DE1465118A1

DE1465118A1 - Einrastender Kontaktstecker

Info

Publication number: DE1465118A1
Application number: DE19641465118
Authority: DE
Inventors: Shlesinger Jun Bernard Edward
Original assignee: AMP Inc
Current assignee: TE Connectivity Corp
Priority date: 1963-11-04
Filing date: 1964-10-21
Publication date: 1969-01-16
Also published as: NL6610078A; SE300459B; USRE26721E; GB1080888A; NL6412679A; DE1590018A1; US3275973A; FR1487699A; CH420313A; GB1018355A; BE655213A; US3445930A

Description

Einrastender Kontaktstecker Prioritätϊ 4. November 1963J U.S.A.,- US Serial Ho. 321 125

Die Erfindung "betrifft einen einrastenden Kontakt stecker, der in einer datenverarbeitenden Maschine in eine Steckertafel einsteckbar ist, die eine Vielzahl derartiger Stecker aufnimmt und die so schwenkbar ist, daß die Kontaktstecker mit auf einer entsprechenden Tafel angeordneten Kontaktfedern in elektrischen Xontakt traten.

Derartige einrastende Kontaktstecker zum Einstecken in Steckertafeln haben im allgemeinen federnde Teile, die radial nach außen aus dem Steckermantel hervortreten und federnd in den zylindrischen Mantel des Steckers eindrückbar sind, so daß der Stecker durch die Öffnung einer Steckertafel gesteckt werden kann und sich hierbei der lederteil eindrückt, während er, wenn er radial aus der in dem ledermaatel vorgesehenen Öffnung herausfedert, gegen die Fläche

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BeyeriK&e Vereinehank München 820993

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der Steckertafel wirkt und ein unbeabsichtigtes Herausdrücken des Steckers aus der Tafel verhindert. Im allgemeinen besteht ein derartiger lederteil aus einem getrennten !Beil und zum Einrasten ist ein besonderer Teil -vorgesehen, der, wenn eine Kraft auf dem Stecker im Sinne eines Herausdrüekens aus der Steckertafel ausgeübt wird, der als Einrastmittel ausgebildete Teil in seiner Yerriegelungsstellung gesperrt wird und so verhindert, daß der Stecker aus der Tafel herausgedrückt wird. Es ist jedoch die Herstellung derartiger Stecker verhältnismäßig umständlich, da die Stecker aus drei Teilen bestehen müssen und die Herstellung außerordentlich präzise sein muß, damit während des Betriebes, bei dem es sich um eine ungeheuere Anzahl Stecker handelt, eine hinreichende Zuverlässigkeit gewährleistet ist; daher ist dieinrichtung einer Massenfertigung derartiger Stecker mit hohen Kosten verbunden.

Ein erfindungsgemäßer selbst einrastender Stecker gemäß besteht aus einem aus Blechmaterial gerollten Rohrteil, der so ausgebildet ist, daß ein einrastender Federteil unmittelbar mit dem Blech des Steckermateriales zusammenhängt und sich radial durch den Mantel des Steckers nach außen erstreckt und federnd in das Profil des zylindrischen Stecker mantels eindrückbar ist, wobei ein mit dem lederteil unmittelbar zusammenhängender Vorsprung am vorderen Ende des Steckers oder an der geringeren Durchmesser besitzenden Spitze des Steckers hervorsteht und nach,innen so eindrück-

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"bar ist, daß dabei der einrastende Teil an einer Einwärtsbevregung, die mit einem Ausrasten verbunden ist, gehindert wird.

Ein erfindungsgemäßer einrastender Stecker bestellt aus einem Teil und sieht nicht die^nwendung einer Mehrzahl Teile innerhalb des Steekerinnenraumes vor.

Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Steckers sind in der nachstehenden Besehreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigen:

Figur 1 eine Draufsicht "auf den aus Blech bestehenden Stanzteil eines erfindungsgemäßen einrastenden Steckers;

Figur 2 eine perspektivische Insieht eines Steckers, der dem Stanzling gemäß Fig- 1 entspricht und an einen leiter angedrückt istj

Figur 2A einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 2-2 der Figur 2;

Figur 3 einen Längsschnitt durch den in eine Bohrung der Steckertafel eingesetzten erfindungsgemäßen Stecker nach Fig. 2;

Figur 3A einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 3-3 der Figur 3;

Figur 4 und 5 Schnittdarstellungen eines Steckers gemäß Fig. 3 beim Einstecken in die Bohrung der Steekertafel;

Figur 6 eine Ansicht des Bleehstanzlings einer anderen Ausführung sform der Erfindung;

