DE4019524C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
- Publication number
- DE4019524C2 DE4019524C2 DE4019524A DE4019524A DE4019524C2 DE 4019524 C2 DE4019524 C2 DE 4019524C2 DE 4019524 A DE4019524 A DE 4019524A DE 4019524 A DE4019524 A DE 4019524A DE 4019524 C2 DE4019524 C2 DE 4019524C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- contact
- housing
- connector
- circuit board
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/721—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/06—Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/506—Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/658—High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
- H01R13/6591—Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
- H01R13/6594—Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the shield being mounted on a PCB and connected to conductive members
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steck
verbinder, der in ein Steckverbindergegenstück eingesteckt
bzw. daraus herausgezogen werden soll, das seinerseits auf
einer Leiterplatte montiert ist (nachstehend der aufmontierte
Steckverbinder genannt). Ein solcher Steckverbinder kann als
Adapter für den aufmontierten Steckverbinder dienen.
Wenn z. B. eine in eine Spielkassette eingebaute Leiterplatte
direkt in einen auf eine Leiterplatte einer Maschine montier
ten Steckverbinder gesteckt wird oder aus ihm herausgezogen
wird, wird dieser Einsteck- und Herausziehvorgang sehr häufig
wiederholt. Dadurch wird die Lebensdauer des aufmontierten
Steckverbinders erheblich verkürzt. Um dieses Problem zu
lösen, kann ein elektrischer Zwischensteckverbinder als
Adapter auf einen aufmontierten Steckverbinder gesteckt
werden und die Leiterplatte der Spielkassette kann in diesen
elektrischen Zwischensteckverbinder gesteckt bzw. daraus her
ausgezogen werden. Wenn sich dieser elektrische Zwischen
steckverbinder soweit abgenützt hat, daß er nicht mehr
benutzt werden kann, kann dieser Zwischensteckverbinder
ersetzt werden. Somit wird die Häufigkeit des Einsteck- und
Herausziehvorgangs in bzw. aus dem aufmontierten Steckver
binder erheblich reduziert, was eine Schutzwirkung für den
aufmontierten Steckverbinder bedeutet.
Als ein in der obigen Weise einsetzbarer Zwischensteckver
binder ist der in Fig. 10 gezeigte elektrische Steckverbinder aus der
US 460920 bekannt.
Dieser elektrische Steckverbinder C' hat ein Gehäuse 200, das
aus einem isolierenden Material besteht. Dieses Gehäuse 200
beinhaltet an einem Ende einen Einsteckplatz S1' für eine
Leiterplatte P1, in den bzw. aus dem eine Leiterplatte, z. B.
einer Spielkassette, eingesteckt bzw. herausgezogen wird, und
am anderen Ende ist ein Steckverbinderanschlußplatz S2' vor
gesehen, in den bzw. aus dem der aufmontierte Steckverbinder
C1' eingeschoben bzw. herausgezogen wird. Im Gehäuse 200 sind
dünne, flache Kontaktglieder 300 vorgesehen, die sich bis
über den Leiterplatteneinsteckplatz S1' sowie über den Steck
verbinderanschlußplatz S2 erstrecken.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, hat bei dem in Fig. 10 gezeigten bekannten
Steckverbinder jedes Kontaktglied 300
ein breites, flaches Zwischenteil 310 und schmale federnde
Kontaktteile 320, 330, die an beiden Enden des Zwischenteils
310 entsprechend ausgeformt sind. Das Kontaktteil 320 er
streckt sich in Richtung zum Leiterplatteneinsteckplatz S1'
während sich der Kontaktteil 330 in Richtung zum Steckverbin
deranschlußplatz S2' zu erstreckt. Auf den Kontaktteilen 320,
330 sitzen die Kontakte 321, 331. Der Kontaktteil 320 ist an
seiner Spitze mit einem breiten Einrastteil 322 versehen. Das
Zwischenteil 310 hat eine ausgeschnittene, hochgebogene Ein
rastklinke 340. Diese Einrastklinke 340 rastet in eine hoch
stehende Einrastschwelle 210, die an der Innenseite der Wand des
Gehäuses 200 ausgebildet ist.
Wenn der aufmontierte Steckverbinder C1' in den Steckverbin
deranschlußplatz S2' des elektrischen Steckverbinders C' der
obigen Anordnung eingeschoben wird, werden die Kontaktteile
330 durch die auf der Oberfläche des aufmontierten Steckver
binders C1' ausgebildeten Kontaktstücke 400 federnd verformt
und zurückgedrückt, wie in Fig. 10 dargestellt wird. Das
heißt, die Kontakte 331 der Kontaktteile 330 kommen in Druck
verbindung mit den Klemmenteilen 440 der Kontaktstücke 400
und stellen somit den elektrischen Kontakt zwischen den Kon
taktgliedern 300 und den Kontaktstücken 400 her.
Wenn die Leiterplatte P1, z. B. einer Spielkassette, in den
Leiterplatteneinsteckplatz S1' des elektrischen Steckverbin
ders C' eingeschoben wird, werden die Kontaktteile 320 von
äußeren, (nicht dargestellten), auf der Oberfläche der
Leiterplatte P1 angeordneten Klemmen federnd verformt und
zurückgedrückt. Die Kontakte 321 der Kontaktteile 320 kommen
federnd in Berührung mit den äußeren Klemmen der Leiterplatte
P1 und stellen somit den elektrischen Kontakt zwischen den
Kontaktgliedern 300 und der Leiterplatte P1 her.
Beim elektrischen Steckverbinder C' in Fig. 10 der obigen
Anordnung werden die Kontaktglieder 300 vom Steckverbinder
anschlußplatz S2' aus in das Gehäuse 200 geschoben und dort
eingesetzt.
Jedoch haben die Kontaktglieder 300 an beiden Enden der
Zwischenteile 310 die schmalen Kontaktteile 320, 330. Diese
Kontaktteile 320, 330 können beim Einsetzen der Kontakt
glieder 300 in das Gehäuse 200 leicht verbogen werden.
Um dieses Verbiegen möglichst zu vermeiden, kann man die
Kontaktglieder 300 z. B. auf folgende Weise einsetzen.
An der Grenze zwischen den breiteren Zwischenteilen 310 und
den schmäleren Kontaktteilen 330 sind abgesetzte
Schulterteile 350 ausgebildet, je nach dem Breitenunterschied
zwischen den Zwischenteilen 310 und den Kontaktteilen 330.
Dementsprechend kann zunächst ein dünner Stempel an die
Schulterteile 350 angesetzt werden. Dann werden die Kontakt
glieder 300 von der Seite des Steckverbinderanschlußplatzes
S2' her vom Stempel in das Gehäuse 200 eingeschoben. Jetzt
werden die Kontaktglieder 300 vorgeschoben, während die
beiden Seitenkanten des breiten Einrastteils 322 an der
Spitze der Kontaktteile 320 in gleitende Berührung mit den im
Gehäuse 200 ausgebildeten Schulterteilen 260 kommen. Wenn die
Einrastklinken 340 in die Einrastteile 210 eingreifen, ist
der Einschiebevorgang beendet.
