DE1440870B2 - Elektrische kontaktbuchse sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung - Google Patents

Elektrische kontaktbuchse sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung

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DE1440870B2 DE19621440870 DE1440870A DE1440870B2 DE 1440870 B2 DE1440870 B2 DE 1440870B2 DE 19621440870 DE19621440870 DE 19621440870 DE 1440870 A DE1440870 A DE 1440870A DE 1440870 B2 DE1440870 B2 DE 1440870B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktbuchse mit einer einseitig offenen und hülsenförmig ausgebildeten Steckeraufnahme, in der eine längliche und eine Umkehrbiegung zwischen ihren Enden aufweisende Blattfeder angeordnet ist, deren Schenkel von der Umkehrbiegung ausgehend in Richtung Buchsenöffnung weisen, wobei der relativ lang ausgeführte Federschenkel einen nach innen gerichteten Federbogen bildet, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen der Kontaktbuchse.
Buchsenkontakte, in denen der eingeführte Steckerstift unter Federdruck gehalten wird, sind in vielfältiger Ausführung bekannt. In der USA.-Patentschrift 2490 317 besteht das verwendete Federelement beispielsweise aus einer mit Längsschlitzen versehenen Hülse, deren federnde Stege so gewölbt sind, daß ihre konvexen Flächen den eingesetzten Steckerstift innerhalb der Hülse festklemmen. Da zur Herstellung der Hülse aufwendige Verfahrensschritte notwendig sind, ist dieses Federelement für die Fertigung in großen Stückzahlen nicht wirtschaftlich einsetzbar. Die Hülse muß vom Federband abgetrennt, mit ausgestanzten Schlitzen versehen, aufgerollt und mit den Einbiegungen versehen werden.
Ein einfacheres Federelement ist dagegen durch die britische Patentschrift 609 965 bekanntgeworden. Hier wird beispielsweise eine rechtwinklig gebogene Blattfeder verwendet, die einfach herstellbar ist, jedoch vorzugsweise bei Klemmblöcken Anwendung findet, deren Kontaktaufnahmen aus einer den Klemmblock quer durchsetzenden Nut U-förmigen Querschnittes bestehen. Die Kontaktaufnahme ist hier für leistenförmige Kontaktmesser ausgebildet, deren Blattfeder sich deshalb zur Verwendung in Kontaktbuchsen runden Querschnittes nicht eignet.
Bei der durch die deutsche Patentschrift 734 112 bekannten Kontaktbuchse wird ein aus Federdraht gebogenes Federelement verwendet, das beispielsweise durch einen in der Buchsenwandung vorgesehenen Schlitz auf den eingesetzten Steckerstift drückt. Diese Ausführung läßt sich aber nicht verwenden, wenn die Kontaktbuchse in die Aufnahmen eines aus Gummi bestehenden Isolierkörpers eingepreßt werden soll, da hierbei die Gefahr besteht, daß beim Einpressen der Kontaktbuchse eine Beschädigung des außen ungeschützt befestigten Federelementes auftreten kann.
