DE1440870B2 - Elektrische kontaktbuchse sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung - Google Patents
Elektrische kontaktbuchse sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellungInfo
- Publication number
- DE1440870B2 DE1440870B2 DE19621440870 DE1440870A DE1440870B2 DE 1440870 B2 DE1440870 B2 DE 1440870B2 DE 19621440870 DE19621440870 DE 19621440870 DE 1440870 A DE1440870 A DE 1440870A DE 1440870 B2 DE1440870 B2 DE 1440870B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- contact socket
- contact
- plug
- leaf spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
- H01R13/187—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49117—Conductor or circuit manufacturing
- Y10T29/49204—Contact or terminal manufacturing
- Y10T29/49208—Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts
- Y10T29/49218—Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts with deforming
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49789—Obtaining plural product pieces from unitary workpiece
- Y10T29/49798—Dividing sequentially from leading end, e.g., by cutting or breaking
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49945—Assembling or joining by driven force fit
Landscapes
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Springs (AREA)
- Measuring Leads Or Probes (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktbuchse mit einer einseitig offenen und hülsenförmig
ausgebildeten Steckeraufnahme, in der eine längliche und eine Umkehrbiegung zwischen ihren Enden aufweisende
Blattfeder angeordnet ist, deren Schenkel von der Umkehrbiegung ausgehend in Richtung
Buchsenöffnung weisen, wobei der relativ lang ausgeführte Federschenkel einen nach innen gerichteten
Federbogen bildet, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen der Kontaktbuchse.
Buchsenkontakte, in denen der eingeführte Steckerstift unter Federdruck gehalten wird, sind in
vielfältiger Ausführung bekannt. In der USA.-Patentschrift 2490 317 besteht das verwendete Federelement
beispielsweise aus einer mit Längsschlitzen versehenen Hülse, deren federnde Stege so gewölbt
sind, daß ihre konvexen Flächen den eingesetzten Steckerstift innerhalb der Hülse festklemmen. Da
zur Herstellung der Hülse aufwendige Verfahrensschritte notwendig sind, ist dieses Federelement für
die Fertigung in großen Stückzahlen nicht wirtschaftlich einsetzbar. Die Hülse muß vom Federband abgetrennt,
mit ausgestanzten Schlitzen versehen, aufgerollt und mit den Einbiegungen versehen werden.
Ein einfacheres Federelement ist dagegen durch die britische Patentschrift 609 965 bekanntgeworden.
Hier wird beispielsweise eine rechtwinklig gebogene Blattfeder verwendet, die einfach herstellbar ist, jedoch
vorzugsweise bei Klemmblöcken Anwendung findet, deren Kontaktaufnahmen aus einer den
Klemmblock quer durchsetzenden Nut U-förmigen Querschnittes bestehen. Die Kontaktaufnahme ist
hier für leistenförmige Kontaktmesser ausgebildet, deren Blattfeder sich deshalb zur Verwendung in
Kontaktbuchsen runden Querschnittes nicht eignet.
Bei der durch die deutsche Patentschrift 734 112 bekannten Kontaktbuchse wird ein aus Federdraht
gebogenes Federelement verwendet, das beispielsweise durch einen in der Buchsenwandung vorgesehenen
Schlitz auf den eingesetzten Steckerstift drückt. Diese Ausführung läßt sich aber nicht verwenden,
wenn die Kontaktbuchse in die Aufnahmen eines aus Gummi bestehenden Isolierkörpers eingepreßt
werden soll, da hierbei die Gefahr besteht, daß beim Einpressen der Kontaktbuchse eine Beschädigung
des außen ungeschützt befestigten Federelementes auftreten kann.
Eine diesen Nachteil vermeidende Buchsenausführung ist durch die USA.-Patentschrift 2 969 517
bekannt. Die hier verwendete Blattfeder ist innerhalb der hülsenf örmigen Buchse geschützt angeordnet.