Mit dem obigen Montageverfahren ist es möglich, ein Verbiegen
der Kontaktteile 320, 330 zu vermeiden. Jedoch erfordert
dieses Zusammenbauverfahren das Anlegen eines dünnen Stempels
an die Schulterteile 350 in einem extrem beschränkten Raum.
Dadurch ergibt sich die Wahrscheinlichkeit, daß sich die
Schulterteile 350 und/oder der Stempel verbiegen oder
schlimmstenfalls der Stempel abbricht.
Aus diesen Gründen wird die vorliegende Erfindung vorgeschla
gen, deren Gegenstand ein elektrischer Steckverbinder ist,
der so ausgestaltet ist, daß Kontaktglieder in das Gehäuse
eingebaut werden können, ohne sich zu verbiegen,
wobei der elektrische Steckverbinder sich auf einfache
Weise zusammenbauen läßt, wodurch sich die Produktivität er
höht, sich in
einen anderen Steckverbinder eines Typs stecken läßt, dessen
Kontaktstücke auf der Oberfläche des Hauptkörpers angeordnet
sind, mit anderen Steckverbindern
eines Typs zusammengesteckt werden kann, bei dem die Kontakte
der Kontaktstücke im Gehäuse des elektrischen Steckverbinders
angeordnet sind, sich selbst abschirmt und auch
andere, in ihn eingesteckte Steckverbinder abschirmt.
Zur Lösung der obigen Aufgaben wird erfindungsgemäß ein
elektrischer Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder
des Anspruchs 9 vorgeschlagen.
Beim erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder nach
Anspruch 1 können die Kontaktglieder mittels eines Stempels,
der an die an den Enden der Kontaktteile ausgebildeten vor
stehenden Enden angesetzt wird, in das Gehäuse geschoben
werden. Da diese vorstehenden Stücke durch Aufbiegen der
einen Enden der Klemmenteile ausgebildet werden, kann aus
reichend Berührungsfläche zwischen dem Stempel und den vor
stehenden Teilen gesichert werden. Dementsprechend, auch wenn
ein verhältnismäßig großer Druck erforderlich ist, um die
Kontaktteile in der Form von Meterware gleichzeitig einzu
drücken, so ist es doch nicht wahrscheinlich, daß dieser
große Druck den Stempel und die vorstehenden Stücke beschä
digt. Ferner kann der Zusammenbau aus den gleichen Gründen
erleichtert werden, wodurch sich die Produktivität erhöht.
Ein Teil des Gehäuses wird von und zwischen den vorstehenden
Stücken gehalten und die Einrastklinken der Kontaktglieder
werden ins Gehäuse eingeschoben. Somit lassen sich die Kon
taktglieder sicher am Gehäuse befestigen.
Der elektrische Steckverbinder gemäß einer anderen Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt innerhalb des
elektrischen Steckverbinders die Merkmale des Anspruchs 2.
Durch den elektrischen Steckverbinder der obigen Anordnung gemäß Anspruch 2
wird nicht nur dieser Steckverbinder selbst, sondern auch der
andere Steckverbinder abgeschirmt.
Der elektrische Steckverbinder gemäß einer weiteren erfin
dungsgemäßen Ausführungsform hat die Merkmale des Anspruchs 3.
Dieser elektrische Steckverbinder
kann auf andere Steckverbinder aufgesteckt werden, die auf
der Oberfläche ihres Hauptkörpers angeordnete Kontakte der
Kontaktteile tragen. Wenn bei diesem elektrischen Steckverbinder Vor
kehrungen getroffen werden, daß die Klemmenteile der Kontaktglieder in Be
rührung mit der inneren Wand des Gehäuses kommen, wird der Widerstand
gegen die Druckkraft eines Stempels auf die vorstehenden Stücke verbessert.
Ein elektrischer Steckverbinder einer weiteren er
findungsgemäßen Ausführungsform weist die Merkmale des Anspruchs
8 auf.
Dieser
elektrische Steckverbinder kann in einen weiteren Steckver
binder eingesteckt werden, dessen Kontakte auf Kontaktstücken
so ausgebildet sind, daß sie innerhalb des Gehäuses liegen.
Bei diesem elektrischen Steckverbinder sind Vorkehrungen ge
troffen, daß die Kontaktglieder Stützteile haben, die an den
einen Enden der Klemmenteile ausgebildet sind und die so aus
gelegt sind, daß sie in Berührung mit der inneren Umfangswand
des Gehäuses kommen, und daß an den U-förmig umgebogenen
Teilen an der Spitze dieser Stützteile Kontaktteile ausge
bildet sind. Bei dieser Anordnung läßt sich der Widerstand
gegen die Schubkraft eines Stempels auf die vorstehenden
Stücke verbessern.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Auswirkungen der vorliegenden Erfindung
gehen aus den folgenden Beschreibungen von Ausführungsbei
spielen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnungen hervor. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht eines elektrischen
Steckverbinders gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungs
form;
Fig. 2 und 3 vergrößerte Schnittansichten, die zeigen, wie
Kontaktstücke in einem Gehäuse eingebaut sind;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Kontaktgliedern in
der Form von Meterware;
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen elektrischen Steckverbinder
der Fig. 1, aufgesetzt auf einen aufmontierten Steckverbin
der;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Fig. 5;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht des elektrischen
Steckverbinders, der auf einen aufmontierten Steckverbinder
aufgesetzt ist;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht, die den elektrischen
Steckverbinder in einer anderen erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsform darstellt;
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht, die darstellt, wie
die Kontaktglieder in ein Gehäuse eingebaut werden;
Fig. 10 ein Längsschnitt eines herkömmlichen Steckverbinders;
und
Fig. 11 eine Vorderansicht eines Kontaktgliedes des herkömm
lichen Steckverbinders aus Fig. 10.
In Fig. 1 hat ein erfindungsgemäßer elektrischer Steckver
binder C ein Gehäuse 1 aus Isoliermaterial in der Form einer
flachen Dose. Das Gehäuse 1 beinhaltet einen Leiterplatten
einsteckplatz S1, der sich an einem Ende des Gehäuses 1 öff
net, und einen Steckverbinderanschlußplatz S2, der sich am
anderen Ende des Gehäuses 1 öffnet. Angeordnet an der Öffnung
des Steckverbinderanschlußplatzes S2 ist ein abgesetzter
Stufenteil 11 mit größerem Durchmesser der umfangsseitigen
Kante an der Öffnungsseite. Ein Einrastteil 12 mit einem
trapezförmigen Querschnitt ist in einer Stellung angeordnet,
die um einen vorgegebenen Abstand vom abgestuften Teil 11
entfernt ist und die im Inneren des Steckverbinderanschluß
platzes S2 angeordnet ist. Der Einrastteil 12 hat eine senk
recht hochstehende Oberfläche 12a nach Innen und eine schief
laufende Fläche 12b nach Außen zu.