Eine diesen Nachteil vermeidende Buchsenausführung ist durch die USA.-Patentschrift 2 969 517 bekannt. Die hier verwendete Blattfeder ist innerhalb der hülsenf örmigen Buchse geschützt angeordnet. Da jedoch der Innendurchmesser der Kontaktbuchse wesentlich größer ist als der zur Einführung vorgesehene Steckerstift, erfolgt die Kontaktgabe zwischen Steckerstift und Buchse nur innerhalb eines sehr schmalen Bereiches entlang des Steckerstiftes sowie über die kleinen aufliegenden Druckflächen der Blattfeder an Steckerstift und Buchsenwandung, deren elektrische Leitfähigkeit jedoch häufig von minderer Qualität ist, da der Werkstoff der Blattfeder in erster Linie unter dem Gesichtspunkt guter Federeigenschaften ausgewählt wird. Für einige Anwendungsfälle wird aber die kleine der Kontaktgabe dienende Fläche zwischen dem in die Kontaktbuchse eingesetzten Steckerstift und der Buchse selbst als nicht ausreichend angesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktbuchse zu schaffen, die einen Steckerstift kleineren Durchmessers aufnimmt, der von einem ebenfalls in der Kontaktbuchse auf einfache Weise befestigten Federelement unter Druck in möglichst großer flächenhafter Kontaktverbindung mit der Buchsenwandung gehalten wird. Zur Aufgabe gehört ferner, ein einfaches Verfahren zur Herstellung der Kontaktbuchse anzugeben, sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ίο die Kontaktbuchse im hülsenf örmigen Steckbereich mit einer den Innendurchmesser der Steckeraufnahme halbkreisförmig verringernden Einprägung versehen ist, wobei das kurzschenklige Ende der Blattfeder an einer von der Einprägung gebildeten Innenschulter anliegt und ihr entgegengesetztes Federende vor einer sich nach innen erstreckenden ringförmigen Anschlagfläche liegt. Durch die Einprägung der Hülsenwandung wird eine Kontaktfläche geschaffen, die in ihrem Krümmungsverlauf dem Durchmesser des Steckerstiftes angeglichen werden kann. Die hierbei gleichzeitig gebildete Innenschulter verhindert, daß beim Ziehen des Steckerstiftes die den erforderlichen Kontaktdruck erzeugende Blattfeder ebenfalls aus der Kontaktbuchse gleitet. *
Damit der Innendurchmesser der Kontaktbuchse gegenüber dem Außendurchmesser des Steckerstiftes verhältnismäßig klein ausgelegt werden kann, weist der als Federbogen ausgebildete lange Schenkel der Blattfeder einen gekrümmten Querschnitt auf, dessen Krümmungsrichtung in an sich bekannter Weise wie beim Querschnitt der Hülsenwandung verläuft.
Um beispielsweise das Einstecken gattungsfremder Steckerstifte größeren Durchmessers zu verhindern, ist vorgesehen, daß an dem offenen Ende der Kontakthülse zur Zentrierung des einsetzbaren Steckers eine an sich bekannte ringförmige Einführungsöffnung angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Kontaktbuchse besteht darin, daß wahlweise die Übergangsstellen der Umkehrbiegung zwischen dem flachen Federbogen und dem kurzschenkligen Federende an sich bekannte abgerundete Ecken aufweisen oder die Übergangsstellen der Umkehrbiegung zwischen dem flachen Federbogen und dem kurzschenkligen Federende scharfkantig gebogen sind.
Das außerordentlich einfache Verfahren der Herstellung und Montage des Federelementes der Kontaktbuchse besteht darin, daß in die innerhalb einer Federprägeform axial zum Stempel des Druckwerkzeuges ausgerichtete und eine Bohrung als Steckaufnahme enthaltende Kontaktbuchse bei Betätigung des Stempels ein seitlich zugeführtes und von einer Vorratsrolle abgeschnittenes gerades Federbandstück so durch die Ziehöffnung in der Federprägeform eingedrückt wird, daß die hierdurch gebogene Blattfeder nach dem Zurückziehen des Stempels in der Bohrung verbleibt.
Ein weiterer Verfahrensschritt zur Herstellung der Kontaktbuchse sieht vor, daß nach dem Formen und Einsetzen der Blattfeder in die Bohrung der Kontaktbuchse ihr offenes Ende zu einer Innenwulst geformt wird, derart, daß hierbei außen eine Einführungsöffnung entsteht und innen eine Anlagefläche geschaffen wird.
Gemäß einem anderen Verfahrensschritt zur Herstellung der Kontaktbuchse wird entweder vor oder nach dem Formen der Innenwulst der hülsenförmige Steckbereich auf der dem Federbogen gegenüber-
liegenden Seite, mit der den Innendurchmesser der Steckeraufnahme halbkreisförmig verringernden Einprägung versehen. . .
Das kennzeichnende Merkmal der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens der Herstellung dieser Kontaktbuchse besteht darin, daß sie eine zylindrische und den axial beweglichen Stempel aufnehmende Führung enthält, zu der rechtwinklig ein Führungsschlitz angeordnet ist, und daß die Vorrichtung eine auf den Stempel ausgerichtete Federprägeform mit Ziehöffnung aufweist, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Stempeldurchmesser zusammen mit den um den Stempel gefalteten Federschenkeln der Blattfeder.
