zwei Ausführungsbeispiele von Kontaktstreifen zur Verwendung für Kontaktleisten, von Wählerschaltern, die in zwei Richtungen beweglich und normalerweise horizontal angeordnet sind. In vielen Einzelheiten ähneln diese Streifen den oben beschriebenen und können in der gleichen Weise hergestellt werden, so daß lediglich die Unterschiede im einzelnen zu beschreiben sind. Streifen für Wähler mit doppelter Bewegung sind verwickelter im Aufbau als die oben beschriebenen, und zwar aus zwei Hauptgründen, nämlich a) die Kontakte sind nicht allein in einer geraden Linie, sondern in Paaren übereinander und in einem Bogen angeordnet, dessen Mittelpunkt die Bürstenoder Laufkontaktachse ist, und b) die Leiter, die von Paar zu Paar der aufeinanderfolgenden Kontaktgruppen verlaufen, müssen zur Vermeidung von Kreuzsprechen so etwas wie eine Verdrillung erhalten, wie sie für paarige Drahtleitungen Verwendung findet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben wiederum durch Abwicklung eines Anschlußschemas von sich wiederholenden Anschlüssen in einer Fläche und das Umfalten des flachen Musters in einem Schichtstreifen mit Übereinanderlagerung der Anschlußstellen der Leiterelemente gelöst, wobei die Kontakte gleichzeitig zur Verbindung der Elemente dienen oder mit diesen aus inem Stück hergestellt sind. Die Kontakte selbst können zwei verschiedene Formen besitzen, die gleiche Wirkung kann aber auch durch die Verwen-
dung asymmetrischer Kontaktformen erzielt werden, die in verschiedener Richtung eingesetzt werden.
Da jede Gruppe einen gleichartigen Satz von Anschlüssen oder Kontakten besitzt und jede Untergruppe ein sich wiederholendes Muster von Elementen, insbesondere bezüglich ihrer Enden, innerhalb einer Gruppe bildet, zeigt sich, daß in dem erfindungsgemäßen Streifen ein vollständiges Wiederholungsmuster das kleinste gemeinsame
ίο Vielfache der Elementenzahl in einer Gruppe und der Elementenzahl in einer Untergruppe enthält. Besitzen indessen die Elemente mit Ausnahme ihrer Endteile, die durch das Muster einer Untergruppe bestimmt werden, gleiche Form, so bestimmt die Untergruppe die Form des Werkzeugs. Sind jedoch die Elemente in einer Gruppe, unabhängig vom Muster der Untergruppe, voneinander verschieden, dann wird das gesamte Wiederholungsmuster zum Kontrollmerkmal. Es ist selbstverständlich immer möglich, mehr als ein vollständiges Wiederholungsmuster mit einem Werkzeug herzustellen, d. h. es kann auf Wunsch ein einziges Werkzeug zur Herstellung einer Mehrzahl vollständiger Wiederholungen in einem Arbeitsprozeß dienen. In den Fig. ι und 2 umfaßt eine Gruppe vier Elemente. Da hierbei die überlappenden Teile identisch sind, enthält jede Untergruppe nur ein Element. Ein Wiederholungsmuster umfaßt eine Gruppe; da jedoch die Elemente identisch sind, kann auch die Form eines Einzelelements zur Grundlage für die werkzeugmäßige Herstellung gemacht werden. Bei Streifen, die für Kontaktleisten von Wählschaltern mit zwei Bewegungsrichtungen bestimmt sind, wie in den Beispielen der Fig. 8 und 11, bildet die Summe der Anschlüsse in einer oder sogar mehreren Kontaktgruppen eines Schalters das Wiederholungsmuster. Demnach ergibt sich, daß das Wiederholungsmuster mehr als eine Gruppe umfaßt, wenn die Zahl der Leiter in einer Gruppe nicht ein Mehrfaches der Elementenzahl einer Untergruppe ist. In solchen Fällen ist die Zahl der Leiter in einem Wiederholungsmuster das kleinste gemeinsame Vielfache der Gruppen- und Untergruppenzahl. Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Beispiel, bei dem acht Elemente in einer Gruppe und zwei Elemente in einer Untergruppe vorhanden sind. Daher ist die Zahl in einer Gruppe ein Mehrfaches der Zahl in einer Untergruppe, so daß eine Gruppe das kleinste Wiederholungsmuster darstellt. Die Fig. 10 und 11 zeigen ein Beispiel, bei dem 22 Elemente in einer Gruppe und vier Elemente in einer Untergruppe vorhanden sind. Dabei ist also die Zahl in einer Gruppe nicht ein Vielfaches der Zahl in einer Untergruppe, so daß das kleinste Wiederholungsmuster mehr als eine Gruppe umfaßt, in diesem besonderen Fall also zwei Gruppen. Während das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 auf Wunsch so ausgelegt werden kann, daß ein zum Ausstanzen nur eines Schlitzes zwischen benachbarten Elementen geeignetes Werkzeug für alle im ersten Stadium benötigten Stanzvorgänge verwendet werden kann, wodurch sich das Muster, wenn auch nicht genau, so doch vom praktischen und werkzeugmäßigen Standpunkt aus, auf ein Muster aus einem oder zwei Elementen vermindert, so erfordert das Stanzmuster in den vorliegenden Beispielen mindestens eine Wiederholung, d. h. eine oder mehrere ganze Gruppen von Elementen über die Gesamtlänge eines oder mehrerer Schalter innerhalb einer Stufe oder eines Arbeitsganges, da, ganz unabhängig von dem Untergruppenmuster, die Elemente innerhalb des Wiederholungsmusters in ihrer Form voneinander abweichen. Das Herstellungsverfahren ist nach den gleichen Grundsätzen durchzuführen und der Gesamtaufbau des Streifens dem in den vorhergehenden Beispielen sehr ähnlich. Mit Rücksicht auf die zusätzlichen obenerwähnten Aufgabenstellungen wird das Flachmuster der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiele wie folgt hergestellt: Ein Metallstreifen 30, ζ. Β. verzinnte Kupferfolie, wird so ausgestanzt, daß eine Zahl von Schlitzen 31 entsteht, jedoch Randteile 32 stehenbleiben, so daß für die nachfolgenden Arbeitsgänge ein genügend zusammenhaltendes Stück entsteht. Sind die Schlitze so lang, daß die Folie in ihrem Gefüge zu locker wird, werden diese durch Brückenteile 33 unterbrochen, die in einem späteren Stadium ausgestanzt werden. Gewöhnlich genügt es, Brückenteile, außer der in diesem Stadium erforderlichen zusammenhängenden Kante des Musters, lediglich in der x-Achse des Streifens stehenzulassen; dies hängt jedoch sehr weitgehend von der Dicke der Folie und der Feinheit des Musters ab. Das Metall zwischen den Schlitzen stellt die Leiterelemente dar, und in diesem Stadium verlaufen die Schlitze so, daß die Elemente beispielsweise an der oberen Kante der Folie entlang einem Bogen alle ineinander zusammenlaufen. Dann verlaufen sie radial nach auswärts weg vom Mittelpunkt des Bogens, bis alle in der y-Richtung etwa den gleichen Abstand von der x-Achse besitzen. Sie setzen sich dann in einem Winkel gegen die x-Achse in mehr oder weniger gerader Linie fort und kreuzen die x-Achse in ^-Richtung, setzen sich nach der unteren Kante der Folie auf einen Bogen zu fort, der gegenüber dem oberen Bogen in der Längsrichtung um einen Betrag versetzt ist, der dem Abstand zwischen zwei benachbarten Wählschaltern in der x-Richtung entspricht. Diese Fortsetzungen besitzen die gleiche Neigung, so daß die oberen und unteren Hälften der Folie in bezug auf die x-Achse umgekehrt symmetrisch sind. Man kann sich das gesamte Muster in diesem Stadium so entstanden denken, als ob die ganze Gruppe von Elementen der oberen Hälfte der Folie in ihrer Ebene um 18001 um den Mittelpunkt ihrer Kreuzung mit der x-Achse herumgedreht wäre, vorausgesetzt daß, wie dies im vorliegenden Beispiel der Fall ist, die Kontakte im Stator des Wählerschalters in bezug auf die y-Richtung symmetrisch angeordnet sind.
