DE1147283B - Elektrisches Steckverbindungselement - Google Patents
Elektrisches SteckverbindungselementInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Steckverbindungselement, wie Buchsen- oder Steckerkontakt,
das in die mit einer Verengung versehene Bohrung einer Isolierstoffassung in einer Richtung einführbar,
in der Fassung, deren verengter Bohrungsteil durch eine vordere und eine hintere Stirnfläche begrenzt ist,
festlegbar und in der entgegengesetzten Richtung aus der Fassung herausziehbar ist.
Bei den bisher bekannten Steckverbindungselementen dieser Art mußte ein Teil des Kontakt-
elementes aus der Isolierstoffassung vorstehen, damit im Bedarfsfalle das Steckverbindungselement aus
der Fassung gelöst werden konnte. Sollte dieses Vorstehen eines metallischen Teiles aus Sicherheitsgründen
vermieden werden, so war es bisher erforderlich,
ein Spezialwerkzeug in die Fassung einzuführen, um die Verriegelung des Steckverbindungselementes zu lösen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Steckverbindungselement zu entwickeln, das sich 2P
selbsttätig in der Fassung verriegelt, wenn es vollständig in die Fassung eingeschoben ist, das sich jedoch
anderseits ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen aus der Fassung lösen läßt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein sich selbst verriegelndes Steckverbindungselement
mit einer zur Aufnahme in der Isolierstoffassung bestimmten nahtlosen Hülse zu entwickeln, das ohne
die Gefahr einer bleibenden Verformung der kontaktgebenden Teile des Steckverbindungselementes
die Anwendung hoher Kontaktdrücke und die Durchführung entsprechender Prüfungen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) Das Steckverbindungselement besteht aus einem zur Kontaktgabe mit einem anderen Steckverbindungselement
bestimmten inneren Kontaktkörper und einer äußeren Hülse;
b) die äußere Hülse ist mit einem flanschartigen Vorsprung versehen, der sich beim Einführen
an die hintere Stirnfläche des verengten Bohrungsteiles anlegt;
c) der innere Kontaktkörper weist wenigstens einen federnden äußeren Vorsprung auf, der in
der Befestigungslage durch einen Durchbruch der äußeren Kontakthülse hindurchgreift, an
der vorderen Stirnfläche des verengten Bohrungsteiles anliegt und hierdurch das Steckverbindungselement
in der Isolierstoffassung verriegelt;
d) der federnde Vorsprung enthält eine Führungsfläche, die den Vorsprung bei Anwendung eines
Elektrisches Steckverbindungselement
Anmelder:
Burndy Corporation,
Norwalk, Conn. (V. St. A.)
Norwalk, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Juni 1959 (Nr. 820 654)
V. St. v. Amerika vom 16. Juni 1959 (Nr. 820 654)
Joseph J. Bertram, Norwalk, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Druckes unter Aufhebung der Verriegelungsstellung nach innen bewegt.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in
der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das in einer Fassung befestigte buchsenförmige Steckverbindungselement,
Fig. 2 eine ähnliche Schnittansicht, die die selbstsperrenden Rastelemente außer Eingriff zeigt, so daß
der Buchsenkontakt gelöst werden kann,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Fassung mit einem eingebauten Steckerkontakt.
Die Erfindung betrifft sowohl als Stecker- wie als Buchsenkontakte ausgebildete Steckverbindungselemente (vgl. Fig. 1 und 3). Das in den Fig. 1 und 2
dargestellte Ausführungsbeispiel stellt ein zweiteiliges Buchsen-Steckverbindungselement dar, das
eine äußere Hülse 10 aufweist, in der vorzugsweise zwei Rastdurchbrüche 12 und zwei weitere Durchbrüche
14 vorgesehen sind. Das innere Ende der Hülse 10 weist einen umlaufenden Flansch 16 auf,
der an der Stirnfläche 20 eines Ansatzes der Fassung 18 anliegt. Der durch den Ansatz der Fassung 18 gebildete
verengte Teil 22 der Innenbohrung zentriert zugleich die Hülse 10 in ihrer Lage in der Fassung.
