DE734112C - Steckerbuchse mit einer oder mehreren auf den zugehoerigen federlosen Steckerstift wirkenden Federn - Google Patents

Steckerbuchse mit einer oder mehreren auf den zugehoerigen federlosen Steckerstift wirkenden Federn

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DE734112C
DE734112C DER98266D DER0098266D DE734112C DE 734112 C DE734112 C DE 734112C DE R98266 D DER98266 D DE R98266D DE R0098266 D DER0098266 D DE R0098266D DE 734112 C DE734112 C DE 734112C
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Germany
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socket
spring
springs
groove
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DER98266D
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English (en)
Inventor
Walter Ritscher
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WALTER RITSCHER
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WALTER RITSCHER
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckerbuchse mit einer oder#mehreren auf den zugehörigen federlosen Steckerstift wirkenden Federn Die Erfindung betrifft eine längs geschlitzte Steckerbuchse mit einer oder mehreren durch Längsschlitze der Steckerbuchse nach innen ragenden Federn und einem zugehÖTigen federlosen und auch selbst nicht federnden, also ungeschlitzten, massiv wirkenden Federstift, al-if welchen. nach erfolgtem Einstecken in die Buchse die Federn der Buchse aufdrücken. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Federverbindung, die auch für kleine undkleinste Stromstärken, -wie sie etwa in der Hochfrequenztechnik vorkommen, geeignet ist. Die der Erfindung entsprechende Steckerbuchse ist aber auch für große Stromstärken bis zuetwa iooAmp. geeignet.
  • Der Erfindung gemäß sind die Federn in Längsschlitzen und an die Längsschlitze sich anschließenden Nuten ihrer ganzen Länge nach untergebracht und in den Nuten lediglich durch Verdrückung der Nutenflanken befestigt. Der bewegliche'Teil der Feder ragt Z> weder bei herausgezogenem noch bei ein-eführtem Steckerstift aus dem Schlitz in Richtung nach außen über den Zylindermantel der Buchse hervor.
  • Bekannt ist es -, in die Wand von Steckerbuchsen durchdringenden Schlitzen Federn unterzubringen. Die Federn dieser bekannten Vorrichtung werden mittels Federteile, die nach außen aus den Schlitzen heraustreten und sodann Teile der Buchse umfassen oder aber die Buchse selbst durchdringen, befestigt. Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber hat der Erfindungsgegenstand den wesentlichen Vorteil einer außerordentlich einfachen Federform, die es ermöglicht, die Federn einfach durch Abschnitte vom Federdraht oder Federband herzustellen. Auch die Herst#ellung der Buchse ist gegenüber' den be- kannten Formen wesentlich vereinfacht, da außer der einfach durchführbaren Herstellung der Schlitze und dem zur Herstellung dür Verdrückung erforderlichen Stempeldruck noch andere für die Feder-I C, -befestigun- nicht vorzunehmen sind.
  • Die I Buchsen ' mit den eingebauten Federn nach der Erfindun 1- sind außen und Yviiiidrisch und besitzen kurze sl# jaß sie-, insbesondere bei Vielfachsleckern, 111 dem Dosenkörper verliältiiism,-il,)i,- wenig Raum einnehmen; ihr geringer Gesaintdurchmesser ermöglicht es, ihnen im Doseiilzö;-1)ur sogar etwas Spiel zu -eben, um so mit geriii-Einbaugenauigkeit au,szukommen. b Die Federn der bekannten Vorrichtungen erfordern in der Regel im Gegensatz zum Erfindungsge-enstand we-en ihrer "röl.')c,-eii Län,-e zur Erzielun- de, erforderlichen Federspannung einen sehr großen Weg und einen entsprechend groi.)en Unter bringungsrauin.
  • Zu beachten ist, daß bei der Sonden-erwendung von Kontakten für sehr schwache Ströme, wie sie in der drahtlosen Telegr.aphie vorkommen, auch Sonderbedingungen I an die Stromleitti-n->-sor-aiip- -estellt werden. Für den Cbergang suhr schwacher Ströme sind I I nicht etwa große Flächen geei 'giiet, sondern am busten ist dazu der Punktkontakt -ccignet -, da er den gri-ißten spezifischen Flächendruck und damit die Sicherheit für guteKontaktbildung gibt. Für die Überleitung derarti-, Ströme kon-imen nicht dieTeile der Duchsenwandung in Frage, an denen der Steckerstift anliegt, sondern für sie kommt die unktförmige Auflage der Stecker auf den p I' Steckerstift in Frage.
