DE2527318C3 - Steckvorrichtung - Google Patents

Steckvorrichtung

Info

Publication number
DE2527318C3
DE2527318C3 DE19752527318 DE2527318A DE2527318C3 DE 2527318 C3 DE2527318 C3 DE 2527318C3 DE 19752527318 DE19752527318 DE 19752527318 DE 2527318 A DE2527318 A DE 2527318A DE 2527318 C3 DE2527318 C3 DE 2527318C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
securing part
contact
legs
mother plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752527318
Other languages
English (en)
Other versions
DE2527318A1 (de
DE2527318B2 (de
Inventor
Hiroshi Yamaya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7115574A external-priority patent/JPS5444384B2/ja
Priority claimed from JP7307074U external-priority patent/JPS5425024Y2/ja
Priority claimed from JP7112374A external-priority patent/JPS5737999B2/ja
Priority claimed from JP7112474A external-priority patent/JPS5444383B2/ja
Priority claimed from JP7307174U external-priority patent/JPS556053Y2/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2527318A1 publication Critical patent/DE2527318A1/de
Publication of DE2527318B2 publication Critical patent/DE2527318B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2527318C3 publication Critical patent/DE2527318C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/26Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es sind Steckvorrichtungen für gedruckte Schaltungsplatten mit elektrischen Kontakten auf wenigstens einer Oberfläche ihres Randabschnittes bekannt (FR-PS 13 09 172, GB-PS 11 75 852, GB-PS 11 70 256, GB-PS 9 05 992), die ein Gehäuse aufweisen, das eine an ihrer Oberseite offene langgestreckte Nut sowie eine Bodenwand umfaßt und auf der Innenseite wenigstens
2r> einer der Seitenwände der Nut zahlreiche elektrische Kontaktelemente aufweist. Bei diesen bekannten Steckvorrichtungen dienen die Kontaktelemente außer zur Kontaktherstellung auch zur Lagesicherung der Schaltungs- bzw. Leiterplatte. Dies ist insofern nachtei-
jü Hg, als bei der Materialauswahl und Dimensionierung der Kontaktelemente für die herkömmlichen Steckvorrichtungen ein Kompromiß geschlossen werden muß, der sich daraus ergibt, daß unter dem Gesichtspunkt der Kontaktherstellung ein möglichst weiches Kontaktele-
ir> ment sinnvoll ist, d. h. ein Kontaktelement, das unabhängig von der Lage der Schaltungsplatte in Querrichtung der Gehäusenut möglichst gleichen Kontaktdruck liefert, und daß unter dem Gesichtspunkt der Lagesicherung der Schaltungsplatte ein zwar elastisches, jedoch möglichst steifes Kontaktelement zweckmäßig ist, damit es die Sicherungsfunktion ausreichend wahrnehmen kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Steckvorrichtungen liegt darin, daß dann, wenn vom Gehäuse oder der Schaltungsplatte ein Stoß auf die Kontaktelemente ausgeübt wird und diese dadurch verformt werden, zwangsläufig auch der elektrische Kontakt beeinträchtigt wird.
Es ist ferner aus der GB-PS 12 05 386 eine gattungsgemäße Steckvorrichtung bekannt, die den
v> Vorteil hat, daß das Sicherungsteil ein von den Kontaktelementen unabhängiges Element ist, so daß die Sicherung der eingesteckten Schaltungsplatte und die Kontaktgabe jeweils getrennt voneinander optimal ausführbare Funktionen sind. Nachteilig bei dieser
π bekannten Steckvorrichtung ist jedoch, daß die Verbindung zwischen der Steckvorrichtung und einer die Steckvorrichtung tragenden Mutterplatte meist in der Weise erfolgt, daß das Gehäuse Ansätze mit darin ausgebildeten Schraubenlöchern aufweist, durch die
feo Schrauben gesteckt werden, die zum Verschrauben des Gehäuses mit der Mutterplatte dienen. Diese Art der Montage der Steckvorrichtung erfordert zeitraubende Arbeitsschritte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
hr> gattungsgemäße Steckvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ihre Montage auf einer Mutterplatte rleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Schenkel des Sicherungsteiles zweite Verankerungsmittel zur Befestigung des Gehäuses an einer Mutterplatte ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung Führt dazu, daß das Gehäuse einfacher ausgebildet sein kann, daß Ansätze mit den Schraubenlöchern wegfallen und daß die Montage bzw. Befestigung des Gehäuses auf einfache Weise derart erfolgen kann, daß das Gehäuse mit dem eingesetzten Sicherungsteil gegen die mit zumindest einem entsprechenden Loch bzw. Schlitz versehene Mutterplatte gedrückt wird, wobei die zweiten Verunkerungsmittei in Eingriff mit der Mutterplatte schnappen. Der Wegfall der Ansätze mit den Schraubenlöchern am Gehäuse führt zu einer Verringerung der Gesamtabmessungen der Steckvorrichtung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ausschnittsweise und perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht, die ein Sieherungsteil, das Bestandteil der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist, in ungespanntem Zustand wiedergibt;
F i g. 3 eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht, die eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht, die ein Sicherungsteil, das Bestandteil der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist, in ungespanntem Zustand zeigt;
F i g. 5 eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht einer weiteren Abwandlung der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform;
F i g. 6 eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht einer wiederum zweiten Abwandlung der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform;
Fig.7 und 8 perspektivische Ansichten, die jeweils eine Abwandlung des in F i g. 2 dargestellten Sicherungsteiles zeigen;
Fig.9 eine perspektivische Ansicht, die eine Abwandlung des in Fig.4 dargestellten Sicherungsteiles zeigt;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung, die eine Vorrichtung zeigt, bei der das in F i g. 9 dargestellte Sicherungsteil in das Gehäuse der Steckvorrichtung eingesetzt ist, wobei der Schnitt durch das Sicherungsteil gemäß Xl-Xl in F i g. 9 erfolgt;
F i g. 11 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung, die eine Abwandlung jedes der in den Fig. 1 bis 10 gezeigten Sicherungsteile zeigt;
Fig. 12 eine ausschnittsweise, perspektivische Ansieht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, die ein Sicherungsteil in ungespanntem Zustand zeigt, das Bestandteil der in Fig. 12dargestellten Ausführungsform ist;
Fig. 14 eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht einer Abwandlung der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform;
F i g. 1 5 eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung zeigt; und
F-ig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Sicherungsteiles in ungespanntem Zustand, das Bestandteil
der in F i g. 15 dargestellten Ausführungsform ist.
