DE1165119B - Selbstsperrender Kupplungsstecker - Google Patents
Selbstsperrender KupplungssteckerInfo
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H02f
Deutsche Kl.: 21c-22
Nummer: 1165119
Aktenzeichen: A 33066 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 15. Oktober 1959
Auslegetag: 12. März 1964
Es sind selbstsperrende elektrische Kupplungsstecker bekant, die eine abgerundete Spitze aufweisen
und mit ihrer Spitze durch ein Loch einer Schalttafel einsteckbar sind und durch Zug von der Kabelseite
her aus dem Schalttafelloch herausgezogen werden. Derartige Kupplungsstecker finden insbesondere
bei umsteckbaren Schalttafeln für Buchungsmaschinen
Anwendung, wo sie dem Zwecke dienen, durch Herstellung entsprechender Querverbindungen bestimmte
Arbeitsprogramme der Buchungsmaschine festzulegen. Obwohl der Stecker durch Zug von der Kabelseite
her aus dem Loch der Schalttafel herausziehbar sein soll, soll doch andererseits gewährleistet sein, daß
beim Zusammensetzen der Schalttafelpaare der Buchungsmaschine der Stecker nicht ungewollterweise
aus dem Loch herausgedrückt wird. Um letzteres sicherzustellen, ist es bereits bekannt, im Inneren des
Kupplungssteckers einen Federteil anzuordnen, der mit seinem Seitenteil teilweise durch eine seitliche
Öffnung des Steckers hindurchragt und eine Rast bildet, die gegen einen Absatz der Schalttafel wirkt,
wenn der Stecker in das Loch der Schalttafel eingesteckt ist; dabei ist die Feder derart ausgebildet, daß
eine axial auf die Steckerspitze gerichtete Kraft auf den als Rast wirkenden Seitenteil der Feder übertragen
wird und verhindert, daß der Seitenteil in das Steckerinnere hineingedrückt wird.
Bekannte Kupplungsstecker dieser Art sind dreiteilig ausgebildet und bestehen aus einem mit dem
Anschlußkabel verbundenen Teil und der in bezug auf den genannten Teil beweglichen Steckerspitze
und der von letzterer umschlossenen Feder.
Die Erfindung betrifft einen derartigen selbstsperrenden Kupplungsstecker und sieht vor, daß der
Stecker nur aus einem Außenteil und dem im Steckerinneren vorgesehenen Federteil besteht. Dadurch ergeben
sich herstellungsmäßig beträchtliche Vorteile. Die Tatsache, daß ineinandergleitende Metallteile
vermieden sind, wirkt sich auch in günstiger Weise auf die Lebensdauer aus, wobei zu beachten ist, daß
derartige Stecker häufig eingesteckt und wieder herausgezogen werden müssen.
Ein elektrischer Kupplungsstecker mit abgerundeter Spitze, der mit der Spitze durch ein Loch einer
Schalttafel einsteckbar ist und durch Zug von der Kabelseite her aus dem Schalttafelloch herausziehbar
ist und der einen Federteil in seinem Inneren aufweist, der mit seinem Seitenteil teilweise durch eine
seitliche Öffnung hindurchragend eine Rast bildet, die gegen einen Absatz der Schalttafel wirkt, wenn der
Stecker in die Tafel eingesteckt ist, wobei eine axial auf die Steckerspitze gerichtete Kraft auf den als Rast
Selbstsperrender Kupplungsstecker
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
William Henry Mavity, Camp Hill, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. März 1959
(Nr. 801 944)
wirkenden Seitenteil übertragen wird und der Seitenteil gehindert wird, in das Steckerinnere hineingedrückt zu werden, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung
dadurch, daß der Federteil sich mit seinem vorderen Ende in ein Loch im Vorderteil der Steckerspitze
hinein erstreckt und so ausgebildet ist, daß eine im Sinne eines Herausdrückens des Steckers aus dem
Loch der Schalttafel wirkende Kraft gegen das Vorderende der Feder wirkt und dadurch die Rastwirkung
der Federseitenteile verstärkt.
