CH653175A5 - Leiterplattenhalter fuer einen schmelzeinsatz einer elektrischen sicherung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leiterplattenhalter für einen Schmelzeinsatz einer elektrischen Sicherung, bestehend aus einem eine Aufnahmeöffnung für den Schmelzeinsatz aufweisenden Gehäuse aus Isoliermaterial und je einem in dem Gehäuse angeordneten Fusskontakt und Seitenkontakt, die jeweils mit vom Unterteil des Gehäuses vorstehenden und in eine Leiterplatte einsteckbaren Steckkontakten verbunden sind und nach dem Einsetzen eines Schmelzeinsatzes in das Gehäuse in elektrisch leitendem Kontakt mit einer der beiden Kappen des Schmelzeinsatzes stehen.
Die bisher bekannten Leiterplattenhalter der vorstehenden Art weisen im Verhältnis zur Grösse des Schmelzeinsatzes und insbesondere in Anbetracht des an der Leiterplatte für die Sicherung einschliesslich Halter zur Verfügung stehenden Platzes in Breiten- und Längenrichtung jeweils verhältnismässig grosse Abmessungen auf. Darüberhinaus bedingt der Aufbau der bekannten Leiterplattenhalter relativ hohe Kosten bei der Fertigung, vor allem deshalb, weil verhältnismässig viele Einzelteile zu montieren und teilweise auch noch zunächst miteinander zu verbinden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen leicht herstellbaren Leiterplattenhalter von möglichst geringer Baugrösse zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in dem Gehäuse zwei im wesentlichen parallel zur Längsachse der Aufnahmeöffnung verlaufende Schlitze für den Fusskontakt und den Seitenkontakt angeordnet sind, die jeweils mindestens eine in Höhe der zugeordneten Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes aus dem Schlitz nach innen vorstehende und mit der Kontaktkappe federnd in Eingriff bringbare Kontaktzunge aufweisen.
Abweichend von den bisher bekannten Haltern liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass sich Breite und Länge eines Halters für einen Schmelzeinsatz wesentlich reduzieren lassen, wenn man die beiden notwendigen Kontakte, nämlich den Fusskontakt und den Seitenkontakt, für eine Anordnung in zwei Schlitzen ausgebildet, die sich platzsparend in der die Aufnahmeöffnung umschliessenden Gehäusewand unterbringen lassen. Die notwendige elektrische Verbindung zwischen dem Fusskontakt und dem Seitenkontakt einerseits und den diesen jeweils zugeordneten Kontaktkappen des Schmelzeinsatzes andererseits wird durch von dem Fusskontakt und dem Seitenkontakt jeweils derart nach innen vorstehenden Kontaktzungen hergestellt, dass der Eingriff der Kontaktzungen mit den Kontaktkappen unter federndem Andruck der Kontaktzungen an die Kontaktkappen erfolgt. Hierzu bedarf es lediglich einer entsprechend weit nach innen vorstehenden Kontaktzunge, die beim Einsetzen eines Schmelzeinsatzes durch diesen entsprechend federnd zurückgedrückt wird mit Erzielung eines bleibenden Anpressdrucks zwischen Kontaktzunge und Kontaktkappe. Dieser praktisch in radialer Richtung wirkende Anpressdruck der Kontaktzungen lässt im Gegensatz zu bisherigen bekannten Ausführungsformen gleichzeitig eine axiale Festlegung des Schmelzeinsatzes in der zylindrischen Aufnahmeöffnung des Gehäuses durch Klemmung zu
Bereits aus der vorstehenden Erläuterung grundsätzlicher baulicher Merkmale des erfindungsgemässen Leiterplattenhalters wird deutlich, dass zum einen infolge der Anordnung des Fusskontaktes und des Seitenkontaktes in der Gehäusewandung im wesentlichen parallel zur Längsachse der Aufnahmeöffnung verlaufenden Schlitzen ein Leiterplattenhalter geringstmöglicher Baubreite erreicht wird. Zum anderen ist erzielbar, dass die Baulänge des erfindungsgemässen Halters bis auf die geringstmögliche Länge, nämlich auf die eigene Länge des Schmelzeinsatzes, reduzierbar ist. Denn die axiale Festlegung des Schmelzeinsatzes durch Klemmung in der Aufnahmeöffnung vermeidet anderweitige bauliche Merkmale, die üblicherweise zur Erreichung des gleichen Zwecks notwendig sind, und zwar meist bedingt durch einen stirnseitigen, federnden Eingriff zwischen beiden Kontaktkappen und entsprechenden Teilen des Fusskontaktes und/oder des Seitenkontaktes mit der Folge, dass der Schmelzeinsatz in der Gebrauchslage notwendigerweise stets unter axialem Federdruck steht.
Die in den Schlitzen anzuordnenden Kontakte, nämlich der Fuss- und der Seitenkontakt, lassen, wie nachstehend noch ersichtlich wird, mannigfaltige, in jedem Falle einfachste Ausführungsformen zu, die sich leicht fertigen und montieren lassen. Dass auch das für die Erfindung notwendige Gehäuse aus Isolierstoff keinerlei Fertigungsprobleme bedingt, liegt auf der Hand. Mithin sind zur Verwirklichung der Erfindung lediglich ein in einem einfachen Formvorgang herzustellendes Isolierstoffgehäuse und zwei aus Blech bestehende Kontakte und deren einfache Montage am Gehäuse erforderlich, um in erfindungsgemässer Weise einen fertigen Leiterplattenhalter geringstmöglicher Abmessungen zu schaffen.
Somit verbindet die Erfindung erhebliche fertigungstechnische Vorteile mit bisher nicht erreichbaren Gebrauchseigenschaften infolge der möglichen Miniaturisierung des erfindungsgemässen Leiterplattenhalters.