Die in F i g. 1 dargestellte Steckvorrichtung umfaßt ein Gehäuse 52 mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten, parallelen Seitenwänden 56 und 56', die zwischen sich eine längliche Nut 58 bilden, sowie mit einer Bodenwand 60, die sich am Boden der länglichen Nut 58 befindet. Einstückig mit der Bodenwand 60 ist ein Fuß 62 ausgebildet, der von der Unterseite der Bodenwand 60 in dargestellter Weise ausgeht. Jede der Seitenwände 56 und 56' ist mit einer Anzahl senkrechter Rillen bzw. Ausnehmungen 64 versehen, die vom oberen Rand der Innenseite der Seitenwand zu deren unterem Rand verlaufen, auf der Unterseite der Bodenwand 60 offen sind und jeweils durch nicht dargestellte öffnungen verlängert werden, die in der Bodenwand 60 ausgebildet sind. Die senkrechten Rillen oder Ausnehmungen 64 sind mit den in F i g. 1 nicht dargestellten Kontakten einer gedruckten Schaltungsplatte 20, die in die Steckvorrichtung eingesteckt werden soll, ausgerichtet angeordnet, wie dies auch bei einer herkömmlichen Steckvorrichtung der Fall ist. In einer Mutterplatte 54 sind nicht dargestellte Öffnungen ausgebildet, die mit den in der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 ausgebildeten öffnungen ausgerichtet angeordnet sind. In die senkrechten Rillen bzw. Nuten 64 sind elastische, längliche Kontaktelemente 66 fest eingesetzt, die durch die Öffnungen in der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 und die Öffnungen in der Mutterplatte 54 geführt sind und die aus der Unterseite der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 nach außen ragen, obwohl dies in F i g. 1 nicht dargestellt ist.
In den Seitenwänden 56 und 56' des Gehäuses 62 sind ferner senkrechte Rillen 68 und 68' ausgebildet, die von den oberen Rändern der jeweiligen Innenseite der Seitenwände 56 und 56' zur Oberseite der Boden wand 60 verlaufen. In der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 ist ein quer verlaufender Schlitz 70 ausgebildet, der in Querrichtung mit den senkrechten Rillen 68 und 68' in den Seiteiiwänden 56 und 56' ausgerichtet ist. Aus noch zu erläuternden Gründen ist der Fuß 62 des Gehäuses 52 bezüglich der senkrechten Rillen 68 und 68' und des quer verlaufenden Schlitzes 70 versetzt angeordnet, so daß der Schlitz 70 an der Unterseite der Bodenwand 60 offen ist. Ferner ist in der Mutterplatte 54 ein Schlitz 72 ausgebildet, der mit dem quer verlaufenden Schlitz 70 in der Bodenwand 60 des Gehäuses 52, das auf der Mutterplatte 54 montiert werden soll, ausgerichtet angeordnet ist. Wie F i g. 1 zeigt, verengt sich der in der Mutterplatte 54 ausgebildete Schlitz 72 in Richtung zur Unterseite der Mutterplatte 54, d.h. weg von der Bodenwand 60 des Gehäuses 52, das auf die Oberseite der Mutterplatte 54 montiert werden soll.