  • Der Erfinduli-s-e-eiist.iiid verhütet infol"e der durch die Verstemmung des Federendes in der Nut gegebenen festen Einspannung mit Sicherheit den Wackelkontakt und ist infolgedessen auch besonders erschütterungssiclier und daher für Einbau in Flugzeuge, Snaßenfahrzeuge u. dgl. besonders geeignet.
  • Ei, 'wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegeiistandes besteht weiter darin, daß er ,wegen der bei ihm gegebenen Kürze der Feder einschließlich der Federbefestig"ungsstelle die Hintercinanderanordnung mehrerer FederandrucksteIlen in Längsrichtung . der Buchse gestattet. Beim Vorhandensein mehrerer Federandruckstelleii hintereinander reibt die zuerst auf den Steckerstift auftretende Kontaktstelle die KontaktIläche von Verunreinigungen frei, so daß die folgenden Kontaktstellen eine saubere Kontak-tiläche vorfinden und infolgedessen besonders nit Kontakt bilden.
  • Die Befestigung von Federn in Schlitzen durch Verdrückung der Nutenkanten ist an sich, und zwar für die Befestigung der Federn an Steckerstiften, bekannt. Bei Verwendung fÜr Ste#kerstifte erfol--t aber die Druckaufnahme bei Belastun- der Federn durch den C Steck-erstift selbst, also nicht durch die Verdrückungsstelle. Die bei Befestigum- der Z, II Federn arn Steckerstift #-erhältiiisiii,--ißi,-1 sc#li"#-acliaus,#eführteVerdrüclzun- ei--ab ledig-C -, in ]ich ein schwaches Anheften der Fedurn. das un wesentlichen nur die Längsverschiebung der Federn verhindern sollte.
  • Bei der der Erfindung entsprechunden Vorrichtung kann die Bewegun- der beweglichen Enden der Federn durch auf der Buchse angeordnete Ringe begrenzt iverden. 13ci 13efesti-un- der Feder in ihrer Mitte. wobei sie also zwei bewegliche Enden aufweist, ergibt sich eine besonders gleichmäßige BelAsturig der Befestigungsstelle. Wenn die Federn srhiit,ii##,-(-iiförnii- mit quer zur Druck-richtung und zur Längserstreckung der Buchse Iieg#enden Windun-en aus-ebildet werden, sich besonders große Anlageflächen am Sickkerstift, da die Feder dann -we-en der zur Verfü-tin- stehenden großen Federkin-e verhältnismäßi- weich federt, ist es z#weckm:ißig sie bei dieser Ausführungsforni in beiden Enden zu befestigen.
  • Bei Ausführung der Feder in Schlangenform oder aber auch hei Ausführung- als Blattfeder ist es vorteilhaft, die Berührungs-Ilächen von Federn und Steckerstift an der Druckstelle gleich auszubilden, um auf diese Weise die Anlage zu verbessern und die _\nlagefl#che zu vergrößern.
  • Auf der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung indenAbb. i bis 13 dargestellt.
  • C In der Abb. i und 2 ist i eine Steck-Luchse mit der Bohrung 5. Am Umfang der Steckerbuchse ist ein schnialer Schlitz 2 vorgesehen, der nach dem Bohrting.sende der 131,ichse zu bis zum Buchseriinnern durchgeht und nach der anderen Seite hin in eine Nut.3 mit geringerer Tiefe ausläuft. In dieser Nut _3 wird eine Feder 4 durch Verdrücken der Nutenilanke befestigt. Die Nut 3 ist etwas tiefer als der Durchmesser der Feder 4. so daß die Feder mit ihrem befesti-ten Ende ZD -innerlialb des allgemeinen Buchsenumrisses verbleibt. Die Feder 4 ist mit ihrem andereii Ende beweglich und so geformt, daß sie auf dcr Strecke von dem festen bis zum bewe,-lichen Ende durch den Schlitz 2 hindurch in das Buchseninnere hineinragt, so daß der Stecker beim Einführen auf sie trifft und sie zurückdrängen muß. Daduirch ergibt sich ein sicherer erschütterungsfreier Kontakt. Durch das Verdrücken des Federendes in der Nut 3 wird ebenfalls eine gut leitende Verbindunsichergestellt.