Das buchsenförmige Steckverbindungselement enthält ferner einen zur Aufnahme eines Steckerstiftes
bestimmten Buchsenkörper 24, der verschiebbar in
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der äußeren Hülse 10 angeordnet ist. Das eine Ende dieses Buchsenkörpers 24 ist geschlitzt und bildet
vier federnde Zungen, von denen zwei, beispielsweise die Zungen 26, mit einem federnden Rastvorsprung
28 versehen sind, während die beiden anderen Zungen 30 als gewöhnliche Kontaktzungen
ausgebildet und zur Kontaktberührung mit einem (nicht dargestellten) Steckerstift bestimmt sind. Es
versteht sich, daß der Buchsenkörper 24 mit einer beliebigen Zahl derartiger Zungen versehen sein
kann. Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen vier Kontaktzungen setzen an der
Buchsenöffnung 32 an, die ihrerseits mit einem Flansch 34 versehen ist. Dieser Flansch 34 dient als
Anschlag für die Stirnfläche 35 der äußeren Hülse 10.
Die Rastvorsprünge 28 des Buchsenkontaktes 24 weisen eine schräg verlaufende Führungsfläche 36
auf, die beim Herausziehen des Buchsenkontaktes 24 aus der äußeren Hülse 10 an der gleichfalls abgeschrägten
Fläche 37 der Hülse 10 entlanggleitet und ao hierbei die Sperrstellung aufhebt. Die Rastvorsprünge
28 liegen in der in Fig. 1 dargestellten Sperrstellung an der äußeren Stirnfläche 38 des verengten Teiles
22 der Bohrung in der Fassung an und sichern auf diese Weise die Lage der Buchsenteile in der Fassung.
Die Zungen 26 münden beide in je einer Rastnase 29, die dann, wenn der Buchsenkontakt 24 in
der Hülse 10 so bewegt wird, daß die Rastvorsprünge 28 ihre Sperrstellung verlassen, in Eingriff mit den
Durchbrüchen 14 kommen (vgl. Fig. 2). Diese Rastnasen 29 bewirken somit, daß der ganze Steckverbindungskörper
als Einheit aus der Fassung herausgezogen werden kann, wenn seine Sperrstellung erst einmal aufgehoben ist.
In dem an die federnden Zungen angrenzenden Bereich ist der Kontaktkörper 24 zu einem rohrförmigen
Ansatz 40 erweitert, der einen Schlitz 42 aufweist und hierdurch bei geeigneter Bemessung in
radialer Richtung einen federnden Klemmdruck erzeugen kann. In dem vor dem Flansch 16 der äußeren
Hülse 10 liegenden Bereich sind am äußeren Umfang des Ansatzes 40 zwei als Reibglieder dienende
Vorsprünge 44 — diametral einander gegenüberliegend — ausgeformt. Diese beiden Vorsprünge
bilden einen Teil einer Sicherung, die eine zufällige Verschiebung des inneren Kontaktkörpers 24 in der
äußeren Hülse 10 verhindert.
Der innere Kontaktkörper 24 mündet in eine zur Aufnahme des abisolierten Leiterdrahtes bzw. Kabels
bestimmte Hülse 46. Zwischen der Hülse 46 und dem rohrförmigen Ansatz 40 ist ein Anschlag 48
vorgesehen, der ein zu weites Hineinschieben des anzuschließenden Leiterdrahtes bzw. Kabels verhindert.
Die Hülse 46 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an ihrem äußeren Ende mit einer Erweite-
rung 50 versehen, die um die Isolation des Drahtes bzw. des Kabels herumgepreßt wird. Die Hülse 46
mit ihrem Ansatz 50 liegt im Innern einer Bohrung 52 der Fassung 18, die der entsprechenden Bohrung
54 zur Aufnahme der kontaktgebenden Buchsenteile entspricht. Aus Sicherheitsgründen wird die Anordnung
so getroffen, daß die äußere Hülse 10 und der innere Buchsenkontakt 24 mit ihrer ganzen Länge
vollständig im Innern der Fassung 18 liegen und nicht über die äußeren Begrenzungsflächen 56 bzw. 58
hinausragen.