Die senkrechten Rillen 68 und 68' in den Seitenwänden 56 und 56' und der quer verlaufende Schlitz 70 in der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 sowie der Schlitz 72 in der Mutterplatte 54 sind so ausgebildet, daß sie ein elastisches Sicherungsteil 74 aufnehmen können, das die gedruckte Schaltungsplatte 20 in bestimmter Stellung bezüglich des Gehäuses 52 festhalten soll und kann. Das Sicherungsteil 74 ist aus einer elastischen Platte aus beispielsweise Metall oder Kunststoff gefertigt und hat grundsätzlich Y-Form. Das Sicherungsteii ist im entspannten Zustand in Fig. 2 dargestellt und umfaßt ein Paar mit Abstand voneinander angeordneter, paralleler Seitenarme 76 und 76', die gemeinsam von einem quer verlaufenden Mittelabschnitt 78 ausgehen und an deren freien Enden Vorsprünge 80 und 80' ausgebildet sind. Die Vorsprünge 80 und 80' ragen vom
jeweiligen Seitenarm 76 bzw. 76' quer nach innen und haben einen Abstand voneinander, der etwas kleiner als die Dicke der gedruckten Schaltungsplatte 20 ist, wenn sich das Sicherungsteil 74 im in Fig. 2 dargestellten, ungespannten Zustand befindet. Wenn auf die Seitenarme 76 und 76' in Qi icrrichtung bzw. seitwärts nach innen oder nach außen gedrückt wird, können sie um den qu°r verlaufenden Zwischenabschnitt 78 in Querrichtung des Sicherungsteils 74 elastisch zueinander unj voneinander gebogen werden. Die Seitenarme 76 und 76' haben eine Länge, die ungefähr gleich der Tiefe der senkrechten Nut 58 im Gehäuse 52 ist, wie dies aus F i g. I ersichtlich ist. Ferner umfaßt das Sicherungsteil 74 einen gegabelten Hakenabschnitt 82, der von einem in Längsrichtung verlaufenden Zwischenabschnitl 84, der einstückig mit dem in Querrichtung verlaufenden Zwischenabschnitt 74 ausgebildet ist, in zur Richtung der Seitenarme 76 und 76' entgegengesetzter Richtung verläuft. Im Hakenabschnitt 82 ist eine längliche Ausnehmung 86 ausgebildet, die vom in Längsrichtung verlaufenden Zwischenabschnitt 84 ausgeht und am vorderen Ende des Hakenabschnilts 82 endet und dort offen ist. Auf diese Weise ist der Hakenabschnitt 82 in zwei parallele. Abstand voneinander aufweisende Schenkel 88 und 88' geteilt, die vom in Längsrichtung verlaufenden Zwischenabschnitt 84 ausgehen. Wenn auf die Schenkel 88 und 88' in Querrichtung nach innen oder nach außen gedruckt wird, können sie um den in Längsrichtung verlaufenden Zwischenabschnitt 84 in Querrichtung des Sicherungsteils 74 elastisch zueinander und voneinander verformt bzw. gebogen werden. An den Schenkeln 88 und 88' sind erste, seitwärts nach außen verlaufende, gestufte Rasten 90 und 90' in Form von Kanten ausgebiiJ^i. die erste Verankerungsmittci bilden und sich dicht bei dem in Längsrichtung verlaufenden Zwischenabschnitt 84 befinden. Ferner sind an den Schenkeln 88 und 88' zweite, seitwärts nach außen verlaufende, gestufte Rasten 92 und 92' in Form von Kanten ausgebildet, die zweite Verankerungsmittel bilden und sich dicht bei den vorderen Enden der Schenkel 88 und 88' befinden. Bei Bedarf kann am in Querrichtung verlaufenden Zwischenabschnitt 78 eine Ausnehmung 78a an dessen Seitenkante ausgebildet sein, die sich entgegengesetzt zum in Längsrichtung verlaufenden Zwischenabschnitt 84 befindet, wie dies dargestellt ist. Die Ausnehmung 78a hat vorzugsweise eine Breite, die im wesentlichen gleich der Dicke der gedruckten Schaltungsplatte 20 ist. die in der Steckvorrichtung montiert werden soll. Der Grund dafür wird noch aus der folgenden Beschreibung klar werden.
Das elastische Sicherungsteil 74. das im entspannten Zustand die beschriebene Form hat, wird in das Gehäuse 52 und die Mutterplatte 54 in solcher Weise passend eingepreßt, daß die Seitenarme 76 und 76' zumindest teilweise in den senkrechten Rillen 68 und 68' in den Seitenwänden 56 und 56' des Gehäuses sitzen und daß die Schenkel 88 und 88' des Hakenabschnitts 82 passend im Schlitz 72 der Mutterplatte 54 sitzen, so daß das Gehäuse 52 und die Mutterplatte 54 vom Hakenabschnitt 82 des Sicherungsteils 74 dicht aneinander befestigt gehalten werden, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Der quer verlaufende Zwischenabschnitt 78 des Sicherungsteils 74 wird in Berührung mit der Oberseite der Bodenwand 60 des Gehäuses 62 gehalten, während der in Längsrichtung verlaufende Zwischenabschnitt 84 eng anliegend im quer verlaufenden Schlitz 70 in der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 sitzt. Die Unterseite der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 hat aufgrund des Fußes 62, der sich zwischen der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 und der Oberseite der Mutterplatte 54 befindet, einen geringen Abstand von der Oberseite der Mutterplatte 54. Auf diese Weise stehen die ersten, seitwärts nach außen gestuften Rasten 90 und 90' der den Hakenabschnitt 82 des Sicherungsteils 74 bildenden Schenkel 88 und 88' in engem Kontakt mit der Unterseite der Bodenwand 60 des Gehäuses 52. In ähnlicher Weise werden die zweiten, seitwärts nach außen gestuft verlaufenden Rasten 92 und 92' der Schenkel 88 und 88' in engem Kontakt mit der Unterseite der Mutterplatte 54 gehalten, wobei die jeweiligen Vorderenden der Schenkel 88 und 88' von der Unterseite der Mutlerplatte 54 aus nach außen ragen.
