DE1440870A1 - Elektrische Kontaktbuchse sowie Verfahren und Einrichtung zu deren Herstellung - Google Patents
Elektrische Kontaktbuchse sowie Verfahren und Einrichtung zu deren HerstellungInfo
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Description
FfIiHVZtHBERt? 1 4 4 G 8 7 O
und Einrichtung «u deren herstellung
Di· Erfindung bezieht sich auf elektrisch· Verbindungen,
und Ia besonderen auf eine verbesserte elektrische Kontaktbuchse,
die «uaumii-cn mit jedem herkömmlichen oder eines anderen
geeigneten Kontaktstecker verwendet «erden kann, sowie auf
eine Einrichtung und ein Verfahren aUt1 Herstellen der Kontaktbuche·.
Langgestreckte rohr- oder hülsenfurttige Kontaktbucheen
sind allgemein bekaan«, und es gibt; davon versehiedent
Ausführungen, die unter den entsprechenden umständen ordnungsgemäß
funktioniereA. Einige von diesen Buchsen sind von der
diesen innewohnenden federvirkung abhängig, uai einen guten
Beibsitx des su den Buchsen passenden Steckers gegen Verengungen
im Körper der Hüla· oder der Buchse oder gegen die
priauire Fläche des rohrförmigen ailed·· abhängig. In solchen
809811/0321 . BAD
Fällen nut· dit Eilet die ligensohaften eine· federnden Materials
aUfweiten, wobei einige Materialien alt geeigneter
federwlrkung ηloht die beaten elektrischen Leiter sind, die
gewählt werden können. Weiterhin lat die Hereteilung von
Buchsen oder Hülsen dieser Art teuer·
Hie sind weiterhin Ausführungen bekannt» bei denen
die Buchse in erster Linie aus eine α festen rohrförmigen dlied
besteht» das eilt einem HiIi«federglied versehen 1st» das Im
allgemeinen eine siemllch komplizierte Fora aufweist« die
besonders hergestellt und danach in die Buchte unter Benutsung besonderer werkzeuge eingesetzt werden buss· Bei diesen
Buchsen besteht die Funktion der Feder in erster Linie darin« den sugehörisen Kontaktsteoke* in den innigen elektrischen
kontakt mit einem Fläohenteil der Buchse iu drucken· Diejenigen
Buchsen« deren Federglied besondere ausgebildet ist und
danach eingesetxt wird« können rom elektrischen Standpunkt
aus befriedigend sein« sind Jedoch in der Herstellung teuer« setsen dem Zusasiaenaetsen durch Automaten Schwierigkeiten
entgegen und weisen weiterhin den Nachteil auf, dass sie nicht bei einer Fressbuohse verwendet werden können, die unter
Kraftaufwand in einen Quna!isolator eingesetzt wird. 9er
(irund hierfür ist darin %u sehen, dass der Gummi die Feder«
klammer von der Büchse abzureißen sucht, wenn diese elogeeetxt
wird.
Ziel der IrXindung ist die Beseltltung der angeführten
Mangel.