Figur 7 eine Draufsicht auf einen aus einem Stanzling gemäß Fig. 6 hergestellten erfindungsgemäßen Steckers;

Figur 8 eine Seitenansicht des in Fig. 7 dargestellten Steckers;

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Figur 9 eine Ansicht eines Stanzlings, der dem in Fig. 6 , dargestellten Stanzling ähnlich ist;

Figur 10 und 11 eine Ansicht eines weiteren Steckerstanzlinges bzw. eines daraus hergestellten und an das Ende eines elektrischen Kabels angedrückten Steckers;

Figur 14 und 15 eine Ansicht eines weiteren Steckerstanzlinges bzw. eine Schnittdarstellung eines aus dem Stanzling hergestellten erfindungsgemäßen Steckers;

Figur 16 und 17 eine Ansicht eines weiteren Steckerstanzlinges bzw. den Linksschnitt eines daraus hergestellten Steckers;

Figur 18 und 19 Schnitte entsprechend den Schnittlinien 18-18 bzw. 19-19 der Figur 17.

Der in den Figuren 2 bis 5 dargestellte Stecker wurde aus dem in Figur 1 wiedergegebenen Stanzling gebogen und besteht aus einem Rohrteil 1A, der an seinem vorderen Ende eine Spitze 1B geringeren Durchmessers aufweist, wobei die Spitze in den Rohrteil 133 über einen konischen Zwischenteil 1C übergeht. Der Rohrteil 1A hat an seinem hinteren Ende einen Absatz 9> der das Einsteckendes Steckers in die Bohrung der Steckertafel begrenzt und hinter dem Absatz hat der Stecker geringeren Durchmesser und bildet den zum Andrücken an den Leiter des anzuschließenden Kabels 15 dienenden Teil 14. Das hintere Ende 1D des Steckers ist in einer aus Isoliermaterial bestehenden Hülse 16 angeordnet, die nach Anschließen des Anschlußkabels auf den Stecker aufgepreßt oder in anderer Weise befestigt wird. Der rohrfÖrmige Teil 1A hat an seinem an den Übergangsteil 1C angrenzenden Ende eine schlitzförmige Öffnung 10, durch welche der als Einrastmittel dienende Federteil 7A hindurchragt. Der

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Federteil 7A ist V-förmig .und hat einen hinteren Abschnitt 7A¹ und einen vorderen Abschnitt 7A'', die nach dem Steckerinneren zu divergieren, wobei der hintere Abschnitt 7A¹ steiler als der vordere Abschnitt 7A¹' verläuft; der hintere Abschnitt 7A¹ setzt sich parallel zur Steckerachse an seinem inneren Ende fort und endigt an einem Flansch 8, der bei einem Schlitz 5 unmittelbar mit dem Blech des rohrförmigen Teiles zusammenhängt. Der vordere Abschnitt 7A¹' ist an seinem inneren Ende abgebogen und erstreckt sich im wesentlichen in der Richtung der Achse des Steckers durch das Vorderende 1B des Steckers und steht dort bei 7 B heraus. Wie man aus Pig. 2A erkennen kann, ist der flansch 8 aus. dem rohrförmigen Teil IA gewölbt durch den Schlitz 5 herausgebogen und erstreckt sich in den Innenraum des rohrförmigen Teiles 1A und der Federteil 7 ist hier rinnenförmig konvex nach oben gebogen. Wie man aus Fig. 3A sehen kann, ist das vordere Ende 7B des Federteiles rinnenfrömig konvex nach unten gebogen und der Vorderteil 1B ist rohrförmig zusammengebogen, wobei die Kanten nach innen eingerollt sind und einen nach innen gerichteten .Vorsprung 11 zumindesten am hinteren Ende des Vorderteiles bilden, auf den sich das vordere Ende des I'ederteiles 7 abstützt.

Der in Fig. 1 dargestellte Stanztell, aus dem der erfindungsrgemäße Stecker hergestellt wird, ist im wesentlichen eben und der Stanzvorgang findet in einer geeignet gewählten.Phase eines mehrstufigen■VerformungsVorganges· und Stanzvorganges\_A