Das Gehäuse 1 nimmt eine Anzahl dünner, flacher Kontakt
glieder 2 auf, wie sie auch in Fig. 4 dargestellt sind, die
sich bis über den Steckverbinderanschlußplatz S2 und den
Leiterplatteneinsteckplatz S1 erstrecken. Diese Kontakt
glieder 2 sind an ihren Mittelteilen, die im Steckverbinder
anschlußplatz S2 angeordnet sind, mit breiten flachen
Klemmenteilen 21 versehen. Die Klemmenteile 21 sind an ihren
Spitzen in Richtung zum Leiterplatteneinsteckplatz S1 zu mit
schmalen, federnden Kontaktteilen 22 versehen. Diese Kontakt
teile 22 erstrecken sich in Richtung zur Öffnungsseite des
Leiterplatteneinsteckplatzes S2 zu und sind schräg gegen den
Öffnungsmittelpunkt zu geneigt. Die Spitzenteile der Kontakt
teile 22 sind so gekrümmt oder gebogen, daß sie in Richtung
zur Mitte des Gehäuses 1 zu vorstehen. Am Scheitelteil dieser
vorstehenden Teile 22a sind Kontakte 25 ausgebildet. Die
Kontaktteile 22 sind an ihren Spitzen mit breiteren Einrast
teilen 22b versehen. Die Klemmenteile 21 sind an ihren
anderen Enden, d. i. an den Basisendteilen der Kontaktglieder
2, mit vorstehenden Stücken 23 versehen, die so gebogen sind,
daß sie sich nach außerhalb der Klemmenteile 21 erstrecken.
Die vorstehenden Stücke 23 sind an ihren Spitzen mit Endteilen
24 versehen, die sich in der gleichen Richtung erstrecken wie
die Klemmenteile 21. An den oberen Enden der Klemmenteile 21
sind Einrastklinken 26 vorgesehen, die ausgeschnitten und hoch
gebogen werden.
Die einzelnen Kontaktglieder 2 der obigen Anordnung sind je
weils in einer Reihe im Gehäuse 1 ausgebildeten Nuten 1a an
geordnet. Die Kontaktglieder 2 sind in der Querrichtung des
Gehäuses 1 paarweise angeordnet, wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, während eine große Zahl Kontaktglieder 2 Seite an Seite
in zwei Reihen in Längsrichtung des Gehäuses 1 angeordnet
sind (nicht dargestellt). Die Kontakte 25 der Kontaktglieder
2 ragen in den Leiterplatteneinsteckplatz S1 vor. Die Ein
rastteile 22b rasten an den beiden Endkanten in die im Ge
häuse 1 ausgebildeten Schulterteile 1b ein. Zwischen den
Innenflächen 13 des Gehäuses 1, die sich vom abgesetzten Teil
11 bis zu den Einrastteilen 12 erstrecken, und den Klemmen
teilen 21 der Kontaktgliederpaare 2 sind enge Zwischenräume
ausgebildet. Die vorstehenden Stücke 23 der Kontaktteile 2
liegen über den abgesetzten Teilen 11, und die Einrastklinken
26 greifen in die hochstehende Fläche 12a des Einrastteils 12
des Gehäuses 1 ein. Somit halten die vorstehenden Teile 23
und die Einrastklinken 26 einen Teil des Gehäuses 1 ein
schließlich der Innenflächen 13 fest.
Das Gehäuse 1 ist mit einer Abschirmplatte 3 bedeckt, die
durch Biegen einer Metallplatte gefertigt wird. Wenn ein auf
die Leiterplatte aufmontierter Steckverbinder C1 in den
Steckverbinderanschlußplatz S2 geschoben wird, wie in Fig. 7
dargestellt ist, erstreckt sich die Abschirmplatte 3 vom Ge
häuse 1 so weit vor, daß sie auch den Körper 5 des auf
montierten Steckverbinders C1 abdeckt. Die Abschirmplatte 3
ist an ihren sich vorstreckenden Teilen mit federnden Kon
taktteilen 31, 32 versehen. Falls sie nicht durch äußere Ein
wirkungen federnd verformt werden, erstrecken sich die Kon
taktstücke 31, 32 weiter von der Endfläche des Körpers 5 des
aufmontierten Steckverbinders C1 aus vor, der in den Steck
verbinderanschlußplatz S2 eingeschoben wird. Die Kontakt
stücke 31, 32 können teilweise an der Abschirmplatte 3 aus
geformt sein, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, oder
eine große Anzahl Kontaktstücke kann Seite an Seite ausge
bildet sein und sich über die ganzen Längsseiten der Ab
schirmplatte 3 erstrecken. Die Abschirmplatte 3 hat ausge
schnittene und hochgebogene Einrastklinken 33, die in kon
kave, in der Außenfläche des Gehäuses 1 ausgebildete Teile 14
einrasten. Dadurch wird die Abschirmplatte 3 so am Gehäuse 1
befestigt, daß die Abschirmplatte 3 nicht aus dem Gehäuse 1
gezogen werden kann.
Die folgende Beschreibung erläutert das Montageverfahren für
der Kontaktglieder 2 im Gehäuse 1.
Eine große Anzahl Kontaktglieder 2 in der Form von Meterware,
wie in Fig. 4 dargestellt ist, werden in eine Montagestraße
geschickt.
Wie in Fig. 2 dargestellt wird, werden die Schulterteile 41
eines Stempels 4 an die vorstehenden Stücke 23 der Kontakt
glieder 2 gelegt und der Außenumfang 42 der Spitze des
Stempels 4 kommt in Berührung mit den Flächen der Klemmen
teile 21 der Kontaktglieder 2. In diesem Stadium werden die
Kontaktglieder 2 aus dem Steckverbinderanschlußplatz S2 in
das Gehäuse 1 gedrückt, wie in Fig. 2 mit einem Pfeil gezeigt
wird. Jetzt werden die Kontaktglieder in das Gehäuse 1 ge
schoben, während die Einrastteile 22b in Gleitberührung mit
den Schulterteilen 1b des Gehäuses 1 kommen. Dementsprechend
gleiten die Einrastklinken 26 der Kontaktglieder 2 über den
Einrastteil 12 des Gehäuses 1 und rasten in die innere, hoch
stehende Fläche 12a ein, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Gleich
zeitig werden die vorstehenden Stücke 23 über die abgesetzten
Teile 11 gelegt. Das heißt, ein Teil des Gehäuses 1 ein
schließlich der Innenflächen 13 wird von und zwischen den
Einrastklinken 26 und den vorstehenden Stücken 23 festge
halten.
Wenn eine Vielzahl von Kontaktgliedern 2 in der Form von
Meterware auf diese Weise in das Gehäuse 1 geschoben ist,
werden die Verbindungsstücke 27 zwischen den Kontaktgliedern
2 durchschnitten, wodurch die Kontaktglieder 2 voneinander
unabhängig werden.