Zum Einbau des Sicherungsteils 74 in die beschriebene Stellung im Gehäuse 52 und in der Mutterpiaitc 54. die anfänglich voneinander getrennt sind, wird das Sicherungsteil 76 zunächst von oberhalb des Gehäuses 52 in die längliche Nut 58 im Gehäuse 52 eingesetzt und dann entlang den Rillen 68 und 68' in den Seitenwänden 56 und 56' des Gehäuses 52 nach unten geführt, bis die Schenkel 88 und 88' des Hakenabschnitts 82 an der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 anliegen. Die Schenkel 88 und 88' werden dann seitwärts nach innen gedrückt, so daß sie elastisch zueinander gebogen werden und auf diese Weise durch den quer verlaufenden Schlitz 70 in der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 gehen, bis der quer verlaufende Zwischenabschnitt 78 in Berührung mit der Oberseite der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 tritt und gleichzeitig die ersten, seitwärts quer verlaufenden, gestuften Rasten 90 und 90' der den Hakenabschnitt 82 bildenden Schenkel 88 und 88' bündig an der Unterseite der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 anliegen, wobei der in Längsrichtung verlaufende Zwischenabschnitt 84 im quer verlaufenden Schlitz 70 in der Bodenwand 60 aufgenommen wird. Danach werden die Schenkel 88 und 88' des Hakenabschnitts 82 immer noch im seitwärts nach innen gedrückten Zustand durch den Schlitz 72 in der Mutterplatte 54 eingesetzt, bis die zweiten, seitwärts nach außen verlaufenden, gestuften Rasten 92 und 92' der Schenkel 88 und 88' in einer Ebene mit der Unterseite der Mutterplatte 54 liegen, wobei die vorderen Enden der Schenkel 88 und 88' von der Unterseite der Mutterplatte 54 nach außen ragen. Wenn der Druck auf die Schenkel 88 und 88' des Hakenabschnitts 82. der die Schenkel seitwärts nach innen drückt, aufhört, können die Schenkel 88 und 88' ihre anfänglichen Stellungen einnehmen, so daß dann die ersten, seitwärts nach außen verlaufenden, gestuften Rasten 90 und 90' in engem Kontakt mit der Unterseite der Bodenwanri 60 des Gehäuses 52 und die zweiten, seitwärts nach außen verlaufenden, gestuften Rasten 92 und 92' in engem Kontakt mit der Unterseite der Mutterplatte 54 gehalten werden, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist.
Wenn die Steckvorrichtung auf diese Weise vollständig ist, wobei das Sicherungsteil 74 in Eingriff mit dem Gehäuse 52 und der Mutterplatte 54 steht, wird die gedruckte Schaltungsplatte 20 zwischen den nach innen weisenden Vorsprüngen 80 und 80' der Seitenarme 76 und 76' des Sicherungsteils 74 eingedrückt und zwar entgegen den Kräften, die sich aus der Elastizität der Seitenarme ergeben. Die gedruckte Schaltungsplatte 20 wird nach unten bewegt bis das Ende des die Kontakte tragenden Randabschnitts der gedruckten Schaltungsplatte 20 auf dem quer verlaufenden Zwischenabschnitt 78, und zwar vorzugsweise in der Ausnehmung 78a im
Zwischenabschnitt 78, des Sicherungsteils 74 sitzt, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Auf diese Weise wird die gedruckte Schaltungsplatte 20 in bestimmter, fester Lage bezüglich der Steckvorrichtung spielfrei gehalten, wobei ihr die Kontakte tragender Randabschnitt zwischen den nach innen weisenden Vorsprüngen 80 und 80' der Seitenarme 76 und 76' des elastischen Sicherungsteils 74 eingeklemmt ist. Auf diese Weise werden die leitfähigen Kontakte, die sich auf dem Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte 20 befinden, jeweils in Berührung mit den einzelnen Koniaktelementen gehalten, die sich auf den Innenseiten der Seitenwände 56 und 56' des Gehäuses 52 befinden.