Durch den Führungsschlitz wird der Vorrichtung das Federbandmaterial von einer Vorratsrolle her zugeführt und mittels einer Schneidstation auf das gewünschte Längenmaß abgetrennt. Die Ziehöffnung in der Federprägeform bewirkt, daß die Blattfeder den gewünschten Krümmungsquerschnitt erhält, sobald der Stempel der Vorrichtung die Blattfeder in die Buchsenöffnung eindrückt. Dadurch, daß das Federband hierbei über die gerundete Kante der Ziehöffnung gezogen wird, erhält die Blattfeder ihre erforderliche Federspannung, um den Steckerstift mit großer Kraft gegen die Kontaktfläche der Buchsenwandung zu drücken. Diese einfache Ausbildung der Vorrichtung gestattet es, die Kontaktbuchse in Mengenfertigung billig herzustellen.
Die Erfindung wird nun an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine vollständige Kontaktbuchse mit eingesetztem Federelement von der Seite her gesehen und längsgeschnitten dargestellt,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 mit in die Kontaktbuchse eingeschobenem Steckerstift,
F i g. 3 die Kontaktbuchse mit eingeschobenem Steckerstift der Fig. 2, gemäß Schnittlinie 3-3,
Fig. 4 die Kontaktbuchse der Fig. 1, gemäß Schnittlinie 4-4,
Fig. 5 bis 7 die Vorrichtung zur Herstellung der Kontaktbuchse während der Durchführung verschiedener Fertigungsschritte, jeweils als Ausschnitt dargestellt und teilweise längsgeschnitten,
F i g. 8 den Buchsenteil des Kontaktes in verschiedenen Stadien seiner Herstellung, von der Seite her gesehen und längsgeschnitten dargestellt,
F i g. 9 und 10 die Vorrichtung zur Herstellung und Montage einer abgewandelten Ausführung des Federelementes, ausgeschnitten dargestellt und teilweise im Längsschnitt gezeichnet,
Fig. 11 einen Ausschnitt der Kontaktbuchse gemäß F i g. 1 mit darin angeordnetem Federelement der abgewandelten Ausführung, im Längsschnitt.
In der F i g. 1 ist die Kontaktbuchse mit 14 bezeichnet. An ihrem einen Ende 16 ist eine Steckeraufnahme vorgesehen, die von der sie umgebenden Hülsenwandung 15 begrenzt wird. Das entgegengesetzte Ende 17 der Kontaktbuchse 14 ist für den Anschluß mit einem schematisch dargestellten Leiter G ausgebildet, der in einer Sacklochbohrung steckend auf herkömmliche Art und Weise mit der Kontaktbuchse 14 verbunden ist. Die Steckeraufnahme der Kontaktbuchse 14 wird durch Anwendung geeigneter Verfahren hergestellt, beispielsweise durch Ausbohren eines Stangenmaterials oder Verwendung eines Rohres mit zylindrisch glatter Bohrung 21 (Fig. 8).
Die fertige Kontaktbuchse 14 weist eine abgeschrägte Einführungsöffnung 18 auf, die durch eine Innenwulst gebildet wird und zum Einführen eines passenden Steckers 19 dient. Der kleinste Durchmesser der Einführungsöffnung 18 ist etwas kleiner als die lichte Weite des Rohres der Steckeraufnahme. Aus dieser Differenz ergibt sich ein Abstandsmaß, das die Dicke einer noch zu beschreibenden Blattfeder etwas überschreitet.
ίο Diese Blattfeder 20 besteht aus einem langgestreckten Schenkel, der als ein nach innen gerichteter Federbogen 22 ausgebildet ist und einer an dem geschlossenen Ende der Einstecköffnung angeordneten Umkehrbiegung 23, an die sich ein ebenfalls leicht nach innen gewölbtes kurzschenkliges Federende 24 anschließt. Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist, stehen beide gebogenen Teile der Feder konvex zur Achse des Rohres hin vor.
Die konvexe Tiefe des Federbogens 22 reicht aus, um in die zylindrische Ebene des Steckers 19 einzudringen, so daß beim Einsetzen des Steckers in die Kontaktbuchse 14 dieser Federbogen 22 sich an die Außenseite des Steckers 19 anlegt und diesen diametral gegen die gegenüberliegende Innenseite der Hülsenwandung 15 drückt.