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statt, wobei bei Beendigung dieses Vorganges der Stecker. zu der in Fig. 2 dargestellten Form gebogen bzw. gerollt ist und der Anschluß der aus Isoliermaterial bestehenden Hülse und des Kabelleiters dann anschließend erfolgte Der Stanzteil hat einen im wesentlichen rechteckigen Teil 2, der durch die den Absatz 9 bildende Schulter begrenzt wird, so daß der mit 2 in Fig. 1 bezeichnete Teil nach Formen des Stanzlinges den Absatz 9 und den hinteren Steckerteil 1D gemäß Fig. 3 bildet. Unterhalb der Schulter 9 in Fig. weist der Stanzling in der Mitte eine rechteckige Öffnung 10 auf sowie am vorderaen Ende zwei rechteckige Zungen 3, die durch einen rechteckigen Zwischenraum voneinander getrennt sind. Das innere Ende des Zwischenraumes bildet zwei aufeinanderzukOnvergierende gewölbte Flächen A, die zur ...· Folge haben, daß der Zwischenraum zwischen den Zungen 3 die Form eines umgekehrten V haben. An den äußeren Seiten haben die Zungen 3 den Abschnitten A entsprechende gewölbte Abschnitte, die einen gekrümmten Übergang der Seiten der Zungen 3 mit den Seiten 4 und 6 des im wesentlichen recht- eckigen Stahzlings bilden. Die parallelen Seiten 4 und 6 erstrecken sich von den gekrümmten Abschnitten nach hinten und an der einen Seite 4 ist ein Schlitz 5 vor dem Absatz.9 vorgesehen, welcher in Fig. 3 die schlitzförmige Öffnung 5 bildet. An der gegenüberlxegenden Seite 6 und zwar gegenüber dem Schlitz 5 liegend, ist eine seitliche Zunge 8 vorgesehen, die etwas schmaler als der Schlitz 5 ist und deren

Ende in die sich parallel zu den-Seiten 4 und β erstreckende

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schmale Zunge 7 übergehen; die Zunge 7 bildet den einrastenden Federteil des in Mg. 3 dargestellten Steckers. An der Verbindungsstelle der gewölbten "Übergangsstücke mit den äußeren Seiten der Zungen 3 sind in den Stanzling Vertiefungen 11 eingedrückt, welche den in Fig. 3A mit 11 bezeichneten eingedrückten Teil bilden. Auf diesen gedrückten Stellen liegt das vordere Ende 7B des Federteiles auf.

Der in Fig. 1 dargestellte Stanzling kann unter Anwendung üblicher Pressen gerollt und geformt werden, und zwar zweckmäßig in mehreren Schritten, so daß man den in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Stecker erhält. Anschließend wird der hintere-Teil 1D an den Leiter des Anschlußkabels angedrückt und das Steckerhinterende mit der Isolierhülse 16 umgeben.

Bei der Benutzung steht die Ecke 7A des Federteile's normalerweise durch die Öffnung 10 hervor und beim Einstecken des Steckers in die Bohrung der Steckertafel gemäß Fig. 4 drückt der schräg verlaufende vordere Abschnitt 7A¹' gegen die hintere Kante der Öffnung 12 der Steckertafel, so daß infolge einer Nockenwirkung der Federteil in den zylindrischen Mantel des Rohrteiles 1A eingedrückt wird. Auf diese Weise kann der Rohrteil 1A in die Öffnung 12 der Steckertafel eingesteckt werden, wie Fig. 5 zeigt, bis der Federteil 7A an der vorderen Seite der Steckertafel gemäß Fig. 3 wieder heraus tritt. Wenn der Federteil 7A wieder herausgetreten ist und seine normale Lage angenommen hat, in der er gegen die

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Vorderfläche der Steckertafel wirkt, verhindert er das Herausziehen des* Steckers durch ungewollte Zugkräfte oder das Herausdrücken durch schwächere Kräfte. Der Absatz 9 wirkt gegen die Hinterseite der Steckertafel und begrenzt die Einstecktiefe des Steckers, so daß der Stecker in der Bohrung 12 der Tafel festgelegt ist. Gemäß Pig. 3 kann ein üblicher Federkontakt einer entsprechenden Federkontakt e tragenden Tafel seitlich gegen den Vorderteil 1B des Steckers wirken. Bas vordere Ende 7B des Federteiles 7 ragt aus dem Vorderteil 1B des Steckers heraus, so daß eine unbeabsichtigte Druckkraft auf den Vorderteil 7B eine Rückwärtsbewegung desselben innerhalb des Vorderteiles 1B zur Folge hat und-dadurch der hervorspringende Teil 7A des Federteiles gegen eine Einwärtsbewegung verriegelt wird. In diesem Zustand ist der Stecker verriegelt gegen ein Herausziehen, wenn Jedoch die auf den Vorderteil 7B wirkenden nach innen gerichteten Kräfte nachlassen, kann der Stecker an seiner Isolation 6 oder durch Ziehen an dem Kabel 15 herausgezogen werden, wenn diese herausziehenden Kräfte so stark sind, daß die Federkräfte des Federteiles 7A überwunden werden.

