DE8815342U1 - Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindungen - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindungen

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DE8815342U1
DE8815342U1 DE8815342U DE8815342U DE8815342U1 DE 8815342 U1 DE8815342 U1 DE 8815342U1 DE 8815342 U DE8815342 U DE 8815342U DE 8815342 U DE8815342 U DE 8815342U DE 8815342 U1 DE8815342 U1 DE 8815342U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Ming Fortune Industry Co. t Ltd. ML 2094
Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindungen, die im Vergleich mit herkömmlichen Vorrichtungen eine geringere Baugröße aufweist und in der Herstellung preisgünstiger ist.
Heutzutage werden elektrische Verbindungen vielfach
verwendet. So zum Beispiel im Zusammenhang mit
Computern und in der Nachrichtentechnik. Einige
der elektrischen Verbindungen in verschiedenen
Computern oder Instrumenten sind mit Steckern und
andere mit Buchsen versehen. Wenn ein Computer oder Instrument mit Steckern (oder Buchsen) mit einer Kabelverbindung kombiniert werden soll, welche ebenfalls Stecker (oder Buchsen) aufweist, ist es notwendig, eine Vorrichtung zum Umsetzen dazwischen vorzusehen.
Figur 1 zeigt eine herkömmliche Vorrichtung zum Umsetzen, wobei das dazwischen eingefüllte Plastik fortgelassen ist, um den inneren Aufbau klar darzulegen. Die Vorrichtung umfaßt zwei Buchsen 10 und 12 der Centronik-Bauart mit jeweils 14 Verbindungsanschlüssen. Normalerweise sind die Verbindungsanschlüsse einer Buchse auf dem Gebiet der elektrischen Verbindungen von rechts nach links von der Vorderseite gesehen durchnumeriert. Das bedeutet in dem konkreten Fall der Verbindungen nach Figur 1 beispielsweise, daß der erste bis siebte Anschluß der Buchse 10 von rechts nach links entlang der oberen Reihe
&iacgr; * 1BDEHMERT
Und der achte bis vierzehnte Anschluß von rechts nach links entlang der unteren Reihe liegen. Der erste bis siebte Anschluß der Buchse 12 liegen Von links nach rechts in der oberen Reihe und der achte bis vierzehnte Anschluß liegen von linke nach rechts in der unteren Reihe. Es werden mehrere Verbindungsdrähte 16 verwendet, um die Anschlüsse der Buchsen 10 und 12 in eins-zu-eins-Weise miteinander zu verbinden, d.h. der erste Anschluß der Buchse 10 wird mit dem ersten Anschluß der Buchse 12, der zweite Anschluß mit dem zweiten Anschluß usw. verbunden. Es wird Plastik (nicht gezeigt) verwendet, um den Raum um die Verbindungsdrähte 16 zu füllen, so daß die Verbindungsdrähte 16 voneinander isoliert sind, und um den Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Buchsen 10 und 12 einzufassen. Da die elektrischen Verbindungen sehr klein sind und benachbarte Anschlüsse relativ nahe beieinander liegen, ist das Anlöten der Verbindungsdrähte 16 sehr schwierig und zeitaufwendig. Da die meisten der Verbindungsdrähte 16 einander kreuzen (vgl. Figur 1), ergibt sich darüber hinaus eine weitere Schwierigkeit beim Verlöten der Verbindungsdrähte 16. Demzufolge sind die Herstellungskosten einer solchen herkömmlichen Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindungen untragbar hoch. Da die Verbindungsdrähte 16 zwischen
f den Buchsen 10 und 12 einander schneiden, muß darüber
hinaus eine beachtliche Menge von Plastik in die
resultierenden Zwischenräume gefüllt werden, was
&iacgr; nicht nur die Größe der Vorrichtung sondern auch
S die Herstellungskosten weiter steigert.
