DE1015884B - Steckerbuchse - Google Patents

Steckerbuchse

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Publication number
DE1015884B
DE1015884B DEB25648A DEB0025648A DE1015884B DE 1015884 B DE1015884 B DE 1015884B DE B25648 A DEB25648 A DE B25648A DE B0025648 A DEB0025648 A DE B0025648A DE 1015884 B DE1015884 B DE 1015884B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal body
collar
contact
outer diameter
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB25648A
Other languages
English (en)
Inventor
George Joseph Swanson
Edward Kokalas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Aviation Corp filed Critical Bendix Aviation Corp
Priority to DEB25648A priority Critical patent/DE1015884B/de
Publication of DE1015884B publication Critical patent/DE1015884B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

kl. 21 c 22
INTERNAT. KL. H 02 f
PATENTAMT
B 25648 VIIId/21 c ANMELDETAG: 16.MAI1953
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIPT: 19. SEPTEMBEK 1957
Die Erfindung betrifft eine Steckerbucbse mit einem axial aufgebahrten- zylindrischen Metallkörper, der, von der Bohrungsöffnung ausgehend, mit einein sich in axialer Richtung erstreckenden Längsschlitz versehen ist und einem federnden Kontaktfinger, der sich in voller Länge über den Längsschlitz erstreckt, ohne dabei den Außendurchmesser des Metallkörpers wesentlich zu überragen.
Zur Schaffung einer einfacher und wirtschaftlicher herstellbaren Steckerbuehse, bei der auch die Elastizitat des Kontakitfingers erheblich verbessert wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei den Steckerbuchsen der vorgenannten Art den federnden Kontaktfinger mit eineim kragenartigen Anisatz zu versehen, welcher fest in eine in. der Wandung des Metalikörpers vorgesehenen Ringnut so eingepreßt ist, daß die beiden Kragenhälften mit ihren freien Enden unmittelbar oder mit geringem Abstand aneinaniderzuliegen kommen, wobei der Außendurchmesser des kragenartigen Ansatzes gleich oder kleiner als der Außendurchmesser des Metallkörpers ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfo'rm der Erfindung wird der Kontaktfinger zwischen dem kragenartigen Ansatz und seinem in die Bohrung hineinragenden Teil mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Rippe versehen.
In der Zeichnung, in welcher gleiche Teile in den verschiedenen Figuren mit gleichen-Bezugs'nümmern bezeichnet werden, zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine Steckerbuchise gemäß der vorliegenden Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4, 5 und 6 eine Stirnansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Kontaktfeder von der Anbringung im Buchsenteil und
Fig. 7 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 7-7 der Fig. 6.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieneuartigeelektrischeBüchsenkontaktvorrichtung nach der Erfindung lediglich aus zwei Teilen, und zwar einem Metallkörper 10 und einem Kontaktfinger 11. Wie gezeigt, besteht der genannte Metallkörper aus einem starren Metallstab, der in einer neuartigen, geeigneten, weiter unten erläuterten Weise gebohrt, bearbeitet und geschlitzt wird. Der federnde Komtaktfinger 11 wird aus Metallblech hergestellt und mit dem Teil 10 unter einer Anfangsspannung ohne Hilfe von zusätzlichen Befestigungsmitteln irgendwelcher Art in dauernder Weise befestigt.
Der Metallkörper 10 wird vorzugsweise aus einem Steckerbuchse
Anmelder:
Bendix Aviation Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 43
George Joseph Swanson, Unadilla, N. Y.,
und Edward Kokalas, Sidney, N. Y. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
stangenförmigen Kupfeirlegierungsmaterial hergestellt, das nach einer Wärmebehandlung kalt gezogen wurde. Bei einer erfolgreichen Ausführungsform besteht die Kupferlegierung aus ungefähr 60 % Kupfer, 0,5 bis 1 % Zinn, 0,4 bis l«/o Blei, 0,1 % oder weniger Eisen und für den Rest aus Zink. Bei einer anderen geeigneten Ausführungsform besteht die Kupferlegierung aus wenigstens 96,5% Kupfer, 0,85 bis 1,35% Nickel, 0,15 bis 0,35% Phosphor, 0,35 bis 0,65% Tellur, höchstens. 0,2% Eisen, höchstens 0,1% und höchstens 1 % Zink.