  • Da der Schlitz 2 sehr schmal ist. so k(51111en mehrere Schlitze auf dem Umfang nebeneinan,der vorgesehen und entsprechend mit Federn ausgestattet werden. Eine derarti-c An-1 :71 ordnung zeigt die Abb. 4. Sie kommt vor allem in Frage, wenn stärkere Ströme züi übertragen sind, da neben der Anlaggefläche der Buchsenbolirung besonders die Federn sehr wirksame Berührungsflächen zur Durchleitung des Stromes bilden. Ist ein uiibedingt erschütterungssicherer Kontakt gewünscht, ohne daß eine wesentliche Energieübertragung in Frage kommt, so können auch die Federn el ;Z f egenüberstehend oder kreuzweise angeordnet werden.
  • Das freie federnde Ende -der Feder4 ist so bemessen und angeordnet, daß es auch bei eingeführtem Stecker nicht aus. dem äußeren Umfang,der Buchse vorsteht. Dabei soll aber ,die Bewegung dieses Endes nicht begrenzt sein. Da auch #da,s feste Federende, wie schon erwähnt, innerhalb der Blachsenumfangslinie liegt, so bleibt #die Feder auf alle Fälle in der Buchse versenkt.
  • Der Querschnitt der Feder kann rund, qua-.dratisch oder ähnlich ausgeführt sein. Um eine möglichst große Berührungsfläche zwisch#en Feder und Steckerstift zu erzielen, empfiehlt es sich, die dem Stift zugekehrte Fläche der Feder dem Profil des Stiftes anzupassen.
  • Um die Federkraft der Feder 4 möglichst lange zu erhalten, ist es zweckmäßig, als Werkstoff eine Berylli-umlegierung zu ver--wenden.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen eine Feder bzw. mehrere Federn von anderer Form und Befestigungsart. In einer Buchse 6 sind schmale, beispielsweise kreisförmige Schlitze 7 und 71 ,eingefräst, und zwar so, daß ein Mittelstück 8 stehenbleibt. Dieses Mittelstück erhält außen eine Nut 9, deren Tiefe etwas größer als die Stärkle der eingelegten Feder io ist. In dieser Nut 9 wird die Feder i o durch Verdrükken der Nutenflanken befestigt und damit, ähnlich wie vorstehend beschrieben, in gut leitende Verbindung mit der Buchse gebracht. Infolge ihrer Festlegung in der Mitte erhält die Feder io zwei bewegliche - Enden und kommi auch an zwei getrennten Stellen an dein Stift des Steckers zur Anlage. g In der Abb. 4 sind mehrere nebeneinander in besonderen Nuten angeordnete Federn io, -io' und io" ersichtlich. Neben den Nuten für diese Federn sind auf dem Umfange der Buchse Federbefestigungsstellen Einkerbunan e 23 gen i i, i i', i V' und i i.. vorgesehen, die ein leichteres Verdrücken der Federn ermöglichen. Auch die Federn io sind so geformt, daß sie nach Einführen des Steckerstiftes innerhalb der äußeren Umfangslinie der Buchse verbleiben.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen eine Feder die für die übertragung stärkerer Ströme in Frage kommt. Buchse 12 erhält einen Schlitz 13 sowie eine flache Nut 14, in der durch Verdrückun- dite Feder 15 in leitende Verbindung mit der Buchse der Nutenflanken gebracht wird. Diese Feder 15 ist so geformt, daß sie längs eines verhältnismäßig großen Stückes an dem ein-eführten Steckerstift anliegt. Die Anlaggefläche der Feder ist entsprechend der Rundung des Steckerstiftes profiliert. Um den Druck der Feder 15 recht kräftig zu machen, ist ein Ring 16 am Bohrungsende ZD ID der Buchse angebracht, der die Bewegung C der Feder 15 an ihrem freien Ende begrenzt. In ähnlicher Weise könnte auch die Bewegung der Federn io in der Abb. 3 und 4 bewerden.
  • Die nach Abb. 7, 8 und 9 verwendete Federform weicht wesentlich von der Form der bisher dargestellten Federn ab. Eine Buchse 17 hat nach diesen Abbildungen einen breiten Schlitz 18, der annähernd bis zuir Mitte der Buchse reicht. An beiden Seiten dieses Schlitzes 18 befinden sich Nuten ig und ig', in welchen die Feder 2o durch Verdrückung der Nutenflanken mit ihren beiden Enden leitend befestigt ist. Die Feder 2o ist schlan enfürmig gebogen und im übrigen so 9 C ;D geformt, daß die einzelnen Biegungen in Z, ID ihrem ganzen Verlauf an dem Umfang des ,eingeführten Stiftes 2 1 des Steckers züi r Anlage kommen. jede einzelne Biegung kann dabei verhältnismäßig unabhängig von der anderen federn.