F i g. 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung. Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Abwandlung der bisher unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform. Diese Steckvorrichtung weist somit ebenfalls ein Gehäuse 52, eine Mutterplatte 54 und ein Sicherungsteil 74 auf, die sämtlich in im wesentlichen gleicher Weise konstruiert und angeordnet sind wie ihre jeweiligen Gegenstücke der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungaiorm ist jedoch so ausgebildet, daß sie in Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatte 20' verwendet werden kann, in deren kontakttragendem Randabschnitt eine öffnung 94 ausgebildet ist, die Spitzen der nach innen weisenden Vorsprünge 80 und 80' der Seitenarme 76 und 76' des elastischen Sicherungsteils 74 in dargestellter Weise aufnehmen kann. Die Öffnung 94 im kontakttragenden Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte 20' befindet sich zu diesem Zweck an bestimmter Stelle bezüglich des Sicherungsteils 74 bzw. — genauer — der nach innen weisenden Vorsprünge 80 und 80' der Seitenarme 76 und 76' des Sicherungsteils 74, das am Gehäuse 52 und der Mutterplatte 54 befestigt ist. Wenn der kontakttragende Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte 20' in einer bestimmten, festen Stellung bezüglich des Sicherungsteils 74 in der Steckvorrichtung gehalten wird, sitzen die nach innen weisenden Vorsprünge 80 und 80' der Seitenarme 76 und 76' des Sicherungsteils 74 teilweise in der öffnung 94 der gedruckten Schaltungsplatte 20, so daß sie auf diese Weise verhindern, daß die gedruckte Sehaltungsplatte 20 entweder in senkrechter Richtung oder in Längsrichtung des Gehäuses 52 aus ihrer bestimmten Stellung verschoben oder herausgezogen wird. Wenn die gedruckte Sehaltungsplatte 20' von Hand in die Steckvorrichtung eingesetzt wird, kann die diesen Vorgang ausführende Person leicht mit ihren Fingerspitzen aufgrund des Einschnappcns der Vorspränge 80 und 80'. die in die Öffnung 94 in der Sehaltungsplatte 20' eindringen, feststellen, daß es zwischen der gedruckten Sehaltungsplatte 20' und dem Sicherungsteii 74 zu korrektem Eingriff gekommen ist.
Es wurde angenommen, daß die in Verbindung mit den in den F i g. 1 und 3 dargestellten Ausführungsformen verwendeten, gedruckten Schaltungsplatten 20 und 20' die leitenden Kontakte auf beiden Seiten der Schaltungsplatte haben. Wenn jedoch die gedruckte Sehaltungsplatte 20 bzw. 20' lediglich auf einer ihrer Seiten die leitenden Kontakte trägt so daß sich am Gehäuse 52 die Kontaktelemente 56 und 56' des Gehäuses befinden, kann das Sicherungsteii 74 zum Festhalten der gedruckten Sehaltungsplatte 20 bzw. 20' so geformt sein, daß einer seiner Seitenarme 76 und 76' abgeschnitten ist oder auf halber Höhe endet. Fig.4 zeigt ein Beispiel für ein solches Sicherungsteil, das hier mit dem Bezugszeichen 74' bezeichnet wird, und die F i g. 5 und 6 zeigen Ausführungsformen der Steckvorrichtung, bei denen eine gedruckte Sehaltungsplatte 20 ohne Öffnung oder eine gedruckte Sehaltungsplatte 20' mit öffnung vom Sicherungsteil 74' in Stellung gehalten wird. Wie F i g. 4 zeigt, weist das Sicherungsteil 74' Seitenarme 76 und 76a auf, die gemeinsam gabelartig von einem quer verlaufenden Zwischenabschnitt 78 ausgehen. Am quer verlaufenden Zwischenabschnitt 78 ist in der dargestellten Ausführungsform eine quer verlaufende Ausnehmung 78a ausgebildet, die eine Breite hat, die im wesentlichen gleich der Dicke der gedruckten Sehaltungsplatte ist, die vom SichenfNgsteil 74' aufgenommen werden soll. Ein Seitenarm hat eine Länge, die im wesentlichen gleich der Länge der senkrechten Rille 68 in der Seitenwand 56 des Gehäuses 52 ist, wie dies aus den F i g. 5 oder 6 ersichtlich ist, und weist an seinem oberen Ende einen nach innen weisenden Vorsprung 80 auf, und zwar ähnlich wie die Seitenarme 76 und 76' jeder der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsformen. Der andere Seitenarm 76a ist kürzer als der erwähnte Seitenarm 76 und hat ein glattes, freies Ende, das sich auf halber Höhe der senkrechten Rille 68' in der Seitenwand 56' des Gehäuses 52 befindet, wenn das Sicherungsteil 74' in das Gehäuse 52 eingebaut ist, wie dies die Fig.5 und 6 zeigen. Im übrigen ist das Sicherungsteil 74' ähnlich wie das in F i g. 2 dargestellte Sicherungsteil 74 ausgebildet, so daß auch das Sicherungsteil 74' einen gegabelten Hakenabschnitt 82 aufweist, der in zur Richtung der Seitenarme 76 und 76' entgegengesetzter Richtung vom quer verlaufenden Zwischenabschnitt 78 und einem in Längsrichtung verlaufenden Zwischenabschnitt 84 ausgeht. Wie F i g. 6 zeigt, wird auch der Hakenabschnitt 82 des Sicherungsteils 74' von einem länglichen Schlitz 86 in zwei parallele. Abstand voneinander aufweisende Schenkel 88 und 88' geteilt, die mit ersten, gestuften Rasten 90 und 90' und zweiten, gestuften Rasten 92 und 92' versehen sind. Das auf diese Weise ausgebildete Sicherungsteil 74' kann entweder in Verbindung mit einer gedruckten Sehaltungsplatte 20 ohne Öffnung, wie dies bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 gezeigt ist, oder in Verbindung mit einer durchbohrten, gedruckten Sehaltungsplatte 20' verwendet werden, in deren kontakttragendem Randabschnitt eine öffnung 94 ausgebildet ist, wie dies in Fig.6 dargestellt ist. Bei jeder der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen wird angenommen, daß sich im Gehäuse 52 Kontaktelemente 66 nur in den senkrechten Rillen 64 in der Seitenwand 56' des Gehäuses 52 befinden. Sowohl bei der Ausführungsicrir. gemäß F i g. 5 als auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 sind die Seitenarme 76 und 76a des Sicherungsteils 74' eng passend eingesetzt zwischen die unteren Abschnitte der Innenseiten der Seitenwände 56 und 56' des Gehäuses 52, während gleichzeitig der quer verlaufende Zwischenabschnitt 78 des Sicherungsteils 74' eng auf der Oberseite der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 sitzt. Wenn nun die gedruckte Sehaltungsplatte 20 ohne öffnung in die längliche Nut 58 im Gehäuse 52 eingesetzt wird und bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel in das Sicherungsteil 74' eingepaßt wird, wird der nach innen ragende Vorsprung 80 des längeren Seitenarms 76 des Sicherungsteils 74', der in der senkrechten Rille 68 in der Seitenwand 56 des Gehäuses 52 sitzt, gegen eine Seite der gedruckten Sehaltungsplatte 20 gedruckt die mit
dem Ende ihres kontakttragenden Randabschnitts in der Ausnehmung 78a im quer verlaufenden Zwischenabschnitt 78 des Sicherungsteils 74' sitzt. Der kürzere Seitenarm 76a des Sicherungsteils 74' endet auf halber Höhe in der senkrechten Rille 68' in der Seitenwand 56' des Gehäuses 52. Auf diese Weise wird die gedruckte Schaltungsplatte 20 elastisch von der anderen Seite ihres kontakttragenden Randabschnitts gegen die Kontaktelemente 66 auf der Innenseite der Seitenwand 56' des Gehäuses 52 gedrückt. Wenn andererseits die gelochte, gedruckte Schaltungsplatte 20' in das Sicherungsteil 74' der Ausführungsform gemäß F i g. 6 eingesetzt ist, sitzt in dessen Öffnung 94 ein Abschnitt des nach innen ragenden Vorsprungs 80 des längeren Seitenarmes 76 des Sicherungsteils 74'. Daher wird die gedruckte Schaltungsplatte 20' nicht nur elastisch gegen die Kontaktelemente 66 auf der Innenseite der Seitenwand 56' des Gehäuses 52 gedrückt, sondern auch daran gehindert, aus ihrer bestimmten Anfangsstellung bezüglich des Gehäuses 52 verschoben oder herausgezogen zu werden.
Die F i g. 7 und 8 zeigen Abwandlungen des elastischen Sicherungsteils 74, das bei jeder der unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 3 beschriebenen Ausführungsformen zum Einsatz kommt. Die abgewandelten Sicherungsteile, die jetzt mit 74a bzw. 74b bezeichnet werden, sind daher jeweils zur Verwendung in Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatte bestimmt, die leitende Kontakte auf ihren beiden Oberflächen trägt.
Das in F i g. 7 dargestellte Sicherungsteil 74a zeichnet sich dadurch aus, daß an den Seitenarmen 76 und 76', die gabelförmig vom quer verlaufenden Zwischenabschnitt 78 ausgehen. Zähne 96 und 96' an den seitlichen Außenkanten der Seitenarme angeformt sind und daß die Schenkel 88 und 88', die den Hakenabschnitt 82 bilden, nicht die zuvor erwähnten, ersten, seitwärts nach außen verlaufenden, gestuften Rasten aufweisen und somit lediglich die seitwärts nach außen verlaufenden, gestuften Rasten 92 und 92' aufweisen, die sich dicht bei den vorderen Enden der Schenkel 88 und 88' befinden. Wenn das in dieser Weise geformte Sicherungsteil 74a mit dem Gehäuse 52 und der Mutterplatte 54 zusammengebaut wird, werden die Zähne 96 und 96' in engen Kontakt mit den elastischen Kontaktelementen 66 auf den Innenseiten der Seitenwände 56 und 56' des Gehäuses 52 gebracht und werden gleichzeitig die seitwärts nach außen verlaufenden, gestuften Rasten 92 und 92' in engen Kontakt mit der Unterseite der Mutterplatte 54 gebracht, was allerdings in F i g. 7 nicht dargestellt ist. Es liegt auf der Hand, daß die Zähne 96 und 96' durch andere Arten aufgerauhter Oberflächen ersetzt werden können und ferner auch bei Bedarf an den Seitenarmen 76 und 76' des Sicherungsteils 74 mit der in Fig.2 dargestellten Form vorgesehen sein können.