Die Schlitze besitzen an den Kanten der Folie, d. h. an den Bogen, zwei verschiedene Formen: die ungeradzahligen Schlitze 34 reichen bis zu einem Abstand ri vom Mittelpunkt des Bogens, während die geradzahligen Schlitze 35 bis zu einem Ab-
stand r2 reichen. Die Endteile der Schenkel, die sich später überlappen, sind abwechselnd kürzer und länger, d. h. sie erstrecken sich abwechselnd bis zum Radius r4 und r5. Verfolgt man also die einzelnen Elemente, so ergibt sich, daß dank der umgekehrten Symmetrie des Musters die längeren und kürzeren Endteile in der oberen Hälfte der Folie in Fig. 8 mit den dazwischenliegenden Teilen der Elemente, d. h. mit kürzeren bzw. längeren Endteilen in der unteren Hälfte der Folie verbunden werden. Dabei muß man im Auge behalten, daß immer eine gerade Zahl von Elementen in einer Gruppe vorhanden ist, da der Schalter Kontaktpaare besitzt. Dementsprechend ergibt sich aus der obigen Anordnung, daß die ungeradzahligen Elemente der oberen Hälfte des Musters gleichartig geformte überlappende Teile besitzen wie die geradzahligen Elemente in der unteren Hälfte des Musters. So besitzen die ungeradzahligen Elemente einer Gruppe (O1, a3 usw.) kürzere obere Endteile, d. h. sie enden beispielsweise bei einem Radius rs, und längere untere Endteile, d. h. diese enden beim Radius r4; während die geradzahligen Elemente (a2, ai usw.) kürzere untere Endteile, bis beispielsweise zum Radius rs, und längere oberfe Endteile, bis beispielsweise zum Radius Y1, besitzen, indessen gehören benachbarte gerad- und ungeradzahlige Elemente (beispielsweise (Z1 und a2) zu einem Paar. Die Schlitze sind an den Kanten der Folie, d. h. am Bogen so geformt, daß in diesem Stadium diese beiden Elemente durch ein im wesentlichen rechtwinkliges oder ähnlich geformtes Folienteil miteinander verbunden sind, und zwar zwischen den Bogen der Radien r4 und r5. Bei r2 laufen sie in die zusammen-
hängende Metallschicht des Bogens ein, während die Elemente bei r7 den Bogen beginnen, der zu den schräg liegenden geraden Teilen führt, oder, wenn sie an der Außenseite des Bogens liegen, zunächst noch radial nach außen verlaufen und sich erst in solchem Abstand von der x-Achse zu dem schrägen Teil hin krümmen wie die Elemente, die von der Mitte des Bogens kommen, wenn diese den Kreis mit dem Radius r7 kreuzen. Es ist möglich, die Form aller Schlitzpaare über das ganze Muster etwa innerhalb des Kreises r7 gleichzumachen und ebenso allen Elementen zwischen der x-Achse und einer zur ^-Achse parallelen Linie y3, die vorzugsweise in einem nur wenig größeren Abstand vom ■Mittelpunkt des Bogens als r7 verläuft, die gleiche Form zu geben. Zwischen dieser Linie y3 und der x-Achse verlaufen die Elemente gerade, ~ jedoch schräg zur ^-Richtung. Im Abstand yz von der jr-Achse werden sie dann in die y-Richtung umgebogen und kreuzen die Jtr-Achse unter einem rechten Winkel. Die einzelnen Elemente haben je eine kleine Öffnung 37 in ihrem Mittelteil zu beiden Seiten im Abstand der Linie y1 von der x-Achse, der etwa dem halben Abstand der Linie ^2 entspricht. Diese Löcher können in einer späteren Verfahrensstufe hergestellt werden.
Die allgemeine Form des Wiederholungsmusters zwischen den parallelen Linien y3 und der x-Achse ist im wesentlichen gleich der in früheren Beispielen. Zwischen der #-Achse und der anderen Folienkante erscheint das beschriebene Muster in um i8o° verdrehter Richtung.
Die Regelmäßigkeit der Elemente innerhalb des oben definierten Bereichs (innerhalb des Bogens r7 und zwischen der Λτ-Achse und den Linien y3) erleichtert die Herstellung eines Stanzwerkzeuges ganz erheblich, jedoch kann dieser Vorteil manchmal nicht voll ausgenutzt werden. Ungleiche Abstände und/oder Breiten der Elemente können insbesondere zwischen der x-Achse und den Linien y3 vorgesehen sein. Es ist klar, daß ein Elementenpaar, das in der Mitte des Bogens beginnt und endet, kürzer ist als ein äußeres Paar. Ist es erforderlich, den elektrischen Einfluß dieses Unterschiedes zu kompensieren, so können die Breiten der mittleren Paare und ihre Abstände von benachbarten Paaren anders gewählt werden als die Breiten und Abstände von äußeren Paaren. So kann ein Vorteil beim Herstellen des Werkzeuges für das Wiederholungsmuster zugunsten einer vollkommeneren elektrischen Gleichheit aller Elementpaare geopfert werden.