Eine andere Möglichkeit zum Verbinden von Anschlüssen .I zweier Buchsen in eins-zu-eins-Weise besteht darin,
f die beiden Seitenkanten einer gedruckten Schaltung
_ zwischen die beiden Reihen von Anschlüssen auf
I · '«DEHMERT &:6"QSHMERT
- 3 -
der Rückseite der Buchse 10 und die beiden Anschlußreihen auf der Rückseite der Buchse 12 zu legen,
so daß die beiden Buchsen 10 und 12 in eins-zu-eins-Weise unter Verwendung von Bahnen auf der gedruckten
Schaltung miteinander verbunden werden können. j
In diesem Fall wird der verbindende Abschnitt mit
der gedruckten Schaltung in Plastik eingegossen.
Während das Herstellungsverfahren für diese zweite
Möglichkeit einfacher als das für die; vorgenannte
ist, erhöht die Notwendigkeit, daß gedruckte
Schaltungen hergestellt werden müssen, die Herstellungskosten erheblich. Darüber hinaus ist das
Produkt relativ groß, weshalb viel Plastik verwendet
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorge- |
nannten Schwierigkeiten zu überwinden und eine ,
Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindungen *
zu schaffen, die klein, einfach zusammenzusetzen *
und preisgünstig herzustellen ist. '■
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit I
einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bzw. 7 f
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungs- I
gedankens sind in den Unteransprüchen unter schutz §
gestellt. |
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter i
AusfUhrungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht'einer herkömmlichen Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindunaen. wobei das einaefüllte
ti &igr;
Plastik entfernt ist, um den inneren Aufbau darzulegen;
Fig. 2 eine ausgezogene perspektivische Ansicht
eines Teils einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zweier Anschlüsse nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Zwischenblocks, geschnitten entlang der Linie A-A in Figur 2 mit den erfindungsgemäßen Anschlüssen;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Zwischenblocks, geschnitten entlang der Linie B-B in Figur 2 mit den erfindungsgemäßen Anschlüssen;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des
Zwischenblocks mit zwei erfindungsgemäßen Anschlüssen;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Zwischenblocks nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig« 9 eine ausgezogene perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Zwischenblocks nach einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 11 eine Draufsicht auf zwei Plastikceile
nach einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer zusammengesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Verwendung der Plastikteile nach Fiaur 11;
Fig. 13 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Figur 12 entlang der Linie X-X in Figur 12;
Fig. 14 eine ausgezogene perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 15 eine Rückansicht des Zwischenblocks der Vorrichtung nach Figur 14;
Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Figur 15; und
Fig. 17 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Figur 15.
Gemäß Figur 2 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei herkömmliche Plastikteile 20 und 30 für Buchsen. Bin jedes Plastikteil 20 (oder 30) umfaßt ein Frontplastikteil 22 (oder 32) und ein Rückpiastikteil (oder 34)# Da die Plastikteile auf diesem Gebiet wohlbekannt sind, sind sie nicht näher erläutert.