Bei der Montage der Kontaktglieder 2 auf diese Weise wird die
Druckkraft des Stempels 4 von den vorstehenden Stücken 23 der
Kontaktglieder 2 aufgenommen. Ausreichend Berührungsfläche
zwischen den vorstehenden Stücken 23 und dem Stempel 4 ist
gewährleistet, und die Druckkraft wird nicht auf die Feder
kontaktstücke 22 aufgebracht. Dadurch wird verhindert, daß
die Kontaktglieder 2 verbogen werden oder der Stempel bricht.
Wie aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich, überdeckt die Abschirm
platte 3 des elektrischen Steckverbinders C den Körper 5 des
aufmontierten Steckverbinders C1, wenn der elektrische Steck
verbinder C auf den aufmontierten Steckverbinder C1 aufge
setzt wird, und die mit der Abschirmplatte 3 aus einem Stück
bestehenden Kontaktstücke 31, 32 kommen federnd in Ober
flächenberührung mit der Leiterplatte P2, auf die der Steck
verbinder C1 aufmontiert ist.
Am Körper 5 des aufmontierten Steckverbinders C1 sind
federnde Kontaktstücke 6 vorgesehen. Diese Kontaktstücke 6
haben gekrümmte Teile, die sich vom Körper 5 weg erstrecken,
und die Scheitel dieser gekrümmten Teile bilden die Kontakte
61. Wie in Fig. 7 gezeigt wird, kommen die Kontakte 61 der
Kontaktstücke 6 in Druckberührung mit den Klemmenteilen 21
der Kontaktglieder 2, wenn der elektrische Steckverbinder C
auf den aufmontierten Steckverbinder C1 aufgesetzt wird, und
die Kontaktstücke 6 werden von den Klemmenteilen 21 federnd
verformt.
Beim Einstecken der Leiterplatte P1 in den Leiterplatten
einsteckplatz S1 des elektrischen Steckverbinders C werden
die Kontaktteile 22 von der Leiterplatte P1 federnd verformt
und nach außen gedrückt. Das heißt, die Kontakte 25 der Kon
taktteile 22 kommen in federnde Berührung mit den äußeren
(nicht gezeigten) Klemmen der Leiterplatte P1.
Beim Aufsetzen des elektrischen Steckverbinders C auf den
aufmontierten Steckverbinder C1, kann das Gehäuse 1 des elek
trischen Steckverbinders C über den aufmontierten Steckver
binder C1 geschoben werden, und der aufmontierte Steckver
binder C1 wird in den Steckverbinderanschlußplatz S2 einge
führt. Zum Abziehen des elektrischen Steckverbinders C vom
aufmontierten Steckverbinder C1 wird der elektrische Steck
verbinder C1 nach oben gezogen.
Fig. 8 zeigt einen elektrischen Steckverbinder C2 gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieser
elektrische Steckverbinder 2C hat ein flaches, kastenförmiges
Gehäuse 101 aus Isoliermaterial. Das Gehäuse 101 beinhaltet
einen Leiterplatteneinsteckplatz 2S1, der nach einem Ende des
Gehäuses 101 zu offen ist. Das Gehäuse 101 ist an einem Ende
mit einem Steckverbinderanschlußteil 2S2 versehen. Im Gehäuse
101 ist eine Vielzahl Nuten 107 ausgebildet, die in Längs
richtung in zwei parallelen Reihen angeordnet sind (d. h. in
der Richtung rechtwinklig zur Zeichenebene), so daß die
Nutenpaare jeweils in der Querrichtung einander gegenüber
liegen. Einstückig mit dem Gehäuse 101 ist eine Trennwand 116
ausgebildet, die sich vom inneren Ende des Leiterplattein
steckplatzes 2S1 in Richtung zum Steckverbinderanschlußteil
2S2 erstreckt und die einander gegenüberliegenden Nuten jedes
Nutenpaares voneinander trennt. Diese Trennwand 116 steht in
den Steckverbinderanschlußteil 2S2 vor. Einstückig mit der
Trennwand 116 sind Trennwände 108 zum Trennen benachbarter
Nuten ausgebildet. Das heißt, auch die Trennwände 108 stehen
in den Steckverbinderanschlußteil 2S2 vor. Am Gehäuse 101 ist an
seiner inneren Umfangsfläche ein Einrastteil 112 vorgesehen,
der die gleiche Anordnung hat wie der Einrastteil 12, der
bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde. Der Ein
rastteil 112 liegt in der Nähe des Endes der Trennwand 116 an
der Seite des Leiterplatteneinsteckplatzes 2S1.
Am Gehäuse 101 sind dünne, flache Kontaktglieder 102 auf
montiert, die sich bis über den Steckverbinderanschlußteil
2S2 und den Leiterplatteneinsteckplatz 2S1 erstrecken.
Ähnlich den Kontaktgliedern 2 sind Kontaktglieder 102 vorge
sehen, die mit einem mittigen, flachen, plattenähnlichen
Klemmenteil 121 in den Steckverbinderanschlußteil 2S2 ein
gesetzt sind. An den Spitzen dieser Klemmenteile sind an der
Seite des Leiterplatteneinsteckplatzes 2S1 breite Stützteile
117 vorgesehen, die mit den Innenwänden des Gehäuses 101 in
Berührung stehen. Zwecks Federwirkung U-förmig umgebogene
Teile sind anschließend an die Stützteile 117 ausgebildet,
und Verbindungsteile 122 sind so ausgebildet, daß sie die
Verbindung zu den umgebogenen Teilen herstellen. Die U-förmig
umgebogenen Teile und die Verbindungsteile 122 sind schmal.
Teile der Verbindungsteile 122 sind so geformt bzw. umgebo
gen, daß sie sich in Richtung zur Mitte des Gehäuses 101 zu
erweitern. Die Scheitel dieser Erweiterungsteile bilden die
Kontakte 125. An den Spitzen der Kontaktteile sind breite
Einrastteile 122a vorgesehen. An den anderen Enden der
Klemmenteile 121 sind vorstehende Stücke 123 angeordnet, die
sich von den Klemmenteilen 121 aus nach innen erstrecken. Die
vorstehenden Stücke 123 sind an ihren Spitzen mit Endteilen
124 versehen, die sich in die gleiche Richtung wie die
Klemmenteile 121 erstrecken. Die Stützteile 117 haben Ein
rastklinken 126, die ausgeschnittene und nach außen vor
stehende Teile der Stützteile 117 sind.
Jeweils ein Kontaktglied 102 ist in einer Nut 107 angeordnet.