Die Verbindung zwischen der Hülse 46 und dem anzuschließenden Leiterdraht erfolgt durch einfaches
Aufpressen der Hülse, durch Eindrücken von Vertiefungen od. dgl. Ist diese Verbindung hergestellt, so
wird der Buchsenkontakt in die Bohrung 52 der Fassung eingeschoben, wobei die Stirnfläche 20 des verengten
Teiles 22 der Bohrung die Führungsfläche 36 der Rastvorspriinge 28 niederdrückt, bis die Ansätze
28 die Bohrung 54 erreicht haben und hinter der Stirnfläche 38 des verengten Teiles 22 der Bohrung
einschnappen. Die Vorsprünge 44 am Ansatz 40 des inneren Buchsenkontaktes gewährleisten dabei, daß
der Buchsenkontakt nicht über diese Sperrstellung hinaus weitergeschoben wird.
Soll der Buchsenkontakt aus der Fassung gelöst werden, so wird der innere Buchsenkontakt zustehst
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise so weit in der Fassung nach vorn geschoben, daß die Vorsprünge 44
unter die äußere Hülse 10 gelangen. Bei dieser Bewegung werden die Führungsflächen 36 des inneren
Buchsenkontaktes 24 an der abgeschrägten Stirnfläche 37 der Hülse 10 nach innen gedruckt, so daß
die Rastvorspriinge 28 ihre Sperrstellung verlassen. Die Rastnasen 29 schnappen schließlich in die Durchbrüche
14 der Hülse 10 ein und legen damit eine neue Raststellung fest. Ist diese Stellung erreicht, so
wird nunmehr der mit dem Buchsenkontakt verbundene Leiterdraht bzw. das Kabel nach hinten gebogen,
wobei der innere Buchsenkontakt 24 und die äußere Hülse 10 (die durch die Rastansätze 29 mitgenommen
wird) aus der Fassung 18 herausgezogen werden. Die durch die Rastnasen 29 bewirkte Hilfsrastung kann
dann mühelos von Hand gelöst werden, ehe der Buchsenkontakt erneut in die Fassung 18 eingesetzt
wird.
Wenn ein Steckerstift in den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Buchsenkontakt eingeführt ist, so können
die mit den Rastvorsprüngen 28 versehenen Zungen 26 ihre Sperrstellung nicht verlassen. Es ist daher erforderlich,
einen eingeführten Steckerkontakt zunächst aus dem Buchsenkontakt herauszuziehen, ehe
der Buchsenkontakt aus seiner Fassung gelöst werden kann.
Bei dem dargestellten Buchsenkontakt sind alle metallischen Teile der Verbindung von der äußeren
Fassung umschlossen. Während der innere Buchsenkontakt vorteilhaft aus gewalztem Blech hergestellt
ist, wird die äußere Hülse 10 vorzugsweise aus nahtlosem Rohmaterial gefertigt, um erhöhte Beanspruchungen
aufnehmen zu können. Bemerkenswert ist insbesondere, daß das Lösen des Buchsenkontaktes
aus seiner Fassung ohne Verwendung von Werkzeugen möglich ist. Dies gestattet einen sehr raschen
Austausch schadhaft gewordener oder aus anderen Gründen zu ersetzender Buchsenkontakte.
In Fig. 3 ist ein Steckerkontakt 60 veranschaulicht. Dieser Kontakt besteht aus einem inneren Kontaktkörper
24 a, der ähnlich dem Kontaktkörper 24 des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Buchsenkontaktes ausgebildet ist. Die äußere Hülse 10 a ist in ähnlicher
Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 in der Fassung 18 a festgelegt.
Gemäß der Erfindung werden die federnden Rastelemente (Rastvorspriinge 28) somit gleichzeitig zur
Verbindung der beiden Teile des Steckverbindungselementes (Buchsenkontakt 24 bzw. Steckerkontakt
24 a und Hülse 10) und zur Festlegung dieser Teile in der Fassung 18 bzw. 18 a verwendet. Mit Hilfe der
in die Durchbrüche 14 eingreifenden Rastansätze 29 lassen sich dabei die beiden Teile des Steckverbin-
dungsekmentes als Einheit aus der Fassung 18 herausziehen.