Das eine Ende des Metallkörpers 10 ist gebohrt, um eine Bohrung 12 zu bilden, in welcher ein (nicht dargestellter) Kontaktstift oder Kontaktstöpsel gleitend aufgenommen wird, wobei die Mündung der genannten Bohrung abgerundet bzw. glockenförmig ausgebildet ist, wie bei 14 gezeigt, um das Eindringen des Kontaktstiftes; zu erleichtern, dessen Durchmesser nur wenig, und zwar ungefähr 0,05 bis 0,125 mm kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 12. Das andere Ende des Metallkörpers 10 ist ebenfalls gebohrt und auf einer Seite teilweise ausgeschnitten, um eine geeignete Aussparung 13 zu bilden, in welcher das Ende eines elektrischen Leiters durch Schweißung oder durch ein anderes geeignetes Mittel befestigt werden kann. In der Mitte zwischen seinen Enden ist der Metallkörper 10 bearbeitet, um zwei ringförmige Nuten 15 und 16 zu bilden, von denen die erste benutzt wird, um die Kontaktvorrichtung in einen nachgiebigen Halter bzw. in ein nachgiebiges Einsatzstück einzubringen.
Die Ringnut 16 wird in einer weiter unten beschriebenen Weise benutzt, um den federnden Kon-
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taktfinger 11 anzubringen. Um die Anbringung dieses nicht über den Umfang- des Metallkörper« 10 vor-Kontaktfingers noch weiter, zu erleichtern, ist der . springt. .
Metallkörper 10 mit einem länglichen Schlitz 17 ver- Vor dem Zusammenbau mit dem Metallkörper 10
sehen, der sich in radialer Richtung durch die Wand wird der Ring 22 des Kontaktfingers 11 U-förmig gedes genannten Körperteils hindurch um die Bohrung- 5 bogen, wie Fig. 4 zeigt, und der Schenkel 19 ist in der 12 herum erstreckt. Dieser Schlitz kann mittels. eines oben beschriebenen Weise ausgebildet sowie gegenümlaufenden. Messers oder eines anderen geeigneten über dem Ring in. einem geeigneten Winkel gebogen, Mittels so ausgeschnitten werden, daß er mit der ab- um die gewünschte Anfangsspannung in dem Kontaktgeschrägten Fläche 18 gerade kurz vor dem Mün- finger zu erreichen, wenn der Zusammenbau fertig ist dungsende der Bohrung 12 endet. Die Mündung der io und das gebogene Ende des Schenkels auf der abgegenannten Bohrung wird somit geschlossen, d. h. sie schrägten Fläche 18 ruht. Der Kontaktfinger wird besteht dann, aus einem massiven Ring, der im Gegen- dann in seiner Stellung auf dem Körperteil gehalten, satz zu einem ausdehnbaren einen feststehenden während ein Kontaktstift in der Bohrung 12 einge-Durchmeisser besitzt. Das andere oder innere Ende des setzt ist, wobei zwei entgegengesetzt gerichtete Ein-Schlitzes 17 erstreckt sich, in die Ringnut 16 hinein, 15 Schrumpfwerkzeuge mit gewölbten Endflächen die wie Fig. 2 am besten zeigt. . . Seiten des U-förmigen Ringes dicht gegen den Boden