Dementsprechend liegen die Kontaktglieder 102 jedes Paars
einander gegenüber, gesehen in der Querrichtung des Gehäuses
101, und eine große Anzahl Kontaktglieder 102 sind in zwei
parallelen Reihen in der Längsrichtung des Gehäuses 101 ange
ordnet. Die Kontakte der Kontaktstücke 102 stehen in den
Leiterplatteneinsteckplatz 2S1 vor. Die Kanten an beiden
Enden der Klemmenteile 121 der Kontaktglieder 102 kommen in
Berührung mit den Trennwänden 108. Vorkehrungen sind ge
troffen, daß enge Zwischenräume 2S zwischen den Trennwänden
116 ausgebildet sind, so daß die Paare der einander gegen
überliegenden Nuten 107 und die Mittelteile der Klemmenteile
121 getrennt werden, abgesehen von den beiden Endkanten.
Beide Seitenkanten der vorstehenden Stücke 123 der Kontakt
teile 102 kommen in Berührung mit den Enden der Trennwände
108. Die Einrastklinken 126 greifen in die Einrastteile 112
des Gehäuses 101 ein. Das heißt, ein Teil des Gehäuses 101
wird von und zwischen den vorstehenden Stücken 123 und den
Einrastklinken 126 festgehalten.
Das Gehäuse 101 ist mit einer Abschirmplatte 103 abgedeckt,
die aus einer Metallplatte durch Umbiegen gefertigt wird. Die
Abschirmplatte 103 steht auf diese Weise von der Endfläche
des Gehäuses 101 aus vor, um ein Gehäuse 105 eines auf eine
Leiterplatte montierten Steckverbinders 2C1 abzuschirmen,
wenn der aufmontierte Steckverbinder 2C1 in den Steckverbin
deranschlußplatz 2S2 gemäß Fig. 8 eingeschoben ist. Federnde
Kontaktteile 131, 132 sind an den Teilen der Abschirmplatte
103 ausgebildet und stehen vom Gehäuse 101 aus vor. Die Ab
schirmplatte 103 ist am Gehäuse 101 durch Einrasten ausge
schnittener und hochstehender Einrastklinken 133 der Ab
schirmplatte 103 in die Endflächen des Gehäuses 101 be
festigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert die nachstehende Be
schreibung, wie die Kontaktglieder 102 in das Gehäuse 101
eingesetzt werden.
Wie die Kontaktglieder 2 gemäß Fig. 4 werden auch die Kon
taktglieder 102 verbunden in der Form als Meterware einer
Montagestraße zugeführt.
Wie in Fig. 9 gezeigt wird, werden die auf diese Weise der
Montagestraße zugeführten Klemmenteile 121 der Kontaktglieder
102 in Hohlteile eines Stempels 104 eingesetzt, der einen
Abschnitt in U-Form aufweist. Die vorstehenden Stücke 123 der
Kontaktglieder 102 werden auf die Böden der Hohlteile des
Stempels 104 gesetzt. Die Klemmenteile 121 der Kontaktglieder
102 kommen in Berührung mit der Innenwand 144 des Stempels
104. In diesem Zustand werden die Kontaktteile 122 der Kon
taktglieder 102 von der Seite des Steckverbinderanschluß
platzes 2S2 aus in das Gehäuse 101 geschoben. Die Kontakt
teile 122 werden in das Gehäuse 101 geschoben, während die an
den Spitzen der Kontaktglieder 102 ausgebildeten Einrastteile
122a in Gleitberührung mit den Trennwänden 108 kommen. Dem
entsprechend werden die Einrastklinken 126 der Kontaktglieder
102 in die Einrastteile 112 des Gehäuses 101 eingesetzt und
die vorstehenden Stücke 123 kommen in Berührung mit den Enden
der Trennwände 108, ein Teil des Gehäuses 101 wird von und
zwischen den Einrastklinken 126 und den vorstehenden Stücken
123 gehalten.
Nachdem eine Vielzahl von Kontaktgliedern 102 in der Form von
Meterware auf diese Weise in das Gehäuse 101 eingeschoben
wurde, werden die Verbindungsstreifen der Kontaktglieder 102
abgeschnitten, wodurch die Kontaktglieder unabhängig vonein
ander werden.
Bei der Montage der Kontaktglieder 102 auf die obige Art und
Weise wird die Druckkraft des Stempels 104 von den vor
stehenden Stücken 123 aufgenommen. Die Druckkraft überträgt
sich nicht auf die federnden Kontaktteile 122. Damit wird
verhindert, daß sich die Kontaktglieder 102 verbiegen und der
Stempel 104 bricht.
Im Gehäuse 105 des aufmontierten Steckverbinders 2C1 sind die
Kontaktstücke 106 vorgesehen. Die Kontaktstücke 106 sind mit
erweiterten, gekrümmten Teilen versehen. Die Scheitel dieser
gekrümmten Teile bilden die Kontakte 161.
Wie in Fig. 8 dargestellt wird, kommen die Kontakte 161 der
Kontaktstücke 106 in federnde Berührung mit den Klemmenteilen
121, wenn der elektrische Steckverbinder 2C auf den auf
montierten Steckverbinder 2C1 geschoben wird. Wenn eine
Leiterplatte P1 in den Leiterplatteneinsteckplatz 2S1 des
elektrischen Steckverbinders 2C eingeschoben wird, werden
die vom Gehäuse 101 aus vorstehenden Kontaktteile 122 von der
Leiterplatte P1 weggedrückt und federnd verformt. Dement
sprechend kommen die Kontakte 125 der Kontaktteile 122 in
federnde Berührung mit äußeren (nicht dargestellten) Klemmen
der Leiterplatte P1.
Wenn der elektrische Steckverbinder 2C auf den aufmontierten
Steckverbinder 2C1 aufgesetzt wird, lassen sich die Klemmen
teile 121 der Kontaktglieder 102 in den aufmontierten Steck
verbinder 2C1 einschieben, zusammen mit der Trennwand 116 und
den Trennwänden 108, die vom Gehäuse 101 aus vorstehen. Zum
Abziehen des elektrischen Steckverbinders 2C vom aufmontier
ten Steckverbinder 2C1 kann der Steckverbinder 2C nach oben
gezogen werden.