Da jedoch der Innendurchmesser der Kontaktbuchse wesentlich größer ist als der zur Einführung vorgesehene
Steckerstift, erfolgt die Kontaktgabe zwischen Steckerstift und Buchse nur innerhalb eines sehr
schmalen Bereiches entlang des Steckerstiftes sowie über die kleinen aufliegenden Druckflächen der
Blattfeder an Steckerstift und Buchsenwandung, deren elektrische Leitfähigkeit jedoch häufig von
minderer Qualität ist, da der Werkstoff der Blattfeder in erster Linie unter dem Gesichtspunkt guter Federeigenschaften
ausgewählt wird. Für einige Anwendungsfälle wird aber die kleine der Kontaktgabe
dienende Fläche zwischen dem in die Kontaktbuchse eingesetzten Steckerstift und der Buchse selbst als
nicht ausreichend angesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktbuchse zu schaffen, die einen Steckerstift kleineren Durchmessers
aufnimmt, der von einem ebenfalls in der Kontaktbuchse auf einfache Weise befestigten Federelement
unter Druck in möglichst großer flächenhafter Kontaktverbindung mit der Buchsenwandung
gehalten wird. Zur Aufgabe gehört ferner, ein einfaches Verfahren zur Herstellung der Kontaktbuchse
anzugeben, sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ίο die Kontaktbuchse im hülsenf örmigen Steckbereich
mit einer den Innendurchmesser der Steckeraufnahme halbkreisförmig verringernden Einprägung versehen
ist, wobei das kurzschenklige Ende der Blattfeder an einer von der Einprägung gebildeten Innenschulter
anliegt und ihr entgegengesetztes Federende vor einer sich nach innen erstreckenden ringförmigen Anschlagfläche
liegt. Durch die Einprägung der Hülsenwandung wird eine Kontaktfläche geschaffen, die in
ihrem Krümmungsverlauf dem Durchmesser des Steckerstiftes angeglichen werden kann. Die hierbei
gleichzeitig gebildete Innenschulter verhindert, daß beim Ziehen des Steckerstiftes die den erforderlichen
Kontaktdruck erzeugende Blattfeder ebenfalls aus der Kontaktbuchse gleitet. *
Damit der Innendurchmesser der Kontaktbuchse gegenüber dem Außendurchmesser des Steckerstiftes
verhältnismäßig klein ausgelegt werden kann, weist der als Federbogen ausgebildete lange Schenkel der
Blattfeder einen gekrümmten Querschnitt auf, dessen Krümmungsrichtung in an sich bekannter Weise wie
beim Querschnitt der Hülsenwandung verläuft.
Um beispielsweise das Einstecken gattungsfremder Steckerstifte größeren Durchmessers zu verhindern,
ist vorgesehen, daß an dem offenen Ende der Kontakthülse zur Zentrierung des einsetzbaren Steckers
eine an sich bekannte ringförmige Einführungsöffnung
angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Kontaktbuchse besteht darin, daß wahlweise die Übergangsstellen
der Umkehrbiegung zwischen dem flachen Federbogen und dem kurzschenkligen Federende an sich
bekannte abgerundete Ecken aufweisen oder die Übergangsstellen der Umkehrbiegung zwischen dem
flachen Federbogen und dem kurzschenkligen Federende scharfkantig gebogen sind.
Das außerordentlich einfache Verfahren der Herstellung und Montage des Federelementes der Kontaktbuchse
besteht darin, daß in die innerhalb einer Federprägeform axial zum Stempel des Druckwerkzeuges
ausgerichtete und eine Bohrung als Steckaufnahme enthaltende Kontaktbuchse bei Betätigung
des Stempels ein seitlich zugeführtes und von einer Vorratsrolle abgeschnittenes gerades Federbandstück
so durch die Ziehöffnung in der Federprägeform eingedrückt wird, daß die hierdurch gebogene
Blattfeder nach dem Zurückziehen des Stempels in der Bohrung verbleibt.
Ein weiterer Verfahrensschritt zur Herstellung der Kontaktbuchse sieht vor, daß nach dem Formen
und Einsetzen der Blattfeder in die Bohrung der Kontaktbuchse ihr offenes Ende zu einer Innenwulst
geformt wird, derart, daß hierbei außen eine Einführungsöffnung entsteht und innen eine Anlagefläche
geschaffen wird.
Gemäß einem anderen Verfahrensschritt zur Herstellung der Kontaktbuchse wird entweder vor oder
nach dem Formen der Innenwulst der hülsenförmige Steckbereich auf der dem Federbogen gegenüber-
liegenden Seite, mit der den Innendurchmesser der Steckeraufnahme halbkreisförmig verringernden Einprägung
versehen. . .