Die Fläche 36 zwischen r7 und rx, die die beiden Leiterpaare verbindet, muß nicht unbedingt genau rechteckig sein, jedoch ist es für diesen Bereich der Folie erwünscht, daß sie in radialer Richtung gerade parallele Begrenzungslinien besitzt, die von einer radialen Linie c, die vom Mittelpunkt des Bogens zum Mittelpunkt des Rechtecks führt, gleiche Abstände besitzen. Die Linien c stellen auch die Mittellinie der Kontaktpaare auf dem Stator des Schalters dar; die Kontaktpaare sind wie die Linien c auf dem Schalterbogen in gleichen Abständen verteilt. Später werden dann die Kontakte mit den Leitern durch Vernieten und Verlöten an den Punkten verbunden, wo die Linien c die 1Oo Kreise r3 und r6 schneiden. Vorher muß jedoch das Muster durch Entfernen der Brückenteile, das Verbinden mit der tragenden und der Deckisolation, das Falten entlang der jf-Achse usw. fertiggestellt werden. -105
Im ersten Stadium wird die Folie so ausgestanzt, daß das in Fig. 8 dargestellte Muster sich über die ganze Länge des Streifens wiederholt. In diesem Beispiel 'gilbt es zwei Elemenftfortnen, nämlich 'die ungeradzahlige Form, wie O1, kai der das 110· obere Ende kurz und das untere Ende lang ist, und die geradzahlige Form, beispielsweise a2, bei der das obere Ende lang und .das untere Ende kurz ist. Es gehören also zwei Elemente zu einer Untergruppe, und da die Zahl der Elemente innerhalb einer Gruppe gerade, d. h. ein Mehrfaches· von 2 ist, ist das kleinste Wiederholungsniuster eine Gruppe. Die Abstände der Wieiderholungsmuster auf der Folie sind im allgemeinen gleichmäßig und ein wenig größer als die Schadterabetände, um zwischen den Schaltern die biegsamen Streifen kniffen oder abbiegen zu können.
Die Befestigung· der gestanzten Folie, deren Zusammenhalt trotz der Schlitze oder öffnungen noch verhältnisimäßig· gut ist, entweder an einem oder mehreren Isolierstreifen oder deren Einideben
zwischen isolierenden Blättern ist die zweite Hauptstufe der Herstellung. Hier sind viele verschiedene Ausführungen möglich. Die Folie kann an einem oder zwei isolierenden Deckstreifen, die sich zwischen der Linie y2 und dem Bogen r7 oder der Linie 3'3 erstrecken, oder auf einem Trägerblatt, das sich über die ganze Folienbreite bzw. die Folienbreite bis zum Radius r2 erstreckt, befestigt sein. Sie kann aber auch zwischen diesen
ίο Unterlage- und Deckschichten befestigt sein, die ihrerseits zur Abschirmung mit Folie bedeckt sein können. Im Bereich zwischen den Linien yz-yz können Lappen angeordnet und ganz allgemein alle Variationsmöglichkeiten im Aufbau vorgesehen sein, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben -wurden, wobei sie in geeigneter Weise abgeändert werden können.
Die Ausführungsform mit steifen Kernen, die sich lediglich über die Länge einer Kontaktgruppe erstrecken und frei biegsame Längen zwischen diesen Gruppen aufweisen, ist vorzuziehen. Um einen solchen Streifen herzustellen, ist es möglich, die Folien mit einem biegsamen. Unterlagsblatt, beispielsweise aus imprägniertem Papier oder Gewebe, das eine Anzahl - steifer rechtwinkliger Isolierblätter trägt, beispielsweise aus Phenolformaldehydschichtstoff, zu verbinden. Diese sind vorzugsweise ein wenig länger als eine Kontaktgruppe in der ^-Richtung und erstrecken sich von der Folienkante bis etwa zur Linie y3 in der y-Richtung. Diese Blätter 38, wie sie in Fig. 9 dargestellt sind, werden entlang einer Folienkante so· angeordnet, daß die Trägerschicht zwischen der Folie und den Blättern liegt. Die Folie und die Trägerschicht wird dann entlang der x-Ach.se umgefaltet und das Ganze miteinander verbunden oder verklebt. Auf diese Weise entsteht ein biegsamer Streifen mit steifen Abschnitten, bei denen die Blätter als steife Kerne zwischen den Trägerstreifen und der Folie an der Außenseite eingelegt sind. Wird zum Verkleben des Streifens kein schnell .abbindender Klebstoff verwendet, so ist darauf zu achten, daß der Bereich des steifen Blättchens innerhalb (des r2-Kreises frei von Kleb- oder
anderem Stoff bleibt, der die Bewegung der Schaltzunge hemmen könnte.
Wahlweise kann auch der Trägerstreifen ohne daran befestigte Blättchen mit der Folie verbunden und dieses kombinierte Blatt um eine Reihe von getrennten, in diesem Fall (bereits vorgeformten Blättchen umgefaltet und mit diesen verklebt werden. In dieser vorzugsweisen Ausführungsform folgt auf das Befestigen des Trägerstreifens an der geschlitzten, aber noch zusammenhängenden Folie das Ausstanzen der Brückenteile und ähnlicher Verbindungszonen, die in der Folie stehengeblieben sind, wie bestimmter Löcher. Diese Verbindungszonen sind der Bereich vom Radius r2 bis zur Folienkante, der kleine Teil der Rechtecke 36 zwischen den Radien r4 und r5 zu beiden Seiten der Linie c und andere Brückenstücke zwischen den Elementen, die z. B. an der ^-Achse stehengeblieben sein können, um der Folie während des ersten Ausstanzens einen besseren Zusammenhalt zu gaben. Die bei diesem Arbeitsgang Vorzugsweise auszustanzenden Löcher sind die Löcher 37 im Mittelteil der Elemente im Abstand ^1 von der ΛΓ-Achse. Ihre Übereinstimmung nach dem Umfalten; braucht nicht allzu genau zu sein, während die übrigen Löcher 39 auf den Radien r3 und re eine gute Übereinstimmung mit ihren. Gegenstücken auf der anderen Seite der ^-Achse und in den Kerniblättern erfordern. Die Kernblätter machen den Streifen hier ebenfalls dicker, und 'diese Löcher werden dementsprechend nicht in diesem Stadium, sondern später zusammen mit denen in den Kernblättern ausgestanzt. Entlang den Linien^ liegt kein Kern, so daß es, wie oben gesagt, vorzuziehen ist, die Löcher entlang dieser Linie zusammen mit den Brückenteilen auszustanzen, jedoch die Löcher 30 auf den Kreisen r3 und r6 für einen anderen Arbeitsgang zurückzulassen. Die Löcher auf den Linien ^1 sind vorgesehen, um den Anschluß von Drähten an den Streifen für eine schnelle zeitweilige Reparatur zu erleichtern, falls ein Element gebrochen ist oder ein Fehler z'wischen einem Kontakt und einem Element des Streifens auftritt. Diese Löcher liegen' ian der hinteren Kante des gefalteten Streifens in einer geraden Linie yt und sind von der Rückseite des Gestells leicht zuganglieh. Sie ermöglichen die Überbrückung des Fehlers durch Einlöten eines Drahtes zwischen den zugänglichen rückwärtigen Teilen der betroffenen Leiter. Diese Möglichkeit zur Aufrechterhaltung des Betriebes ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung.