Die Hülsenwandung 15 wird von außen mit einer langgestreckten Einprägung 25 versehen, die innen eine entsprechende Kontaktfläche 26 für den Stecker 19 bildet. Die Fläche 26 weist vorzugsweise einen gekrümmten Querschnitt auf, der dem Querschnitt des Steckers 19 entspricht (Fig. 3).
Ein wichtiges Merkmal der Blattfeder 20 ist in dem gekrümmten Querschnitt von Federbogen und -ende 22, 24 zu sehen. Diese Form ist das Ergebnis des angewendeten Herstellungsverfahrens und weist den Vorzug auf, daß für das Zusammenwirken mit der zylindrischen Außenseite des Steckers eine Kontaktfläche mit mehr als nur tangentialem Querschnitt zur Verfügung steht, während andererseits die Blattfeder 20 eine Kraft erhält, die eine konventionell hergestellte Blattfeder aus demselben Material und mit denselben Gesamtabmessungen nicht aufweist. Das vordere Ende 30 der Blattfeder 20 endet kurz vor einer inneren ringförmigen Anlagefläche 31, die von der Rückseite der Wulst gebildet wird, so daß, wenn der Federbogen 22 der Blattfeder 20 beim Einsetzen des Steckers 19 abgeflacht wird, ein Raum zur Verfügung steht, in den die Blattfeder 20 eintreten kann. Diese Beziehung des Federendes 30 zur ringförmigen Anlagefläche 31 dient ferner als sekundäres Hindernis, das ein Hinausgleiten der Blattfeder verhindert, wenn der Stecker 19 aus der Kontaktbuchse 14 herausgezogen wird. Die Umkehrbiegung 23 und das kurzschenklige Federende 24 stellen ein primäres Verankerungsmittel dar, wobei das vordere Federende 24 verhältnismäßig nahe am rückwärtigen Ende der Einprägung 25 angeordnet ist.
Obwohl diese Ausführungsform der Buchse praktisch in jeder Größe hergestellt werden kann, so liegt doch deren größte Bedeutung in den Miniatur- und Subminiaturgrößen, beispielsweise Größe 20 und darunter, wobei bei der Größe 20 der Stecker einen Durchmesser von 1,016 mm aufweist.
Die allgemeinen Verfahrensschritte bei der Herstellung der Buchse sind in der F i g. 8 dargestellt. Die erste Darstellung zeigt ein einfaches, an dem einen Ende offenes rohrförmiges Glied 50 mit einem Kontaktende 51 und einem Drahtanschlußende 52.
Die zweite Darstellung zeigt die geformte und in die Bohrung 21 des Rohres hineingestoßene Blattfeder 20. Die dritte Darstellung zeigt die Anbringung der Einprägung 25 an der Wandung des Rohres, die eine Kontaktfläche 26 bildet. Die vierte Darstellung zeigt das Ergebnis einer Reihe von Arbeitsvorgängen, wobei das offene Ende des Rohres zu einer Wulst eingerollt ist, die die abgeschrägte Eintrittsöffnung 18 bildet.
Die genannten Verfahrensschritte können von Hand durchgeführt werden; für die Massenherstellung wird jedoch eine automatische Maschine verwendet, die in den F i g. 5, 6 und 7 in elementarer Form dargestellt ist.
Federbandmaterial, beispielsweise ein Band 55 aus nichtrostendem Stahl wird von einer Vorratsrolle aus zu einer Schneidstation 56 geleitet, an der ein sich hin- und herbewegendes Messer 57 ein Stück Stahlband 58 abschneidet, das zu einer Feder geformt werden soll.
Dieses Bandstück 58 ruht in einem Führungsschlitz 60 auf einem Anschlag 61 an einer als Ganzes mit 62 bezeichneten Prägestation. An dieser Station ist ein Stempel 63 angeordnet, der von einer geeigneten Krafteinrichtung vorgeschoben und zurückgezogen wird, und der in einer Stempelführung 64 geführt gegen den Abschnitt des Stahlbandes 58 bewegt wird. Die Prägestation 62 weist eine Federprägeform 66 mit einem zylindrischen Hohlraum 67 auf, der mit einer Aufbohrung 68 zur Aufnahme des vorderen Endes des Rohres 50 versehen ist. Das Rohr wird durch irgendein geeignetes Mittel, beispielsweise durch einen Ständer 69 in axialer Lage festgehalten, während eine axiale Verschiebung durch einen geeigneten Anschlag 72 verhindert wird.
