DE1015884B - Steckerbuchse - Google Patents
SteckerbuchseInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
kl. 21 c 22
INTERNAT. KL. H 02 f
PATENTAMT
B 25648 VIIId/21 c ANMELDETAG: 16.MAI1953
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIPT: 19. SEPTEMBEK 1957
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIPT: 19. SEPTEMBEK 1957
Die Erfindung betrifft eine Steckerbucbse mit einem
axial aufgebahrten- zylindrischen Metallkörper, der, von der Bohrungsöffnung ausgehend, mit einein sich
in axialer Richtung erstreckenden Längsschlitz versehen ist und einem federnden Kontaktfinger, der sich
in voller Länge über den Längsschlitz erstreckt, ohne dabei den Außendurchmesser des Metallkörpers
wesentlich zu überragen.
Zur Schaffung einer einfacher und wirtschaftlicher herstellbaren Steckerbuehse, bei der auch die Elastizitat
des Kontakitfingers erheblich verbessert wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei den Steckerbuchsen
der vorgenannten Art den federnden Kontaktfinger mit eineim kragenartigen Anisatz zu versehen, welcher
fest in eine in. der Wandung des Metalikörpers vorgesehenen Ringnut so eingepreßt ist, daß die beiden
Kragenhälften mit ihren freien Enden unmittelbar oder mit geringem Abstand aneinaniderzuliegen
kommen, wobei der Außendurchmesser des kragenartigen Ansatzes gleich oder kleiner als der Außendurchmesser
des Metallkörpers ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfo'rm der Erfindung
wird der Kontaktfinger zwischen dem kragenartigen Ansatz und seinem in die Bohrung hineinragenden
Teil mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Rippe versehen.
In der Zeichnung, in welcher gleiche Teile in den verschiedenen Figuren mit gleichen-Bezugs'nümmern
bezeichnet werden, zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine Steckerbuchise gemäß der vorliegenden Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4, 5 und 6 eine Stirnansicht, eine Seitenansicht
und eine Draufsicht der Kontaktfeder von der Anbringung im Buchsenteil und
Fig. 7 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 7-7 der Fig. 6.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieneuartigeelektrischeBüchsenkontaktvorrichtung
nach der Erfindung lediglich aus zwei Teilen, und zwar einem Metallkörper 10 und
einem Kontaktfinger 11. Wie gezeigt, besteht der genannte Metallkörper aus einem starren Metallstab, der
in einer neuartigen, geeigneten, weiter unten erläuterten Weise gebohrt, bearbeitet und geschlitzt
wird. Der federnde Komtaktfinger 11 wird aus Metallblech
hergestellt und mit dem Teil 10 unter einer Anfangsspannung ohne Hilfe von zusätzlichen Befestigungsmitteln
irgendwelcher Art in dauernder Weise befestigt.
Der Metallkörper 10 wird vorzugsweise aus einem Steckerbuchse
Anmelder:
Bendix Aviation Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 43
Hamburg 36, Neuer Wall 43
George Joseph Swanson, Unadilla, N. Y.,
und Edward Kokalas, Sidney, N. Y. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
stangenförmigen Kupfeirlegierungsmaterial hergestellt,
das nach einer Wärmebehandlung kalt gezogen wurde. Bei einer erfolgreichen Ausführungsform besteht
die Kupferlegierung aus ungefähr 60 % Kupfer,
0,5 bis 1 % Zinn, 0,4 bis l«/o Blei, 0,1 % oder weniger
Eisen und für den Rest aus Zink. Bei einer anderen geeigneten Ausführungsform besteht die Kupferlegierung
aus wenigstens 96,5% Kupfer, 0,85 bis 1,35% Nickel, 0,15 bis 0,35% Phosphor, 0,35 bis
0,65% Tellur, höchstens. 0,2% Eisen, höchstens 0,1% und höchstens 1 % Zink.