Das kennzeichnende Merkmal der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens der Herstellung
dieser Kontaktbuchse besteht darin, daß sie eine zylindrische und den axial beweglichen Stempel aufnehmende
Führung enthält, zu der rechtwinklig ein Führungsschlitz angeordnet ist, und daß die Vorrichtung
eine auf den Stempel ausgerichtete Federprägeform mit Ziehöffnung aufweist, deren Innendurchmesser
etwas größer ist als der Stempeldurchmesser zusammen mit den um den Stempel gefalteten Federschenkeln
der Blattfeder.
Durch den Führungsschlitz wird der Vorrichtung das Federbandmaterial von einer Vorratsrolle her
zugeführt und mittels einer Schneidstation auf das gewünschte Längenmaß abgetrennt. Die Ziehöffnung
in der Federprägeform bewirkt, daß die Blattfeder den gewünschten Krümmungsquerschnitt erhält, sobald
der Stempel der Vorrichtung die Blattfeder in die Buchsenöffnung eindrückt. Dadurch, daß das
Federband hierbei über die gerundete Kante der Ziehöffnung gezogen wird, erhält die Blattfeder ihre erforderliche
Federspannung, um den Steckerstift mit großer Kraft gegen die Kontaktfläche der Buchsenwandung
zu drücken. Diese einfache Ausbildung der Vorrichtung gestattet es, die Kontaktbuchse in
Mengenfertigung billig herzustellen.
Die Erfindung wird nun an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine vollständige Kontaktbuchse mit eingesetztem Federelement von der Seite her gesehen und
längsgeschnitten dargestellt,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 mit in die
Kontaktbuchse eingeschobenem Steckerstift,
F i g. 3 die Kontaktbuchse mit eingeschobenem Steckerstift der Fig. 2, gemäß Schnittlinie 3-3,
Fig. 4 die Kontaktbuchse der Fig. 1, gemäß
Schnittlinie 4-4,
Fig. 5 bis 7 die Vorrichtung zur Herstellung der Kontaktbuchse während der Durchführung verschiedener
Fertigungsschritte, jeweils als Ausschnitt dargestellt und teilweise längsgeschnitten,
F i g. 8 den Buchsenteil des Kontaktes in verschiedenen Stadien seiner Herstellung, von der Seite her
gesehen und längsgeschnitten dargestellt,
F i g. 9 und 10 die Vorrichtung zur Herstellung und Montage einer abgewandelten Ausführung des
Federelementes, ausgeschnitten dargestellt und teilweise im Längsschnitt gezeichnet,
Fig. 11 einen Ausschnitt der Kontaktbuchse gemäß F i g. 1 mit darin angeordnetem Federelement
der abgewandelten Ausführung, im Längsschnitt.
In der F i g. 1 ist die Kontaktbuchse mit 14 bezeichnet. An ihrem einen Ende 16 ist eine Steckeraufnahme
vorgesehen, die von der sie umgebenden Hülsenwandung 15 begrenzt wird. Das entgegengesetzte
Ende 17 der Kontaktbuchse 14 ist für den Anschluß mit einem schematisch dargestellten
Leiter G ausgebildet, der in einer Sacklochbohrung steckend auf herkömmliche Art und Weise mit der
Kontaktbuchse 14 verbunden ist. Die Steckeraufnahme der Kontaktbuchse 14 wird durch Anwendung
geeigneter Verfahren hergestellt, beispielsweise durch Ausbohren eines Stangenmaterials oder Verwendung
eines Rohres mit zylindrisch glatter Bohrung 21 (Fig. 8).
Die fertige Kontaktbuchse 14 weist eine abgeschrägte Einführungsöffnung 18 auf, die durch eine
Innenwulst gebildet wird und zum Einführen eines passenden Steckers 19 dient. Der kleinste Durchmesser
der Einführungsöffnung 18 ist etwas kleiner als die lichte Weite des Rohres der Steckeraufnahme.
Aus dieser Differenz ergibt sich ein Abstandsmaß, das die Dicke einer noch zu beschreibenden Blattfeder
etwas überschreitet.