Der Stempel weist eine zylindrische Außenseite auf, wobei der Spielraum zwischen dem Außendurchmesser des Stempels und dem Innendurchmesser des Formhohlraumes 67 so knapp bemessen ist, daß der Stempel 63 bei dessen Vorwärtsbewegung das Federstahlband 58 über die leicht abgerundete Kante 70 der Eingangsöffnung der Form zieht und dabei (außer an der Umbiegung 23) das Band, das ursprünglich flach ist, rund preßt, so daß es einen gekrümmten Querschnitt erhält. Die Mitte des Stempels ist erheblich gegen die Mitte des Federbandes, in dessen Längsrichtung gesehen, versetzt, um den verhältnismäßig langen Federbogen 22 und den verhältnismäßig kurzen Endabschnitt 24 zu erzeugen. Der Durchmesser des Formhohlraumes 67 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 21 im Rohr, wobei die Bohrung während des Formens der Feder axial auf den Formhohlraum ausgerichtet ist.
Der Hub des Stempels ist so bemessen, daß bei einer fortgesetzten Vorwärtsbewegung die Feder durch Ziehen durch die Form 66 geformt und in das offene Rohr 50 hineingestoßen wird, bis die Biegung 23 am inneren Ende der Bohrung 21 anliegt. Das Metall des Federbandes wird durch das Ziehen gekrümmt, und obwohl die Feder, während der Stempel sich im Rohr befindet, kurzzeitig flachgedrückt wird, bleibt sie beim Zurückziehen des Stempels im Rohr 50 zurück und der Bogen nimmt seine normale Form an, wie allgemein in den F i g. 1 und 8 dargestellt. Daher liegt das vordere Ende 30 des Federbogens 22 und ein rückwärtiger Endteil 30 a an der Wandung der Bohrung des Rohres an, wobei mindestens die Endteile des kurzen Bogens 24 an der Rohrwandung diametral gegenüber dem Bogen 22 anliegen.
Zum Formen der Einpressung 25 wird ein Preßstempel 75 verwendet. Dieser Stempel kann von herkömmlicher Ausführung sein, soll jedoch so angewendet werden, daß das Buchsenrohr in bezug auf die Preßwerkzeugbacke mit Sicherheit so ausgerichtet ist, daß die Einpressung 25 im wesentlichen gegenüber dem langen Bogen 22 der Feder liegt.
An Dreh- oder Formungsstationen (nicht dargestellt) wird die Einmündung 18 am Ende des Rohres geformt. Dies kann unter Anwendung bekannter Metallformungsverfahren erfolgen.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen die zweite Ausführungsform der Feder 100 und deren Beziehung zum rohrförmigen Mantel. Diese Federform wird mittels eines Stempels 101 erzeugt, der sich in eine Preßform 66' hineinbewegt, die im allgemeinen der Preßform 66 gleicht. Der Stempel 101 ist am vorderen Ende keilförmig abgeschrägt (102). Die Feder 100 wird von diesem Stempel mit verhältnismäßig scharfen Abbiegungen 103, 104 versehen, zwischen denen sich ein allgemein flacher Schenkel 105 befindet. Die Abbiegung 103 zwischen dem langen Bogen 106 und dem Schenkel 105 ist vorzugsweise spitz, während die Abbiegung 104 zwischen dem Schenkel 105 und dem kurzen Bogen 107 vorzugsweise stumpf ist.
Die Arbeitsvorgänge bei dem Formen dieser Feder und beim Einsetzen der Feder in den rohrförmigen Mantel und die später erfolgenden Veränderungen der Form des Mantels sind dieselben, wie bei der ersten Ausführungsform der Feder beschrieben. Die Feder 100 kann mit besonderem Vorteil bei den verhältnismäßig größeren Kontaktbuchsen verwendet werden, beispielsweise bei Buchsen der Größe 16 bis 0.