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&igr; Es sei jedoch festgestellt, daß die Plastikteile
|. 20 und 30 erfindungsgemäß zueinander derart angeordnet
y. sind, daß ihre numerierten Durchgangsöffnungen
&iacgr; zum Anbringen von Anschlüssen in einer oberen und
: einer unteren Reihe einander in eins-zu-eins-Weise
« entsprechen. Das heißt, daß die erste Durchgangsöffnung
\ 1 bis siebte Durchgangsöffnung 7 des Plastikteils
&igr; 30 von rechts nach links entlang der oberen Reihe
I und die achte Durchgangsöffm:ng 8 bis vierzehnt,■
I Durchgangsöffnung 14 von rechts nach links entlang I der unteren Reihe liegen. Die erste Durchgangsöffnung I 1* bis siebte Durchgangsöffnum; 7* des Plastikteils
,' 20 liegen von rechts nach links entlang der unteren
Reihe und die achte Durchgangsöffnung 8* bis vierzehnte
:' Durchgangsöffnung 14* liegen von rechts nach links
j. entlang der oberen Reihe. Ferner wird darauf hinge-
I wiesen, daß entsprechend dem allgemeinen Standard I für elektrische Verbindungen zwei Reihen von Durch-
{ gangsöffnungen von sogenannten Centronik-Verbindungen
j) eine gerade Anzahl von Anschlüssen haben und vertikal
i; miteinander fluchten (vgl. Figur 2) und daß zwei
Reihen von Durchgangsöffnungen von sogenannten • DB-Verbindungen eine ungerade Anzahl von Anschlüssen
haben und gegeneinander versetzt angeordnet sind <: (vgl. Figur 9). In der Anordnung nach der Erfindung
: sind die Durchgangsöffnungen 1,8,1* und 8* (2,9,2*
jj und 9';...oder 7,14,7' und 14') in Figur 2 deshalb
j in der selben vertikalen Ebene angeordnet« Darüber
; hinaus sind gemäß Figur 2 die Durchgangsöffnung
&iacgr; 1 (2;...oder 7) in der oberen Reihe und die Durch
gangsöffnung 1* (2*;...oder 7*) in der unteren Reihe, die Durchgangsöffnung 8 (9;...oder 14) in der unteren Reihe und die Durchgangsöffnung 8' (9·/...oder 14·) in der oberen Reihe angeordnet. Um die beiden Buchsen in eins-zu-eins-'ieiee miteinander zu verbinden, sind ein spezieller Zwischenblock
» » Il · it »i »·
I &idigr;'1SCrEHiViEKT&:B(piiii
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40 und spezielle Anschlüsse entwickelt worden. Diese sind nachstehend beschrieben»
Gemäß Figur 2 ist der Zwischenblock 40 rechteckig ausgebildet und mit zwei Sätzen Einkerbungen 42 und 44 an seiner Oberseite versehen. Die Einkerbungen 42 und 44 sind gemäß Figur 2 alternierend angeordnet«
T\^w &Iacgr;&igr;*»·&iacgr; &ogr;&sfgr;&Kgr;&agr;&eegr;&Kgr;&Igr; OO ^* 4^ * S « «»»m !ZuAnjrA Ha r T on^ iarilnd
vorzugsweise aus Plastik. In Figur 3 ist ein Paar Anschlüsse 50 und 52 gezeigt. Jeder Anschluß kann einstückig aus Blech (z.B. Kupferblech) durch Press-" formen hergestellt sein. Er umfaßt ein Paar Verbindungsköpfe an den beiden freien Endabschnitten und einen stufenförmigen zentralen Abschnitt zwischen den beiden Verbindungsköpfen. Die Form der Verbindungsköpfe entspricht derjenigen von herkömmlichen Anschlüssen für elektrische Verbindungen, sieben Anschlüsse 50 können erfindungsgemäß nach Figur 2 in den Einkerbungen untergebracht werden (vgl. auch Figur 4, welche eine Schnittansicht entlang der Linie h-k in Figur 2 zeigt, wobei die Anschlüsse 50 und 52 montiert sind). Sieben Anschlüsse 52 können erfindungsgemäß in die Einkerbungen 44 in Figur 2 eingesetzt werden (vgl. ebenso Figur 5, welche eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Figur 2 zeigt, wobei die Anschlüsse 50 und 52 montiert sind).
In Figur 6 ist teilweise ein Zwischenblock 40 mit zwei Anschlüssen 50 und 52 in Einkerbungen 42 bzw. 44 gezeigt. Erfindungsgemäß beträgt die Breite des zentralen Abschnitts eines jeden Anschlusses etwa ein Drittel der Maximalbreite des Verbindungskopfes. Die Stärke der Wand 46 zwischen- den Einkerbungen 42 und 44 beträgt ebenfalls etwa ein Drittel der Maximalbreite des Verbindungskopfes. Dadurch
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ist gewährleistet, daß dann, wenn die Anschlüsse 50 und 52 in die Einkerbungen 42 und 44 eingebracht werden, ihre Verbindungsköpfe in derselben vertikalen Ebene fluchten. Die beiden Verbindungsköpfe eines jeden Anschlusses verbinden jeweils "oben" mit "unten" entsprechend den paarweisen Beziehungen der Durchgangsöffnungen (1,1';2,2';... 14,14') in Figur 2. Demzufolge kann die eins-zu-eins-Weise der Verbindung zwischen zwei Buchsen mit Hilfe der Erfindung realisiert werden.
Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt derart, daß zunächst die beiden Sätze Anschlüsse 50 und 52 in den beiden Sätzen Einkerbungen 42 und 44 angebracht und dann die beiden Plastikteile 20 und 30 mit zwei Sätzen Netalleinfassungen 60 und 62 (Figur 7) eingefaßt werden, welche herkömmlichen Metalleinfassungen gleich sind. Dann werden die mit den Metalleinfassungen 60 und 62 umfaßten Plastikteile 20 und 30 gegen den zwischenblock 40 gedrückt, wobei die Verbindungsköpfe der Anschlüsse 50 und 52 in die Durchgangsöffnungen der Plastikteile 20 bzw. 30 gelangen. Zwei Nieten 64 und 66 werden zur Befestigung der Metalleinfassungen 60 und 62 aneinander verwendet. Auf diese Weise sind die Plastikteile, die Anschlüsse und der Zwischenblock innerhalb der Metalleinfassungen befestigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Figur 7 in zusammengesetztem Zustand gezeigt. Offensichtlich ist kein Löten erforderlich und es muß kein Plastik eingefüllt werden. Demzufolge sind sowohl die Herstellungszeit als auch die Herstellungskosten erheblich reduziert.
In Figur 8 ist ein Zwischenblock 40* entsprechend einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Der Zwischenblock 40' ist
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demjenigen nach Figur 2 sehr ähnlich* Der einzige Unterschied besteht darin/ daß die beiden Satze Einkerbungen 42' bzw. 44' an der Unter- bzw. Oberseite angeordnet sind. Die speziellen Anschlüsse nach diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung können ebenfalls an dem Zwischenblock 40* angebracht werden, um die eins-zu-eins-Verbindung zwischen zwei Buchsen (oder Steckern) zu schaffen. Da das Prinzip der Erfindung das gleiche ist wie in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, ist keine weitere Erläuterung notwendig.
Während sich die Beschreibung auf eine Vorrichtung zum Umsetzen von elektrischen Verbindungen für Centronik-Buchsen mit vierzehn Anschlüssen bezieht, kann die Erfindung selbstverständlich auch bei Umsetzungsvorrichtungen für andere Centronik-Buchsen oder -Stecker mit gradzahligen Anschlüssen, wie beispielsweise 24, 36 oder 50 verwendet werden. Darüber hinaus kann der Zwischenblock einstückig oder aus zwei oder mehr Teilen bestehend ausgeführt sein. Auch ist es möglich, die Metalleinfassungen zwei- oder mehrstückig auszubilden, um das Zusammensetzen und Herstellen zu vereinfachen. Desgleichen kann die Erfindung auch auf Umsetzvorrichtungen für DB-Stecker oder -Buchsen mit ungradzahligen Anschlüssen, wie beispielsweise 9, 15, 23, 25 oder 37 verwendet werden. Als Beispiel ist die Umsetzvorriehtung nachstehend für elektrische Büchsen mit neun Anschlüssen beschrieben.
Gemäß Figur 9 umfaßt die Vorrichtung zum Umsetzen ebenfalls zwei Plastikteile 70 und 72, zwei Sätze Anschlüsse 74 und 76 (aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur zwei Anschlüsse gezeigt) und einen Zwischenblock 80. &udigr;&eacgr;&iacgr;: Zwischenblock 80 ist mit zwei Sätzen Einkerbungen 82 und 84 an seiner Oberseite
&bull; &Phi; &Lgr; &Lgr;
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- 10 -
versehen, in welche die Anschlüsse 74 und 76 eingesetzt werden. Da die zwei Reihen Durchgangsöffnungen eines jeden Plastikteiles gegeneinander versetzt angeordnet sind (vgl. Figur 9), kann die Breite des zentralen Abschnittes der Breite des Verbindungs-» kopfes des Anschlusses gleich sein, was im Gegensatz zu der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Figur 2 nicht zu einer direkten gegenseitigen Berührung von Anschlüssen führen würde. In Figur 10 ist ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zwischenblocks 80* gezeigt. Der Zwischenblock 80# ist demjenigen nach Figur 9 sehr ähnlich. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Zwischenblock 80* mit zwei Sätzen Einkerbungen 84' und 62* an seiner Ober- bzw. Unterseite versehen ist, welche dem Einsetzen der Anschlüsse 76 und 74 dienen. Da das Prinzip und die Vorgehensweise beim Zusammensetzen der Umsetzvorrichtung für DB-Buchsen und -Stecker beide denjenigen der vorstehend beschriebenen Umsetzvorrichtungen für Centronik-Buchsen Mnd -Stecker gleich ist, sind weitere Erläuterungen nicht notwendig.
Die Figuren 11 bis 13 zeigen eine Umsetzvorrichtung 120 für einen 15-poligen stecker entsprechend dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Nach diesem Ausführungsbeispiel kann der Zwischenblock 40 oder 80 nach Figur 2 oder 9 fortgelassen werden. Statt dessen werden zwei identische Plastikteile 100 und 100' verwendet. Jedes Flastikteil (100r 100') ist mit einer Reihe von acht Durchgangsöffnungen 104 (104·), einer Reihe von sieben Durchgangsöffnungen 106 (106'), acht Einkerbungen 108 (108'), welche mit den Durchgangsöffnungen 104 (104·) in Verbindung stehen, und sieben-Einkerbungen 110 (HO1) versehen, welche mit den Durchgangsöffnungen 106 (106') in Verbindung stehen. Wie in Figur 13
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deutlich dargestellt, können die beiden Verbindungsköpfe 122 und 124 eines Anschlusses in die Durchgangsöffnungen 104 (106) und 104' (1061) eingeführt werden, wobei der zentrale Abschnitt 126 des Anschlusses fest von dem Raum aufgenommen wird, der von der Kombination der Einkerbungen 108 (110) und 1081 (HO1) gebildet ist. Auf diese iieise ist der Zwischenblock fortgelassen und alle Anschlüsse sind zuverlässig gegeneinander isoliert. Darüber hinaus sind sowohl die Herstellungskosten als auch das Volumen der zusammengesetzten Umsetzungsvorrichtung weiter gesenkt. Nachdem die Plastikteile 100 und 100* und die Anschlüsse zusammengesetzt sind, werden sie von drei Metalleinfassungen 130, 132, 134 für die konventionelle Abschirmung eingefaßt. Die fertige Umsetzungsvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel ist in Figur 12 dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Prinzip dieser bevorzugten Ausführungsform in gleicher Weise auf eine Umsetzvorrichtung für Centronik-Stecker oder -Buchsen mit gradzahligen Anschlüssen angewendet werden kann.
Die Figuren 14 bis 17 zeigen eine Umsetzvorrichtung
mit einem Zwischenblock 200, der zwei Stücke 210 und 212 umfaßt. Plastikteile 220 und 222 und Anschlüsse |
202 und 204 sind denjenigen nach Figur 9 gleich. I
Figur 15 zeigt die Rückansicht des zusammengesetzten | Zwischenblocks 200 in der Umsetzvorrichtung nach | Figur 14. Der zusammengesetzte Zwischenblock 200
ist mit zwei Sätzen Einkerbungen 206 und 208 versehen.
Die Form der Einkerbungen 206 ist in Figur 16 gezeigt,
welche eine Schnittansicht entlang der Linie C-C j
in Figur 15 darstellt, während die Ausgestaltung der Einkerbung 208 aus Figur 17 hervorgeht/ welche eine sehnifctänsieht entlang der Linie D-D in Figur
: &iacgr; BOEHfMEBT &
15 wiedergibt. Die zentralen Abschnitte der Anschlüsse 202 können somit fest innerhalb der Einkerbungen 206 gehalten werden, während die zentralen Abschnitte der Anschlüsse 204 mittels der Einkerbungen 208 eingefaßt sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung sowie den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (1)

  1. Ming Fortune Industry Co., Ltd. ML 2094
    Vorrichtung zum umsetzen elektrischer Verbindungen
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindungen, gekennzeichnet durch: ein erstes Plastikteil (30;70) mit einer Reihe erster oberer Durchgangsöffnungen (1-7) und einer Reihe erster unterer Durchgangsöffnungen (8-14);
    ein zweites Plastikteil (20;72) mit einer der Reihe der ersten unteren Durchgangsöffnungen (8-14) entsprechenden Reihe zweiter oberer Durchgangsöijfnunqen (8'-14') und einer der Reihe der ersten oberen Durchgangsöffnungen (1-7) entsprechenden Reihe zweiter unterer Durchgangsöffnungen (l'-7f);
    einen Zwischenblock (40;40*;80;80*) mit einer Reihe erster Einkerbungen (42;42*;82;82*) und einer Reihe zweiter Einkerbungen (44;44*;84,84'); einen Satz erster Anschlüsse (50;74) mit je zwei ersten Verbindungsköpfen an den freien Endabschnitten, die in eine der ersten oberen Durchgangsöffnungen (1-7) bzw. der zweiten unteren Durchgangsöffnungen (l'-7'j eingesetzt sind, wobei ein erster zentraler Abschnitt zwischen den ersten Verbindungsköpfen mit einer der ersten Einkerbungen (42,-42*;82;82') in Eingriff steht; und
    einen Satz zweiter Anschlüsse (52,-76} mit zwei zweiten Verbindungsköpfen an den freien Endab-
    &bull;&bull;&bull;&bull;ti* l*
    ■ :' Bt)EHSlEPiT & ßQEHMERT - 2 -
    schnitten, die in eine der ersten unteren Durchgangsöffnungen (8-14) bzw. der zweiten oberen Durchgangsöffnungen (8'-14') eingesetzt sind, wobei ein zweiter zentraler Abschnitt zwischen den zweiten Verbindungsköpfen mit einer der zweiten Einkerbung (44;44';84,84*) in Eingriff steht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der ersten c'.eren Durchgangsöffneigen (1-7) derjenigen der ersten unteren Durchgangsöffnungen (8-14) gleich ist und die Reihe der ersten oboren Durchgangsöffnungen (1-7) vertikal mit der Reihe der ersten unteren Durchgangsöffnungen (8-14) fluchtet, wobei die Breite des ersten zentralen Abschnittes eines jeden ersten Anschlusses (50) etwa ein Drittel der Maximalbreite eines jeden ersten Verbindungskopfes und die Breite des zweiten zentralen Abschnittes eines jeden zweiten Anschlusses (52) etwa ein Drittel der Maximalbreite eines jeden zweiten Verbindungs.vopfes betragen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Anzahl der ersten unteren Durchgangsöffnungen um 1 kleiner als diejenige der ersten oberen Durchgangsöffnungen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenblock (40;80) Rechteckform hat und einstückig aus Plastikwerkstoff hergestellt ist und daß die ersten (42;82) und die zweiten (44;84) Einkerbungen auf einer Seite des Zwischenblocks (40;80) angeordnet sind.