eine Kontaktbuchte, die von außen gesehen die Fora
eine· Bohre· aufweist ohne vorstehende Zubehörteile« wobei
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dit feds* sieh g ans 11 oh Im Innern des rohrförmigen Teiles befindet
und «Ineα eingesetftten Stooker nachhaltig In dtη BeIb-
und elektrischen Kontakt mit einer innenaaudflaehe des rohrförmigen
teil·« drückt«
«ine Kontaktbuchse d&r genausten Art, deren rohrförniger
primärer elektrischer Leiterteil aua de*ü ait besten geeigneten
leitenden Material hergestellt werdet* kann und «war
entweder durch Aufbohren eine* stangen&dterials, oder es wird
bei der Hersteilung von einem Bohr ausgegangen* wobei die aus
eines Material alt den gewünschten Eigenschaften hergestellte feder in ununterbrochener Arbeitsfolge gefor&t und in das
Bohr eingesetzt wird. Durch dieses Verfahren wird die Herstellung
erheblich beschleunigt und kann bei wesentlicher Herabsetzung der Herstellungskosten durch einen kompakten Automaten
durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nun&ehr ausfihrlieh beschrieben·
In den beiliegenden äeiohnungeu ist dl«
Pig·1 ein stark vergrößert dargestellter Längsschnitt durch
eine erfindungsgemaße Kontaktbuchse, bei der eine
erste Ausfdhrungeiorii der Feder verwendet wird,
Flg.Z eine der Fig.1 ähnliche Darstellung, die einen in die
Buchse ganx eingebetεten £ontaktstecker selgt,
flg.9 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 Ia der Fig.2,
Pig.4 ein querschnitt nach der Linie 4-4 in der Fig.1,
Pig «5t ^ und 7 sind Schnitt zeichnungen, die in vereinfachter
feder formen, diese in die Buchse einsetxen und eine
Eintragung durchführen,
Fig.e Keigt eine Seihe von Lä&gsechnltten, wobei das formen
Fig.e Keigt eine Seihe von Lä&gsechnltten, wobei das formen
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deο Bohre« und das Einsetzen der Feder naofa einem
Verfahren dargestellt let, das mit einem leeren rohrförmigen
Glied beginnt und mit einer fertigen Kontaktbuchse endet«
Fig.9 und 10 sind den Figuren 6 und 7 ähnliche Darstellungen
einer zweiten Ausführung einer Pressvorrichtung, dl·
zum Foraen einer zweiten Auefuhrungsform der Feder
benutzt wird, '
FIg«11 ein Liingseohnitt duroh eine Buchse, in die die zweite
Ausfuhrunssforis der Feder eingesetzt wurde·
.?le in der Fig.1 dargestellt, besteht die fertige
Kontaktbuchse 14 aus einen* lans^eetreaicten rohrförmigen Hantel
15 mit einem den Stecker aufnehmen den Ende 16 und einem lade
17 für den Anschluss eines Leiterdrahtes· Die Verbindung mit einen Leiter kann in jeder beliebigen tfc-iae erfolgen beispielsweise
mit Hilfe eines Sackloches, wie dargestellt, in das der Leiter entweder eingelötet oder eingepresst wird, um eine Verbindung
dt den. gestrichelt dargestellten Leiter 0 hersustellen*
uie erste Formung des rohrförmigen Gliedes kann unter Anwendung
verschiedener geeigneter Verfahren erfolgen, beispielsweise entweder durch Ausbohren eines festen Stangenmaterlala oder
duxch Verwenden eines Rohmaterials Kit einer Eylindrisohen
glatten Bohrung (vsl.Fis.S).
Die fertige Buchse .^e let einen abgeschrägten iinführungsteil
Ms auf, der durch eine Izmenwulet gebildet wird
und cue linfihren eines passenden Steckers 19 dient· Ό*χ
kleinste Durchmesser des abgeschrägten liafJbrungsteiie· 18
ist um eine strecke kleiner ala die lichte feite des fiohrea
16, die etwas die Sicke einer noch χα beschreibenden Feder
Übersteigt« 8 0 9 8 1 1 f 0 3 2 1 BAD ORfQiNAL
iiberstsigt.
Di« als Qanses mit 20 bsselohnet· Feder besteht aus
sins« langteatreckten Blattfeder «it einem langgestreckten
flachbogigsn Hauptteil 22« der Über den größten Teil der
Bohrung 21 des Bohrt* 15 hinweg verläuft, mit einer an inneren
lade der Bohrung 21 anliegenden Uabiegung 23 und alt sins«
verhältnismäßig kurien, etwas gebogenen rndabaohnltt 24. ffie
aus der Darstellung »u ersehen ist, stehen beide gebogenen
Teile der feder konvex eur Achse des Hohrβe hin vor·
Dis konvexe Tiefe des gebogenen feiles 22 rβloht aus,
n» la die syllndrieohe Ibene des Steckers 19 einsudringen,
so dass bei« lineetxen des Steckers in die Buches dieser
gebogene Teil der Feder sich an die Auüeaselte des Steokera
anlegt und diesen dia»·tral gegen die gegenüberliegend· Innenseite
des fiohree 15 driokt.