Die auf 'das Ausstanzen der Brückenteile 33 und der Löcher 37 folgenden Arbeitsgänge bestehen, im Umfalten des Streif ens entlang der x-Aobse, der Einfügung der vorgestanizten steifen Kerniblätter 38, die !bereits mit dem Bogen rt versehen sind und eine etwas größere Länge als die Kontaktgruppe aufweisen, zwischen den Zonen T1 und 3J3; dann wird die Gesamtanordnung fest und genau miteinander verbunden. Deckstreifen können sowohl in diesem Stadium oder in einem späteren Arbeitsstadium auf beide Seiten aufgebracht wenden. Das Umfalten und Verbinden wird mittels eines Werkzeuges bzw. einer Lehre zur Sicherung der Genauigkeit durchgeführt.
Dann werden die Löcher 39 an den Stellen, wo die Linien c die Kreise r3 und r6 schneiden, und Löcher 40 für den Durchtritt von Bolzen zur Sicherung der Lage und Anordnung einer Anzahl von Streifen innerhalb eines Schalter stators ausgestanzt. Die Löcher 39 dienen zur Lagebestimmung und Befestigung der Kontakte. Die Löcher 40 sind innerhalb der Zonen der Schlitze 31 der Folie zwischen den Kreisen r2 und r7 angeordnet. Das Einbringen der Kontakte 41 und 42 in der riehtigen Stellung zu den Löchern 39 und ihre Verbindung durch die Löcher 39 hindurch, mit der Folie auf ibeiden Seiten des Streifens wird vorzugsweise mit einer selbsttätigen Maschine durchgeführt. Bei Ausführung von Hand ist die Verwendung einer Lehre vorteilhaft, wenn auch die Löcher 39 so aus-
gebildet werden konnten, daß sie die Lage der Kontakte sichern; die Genauigkeit der Kontafctlage ist jedoch, vom großer Wichtigkeit für das Arbeiten des Schalters.
Sämtliche Kontakte 'besitzen ein Öhr oder einen Met 43, <der in die Öffnungen 39 paßt, oder einen Lappen, der aufwärts gebogen und' in das •entsprechende Loch eingeführt wird. Zum Zuführen und Einsetzen der Kontafctndete od. dgl. in die ίο Löcher 39, zum Umbiegen dn eine Ebene und zu.ni Verlöten oder Verschrweißen mit beiden Seiten der Folie kann eine automatische Vorrichtung benutet werden. Besteht die Unterlage aus nagelbarem Material, so kann· der Kontaflctlappen oder -niet selbst sein Loch durch die Folie und die Unterlage herstellen, In diesem Fall ist das Ausstanzen der Löcher 39 nicht erforderlich.
Die längen und kurzen Enden der Elemente machen zweierlei Kontaktformen, kurze und lange, erforderlich!. Der Unterschied in der Länge entspricht dem Abstand zwischen den Kreisen r6 und r3. Ihre vorderen End- oder eigentlichen Kontaktteile, die sich in die ringförmige Zone' zwischen T1 und r2 nahezu ibis tan T1 heran erstrecken, sind untereinander gleich.
Zuerst werden die kürzeren Kontakte 41 mit ihren Nieten oder Lappen in die Löcher 39 auf dem Bogen r3 eingesetzt; sie werden abwechselnd an den Ober- und Unterseiten des Streifens angebracht, und zwar je einer für jedes Anschlußpaar. Dann wind ein ringförmig gebogenes KAeIbpapier oder -tuch o>der ein anderer Isolierstoff 44 über den Zonen zwischen r4 und r2 befestigt, um die umgebogenen Nietenden oder Lappen, gegen zufällige Berührung mit den längeren Kontakten 42 zu isolieren, die jetzt mit uhren Nieten, Öhren oder Lappen 43 dn die Löcher 39 auf dem Kreis re eingesetzt, umgebogen und mit der Folie verlötet werden. Die längeren Kontakte 42 wenden dn die von den kurzen Kontakten 41 offen gelassenen Stellen eingesetzt und sitzen dementsprechend genau gegenüber diesen letzteren, und zwar •wiederum je einer für jedes- Anschlußpaar, abwechselnd an der Ober- und Unterseite des Kern-Streifens.
Wunden bisher noch keine Deckschichten auf den Streifen· angebracht, so können nunmehr solche Schichten mit Lappen -über die Zonen von r2 bis y3 und von y2 bis zur jtr-Acbse aufgebracht und die Streifen bis zur Länge einer KontiaJktleiste der Wählschalter abgeschnitten, werden. Dieses Abschneiden erfolgt am besten entlang der Trennungslinie zwischen aufeinanderfolgenden Wiederholungsmustern sowie entlang der x-Achse. Dann ist der Streifen fertig. Aus Fig. 9 ist zu ersehen, daß die V-förmigen Teile der Elemente in Abschnitten hinter der Linie y3 enden, die im wesentlichen quer zum Streifen, vom Schenkel des Elements bis etwas über den Radius des äußersten Endes des zugehörigen Kontaktes verlaufen. Üiber den Schalteribogen wechseln kurze Kontakte' 41 mit langen Kontakten 42 ab, so daß überall dort, wo ein kurzer Kontakt 41 auf der Oberseite liegt, unmittelbar darunter ein langer Kontakt 42 angeordnet ist und1 umgekehrt. Verfolgt man wiederum die Anschlüsse von einem Schalter zum anderen, so sieht man, daß das Element von einem kurzen oberen Kontakt dn einem Schalter zu einem langen oberen Kontakt im nächsten Schalter und das Element von einem langen oberen Kontakt eines Schalters zu einem kurzen, oberen Kontakt im nächsten Schalter führt. Das gleiche gilt für die unteren Kontakte. Weiterhin sind die zu den oberen und unteren Kontakten eines Paares führenden Elemente· paraillel zueinander auf dem Streifen angeordnet. Sie wechseln ihre Lage von links nach rechts ab wechselnd von Schalter zu Schalter, und jedes auf der Oberseite längere Element ist auf der Unterseite kürzer und umgekehrt. Dadurch wird nicht nur eine nahezu vollständige elektrische Gleichheit innerhalb' des Paares erreicht, sondern, da benachbarte1 Elementpaare in ähnlicher Weise, jedoch dn umgekehrter Richtung abwechseln, wird auch der Einfluß äußerer Felder auf benachbarte Elemente wirksam ausgeschaltet und eine gegenseitige Beeinflussung mindestens so weit vermindert, wie es durch das Verdrillen, von runden Leiterpaaren bei der gebräuchlichen Verdrahtung erreichbar ist. Durch diese Eigenschaft sowie durch ■das Abschirmen mittels Metallfolieschichten auf dem Mantel und auf Wunsch auch innerhalb des Kerns und durch die Möglichkeit, den mittleren und äußeren Elementen verschiedene Abstände und Breiten zu geben, wird ein wesentlicher Fortschritt für die Ausschaltung 'des Kreuzsprechens erzielt.