Der federnde Kontaktfinger 11 besteht Vorzugs- der Ringnut 16 kaltpressen. Ein drittes, ähnliches weise aus einem Flachstück, das aus einem völlig Einschrumpfwerkzeug wird dann im rechten Winkel warmbehandelten, aus einer Kupferlegierung be- gegenüber den beiden erstgenannten Werkzeugen bestehenden Blechmaterial T-förmig ausgeschnitten wird, 20 wegt, um die Enden des Ringes dicht gegen den Kördais z. B. ungefähr 2,4 bis 2,7% Kobalt, 0,38 bis perteil kaltzup'ressen. Der Metallkörper und der Kon-0,50 °/o Beryllium enthält und für den Rest aus Kupfer taktfinger werden beide vorzugsweise bis zu einer besteht. Ein anderes vorzügliches nichtmagnetisches Stärke von 0,0025 bis 0,0050 mm versilbert. Auf Material, woraus der federnde Kontaktfinger 11 her- Wunsch können die Erfden der Flügel des Ringes 22 gestellt werden kann, ist eine Legierung mit einem 25 in geeigneter Weise aneinander befestigt oder diese hohen Nickelgehalt, die nicht plattiert zu werden Flügel können mit dem Metallkörper 10 durch braucht und.die auf den Kontaktstift weniger ab- Schweißung, Punktschweißung oder in ähnlicher schleifend wirkt. Federstahl kann ebenfalls verwendet Weise befestigt werden.
werden. Der Schenkel 19 des T-förmigen Rohstückes Es ist nun leicht ersichtlich, daß, wenn ein Konbildet eine Blattfeder, die sich vorzugsweise in der 3° taktstift oder ein Kontaktstöpsel mit einem Durch-Breite gegen ihr freies Ende ver jungt und sich dem . messer, der sich mit dem Durchmesser der Bohrung Schlitz 17 anpassen und darin frei durchbiegen kann. 12 vergleichen läßt, in letztere Bohrung eingesetzt Das Endstück 20 des federnden Schenkels ist von der wird, dieser Kontaktstift mit dem gebogenen Endteil Mitte der Bohrung 12 aus nach außen gebogen, um des federnden Schenkels 19 in Berührung kommt, wo-.mit der verjüngtenF!ächel8 inBerührung zu kommen 35 durch der Kontaktfinger nach außen durchgebogen und als Anschlag zu wirken, wobei ein Teil seines ge- wird und eine zusätzliche Spannung erhält. Der Konbogenen Abschnittes in die Bohrung 12 eindringen und taktfinger drückt somit den Kontaktstift fest und somit auf den Weg.eines Kontaktstiftes gelangen kann, nachgiebig gegen die entgegengesetzte Wand, der Bohder in die Bohrung eingeführt werden soll, um in rung 12, um gute gute elektrische !Leitung zu gewähreiner in der Technik .wohlbekannten Weise einen 4° leisten. Der durch den Kontaktfinger auf den Kontaktelektrischen Kontakt zu bilden. Um eine angemessene stift ausgeübte Druck wird so vorbestimmt,.daß es Festigkeit des federnden. Schenkels 19 und somit den weder zu leicht noch zu 'Schwierig ist, die Kontakterforderlichen Druck auf den Kontaktstift zu erhalten, stift- und Büchsenkontakte miteinander in und außer wird auf dem Schenkel eine Rippe 21 in einer Form- Berührung zu bringen. Die vorliegende Konstruktion matrize dadurch gebildet, daß die entgegengesetzten 45 ist eine solche, daß die Kraft, die nötig ist, um einen Flächen des genannten Schenkels in der am besten in Kontaktstift in die Kontaktbüchse einzusetzen und Fig. 2 und 7- gezeigten .Weise durch eine Hin- und aus dieser herauszunehmen, während langer Ge-Herbewegung verformt werden. braucbszeiten in angemessenen Grenzen nahezu kon-
Der ringförmige Teil-22 des Kontaktfingers 11 be- stant bleibt und daß eine vorzügliche Kontrolle solcher steht aus einem Stück mit dem Schenkel 19 und ist um 5° Kräfte möglich ist.