Das Bohr wird voriugseeise mit einer langgestreckten
SittpreseaAg 25 versehen, die eine langgestreckte Kontaktflache
26 las den Stecker bildet. Diese Fläche 26 »eist vorsugewelee
»Inen gekrüaaten querschnitt auf, der sich allgenein
de« querschnitt des Steckers anpasst (vgi«Flga3)·
11« wichtiges Msrkaal der Feder selbst 1st in de«
gekrdasitea verschnitt der Abschnitte 22 und 23- im sehe«, wie
la dea Figuren 3 und 4 dargestellt. Diese For« let das Irgebnis
der bei der Berste llung benutsten Einrichtung und des
Terfahreas und dee Biaelnetoaens dsr Fsdsr in das Bohr und
«•ist den Tortug auf, dass ids das Xueaaeenwirken «lt der
syllndrisohen Außenseite dss Steokers eine Kontaktflechs alt
«ehr ale ans tangentiale« Querschnitt sur Terfdgung stent,
während andererseits die Feder eine Kraft erhalt, die eine
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flache Blattfeder mue desselben Material und Bit dtn··Ibta
aesastabsessungen nicht auf wellt. Bas vordere Fade 50 das
Feder 20 endet kurs vor einer inneren ringförmigen Anlagefläche
31, die von der Büoksslte der ffulst gebildet wird, die
die abgeschrägte linfohrungeöffnung 18 Bildet» so da··, wenn
der Bogen 22 der reder 20 beim Einseifen de· Stecker· 19 abgeflacht
wird, ein Baue sur ?erfigung steht, in den die Feder
eintreten k*D&. Diese Beziehung des vorderen Inde· der Feder
30 sur ringförnigen Kante 21 dient ferner al· sekundäre· Hindernis,
des ein Hinauesiehan der Feder verhindert» wenn d9^
Steaker aus der Buchse herauageeogaa wird· Die Umbiegung 23
und der kurze Abschnitt 24 der ?ed«r stellen das prieere Yer-•akerungeisittel
dar, wobei das vordere Ende des Abseimittes
24 verhältnismäßig nahe au, r-ielnrartigen Inde der £inpr»gung
23 liegt.
Obwohl diese &usfdarungsform der Buohee praktisch
In ,Jeder Ors'oBo hergestellt werden k&.na.t so lie^t dodh deren
Bedeutung in den Miniatur- und Bubicini&turgröSen, beiar'Jüe
20 und daru-ter, «obei bei der Größe 20 der
Stecker einen Ourohaeseer von 1,016 mm aufweist.
Die allgemeinen Verfahrenseehri^&e btl der Herstellung
der Bucfca® sind in aar Fi£-8 dargestelit. Die erste Darstellung
reigt ein einfaches, an des einen F&de offen·· rohrfäreigee
Glied 50 mit einem Kontaktende 51 und eines Brahtansohlu··-*
ende ?2. BIe »weite Dorsteilung seigt die gefor&te und in die
Bohrung 21 des Rohres hineingestoßene feder 20. nie dritte
Barstellung seigt die linpreasung 25 an ά%ε Wandung de· Bohr··,
die einen Steckerkontaktobschnitt 26 bildet. Bis vierte Bar-Stellung
seigt da· Irgebnle einer Beine von ,Arbeitsvorgängen,
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wobei d·· offene Ad· des Bohr·· κ» tin« Wulst eingerollt let,
dl« di· abgeschrägt· Slntr it t «Öffnung 16 bildet·
01« genannten Verfahrtnsechritte jt&nnen von Band
durohgefihrt «erden} tür dl· Massenherstellung wird Jtdooh
•In· automatisch· Maschin· verwendet, die in den Figuren 5, 6
und 7 In «ltiutntartr Fora dargestellt iet.
rederbandaaterlal, bt lsi it ie weise «la Band 55 au·
nichtrostendem Stahl wird von einer Vorratsrolle au· tu einer
Sonntid·tation 56 geleitet, an der ein sich hin- und herbewegende
· Maser 57 «in Stack. Stahlband £ü abechoeidet, da· tu
einer leder geformt wtrden «oll.