ίο Diese Blattfeder 20 besteht aus einem langgestreckten
Schenkel, der als ein nach innen gerichteter Federbogen 22 ausgebildet ist und einer an dem
geschlossenen Ende der Einstecköffnung angeordneten Umkehrbiegung 23, an die sich ein ebenfalls
leicht nach innen gewölbtes kurzschenkliges Federende 24 anschließt. Wie aus der F i g. 1 zu ersehen
ist, stehen beide gebogenen Teile der Feder konvex zur Achse des Rohres hin vor.
Die konvexe Tiefe des Federbogens 22 reicht aus, um in die zylindrische Ebene des Steckers 19 einzudringen,
so daß beim Einsetzen des Steckers in die Kontaktbuchse 14 dieser Federbogen 22 sich an die
Außenseite des Steckers 19 anlegt und diesen diametral gegen die gegenüberliegende Innenseite der
Hülsenwandung 15 drückt.
Die Hülsenwandung 15 wird von außen mit einer langgestreckten Einprägung 25 versehen, die innen
eine entsprechende Kontaktfläche 26 für den Stecker 19 bildet. Die Fläche 26 weist vorzugsweise einen
gekrümmten Querschnitt auf, der dem Querschnitt des Steckers 19 entspricht (Fig. 3).
Ein wichtiges Merkmal der Blattfeder 20 ist in dem gekrümmten Querschnitt von Federbogen und
-ende 22, 24 zu sehen. Diese Form ist das Ergebnis des angewendeten Herstellungsverfahrens und weist
den Vorzug auf, daß für das Zusammenwirken mit der zylindrischen Außenseite des Steckers eine Kontaktfläche
mit mehr als nur tangentialem Querschnitt zur Verfügung steht, während andererseits die Blattfeder
20 eine Kraft erhält, die eine konventionell hergestellte Blattfeder aus demselben Material und
mit denselben Gesamtabmessungen nicht aufweist. Das vordere Ende 30 der Blattfeder 20 endet kurz
vor einer inneren ringförmigen Anlagefläche 31, die von der Rückseite der Wulst gebildet wird, so daß,
wenn der Federbogen 22 der Blattfeder 20 beim Einsetzen des Steckers 19 abgeflacht wird, ein Raum zur
Verfügung steht, in den die Blattfeder 20 eintreten kann. Diese Beziehung des Federendes 30 zur ringförmigen
Anlagefläche 31 dient ferner als sekundäres Hindernis, das ein Hinausgleiten der Blattfeder verhindert,
wenn der Stecker 19 aus der Kontaktbuchse 14 herausgezogen wird. Die Umkehrbiegung 23 und
das kurzschenklige Federende 24 stellen ein primäres Verankerungsmittel dar, wobei das vordere Federende
24 verhältnismäßig nahe am rückwärtigen Ende der Einprägung 25 angeordnet ist.
Obwohl diese Ausführungsform der Buchse praktisch in jeder Größe hergestellt werden kann, so liegt
doch deren größte Bedeutung in den Miniatur- und Subminiaturgrößen, beispielsweise Größe 20 und
darunter, wobei bei der Größe 20 der Stecker einen Durchmesser von 1,016 mm aufweist.
Die allgemeinen Verfahrensschritte bei der Herstellung der Buchse sind in der F i g. 8 dargestellt.
Die erste Darstellung zeigt ein einfaches, an dem einen Ende offenes rohrförmiges Glied 50 mit einem
Kontaktende 51 und einem Drahtanschlußende 52.
Die zweite Darstellung zeigt die geformte und in die Bohrung 21 des Rohres hineingestoßene Blattfeder
20. Die dritte Darstellung zeigt die Anbringung der Einprägung 25 an der Wandung des Rohres, die eine
Kontaktfläche 26 bildet. Die vierte Darstellung zeigt das Ergebnis einer Reihe von Arbeitsvorgängen, wobei
das offene Ende des Rohres zu einer Wulst eingerollt ist, die die abgeschrägte Eintrittsöffnung 18 bildet.
Die genannten Verfahrensschritte können von Hand durchgeführt werden; für die Massenherstellung
wird jedoch eine automatische Maschine verwendet, die in den F i g. 5, 6 und 7 in elementarer
Form dargestellt ist.
Federbandmaterial, beispielsweise ein Band 55 aus nichtrostendem Stahl wird von einer Vorratsrolle aus
zu einer Schneidstation 56 geleitet, an der ein sich hin- und herbewegendes Messer 57 ein Stück Stahlband
58 abschneidet, das zu einer Feder geformt werden soll.