Zum Austauschen von Schmelzeinsätzen wird im übrigen der erfindungsgemässe Halter von der Leiterplatte abgenommen, und durch Einschieben eines neuen Schmelzeinsatzes von einer Stirnseite der Aufnahmeöffnung her wird der bisherige Schmelzeinsatz auf der anderen Stirnseite der Aufnahmeöffnung aus dieser herausgedrückt. Die erfindungsgemässe Bauart bereitet folglich auch beim Austauschen defekter Schmelzeinsätze keinerlei Schwierigkeiten oder Nachteile gegenüber den bekannten Haltern.
Auch wenn das erfindungsgemässe Grundprinzip des neuen Sicherungshalters am Beispiel eines Leiterplattenhalters erläutert wird, weil sich hier die erzielbaren Eigenschaften hinsichtlich Verringerung des Fertigungsaufwands und des Platzbedarfs am vorteilhaftesten auswirken, lässt sich das Erfindungsprinzip auch auf andere Sicherungshalter übertragen, bei denen ein Schmelzeinsatz in einer Aufnahmeöffnung eines Gehäuses festzulegen und im Hinblick auf die beiden Kontaktkappen mit entsprechenden Kontakten, die am bzw. im Gehäuse anzuordnen sind, in elektrisch leitende Verbindung zu bringen ist. Dies gilt auch für aus einem am Gerät zu befestigenden Sockel und einem auf diesen aufsetzbaren und von diesem abnehmbaren Kopf bestehenden Gerätesicherungshalter, da der Fusskontakt praktisch ohne jegliche Änderung auf Sicherungshalter übertragbar ist und der Seitenkontakt lediglich einer Anpassung an die normalerweise im Kopf angeordnete Metallhülse, bedarf zwischen der und dem Seitenkontakt ein elektrischer Kontakt herzustellen ist, ohne dass hierbei das erfindungsgemässe Prinzip der Ausbildung und Anordnung des Seitenkontaktes in einem Gehäuseschlitz eine grundsätzliche Abwandlung erfordert. Hierbei wären allenfalls noch zusätzliche Massnahmen zur Herbeiführung einer Berührungssicherheit erforderlich, um eine unbeabsichtigte Berührung des Seitenkontaktes selbst oder anderer möglicherweise unter Spannung stehender Metallteile insbesondere beim Auswechseln des Schmelzeinsatzes zu vermeiden.
Vorzugsweise sind die Schlitze im Gehäuse einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Diese Weiterbildung der Erfindung wirkt sich vorteilhaft bei der Montage der Kontakte sowie hinsichtlich des erforderlichen genormten Abstands der Steckkontakte bei geringstmöglicher Baubreite des Halters aus. Würde man, was grundsätzlich möglich ist, den Seiten- und den Fusskontakt in anderer als der vorerwähnten Weise vorsehen, wäre es kaum möglich, die Steck5
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kontakte als blosse Verlängerung des Seiten- und des Fusskontaktes einteilig und in einer Ebene mit diesen verlaufend auszubilden. Theoretisch lassen sich beide Kontakte auch, in Längsrichtung des Halters gesehen, hintereinander anordnen, indem man den Seitenkontakt mit einem nach unten abgewinkelten parallel zum Fusskontakt, jedoch isoliert von diesem verlaufenden Schenkel versieht, der in den Steckkontakt des Seitenkontaktes mündet, gegebenenfalls nach Abwinkelung an der Unterseite des Halters zur Erreichung des genormten Abstands zwischen den Steckkontakten. Damit soll konkret deutlich gemacht werden, dass die Erfindung auch hinsichtlich der Anordnung der Kontakte im Gehäuse ohne weiteres abwandelbar ist.
Zweckmässig sind der Fusskontakt und der Seitenkontakt jeweils als einteiliges, in stirnseitige Öffnungen des zugeordneten Schlitzes des Gehäuses einschiebbares Blechstanzteil ausgebildet, von dem die Kontaktzunge für den federnden Eingriff mit dem Schmelzeinsatz abgebogen ist und das mindestens einen Schenkel zur Befestigung des Fuss- bzw. Seitenkontaktes in dem Schlitz aufweist. Diese Ausbildung des Fusskontaktes und des Seitenkontaktes ist fertigungstechnisch einfach zu verwirklichen. Das Fehlen jeglicher Verbindungsstellen wie Lötstellen oder dgl. gewährleistet einen hohen Zuverlässigkeitsgrad beim Gebrauch des Halters.
Vorzugsweise geht der zur Befestigung dienende Schenkel jedes Kontaktes jeweils in den Steckkontakt einteilig über. Es bedarf also keiner Verbindungsarbeit, die die Haltbarkeit derart ausgebildeter Kontakte beeinträchtigt, um mit dem Fuss-und dem Seitenkontakt verbundene, erfindungsgemäss einteilig mit diesen ausgeführte Steckkontakte herzustellen.
Der Seitenkontakt weist vorzugsweise zwei gabelförmige, von einem Verbindungsteil ausgehende, zur Befestigung dienende Schenkel und eine zwischen diesen angeordnete, von dem Verbindungsteil abgebogene Kontaktzunge sowie einen Steckkontakt auf, der sich von der der Kontaktzunge abgewandten Seite von dem Verbindungsteil erstreckt. Diese Ausbildung führt zu einem einfach sowie ohne nennenswerten Abfall herstellbaren Seitenkontakt, der die Kontaktzunge sowie zwei zur Befestigung des Seitenkontaktes im Gehäuse dienende Schenkel und darüberhinaus den zugehörigen Steckkontakt in einem Teil umfasst.