Das eine Ende des Metallkörpers 10 ist gebohrt, um eine Bohrung 12 zu bilden, in welcher ein (nicht dargestellter)
Kontaktstift oder Kontaktstöpsel gleitend aufgenommen wird, wobei die Mündung der genannten
Bohrung abgerundet bzw. glockenförmig ausgebildet ist, wie bei 14 gezeigt, um das Eindringen des
Kontaktstiftes; zu erleichtern, dessen Durchmesser nur wenig, und zwar ungefähr 0,05 bis 0,125 mm
kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 12. Das andere Ende des Metallkörpers 10 ist ebenfalls gebohrt
und auf einer Seite teilweise ausgeschnitten, um eine geeignete Aussparung 13 zu bilden, in welcher
das Ende eines elektrischen Leiters durch Schweißung oder durch ein anderes geeignetes Mittel befestigt
werden kann. In der Mitte zwischen seinen Enden ist der Metallkörper 10 bearbeitet, um zwei ringförmige
Nuten 15 und 16 zu bilden, von denen die erste benutzt wird, um die Kontaktvorrichtung in einen nachgiebigen
Halter bzw. in ein nachgiebiges Einsatzstück einzubringen.
Die Ringnut 16 wird in einer weiter unten beschriebenen Weise benutzt, um den federnden Kon-
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taktfinger 11 anzubringen. Um die Anbringung dieses nicht über den Umfang- des Metallkörper« 10 vor-Kontaktfingers
noch weiter, zu erleichtern, ist der . springt. .
Metallkörper 10 mit einem länglichen Schlitz 17 ver- Vor dem Zusammenbau mit dem Metallkörper 10
sehen, der sich in radialer Richtung durch die Wand wird der Ring 22 des Kontaktfingers 11 U-förmig gedes
genannten Körperteils hindurch um die Bohrung- 5 bogen, wie Fig. 4 zeigt, und der Schenkel 19 ist in der
12 herum erstreckt. Dieser Schlitz kann mittels. eines oben beschriebenen Weise ausgebildet sowie gegenümlaufenden.
Messers oder eines anderen geeigneten über dem Ring in. einem geeigneten Winkel gebogen,
Mittels so ausgeschnitten werden, daß er mit der ab- um die gewünschte Anfangsspannung in dem Kontaktgeschrägten
Fläche 18 gerade kurz vor dem Mün- finger zu erreichen, wenn der Zusammenbau fertig ist
dungsende der Bohrung 12 endet. Die Mündung der io und das gebogene Ende des Schenkels auf der abgegenannten
Bohrung wird somit geschlossen, d. h. sie schrägten Fläche 18 ruht. Der Kontaktfinger wird
besteht dann, aus einem massiven Ring, der im Gegen- dann in seiner Stellung auf dem Körperteil gehalten,
satz zu einem ausdehnbaren einen feststehenden während ein Kontaktstift in der Bohrung 12 einge-Durchmeisser
besitzt. Das andere oder innere Ende des setzt ist, wobei zwei entgegengesetzt gerichtete Ein-Schlitzes
17 erstreckt sich, in die Ringnut 16 hinein, 15 Schrumpfwerkzeuge mit gewölbten Endflächen die
wie Fig. 2 am besten zeigt. . . Seiten des U-förmigen Ringes dicht gegen den Boden
Der federnde Kontaktfinger 11 besteht Vorzugs- der Ringnut 16 kaltpressen. Ein drittes, ähnliches
weise aus einem Flachstück, das aus einem völlig Einschrumpfwerkzeug wird dann im rechten Winkel
warmbehandelten, aus einer Kupferlegierung be- gegenüber den beiden erstgenannten Werkzeugen bestehenden
Blechmaterial T-förmig ausgeschnitten wird, 20 wegt, um die Enden des Ringes dicht gegen den Kördais
z. B. ungefähr 2,4 bis 2,7% Kobalt, 0,38 bis perteil kaltzup'ressen. Der Metallkörper und der Kon-0,50
°/o Beryllium enthält und für den Rest aus Kupfer taktfinger werden beide vorzugsweise bis zu einer
besteht. Ein anderes vorzügliches nichtmagnetisches Stärke von 0,0025 bis 0,0050 mm versilbert. Auf
Material, woraus der federnde Kontaktfinger 11 her- Wunsch können die Erfden der Flügel des Ringes 22
gestellt werden kann, ist eine Legierung mit einem 25 in geeigneter Weise aneinander befestigt oder diese
hohen Nickelgehalt, die nicht plattiert zu werden Flügel können mit dem Metallkörper 10 durch
braucht und.die auf den Kontaktstift weniger ab- Schweißung, Punktschweißung oder in ähnlicher
schleifend wirkt. Federstahl kann ebenfalls verwendet Weise befestigt werden.