Claims (14)
1. Elektrischer Steckverbinder (C) mit:
einem Gehäuse (1) aus isolierendem Material;
einem Leiterplatteneinsteckplatz (S1), der an einem Ende des Gehäu ses (1) ausgebildet ist und in den bzw. aus dem sich eine Leiterplatte (P1) ein schieben bzw. herausziehen läßt;
einem Steckverbinderanschlußteil (S2), das am anderen Ende des Gehäuses (1) ausgebildet ist und in das bzw. aus dem sich ein anderer Steck verbinder (C1) einschieben bzw. herausziehen läßt; und
dünnen, flachen Kontaktgliedern (2), die sich bis über das Steckver binderanschlußteil (S2) und den Leiterplatteneinsteckplatz (S1) erstrecken;
wobei der Steckverbinder (C) umfaßt:
federnde, an den Spitzen der Kontaktglieder (2) ausgebildete Kon taktteile (22), die in dem Leiterplatteneinsteckplatz (S1) angeordnet sind und die federnd verformbar sind, und die durch eine in den Leiterplatteneinsteck platz (S1) eingeschobene Leiterplatte (P1) beiseitegedrückt werden;
an den Kontaktteilen (22) ausgebildete Kontakte (25), die federnd mit äußeren Klemmen dieser Leiterplatte (P1) in Berührung kommen können, wenn die Kontaktteile (22) federnd verformt werden;
an den länglichen Mittelteilen der Kontaktglieder (2) ausgebildete, flache, plattenförmige Klemmenteile (21), die im Steckverbinderanschlußteil (S2) angeordnet sind und mit den Kontakten der federnden Kontaktstücke (6) anderer Steckverbinder (C1) verbindbar sind, die zum Einsetzen in den Steck verbinderanschlußteil (S2) vorgesehen sind, wobei die Kontaktstücke (6) fe dernd verformt werden, wenn sie von den Klemmenteilen (21) zusammenge drückt werden;
vorstehenden Stücken (23), die durch Umbiegen der dem Steckver binderanschlußteil (S2) zugewandten Enden der Klemmenteile (21) der Kon taktglieder (2) quer zu den Klemmenteilen (21) gebildet sind und über abge setzten Stufenteilen (11) der Gehäuseinnenwand liegen, die an der Öffnungs seite des Steckverbinderanschlußplatzes (S2) angeordnet sind; und
Einrastklinken (26), die an diesen Kontaktgliedern (2) ausgebildet sind zum Halten eines Teils dieses Gehäuses (1), zusammen mit den vorstehen den Teilen (23).
einem Gehäuse (1) aus isolierendem Material;
einem Leiterplatteneinsteckplatz (S1), der an einem Ende des Gehäu ses (1) ausgebildet ist und in den bzw. aus dem sich eine Leiterplatte (P1) ein schieben bzw. herausziehen läßt;
einem Steckverbinderanschlußteil (S2), das am anderen Ende des Gehäuses (1) ausgebildet ist und in das bzw. aus dem sich ein anderer Steck verbinder (C1) einschieben bzw. herausziehen läßt; und
dünnen, flachen Kontaktgliedern (2), die sich bis über das Steckver binderanschlußteil (S2) und den Leiterplatteneinsteckplatz (S1) erstrecken;
wobei der Steckverbinder (C) umfaßt:
federnde, an den Spitzen der Kontaktglieder (2) ausgebildete Kon taktteile (22), die in dem Leiterplatteneinsteckplatz (S1) angeordnet sind und die federnd verformbar sind, und die durch eine in den Leiterplatteneinsteck platz (S1) eingeschobene Leiterplatte (P1) beiseitegedrückt werden;
an den Kontaktteilen (22) ausgebildete Kontakte (25), die federnd mit äußeren Klemmen dieser Leiterplatte (P1) in Berührung kommen können, wenn die Kontaktteile (22) federnd verformt werden;
an den länglichen Mittelteilen der Kontaktglieder (2) ausgebildete, flache, plattenförmige Klemmenteile (21), die im Steckverbinderanschlußteil (S2) angeordnet sind und mit den Kontakten der federnden Kontaktstücke (6) anderer Steckverbinder (C1) verbindbar sind, die zum Einsetzen in den Steck verbinderanschlußteil (S2) vorgesehen sind, wobei die Kontaktstücke (6) fe dernd verformt werden, wenn sie von den Klemmenteilen (21) zusammenge drückt werden;
vorstehenden Stücken (23), die durch Umbiegen der dem Steckver binderanschlußteil (S2) zugewandten Enden der Klemmenteile (21) der Kon taktglieder (2) quer zu den Klemmenteilen (21) gebildet sind und über abge setzten Stufenteilen (11) der Gehäuseinnenwand liegen, die an der Öffnungs seite des Steckverbinderanschlußplatzes (S2) angeordnet sind; und
Einrastklinken (26), die an diesen Kontaktgliedern (2) ausgebildet sind zum Halten eines Teils dieses Gehäuses (1), zusammen mit den vorstehen den Teilen (23).
2. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, der ferner enthält;
eine Abschirmplatte (3) zum Abschirmen des Gehäuses (1), die vor stehende Teile zur Abschirmung anderer, in den Steckverbinderanschlußplatz (S2) eingesteckter Steckverbinder (C1) enthält; und
federnde Kontaktstücke (31, 32), die an den sich nach außen er streckenden Teilen der Abschirmplatte (3) ausgebildet sind, wobei die federn den Kontaktstücke (31, 32) ferner von der Endfläche eines anderen auf den Steckverbinder im Steckverbindereinsteckteil (S2) aufzusteckenden Steckver binders (C1) aus weiter vorstehen.
eine Abschirmplatte (3) zum Abschirmen des Gehäuses (1), die vor stehende Teile zur Abschirmung anderer, in den Steckverbinderanschlußplatz (S2) eingesteckter Steckverbinder (C1) enthält; und
federnde Kontaktstücke (31, 32), die an den sich nach außen er streckenden Teilen der Abschirmplatte (3) ausgebildet sind, wobei die federn den Kontaktstücke (31, 32) ferner von der Endfläche eines anderen auf den Steckverbinder im Steckverbindereinsteckteil (S2) aufzusteckenden Steckver binders (C1) aus weiter vorstehen.
3. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, in dem der Leiter
platteneinsteckplatz (S1) und der Steckverbinderanschlußplatz (S2) innerhalb
des Gehäuses (1) ausgebildet sind.
4. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 3, in dem die Klem
menteile (21) der Kontaktglieder (2) in Berührung mit der inneren Umfangs
wand des Gehäuses (1) stehen.
5. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 4, in dem sich die Kon
taktteile (22) von den Spitzen der Klemmenteile (21) aus schräg in Richtung
zum Leiterplatteneinsteckplatz (S1) erstrecken.
6. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 4, in dem die vorste
henden Stücke (23) von den Klemmenteilen (21) aus nach außen gebogen sind.
7. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 5, in dem die vorste
henden Stücke (23) vom Klemmenteil (21) aus nach außen gebogen sind.
8. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 2 oder 7, in dem die
Abschirmplatte (3) Einrastteile (33) zum Einrasten in das Gehäuse (101) auf
weist, die durch Ausschneiden und Hochbiegen von Teilen der Abschirmplatte
(3) erzeugt wurden.