In ähnlicher Weise ist zweckmässig der Fusskontakt ausgebildet, wobei der Fusskontakt zwei parallel im Abstand einander gegenüberliegende zur Befestigung dienende Schenkel aufweist, die sich von einem Verbindungsteil, von dem die zwischen den Schenkeln angeordnete Kontaktzunge abgebogen ist, bis zu einer Seite eines dem Verbindungsteil in einem der Länge der Schenkel entsprechenden Abstand gegenüberliegenden Verbindungssteges erstrecken, von dessen anderer Seite der Steckkontakt ausgeht. Hierbei ergeben sich die gleichen Vorteile für die Fertigung wie für den Gebrauch des Kontaktes und damit des Halters wie bei der vorerwähnten bevorzugten Ausführungsform des Seitenkontaktes.
Für die Befestigung der zur Halterung des Fuss- bzw. des Seitenkontaktes bestimmten Schenkel in den zugeordneten Schlitzen ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, die entweder allein für sich oder mit anderen Befestigungsarten zusammen zur Anwendung kommen. Als bei der Montage besonders einfache Lösung wird bevorzugt, dass an mindestens einer Stelle der Schenkel zu deren Befestigung im Schlitz eine wellenförmige Verdickung oder ein Widerhaken an einem Verbindungssteg beider Schenkel ausgebildet ist, die bzw. der der Einführung bzw. dem Einschieben des betreffenden Kontaktes in den Schlitz nicht entgegensteht, aber eine federnde Klemmung bzw. Verhakung des Schenkels des betreffenden Kontaktes im Schlitz herbeiführt, so dass bei entsprechender Bemessung des Widerhakens bzw. der wellenförmigen Verdickung ein unbeabsichtigtes Herausziehen des
Kontaktes aus dem Schlitz verhindert wird. Gegebenenfalls können zusätzlich Klebmittel eingesetzt werden, wobei zumindest während der Montage für die Zeitdauer, die das Klebmittel benötigt, um wirksam zu werden, die Lage des Kontaktes durch die Verklemmung im Schlitz praktisch unverändert ist. Darüber hinaus kann der federnde Eingriff der wellenförmigen Verdickung mit zwei einander gegenüberliegenden Wandungen des Schlitzes auch etwaige Fertigungstoleranzen ausgleichen.
Die Enden der Kontaktzungen sind zweckmässig jeweils bogenförmig ausgebildet, um ein möglichst leichtes Gleiten zwischen den Kontaktzungen und dem Schmelzeinsatz beim Einsetzen oder Auswechseln des letzteren zu ermöglichen, also vor allem jegliche Gefahr eines Verhakens der Kontaktzungen an vorspringenden Kanten des Schmelzeinsatzes wie den inneren Rändern der Kontaktkappen des Schmelzeinsatzes zu verhindern. Darüber hinaus wird in Verbindung mit einer genauen axialen Festlegung des Seitenkontaktes und des Fusskontaktes im Gehäuse erreicht, dass deren Kontaktzunge stets an einer genau vorherbestimmbaren Stelle mit der betreffenden Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes in Eingriff kommt. Schliesslich wird auch eine Konzentration des Anpressdrucks der Kontaktzunge an der zugeordneten Kontaktkappe erzielt, was sich insbesondere für den elektrischen Kontakt zwischen den beiden vorgenannten Teilen günstig auswirkt.
Im Prinzip lassen sich in Längsrichtung durch die Gehäusewandung durchgehende Schlitze zur Aufnahme des Fuss-und des Seitenkontaktes verwenden, wobei für die Herbeiführung der axialen Festlegung des betreffenden Kontaktes in einer bestimmten Höhe des Gehäuses entsprechende Vorkehrungen während der Montage des Kontaktes getroffen werden können. Für die überwiegende Anzahl der Anwendungsfälle erscheint es indessen zweckmässig, dass der für den Fusskontakt bestimmte Schlitz zur axialen Festlegung des Fusskontaktes in Einschubrichtung im Gehäuse in vorbestimmter Höhe endet. Dadurch braucht der Fusskontakt bei der Montage lediglich bis zum Anschlag des inneren Endes des Fusskontaktes am inneren Ende des Schlitzes eingesteckt zu werden, um die gewünschte Endlage zu erreichen.
In ähnlicher Weise wird bevorzugt bei der Ausbildung des Seitenkontaktes und des diesem zugeordneten Schlitz vorgegangen, allerdings unter Berücksichtigung der Tatsache, dass dieser Schlitz, wenn, wie vorgesehen, der Seitenkontakt von der oberen Stirnseite des Gehäuses her in den Schlitz eingeschoben wird, Vorsorge für die Verbindung mit dem an der Unterseite des Gehäuses vorstehenden und dem Seitenkontakt zugeordneten Steckkontakt getroffen wird. Deshalb wird erfindungsgemäss bevorzugt, dass der für den Seitenkontakt bestimmte Schlitz, dessen Eintrittsöffnung an der oberen Stirnseite des Gehäuses liegt, zur axialen Festlegung des Seitenkontaktes einen Absatz als Anschlag für das Verbindungsteil aufweist, wobei sich der Steckkontakt durch den verjüngten Abschnitt des Schlitzes erstreckt. Durch diese Ausbildung ergeben sich die gleichen Vorteile für die Herstellung, Montage und den Gebrauch des Seitenkontaktes, wie sie bereits für die vorerwähnte bevorzugte Ausführungsform des Fusskontaktes erzielbar sind.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass sie neben der bisher behandelten Ausführungsform mit an beiden Stirnseiten offenem Gehäuse auch eine berührungssichere Ausführung des erfindungsgemässen Leiterplattenhalters zulässt, ohne dass hierfür Änderungen hinsichtlich der bisher behandelten Merkmale erforderlich sind. Hierfür wird vorzugsweise die Aufnahmeöffnung des Gehäuses an dessen oberer Stirnseite nach Einführung des Seitenkontaktes durch eine Stirnplatte verschlossen, die beispielsweise durch Kleben oder Ultraschallschweissen mit dem Gehäuse verbunden
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wird, so dass jegliche Berührung von Metallteilen des Halters ausgeschlossen ist, wenn dieser auf die Leiterplatte aufgesteckt ist. Damit sich auch für diesen Fall ein defekter Schmelzeinsatz leicht entfernen lässt, ist erfindungsgemäss weiterhin vorgesehen, dass sich zum Entfernen eines defekten Schmelzeinsatzes aus der Aufnahmeöffnung ein Schlitz von der unteren Stirnseite des Gehäuses so weit in Längsrichtung der Aufnahmeöffnung erstreckt, dass mittels eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubendrehers, die Kante der unteren Kappe des zu entfernenden Schmelzeinsatzes erfassbar ist.
Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass Seitenkontakt und der Fusskontakt jeweils vom unteren Ende des Gehäuses her bis zum Anschlag seitlicher Vorsprünge an entsprechenden Gegenflächen am Gehäuse in die Schlitze einschiebbar und jeweils mittels einer federnd hinter einem inneren Gehäuseabsatz einrastbaren Zunge gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus den Schlitzen sicherbar sind. Diese Ausbildung ist nicht nur fertigungstechnisch einfach zu verwirklichen, sondern gibt auch dem Konstrukteur mehr Freiheit und Möglichkeiten bei der Gestaltung des Leiterplattenhalters, insbesondere, wenn der Halter auch beim Auswechseln des Einsatzes berührungssicher sein soll, wie nachfolgend dargelegt wird.
Wenn die Gefahr von spannungsführenden Teilen des Halters und/oder des Schmelzeinsatzes auch beim Auswechseln des letzteren gewährleistet sein soll, ist in erfindungsge-mässer Weiterbildung vorgesehen, dass der Schmelzeinsatz in einem Träger aus Isolierstoff angeordnet in die Aufnahmeöffnung einsetzbar ist und der Träger für die Kontaktgabe zwischen den Kontaktkappen des Schmelzeinsatzes und dem Seiten- sowie dem Fusskontakt geeignete Öffnungen aufweist. Vorzugsweise ist der Träger halbschalenförmig mit einem in der Länge begrenzten Schlitz in der Schalenwandung für den Durchgriff des Seiten- bzw. des Fusskontaktes und die Querschnittsform der Aufnahmeöffnung entsprechend ausgebildet. Die Haibschalenform lässt ein einfaches Auswechseln des Schmelzeinsatzes zu und gewährleistet, dass der Träger mit dem Schmelzeinsatz nur in vorbestimmter Lage in die Aufnahmeöffnung des Gehäuses einführbar ist. Vorteilhafterweise ist an dem Träger unten ein Boden und oben eine die obere Stirnseite des Gehäuses abdeckende Platte einteilig mit dem Träger ausgebildet, so dass diese Abdeckung insbesondere im oberen Bereich sowohl die zur Aufnahme des Seiten-und des Fusskontaktes bestimmte Schlitze als auch im Falle der Halbschalenform des Trägers die Aufnahmeöffnung des Gehäuses vollständig verdeckt.
Um beim Einsetzen des Trägers eine definierte Lage desselben, unabhängig davon, ob die vorgenannte Abdeckplatte verwendet wird, gegenüber dem Gehäuse in axialer Richtung zu erreichen, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass der Träger lösbar am Gehäuse festlegbar ist, beispielsweise durch Rastnoppen an der Aussenwandung des Trägers, die mit entsprechenden Rastmulden an der Wandung der Aufnahmeöffnung in Eingriff kommen.
Ein für die Erfindung im Hinblick auf die Berührungssicherheit des Halters wesentliches Merkmal besteht darin,
dass das dem Seitenkontakt zugewandte Unterteil des Trägers einen die untere Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes überragenden Wandungsteil aufweist. Der dem Seitenkontakt zugewandte Schlitz endet folglich in entsprechendem Abstand von der unteren Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes in dessen Endlage im Gehäuse. Dieses Merkmal ist wesentlich, um sicher zu vermeiden, dass die untere Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes beim Einführen des Trägers den Seitenkontakt berühren kann.
Der genannte Wandungsteil soll vorzugsweise eine geringere Dicke als die übrige Trägerwandung aufweisen, um den
Federweg des Seitenkontaktes beim Einsetzen des Trägers so gering wie möglich zu halten, wenn der Wandungsteil am Seitenkontakt entlang gleitet.
Zweckmässig sind am oberen Trägerende Griffmulden 5 vorgesehen, um den Träger beim Auswechseln des Schmelzeinsatzes leicht vom Gehäuse lösen zu können.