    &iacgr; ! bMP
    5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß der ZWischenbiöck (4O';8Ö') RechteckföCm hat Und einstückig aus Plastikwerkstoff hergestellt ist und daß die ersten (42';82') und die zweiten (44·;84·) Einkerbungen auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Zwischenblocks (40·;80') angeordnet sind.
    &bgr;* Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (50;74) und die zweiten (52;76) Anschlüsse jeweils einstückig ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindungen, gekennzeichnet durch: ein erstes Plastikteil (100) mit einer Reihe erster oberer Durchgangsoffnungen (104) und einer Reihe erster unterer Durchgangsoffnungen (106);
    ein zweites Plastikteil (100*) mit einer der Reihe der ersten unteren Durchgangsöffnung (106) entsprechenden Reihe zweiter oberer Durchgangsoffnungen (106*) und einer der Reihe der ersten oberen Durchgangsoffnungen (104) entsprechenden Reihe zweiter unterer Durchgangsoffnungen (104·); einen Satz erster Anschlüsse mit je zwei ersten Verbindungsköpfen (122,124) an den freien Endabschnitten, die jeweils in eine der ersten oberen Durchgangsoffnungen (104) bzw. eine der zweiten unteren Durchgangsoffnungen (1041) eingesetzt sind, und einem ersten zentralen Abschnitt (126), der einstückig zwischen den ersten Verbindungsköpfen (122,124) ausgebildet ist; einen Satz zweiter Anschlüsse mit je zwei zweiten Verbindungsköpfen an den freien Endabschnitten, die jeweils in eine der ersten unteren
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    " 1
    Durchgangsöffnungen (106) bzw, eine der zweiten oberen Durchgangsöffnüng (1061) eingesetzt sind/ Und einem zweiten zentralen Abschnitt, der einstückig zwischen den zweiten Verbindungsköpfen ausgebildet ist; und
    Mittel (108;108';110;110') zum festen Aufnehmen der ersten (126) und zweiten zentralen Abschnitte und zum Isolieren der ersten (126) und der zweiten
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum festen Aufnehmen umfassen:
    einen Satz erster Einkerbungen (108), die in dem ersten Plastikteil (100) ausgebildet sind und jeweils mit einer der ersten oberen Durchgangsöffnungen (104) in Verbindung stehen, einen Satz zweiter Einkerbungen (110), die in dem ersten Plastikteil (100) ausgebildet sind und jeweils mit einer der ersten unteren Durchgangsöffnungen (106) in Verbindung stehen, einen Sitz dritter Einkerbungen (HO1); di* in <?*■ zweiten Plastikteil (100*) ausgebildet sind und jeweils mit einer der zweiten oberen Durchgangsöffnungen (106*) in Verbindung stehen, und einen Satz vierter Einkerbungen (108'), die in dem zweiten Plastikteil (10Q1) ausgebildet sind und jeweils mit einer der zweiten unteren Durchgangsöffnungen (1041) in Verbindung stehen, wobei die Sätze der ersten (108) und vierten (108*) Einkerbungen miteinander kombiniert sind, um jeweils die ersten zentralen Abschnitte (126) aufnehmen zu können, und die Sätze der zweiten (110) und dritten (HO1) Einkerbungen miteinander kombiniert sind, um jeweils die zweiten zentralen Abschnitte aufnehmen zu können.
DE8815342U 1987-12-29 1988-12-09 Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindungen Expired DE8815342U1 (de)

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US07/138,954 US4781625A (en) 1987-12-29 1987-12-29 Transferring device for electrical connectors
US20778188A 1988-06-17 1988-06-17

Publications (1)

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DE8815342U1 true DE8815342U1 (de) 1989-02-23

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ID=26836721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8815342U Expired DE8815342U1 (de) 1987-12-29 1988-12-09 Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindungen

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