Vorzugsweise ist der Federteil eine längliche Drahtfeder, die mit ihrem vorderen Ende aus dem Loch
in der Spitze des Kupplungssteckers hervorragt.
Die Feder ist zweckmäßigerweise V-förmig, so daß die Spitze der V-förmigen Feder durch das Loch in
der Steckerspitze hervorsteht und die Schenkel der V-förmigen Feder an gegenüberliegenden Öffnungen
des den Steckermantel bildenden Hülsenteil desselben hervorstehen und ein Paar Rasten bilden.
Die Neuerung ist in den Figuren in Einzelheiten dargestellt. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Steckers, der vollständig
in eine Schalttafel eingesteckt ist,
Fig. 2 und 3 Teillängsschnitte des in Fig. 1 dargestellten
Steckers beim Einstecken in eine Schalttafel,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der in F i g. 1 mit IV-IV bezeichneten Linie,
F i g. 5 einen vergrößert dargestellten Schnitt längs der in F i g. 1 mit V-V bezeichneten Linie,
Fig. 6 und 7 zwei der Fig. 1 ähnliche Ausführungsformen.
409 538/442
Der in den Figuren dargestellte Stecker dient der Verwendung an einem Schaltbrett einer elektrischen
Buchungs- oder Rechenmaschine od. dgl., wobei die Anordung auf einer festen Tafel Gruppen ständiger
Kontakte, die in Spalten und Zeilen angeordnet sind, trägt. Ein bewegliches Schaltbrett 4 besitzt eine Mehrzahl
Stecker, die in Löcher 2 eingesteckt werden; das Schaltbrett wird in bezug auf das fest vorgesehene
Schaltbrett bewegt, so daß die Stecker Kontakt mit den festen Kontakten des festen Schaltbrettes machen
und auf diese Weise die gewünschten Verbindungen herstellen.
Jeder Stecker besteht aus einer zylindrischen Hülse 10 aus leitendem Material, beispielsweise verzinntem
Messing, welcher aus einem flachen Blechstück zur 15 wird. Durch diesen Zug bewirken die Vorderkanten
Form einer Röhre zusammengerollt ist, wobei sich der Löcher 36 und 37, daß die Arme 30 und 31 sich
Richtung zum Vorderteil hin eingeschoben wird, bis die Vorsprünge der Feder durch die öffnungen 36
und 37 herausragen und der Vorderteil an dem Loch 24 hervorsteht. Es liegen dann die Fortsätze 40 und
41 in dem Teil der Hülse, welcher die Zwinge bildet.
Wenn der Stecker in das Loch 2 eingesetzt wird, so werden die Abschnitte 30 und 31 der Feder durch
den Rand des Loches nach innen hineingedrückt. Während dieses Vorganges werden die Fortsätze 40
und 41 in dem Zwingenteil 14 festgehalten, während die Spitze 28 sich in dem vorderen Loch verschiebt
und weiter aus demselben heraustritt.
Der Stecker kann dadurch aus dem Loch herausgezogen werden, daß an dem Isolierteil 20 gezogen
eine in der Längsrichtung erstreckende Verschlußnaht 12 ergibt, die in F i g. 4 zu erkennen ist. Die
Hülse 10 besitzt ein abgerundetes Vorderende 8 und an dem anderen Ende sind zwingenartig Lappen um
einen elektrischen Leiter 16 gepreßt, so daß sich mechanischer und elektrischer Kontakt ergibt. Der
Zwingenteil 14 hat zunächst U-förmigen Querschnitt und es werden die Arme des U-Teiles nach innen gerollt,
aufeinander zu und um die Seele 18 des Kabels 16 gepreßt, so daß sich im Querschnitt die Form
eines B, ohne Unterbrechungen ergibt.