Der Vorderteil 1B dient als eine Führung für das vordere Ende 7B des Federteilee und die geringe Kontaktfläche des Vorderteiles 1B mit dem Vorderende 7B des Federteil»s an der eingedrückten Stelle 11 hat dort nur geringe Beibungekräfte zur Folge. Es können ferner die vorderen Kanten dee

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ORIGINAL INSFECTED

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einer nach außen gerichteten Bewegung des Abschnittes 70

aus." . .' ^

Die bisher zur Erörterung gelangten Stecker hatten nur einen einrastenden lederteil, die Erfindung kann jedoch auch in der Weise auegebildet werden, daß zwei diametral gegenüberliegende federteile gemäß den Figuren 12 und 13 zur Anwendung gelangen; die genannten Figuren stellen Abwandlungen eines Steckers gemäß den Figuren 1 bis 5 dar und verwenden zum Seil Merkmale der in den Figuren 10 und 11 dargestellten Ausftihrungsform. Der in Fig. 12 dargestellte Stanzling ist dem in Fig. 1 dargestellten ähnlich, wenn man den in Fig. 1 dargestellten Stanzling sich zwischen den Zungen 3 und durch die öffnung 10 hinduroh gespalten vorstellt und sich beide Seile durch einen dem feil θ entsprechenden Verbindungsteil verbunden vorstellt. Bin weiterer Federteil 107 erstreckt sich parallel zu dem gemäß Fig. 1 vorgesehenen; zur Aufnahme des weiteren axial sich erstreckenden Federteiles haben die Seitenkanten der beiden Teile des Stanzlings Ausnehmungen 110', so daß, nachdem durch Einrollen der Stecker aas dem Stanzling gebildet ist, sich geaäß Fig. 13 zwei gegenüberliegende öffnungen 110* ergeben. Der Staneling ist in ähnlicher Weise eingerollt, wie der in Fig. 3 dargestellte und die vorderen Süden der Federteile 107B erstreckten sich nebeneinanderliegend durch den Torderteil 1B des Steckers.

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• Fig. 14 zeigt einen der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ähnlichen Stanzling, wobei Jedoch ein weiterer Federteil 70' vorgesehen ist, der durch eine Zunge gebildet wird, die sich in der Mitte zwischen den Zungen 3 erstreckt, wobei weitere Schlitze 17' am Fu₄B des zweiten zungenförmigen Federteiles 70' gebildet sind. Wenn der Stanzling gemäß Fig. 14 zu der in Fig. 15 dargestellten Form gerollt ist, bilden sich zwei als fiastmittel dienende Federteile 70' an gegenüberliegenden Seiten und die Vorderenden der Seitenteile erstrecken sioh nebeneinanderIiegend durch den Vor-' derteil 1B. -

Der in Fig. 16' dargestellte Stanzling ähnelt im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 6, die Zungen 3 haben jedoch seitliche Flansche 201 an ihren Außenkanten 20OB. Beim Einrollen des Stanzlings zu der Form des Steckers gemäß Fig. 17 liegt der das Rastmittel bildende Federteil 207 an der Außenseite des Yorderteiles 200B und wird an der oberen Fläche desselben durch die Lappen 201 gehalten, die gemäß Fig. 18 gewölbt gebogen sind und das Vorderende des Federteilee 207 umschließen. Der Vorderteil 200B iet abgeflacht gemäß Fig. 19 und bildet eine Lagerung für das Torderende des Federteiles 207.

Es ist jewels zu beachten, daß der Federteil"207 «urtiek nach innen eingedruckt werden kann, wobei sich der ieder-

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teil gerade ausrichtet und sein Vorderen.de unterhalb der Ohren 201 sich mach vorne weiterverschiebt, wobei die Ohren 201 das Tordereade gegen den Vorderteil 200B des Steckers führen.

Patentansprüche

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Claims

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Patentansprüche

1. Elektrischer selbet einrastender Stecker bestehend aus V einem rohrförmig gerollten Blechstanzling und mit einem radial an dem zylindrischen Mantel des Steckers hervorstehenden Federteil, der in das zylindrische Steckerprofil eindrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federt eil (7A) mit dem den Stecker bildenden Blechmaterial zusammenhängt und ein Vorderende (7B) aufweist, das sich in .bezug auf den gegebenenfalls einen geringeren Durchmesser aufweisenden Vorderteil (1B) des Stekkera nach vorn erstreckt und nach hinten in den Stecker (1A) "bewegbar ist und dadurch eine Zurückbewegung des als Rast-Mittel wirkenden Abschnittes (7A) des Federteiles verhindert.

2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hastmittel wirkende Abschnitt (7A) des Federteiles und dessen Vorderende in dem inneren des Steckers angeordnet sind.

5- Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Federteiles (207) an der Außenseite des rohrförmigen Steckermantels (200B) liegt.

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4. Stecker nach Anspruch 5» dadurch gekean- ζ e i chnet, d-a* S das Vor der ende (207) des iederteiles auf dem Vorderteil (200B) des Steckers durch aus den Vorderteil (200B) ausgebogenen Ohren (201) geführt ist, <Üe das Vorderende (207) dee federteiles umgreifen.

5. Stecker naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lederteil (7) sich durch eine Öffnung (10) in den rohrförmigen Hantelt eil (1A) dee Steckers sich nach außen erstreckt und einen von der Öffnung (10) sich nach dem Hinterende des Stecker θ erstreckenden Abschnitt (7A¹) aufweist, der mit dem Blech des Zylindermantels (8) direkt zusammenhängt.

6. Stecker nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der federteil (7) einen weiteren Abschnitt (7A¹*·) aufweist, der von der Öffnung (10) sich nach innen erstreckt, wobei die beiden Öffnungen (7A% 7A¹·) unter einem Winkel zueinander Verlaufen und eine V-förmige East bilden, wobei der naoh dem Vorderende des Steckers sieh erstreckende Abschnitt (7A^lf) weniger steil in besag auf die Längsachse des Steckers verläuft als der nach dem Hinterende des Steckers verlaufende Abschnitt (7A¹), wobei der nach d Vorderende des Steckers verlaufende Absohnitt (7A'¹) sich in einen in der Steokeraohse verlaufenden Vorderteil (7B) fortsetzt·

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7. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteil einen hinteren federnden Abschnitt (70') aufweist, der unmittelbar mit dem an den Federteil (70) sich anschließenden Material des rohrförmigen Steckers zusammenhängt.

8. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Stecker (1A, 1B) an seiner Innenseite einen Vorsprung (11) an der Seite des Steckervqrderteiles aufweiet, welche dem als Eastmittel wirkenden Abschnitt (7A) des lederteiles gegenüberliegt und daß das Vorderende (7B) des Federteiles auf diesem Vorsprung (11) gleitet.'

9. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende (7B, 70B) und der als Rastmittel wirkende Abschnitt (7» 70) des Federteiles einen Blechstreifen bilden, der an seinem einen iinde (8, 70') in den rohrförmigen Teil (1A) des Steckers übergeht und daß dieser Streifen so nach oben gebogen ist, daß sich ein hinterer federnder Abschnitt (7A^f, 70') ergibt, der als Hastmittel wirkt.

10. Stecker nach Anspruch 9i dadurch ge kennzeichnet, daß der den Federteil bildende Blechstreifen gewölbt ist und daß der Wölbungssinn am Vorderende (Fig. 3A) entgegengesetzt dem Wölbungssinn an dea das Baetmittel bildenden Ende ist.

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11. Stecker naoh Anspruch" 9 ₁ dadurch gekennzeichnet, daß der den federteil bildende Streifen (7) an seinem hinteren Ende mittels eines flansches (θ) mit dem rohrförmigen Seil (TA) des Steckers zusammenhängt, wobei der flanaoh (8) im wesentlichen radial zu dem rohrförmigen Seil verläuft und mit dem einen Streifen an dessen einer Seitenkante zusammenhängt.

12. Stecker naoh Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß der flansch mit dem Material des rohrförmigen Steckerteiles an der selben Seite zusammenhängt wie mit dem federteil und zwar hinter dem als Bast wirkenden Abschnitt des federteiles (7A).

13· Stecker naoh Anspruch 11, dadu-rch gekennzeichnet, daß der Stecker zwei als Hastmittel wirkende federteile an gegenüberliegenden Seiten des Steckers aufweist und die Torderenden der federteile fläche auf fläche liegen.

14· Stecker nach Anspruch 1, dadurch 'gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil des Steckers an seiner Innenseite eine schräg nach hinten gerichtete Zunge (111) vor dem als Hastmittel wirkenden Abschnitt und gegenüber demselben aufweist und diese Zunge (111) so ausgebildet ist, daß bei einer nach innen geriohteten Bewegung des Vorderendes (71) des federteiles derselbe mit seinem an dem

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ale Bast wirkenden Abschnitt des Federtei-les angrenzenden Abschnitt anläuft.

15. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer nach innen gerichteten Bewegung des Vorderendes des Federteiles der als Hastmittel wirkende Abschnitt desselben aus dem rohrförmigen Stecker nach außen herausgedrückt wird.