Fdg. 10 und 11 entsprechen Fig. 8 und 9; die Leiter sind im wesentlichen in der gleichen Weise und mit den gleichen Vorteilen herstellbar, jedoch weiden Kontakte nur einer Bauart, verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Enden, der Elemente 46, die mit irgendeinem Kontaktpaar korrespondieren, nicht auf der gleichen Radiuslinie c, alber dn verschiedenen Abständen von der Schaltarmach'se (wobei sie bei r2 und r5 in Fig. 8 enden), sondern auf verschiedenen Radiallinien zu beiden Seiten der Mittellinie c des Kontaktes, jedoch mit gleichem Radius abstand angeordnet, d. h. sie sind in Umfangsrichtung versetzt. Die Kontaktglieder selbst bestehen aus dem eigentlichen Kontakt 47 und' einem Ansatz 48, der gegenüber dem Teil 47 um einen geringen Betrag abgewinkelt ist, so daß das abgewandte Ende seitlich von der Mittellinie c liegt. Durch Verwendung dieser Kontakte in der einen oder anderen Lage wind der Ansatz in die richtige Lage zu dam eigentlichen Paar überlappter Elementenden gebracht. Die Verbindung kann in jeder gewünschten Weise mechanisch O'der elektrisch erfolgen. In dem dargestellten· Ausführungsbei'spdel wird der Kontakt mit einer Zunge oder einem Lappen 49 ausgebildet, der aufgebogen durch einen Schlitz in den Elementenden hindurchgeführt, umgebogen und verlötet ader verschweißt wird.
Dieses Ausführungsbeispiel ist dem in den Fig. 8 und 9 dangestellten in bezug auf die Anschlußfolge ähnlach, so· daß auch die Wirkung wie bei ver-
drillten· Leiterpaaren in der üblichen Verdrahtung erzielibar ist. Dies macht die seitliche Vertauschung zwischen den gegenüberliegenden Enden jedes Leiterpaares erforderlich, die durch eine Krümmung der Enden 50 bestimmter Elemente 46 um die benachbarten herum erzielt wird. Die Verwendung einer Kontaktform und die Notwendigkeit, das Ende jedes vierten Elements um jedes dritte Element herum zu krümmen, ergibt eine Aufeinanderfolge von vier Elementen, d. h. bei diesem Beispiel gehören vier Elemente zu einer Untergruppe. Jede Gruppe enthält eine ungerade Zahl von Kontaktpaaren (11 Paare oder 22 Kontakte). Das kleinste gemeinsame Vielfache der Elementzahl in einer Gruppe und in einer Untergruppe ist in diesem Fall die Elementzahl in zwei Gruppen (44). Dementsprechend gehören zu einem Wiederholungsmuster 44 Elemente, wie dargestellt. In anderer Hinsicht ergibt dieses Beispiel auch, die gleichen Möglichkeiten und Vorzüge, wie das in den Fig. 8 und 9 dargestellte. In beiden Fällen· ist es möglich, die Kontakte mit den Elementen: aus einem Stück herzustellen. Vier Elementenden sind jeweils mit einem Kontäktpaar, d. h. zwei über-
läppten Paaren, verbunden. Obwohl abwechselnd Elemente in verschiedenen Radien enden oder einige Elemente um die anderen herumgekrümmt sind, ist es für mindestens zwei Endteile der Elemente immer möglich, Verlängerungen vorzusehen, die andere Endteile nicht zu überkreuzen brauchen, so daß sie aus einer einzelnen Folienstärke zur Bildung1 der beiden Kontakte hergestellt werden können.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß An-Schluß streifen zur Verdrahtung von Schaltleiisten für Wähler mit doppelter Bewegung üblicher Bauart nach den Fig. 8 bis 11 hergestellt wenden können. Die einzigen Unterschiede bestehen dabei darin, daß die Abmessungen verschieden sind und an Stelle der Kontakte 41, 42 oder 47 für die Herstellung der Verbindung besser geeignete Glieder, beispielsweise Drähte oder Drahtschleifen, verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, können in allen Fällen, an Stelle des vorzuziehenden Ausstamzens von Folien die leitenden Muster nach dem Stroimkreisdruckverfahren oder ähnlichen Arbeitsweisen, wie sie in den obenerwähnten britischen Patentschriften beschrieben sind, hergestellt werden. Bei diesen Verfahren werden Brückenteile od. dgl. entbehrlich. Es ist aber auch möglich, diese zeitweilige Unvollständigkeit des Musters bei Verwendung von Folien zu vermeiden, indem man das endgültige Muster aus der Folie ausstanzt, während sie auf einer geeigneten Unterlage befestigt ist, und es nachher auf einen geeigneten Träger streifen überträgt. Insbesondere wenn ein stärkerer Trägerstreifen verwendet wird, ist es auch möglich, die Folie, während sie sich auf dem Streifen befindet, beispielsweise durch Prägen od. dgl. auszuschneiden und die überflüssigen Teile entweder von Hand oder mit Hilfe eines Werkzeuges abzuziehen. Jedoch wird das im einzelnen beschriebene Herstellungsverfahren vorzuziehen sein, wobei es möglich ist, sämtliche Schritte in einem solchen Ausmaß zu rnechandsieren, daß eine Folge von Werkzeugen hergerichtet wird, denen! der Streifen nacheinander zugeführt wird, wobei Zwischenkontrollen, Stapelung usw. vorgesehen sein können oder auch nicht.
Was im einzelnen vorzuziehen ist, hängt in gewissetn Maße von der Produktionsmenge ab. Ist die Ausgabe für die Herstellung der Werkzeuge nicht gerechtfertigt, so können' die anderen obenerwähnten Verfahren, beispielsweise Drucktechniken, Anwendung finden.