Dieses Bandstück 58 ruht in einem Führungsschlitz 60 auf einem Anschlag 61 an einer als Ganzes
mit 62 bezeichneten Prägestation. An dieser Station ist ein Stempel 63 angeordnet, der von einer geeigneten
Krafteinrichtung vorgeschoben und zurückgezogen wird, und der in einer Stempelführung 64
geführt gegen den Abschnitt des Stahlbandes 58 bewegt wird. Die Prägestation 62 weist eine Federprägeform
66 mit einem zylindrischen Hohlraum 67 auf, der mit einer Aufbohrung 68 zur Aufnahme des
vorderen Endes des Rohres 50 versehen ist. Das Rohr wird durch irgendein geeignetes Mittel, beispielsweise
durch einen Ständer 69 in axialer Lage festgehalten, während eine axiale Verschiebung durch
einen geeigneten Anschlag 72 verhindert wird.
Der Stempel weist eine zylindrische Außenseite auf, wobei der Spielraum zwischen dem Außendurchmesser
des Stempels und dem Innendurchmesser des Formhohlraumes 67 so knapp bemessen ist, daß der
Stempel 63 bei dessen Vorwärtsbewegung das Federstahlband 58 über die leicht abgerundete Kante 70
der Eingangsöffnung der Form zieht und dabei (außer an der Umbiegung 23) das Band, das ursprünglich
flach ist, rund preßt, so daß es einen gekrümmten Querschnitt erhält. Die Mitte des Stempels ist erheblich
gegen die Mitte des Federbandes, in dessen Längsrichtung gesehen, versetzt, um den verhältnismäßig
langen Federbogen 22 und den verhältnismäßig kurzen Endabschnitt 24 zu erzeugen. Der
Durchmesser des Formhohlraumes 67 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 21 im
Rohr, wobei die Bohrung während des Formens der Feder axial auf den Formhohlraum ausgerichtet
ist.
Der Hub des Stempels ist so bemessen, daß bei einer fortgesetzten Vorwärtsbewegung die Feder
durch Ziehen durch die Form 66 geformt und in das offene Rohr 50 hineingestoßen wird, bis die Biegung
23 am inneren Ende der Bohrung 21 anliegt. Das Metall des Federbandes wird durch das Ziehen
gekrümmt, und obwohl die Feder, während der Stempel sich im Rohr befindet, kurzzeitig flachgedrückt
wird, bleibt sie beim Zurückziehen des Stempels im Rohr 50 zurück und der Bogen nimmt
seine normale Form an, wie allgemein in den F i g. 1 und 8 dargestellt. Daher liegt das vordere Ende 30
des Federbogens 22 und ein rückwärtiger Endteil 30 a an der Wandung der Bohrung des Rohres an, wobei
mindestens die Endteile des kurzen Bogens 24 an der Rohrwandung diametral gegenüber dem Bogen 22
anliegen.
Zum Formen der Einpressung 25 wird ein Preßstempel 75 verwendet. Dieser Stempel kann von herkömmlicher
Ausführung sein, soll jedoch so angewendet werden, daß das Buchsenrohr in bezug auf
die Preßwerkzeugbacke mit Sicherheit so ausgerichtet ist, daß die Einpressung 25 im wesentlichen gegenüber
dem langen Bogen 22 der Feder liegt.
An Dreh- oder Formungsstationen (nicht dargestellt) wird die Einmündung 18 am Ende des Rohres
geformt. Dies kann unter Anwendung bekannter Metallformungsverfahren erfolgen.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen die zweite Ausführungsform der Feder 100 und deren Beziehung zum rohrförmigen
Mantel. Diese Federform wird mittels eines Stempels 101 erzeugt, der sich in eine Preßform 66'
hineinbewegt, die im allgemeinen der Preßform 66 gleicht. Der Stempel 101 ist am vorderen Ende keilförmig
abgeschrägt (102). Die Feder 100 wird von diesem Stempel mit verhältnismäßig scharfen Abbiegungen
103, 104 versehen, zwischen denen sich ein allgemein flacher Schenkel 105 befindet. Die Abbiegung
103 zwischen dem langen Bogen 106 und dem Schenkel 105 ist vorzugsweise spitz, während
die Abbiegung 104 zwischen dem Schenkel 105 und dem kurzen Bogen 107 vorzugsweise stumpf ist.