Eine Hülse 20 aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, ist um den Zwingenteil 14 herumgepreßt
in der Nähe des Isolationsmantels des Kabels 16 und dient gleichzeitig als Handgriff für den Stekker
und als Isolierung und Halterung des Zwingenteiles 14 und des Kabels 16. Ein Vorsprung 22 in
Form einer Rippe, der an der Hülse 10 gebildet ist, nach innen durchbiegen und die Vorsprünge in die
Hülse hineintreten; gleichzeitig bedingt die Kraft, welche auf die hervorspringenden Abschnitte 38 und
39 ausgeübt wird, daß dieselben durch die öffnungen 36 und 37 zurücktreten. Die sich ergebende Wirkung
besteht darin, daß die Vorsprünge in die Hülse eingepreßt werden, was wiederum zur Folge hat, daß die
Spitze 28 sich in dem Loch 24 weiter nach vorn verschiebt.
Dadurch, daß die Neigung der Abschnitte 30 und 31 in bezug auf die Steckerachse geeignet gewählt
wird, kann die Kraft, die zum Einsetzen des Steckers erforderlich ist, geändert werden. Die Kraft, die zum
Herausziehen erforderlich ist, kann dadurch geändert werden, daß die Abmessungen der Fortsätze 40 und
41 geändert werden und die Neigung der Vorsprünge 38 und 39 stärker oder geringer gewählt wird.
Wenn eine Kraft auf die Spitze des Steckers wirkt,
dient dem Zweck, die Einstecktiefe des Steckers in 35 so ergibt sich, daß die Vorsprünge noch stärker gegen
die Schalttafel zu begrenzen.
In der Hülse 10 ist eine Feder 26 vorgesehen, welche das Einführen des Steckers einfach macht und
ein Herausziehen dadurch gestattet, daß an der Hülse die Schalttafelfläche wirken. Wenn die Vorsprünge
in die Hülse eingedrückt werden sollen, so muß die Spitze 28 weiter aus dem Loch 24 heraustreten, was
eine Bewegung ist, die der betrachteten Kraft ent-
20 gezogen wird. Die Feder 26 ist V-förmig und be- 40 gegen verläuft. Eine Kraft, die auf die Spitze 28 aussteht
aus Klaviersaitendraht. Die Spitze 28 des geübt wird, wird über die Abschnitte 30, 31 weiter-V-Teiles
ragt durch ein Loch 24 in den Vorderteil 8 geleitet in solchem Sinn, daß nur umso stärker die
und die Arme 30 und 31 der V-Feder erstrecken sich Vorsprünge 38 und 39 gegen die Schalttafelfläche
durch zwei gegenüberliegende Öffnungen 36 und 37 einrasten,
der Hülse. Die Armteile, die durch die öffnungen 45
der Hülse. Die Armteile, die durch die öffnungen 45
hindurchragen, haben Absätze 38 und 39, welche sich radial in die Hülse hinein erstrecken, wobei die
Abschnitte 38 und 39 und die hervorstehenden Arme 31 und 30 Vorsprünge bilden. Die Enden der öffnungen,
welche der Spitze 8 abgewendet sind, liegen von der Rippe 22 in einem Abstand, der etwas größer
ist als die Stärke der Schalttafel.
Die Abschnitte 38 und 39 gehen in Fortsätze 40 und 41 über, die sich in die Hülse 10 hinein erstrecken
und Kontakt mit der Innenfläche derselben bilden. Die Fortsätze 40 und 41 sind doppelt abgebogen,
so daß sie erst die eine Wandseite der Hülse berühren und dann die gegenüberliegende. Die Fortsätze
40 und 41 erstrecken sich dann weiter in die Hülse hinein und liegen zusammen mit der Kabelseele
18 in dem zwingenförmigen Teil. Die Fortsätze 40 und 41 begrenzen das Herausragen der Absätze
aus den Öffnungen 36 und 37.
Die Arme 30 und 31 der V-förmigen Feder 26 sind so vorgespannt, daß der V-Teil geöffnet wird, und die
Feder 26 wird in die Hülse 10 vom offenen Ende der Hülse her dadurch eingesetzt, daß die federnden Abschnitte
zusammengedrückt werden und die Feder in Es kann daher der Stecker nicht aus der Schalttafel
herausgedrückt werden, ohne daß die Kraft so stark ist, daß die Feder 26 zerstört wird oder die
Schalttafel 4 beschädigt wird.