Im allgemeinen wurde vorausgesetzt,- daß die einzelnen Wiederholungsmuster in genau gleichmäßigen Abständen· über die ganze Länge des Streifens verteilt sind, wie es beispielsweise für eine Folge von in regelmäßigen Abständen angeordneten Schaltern erforderlich ist. Kleine Unregelmäßigkeiten und- Abweichungen der Ausrichtung !benachbarter Geräte können hierbei durch den biegsamen Aufbau des Streifens zwischen den Wiederh'olungsmustern, oder Gruppen ausgeglichen werden. Für genormte Abstände1 ist es tatsächlich möglich, den Streifen in unbestimmter Länge herzustellen und Stücke hieraus zu schneiden, die eine geeignete Gruppenzahl für eine bestimmte Installation enthalten. Die Endanschlüsse des Streifens sind oben nur kurz behandelt. Betrachtet man die ersten Anschlüsse am Ende eines Streifens, so war angenommen, daß die Folie längs des letzten Elements einer Gruppe von Anschlüssen und entlang der ΛΓ-Achse (oder der Linie y2) abgeschnitten werden soll, so daß der Streifen an seinem Ende eine Reihe von Folienenden längs der rückwärtigen Kante zeigt, die mit Lochern versehen sind, in die Drähte ader Lötfahnen eingelötet sind. Diese rückwärtige Kante kann auf Wunsch durch ein gerades Stück Schichtmaterial, das auch in diesem Bereich in den Kern eingesetzt ist, versteift werden. Sind von diesen Fölienenden Anscblüse zu anderen parallelen Leisten herzustellen, so· können Verbindungsstreifen gemäß der vorliegenden) Erfindung verwendet werden, die für diesen Zweck quer zu .den. zu verbindenden Leisten angeordnet sind und endgültig in einer Anschlußtafel enden. So kann z, B. für Leisten von horizontalen Schaltern; ein gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellter Anschlußstreifen senkrecht, und 'zwar je einer für jede senkrechte Kontaktreihe in einer Leiste, angeordnet werden und so· viele Elemente in einer Gruppe besitzen, als Kontakte in einer senkrechten Reihe vorhanden sind. Der Streifen verläuft dann zu den entsprechenden senkrechten Reihen der Folienenden der in senkrechtem Abstand voneinander angeordneten Leisten. Ist ein Anschluß an ein übliches vieladriges Kabel herzustellen, das von einem Gestell getragen wird, in dem die Schalterleisten mit Streifen nach der vorliegenden Erfindung aufgebaut oder verbunden sind, so können die verschiedenen Kabeldrähte mit 'den Folienendten des Streifens verbunden werden.
Es ist auch möglich, Verbindungen zwischen parallelen Reihen von Schaltleisten dadurch zu
vermeiden, daß die Streifen selbst von einer Reihe zur anderen verlaufen. Dies erfordert jedoch bestimmte Abänderungen der Reihenfolge der Kontakte tin aufeinanderfolgenden Reihen und in manchen Fällen bestimmte Abänderungen der Streifen selbst. Es sei für die Erläuterung angenommen, daß die Reihen horizontal liegen. Bai einer Ausführungsart sind die Streifen am Ende jeder Reihe einfach auf- oder um i-8o° umgebogen
ίο und bilden so eine Art Gitteraufbau. Es zeigt sich·, daß in diesem Fall die Anordnung der Kontakte sich von Reihe zu Reihe in entsprechenden Leisten sowohl vertikal als auch horizontal vertauscht, und zwar vertikal, weil der untere Streifen in einer Reihe, in der nächsten Reihe zum oberen Streifen wird usw., und horizontal, weil die Kontakte in den Leisten einer Reihe von links nach rechts angeordnet sind, die entsprechenden Kontakte in den Leisten der nächsten Reihe in gleicher Anordnung von rechts nach links verlaufen. Erhalten die Streifen am Ende jeder Reihe außer dem Um-'biegen um i8o° noch eine halbe Verdrehung, so kann die Umkehrung der .senkrechten Reihenfolge in aufeinanderfolgenden Reihen vermieden werden, jedoch stehen sich dann die Kontakte in aufeinanderfolgenden Reihen in entgegengesetzten Richtungen gegenüber. Diese letztere· Änderung kann tatsächlich dadurch vermieden werden, indem man iden Streifen in seiner eigenen Ebene zwischen den Enden der Reihen umkehrt. Dies kann bereits bei der Herstellung des Streifens geschehen, ändern man den Streifen entlang der x-Achse abwechselnd über die Längen, die übereinanderfolgenden Reihen entsprechen, in entgegengesetzten Richtungen umfaltet, so daß in !aufeinanderfolgenden Reihen die vorderen und hinteren Kanten des Streifens miteinander vertauscht sind. In den beiden letzteren Fällen, d. h. wenn die Streifen eine halbe Verdrehung zwischen den Reihen erhalten, bleibt die horizontale Vertauschung der Kontaktfolge von Reihe zu Reihe immer noch bestehen. In allen diesen Fällen, wo die Streifen von Reihe zu Reihe durchlaufen, muß die Regelmäßigkeit der Abstände der Wiederholungsmueter an den Stellen unter-
ibrochen werden, die die Verbindungsstücke von Reihe zu Reihe bilden, wobei diese Stellen auch ■biegsam sein müssen.