werden. Der Schenkel 19 des T-förmigen Rohstückes Es ist nun leicht ersichtlich, daß, wenn ein Konbildet
eine Blattfeder, die sich vorzugsweise in der 3° taktstift oder ein Kontaktstöpsel mit einem Durch-Breite
gegen ihr freies Ende ver jungt und sich dem . messer, der sich mit dem Durchmesser der Bohrung
Schlitz 17 anpassen und darin frei durchbiegen kann. 12 vergleichen läßt, in letztere Bohrung eingesetzt
Das Endstück 20 des federnden Schenkels ist von der wird, dieser Kontaktstift mit dem gebogenen Endteil
Mitte der Bohrung 12 aus nach außen gebogen, um des federnden Schenkels 19 in Berührung kommt, wo-.mit
der verjüngtenF!ächel8 inBerührung zu kommen 35 durch der Kontaktfinger nach außen durchgebogen
und als Anschlag zu wirken, wobei ein Teil seines ge- wird und eine zusätzliche Spannung erhält. Der Konbogenen
Abschnittes in die Bohrung 12 eindringen und taktfinger drückt somit den Kontaktstift fest und
somit auf den Weg.eines Kontaktstiftes gelangen kann, nachgiebig gegen die entgegengesetzte Wand, der Bohder
in die Bohrung eingeführt werden soll, um in rung 12, um gute gute elektrische !Leitung zu gewähreiner
in der Technik .wohlbekannten Weise einen 4° leisten. Der durch den Kontaktfinger auf den Kontaktelektrischen
Kontakt zu bilden. Um eine angemessene stift ausgeübte Druck wird so vorbestimmt,.daß es
Festigkeit des federnden. Schenkels 19 und somit den weder zu leicht noch zu 'Schwierig ist, die Kontakterforderlichen
Druck auf den Kontaktstift zu erhalten, stift- und Büchsenkontakte miteinander in und außer
wird auf dem Schenkel eine Rippe 21 in einer Form- Berührung zu bringen. Die vorliegende Konstruktion
matrize dadurch gebildet, daß die entgegengesetzten 45 ist eine solche, daß die Kraft, die nötig ist, um einen
Flächen des genannten Schenkels in der am besten in Kontaktstift in die Kontaktbüchse einzusetzen und
Fig. 2 und 7- gezeigten .Weise durch eine Hin- und aus dieser herauszunehmen, während langer Ge-Herbewegung
verformt werden. braucbszeiten in angemessenen Grenzen nahezu kon-
Der ringförmige Teil-22 des Kontaktfingers 11 be- stant bleibt und daß eine vorzügliche Kontrolle solcher
steht aus einem Stück mit dem Schenkel 19 und ist um 5° Kräfte möglich ist.
den Metallkörper 10 innerhalb der Ringnut 16 dicht Es wird somit eine Büchsenkontaktvorrichtung gegewunden.