Die verwendete besondere Ausgestaltung der Feder ermöglicht, daß äußere Beanspruchungen, beispielsweise durch den Kontakt mit dem Steckerstift von allen drei Segmenten des Federgliedes aufgenommen werden, nämlich vom langen Bogen 106, vom Schenkel 105 und vom kurzen Bogen 107. Die Feder sitzt hinten fest, wenn die Abbiegung 103 sich an der Übergangsstelle 108 zwischen der Bohrung 21 und deren Endwandung 109 befindet und wenn die Abbiegung 104 an der Wandung der Bohrung diametral gegenüber der Übergangsstelle 108 jedoch etwas vor dieser anliegt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrische Kontaktbuchse mit einer einseitig offenen und hülsenförmig ausgebildeten Steckeraufnahme, in der eine längliche und eine Umkehrbiegung zwischen ihren Enden aufweisende Blattfeder angeordnet ist, deren Schenkel von der Umkehrbiegung ausgehend in Richtung Buchsenöffnung weisen, wobei der relativ lang ausgeführte Federschenkel einen nach innen gerichteten Federbogen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchse (14) im hülsenförmigen Steckbereich mit einer den Innendurchmesser der Steckeraufnahme halbkreisförmig verringernden Einprägung (25) versehen ist, wobei das kurzschenklige Ende (24, 107) der Blattfeder (20, 100) an einer von der Einprägung (25) gebildeten Innenschulter anliegt
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und ihr entgegengesetztes Federende (30) vor einer sich nach innen erstreckenden ringförmigen Anschlagfläche (31) liegt.
2. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Federbogen (22,106) ausgebildete lange Schenkel der Blattfeder (20, 100) einen gekrümmten Querschnitt aufweist, dessen Krümmungsrichtung in an sich bekannter Weise wie beim Querschnitt der Hülsenwandung (15) verläuft. '
3. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem offenen Ende (16) der Kontakthülse zur Zentrierung des einsetzbaren Steckers (19) eine an sich bekannte ringförmige Einführungsöffnung (18) angeordnet ist.
4. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen der Umkehrbiegung (23) zwischen dem flachen Federbogen (22) und dem kurzschenkligen Federende (24) an sich bekannte abgerundete Ecken aufweisen.
5. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen der Umkehrbiegung zwischen dem flachen Federbogen (106) und dem kurzschenkligen Federende (107) scharfkantig gebogen sind.
6. Verfahren zur Herstellung der Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die innerhalb einer Federprägeform (66, 66') axial zum Stempel (63, 101) des Druck-Werkzeuges ausgerichtete und eine Bohrung (21) als Steckaufnahme enthaltende Kontaktbuchse (14) bei Betätigung des Stempels (63, 101) ein seitlich zugeführtes und von einer Vorratsrolle abgeschnittenes gerades Federbandstück (58) so durch die Ziehöffnung in der Federprägeform eingedrückt wird, daß die hierdurch gebogene Blattfeder (20, 100) nach dem Zurückziehen des Stempels (63, 101) in der Bohrung (21) verbleibt.
7. Verfahren zur Herstellung der Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Formen und Einsetzen der Blattfeder (20, 100) in die Bohrung (21) der Kontaktbuchse (14) ihr offenes Ende (16) zu einer Innenwulst geformt wird, derart, daß hierbei außen eine Einführungsöffnung (18) entsteht und innen eine Anlagefläche (31) geschaffen wird.
8. Verfahren zur Herstellung der Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß entweder vor oder nach dem Formen der Innenwulst der hülsenförmige Steckbereich auf der dem Federbogen (22, 106) gegenüberliegenden Seite mit der den Innendurchmesser der Steckeraufnahme halbkreisförmig verringernden Einprägung (25) versehen wird.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens der Herstellung einer Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zylindrische und den axial beweglichen Stempel (63, 101) aufnehmende Führung (64) enthält, zu der rechtwinklig ein Führungsschlitz (60) angeordnet ist, und daß die Vorrichtung eine auf den Stempel (63, 101) ausgerichtete Federprägeform (66, 66') mit Ziehöffnung aufweist, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Stempeldurchmesser zusammen mit den um den Stempel gefalteten Federschenkeln der Blattfeder (20, 100).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ino
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