Diese· Bandet ick. 58 ruht in feinet Führungeschlitz 60
auf einen Anschlag 61 an einer ale 3annee i>it 62 be se lehne ten
Prügeetation. An dieser Station ist ein stempel 63 angeordnet,
der von einer geeigneten &raft«lnriohtung voigeeolioben und
«urickgeeogen wird, und der in einer ateitpeifuhrung 64 geführt
gegen den Abschnitt des Stahlbandes 58 bewegt «ird. Di· Prugestation
62 ««ist «in« ItderprageXort 66 u.lt tiaes isylindrieohen
Hohlrau» 67 auf, der Bit einer Aufbohrung 68 *ur Aufnahme des
vorderen Indes dee Bohr·· 50 versehen ist« Das Bohr «ird durch
irgend «in geeignetes kittel» beiefitIeweise durch einen
Stander 69 la axialer Lag· festgehalten, während «ine axial·
Verschiebung durch einen geeigneten Anschlag 72 verhindert «ird.
Der Stempel weiet eine tylindrlsohe Außenseite auf,
VOtNlI der Spielraum «wischen des Auuenduroimeeaer des Stecpels
und dem Innenduroheeeeer des forchohlrausss 67 ·ο knapp besessen
1st, daee der Stempel 63 bei deeeen Vorn»artebe#egung das
Federstalilbaod 5ö tiber die leicht abgerundete Kant· 70 der
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der for» sieht und dabei (auSeu as der
gung 2^) das BMId1 da* urap&Üsiglieh flaea 1st« «tauft presst,
ac das» e® elaen gekruBffltea que^aekiiitt erhält« Sie Mitt«
Steapela &s& er&ebliaa gegen die Mitte des Federband·»t
deeeen Lä&gsriehtung geeekeß, vereetsfc, ua den
üig langst foiderbogea 22 uad d«n ?#,?Μ1ία1βΒίίβ1$ kari^ü iod»
abeoluaitt 24· su ejp£®i2g»tt· Bt« ö«j?öhaeeeoj? d«s ;JQr9h<&hlg3&m*m
67 let etwas ltl#Jüa#,t ale SeJ? Biiroltsesee^ der BoliruGS 21 is
Boto^ «uboi dl« üohx-ufig «Ehfgi&a le β FojTB«n· der Feder axial
©uf den VosvhQiilsmwBi auage^lcshtefe ists
Bub dei StseiBpela 1st so b«**ee*ii, dass ImiI
V@xwäjrttt»ew@giiag dl« ledejp durah
die lesm 66 g®f ©JPRt und in «las off «ft« Bohr 30 biAtiag«stoBt&
wird, bis dl« BlDgti&g S$ m!iü |jmer«ii End* der iiohrußg 21 aali#gt·
Bas Mt tali des f»a®i?^asd«g wlftl dureii das Silehea ge-
i«9bl die !■«dii', «ähreud der stenpel «icfe i*
teilixd*t,, kMg&*tltl% flaehgeäraokt wird, bleibt sie belM
des Stempele im Boh^ 50 luraoJf und de« Soges
aoraale Fore as, «ie allge^eia in den Vigujrea
8 abgestellt. Oafee^ liegt dae vmrdexe lade 50 dee
2 uod βί,ϋ ^dek»ä*tiger Endteil 50a aß der faaduag
der Bohrung des Bobrea ea« wobei mindeet«ae die 3ndfeile des
KiiEtea Boge&e 24 «ü der aofer»aadimg dlaeetral g«g#ßdb«.f des
Bogen «>2 eallegea«
?:?jr. Forsen der Elsipreaatsag ?S? wird «in Preeeteaptl
verveedet. Sieaer Stempel kann von herkuH&lloner Auafüaru&s
aein, «oll jedooh so angewendet werden, dass da· Buoheenrol»
in bezug auf die Preaewerkseugbaoke suit aloiierhei« ea ausgerlebtet
let, daee die Einpreeeuag 2.3 la weaentlieben gegenüber
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d#* langen Bogtn 22 dtr Fed·* liegt.