Der in Fig. 6 gezeigte Stecker entspricht im
wesentlichen der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 5; es erstreckt sich in diesem Fall jeder Fortsatz 40 a,
41 α der Feder 26 a in die Hülse hinein, ohne daß ein Überkreuzen von einer Wandseite zur anderen stattfindet.
Bei dem Stecker gemäß Fig. 7 ist die Feder26b
frei angeordnet, d. h. ihre Fortsätze erstrecken sich nicht bis in den Zwingenteil hinein. In diesem Fall
darf die Stärke der Schalttafel etwas größer sein als der Abstand zwischen der Rippe 22 b und dem hinteren
Ende der Schlitze 36 b und 37 b, es hält jedoch auch dann die Feder 26 den Stecker fest in der
Schalttafel. Da die Abschnitte 30 b und 31 b der Feder auseinanderspreizen, wird die Feder von der
Spitze des Steckers zurückgezogen. Aus diesem Grunde wird, vorausgesetzt, daß die Vorderfläche der
Schalttafel die Vorsprünge berührt und sie etwas von der Hinterkante des Loches 366 bzw. 37 b fortschiebt,
der Stecker gegen die Rippe 22 b gepreßt.
Claims (7)
1. Elektrischer Kupplungsstecker mit abgerundeter Spitze, der mit der Spitze durch ein Loch
einer Schalttafel einsteckbar ist und durch Zug von der Kabelseite her aus dem Schalttafelloch
herausziehbar ist und der einen Federteil in seinem Inneren aufweist, der mit seinem Seitenteil
teilweise durch eine seitliche Öffnung hindurchragend eine Rast bildet, die gegen einen Absatz
der Schalttafel wirkt, wenn der Stecker in die Tafel eingesteckt ist, wobei eine axial auf die
Steckerspitze gerichtete Kraft auf den als Rast wirkenden Seitenteil übertragen wird und der
Seitenteil gehindert wird, in das Steckerinnere hineingedrückt zu werden, dadurchgekennzeichnet,
daß der Federteil (30, 31) sich mit seinem vorderen Ende in ein Loch im Vorderteil
der Steckerspitze (8) hinein erstreckt und so ausgebildet ist, daß eine im Sinne eines Herausdrückens
des Steckers aus dem Loch der Schalttafel wirkende Kraft gegen das Vorderende (28)
der Feder wirkt und dadurch die Rastwirkung der Federseitenteile (30, 31) verstärkt.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteil eine längliche Drahtfeder
(30, 31) ist und dieselbe mit ihrem vorderen Ende (28) aus dem Loch in der Spitze (8) hervorragt.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hülsenteil (10) eine
V-förmige Feder (30, 31, 28) vorgesehen ist und die Spitze (28) der V-förmigen Feder durch das
Loch in der Steckerspitze (8) hervorsteht und die Schenkel der V-förmigen Feder (30, 31) an gegenüberliegenden
öffnungen des Hülsenteiles (10) hervorstehen und ein Paar Rasten bilden.
4. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fortsätze (40, 41) der Feder sich
in dem Hülsenteil (10) in Richtung zum Kabel zu erstrecken und die Innenwandung des Hülsenteiles
berühren.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich den Hülsenteil (10) hinab
erstreckenden Schenkel (40, 41) der Feder zuerst die eine Seite der Hülse (10) und dann die gegenüberliegende
Seite berühren.
6. Stecker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich die Hülse (10) hinab
erstreckenden Schenkel der Feder (40 a, 41a) in einem Zwingenteil der Steckerhülse (10) an der
der Spitze gegenüberliegenden Seite hinein erstrecken und dieser Zwingenteil an den Leiter
des Kabels anpreßbar ist.
7. Stecker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der
den Rasten (30, 31) der Feder gegenüberliegenden Seite der Steckerhülse (10) eine Rippe (22)
vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1699 758;
USA.-Patentschriften Nr. 2 691146, 2624774, 290, 2748 367.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1699 758;
USA.-Patentschriften Nr. 2 691146, 2624774, 290, 2748 367.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 538/442 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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US801944A US3008118A (en) | 1959-03-25 | 1959-03-25 | Plug contactor |
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ID=25182416
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