den Metallkörper 10 innerhalb der Ringnut 16 dicht Es wird somit eine Büchsenkontaktvorrichtung gegewunden. Die Tiefe der genannten Ringnut ist vor- schaffen, die zur .Herstellung einer guten elektrischen zugsweise ungefähr mit der Wandstärke des Ringes Verbindung höchst wirksam und im Gebrauch unter . 22 gleich, und die Breite dieses Ringes ist eine solche, schweren ungünstigen Bedingungen außerordentlich daß dieser genau zwischen die Enden der Ringnut 55 dauerhaft ist. Durch die neuartige Ausbildung dieser paßt. Auf diese Weise springt kein Teil des Kontakt- Vorrichtung wird ferner jede Beschädigung verfingers 11 in radialer Richtung über die Fläche der mieden, wie eine solche gewöhnlich beim Gebrauch anliegenden Teile des, Metallkörpers 10 hinaus vor. elektrischer Apparate im Falle von Sorglosigkeit oder Infolgedessen läßt sieb die Kontaktanordnung 10, 11 Versehen seitens der Bedienenden stattfindet. Außerinnerbailb eines als Halter dienenden Einsatzstückes in 60 dem besteht diese Vorrichtung vorteilhafterwei.se nur einer gewünschten Weise abnehmbar anbringen, ohne aus zwei Teilen von einfacher Bauart, die sich ihrerdie freie Wirkung des federnden Schenkels zu stören. seits leicht und billig herstellen und derart mitein-Wenn der Kontaktfinger ferner in dieser neuartigen ander verbinden lassen, daß die gewünschte Kraft für Weise ausgebildet ist -und auf dem Metallkörper an- das In- und. Außereingriffbringen gewährleistet wird, .gebracht wird, so wird er gegen zufällige oder will- 65 Wenn auch nur eine einzige Ausführungsform der kürliche Überanstrengung und gegen, eine uner- Erfindung in der Zeichnung beispielsweise dargestellt wünschte Bewegung gegenüber dem Metallkörper 10 wurde, so wird ausdrücklich bemerkt, daß versehiegeschützt. Die Konstruktion ist vorzugsweise eine dene dem Fachmann naheliegende Abänderungen hinsolche, daß,, wenn sich ein Kontaktstift Jn der Boh- sichtlich der gegenseitigen Abmessungen der Teile rung 12- befindet, das /reie Ende des Schenkels 19 7° sowie der zur Verwendung gelangenden Materialien
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u. dgl. im Rahmen der Erfindung vorgenommen, werden können.

Claims (2)

Patentanspruch ι·:-.
1. Steckerbuchise mit einem axial aufgebohrten zylindrischen Metallkörper, der, von der Bohrungsöffnung ausgehend, mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Längsschlitz versehen ist und einem federnden Konfcaktfinger, der sich in voller Länge über den Längsschlitz erstreckt, ohne dabei den Aüßendurchmesser des Metallkörpers wesentlich zu überragen, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Kontaktfinger (19) mit einem kragenantigen Ansatz (22) versehen ist, welcher fest in eine in der Wandung des Metallkörpers
(10) vorgesehene Ringnut (16) so eingepreßt ist, daß die beiden Kragenhälften mit ihren freien Enden unmittelbar oder mit geringem Abstand aneinanderzuliegen kommen, wobei der Aüßendurchmesser des kragenartigen Ansatzes (22) gleich oder kleiner als der Außendurchmesser des Metallkörper» (10) ist.
2. Steckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfinger (19) zwischen dem kragenartigen Ansatz (22) und seinem in die Bohrung (17) hineinragenden Teil mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Rippe (21) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 734 112.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 697/224 9.57
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DE734112C (de) * 1937-01-10 1943-04-08 Walter Ritscher Steckerbuchse mit einer oder mehreren auf den zugehoerigen federlosen Steckerstift wirkenden Federn

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