Die Tiefe der genannten Ringnut ist vor- schaffen, die zur .Herstellung einer guten elektrischen
zugsweise ungefähr mit der Wandstärke des Ringes Verbindung höchst wirksam und im Gebrauch unter
. 22 gleich, und die Breite dieses Ringes ist eine solche, schweren ungünstigen Bedingungen außerordentlich
daß dieser genau zwischen die Enden der Ringnut 55 dauerhaft ist. Durch die neuartige Ausbildung dieser
paßt. Auf diese Weise springt kein Teil des Kontakt- Vorrichtung wird ferner jede Beschädigung verfingers
11 in radialer Richtung über die Fläche der mieden, wie eine solche gewöhnlich beim Gebrauch
anliegenden Teile des, Metallkörpers 10 hinaus vor. elektrischer Apparate im Falle von Sorglosigkeit oder
Infolgedessen läßt sieb die Kontaktanordnung 10, 11 Versehen seitens der Bedienenden stattfindet. Außerinnerbailb
eines als Halter dienenden Einsatzstückes in 60 dem besteht diese Vorrichtung vorteilhafterwei.se nur
einer gewünschten Weise abnehmbar anbringen, ohne aus zwei Teilen von einfacher Bauart, die sich ihrerdie
freie Wirkung des federnden Schenkels zu stören. seits leicht und billig herstellen und derart mitein-Wenn
der Kontaktfinger ferner in dieser neuartigen ander verbinden lassen, daß die gewünschte Kraft für
Weise ausgebildet ist -und auf dem Metallkörper an- das In- und. Außereingriffbringen gewährleistet wird,
.gebracht wird, so wird er gegen zufällige oder will- 65 Wenn auch nur eine einzige Ausführungsform der
kürliche Überanstrengung und gegen, eine uner- Erfindung in der Zeichnung beispielsweise dargestellt
wünschte Bewegung gegenüber dem Metallkörper 10 wurde, so wird ausdrücklich bemerkt, daß versehiegeschützt.
Die Konstruktion ist vorzugsweise eine dene dem Fachmann naheliegende Abänderungen hinsolche,
daß,, wenn sich ein Kontaktstift Jn der Boh- sichtlich der gegenseitigen Abmessungen der Teile
rung 12- befindet, das /reie Ende des Schenkels 19 7° sowie der zur Verwendung gelangenden Materialien
I 015884
u. dgl. im Rahmen der Erfindung vorgenommen, werden können.
Claims (2)
1. Steckerbuchise mit einem axial aufgebohrten
zylindrischen Metallkörper, der, von der Bohrungsöffnung ausgehend, mit einem sich in axialer Richtung
erstreckenden Längsschlitz versehen ist und einem federnden Konfcaktfinger, der sich in voller
Länge über den Längsschlitz erstreckt, ohne dabei den Aüßendurchmesser des Metallkörpers
wesentlich zu überragen, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Kontaktfinger (19) mit einem
kragenantigen Ansatz (22) versehen ist, welcher fest in eine in der Wandung des Metallkörpers
(10) vorgesehene Ringnut (16) so eingepreßt ist, daß die beiden Kragenhälften mit ihren freien
Enden unmittelbar oder mit geringem Abstand aneinanderzuliegen kommen, wobei der Aüßendurchmesser
des kragenartigen Ansatzes (22) gleich oder kleiner als der Außendurchmesser des Metallkörper»
(10) ist.
2. Steckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfinger (19) zwischen
dem kragenartigen Ansatz (22) und seinem in die Bohrung (17) hineinragenden Teil mit einer sich
in Längsrichtung erstreckenden Rippe (21) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 734 112.
Deutsche Patentschrift Nr. 734 112.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 697/224 9.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB25648A DE1015884B (de) | 1953-05-16 | 1953-05-16 | Steckerbuchse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE1015884B true DE1015884B (de) | 1957-09-19 |
Family
ID=6961819
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DEB25648A Pending DE1015884B (de) | 1953-05-16 | 1953-05-16 | Steckerbuchse |
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---|---|
DE (1) | DE1015884B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1113493B (de) * | 1958-01-02 | 1961-09-07 | Bendix Corp | Steckerbuchse |
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DE1154166B (de) * | 1958-06-27 | 1963-09-12 | Cannon Electric Company | Kontaktbuchse fuer eine elektrische Kupplung |
DE1191879B (de) * | 1958-05-29 | 1965-04-29 | Burndy Corp | Elektrisches Steckverbindungselement |
EP0108878A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-23 | Grote & Hartmann GmbH & Co. KG | Rundsteckhülse mit Überfeder |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE734112C (de) * | 1937-01-10 | 1943-04-08 | Walter Ritscher | Steckerbuchse mit einer oder mehreren auf den zugehoerigen federlosen Steckerstift wirkenden Federn |
-
1953
- 1953-05-16 DE DEB25648A patent/DE1015884B/de active Pending
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