Dagegen hat das in F i g. 8 dargestellte Sicherungsteil 74b Seitenarme 76 und 76', die den Seitenarmen des Sicherungsteils 74 gemäß F i g. 2 gleichen. Das Sicherungsteil 74b unterscheidet sich von dem Sicherungsteil 74 darin, daß die seitwärts nach außen verlaufenden, gestuften Rasten 90 und 90', die an den Schenkeln 88 und 88' nahe dem in Längsrichtung verlaufenden Zwischenabschnitt 84 ausgebildet sind, durch Zähne 98 bzw. 98' ersetzt sind, die in diesem Fall die ersten Verankerungsmitte] bilden. Wenn das so ausgebildete Sicherungsteil 74b mit dem Gehäuse 52 und der Mutterplatte 54 zusammengebaut wird, stehen die Zähne 98 und 98' an den äußeren Rändern der Schenkel 88 und 88', die den Hakenabschnitt 82 bilden, teilweise in Berührung mit den Wandflächen, die den quer verlaufenden Schlitz 70 in der Bodenwand 60 des
ϊ Gehäuses 52 begrenzen, und teilweise in Berührung mit den Wandflächen, die den Schlitz 72 in der Mutterplatte 54 begrenzen, was allerdings in Fig.8 nicht dargestellt ist. Es liegt auf der Hand, daß bei Bedarf die Zähne 98 und 98' durch jede andere Form aufgerauhter
in Oberflächen ersetzt werden können und daß diese auch an den Schenkeln 88 und 88' des Sicherungsteils 74a gemäß F i g. 7 angeformt sein können.
Fig.9 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 4 dargestellten Sicherungsteils 74'. Das abgewandelte
ii Sicherungsteil, das mit dem Bezugszeichen 74'a bezeichnet wird, ist daher so ausgebildet, daß es in Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatte verwendet werden kann, die leitende Kontakte lediglich auf einer der Oberflächen der Platte trägt, wie dies bei
2» jeder der Ausführungsformen der Fall ist, die unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben wurden. Im Gegensatz zum in Fig.4 dargestellten Sicherungsteil 74' zeichnet sich das abgewandelte Sicherungsteil 74'a dadurch aus, daß dessen längerer Seitenarm 76 mit
2> einem Vorsprung 100 versehen ist, der als erstes Verankerungsmittel dient und von einer Seite des Seitenarmes 76 geneigt nach oben verläuft und der um das untere Ende des Vorsprungs 100 daher elastisch zur Seite des Seitenarmes 76 und von dieser weg verformt
ι» bzw. gebogen werden kann. Wie Fig. 10 zeigt, die das Sicherungsteil 74'a im in das Gehäuse 52 eingebauten Zustand zeigt, weist eine der Seitenwände, die die senkrechte Rille 68 zwischen sich in der Seitenwand 56 des Gehäuses 52 begrenzen, eine Stufe 68a auf, die von
i"> der anderen der die Rille 68 begrenzenden Seitenwände in Längsrichtung der Seitenwand 56 wegführt. Die Stufe 68a ist so angeordnet, daß sie in Eingriff mit dem oberen Ende des Vorsprungs 100 am Seitenarm 76 des Sicherungsteils 74'a in in Fig. 10 gezeigter Weise in
i« Eingriff treten kann, wenn der Seitenarm 76 des Sicherungsteils 74'a entlang der senkrechten Rille 68 in der Seitenwand 56 in eine Stellung geschoben wird, in der das Sicherungsteil 74'a im Gehäuse 52 bündig sitzt. Das auf diese Weise in das Gehäuse 52 eingebaute
«ι Sicherungsteil 74'a wird an einer senkrechten Relativbewegung bezüglich des Gehäuses 52 gehindert, da der Vorsprung 100 am Seitenarm 76 des Sicherungsteils 74'a und die Stufe 68a in Eingriff stehen, die einen Teil der senkrechten Rille 68 bildet, die den Seitenarm 76
w aufnimmt. Es liegt auf der Hand, daß ein Gebilde wie der am längeren Seitenarm 76 des Sicherungsteils 74'a vorgesehene Vorsprung 100 bei Bedarf auch am kürzeren Seitenarm 76a oder an einem oder beiden der Seitenarme 76 und 76' jedes der Sicherungsteile 74, 74a und 74b vorgesehen sein kann, die in den F i g. 2 bzw. 7 bzw. 8 dargestellt sind.