An Dreh- oder Formungeotatlonen (nicht dargestellt)
wird dit Einmündung 18 am Ende dt· Bohr·· geformt. Die· kann
unter Anwendung bekannter MetallXormuntfeverfahren erfolgen.
Di· Figuren 9-11 stigen di· »weite Aueführungsform
der Feder 100 und deren Bö»iehung sum rohrförmigen Mantel.
Die·· Federform wird mittel· ein·· stempel· 101 eritugt, der
•loh in eine PreeeXorm 66* hineinbewegt, die im allgemeinen
der Pressform 66 gleicht. 0er Stempel 101 ist am vorderen
lad« keilförmig abgeschrägt (102). Die leder 100 wird Ton dl·-
Mm Stempel mit verhältnismäßig echarXen Abbiegungen 105·
Tersehen, ewiechen denen eich ein al1^eKein flacher Schenkel
105 befindet. Si· Abbiegung 105 Bwiichen dem langen Bo^en
und dem Schenkel 105 Ut vcritugewelee spitz« wahrend dl· Ab*
oieguAe; 104 twiechen d«m Schenkel 105 und dem kuraen Bogen
107 vor»ugsweise »tumpf ist«
01« Arbeitsvorgang· bei dem Formen dieeer feder und
beim IiAMItMA der Feder in den rohrförmigen Hantel und di·
später erfolgenden Veränderungen der Form dee Hantele eind
dieselbe*, «1· bei der ersten Ausfihrungsform der Feder beschrieben.
01« Feder 100 kann mit besondere» Vorteil bei den
verhältniemaQig größeren Kontaktbuchseη verwendet werden, beiepielsweise
bei Buchsen der Größe 16 - 0·
Die Ttumvad«te besondere Ausgestaltung der Feder
•rmSgllOAt« dme· äuBere Beanspruchungen, beispielsweise durch
den kontakt mit dem ßteckerstlf t von allen drei SegmenteA de·
Federgliedes aufgenommen werden, nämlich vom langen Bogen 106, vom Schenkel 105 UAd vom kur*en Bogen 107* 01· Feder eltst
hinten fest, wenn dl· Abbiegung 105 eich an der Obergangsetelle
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108 swisohen der Bohrung 21 uad deren lodwandUAg 109 beXiadet
uod wenn die Abbieguug 104 aa der Wandung der Bohrung diametral
gegenüber der Übergangsstelle 108 Jedooh etwa· vor diese«
anliegt.
An den beechriebcnen Auaführungelornen der IrXiadung
können von Sachkundigen ohne Abweichung vom BrüindtingegedanfetA
Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenoa&en werden·
Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden
Patentansprüche abgegrenzt.
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Claims (1)
- Fl t Il t IAl P> ÜOh·1) Elektrische Kontaktbuchse, in die «In Kontaktateoker eingesteckt werden kann, und dl· «in rohrförmig·» ailed «üb leitend·* k»t»ri»l aufweist, welob·a Glied mit einer Bohrung VifMhia iet, dl· in den einen lade ο Π en let und am anderen Inte ein Anschlagmittel aufweiet, gekennzeichnet durch eine in» eise» Stück bestehende, Ia tor genannten Bohrung angeordnet· Blattfeder «it einen vcrh<nieaü&ig langen Abschnitt, ▼on dem ein Seil in der Windung der Bohrung inliegt, und »it ein·! rückwärtig·*, verhältnismäßig kureen Abschnitt, τοη de» •in fell in der Windung der Bohrung anliegt, welch· genannten Abschnitte duroh einen Indibeohnltt alt einender vereinigt ■ind, wobei der genannte lange Abeohnltt Rlt %ifim Bogen geformt let, der konvex *ur Ach«· Ac? Bohrung lila vorsteht» und wobei ein duroh die offene Sabe In dl« B-^.r^; 4>« Bohres elngefiihrter Xoatikteteeker «it dew Bogen der Blattfeder in Ilngrlff gelingt und von diesem gegen einen Xnneneeltentell der Bohrung gedrückt wird« der allgeaein diinetral gegendber den lingen ibuhnitt der Blattfeder liegt, und wobei du geninit« Aniohligsittel »it einen Seil de· genannten Indabeohnittes la Ilagriff gelingt und einer axialen Verschiebung der feder einen Widerstand entgegeneettt«2) iEoAtiktbttChee man Anspruch 1» diduroh gekenruielehnet, dass der linge Abschaltt des federglied«· alt «ine» gekrüaatea Quereohnltt versehen 1st, der sich in derselben allgemeinen Biohtung krdast wie die Krümmung dee Querschnittes der809811/0321 BAD ORlGHMALrohrforoigen Bohrung·. 