Insbesondere in der vorstehend gekennzeichneten Ausführung eignet sich der Halter nicht nur zum Einsatz in Leiterplatten, sondern durch Anbringung und Ausbildung ent-io sprechender an sich bekannter Befestigungsmittel an der Aussenwandung des Gehäuses lässt sich der Halter beispielsweise auch als Frontplattenhalter für Schmelzeinsätze verwenden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
15 Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gehäuses eines Leiterplattenhalters als Schnittdarstellung in der Längsmittelebene;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses im Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 2;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gehäuses im Schnitt entlang 20 der Linie III-III von Fig. I ;
Fig. 4 eine Unteransicht des Gehäuses von Fig. 1 ;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse von Fig. 1 ;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines in dem Gehäuse nach den vorhergehenden Fig. anzuordnenden Fusskontaktes als 25 Fertigteil;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Fusskontaktes von Fig. 6 als Abwicklung;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines im Gehäuse nach den Fig. 1-5 anzuordnenden Seitenkontaktes als Abwicklung; 30 Fig. 9 eine Seitenansicht des Seitenkontaktes von Fig. 8 als Fertigteil;
Fig. 10 eine Ansicht eines Gehäuses einer berührungsgeschützten Ausführung eines Leiterplattenhalters als Schnittdarstellung in der Längsmittelebene;
35 Fig. 11 eine Unteransicht des Gehäuses von Fig. 10;
Fig. 12 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Leiterplattenhalters als Schnittdarstellung in der Längsmittelebene;
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Gehäuse des Leiterplatten-40 halters von Fig. 12 entlang der Linie XIII-XIII, jedoch ohne Darstellung der aus Fig. 12 ersichtlichen Kontakte und eines bei dieser Ausführungsform verwendeten Trägers;
Fig. 14 eine Unteransicht zu Fig. 12 und 13, ebenfalls ohne Kontakte und Träger;
« Fig. 15 eine Seitenansicht des vorerwähnten in Verbindung mit der Ausführungsform gemäss Fig. 12-14 verwendbaren Trägers für einen Schmelzeinsatz;
Fig. 16 eine Draufsicht auf einen bei der Ausführungsform gemäss Fig. 12 verwendeten Seitenkontakt;
•50 Fig. 17 eine entsprechende Draufsicht auf einen Fusskontakt.
Ein Leiterplattenhalter umfasst ein aus Isolierstoff bestehendes Gehäuse 1 bzw. 1' und je einen in diesem anzuordnenden Fusskontakt 2 und Seitenkontakt 3 aus üblicherweise für 55 Kontakte verwendetem Blech mit Federeigenschaften.
Das Gehäuse 1 gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel weist eine durchgehende Aufnahmeöffnung 4 für einen in Fig. 1 strich-punktiert eingezeichneten Schmelzeinsatz 5 auf. Parallel hierzu verläuft in der Gehäusewandung ein Schlitz 6 60 zur Aufnahme des Seitenkontaktes 3 und diametral gegenüberliegend ein Schlitz 7 zur Aufnahme des Fusskontaktes 2, wobei die Schlitzausbildung jeweils aus den Fig. 1-5 ersichtlich ist.
Der Schlitz 6, in den der Seitenkontakt 3 von der oberen « Stirnseite 8 des Gehäuses 1 her in einfacher Weise einschiebbar ist, weist an seiner der Aufnahmeöffnung 5 zugewandten Seite eine Ausnehmung 9 mit einer Schräge 10 am unteren Ende auf. In geringem Abstand von der unteren Stirnseite 11
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des Gehäuses 1 ist der Schlitz 6 jeweils mit einem Absatz 12 versehen, so dass sich ein verjüngter Durchgang 13 des Schlitzes 6 an dessen unterem Ende ergibt.
Der Schlitz 7 endet im Gehäuse an der Stelle 14 in geringem Abstand vor der oberen Stirnseite des Gehäuses 8, wobei die Stelle 14 einen Anschlag für den durch die Öffnung 15 in den Schlitz 7 einschiebbaren Fusskontakt 2 zur axialen Festlegung desselben im Schlitz 7 bildet. Eine am Ende eine Schräge 16 aufweisende Ausnehmung 17 bildet einen sich von der unteren Stirnfläche 11 des Gehäuses 1 her erstreckenden Durchgang vom Schlitz 7 zur Aufnahmeöffnung 4. Die Schrägen 10 bzw. 16 bilden einen Winkel von etwa 30° gegenüber der Längsachse der Schlitze 6 bzw. 7.
Das Gehäuse 1 ist entweder einteilig oder aus zwei in einer Längsmittelebene des Gehäuses 1 geteilten und beispielsweise durch Verkleben miteinander verbundenen Hälften gebildet.
Auch wenn die Zeichnungen lediglich ein einziges Ausführungsbeispiel von vielen möglichen Varianten darstellt, werden die hinsichtlich Länge und Breite geringen Abmessungen des Gehäuses deutlich, wenn davon ausgegangen wird, dass die Aufnahmeöffnung einen Durchmesser von 5,4 mm aufweist. Der Gehäusedarstellung entsprechen die im gleichen Massstab wiedergegebenen Abbildungen des Fuss-und des Seitenkontaktes 2 bzw. 3.
Der Fusskontakt 2 besteht, wie Fig. 6 und 7 verdeutlichen, in einteiliger Ausführung aus einem Verbindungsteil 18, von dem zur Befestigung des Fusskontaktes 2 im Schlitz 7 dienende Schenkel 19 gabelförmig im Abstand voneinander ausgehen und in einem gemeinsamen Verbindungssteg 20 münden, von dem sich ein Steckkontakt 21 nach unten erstreckt, der nach der Montage des Fusskontaktes 2 im Schlitz 7 über die untere Stirnseite 11 des Gehäuses 1 vorsteht. Zwischen den Schenkeln 19 befindet sich eine Kontaktzunge 22, die in ihrem unteren Teil 22' aus der Ebene des Fusskontaktes 2 in der aus der Zeichnung ersichtlichen. Weise schräg abgebogen ist und in einem bogenförmigen Ende 23 mündet. Eine wellenförmige Verdickung 24 der Schenkel 19 dient zur Befestigung des Fusskontaktes 2 im Schlitz 7, da die Verdickung 24 eine federnde Klemmwirkung herbeiführt. Zusätzlich können die Schenkel 19 des Fusskontaktes 2 im Schlitz 7 durch ein Klebmittel befestigt werden. Wenn der Fusskontakt 2 bis zum Anschlag an der Stelle 14 in den Schlitz 7 eingeschoben ist, liegt der abgebogene Teil 22' der Kontaktzunge 22 an der Schräge 16 an und erstreckt sich von hier aus in die Aufnahmeöffnung 4.
Ausbildung und Montage des Seitenkontaktes 3 gemäss Fig. 8 und 9 erfolgt in ähnlicher Weise wie beim Fusskontakt 2. Auch beim Seitenkontakt erstrecken sich in gabelförmiger Anordnung zwei Schenkel 25 von einem Verbindungsteil 26, von dem eine Kontaktzunge 27 zwischen den Schenkeln 25 liegend ausgeht mit einem wiederum schräg abgewinkelten Teil 27', das in einem bogenförmigen Teil 28 endet, während sich von der der Kontaktzunge 27 gegenüberliegenden Seite des Verbindungsteils 26 aus ein Steckkontakt 29 nach unten erstreckt. Eine wellenförmige Verdickung 30 dient in ähnlicher Weise wie beim Fusskontakt 2 zur Herbeiführung eines Anpressdrucks an gegenüberliegenden Wänden des Schlitzes 6 zwecks Festlegung des Seitenkontaktes 3 im Schlitz 6. Die Unterkante 31 des Verbindungsteils 26 kommt in der Endlage des Seitenkontaktes 3 im Schlitz 6 zum Anschlag an die Absätze 12, während sich der Steckkontakt 29 durch den verjüngten Durchgang 13 hindurch erstreckt und die Kontaktzunge 27 an der Schräge 10 anliegend nach innen in die Aufnahmeöffnung 4 vorsteht.
Nach dem Einführen und Befestigen des Fuss- und des Seitenkontaktes 2 bzw. 3 in die Schlitze 7 bzw. 6 ist,der Leiterplattenhalter betriebsbereit. Beim Einführen eines Schmelzeinsatzes 5 federn die Kontaktzungen 22 und 27 bzw. deren abgebogene Teile 22' bzw. 27' radial nach aussen, um in der Endlage des Schmelzeinsatzes 5 in der Aufnahmeöffnung 4 jeweils in festem federndem Eingriff mit der jeweils zugeordneten Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes 5 zu stehen. Hierdurch wird die notwendige elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Fuss- und dem Seitenkontakt 2 bzw. 3 hergestellt und gleichzeitig der Schmelzeinsatz 5 in der Aufnahmeöffnung 4 fixiert, da die Kontaktzungen 22 bzw. 27 und insbesondere deren federnd abgebogene Teile 22' bzw. 27' die mit ihr in Eingriff stehende Kontaktkappe gegen die gegenüberliegende Wandung der Aufnahmeöffnung 4 drücken und der hierbei erzeugte Anpressdruck den Schmelzeinsatz 5 in der Aufnahmeöffnung 4 festhält.
Die in Fig. 10 und 11 gezeigte berührungsgeschützte Ausführung eines Leiterplattenhalters unterscheidet sich von dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Aufnahmeöffnung 4 an ihrer Oberseite nach Einführung des Seitenkontaktes 3 durch Befestigen einer Stirnplatte 33 verschlossen wird, so dass jegliche unbeabsichtigte Berührung unter Spannung stehender Teile des Schmelzeinsatzes 5 bzw. des Halters ausgeschlossen ist.
Zum Auswechseln eines defekten Schmelzeinsatzes 5 wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach dem Abnehmen des Leiterplattenhalters von der Leiterplatte der defekte Schmelzeinsatz durch Einsetzen eines neuen Schmelzeinsatzes aus der Aufnahmeöffnung 4 herausgedrückt. Da diese Art des Auswechsele infolge der verschlossenen oberen Stirnseite des Gehäuses 1 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel entfällt, ist ein sich von der Unterseite 11 des Gehäuses 1' her erstreckender Schlitz 34 vorgesehen, der so weit hochgezogen ist, dass mittels eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubendrehers, die innere Kante der unteren Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes 5 erfasst werden kann, um den Schmelzeinsatz 5 auf diese Weise aus der Aufnahmeöffnung 4 herauszuziehen und einen neuen Schmelzeinsatz einsetzen zu können.
Auch die in Fig. 8 und 9 dargestellten Schenkel 25 können bei entsprechender Verkürzung der Kontaktzunge 27 an ihren oberen Enden durch einen nicht dargestellten Verbindungssteg verbunden sein, aus dem ein Widerhaken ausstanzbar ist, der von dem Verbindungssteg schräg absteht und sich an der Schlitzwandung verhakt, wenn eine nach oben und in Längsrichtung des Seitenkontaktes 3 wirkende Kraft den letzteren aus dem Schlitz 6 zu ziehen sucht. Das gleiche Prinzip ist auch auf den Fusskontakt 2 anwendbar. In beiden Fällen könnte auf die Ausbildung der Verdickungen 30 bzw. 24 verzichtet werden. Bei dem weiteren aus Fig. 12-17 ersichtlichen Ausführungsbeispiel eines auch beim Auswechseln des Schmelzeinsatzes 5 berührungssicheren Halters ist zur Aufnahme des Schmelzeinsatzes 5 ein halbschalenförmiger Träger 36 mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Boden 37 und einer der Querschnittsform des Gehäuses 1" entsprechenden, also im vorliegenden Ausführungsbeispiel kreisförmigen und die Trägerwandung entsprechend überragenden (Fig. 12) Platte 38 vorgesehen. An der rechteckigen Öffnung 39 des wannen- bzw. halbschalenförmigen Trägers 36 erstreckt sich im oberen Teil für den Durchgriff des Seitenkontaktes 3 ein Schlitz 40, und unter diesem befindet sich ein abgeplatteter Wandungsteil 41 geringerer Wandstärke als die übrige Wandung des Trägers 36. Unterhalb des Wandungsteils 41 ist der Träger 36 an der Stelle 42 abgeschrägt. Beide vorgenannten Merkmale erleichtern das Entlangführen dieses Teils des Trägers 36 am Seitenkontakt 3 beim Einsetzen des Trägers 36 in das Gehäuse 1". Rastnoppen 43, die mit Rastmulden 44 an der Wandung der Aufnahmeöffnung 4 in Eingriff kommen, sichern die Lage des Trägers 36 im Gehäuse 1".
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Der Seitenkontakt 3 (vgl. Fig. 16) ist ebenso wie der Fusskontakt 2 (Fig. 17) von der Unterseite des Gehäuses 1 " in die Schlitze 6 bzw. 7 einführbar. In der Endlage der vorgenannten Kontakte greifen federnd abspreizbare Zungen 45 bzw. 46 hinter innere Gehäuseabsätze 47 bzw. 48. Seitliche Vorsprünge 49 bzw. 50 begrenzen durch Anschlag an nutförmi-gen Gegenflächen 51 bzw. 52 die Einschiebbewegung. Der Fusskontakt 2 greift durch einen Schlitz 53 durch die Wandung des Gehäuses 1" für den federnden Kontakt mit der zugeordneten Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes 5.
Zum Einsetzen eines Schmelzeinsatzes 5 in diesen Halter wird der Schmelzeinsatz ausserhalb des Gehäuses 1 " in den Träger 36 eingelegt und letzterer zusammen mit dem Schmelzeinsatz 5 von oben in die Aufnahmeöffnung 4 des Gehäuses 1" eingeführt. Die richtige Winkellage des Trägers 36 gegenüber dem Gehäuse 1 " ist gewährleistet durch die Form des Trägers 36 und die entsprechende Querschnittsform der Aufnahmeöffnung 4, die insbesondere aus Fig. 13 und 14 hervorgeht. Die rechte Hälfte der Aufnahmeöffnung 4 entspricht, von geringfügigem Spiel abgesehen, etwa dem Querschnitt einer Kontaktkappenhälfte des Schmelzeinsatzes 5, während die andere Hälfte der Aufnahmeöffnung 4, ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet, jedoch mit grösserem Durchmesser im wesentlichen der Querschnittsform des Trägers 36 angepasst ist. Durch die Schräge 42 und den in der Wandstärke reduzierten Wandungsteil 41 kann der frei federnde, 5 am Ende bogenförmige Schenkel des Seitenkontaktes 3 in den Schlitz 6 gedrückt werden, von wo aus er nach dem Durchgang des Wandteils 41 zurückfedert und schliesslich die in Fig. 12 gezeigte Lage an der oberen Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes 5 einnimmt. Der entsprechend frei federnd io ausgebildete Schenkel des Fusskontaktes 2 wird in dieser Lage unter Federdruck an die untere Kontaktkappe angedrückt. Beim Auswechseln des Schmelzeinsatzes 5 erleichtern Griffmulden 55 am Gehäuse 1 das Herausziehen des Trägers aus der Aufnahmeöffnung 4. Wie die Zeichnung verdeutlicht, 15 besteht auch beim Auswechseln des Schmelzeinsatzes 5 ein absoluter Berührungsschutz, da sämtliche Bauteile, die unter Spannung stehen können, verdeckt und dadurch nicht zugänglich sind.
Diese Ausführungsform eignet sich in besonderer Weise 2o auch zur Weiterbildung als Frontplattenhalter, wobei das Gehäuse 1" lediglich mit entsprechenden Befestigungsmitteln versehen ist.
G
4 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
- 653 175PATENTANSPRÜCHE1. Leiterplattenhalter für einen Schmelzeinsatz einer elektrischen Sicherung, bestehend aus einem eine Aufnahmeöffnung für den Schmelzeinsatz aufweisenden Gehäuse aus Isoliermaterial und je einem in dem Gehäuse angeordneten Fusskontakt und Seitenkontakt, die jeweils mit vom Unterteil des Gehäuses vorstehenden und in eine Leiterplatte einsteckbaren Steckkontakten verbunden sind und nach dem Einsetzen eines Schmelzeinsatzes in das Gehäuse in elektrisch leitendem Kontakt mit einer der beiden Kappen des Schmelzeinsatzes stehen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1,1') zwei im wesentlichen parallel zur Längsachse der Aufnahmeöffnung (4) verlaufende Schlitze (6,7) für den Fusskontakt (2) und den Seitenkontakt (3) angeordnet sind, die jeweils mindestens eine in Höhe der zugeordneten Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes (5) aus dem Schlitz (6,7)nach innen vorstehende und mit der jeweiligen Kontaktkappe federnd in Eingriff bringbare Kontaktzunge (22,22'; 27,27') aufweisen.
- 2. Leiterplattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (6,7) im Gehäuse (1,1') einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
- 3. Leiterplattenhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fusskontakt (2) und der Seitenkontakt (3) jeweils als einteiliges, in stirnseitige Öffnungen des zugeordneten Schlitzes (6, 7) des Gehäuses (1, 1') einschiebbares Blechstanzteil ausgebildet sind, von dem die Kontaktzunge (22,22' ; 27,27') für den federnden Eingriff mit dem Schmelzeinsatz (5) abgebogen ist und dass er mindestens einen Schenkel (19; 25) zur Befestigung des Fuss- bzw. Seitenkontaktes (2,3) in dem Schlitz (6, 7) aufweist.
- 4. Leiterplattenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Befestigung dienende Schenkel (19; 25) jeweils in den Steckkontakt (21 ; 29) übergeht.
- 5. Leiterplattenhalter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenkontakt (3) zwei gabelförmige, von einem Verbindungsteil (26) ausgehende, zur Befestigung dienende Schenkel (25) und eine zwischen diesen angeordnete, von dem Verbindungsteil (26) abgebogene Kontaktzunge (27,27') sowie einen Steckkontakt (29) aufweist, der sich von der der Kontaktzunge (27) abgewandten Seite von dem Verbindungsteil (26) aus erstreckt.
- 6. Leiterplattenhalter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fusskontakt (2) zwei im Abstand einander gegenüberliegende zur Befestigung dienende Schenkel (19) aufweist, die sich von einem Verbindungsteil (18), von dem die zwischen den Schenkeln (19) angeordnete Kontaktzunge (22,22') abgebogen ist, bis zu einer Seite eines dem Verbindungsteil (18) in einem der Länge der Schenkel (19) entsprechenden Abstand gegenüberliegenden Verbindungssteges (20) erstrecken, von dessen anderer Seite der Steckkontakt (21) ausgeht.
- 7. Leiterplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Stelle der Schenkel (19; 25) zu deren Befestigung im Schlitz (6; 7) eine wellenförmige Verdickung (24; 30) oder ein Widerhaken an einem Verbindungssteg beider Schenkel (25) ausgebildet ist.
- 8. Leiterplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (23 ; 28) der Kontaktzungen (22,22' ; 27, 27') jeweils bogenförmig ausgebildet sind.
- 9. Leiterplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der für den Fusskontakt (2) bestimmte Schlitz (7) zur axialen Festlegung des Fusskontaktes (2) in Einschubrichtung im Gehäuse (1) in vorbestimmter Höhe (14) endet.
- 10. Leiterplattenhalter nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der für den Seitenkontakt (3) bestimmte Schlitz (6), dessen Eintrittsöffnung an der oberen Stirnseite (8) des Gehäuses (1, 1') liegt, zur axialen Festlegung des Seitenkontaktes (3) einen Absatz (12) als Anschlag für das Verbindungsteil (31) aufweist, wobei sich der Steckkontakt (29) durch den verjüngten Abschnitt (13) des Schlitzes (6) erstreckt.
- 11. Leiterplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (4) des Gehäuses (1,1') an dessen oberer Stirnseite (8) nach Einführung des Seitenkontaktes (3) durch eine Stirnplatte (33) verschlossen wird und sich zum Entfernen eines defekten Schmelzeinsatzes (5) aus der Aufnahmeöffnung (4) ein Schlitz (34) von der unteren Stirnseite (11) des Gehäuses (1,1') so weit in Längsrichtung der Aufnahmeöffnung (4) erstreckt, dass mittels eines Werkzeugs, beispielsweise mittels eines Schraubendrehers, die Kante der unteren Kappe des zu entfernenden Schmelzeinsatzes (5) erfassbar ist.
- 12. Leiterplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenkontakt (3) und der Fusskontakt (2) jeweils vom unteren Ende des Gehäuses (1") her bis zum Anschlag seitlicher Vorsprünge (49 bzw. 50) an entsprechenden Gegenflächen (51 bzw. 52) am Gehäuse (1") in die Schlitze (6,7) einschiebbar und jeweils mittels einer federnd hinter einem inneren Gehäuseabsatz (47 bzw. 48) einrastbaren Zunge (45 bzw. 46) gegen unbeabsichtigtes Herausziehen aus den Schlitzen (6,7) sicherbar sind.
- 13. Leiterplattenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmelzeinsatz (5) in einem Träger (36) aus Isolierstoff angeordnet in die Aufnahmeöffnung (4) einsetzbar ist und der Träger (36) für die Kontaktgabe zwischen den Kontaktkappen des Schmelzeinsatzes (5) und dem Seiten- sowie dem Fusskontakt (3,2) geeignete Öffnungen aufweist.
- 14. Leiterplattenhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36) halbschalenförmig mit einem in der Länge begrenzten Schlitz (40) in der Schalenwandung für den Durchgriff des Seiten- bzw. des Fusskontaktes (3, 2) und die Querschnittsform der Aufnahmeöffnung (4) entsprechend ausgebildet ist.
- 15. Leiterplattenhalter nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (36) unten ein Boden (37) und oben eine die obere Stirnseite des Gehäuses (1") abdeckende Platte (38) einteilig mit dem Träger (36) ausgebildet ist.
- 16. Leiterplattenhalter nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36) lösbar am Gehäuse (1") festgelegt ist, beispielsweise durch Rastnoppen (43) an der Aussenwandung des Trägers (36), die mit entsprechenden Rastmuiden (44) an der Wandung der Aufnahmeöffnung (4) in Eingriff kommen.
- 17. Leiterplattenhalter nach einem der Ansprüche 13-16, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Seitenkontakt (3) zugewandte Unterteil des Trägers (36) einen die untere Kontaktkappe des Schmelzeinsatzes (5) überragenden Wandungsteil (41) aufweist.
- 18. Leiterplattenhalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandungsteil (41) eine geringere Dicke als die übrige Trägerwandung aufweist, so dass der Federweg des Seitenkontaktes (3) beim Einsetzen des Trägers (36) reduziert wird.
- 19. Leiterplattenhalter nach einem der Ansprüche 13-18, gekennzeichnet durch Griffmulden (55) am oberen Trägerende.
- 20. Leiterplattenhalter nach einem der Ansprüche 13-18, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36) als Einführhilfe eine von seiner Unterseite ausgehende Schräge (42) aufweist.251015202530354045505560653653 175
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