  • Bei Steckvorrichtungen wird oft außer ,einern sicheren erschütterungsfreien Kontakt des Steckers auch eine weitgehende Sicherung gegen Herausfallen des Steckers bei starken Erschütterungen o. dj-gl. verlangt. Dieser Forderung wurde man bisher dadurch 'gerecht, daß eine besonders angebrachte Feder in eine Eindrehung des Steckerstiftes hineinfaßte. Der Erfindung gemäß können nun derartige besondere Federn erspart werden und ihre Aufgaben vofi den schon vorgesehenen Federn übernommen werden. In de n Abb. io bis 13 ist eine solche Ausführungsforrn einer schlangenförmigen Feder'22 dargestellt -, die für diese Aufgabe geeignet ist. Während bei der Feder 2o in den Abb. 7 bis 9 alle einzelnen Biegungen schräg zur Achse der Buchse verlaufen, ist bei der Feder :22 nach den Abb. io bis 13 mindestens eine Biegung 22' vorgesehen, die im wesentlichen recht%vinlzli'-zur Achse der Buchse 23 liegt und, wie die Abb. 12 und 13 zeigen, nicht am Umfang des Steckerstiftes 24 des Steckers- zur Anlage kommt, sondern tiefer liegt und in eine Ausdrehung 25 der Steckerstifte 24 eingreift. Sie bewirkt dabei Verrastung. Natürlich können auch mehrere Biegungen für die Zwecke der C g Verrastung vorgesehen werden. Bei den in den Abb. i bis 6 dargestellten Federn können ZD Vorsprünge vorgesehen, z. D. ausgepreßt werden, die in entsprechende Einfräsungen oder Eind-rehungen des Steckerstiftes hineinfassen. Werden mehrere Federn in einer Buchse angebracht, so kann entweder nur eine oder es können mehrere oder alle gleichzeitig zulr Verrastung verwendet werden.
  • . I

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Längs geschlitzte Steckerbuchse mit einer oder mehreren durch den Längsschlitz der Steckerbuchse nach innen ragenden Federn und einem zugehörigen federlosen und nicht selbst federnden Steckerstift, auf welchen nach erfolgtem Einstecken in die Buchse die Federn der Buchse aufdrückeii, insbesondere für kleine und kleinste Stromstärken (Hochfrequenztechnik). dadurch gekennzeichnet, daß in dem Längsschlitz (2 in Abb. i, 7 in Abb- 3e 13 in Abb. 5, 18 in Abb. 7) nebst einer sich an diesen anschließenden Nut (3 in Abb. 1, 9 in Abb. 3, 14 in Abb. 5, 19 und i g' in Abb. 7 und 8) die, Feder (4 in Abb. i und 2, 1 o in Abb. 3, 1 S in Abb. 5# 2o in Abb- 7 bis 9, 22-, 22' in Abb. 12 und 13) ihrer ganzen Länge nach untergebracht sowie in der Nut lediglich durch Verdrückung der Nutenflanken befestigt ist und somit der bewegliche Teil der Feder weder bei herausgezogenem I noch bei eingeführtem Steckerstift (21 in Abb. 7, 24 in Abb. 12 und 13) aus dein Schlitz in Richtung- nach außen über den Zylind,ermantel der Buchse (i in Abb. i und 2, 6 in Abb. I 12 in Abb. 5. 17 in Abb - 7 bis 9, 2 3 in Abb. 12 und 13) hervorragt.
  2. 2. Steckerbuchse nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß am beweglichen Ende der Feder (15 in Abb. 5 und 6 ) ein Ring (16) auf der Buchse (12) als Bewegungsbegrenzung für die Feder( 15) vor-#eschen ist. 3. Steckerbuchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (io in Abb- 3 und 4) in der Mitte der Schlitze (7, 7') in einer Nut (9) befestigt ist und zwei bewegliche Enden hat. ,4. Steckerbuchse nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Schlitz (18 in Abb. 7 und 8) liegeiide uiid mit ihren Enden in Nuten (ig, ig') befestigte Feder (20) schlangenförinig mit quer zur Druckrichtung und zum Längsverlauf der Buchse (i) liegenden Windtiii-ZD ,gen ausgebildet ist. 5. Steckerbuchse nach Anspruch i -. dadurch gekennzeichnet, daß die Berühruillsflächen von Federn (2o in Abb. 7 bis 9) und Steckerstiften (29) an der Druc"telle gleich ausgebildet sind. 3
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2559964A1 (fr) * 1984-02-17 1985-08-23 Labinal Organe de connexion electrique

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