Durch eine entsprechende Anpassung der äußeren Hülse 10 in Form und Größe kann die erfindungsgemäße
Steckverbindung bei Steckerfassungen beliebiger Art Verwendung finden.
Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele;
es sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen im einzelnen möglich, insbesondere im Hinblick auf die konstruktive
Ausbildung der äußeren Hülse, des Buchsenbzw. Steckerkontaktes und der äußeren Isolierstofffassung,
ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Claims (4)
1. Elektrisches Steckverbindungselement, wie Buchsen- oder Steckerkontakt, das in die mit
einer Verengung versehene Bohrung einer Isolierstoffassung in einer Richtung einführbar, in der
Fassung, deren verengter Bohrungsteil durch eine vordere und eine hintere Stirnfläche begrenzt ist,
festlegbar und in der entgegengesetzten Richtung aus der Fassung herausziehbar ist, gekennzeichnet
durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Das Steckverbindungselement besteht aus einem zur Kontaktgabe mit einem anderen
Steckverbindungselement bestimmten inneren Kontaktkörper (24 bzw. 24 α) und einer äußeren
Hülse (10 bzw. 10 a);
b) die äußere Hülse ist mit einem flanschartigen Vorsprung (16) versehen, der sich beim Einführen
an die hintere Stirnfläche (20) des verengten Bohrungsteiles (22) anlegt;
c) der innere Kontaktkörper weist wenigstens einen federnden äußeren Vorsprung (28) auf,
der in der Befestigungslage durch einen Durchbruch (12) der äußeren Kontakthülse
hindurchgreift, an der vorderen Stirnfläche (38) des verengten Bohrungsteiles anliegt und
hierdurch das Steckverbindungselement in der Isolierstoffassung (18) verriegelt;
d) der federnde Vorsprung enthält eine Führungsfläche (36), die den Vorsprung bei Anwendung
eines Druckes unter Aufhebung der Verriegelungsstellung nach innen bewegt.
2. Steckverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kontaktkörper
(24) mehrere zur Kontaktberührung mit einem Gegenkontakt bestimmte federnde Zungen
(26, 30) aufweist, von denen ein Teil (Zungen 26) die zur Verriegelung dienenden äußeren Vorsprünge
(28) trägt.
3. Steckverbindungselement nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem zur
Verriegelung dienenden äußeren Vorsprung (28) versehenen Federzungen (26) an ihrem freien
Ende zusätzliche Sperrelemente (29) aufweisen, durch die die Federzungen beim Herausziehen des
inneren Kontaktkörpers (24,24 α) aus der äußeren Hülse (10,10a) in der Nichtverriegelungsstellung
gehalten werden.
4. Steckverbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse
(10,10 a) wenigstens einen Durchbruch (14) zur Aufnahme der an den federnden Zungen (26) des
inneren Kontaktkörpers (24, 24 a) vorgesehenen zusätzlichen Sperrelemente (29) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 550/277 4.63
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (2)
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DE4019524A1 (de) * | 1989-06-21 | 1991-01-10 | Hosiden Electronics Co | Elektrischer steckverbinder |
DE4431997A1 (de) * | 1994-09-08 | 1996-03-21 | Framatome Connectors Int | Steckverbinder mit Verkippungsminimierung |
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1960
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- 1960-06-11 DE DEB58210A patent/DE1147283B/de active Pending
- 1960-06-11 CH CH665660A patent/CH370827A/fr unknown
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DE4019524A1 (de) * | 1989-06-21 | 1991-01-10 | Hosiden Electronics Co | Elektrischer steckverbinder |
DE4019524C2 (de) * | 1989-06-21 | 1999-09-02 | Hosiden Electronics Co | Elektrischer Steckverbinder |
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DE4431997C2 (de) * | 1994-09-08 | 2001-08-02 | Framatome Connectors Int | Leiterplatten-Steckverbinder |
Also Published As
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