Unregelmäßigkeiten ergeben sich auch in den Abständen der Wiederholungsmuster beispielsweise in den Fällen, wo die Schalter od. dgl. mit Rücksicht auf zwischen ihnen liegende andere Teile der Gesamtanordnung, die verschiedene Abmessungen haben, in unregelmäßigen Abständen angeordnet sind oder wenn der biegsame Streifen um Hindernisse wechselnder Abmessungen beim Durchlaufen von einem Schalter od. dgl. zum nächsten herumgeführt werden muß. In all den Fällen kann die Folie und der Trägerstreifen entsprechend der endgültigen Form des Streifens ausgelegt werden. An den Enden eines Abschnitts mit besonders großen Abständen wird ein halbes Muster von der .ar-Achse bis zum Bogen T1 in den gewünschten Zonen ausgestanzt und die besonders lange Strecke ohne ausgestanztes Muster stehengelassen. Dann (oder vorher) wird eine Reihe paralleler Schlitze in der Folie angebracht, so daß getrennte Leiter entstehen, die ein Verbindungsglied für die beiden Musterhälften an den Enden der Strecke bilden. Je nach der erforderlichen Herstellungsmenge können diese parallelen Schlitze mit Hilfe eines Preßwerkzeuges durch Schlitzscheiben oder Handwerkzeuge gemacht werden, die in geeigneten Schablonen geführt werden. Wird das Muster nach dem einen oder anderen der oben angeführten Verfahren gedruckt, so können die parallelen Schlitze entsprechend auch gedruckt oder gezeichnet werden. Erforderlichenfalls kann auch die Isolierung über die Länge des Verbindungsstücks geschlitzt werden, um das Falten zu ermöglichen. Die übrigen Arbeitsgänge sind mehr oder weniger die gleichen wie für die regulären Musterstreifen. Die oben beschriebenen Verbindungsglieder zur Überbrückung unregelmäßiger Abstände zwischen den Gruppen sind, ohne daß dabei Anschlüsse innerhalb der Folie erforderlich werden, mit dieser aus einem Stück hergestellt. Es ist jedoch vorzuziehen, das Wiederholungsmuster ganz regelmäßig auszuführen und den Streifen entweder vor dem Umfalten entlang der .ar-Achse, wie im oben beschriebenen Verfahren, wenn auch dort nicht wirklich abgeschnitten wurde, oder nachher go quer zur .«--Achse zwischen den Gruppen, ohne Rücksicht auf die Trennung der Leiter, abzuschneiden und die abgeschnittenen Teile wiederum mit Hilfe eines vieladrigen Kabels, eines anderen nach der Erfindung hergestellten Verbindungs-Streifens oder eines Verbindungsstreifens mit aufgedrucktem Stromkreis zu verbinden. Ein Verbindungsstreifen wie in Fig. 2 eignet sich zur Überbrückung einer reinen Unregelmäßigkeit in der Stellung der Schalter auf einem Gestell oder um dien Streifen an eine andere Leiste oder auf eine andere Höhe in der gleichen Leiste zu führen. Ein entlang einer y-Ordinate, d. h. quer zur Länge gefalteter Streifen vertauscht die Richtung der Leiter in dem angeschlossenen Streifen, so daß dieser zur nächsten Leiste geführt werden kann, ohne daß eine Umkehrung der Schalterbewegung dort erforderlich wäre. Mit einem vieladrigen Kabel oder einem gedruckten Stromkreis als Verbindungselement kann jede Unregelmäßigkeit oder jede gewünschte Änderung in der Schaltung des Streifens berücksichtigt werden.
Wenn auch aus Gründen der Klarheit in den Fig. ι und 2 eine Gruppe mit nur vier (Elementen und in den Fig. 8 und 9 mit nur zehn und in den Fig. 10 und 11 mit nur 22 Elementen dargestellt ist, so ist doch klar, daß die Erfindung auf diese Zahlen nicht beschränkt ist, sondern für Gruppen mit genau so großen Zahlen durchführbar ist, wie sie mit normalen Schaltleistenkonstruktionen und -verdrahtungen erreichbar sind. Es sei auch betont, daß die Erfindung nicht auf die besonderen, beispielsweise dargestellten Ausfuhrungsformen beschränkt ist, sondern daß vielfältige Abänderungen im Rahmen der Erfindung möglich sind. So kann der Streifen derart angeordnet werden, daß die Kontakte oder
Anschlußmittel in einer anderen Ebene liegen als beispielsweise die gerade Linie gemäß Fig. 2 und 4 oder die Kreislinie nach Fig. 9 und 11. Außerdem kann der Streifen spiralig oder schraubenförmig aufgewickelt werden, um die Kontakte oder Anschlußenden in eine entsprechende Anordnung zu bringen. Ganz allgemein sei erwähnt, daß die Streifen, da sie biegsam und sogar verdrillbar sind, dazu verwendet werden können, die Kontakt- oder Anschlußenden in eine Vielzahl von Konfigurationen zu bringen, die beispielsweise einem bestimmten Schalteraufbau oder der Klemmenanordnung eines Gerätes entspricht. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, solche Schalter oder Geräte in großer Vielfalt zu entwickeln.

Claims (35)

Patentansprüche:
1. Flache, vieladrige elektrische Verbindungsleitung, gekennzeichnet durch eine Hauptisolierschicht als Träger einer Mehrzahl von Leiterelementen mit flachem Querschnitt und im wesentlichen V-Form, deren Schenkel auf verschiedenen Seiten der Isolierschicht liegen und die eine Mehrzahl von Elementgruppen derart bilden, daß der Endteil jedes Elements einer Gruppe den Anfangsteil des entsprechenden Elements der nächsten Gruppe überlappt und jeder Schenkel eines Elements die anderen EIemente, die zwischen ihm und dem entsprechenden Element der nächsten Gruppe liegen, isoliert überkreuzt und daß entsprechende Elemente benachbarter Gruppen längs des Streifens, vorzugsweise an den überlappenden Teilen, elektrisch und mechanisch zu einer Elementenreihe verbunden sind, die einen getrennten isolierten Leiter von im wesentlichen Zickzackform bildet.
2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in unbestimmter Länge mit regelmäßigen Wiederholungen der Gruppen des Leitermusters hergestellt ist und in Abschnitte unterteilt werden kann, die jeweils eine Mehrzahl von Gruppen umfassen.
3. Leitung nach Anspruch 1 zur Verwendung in Verbindung mit unregelmäßig distanzierten Geräten bzw. für Geräte, zwischen denen mechanische Hindernisse auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen mit entsprechend unregelmäßigen Abständen angeordnet sind.
4. Leitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unregelmäßigen Abstände der Gruppen durch längs der Leitung und parallel verlaufende Verbindungsglieder gebildet werden, die mit den Elementen des Streifens aus einem Stück bestehen und beispielsweise durch Längsschlitzen der Folie erzeugt werden, aus der die Elemente hergestellt sind.
5. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch offene Anschlußmittel an einer Kante des Streifens, jeweils an den Spitzen der Zickzacklinie.
6. Leitung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die offenen Anschlußmittel um einen genügenden Betrag über den Streifen hinausragen und so geformt sind, daß sie als Schaltkontakte dienen können.
7. Leitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte in Ebenen senkrecht zur Streifenebene liegen.
8. Leitung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kontakte in übereinanderliegenden isolierten Paaren als auch die beiden Kontakte an den Enden jeden Elements sowie die beiden Kontakte an benachbarten Enden zweier benachbarter Elemente auf gegenüberliegenden Seiten der Hauptisolierschicht liegen.
9. Leitung nach Anspruch 6 oder den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte in Bogenform angeordnet sind und die V-förmigen Teile der Elemente in Ansätzen enden, die sich im wesentlichen quer zum Streifen von dem Schenkel des Elements bis zu einer Stellung kurz vor dem Ende des entsprechenden Kontaktes, an den das Element angeschlossen ist, erstrecken.
10. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in Untergruppen angeordnet sind und die Zahl der Elemente in einem Wiederholungsmuster das kleinste gemeinsame Vielfache der Gruppen- und der Untergruppenzahl ist.
11. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente derart in Untergruppen angeordnet sind, daß die Teilmuster im wesentlichen die von Nachbarleitern herrührenden äußeren. Felder kompensieren.
12. Leitung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Untergruppe zur Verwendung in oder mit einem Wählschalter mit zwei Bewegungsrichtungen zwei oder vier Elemente enthält.
13. Leitung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Elemente, daß die elektrische Wirkung einer Verdrillung in jedem Paar erzielt wird.
14. Leitung nach Anspruch 5 oder 10 bis 13 in Verbindung mit 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden zweier Elemente, die zu übereinanderliegenden Kontaktpaaren führen, mit einem in Umfangsrichtung angeordneten Zwischenraum im gleichen Abstand vom Mittelpunkt liegen und die Kontakte einen quer gerichteten Ansatz aufweisen, wobei die beiden Kontakte eines Paares mit ihren Ansätzen entgegengesetzt gerichtet liegen.
15. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 14, · dadurch gekennzeichnet, daß die Enden einiger Elemente einer Untergruppe um die Enden benachbarter Elemente herumgeführt sind, um einen Wechsel in der Reihenfolge der Anschlüsse herbeizuführen.
16. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 13 in Verbindung mit den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden zweier
Elemente, die zu einem übereinanderliegenden Kontaktpaar führen, in verschiedenen Abständen vom Mittelpunkt liegen und die Kontakte des Paares entsprechend .verschiedene Länge aufweisen, so daß die Kontakte auf jeder Oberfläche der Isolierung abwechselnd langer und kürzer sind.
17. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptisolierschicht starr ausgebildet ist.
18. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptisolierschicht biegsam ist.
19. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen über Längen, die einer oder mehreren Gruppen entsprechen, versteift und zwischen den versteiften Längen biegsam gehalten ist.
20. Leitung nach den Ansprüchen 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Anschlußmittel an einigen Spitzen der Leiter entlang der Kante vorgesehen sind, die gegenüber der mit den frei liegenden Anschlußmitteln ausgerüsteten Kante liegen.
21. Leitung nach" Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß über den zusätzlichen Anschlußmitteln eine entfernbare Isolierschicht vorgesehen ist.
22. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptisolierschicht mindestens in der Nähe der Verbindungsstellen zwischen den Elementen thermoplastisch ausgebildet ist, so daß die Verbindung durch Schweißen oder Löten durch die Isolation hindurch ohne vorherige Anbringung von öffnungen an diesen Stellen hergestellt oder vervollständigt werden kann.
23. Leitung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Hauptisolierschicht mindestens in der Umgebung der Verbindungsstellen verzinnt sind. .
24. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 23, gekennzeichnet durch mechanische Verbindungsmittel, wie z. B. Blechstreifen, Niete, Ösen od. dgl., die durch die mindestens an den Anschlußstellen zwischen den Elementen nagelbare Hauptisolierschicht hindurch ihre Durchtrittsöffnungen selbst herstellen.
25. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 24, gekennzeichnet durch eine leitende Abschirmung, vorzugsweise aus Metallfolie auf Isolierstoffunterlage, die zwischen den Leiterelementen, jedoch isoliert von diesen, angeordnet ist.
26. Leitung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung aus leitenden Gliedern besteht, die zwischen und im wesentlichen parallel zu den Leiterelementen, isoliert von diesen, angeordnet sind.
27. Leitung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung aus leitenden Schichten besteht, die auf isolierenden Deckschichten angeordnet sind, wobei die Deckschichten und die Abschirmschichten derart geprägt sind, daß die Abschirmung in den Zwischenraum zwischen den Elementen hineinreicht.
28. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element an seinen Enden und an der Faltnaht rechtwinklig zur Streifenlänge verlaufende Teile besitzt.
29. Leitung nach den Ansprüchen 5 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel oder Kontakte, beispielsweise durch Aufwickeln oder Falten des Streifens, in eine zwei- oder dreidimensionale Linie, wie beispielsweise eine zylindrische Schraubenlinie, Spiral- oder Mäanderform, gebracht sind.
30. Leitung nach Anspruch 1 oder 5 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß zum. Anschluß von •in unregelmäßigen Abstanden angeordneten Geraten oder für einen Wechsel im Anschlußschema der Streifen in zwei oder mehr Abschnitte aufgetrennt wird, die mit einer vieladrigen Leitung, einem anderen vieladrigen Streifen, oder einem Streifen mit Stromkreisauiidrucfc verbunden sind.
31. Verfahren zur Herstellung eines flachen vieladrigen Streifens nach den Ansprüchen 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß leitende Elemente mehr oder weniger parallel auf einem Träger so· nebeneinander angeordnet werden, daß sie ein Wiaderholungsmuster bilden und im wesentlichen schräg zur Mittelachse des Musters verlaufend, ihre Enden jedoch quer hierzu angeordnet sind und die Anfänge der entsprechenden Elemente der nächsten Gruppe darüberliegen, daß dann das Muster entlang der Mittellachse des Trägers umgefaltet wird, wobei die beiden Schenkel der Elemente auf gegenüberliegende Flächen der Isolierschicht gebracht wenden, und daß das Ende eines Elements überlappend über 'den Anfang des nächsten entsprechenden Elements der benachbarten Gruppe gebracht wird und daß die überlappten · Anfänge und Enden mechanisch und elektrisch miteinander verbunden werden.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente mit der Isolierschicht verbunden werden.
33. Verfahren nach den Ansprüchen 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterelemente vor dem Umfalten nicht vollständig gebildet und voneinander getrennt werden und die Fertigstellung und Trennung der Elemente erst nach dem Falten erfolgt.
34. Verfahren nach den Ansprüchen 31 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster aus den Elementen durch Ausstanzen einer Metallfolie erzeugt wird.
35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst im wesentlichen parallel über die Breite des Streifens, im allgemeinen unter einem Winkel zur Mittelachse, jedoch nicht bis zur Kante der Folienlänge reichende Schlitze ausgestanzt werden, so daß durchgehende Ränder stehenbleiben und das Isoliermaterial mindestens
auf einer Oberfläche der Folie befestigt wird, das mindestens über einen Teil der Elemente zu beiden Seiten der Mittelachse der Folie vor dem Umfalten reicht, und daß das Umfalten derart durchgeführt wird, daß das Isoliermaterial vorzugsweise an der Außenseite liegt und erforderlichen- oder erwünschtenfalls eine isolierende Kernschicht innerhalb der Faltung eingeschlossen wird, worauf das Ganze verbunden und die Kanten der Folien entfernt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081930B (de) * 1956-07-23 1960-05-19 Int Standard Electric Corp Leitervielfachanordnung fuer Koordinatenschalter
DE1107724B (de) * 1957-11-16 1961-05-31 Industriselskabet Kristian Kir Anordnung fuer Relaisgruppen oder Waehler mit ortsfesten elektromechanisch betaetigbaren Kontaktsaetzen
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DE2811713A1 (de) * 1978-03-17 1980-01-31 Siemens Ag Folienverdrahtung
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