3) Kontaktbuchse naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das« der kurse Abschnitt des Federglied·· «in verhältnismäßig kurses £nde xait eine» flachen Bogen aufweist, der sieh von dem Indsohenkel au· nach vorn in da· rohrförmig« 31ied hinein erstreckt und an der Wandung der Bohrung diametral gegenüber den langen Abschnitt de· Federglied·· anliegt·4) Kontaktbuchse nach Anspruch 1 - 3t dadurch gekennzeichnet, das· die Wandung der Bohrung Ib rohrförmigen Oiled einen langgestreckten erhöhten Teil aufweist, der allgeaein diametral gegenüber dea langen Abeohnitt de· Federglieder liegt und «ine erhöhte Fläche bildet, an die der JKontaktsteoker sich anlegen kann·5) Kontaktbuchse nach Anspruch 4·, dadurch gekennselohnet, daae der langgestreckte erhöhte Teil gänalioh vor des. kursen Abschnitt de· Federgliedes liegt und einen Ancohlag für das federglied bildet.6) Kontaktbuchse nach eirne* der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass das ofiene Inde des rohrförmigen Oliedee alt «ineB. aufgeweiteten Xinlass versehen ist, der den Stecker in das rohr!oralge filied hineinführt·7) Kontaktbuchse nach Anspruoh 6, dadurch gekennse lehnet, dass itr aufgeweitete Einlass innen alt einer riagfuralten Wulst versehen ist, die einen Anschlag for da· Federglied bildet.809811/0321 BAD ORlGWAL β>β) loataktbtiohee naoh Anapruch 71 dadurch gekennieichnet» . daaa die ueergangeeftellea iwiecben dee genannten Indabeohnifet dft Iedergliedea HBd den genannten laugen und knrsta Abeehnlt· te* abgerundete lokeaJtomtmktbucb«« nach Anepruob 7t dadurob e*k*aai«loliartv du· dit Ub#xf«aiee*»ll#n swlaohta d«a geaa&atea ladabMaaltt d·· 7«d*rgli«d·· Had dta gtnancten laagen und kuritn Abeohnittf«a rtrhiXtnlfiSlg »oharf· Ioken10) loataktbuoh»· oach Axiapruon 9t daduroH gtk«nnMiobn·*, dae· dtir geaaant· ladabionnltt d·· y«d«rglltd·· svisebea dta iiaaattB Iok#A vxhaltltattBig gerade11) KeakaktbooB·· naoh lnapruoh 9, daduroii g«k«nna«iohJMtv das« d·* gtnannt« 2ndabechnltt d·· Iedergliedaa von d«r lok· •«lachen das Badabaeaaltt und den langen Abeohnitt aua sur toke »«ieohen dem Indabaohnitt und dee ku*««a Abeehaitt eoarag aaoh Torn12) Ilttrlohtoflg, geicennieionnet durch eine Preaefora, die eine Bohrtiag mt% einer syiindtieohen Innenaeit« auTweiat, doroh einen hin- und her bewegbaren, aur die freeef orm auegerichteten Bteapel, duroh ein fUturungeaiktei *ur Aufnahme und wm Anordnea einea flachen federaetallbandee diemetxal gegendber der PreeeXorm und de« Stempel und am lingang der Preeafora, wobei der Inaendurobmeaaer der Preaaform und der Aueendurehmeeaer der enteprechenden Zeile dea Stempele eo temeeeen ie«, daaa ein 2ieh- und Formraum geaohaffen wird, der etwae gröBer80981t/0321 BAD ORIGINALlet ale dit Dicke des Federbaades betragt, wobei, wenn de« Stempel gegen das Band bewegt und diese· In die Pres«tora hinelngesogen wird, die &räftekompoiä@at;eA das Band la de seen La&gerichtung konvex stur Achse der Pressforfe durchbiegen und sugleloh den gebogenen Teil des Bandes ait einem gekrauten Querschnitt versahen»Slnrichtung nach Anspruch 12, wobei die Pressform ein Auslassende aufweist, gekennzeichnet Äuroh Mittel, die «in offenes rohrförmig*· Kontaktbuefesenglied auf die Press* for« und den stonpel axial ausgerichtet uaoittelb»? aft Auslassende der Pressform festhalten, wobei der Stempel nach des Formen der Feder diese bei der Vorwärtsbewegung in die Bohrung des gohrfosaigen dliedes hineinstÖSt.Verfahren xtua H^rateiieA einer Eontaktbuclise, gefceanselohnet, dass ein >t-mz£ö^M_.::* Bu^haemgiled »it einer «n Torderen Ende offenen und am ismeiilit^Maa IMa ait Anschleg versehenen Bohrung vorgesüfesn wird, dass das Ende des rohrförsiigen Buoheenglledes Unsitte !bar as Auslassende einer offenen tylindriechtn Fressforn festgehalten wird, dass as Einlassende der Pressfors ein Streifen Blattfedersaterlsl angeordnet wird, dass ein Stempel gegen das Blattfedersmterial Ia Blohtuag sur Fressfora bewegt und dabei das Blattfederaatetial durch die Preesfora gesogen und su eiaer langgestresktea schleife ttmgeXorftt wird mit niadcetens eineclangen Bogen, der aioh konvex sur Achse der erstrecfet, und Kit einem verbaltnieaä^ig kursen Kndabsohnitt, der de& langen gebogenen Abschnitt diametral8098 11/032 1 BADOR1QWALgegeaiiber liegt, dass die Torwärtsbeweguag des Stempels, während iiiMB fad· Kit dem sehlelfeaförmlgen ladt der feder to·! deren Formung In Eingriff steht, fortgesetzt wird, tola dl« Feder la die Bohrung dee rohrförmigen Buehsengllede· hineinbewegt und clngesetst worden lev, und d»es danaaa der Stempel surilckgesogea und dl· feder Ia rohrförmigen Glied lurüokge* lassen wird.15) Verfahren nach Anepruch 14-, dadurch gekennieionnet, da·· n*oh dem Toraen und Ilneetien der feder In dac rohrförsige Qlied an deeeen offenes Inde eine Innenwulet «it einer aufgeweiteten Tordereeite gerom wird« wobei eine linfdhrungeöffnung für einen Kontaktateoker und Im Innern de· roorför-Eigeη Gliedes eine Aneohlagscnulter geeobaf fen wird, an die eiob da· vordere tod· dee langen gebcgtnen felle· der feder anlegt, und die ein Hlnaueilehea der feder au· der Bohrung de· rohrförnigen aiitdee Ttrnindert.16) Verfahren nach Anapruoh 14, dadurch gekeanselobaet, dass naob des forvea der feder und deren flasettea Ια die Bohrung des rohrförmigen Gliedes In die fandung des rohrförmigen Glied·· allgemein diametral ge^eailber des langen Bogen der feder ein« langgestreckte Vertiefung eingepresst wird·17) Terfahren naoh inepruoh 15, dadurch tsekennceiohaet, dass naoh dsm formen und f inset ι en der feder la das rohrförmlge Glied umd entweder vor oder nach dem formen der Wal·« la dl· Wandung d«s rohrförmigen Gliedes allgemein diametral gegem-Uber dem langen Bogen der feder eine langgestreckt· Ilnpräguag eiogeprsset wird·8098 11/0321 bad original 1β>16) Verfahren naafc eine» der Anspricht 14 * 17 t dadurch gekennzeichnet, daae der uurolukeaaer des iäStapel· la besag auf den Innendurohaeeser der I-reeefora so besessen let, d«ee der ringförmige Haus awiaoiian dec Stempel und der Preeafora nur wenig großer ist als die DioJte dee Blattfederaateriale betragt.80981 1/032 1
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