Die Arbeitsvorgänge bei dem Formen dieser Feder und beim Einsetzen der Feder in den rohrförmigen
Mantel und die später erfolgenden Veränderungen der Form des Mantels sind dieselben, wie bei der
ersten Ausführungsform der Feder beschrieben. Die Feder 100 kann mit besonderem Vorteil bei den
verhältnismäßig größeren Kontaktbuchsen verwendet werden, beispielsweise bei Buchsen der Größe 16
bis 0.
Die verwendete besondere Ausgestaltung der Feder ermöglicht, daß äußere Beanspruchungen, beispielsweise
durch den Kontakt mit dem Steckerstift von allen drei Segmenten des Federgliedes aufgenommen
werden, nämlich vom langen Bogen 106, vom Schenkel 105 und vom kurzen Bogen 107. Die Feder
sitzt hinten fest, wenn die Abbiegung 103 sich an der Übergangsstelle 108 zwischen der Bohrung 21 und
deren Endwandung 109 befindet und wenn die Abbiegung 104 an der Wandung der Bohrung diametral
gegenüber der Übergangsstelle 108 jedoch etwas vor dieser anliegt.
Claims (9)
1. Elektrische Kontaktbuchse mit einer einseitig offenen und hülsenförmig ausgebildeten
Steckeraufnahme, in der eine längliche und eine Umkehrbiegung zwischen ihren Enden aufweisende
Blattfeder angeordnet ist, deren Schenkel von der Umkehrbiegung ausgehend in Richtung
Buchsenöffnung weisen, wobei der relativ lang ausgeführte Federschenkel einen nach innen
gerichteten Federbogen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchse (14)
im hülsenförmigen Steckbereich mit einer den Innendurchmesser der Steckeraufnahme halbkreisförmig
verringernden Einprägung (25) versehen ist, wobei das kurzschenklige Ende (24, 107) der Blattfeder (20, 100) an einer von der
Einprägung (25) gebildeten Innenschulter anliegt
I 440
und ihr entgegengesetztes Federende (30) vor einer sich nach innen erstreckenden ringförmigen
Anschlagfläche (31) liegt.
2. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Federbogen (22,106)
ausgebildete lange Schenkel der Blattfeder (20, 100) einen gekrümmten Querschnitt aufweist,
dessen Krümmungsrichtung in an sich bekannter Weise wie beim Querschnitt der Hülsenwandung
(15) verläuft. '
3. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem offenen Ende (16)
der Kontakthülse zur Zentrierung des einsetzbaren Steckers (19) eine an sich bekannte ringförmige
Einführungsöffnung (18) angeordnet ist.
4. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen
der Umkehrbiegung (23) zwischen dem flachen Federbogen (22) und dem kurzschenkligen
Federende (24) an sich bekannte abgerundete Ecken aufweisen.
5. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen
der Umkehrbiegung zwischen dem flachen Federbogen (106) und dem kurzschenkligen
Federende (107) scharfkantig gebogen sind.
6. Verfahren zur Herstellung der Kontaktbuchse
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die innerhalb einer Federprägeform
(66, 66') axial zum Stempel (63, 101) des Druck-Werkzeuges ausgerichtete und eine Bohrung (21)
als Steckaufnahme enthaltende Kontaktbuchse (14) bei Betätigung des Stempels (63, 101) ein
seitlich zugeführtes und von einer Vorratsrolle abgeschnittenes gerades Federbandstück (58) so
durch die Ziehöffnung in der Federprägeform eingedrückt wird, daß die hierdurch gebogene
Blattfeder (20, 100) nach dem Zurückziehen des Stempels (63, 101) in der Bohrung (21) verbleibt.
7. Verfahren zur Herstellung der Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Formen und Einsetzen der Blattfeder (20, 100) in die
Bohrung (21) der Kontaktbuchse (14) ihr offenes Ende (16) zu einer Innenwulst geformt wird,
derart, daß hierbei außen eine Einführungsöffnung (18) entsteht und innen eine Anlagefläche
(31) geschaffen wird.
8. Verfahren zur Herstellung der Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß entweder vor oder nach dem Formen der Innenwulst der hülsenförmige
Steckbereich auf der dem Federbogen (22, 106) gegenüberliegenden Seite mit der den
Innendurchmesser der Steckeraufnahme halbkreisförmig verringernden Einprägung (25) versehen
wird.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens der Herstellung einer Kontaktbuchse nach
einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zylindrische und
den axial beweglichen Stempel (63, 101) aufnehmende Führung (64) enthält, zu der rechtwinklig
ein Führungsschlitz (60) angeordnet ist, und daß die Vorrichtung eine auf den Stempel
(63, 101) ausgerichtete Federprägeform (66, 66') mit Ziehöffnung aufweist, deren Innendurchmesser
etwas größer ist als der Stempeldurchmesser zusammen mit den um den Stempel gefalteten
Federschenkeln der Blattfeder (20, 100).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ino
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10604461A | 1961-04-27 | 1961-04-27 | |
US212776A US3243868A (en) | 1961-04-27 | 1962-07-25 | Method for making an electrical contact socket |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1440870A1 DE1440870A1 (de) | 1968-12-05 |
DE1440870B2 true DE1440870B2 (de) | 1971-06-24 |
Family
ID=26803241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621440870 Pending DE1440870B2 (de) | 1961-04-27 | 1962-01-20 | Elektrische kontaktbuchse sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3243868A (de) |
DE (1) | DE1440870B2 (de) |
GB (1) | GB999817A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3370265A (en) * | 1966-05-09 | 1968-02-20 | Berg Electronics Inc | Electrical connector |
US3681744A (en) * | 1970-06-16 | 1972-08-01 | Berg Electronics Inc | Circuit board socket |
US3714708A (en) * | 1971-01-20 | 1973-02-06 | M Brown | Wire terminal making and assembling |
US3711922A (en) * | 1971-03-02 | 1973-01-23 | Amp Inc | Assembling apparatus |
US3762043A (en) * | 1971-09-01 | 1973-10-02 | Malco Mfg Inc | Method and apparatus for mounting connector clips |
US4209895A (en) * | 1976-07-12 | 1980-07-01 | International Telephone And Telegraph Corporation | Method of making a socket contact |
JPH0633659Y2 (ja) * | 1990-02-21 | 1994-08-31 | 矢崎総業株式会社 | 雌型端子金具 |
JPH0494275U (de) * | 1991-01-11 | 1992-08-17 | ||
US5147230A (en) * | 1991-12-19 | 1992-09-15 | General Motors Corporation | Two piece electrical female terminal |
DE4439105C1 (de) * | 1994-11-02 | 1996-04-25 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Elektrische Steckverbindung |
JP3195181B2 (ja) * | 1995-02-17 | 2001-08-06 | 矢崎総業株式会社 | 充電コネクタ用端子 |
US5676571A (en) * | 1996-08-08 | 1997-10-14 | Elcon Products International | Socket contact with integrally formed hood and arc-arresting portion |
US5735716A (en) * | 1996-09-18 | 1998-04-07 | Yazaki Corporation | Electrical connectors with delayed insertion force |
DE19941515A1 (de) * | 1999-08-31 | 2001-03-01 | Interconnectron Gmbh | Hochstromkontakt |
CH704749B1 (fr) * | 2007-09-05 | 2012-10-15 | Preci Dip Sa | Clip de contact. |
JP6725562B2 (ja) * | 2018-03-01 | 2020-07-22 | 矢崎総業株式会社 | 接続端子 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US964202A (en) * | 1909-06-09 | 1910-07-12 | Frithiof Bonnesen | Mechanism for forming wire cramps and driving them into pasteboard and other material. |
US1677133A (en) * | 1924-12-29 | 1928-07-17 | Western Electric Co | Method of and machine for feeding and working articles |
US1980170A (en) * | 1928-10-22 | 1934-11-13 | Electric Auto Lite Co | Insulation process and machine |
US1890617A (en) * | 1931-04-13 | 1932-12-13 | Claude Neon General Advertisin | Housing and mounting for the electrode chambers of luminescent tubes and the like |
US1991467A (en) * | 1933-09-22 | 1935-02-19 | Wheeler Reflector Company | Film socket filler |
US2340360A (en) * | 1940-09-14 | 1944-02-01 | Alden Milton | Machine and method for assembling electric wire terminals |
US2563761A (en) * | 1945-09-20 | 1951-08-07 | Bendix Aviat Corp | Socket connector having an indented solder wall |
US2490317A (en) * | 1946-10-23 | 1949-12-06 | Ostrak Joseph | Electrical connector |
US2751872A (en) * | 1951-10-12 | 1956-06-26 | Western Electric Co | Drawing and indenting die |
US2974400A (en) * | 1952-03-11 | 1961-03-14 | Frank J Sowa | Method of making an insulated electrical connector |
US2780792A (en) * | 1953-08-18 | 1957-02-05 | Harry W Earl | Electrical connector |
US2761406A (en) * | 1954-05-25 | 1956-09-04 | Michael S Schnell | Die for drawing sheet material |
US2861324A (en) * | 1954-12-16 | 1958-11-25 | Jr Ferdinand Klumpp | Method of making an electrical conductor terminal |
US2978800A (en) * | 1955-11-30 | 1961-04-11 | Sperry Rand Corp | Memory plane wiring techniques |
US2926340A (en) * | 1956-01-26 | 1960-02-23 | Sperry Rand Corp | Edge connectors |
US2953765A (en) * | 1957-11-25 | 1960-09-20 | United Carr Fastener Corp | Electrical connector for printed circuit board |
US2969517A (en) * | 1958-06-13 | 1961-01-24 | Ind Electronic Hardware Corp | Pin grip for printed circuit board |
US2979689A (en) * | 1959-01-13 | 1961-04-11 | Jackson Anton | Element for detachably coupling electrical contacts with a connector body |
-
0
- US US3123429D patent/US3123429A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-01-20 DE DE19621440870 patent/DE1440870B2/de active Pending
- 1962-04-26 GB GB16047/62A patent/GB999817A/en not_active Expired
- 1962-07-25 US US212776A patent/US3243868A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1440870A1 (de) | 1968-12-05 |
US3243868A (en) | 1966-04-05 |
GB999817A (en) | 1965-07-28 |
US3123429A (en) | 1964-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2652250C3 (de) | Elektrische Kontaktvorrichtung | |
DE1465299C3 (de) | Elektrische Verbindungsklemme | |
DE1440870B2 (de) | Elektrische kontaktbuchse sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung | |
DE1602394B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur umformung eines langgestreckten hohlen rohlings | |
DE2425070A1 (de) | Elektrisches verbindungselement fuer koaxialkabel ii | |
DE1148294B (de) | Huelse fuer elektrische Steckvorrichtungen | |
DE112018004810T5 (de) | Umformverfahren und umformvorrichtung | |
DE2033071A1 (de) | Buchse fur elektrische Steckkontakte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1099032B (de) | Elektrische Verbindung sowie Verfahren und Maschine zu ihrer Herstellung | |
DE3604093C2 (de) | ||
DE2606939C3 (de) | Schreibgerät für dünne Bleiminen | |
DE2832001C2 (de) | Verfahren zum Anordnen eines Dichtungsrings in einer Muffe einer Rohrverbindung | |
DE2306136C3 (de) | Elektrische Verbindungsklemme für Zündkerzenkabel sowie Herstellungsverfahren dafür | |
DE3237159C1 (de) | Kontaktelement fuer elektrische Steckverbindungen und Verfahren zur Herstellung von derartigen Kontaktelementen | |
DE2260065C3 (de) | Fallminenstift mit verschiebbarer Mine | |
DE1540212B2 (de) | Elektrische steckverbindung | |
DE3403268A1 (de) | Drahtanschlussvorrichtung | |
DE1440870C (de) | Elektrische Kontaktbuchse sowie Ver fahren und Vorrichtung zu deren Herstel lung | |
DE2025482C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallhülsen | |
DE4444857C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mindestens einer Öffnung in der Wandung eines rohrartigen Teils | |
DE2350834A1 (de) | Elektrische leitungskupplung | |
DE1465217A1 (de) | Kabelstecker aus Blech | |
EP2957187A1 (de) | Schmuckkette | |
DE19520928C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Drahtes mit einem Kontaktelement | |
DE2524077C3 (de) | Vorrichtung zum Aufschieben einer Verbindungshülse auf elektrische Leiter |