9. Elektrischer Steckverbinder (2C) mit:
einem Gehäuse (101) aus isolierendem Material;
einem Leiterplatteneinsteckplatz (2S1), der an einem Ende des Ge häuses (101) ausgebildet ist und in den bzw. aus dem sich eine Leiterplatte (P1) einschieben bzw. herausziehen läßt;
einem Steckverbinderanschlußteil (2S2), das am anderen Ende des Gehäuses (101) ausgebildet ist und in das bzw. aus dem sich ein anderer Steck verbinder (2C1) einschieben bzw. herausziehen läßt; und
dünnen, flachen Kontaktgliedern (102), die sich bis über das Steck verbinderanschlußteil (2S2) und den Leiterplatteneinsteckplatz (2S1) er strecken;
wobei der Leiterplatteneinsteckplatz (2S1) im Inneren des Gehäuses (101) ausgebildet ist, während das Steckverbinderanschlußteil (2S2) außerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist, und wobei der Steckverbinder (2C) umfaßt:
federnde, an den Spitzen der Kontaktglieder (102) ausgebildete Kon taktteile (122), die in dem Leiterplatteneinsteckplatz (2S1) angeordnet sind und die federnd verformbar sind, und die durch eine in den Leiterplattenein steckplatz (2S1) eingeschobene Leiterplatte (P1) beiseitegedrückt werden;
an den Kontaktteilen (122) ausgebildete Kontakte (125), die federnd mit äußeren Klemmen dieser Leiterplatte (P1) in Berührung kommen, wenn die Kontaktteile (122) federnd verformt werden;
an den länglichen Mittelteilen der Kontaktglieder (102) ausgebildete, flache, plattenförmige Klemmenteile (121), die im Steckverbinderanschlußteil (2S2) angeordnet sind und mit den Kontakten der federnden Kontaktstücke (106) anderer Steckverbinder (2C1) verbindbar sind, die zum Einsetzen in den Steckverbinderanschlußteil (2S2) vorgesehen sind, wobei die Kontaktstücke (106) federnd verformt werden, wenn sie von den Klemmenteilen (121) zusam mengedrückt werden;
vorstehenden Stücken (123), die durch Umbiegen der dem Steckver binderanschlußteil (2S2) zugewandten Enden der Klemmenteile (121) der Kon taktglieder (102) quer zu den Klemmenteilen (121) gebildet sind und an einer Trennwand (116) anliegen, die einstückig mit dem Gehäuse (1) ausgebildet ist und von der dem Steckverbinderanschlußplatz (2S2) zugewandten Endfläche des Gehäuses (101) aus vorsteht, und
Einrastklinken (126), die an den Kontaktgliedern (102) ausgebildet sind zum Halten eines Teils des Gehäuses (101), zusammen mit den vorstehen den Stücken (123).
einem Gehäuse (101) aus isolierendem Material;
einem Leiterplatteneinsteckplatz (2S1), der an einem Ende des Ge häuses (101) ausgebildet ist und in den bzw. aus dem sich eine Leiterplatte (P1) einschieben bzw. herausziehen läßt;
einem Steckverbinderanschlußteil (2S2), das am anderen Ende des Gehäuses (101) ausgebildet ist und in das bzw. aus dem sich ein anderer Steck verbinder (2C1) einschieben bzw. herausziehen läßt; und
dünnen, flachen Kontaktgliedern (102), die sich bis über das Steck verbinderanschlußteil (2S2) und den Leiterplatteneinsteckplatz (2S1) er strecken;
wobei der Leiterplatteneinsteckplatz (2S1) im Inneren des Gehäuses (101) ausgebildet ist, während das Steckverbinderanschlußteil (2S2) außerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist, und wobei der Steckverbinder (2C) umfaßt:
federnde, an den Spitzen der Kontaktglieder (102) ausgebildete Kon taktteile (122), die in dem Leiterplatteneinsteckplatz (2S1) angeordnet sind und die federnd verformbar sind, und die durch eine in den Leiterplattenein steckplatz (2S1) eingeschobene Leiterplatte (P1) beiseitegedrückt werden;
an den Kontaktteilen (122) ausgebildete Kontakte (125), die federnd mit äußeren Klemmen dieser Leiterplatte (P1) in Berührung kommen, wenn die Kontaktteile (122) federnd verformt werden;
an den länglichen Mittelteilen der Kontaktglieder (102) ausgebildete, flache, plattenförmige Klemmenteile (121), die im Steckverbinderanschlußteil (2S2) angeordnet sind und mit den Kontakten der federnden Kontaktstücke (106) anderer Steckverbinder (2C1) verbindbar sind, die zum Einsetzen in den Steckverbinderanschlußteil (2S2) vorgesehen sind, wobei die Kontaktstücke (106) federnd verformt werden, wenn sie von den Klemmenteilen (121) zusam mengedrückt werden;
vorstehenden Stücken (123), die durch Umbiegen der dem Steckver binderanschlußteil (2S2) zugewandten Enden der Klemmenteile (121) der Kon taktglieder (102) quer zu den Klemmenteilen (121) gebildet sind und an einer Trennwand (116) anliegen, die einstückig mit dem Gehäuse (1) ausgebildet ist und von der dem Steckverbinderanschlußplatz (2S2) zugewandten Endfläche des Gehäuses (101) aus vorsteht, und
Einrastklinken (126), die an den Kontaktgliedern (102) ausgebildet sind zum Halten eines Teils des Gehäuses (101), zusammen mit den vorstehen den Stücken (123).
10. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 9, in dem die Klem
menteile (121) der Kontaktglieder (102) mit der Trennwand (116) in Berührung
kommen.
11. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 10, in dem die Kon
taktglieder (102) Stützteile (117) aufweisen, die als von einem Ende der Klem
menteile (121) aus vorstehende Teile ausgebildet sind, wobei die Stützteile
(117) in Berührung mit der inneren Umfangswand des Gehäuses (101) treten,
und wobei die Stützteile (117) Kontaktteile (125) aufweisen, die sich kontinu
ierlich von den an der Spitze derselben U-förmig umgebogenen Teilen aus er
strecken.
12. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 10, in dem die vorste
henden Stücke (123) von den Klemmenteilen (121) aus nach innen umgebogen
sind.
13. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 11, in dem die vorste
henden Stücke (123) von den Klemmenteilen (121) aus nach innen umgebogen
sind.
14. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 13, in dem die Ab
schirmplatte (103) Einrastteile (133) zum Einrasten in das Gehäuse (101) auf
weist, die durch Ausschneiden und Hochbiegen von Teilen der Abschirmplatte
(103) erzeugt wurden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1989072694U JPH0635418Y2 (ja) | 1989-06-21 | 1989-06-21 | コネクタ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4019524A1 DE4019524A1 (de) | 1991-01-10 |
DE4019524C2 true DE4019524C2 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=13496733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4019524A Expired - Fee Related DE4019524C2 (de) | 1989-06-21 | 1990-06-19 | Elektrischer Steckverbinder |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5006080A (de) |
JP (1) | JPH0635418Y2 (de) |
KR (1) | KR940001444Y1 (de) |
DE (1) | DE4019524C2 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110386C2 (de) * | 1991-03-28 | 1994-08-11 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Steckverbinder |
JP2513945Y2 (ja) * | 1991-06-26 | 1996-10-09 | ホシデン株式会社 | コネクタ |
US5236368A (en) * | 1992-01-06 | 1993-08-17 | Burndy Corporation | Printed circuit board and outrigger edge connector assembly and method of assembling the same |
JP3563147B2 (ja) * | 1995-03-07 | 2004-09-08 | タイコエレクトロニクスアンプ株式会社 | コネクタ組立体 |
US5643013A (en) * | 1995-05-24 | 1997-07-01 | The Whitaker Corporation | Electrical connector |
CN1100372C (zh) * | 1996-06-19 | 2003-01-29 | 任天堂株式会社 | 连接器组合体 |
US7207815B1 (en) * | 2006-04-12 | 2007-04-24 | Lotes Co., Ltd. | Card connector |
US7544067B1 (en) | 2008-02-29 | 2009-06-09 | Tyco Electronics Amp K.K. | Board mount-type connector and board mount-type connector assembly |
JP2009289627A (ja) * | 2008-05-30 | 2009-12-10 | D D K Ltd | コネクタ |
USD610548S1 (en) * | 2009-01-16 | 2010-02-23 | Fci Americas Technology, Inc. | Right-angle electrical connector |
TWM369556U (en) * | 2009-07-29 | 2009-11-21 | nai-qian Zhang | Modular electrical connector |
US9806443B1 (en) * | 2016-05-24 | 2017-10-31 | Te Connectivity Corporation | Press-fit circuit board connector |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1759858U (de) * | 1957-11-20 | 1958-01-16 | Hermann Roehrig | Steckverbindung. |
DE1147283B (de) * | 1959-06-16 | 1963-04-18 | Burndy Corp | Elektrisches Steckverbindungselement |
DE2204555A1 (de) * | 1972-02-01 | 1973-08-09 | Daut & Rietz Kg | Federfassung mit einem federkontakte aufnehmenden streifenfoermigen kontakttraeger |
US4660920A (en) * | 1985-09-02 | 1987-04-28 | Hosiden Electronics Co., Ltd. | Printed circuit board connector |
DE3743623A1 (de) * | 1986-12-27 | 1988-07-07 | Iizuka Electric Ind Co Ltd | Elektrische steckbuchse |
DE8815342U1 (de) * | 1987-12-29 | 1989-02-23 | Ming Fortune Industry Co., Ltd., Hsin Tien, Taipeh | Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindungen |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3858163A (en) * | 1973-06-06 | 1974-12-31 | Itt | Printed circuit board connector |
FR2310641A1 (fr) * | 1975-05-05 | 1976-12-03 | Amp Inc | Procede de fabrication d'un connecteur electrique |
US4226496A (en) * | 1978-04-21 | 1980-10-07 | Elfab Corporation | Circuit board edge connector |
US4232924A (en) * | 1978-10-23 | 1980-11-11 | Nanodata Corporation | Circuit card adapter |
JPS5921080Y2 (ja) * | 1980-07-31 | 1984-06-20 | マツダ株式会社 | 自動車における物品収納装置 |
JPS628131U (de) * | 1985-07-01 | 1987-01-19 | ||
US4715820A (en) * | 1986-09-29 | 1987-12-29 | Amp Incorporated | Connection system for printed circuit boards |
US4915636A (en) * | 1988-07-25 | 1990-04-10 | Dynatech Labs, Inc. | Card guide with electrical contacts |
-
1989
- 1989-06-21 JP JP1989072694U patent/JPH0635418Y2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-06-11 US US07/535,526 patent/US5006080A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-06-19 KR KR2019900008645U patent/KR940001444Y1/ko not_active IP Right Cessation
- 1990-06-19 DE DE4019524A patent/DE4019524C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1759858U (de) * | 1957-11-20 | 1958-01-16 | Hermann Roehrig | Steckverbindung. |
DE1147283B (de) * | 1959-06-16 | 1963-04-18 | Burndy Corp | Elektrisches Steckverbindungselement |
DE2204555A1 (de) * | 1972-02-01 | 1973-08-09 | Daut & Rietz Kg | Federfassung mit einem federkontakte aufnehmenden streifenfoermigen kontakttraeger |
US4660920A (en) * | 1985-09-02 | 1987-04-28 | Hosiden Electronics Co., Ltd. | Printed circuit board connector |
DE3743623A1 (de) * | 1986-12-27 | 1988-07-07 | Iizuka Electric Ind Co Ltd | Elektrische steckbuchse |
DE8815342U1 (de) * | 1987-12-29 | 1989-02-23 | Ming Fortune Industry Co., Ltd., Hsin Tien, Taipeh | Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Verbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0312383U (de) | 1991-02-07 |
JPH0635418Y2 (ja) | 1994-09-14 |
KR940001444Y1 (ko) | 1994-03-16 |
US5006080A (en) | 1991-04-09 |
KR910001621U (ko) | 1991-01-24 |
DE4019524A1 (de) | 1991-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3828872C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE69204439T2 (de) | Elektrischer Steckverbinder zum Aufnehmen einer Leiterplatte. | |
DE68918146T2 (de) | Lötstift-Rückhaltevorrichtung. | |
DE3789392T2 (de) | Elektrischer Verbinder verwendet für Leiterplatte. | |
DE68921817T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Befestigungsglied. | |
DE69330110T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit verbesserten Kontaktrückhaltemitteln | |
DE10121654B4 (de) | Kästchenförmiger Kontakt mit Beanspruchungsbegrenzung | |
DE19821868A1 (de) | Geschirmter elektrischer Verbinder | |
DE69119368T2 (de) | Verbinder mit Kontaktdistanzierplatte mit gleichförmiger seitlicher Kraft | |
DE8508343U1 (de) | Überbrückter elektrischer Verbinder | |
DE10220865A1 (de) | Steckbuchse mit einem daran zu befestigendem Halter | |
WO2001029931A1 (de) | Steckverbindung mit abschirmung | |
EP0389575A1 (de) | Flachkontaktsteckhülse. | |
DE2426373A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE2404669A1 (de) | Elektrischer stecker | |
EP0793313A2 (de) | Abgewinkelter Einpress-Steck-verbinder zum Einpressen in Bohrungen einer Leiterplatte | |
DE69714332T2 (de) | Abgeschirmter Verbinder mit Stecker und Buchse und mit einem Verriegelungs-/Entriegelungsorgan | |
DE3330066A1 (de) | Schaltungsplatten-steckverbinder | |
DE4019524C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE102018222267A1 (de) | Elektrischer l-steckverbinder für eine leiterplatte und herstellungsverfahren dafür | |
DE1072672B (de) | Elektrische Steckverbindung mit isolierenden Kontakthaltern | |
DE69229930T2 (de) | Elektrische Steckverbinderzusammenbauten | |
DE10204006A1 (de) | Mehrfachsteckverbinder | |
DE69706484T2 (de) | Kontaktehaltevorrichtung in einem elektrischen Steckverbinder | |
DE2713894B2 (de) | Mehrpoliger Steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 31/06 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |