DE3101225A1 - Leiterplattenhalter fuer einen schmelzeinsatz einer elektrischen sicherung - Google Patents

Leiterplattenhalter fuer einen schmelzeinsatz einer elektrischen sicherung

Info

Publication number
DE3101225A1
DE3101225A1 DE3101225A DE3101225A DE3101225A1 DE 3101225 A1 DE3101225 A1 DE 3101225A1 DE 3101225 A DE3101225 A DE 3101225A DE 3101225 A DE3101225 A DE 3101225A DE 3101225 A1 DE3101225 A1 DE 3101225A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
housing
circuit board
holder according
board holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3101225A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin 5800 Hagen Behrendt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wickmann Werke GmbH
Original Assignee
WICKMANN-WERKE AG 5810 WITTEN DE
WICKMANN-WERKE AG 5810 WITTEN
Wickmann Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WICKMANN-WERKE AG 5810 WITTEN DE, WICKMANN-WERKE AG 5810 WITTEN, Wickmann Werke AG filed Critical WICKMANN-WERKE AG 5810 WITTEN DE
Publication of DE3101225A1 publication Critical patent/DE3101225A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/547Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with sliding fuse carrier
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H2085/2085Holders for mounting a fuse on a printed circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fuses (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Patentanwälte
Wenzel & Kalk
Postfach 2448
5810 Witten/Ruhr
Wenzel & Kalkoff L% 'S 1 Π 1 9 9 ^
Postfach 2448 . 0 \V \CC3
Anmelderin: Wickmann-Werke
Aktiengesellschaft Annenstraße 113 5810 Witten/Ruhr 6
Bezeichnung: Leiterplattenhalter für einen
Schmelzeinsatz einer elektrischen Sicherung
Die Erfindung betrifft einen Leiterplattenhalter für einen Schmelzeinsatz einer elektrischen Sicherung, bestehend aus einem eine Aufnahmeöffnung für den Schmelzeinsatz aufweisenden Gehäuse aus Isoliermaterial und je einem in dem Gehäuse angeordneten Fußkontakt und Seitenkontakt, die jeweils mit vom Unterteil des Gehäuses vorstehenden und in eine Leiterplatte einsteckbaren Steckkontakten verbunden sind und nach dem Einsetzen eines Schmelzeinsatzes in das Gehäuse in elektrisch leitendem Kontakt mit einer der beiden Kappen des Schmelzeinsatzes stehen.
Die bisher bekannten.Leiterplattenhalter der vorstehenden Art weisen im Verhältnis zur Größe des Schmelzeinsatzes und insbesondere in Anbetracht des an der Leiterplatte für die Sicherung einschließlich Halter zur Verfügung stehenden Platzes in Breiten- und Längenrichtung jeweils verhältnismäßig große Abmessungen auf. Darüberhinaus bedingt der Aufbau der bekannten Leiterplatten-
130050/0456
halter relativ hohe Kosten bei der Fertigung, vor allem deshalb, weil verhältnismäßig viele Einzelteile zu montieren und teilweise auch noch zunächst miteinander zu verbinden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen leicht herstellbaren Leiterplattenhalter von möglichst geringer Baugröße zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse zwei im wesentlichen parallel zur Längsachse der Aufnahmeöffnung verlaufende Schlitze für den Fußkontakt und den Seitenkontakt angeordnet sind, die jeweils mindestens eine in Höhe der zugeordneten Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes aus dem Schlitz nach innen vorstehende und mit der Kontaktkappe federnd in Eingriff bringbare Kontaktzunge aufweisen.
Abweichend von den bisher bekannten Haltern liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß sich Breite und Länge eines Halters für einen Schmelzeinsatz wesentlich reduzieren lassen, wenn man die beiden notwendigen Kontakte, nämlich den Fußkontakt und den Seitenkontakt, für eine Anordnung in zwei Schlitzen ausgebildet,da sich platzsparend in der die Aufnahmeöffnung umschließenden Gehäusewand unterbringen lassen. Die notwendige elektrische Verbindung zwischen dem Fußkontakt und dem Seitenkontakt einerseits und den diesen jeweils zugeordneten Kontaktkappen des Schmelzeinsatzes andererseits wird durch von dem Fußkontakt und dem Seitenkontakt jeweils derart nach innen vorstehende Kontaktzungen hergestellt, daß der Eingriff der Kontaktzungen mit den Kontaktkappen unter federndem Andruck der Kontaktzungen an die Kontaktkappen erfolgt. Hierzu bedarf es lediglich einer entsprechend weit nach innen vorstehenden Kontaktzunge, die beim Einsetzen eines Schmelzeinsatzes durch diesen entsprechend federnd zurückgedrückt wird mit Erzielung eines bleibenden Anpreßdrucks zwischen Kontaktzunge und Kontaktkappe. Dieser
130050/CU55
praktisch in radialer Richtung wirkende Anpreßdruck der Kontaktzungen läßt im Gegensatz zu bisherigen bekannten Ausführungsformen gleichzeitig eine axiale Festlegung des Schmelzeinsatzes in der zylindrischen Aufnahmeöffnung des Gehäuses durch Klemmung zu.
Bereits aus der vorstehenden Erläuterung grundsätzlicher baulicher Merkmale des erfindungsgemäßen Leiterplattenhalters wird deutlich/ daß zum einen infolge der Anordnung des Faßkontaktes und des Seitenkontaktes in der Gehäusewandung im wesentlichen parallel zur Längsachse der Aufnahmeöffnung verlaufenden Schlitzen ein Leiterplattenhalter geringstmöglicher Baubreite erreicht wird. Zum anderen' ist erfindungsgemäß erzielbar, daß die Baulänge des erfindungsgemäßen Halters bis auf die geringstmögliche Länge, nämlich auf die eigene Länge des Schmelzeinsatzes, reduzierbar ist. Denn die axiale Festlegung des Schmelzeinsatzes durch Klemmung in der Aufnahmeöffnung vermeidet anderweitige bauliche Merkmale, die üblicherweise zur Erreichung des gleichen Zwecks notwendig sind, und zwar meist bedingt durch einen stirnseitigen, federnden Eingriff zwischen beiden Kontaktkappen und entsprechenden Teilen des Fußkontaktes und/oder des Seitenkontaktes mit der Folge, daß der Schmelzeinsatz in der Gebrauchslage notwendigerweise stets unter axialem Federdruck steht.
Die in den Schlitzen anzuordnenden Kontakte, nämlich der Fuß- und der Seitenkontakt, lassen, wie nachstehend noch·ersichtlich wird, mannigfaltige, in jedem Falle einfachste Ausführungsformen zu, die sich leicht fertigen und montieren lassen. Daß auch das für die Erfindung notwendige Gehäuse aus Isolierstoff keinerlei Fertigungsprobleme bedingt, liegt auf der Hand. Mithin sind zur Verwirklichung der Erfindung lediglich ein in einem einfachen Formvorgang herzustellendes Isolierstoffgehäuse und zwei aus Blech bestehende Kontakte und deren einfache Montage
130050/0465
am Gehäuse erforderlich, um in erfindungsgemäßer Weise eiraeia fertigen Leiterplattenhalter geringsmöglicher Abmessungen seü schaffen.
Somit verbindet die Erfindung erhebliche fertigungstechnische Vorteile mit bisher nicht erreichbaren Gebrauchseigenschaften infolge der erfindungsgemäß möglichen Miniaturisierung des Leiterplattenhalters.
Zum Austauschen von Schmelzeinsätzen wird im übrigen der erfindungsgemäße Halter von der Leiterplatte abgenommen, und durch Einschieben eines neuen Schmelzeinsatzes von einer Stirnseite der Aufnahmeöffnung her wird der bisherige Schmelzeinsatz auf der anderen Stirnseite der Aufnahmeöffnung aus dieser herausgedrückt. Die erfindungsgemäße Bauart bereitet folglich auch beim Austauschen defekter Schmelzeinsätze keinerlei Schwierigkeiten oder Nachteile gegenüber den bekannten Haltern.
Auch wenn das erfindungsgemäße Grundprinzip des neuen Sicherungshalters am Beispiel eines Leiterplattenhalters erläutert wird,weil sich hier die erzielbaren Eigenschaften hinsichtlich Verringerung des Fertigungsäufwands und des Platzbedarfs am vorteilhaftesten auswirken, läßt sich das Erfindungsprinzip auch auf andere Sicherungshalter übertragen, bei denen ein Schmelzeinsatz in einer Aufnahmeöffnung eines Gehäuses festzulegen und im Hinblick auf die beiden Kontaktkappen mit entsprechenden Kontakten, die am bzw. im Gehäuse anzuordnen sind, in elektrisch leitende Verbindung zu bringen ist. Dies gilt auch für aus einem am Gerät zu befestigenden Sockel und einem auf diesen aufsetzbaren und von diesem abnehmbaren Kopf bestehenden Gerätesicherungshalter, da der erfindungsgemäße Fußkontakt praktisch ohne jegliche Änderung auf Sicherungshalter übertragbar ist und der Seitenkontakt lediglich einer Anpassung an die normalerweise im Kopf angeordnete- Metallhülse, bedarf zwischen der und
130050/0^33
dem Seitenkontakt ein elektrischer Kontakt herzustellen ist, ohne daß hierbei das erfindungsgemäße Prinzip der Ausbildung und Anordnung des Seitenkontaktes in einem' Gehäuseschlitz eine grundsätzliche Abwandlung erfordert. Hierbei wären allenfalls noch zusätzliche Maßnahmen zur Herbeiführung einer Berührungssicherheit erforderlich, um eine unbeabsichtigte Berührung des Seitenkontaktes selbst oder anderer möglicherweise unter Spannung stehender Metallteile insbesondere beim Auswechseln des Schmelzeinsatzes zu vermeiden.
Vorzugsweise sind die Schlitze im"Gehäuse einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Diese Weiterbildung der Erfindung wirkt sich vorteilhaft bei der Montage der Kontakte sowie hinsichtlich des erforderlichen genormten Abstands der Steckkontakte bei geringstmöglicher Baubreite des Halters aus. Würde man, was grundsätzlich möglich ist, den Seiten- und den Fußkontakt in anderer als der vorerwähnten Weise vorsehen, wäre es kaum möglich, die Steckkontakte als bloße Verlängerung des Seiten- und des Fußkontaktes einteilig und in einer Ebene mit diesen verlaufend auszubilden. Theoretisch lassen sich beide Kontakte auch, in Längsrichtung des Halters gesehen, hintereinander anordnen, indem man den Seitenkontakt mit einem nach unten abgewinkelten parallel zum Fußkontakt, jedoch isoliert von diesem verlaufenden Schenkel versieht, der in den Steckkontakt des Seitenkontaktes mündet, gegebenenfalls nach Abwinkelung an der Unterseite des Halters zur Erreichung des genormten Abstands zwischen den Steckkontakten. Damit soll konkret deutlich gemacht werden, daß die Erfindung auch hinsichtlich der Anordnung der .Kontakte im Gehäuse ohne weiteres abwandelbar ist. .
Zweckmäßig sind der Fußkontakt und der Seitenkontakt jeweils als einteiliges, in stirnseitige öffnungen des zugeordneten Schlitzes des Gehäuses einschiebbares Blechstanzteil ausgebildet, von dem die Kontaktzunge für den federnden Eingriff
130060/0468
mit dem Schmelzeinsatz abgebogen ist und das mindestens einen Schenkel zur Befestigung des Fuß- bzw. Seitenkontaktes in dem Schlitz aufweist. Diese Ausbildung des Fußkontaktes und des Seitenkontaktes ist fertigungstechnisch einfach zu verwirklichen. Das Fehlen jeglicher Verbindungsstellen wie Lötstellen oder dgl. gewährleistet einen hohen Zuverlässigkeitsgrad beim Gebrauch des Halters.
Vorzugsweise geht der zur Befestigung dienende Schenkel jedes Kontaktes jeweils in den Steckkontakt einteilig über. Es bedarf also keiner Verbindungsarbeit, die die Haltbarkeit derart ausgebildeter Kontakte beeinträchtigt, um mit dem Fuß- und dem Seitenkontakt verbundene, erfindungsgemäß einteilig mit diesen ausgeführte Steckkontakte herzustellen.
Der Seitenkontakt weist vorzugsweise zwei gabelförmige, von einem Verbindungsteil ausgehende, zur Befestigung dienende Schenkel und eine zwischen diesen angeordnete, von dem Verbindungsteil abgebogene Kontaktzunge sowie einen Steckkontakt auf, der sich von der der Kontaktzunge abgewandten Seite von dem Verbindungsteil erstreckt. Diese Ausbildung führt zu einem einfach sowie ohne nennenswerten Abfall herstellbaren Seitenkontakt, der die Kontaktzunge sowie zwei zur Befestigung des Seitenkontaktes im Gehäuse dienende Schenkel und darüberhinaus den zugehörigen Steckkontakt in einem Teil umfaßt. .
In ähnlicher Weise ist zweckmäßig der Fußkontakt ausgebildet, wobei der Fußkontakt zwei parallel im Abstand einander gegenüberliegende zur Befestigung dienende Schenkel aufweist, die sich von einem Verbindungsteil, von dem die zwischen den Schenkeln angeordnete Kontaktzunge abgebogen ist, bis zu einer Seite eines dem Verbindungsteil in einem der Länge der Schenkel entsprechenden Abstand gegenüberliegenden VerbindungsSteges erstrecken, von dessen anderer Seite der Steckkontakt ausgeht. Hierbei ergeben sich die gleichen Vorteile für die Fertigung
13005 0/0488
wie für den Gebrauch des Kontaktes und damit des Halters wie bei der vorerwähnten bevorzugten Ausführungsform des Seitenkontaktes .
Für die Befestigung der zur Halterung des Fuß- bzw. des Seitenkontaktes bestimmten Schenkel in den zugeordneten Schlitzen ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, die entweder allein für sich oder mit anderen Befestigungsarten zusammen zur Anwendung kommen. Als bei der Montage besonders einfache Lösung wird bevorzugt, daß an mindestens einer Stelle der Schenkel zu deren Befestigung im Schlitz eine wellenförmige Verdickung oder ein Widerhaken an einem Verbindungssteg beider Schenkel ausgebildet ist, die bzw. der der Einführung bzw. dem Einschieben des betreffenden Kontaktes in den Schlitz nicht entgegensteht, aber eine federnde Klemmung bzw. Verhakung des Schenkels des betreffenden Kontaktes im Schlitz herbeiführt, so daß bei entsprechender Bemessung des Widerhakens bzw. der wellenförmigen Verdickung ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Kontaktes aus dem Schlitz verhindert wird. Gegebenenfalls können zusätzlich Klebmittel eingesetzt werden, wobei zumindest während der Montage für die Zeitdauer, die das Klebmittel benötigt, um wirksam zu werden, die Lage des Kontaktes durch die Verklemmung im Schlitz praktisch unverändert ist. Darüber hinaus kann der federnde Eingriff der wellenförmigen Verdickung mit zwei einander gegenüberliegenden Wandungen des Schlitzes auch etwaige Fertigungstoleranzen ausgleichen.
Die Enden der Kontaktzungen sind zweckmäßig jeweils bogenförmig ausgebildet,' um ein möglichst leichtes Gleiten zwischen den Kontaktzungen und- dem Schmelzeinsatz beim Einsetzen oder Auswechseln des letzteren zu ermöglichen, also vor allem jegliche Gefahr eines Verhakens der Kontaktzungen an vorspringenden Kanten des Schmelzeinsatzes wie den inneren Rändern der Kontaktkappen des Schmelzeinsatzes zu verhindern. Darüber hinaus wird in Verbindung mit einer genauen axialen Festlegung des Seiten-
130050/CUSS
kontaktes und des Fußkontaktes im Gehäuse erreicht, daß deren Kontaktzunge stets an einer genau vorherbestimmbaren Stelle mit der betreffenden Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes in Eingriff kommt. Schließlich wird auch eine Konzentration des An— preßdrucks der Kontaktzunge an der zugeordneten Kontaktkappe erzielt, was sich insbesondere für den elektrischen Kontakt zwischen den beiden vorgenannten Teilen günstig auswirkt.
Im Prinzip lassen sich in Längsrichtung durch die Gehäusewandung durchgehende Schlitze zur Aufnahme des Fuß- und des Seitenkontaktes verwenden, wobei für die Herbeiführung der axialen Festlegung des betreffenden Kontaktes in einer bestimmten Höhe des Gehäuses entsprechende Vorkehrungen während der Montage des Kontaktes getroffen werden können. Für die überwiegende Anzahl der Anwendungsfälle erscheint es indessen zweckmäßig, daß der für den Fußkontakt bestimmte Schlitz zur axialen Festlegung des Fußkontaktes in Einschubrichtung im Gehäuse in vorbestimmter Höhe endet. Dadurch braucht der Fußkontakt bei der Montage lediglich bis zum Anschlag des inneren Endes des Fußkontaktes am inneren Ende des Schlitzes eingesteckt zu werden, um die gewünschte Endlage zu erreichen.
In ähnlicher Weise wird bevorzugt bei der Ausbildung des Seitenkontaktes und des diesem zugeordneten Schlitz vorgegangen, allerdings unter Berücksichtigung der Tatsache, daß dieser Schlitz, wenn, wie vorgesehen, der Seitenkontakt von der oberen Stirnseite des Gehäuses her in den Schlitz eingeschoben wird, Vorsorge für die Verbindung mit dem an der Unterseite des Gehäuses vorstehenden und dem Seitenkontakt zugeordneten Steckkontakt getroffen wird. Deshalb wird erfindungsgemäß bevorzugt, daß der für den Seitenkontakt bestimmte Schlitz, dessen Eintrittsöffnung an der oberen Stirnseite des Gehäuses liegt, zur axialen Festlegung des Seitenkontaktes einen Absatz als Anschlag für das Verbindungεteil aufweist, wobei sich der Steckkontakt durch den verjüngten Abschnitt des Schlitzes erstreckt.
130060/0461
Durch diese Ausbildung ergeben sich die gleichen Vorteile für die Herstellung/ Montage und den Gebrauch des Seitenkontaktes, wie sie bereits für die vorerwähnte bevorzugte Ausfuhrungsform des Fußkontaktes erzielbar sind.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß sie neben der bisher behandelten Ausführungsform mit an beiden Stirnseiten offenem Gehäuse auch eine berührungssichere Ausführung des erfindungsgemäßen Leiterplattenhalters zuläßt, ohne daß hierfür Änderungen hinsichtlich der bisher behandelten Merkmale erforderlich sind. Hierfür wird vorzugsweise die Aufnahmeöffnung des Gehäuses an dessen oberer Stirnseite nach Einführung des Seitenkontaktes durch eine Stirnplatte verschlossen, die beispielsweise durch Kleben oder Ultraschallschweißen mit dem Gehäuse verbunden wird, so daß jegliche Berührung von Metallteilen des Halters ausgeschlossen ist, wenn dieser auf die Leiterplatte aufgesteckt ist. Damit sich auch für diesen Fall ein defekter Schmelzeinsatz leicht entfernen läßt, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß sich zum Entfernen eines defekten Schmelzeinsatzes aus der Aufnahmeöffnung ein Schlitz von der unteren Stirnseite des Gehäuses so weit in Längsrichtung der Aufnahmeöffnung erstreckt, daß mittels eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubendrehers, die Kante der unteren Kappe des zu entfernenden Schmelzeinsatzes erfaßbar ist.
Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß Seitenkontakt und der Fußkontakt jeweils vom unteren Ende des Gehäuses her bis zum Anschlag seitlicher Vorsprünge an entsprechenden Gegenflächen am Gehäuse in die Schlitze einschiebbar und jeweils mittels einer federnd hinter einem inneren Gehäuseabsatz einrastbaren Zunge gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus den Schlitzen sicherbar sind. Diese Ausbildung ist nicht nur fertigungstechnisch einfach zu verwirklichen, sondern gibt auch dem Konstrukteur mehr Freiheit und Möglichkeiten bei der Gestaltung des Leiterplattenhalters, insbesondere,wenn der Halter auch beim Auswechseln des Einsatzes berührungssicher sein soll, wie nachfolgend dargelegt wird.
130050/0458
Wenn die Gefahr von spannungsführenden Teilen des Halters und/oder des Schmelzeinsatzes auch beim Auswechseln des letzteren gewährleistet sein soll, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen, daß der Schmelzeinsatz in einem Träger aus Isolierstoff angeordnet in die Aufnahmeöffnung einsetzbar ist und der Träger für die Kontaktgabe zwischen den Kontaktkappen des Schmelzeinsatzes und dem Seiten- sowie dem Fußkontakt geeignete öffnungen aufweist. Vorzugsweise ist der Träger halbschalenförmig mit einem in der Länge begrenzten Schlitz in der Schalenwandung für den Durchgriff des Seiten-bzw. des Fußkontaktes und die QuerSchnittsform der Aufnahmeöffnung entsprechend ausgebildet. Die HaIbschalenform läßt ein einfaches Auswechseln des Schmelzeinsatzes zu und gewährleistet, daß der Träger mit dem Schmelzeinsatz nur in vorbestimmter Lage in die Aufnahmeöffnung des Gehäuses einführbar ist. Vorteilhafterweise ist an dem Träger unten ein Boden und oben eine die obere Stirnseite des Gehäuses abdeckende Platte einteilig mit dem Träger ausgebildet, so daß diese Abdeckung insbesondere im oberen Bereich sowohl die zur Aufnahme des Seiten- und des Fußkontaktes bestimmte Schlitze als auch im Falle der Halbschalenform des Trägers die Aufnahmeöffnung des Gehäuses vollständig verdeckt.
Um beim Einsetzen des Trägers eine definierte Lage desselben, unabhängig davon, ob die vorgenannte Abdeckplatte verwendet wird, gegenüber dem Gehäuse in axialer Richtung zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Träger lösbar am Gehäuse festlegbar ist, beispielsweise durch Rastnoppen an der Außenwandung des Trägers, die mit entsprechenden Rastmulden an der Wandung der Aufnahmeöffnung in Eingriff kommen.
130050/04SS
Ein für die Erfindung im Hinblick auf die Berührungssicherheit des Halters wesentliches Merkmal besteht darin, daß das dem Seitenkontakt zugewandte Unterteil'des Trägers einen die untere Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes überragenden Wandungsteil aufweist. Der dem Seitenkontakt zugewandte Schlitz endet folglich in entsprechendem Abstand von der unteren Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes in dessen Endlage im Gehäuse. Dieses Merkmal ist wesentlich, um sicher zu vermeiden, daß die untere Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes beim Einführen des Trägers den Seitenkontakt berühren kann.
Der genannte Wandungsteil soll vorzugsweise eine geringere Dicke als die übrige Trägerwandung aufweisen, um den Federweg des Seitenkontaktes beim Einsetzen des Trägers so gering wie möglich zu halten, wenn der Wandungsteil am Seitenkontakt entlang gleitet.
Zweckmäßig sind am oberen Trägerende Griffmulden vorgesehen, um den Träger beim Auswechseln des Schmelzeinsatzes leicht vom Gehäuse lösen zu können.
Insbesondere in der vorstehend gekennzeichneten Ausführung eignet sich der Halter nicht nur zum Einsatz in Leiterplatten, sondern durch Anbringung und Ausbildung entsprechender an sich bekannter Befestigungsmittel an der Außenwandüng des Gehäuses läßt sich der Halter beispielsweise auch als Frontplattenhalter für Schmelzeinsätze verwenden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gehäuses eines Leiterplatten-? halters als Schnittdarstellung in der Längsmittelebene;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses im Schnitt entlang der Linie II - II von Fig. 2;
1300S0/O458- ^
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gehäuses im Schnitt entlang der Linie III - III von Fig. 1; ·
Fig. 4 eine Unteransicht des Gehäuses von Fig. 1; Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse von Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines in dem Gehäuse nach den vorhergehenden Fig. anzuordnenden Fußkontaktes als Fertigteil;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Fußkontaktes von Fig. 6 als Abwicklung;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines im Gehäuse nach den Fig. 1-5 anzuordnenden Seitenkontaktes als Abwicklung;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Seitenkontaktes von Fig. 8 als Fertigteil;
Fig. 10 eine Ansicht.eines Gehäuses einer berührungsgeschützten Ausführung eines Leiterplattenhalters als Schnittdarstellung in der Längsmittelebene;
Fig. 11 eine Unteransicht des Gehäuses von Fig. 10;
Fig. 12 eine Ansicht einer weiteren Ausfuhrungsform eines Leiterplattenhalters als Schnittdarstellung in der Längsmittelebene;
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Leiterplattenhalters von Fig. 12 entlang der Linie XIII-XIII, jedoch ohne Darstellung der aus Fig. 12 ersichtlichen Kontakte und eines bei dieser Ausführungsform verwendeten Trägers;
13U060/04S8
Fig. 14 eine Unteransicht zu Fig. 12 und 13, ebenfalls ohne Kontakte und Träger;
Fig. 15 eine Seitenansicht des vorerwähnten in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 12-14 verwendbaren Trägers für einen Schmelzeinsatz;
Fig. 16 eine Draufsicht auf einen bei der Ausführungsform - gemäß Fig. 12 verwendeten Seitenkontakt;
Fig. 17 eine entsprechende Draufsicht auf einen Fußkontakt.
Ein Leiterplattenhalter umfaßt ein aus Isolierstoff bestehendes Gehäuse 1 bzw. 1 * und je einen in diesem anzuordnenden Fußkontakt und Seitenkontakt 3 aus üblicherweise für Kontakte verwendetem Blech mit Federeigenschaften.
Das Gehäuse 1 gem. dem ersten Ausführungsbeispiel weist eine durchgehende Aufnahmeöffnung 4 für einen in Fig. 1 strich-punktiert eingezeichneten Schmelzeinsatz 5 auf. Parallel hierzu verläuft in der Gehäusewandung ein Schlitz 6 zur Aufnahme des Seitenkontaktes und diametral gegenüberliegend ein Schlitz 7 zur Aufnanme des Fußkontaktes 2, wobei die Schlitzausbildung jeweils aus den Fig. 1-5 ersichtlich ist.
Der Schlitz 6, in den der Seitenkontakt 3 von der oberen Stirnseite 8 des Gehäuses 1 her in einfacher Weise einschiebbar ist, weist an seiner der Aufnahmeöffnung 5 zugewandten Seite eine Ausnehmung 9 mit einer Schräge 10 am unteren Ende auf. In geringem Abstand von der unteren Stirnseite 11 des Gehäuses 1 ist der Schlitz 6 jeweils mit einem Absatz 12 versehen, so daß sich ein verjüngter Durchgang 13 des Schlitzes 6 an dessen unterem Ende ergibt.
130060/04-68
Der Schlitz 7 endet im Gehäuse an der Stelle 14 in geringem Abstand vor der oberen Stirnseite des Gehäuses 8, wobei die Stelle einen Anschlag für den durch die öffnung 15 in den Schlitz 7 einschiebbaren Fußkontakt 2 zur axialen Festlegung desselben im Schlitz 7 bildet. Eine am Ende eine Schräge 16 aufweisende Ausnehmung 17 bildet einen sich von der unteren Stirnfläche 11 des Gehäuses 1 her erstreckenden Durchgang vom Schlitz 7 zur Aufnahmeöffnung 4. Die Schrägen 10 bzw. 16 .bilden einen Winkel von ca. 30° gegenüber der Längsachse der Schlitze 6 bzw. 7.
Das Gehäuse 1 ist entweder einteilig oder aus zwei in einer Längsmittelebene des Gehäuses 1 geteilten und beispielsweise.durch Verkleben miteinander verbundenen Hälften gebildet.
Auch wenn die Zeichnungen lediglich ein einziges Ausführungsbeispiel von vielen möglichen Varianten darstellt, werden die hinsichtlich Länge und Breite geringen Abmessungen des Gehäuses deutlich, wenn davon ausgegangen wird, daß die Aufnahmeöffnung einen Durchmesser von 5,4 mm aufweist. Der Gehäusedarstellung entsprechen die im gleichen Maßstab wiedergeg«sbenen Abbildungen des Fuß- und des Seitenkontaktes 2 bzw. 3.
Der Fußkontakt 2 besteht, wie Fig. 6 und 7 verdeutlichen, in einteiliger Ausführung aus einem Verbindungsteil 18, von dem zur Befestigung des Fußkontaktes 2 im Schlitz 7 dienende Schenkel 19 gabelförmig im Abstand voneinander ausgehen und in einem gemeinsamen Verbindungssteg 20 münden, von dem sich ein Steckkontakt 21 nach unten erstreckt, der nach der Montage des Fußkontaktes 2 im Schlitz 7 über die untere Stirnseite 11 des Gehäuses 1 vorsteht. Zwischen den Schenkeln 19 befindet sich eine Kontaktzunge 22, die in ihrem unteren Teil 22· aus der Ebene des Fußkontaktes 2 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise schräg abgebogen ist und in einem bogenförmigen Ende 23 mündet. Eine wellenförmige Verdickung 24 der Schenkel dient zur Befestigung des Fußkontaktes 2 im Schlitz 7, da die Verdickung 24 eine federnde Klemmwirkung herbeiführt. Zusätzlich
13Ö08.Ö/ÖA68
können die Schenkel 19 des Fußkontaktes 2 im Schlitz 7 durch ein Klebmittel befestigt werden. Wenn der Fußkontakt 2 bis zum Anschlag an der Stelle 14 in den Schlitz 7 eingeschoben ist, liegt der abgebogene Teil 22' der Kontaktzunge 22 an der Schräge an und erstreckt sich von hier aus in die Aufnahmeöffnung 4.
Ausbildung und Montage des Seitenkontaktes 3 gem. Fig. 8 und erfolgt in ähnlicher Weise wie beim Fußkontakt 2. Auch beim Seitenkontakt 3 erstrecken sich in gabelförmiger Anordnung zwei ; Schenkel 25 von einem Verbindungsteil 26, von dem eine Kontakt- ! zunge 27 zwischen den Schenkeln 25 liegend ausgeht mit einem J wiederum schräg abgewinkelten Teil 27', das in einem bogenförmigen Teil 28 endet, während sich von der der Kontaktzunge 27 gegenüberliegenden Seite des Verbindungsteils 26 aus ein Steckkontakt nach unten erstreckt. Eine wellenförmige Verdickung 30 dient in ähnlicher Weise wie beim Fußkontakt 2 zur Herbeiführung eines Anpreßdrucks an gegenüberliegenden Wänden des Schlitzes 6 zwecks Festlegung des Seitenkontaktes 3 im Schlitz 6. Die Unterkante des Verbi.ndungsteils 26 kommt in der Endlage des Seitenkontaktes im Schlitz 6 zum Anschlag an die Absätze 12, während sich der Steckkontakt 29 durch den verjüngten Durchgang 13 hindurch erstreckt und die Kontaktzunge 27 an der Schräge 10 anliegend nach innen in die Aufnahmeöffnung 4 vorsteht.
Nach dem Einführen und Befestigen des Fuß- und des Seitenkontaktes 2 bzw. 3 in die Schlitze 7 bzw. 6 ist der Leiterplattenhalter betriebsbereit. Beim Einführen eines Schmelzeinsatzes 5 federn die Kontaktzungen 22 und 27 bzw. deren abgebogene Teile 22' bzw. 27' radial nach außen, um in der Endlage des Schmelzeinsatzes 5 in der Aufnahmeöffnung 4 jeweils in festem.federnden Eingriff mit der jeweils zugeordneten Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes 5 zu stehen. Hierdurch wird die notwendige elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Fuß- und dem Seitenkontakt 2 bzw. 3 hergestellt und gleichzeitig der Schmelzeinsatz 5 in der Aufnahmeöffnung 4 fixiert, da die Kontaktzungen 22 bzw. 27 und insbesondere deren federnd abge
13ÖDSÖ/0US
bogene Teile 22' bzw. 27' die mit ihr in Eingriff stehende Kontaktkappe gegen die gegenüberliegende Wandung der Aufnahme-Öffnung 4 drücken und der hierbei erzeugte Anpreßdruck den Schmelzeinsatz 5 in der Aufnahmeöffnung 4 festhält.
Die in Fig. 10 und 11 gezeigte berührungsgeschützte Ausführung eines Leiterplattenhalters.unterscheidet sich von dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Aufnahmeöffnung 4 an ihrer Oberseite nach Einführung des Seitenkontaktes 3 durch befestigen einer Stirnplatte 33 verschlossen wird, so daß jegliche unbeabsichtigte Berührung unter Spannung stehender Teile des Schmelzeinsatzes 5 bzw. des Halters ausgeschlossen ist.
Zum Auswechseln eines defekten Schmelzeinsatzes 5 wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach dem Abnehmen des Leiterplattenhalters von der Leiterplatte -der. defekte Schmelzeinsatz durch Einsetzen eines neuen Schmelzeinsatzes aus der Aufnahmeöffnung herausgedrückt. Da diese Art des Auswechselns infolge der verschlossenen oberen Stirnseite des Gehäuses 1 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel entfällt, ist ein sich von der Unterseite des Gehäuses 1' her erstreckender Schlitz 34 vorgesehen, der so weit hochgezogen ist, daß mittels eines Werkzeugs,beispielsweise eines Schraubendrehers, die innere Kante der unteren Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes 5 erfaßt werden kann, um den Schmelzeinsatz 5 auf diese Weise aus der Aufnahmeöffnung 4 herauszuziehen und einen neuen Schmelzeinsatz einsetzen zu können.
Auch die in Fig. 8 und 9 dargestellten Schenkel 25 können bei entsprechender Verkürzung der Kontaktzunge 27 an ihren oberen Enden durch einen nicht dargestellten Verbindungssteg verbunden sein, aus dem ein Widerhaken ausstanzbar ist, der von dem Verbindungssteg schräg absteht und sich an der Schlitzwandung verhakt, wenn eine nach oben und in Längsrichtung des Seitenkontaktes 3 wirkende Kraft den letzteren aus dem Schlitz 6 zu ziehen sucht. Das gleiche Prinzip ist auch auf den Fußkontakt 2 anwendbar. In beiden Fällen könnte auf die Ausbildung der Verdickungen
130060/Ό48B
30 bzw. 24 verzichtet werden. Bei dem weiteren aus Fig. 12 17 ersichtlichen Ausführungsbeispiel eines auch beim Auswechseln des Schmelzeinsatzes 5 berührungssicheren Halters ist zur Aufnahme des Schmelzeinsatzes 5 ein halbschalenförmiger Träger 36 mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Boden 37 und einer der Querschnittsform des Gehäuses 1" entsprechenden, also im vorliegenden Ausführungsbeispiel kreisförmigen und die Trägerwandung entsprechend überragenden (Fig. 12) Platte 38 vorgesehen. An der rechteckigen öffnung 39 des wannen- bzw. halbschalenförmigen Trägers 36 erstreckt sich im oberen Teil für den Durchgriff des Seitenkontaktes 3 ein Schlitz 40, und unter diesem befindet sich ein abgeplatteter Wandungsteil 41 geringerer Wandstärke als die übrige Wandung des Trägers 36. Unterhalb des Wandungsteils 41 ist der Träger 36 an der Stelle 42 abgeschrägt. Beide vorgenannten Merkmale erleichtern das Entlangführen dieses Teils des Trägers 36 am Seitenkontakt 3 beim Einsetzen des Trägers 36 in das Gehäuse 1". Rastnoppen 43, die mit Rastmulden 44 an der Wandung der Aufnahmeöffnung 4 in Eingriff kommen, sichern die Lage des Trägers 36 im Gehäuse 1".
Der Seitenkontakt 3 (vergl. Fig. 16) ist ebenso wie der Fußkontakt 2 (Fig. 17) von der Unterseite des Gehäuses 1" in die Schlitze 6 bzw. 7 einführbar. In der Endlage der vorgenannten Kontakte greifen federnd abspreizbare Zungen 45 bzw. 46 hinter innere Gehäuseabsätze 47 bzw. 48.Seitliche VorSprünge 49 bzw. 50 begrenzen durch Anschlag an nutförmigen Gegenflächen 51 bzw. 52 die Einschiebbewegung. Der Fußkontakt 2 greift durch einen Schlitz 53 durch die Wandung des Gehäuses 1" für den federnden Kontakt mit der zugeordneten Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes 5.
Zum Einsetzen eines. Schmelzeinsatzes 5 in diesen Halter wird der Schmelzeinsatz außerhalb des Gehäuses 1" in den
130060/0461
Träger 36 eingelegt und letzterer zusammen mit dem Schmelzeinsatz 5 von oben in die Aufnahmeöffnung 4 des Gehäuses 1" eingeführt. Die richtige Winkellage des Trägers 36 gegenüber dem Gehäuse 1" ist gewährleistet durch die Form des Trägers 36 und die entsprechende Querschnittsform der Aufnahmeöffnung 4, die insbesondere aus Fig. 13 und 14 hervorgeht. Die rechte Hälfte der Aufnahmeöffnung 4 entspricht, von gefingfügigem Spiel abgesehen, etwa dem Querschnitt einer Kontaktkappenhälfte des Schmelzeinsatzes 5, während die andere Hälfte der Aufnahmeöffnung 4, ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet, jedoch mit größerem Durchmesser im wesentlichen der Querschnittsform des Trägers 36 angepaßt ist. Durch die Schräge 42 und den in der Wandstärke reduzierten Wandungsteil 41 kann der frei federnde, am Ende bogenförmige Schenkel des Seitenkontaktes 3 in den Schlitz 6 gedrückt werden, von wo aus er nach dem Durchgang des Wandteils 41 zurückfedert und schließlich die in Fig. 12 gezeigte Lage an der oberen Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes 5 einnimmt. Der entsprechend frei federnd ausgebildete Schenkel des Fußkontaktes 2 wird in dieser Lage unter Federdruck an die untere Kontaktkappe angedrückt. Beim Auswechseln des Schmelzeinsatzes 5 erleichtern Griffmulden 55 am oberen Teil des Trägers 36 das Herausziehen des Trägers aus der Aufnahmeöffnung 4. Wie die Zeichnung verdeutlicht, besteht auch beim Auswechseln des Schmelzeinsatzes 5 ein absoluter Berührungsschutz, da sämtliche Bauteile, die unter Spannung stehen können, verdeckt und dadurch nicht zugänglich sind.
Diese Ausführungsform eignet sich in besonderer Weise auch zur Weiterbildung als Frontplattenhalter, wobei das Gehäuse 1" lediglich mit entsprechenden Befestigungsmitteln versehen ist.
130060/046«
3Lk. Leerseite

Claims (19)

  1. Wenzel & Kalkoff
    Postfach 2448
    Witten/Ruhr
    Patentansprü ehe
    Leiterplattenhalter für einen Schmelzeinsatz einer elektrische Sicherung, bestehend aus einem eine Aufnahmeöffnung für den Schmelzeinsatz aufweisenden Gehäuse aus Isoliermaterial und je einem in dem Gehäuse angeordneten Fußkontakt und Seitenkontakt, die jeweils mit vom Unterteil des Gehäuses, vorstehenden und in eine Leiterplatte einsteckbaren Steckkontakten verbunden sind und nach dem Einsetzen eines Schmelzeinsatzes in das Gehäuse in elektrisch leitendem Kontakt mit einer der beiden Kappen des Schmelzeinsatzes stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1, 11) zwei im wesentlichen parallel zur Längsachse der ÄufnahmeÖffnung (4) verlaufende Schlitze (6, 7) für den Fußkontakt (2) und den Seitenkontakt (3) angeordnet sind, die jeweils mindestens eine in Höhe der zugeordneten Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes (5) aus dem'Schlitz (6, 7) nach innen vorstehende und mit der jeweiligen Kontaktkappe federnd in Eingriff bringbare Kontaktzunge (22, 22'; 27, 27') aufweisen.
  2. 2. Leiterplattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6, 7) im Gehäuse (1, 11) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. 3. ,Leiterplattenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußkontakt (2) und der Seitenkontakt (3) jeweils als^einteiliges, in stirnseitige Öffnungen des zugeordneten Schlitzes (6, 7) des Gehäuses (1,
    130060/(USB
    einschiebbares Blechstanzteil ausgebildet sind, von dem die Kontaktzunge (22, 22'; 27, 27') für den federnden Eingriff mit dem Schmelzeinsatz (5) abgebogen ist und das er mindestens einen Schenkel (19; 25) zur Befestigung des Fußbzw. Seitenkontaktes (2, 3) in dem Schlitz (6, 7) aufweist.
  4. 4. Leiterplattenhalter nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichne t, daß der zur Befestigung dienende Schenkel (19; 25) jeweils in den Steckkontakt(21; 29) übergeht.
  5. 5. Leiterplattenhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkontakt (3) zwei gabelförmige, von. einem Verbindungsteil (26) ausgehende, zur : Befestigung dienende Schenkel (25) und eine zwischen diesen angeordnete, von dem Verbindungsteil (26) abgebogene Kontaktzunge (27, 27') sowie einen Steckkontakt (29) aufweist, der sich von der der Kontaktzunge (27) abgewandten Seite von dem Verbindungsteil (26)aus erstreckt.
  6. 6. Leiterplattenhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußkontakt (2) zwei im Abstand einander gegenüberliegende zur Befestigung dienende Schenkel (19) aufweist, die sich von, einem Verbindungsteil (18), von dem die zwischen den Schenkeln (19) angeordnete Kontaktzunge (22, 22') abgebogen ist, bis zu einer Seite eines dem Verbindungsteil (18) in einem der Länge der Schenkel (19) entsprechenden Abstand gegenüberliegenden Verbindungssteges ] (20) erstrecken, von dessen anderer Seite der Steckkontakt (21) : ausgeht.
  7. 7. Leiterplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stelle der Schenkel (19; 25) zu deren Befestigung im Schlitz (6; 7) eine wellenförmige Verdickung (24; 30)oder ein Wider-
    ■ haken an einem Verbindungssteg beider Schenkel (25) ausgebildet ist.
    130050/0466
  8. 8. Leiterplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (23; 28)
    der Kontaktzungen (22, 22"; 27, 27') jeweils bogenförmig
    ausgebildet sind.
  9. 9. Leiterplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Fußkontakt (2) bestimmte Schlitz (7)' zur axialen Festlegung
    des Fußkontaktes (2) in Einschubrichtung im Gehäuse (1) in
    vorbestimmter Höhe (14) endet.
  10. 10. Leiterplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet', daß der für den Seitenkontakt (3) bestimmte Schlitz (6), dessen Eintrittsöffnung
    an der oberen Stirnseite (8) des Gehäuses (1, 11) liegt,
    zur axialen Festlegung des Seitenkontaktes (3) einen Absatz
    (12) als Anschlag für das Verbindungsteil (31) aufweist, wobei sich der Steckkontakt (29) durch den verjüngten Abschnitt (13) des Schlitzes (6) erstreckt.
  11. 11. Leiterplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahraeöffnung (4) des Gehäuses (1, 11) an dessen oberer Stirnseite (8) nach Einführung des Seitenkontaktes (3) durch eine Stirnplatte (33) verschlossen wird und sich zum Entfernen eines defekten
    Schmelzeinsatzes (5) aus der Aufnahmeöffnung (4) ein Schlitz (34) von der unteren Stirnseite (11) des Gehäuses (1, 11) so weit in Längsrichtung der Aufnahmeöffnung (4) erstreckt, daß mittels eines Werkzeugs, beispielsweise mittels eines
    Schraubendrehers, die Kante der unteren Kappe des zu entfernenden Schmelzeinsatzes (5) erfaßbar ist.
    130050/QASS
  12. 12. Leiterplattenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkontakt (3) und der Fußkontakt (2) jeweils vom unteren Ende des Gehäuses (V) her bis zum Anschlag seitlicher Vorsprünge (49 bzs. 50) an entsprechenden Gegenflächen (51 bzw. 52) am Gehäuse (1") in die Schlitze (6, 7) einschiebbar und jeweils mittels einer federnd hinter einem inneren Gehäuseabsatz (47 bzw. 48) einrastbaren Zunge.(45 bzw, 46) gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus den Schlitzen (6, 7) sicherbar sind.
  13. 13. Leiterplattenhalter nach.einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzeinsatz (5) in einem Träger (36) aus Isolierstoff angeordnet in die Aufnahmeöffnung (4.) einsetzbar ist und der Träger (36) für die Kontaktgabe zwischen den Kontaktkappen des Schmelzeinsatzes (5) und dem Seiten- sowie dem Fußkontakt (3, 2) geeignete Öffnungen aufweist.
  14. 14. Leiterplattenhalter nach Anspruch 13, dadurch g e kennze ichnet, daß der Träger (36) halbschalenförmig mit einem in der Länge begrenzten Schlitz (40) in der Schalenwandung für den Durchgriff des Seiten- bzw. des Fußkontaktes (3, 2) und die Querschnittsform der Aufnahmeöffnung (4) entsprechend ausgebildet ist.
  15. 15. Leiterplattenhalter nach Anspruch 13, oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (36) unten ein Boden (37) und oben eine die obere Stirnseite des Gehäuses (T") abdeckende Platte (38) einteilig mit dem Träger (36) ausgebildet ist.
    130050/0458
  16. 16. Leiterplattenhalter nach einem der Ansprüche 13 - 15, dadurch gekennzeichnet,, daß der Träger (361 lösbar am Gehäuse (1 n) festgelegt ist, beispielsweise durch Rastnoppen (43) an der Äußenwandung des Trägers (36), die mit entsprechenden Rastmulden (44) an der Wandung der Aufnahmeöffnung (4) in Eingriff kommen»
  17. "17ο Leiterplattenhalter nach einem der Ansprüche 13 - 15, dadurch gekennzeichnet? daß das dem Seitenkontakt (3) zugewandte Unterteil des Trägers (36) einen die untere Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes (5) überragenden Wandungsteil (41) aufweist.
  18. 18o Leiterplattenhalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,, daB der Wandungsteil (41) eine geringer© Dicke als die übrige Trägerwandung aufweist, so daß der Federweg des Seitenkontaktes (3) beim Ein= setsen des Trägers C36) reduziert wird.
  19. 19. Leiterplattenihalter nach ein<sm der Ansprüche 13 = 18, gekennzeichnet cUareh Griffnraide» (55 J am oberen Trägerende.
    2Oo Leiterplattenhalter nach einem der Ansprüche 13 ■=- 18, dadurch gekennzeichnet, daß der TrSger (36J als Einführhilfe eine von seiner Unterseite ausgehende Schräge (42) aufweist.
    1S00S0/D4SI
DE3101225A 1980-02-25 1981-01-16 Leiterplattenhalter fuer einen schmelzeinsatz einer elektrischen sicherung Withdrawn DE3101225A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0102680A AT373723B (de) 1980-02-25 1980-02-25 Leiterplattenhalter fuer einen schmelzeinsatz einer elektrischen sicherung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3101225A1 true DE3101225A1 (de) 1981-12-10

Family

ID=3505088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3101225A Withdrawn DE3101225A1 (de) 1980-02-25 1981-01-16 Leiterplattenhalter fuer einen schmelzeinsatz einer elektrischen sicherung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4411486A (de)
JP (1) JPS56134442A (de)
AT (1) AT373723B (de)
CH (1) CH653175A5 (de)
DE (1) DE3101225A1 (de)
FR (1) FR2476959A1 (de)
GB (1) GB2070353B (de)
IT (1) IT1142455B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334143A1 (de) * 1982-12-14 1984-06-14 Schurter AG, 6002 Luzern Sicherungshalter mit spannungswaehlvorrichtung
DE3715996A1 (de) * 1987-03-17 1988-09-29 Schurter Ag Beruehrungssicherer elektrischer sicherungshalter
DE10361094A1 (de) * 2003-12-22 2005-07-21 Conti Temic Microelectronic Gmbh Halter und Verfahren zur Fixierung eines elektrischen Bauteils

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4597625A (en) * 1984-07-25 1986-07-01 North American Specialties Corporation Electrical connector
JPS6182663A (ja) * 1984-09-29 1986-04-26 Toshiba Corp 電池取付装置
US4753609A (en) * 1985-08-12 1988-06-28 Adc Telecommunications, Inc. Lamp receiving apparatus
DE8523729U1 (de) * 1985-08-17 1986-12-18 Wickmann-Werke GmbH, 5810 Witten Sicherungshalter, insbesondere für Gerätesicherungen
US4861285A (en) * 1988-02-16 1989-08-29 Connectron, Inc. Switching fusible apparatus
DE10005025A1 (de) * 2000-02-04 2001-08-09 Abb Patent Gmbh Sicherungsträger
US6755552B2 (en) * 2002-04-23 2004-06-29 Hung-Wen Lee Conductive plate of a bulb assembly
DE20218236U1 (de) * 2002-07-13 2003-03-13 Conrad, Gerd, 33104 Paderborn Stromschiene für Sicherungspatrone
US7983024B2 (en) * 2007-04-24 2011-07-19 Littelfuse, Inc. Fuse card system for automotive circuit protection

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2831087A (en) * 1954-10-06 1958-04-15 Sundt Engineering Company Fuse post
DE1193155B (de) * 1958-07-31 1965-05-20 Siemens Ag Umkehrsicherungselement mit einem verschiebbaren Kennstift und Halter
GB1021926A (en) * 1964-05-01 1966-03-09 Belling & Lee Ltd Improvements in sealed electrical lead-through connections
DE2119877A1 (de) * 1971-04-23 1972-10-26 Wickmann-Werke Ag, 5810 Witten Halter für Schmelzsicherungen
DE7928362U1 (de) * 1979-10-05 1980-01-10 Wickmann-Werke Ag, 5810 Witten Leiterplattenhalter für einen Schmelzeinsatz einer elektrischen Sicherung
EP0033675A1 (de) * 1980-01-15 1981-08-12 L.M.I. France Elektrische Vorrichtung mit einem berührungssicheren Sicherungshalter

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1932937A (en) * 1930-06-13 1933-10-31 Nathaniel N Okun Fuse
US2640184A (en) * 1946-11-08 1953-05-26 Charles E Eggers Fusible extension cord plug
US2597262A (en) * 1948-05-01 1952-05-20 Albert J Roger Electrical connection plug
DE1089031B (de) * 1955-07-15 1960-09-15 Cie Generale Electro Ceramique Kontaktring fuer rohrfoermige Leiter
GB1052256A (de) * 1962-10-01
GB1155646A (en) * 1966-11-15 1969-06-18 Amp Inc Fuse Connector
US3732516A (en) * 1971-11-08 1973-05-08 Square D Co Compact cartridge-type fuse holder
JPS52690U (de) * 1975-06-23 1977-01-06
FR2332608A1 (fr) * 1975-11-24 1977-06-17 Telemecanique Electrique Sectionneur a cartouches fusibles
GB1567323A (en) * 1976-04-15 1980-05-14 Belling & Lee Ltd Electrical fuse holders
ZA80536B (en) * 1979-02-06 1981-08-26 Beswick K Ltd An electrical fuse holder
US4333701A (en) * 1979-07-02 1982-06-08 Gilbert Mfg., Co., Inc. In line cartridge type fuse holder
US4275374A (en) * 1979-08-20 1981-06-23 Daniel Chaucer Fuse-plug adapter for electrical cord

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2831087A (en) * 1954-10-06 1958-04-15 Sundt Engineering Company Fuse post
DE1193155B (de) * 1958-07-31 1965-05-20 Siemens Ag Umkehrsicherungselement mit einem verschiebbaren Kennstift und Halter
GB1021926A (en) * 1964-05-01 1966-03-09 Belling & Lee Ltd Improvements in sealed electrical lead-through connections
DE2119877A1 (de) * 1971-04-23 1972-10-26 Wickmann-Werke Ag, 5810 Witten Halter für Schmelzsicherungen
DE7928362U1 (de) * 1979-10-05 1980-01-10 Wickmann-Werke Ag, 5810 Witten Leiterplattenhalter für einen Schmelzeinsatz einer elektrischen Sicherung
EP0033675A1 (de) * 1980-01-15 1981-08-12 L.M.I. France Elektrische Vorrichtung mit einem berührungssicheren Sicherungshalter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334143A1 (de) * 1982-12-14 1984-06-14 Schurter AG, 6002 Luzern Sicherungshalter mit spannungswaehlvorrichtung
DE3715996A1 (de) * 1987-03-17 1988-09-29 Schurter Ag Beruehrungssicherer elektrischer sicherungshalter
DE10361094A1 (de) * 2003-12-22 2005-07-21 Conti Temic Microelectronic Gmbh Halter und Verfahren zur Fixierung eines elektrischen Bauteils

Also Published As

Publication number Publication date
IT8147854A0 (it) 1981-02-20
IT1142455B (it) 1986-10-08
GB2070353B (en) 1984-01-11
FR2476959A1 (fr) 1981-08-28
AT373723B (de) 1984-02-10
ATA102680A (de) 1983-06-15
FR2476959B1 (de) 1984-12-28
US4411486A (en) 1983-10-25
CH653175A5 (de) 1985-12-13
GB2070353A (en) 1981-09-03
JPS56134442A (en) 1981-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2204924A1 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE2054201B2 (de) Zur Verwendung in einem elektrischen Steckverbinder bestimmtes elektrisches Kontaktelement
EP2385541A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme einer Sicherung und Schaltgerät
DE3101225A1 (de) Leiterplattenhalter fuer einen schmelzeinsatz einer elektrischen sicherung
DE3521365C1 (en) Electrical plug connection
EP3843221A1 (de) Halterahmen für einen steckverbinder
DE19526248C2 (de) Steckverbinder
DE102005053566A1 (de) Steckerstift mit Federklemme
DE29613694U1 (de) Steckverbinder
DE19724581A1 (de) Steckhülse für Leiterplatten
DE4329757B4 (de) Steckdose für elektrischen Strom
EP1783868B1 (de) Stanz-Biege-Steckerstift
DE2527318C3 (de) Steckvorrichtung
DE2618317C2 (de) Adapter zur Verbindung elektromagnetischer Schaltgeräte mit gedruckten Leiterplatten
DE19532623B4 (de) Elektrischer Stecker mit einem Betätigungsschieber
DE2555138A1 (de) Mehrpolige federleiste
EP0139980A2 (de) Kabelschelle
EP1173866B1 (de) Verbindungsvorrichtung
EP3793036A1 (de) Kontaktbuchse, leiterplattenanordnung und stecksystem damit
DE29907005U1 (de) Anschluß- und/oder Verbindungsklemme für ein elektrisches Gerät
DE8010402U1 (de) Halter für elektrotechnische Bauteile mit stirnseitigen Kontaktflächen
DE3932346A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE2559818C3 (de) Fassung für Leuchtstofflampen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10005053C2 (de) Verbindungsanordnung für Flachbandkabel oder flexible, gedruckte Schaltungen
DE2227569C3 (de) Kontaktbuchse für elektrische Installationsgeräte

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WICKMANN-WERKE GMBH, 5810 WITTEN, DE

8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8141 Disposal/no request for examination