Bei jeder der bisher unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 10 beschriebenen Ausführungsformen wurde angenommen, daß die seitwärts nach außen verlaufenden, gestuften Rasten 92 und 92', die an den vorderen Enden der Schenkel 88 und 88' des Hakenabschnitts 82 des Sicherungsteils ausgebildet sind, ebene Oberflächen haben, die senkrecht zu den Schenkeln 88 und 88' verlaufen und die demzufolge über ihre gesamten Flächen in Berührung mit der Unterseite der Mutterplatte 54 gebracht werden. Wenn dies vorgezogen wird, können die an den Schenkeln 88 und 88' angeformten, gestuften Rasten jedoch auch seitwärts nach unten
geneigt sein, wie dies bei 102 in F i g. 11 dargestellt ist, so daß die gestuften Rasten 102 in Berührung mit den Kanten stehen, die die gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 72 in der Mutterplatte 54 bilden. Auf diese Weise kann ein enger Eingriff zwischen den Schenkeln 88 und 88' des Hakenabschnitts 82 des Sicherungsteils selbst dann einfach und sicher erreicht werden, wenn die Abmessungen der Schenkel 88 und 88' der Sicherungsteile, die in Großserie auf kommerzieller Basis gefertigt werden, nicht genau zu den Seiten des Schlitzes 72 in der Mutterplatte 54 passen.
Fig. 12 zeigt eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung. In gleicher Weise wie jede der bisher beschriebenen Ausführungsformen weist die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform ein Gehäuse 52 und eine Mutterplatte 54 auf. Das Gehäuse 52 ist aus parallelen Seitenwänden 56 und 56', die Abstand voneinander aufweisen und zwischen sich eine längliche Nut 58 begrenzen, und einer Bodenwand 60 aufgebaut. In jeder der Seitenwände 56 und 56' sind senkrechte Rillen bzw. Ausnehmungen 64 ausgebildet die in sich elastische Kontaktelemente 66 tragen, wie dies zuvor in Verbindung mit dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert wurde.
Bei dem in F i g. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Seitenwänden 56 und 56' des Gehäuses 52 ferner senkrechte Rillen bzw. Nuten 104 und 104' ausgebildet, die zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Innenseiten der Seitenwände 56 und 56' verlaufen. Während die senkrechten Rillen 68 und 68', die in den Seitenwänden 56 und 56' der Gehäuse 52 jedes der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele gerade ausgebildet sind, parallel zu den Innenseiten der Seitenwände 56 und 56' verlaufen, weist jede der senkrechten Rillen 104 und 104' in den Seitenwänden 56 und 56' des Gehäuses 52 der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform eine Grundfläche auf, die einen Zwischenabschnitt hat, der seitwärts nach außen von der länglichen Nut 58 im Gehäuse 52 gekrümmt ist, d. h. zur Außenseite der Seitenwand, in der die Rille ausgebildet ist Ferner ist in der Bodenwand 60 des in F i g. 12 dargestellten Gehäuses 52 ein quer verlaufender Schlitz 106 ausgebildet, der an seinen gegenüberliegenden Enden in die unteren Enden der erwähnten, senkrechten Rillen 104 und 104' in den Seitenwänden 56 und 56' übergeht Die senkrechten Rillen 104 und 104' in den Seitenwänden 56 und 56' sind daher zur Unterseite der Bodenwand 60 offen und werden durch die gegenüberliegenden Enden des quer verlaufenden Schlitzes 106 in der Bodenwand 60 verlängert. Die gegenüberliegenden Enden des quer verlaufenden
luu ifi
wcmcn Von
Wandabschnitten 108 und 108' begrenzt, die zueinander gewölbt sind, d. h. in Querrichtung in das Innere des Gehäuses 52. In der Mutterplatte 54 sind zwei Löcher 110 und 110' ausgebildet die jeweils im wesentlichen mit den gegenüberliegenden Enden des quer verlaufenden Schlitzes 106 in der Bodenwand 60 ausgerichtet angeordnet sind, d. h. ungefähr unterhalb der unteren Enden der senkrechten Rillen 104 und 104' in den Seitenwänden 56 und 56' des Gehäuses 52, das auf der Mutterplatte 54 montiert werden soll.
Zu der Ausführungsform gemäß F i g. 12 gehört ferner ein elastisches Sicherungsteil 112, das dazu dient, eine gedruckte Schaltungsplatte 20 in bestimmter fester Stellung bezüglich des Gehäuses 52 zu halten. Das Sicherungsteil 112 ist aus einem elastischen Metalldraht, beispielsweise einem Saitendraht, hergestellt und hat ganz allgemein M-Form. Das Sicherungsteil 112 ist in Fig. 13 im ungespannten Zustand dargestellt und besteht aus einem Paar Zwischenabschnitte 114 und
■> 114', die über einen halbkreisförmig gekrümmten Mittelabschnitt 116 ineinander übergehen und im wesentlichen oder zumindest teilweise parallel zueinander verlaufen, einem Paar Seitenarme 118 und 118', die von den Vorderenden der Zwischenabschnitte 114 und
κι 114' zurückgebogen sind und von den Zwischenabschnitten 114 und 114' aus unter einem Winkel seitwärts nach außen verlaufen, einem Paar Schnappabschnitte 120 und 120', die von den vorderen Enden der Seitenarme 118 und 118' seitwärts halbkreisförmig nach
i) innen gekrümmt sind, und Schenkeln 122 und 122', die von den vorderen Enden der Schnappabschnitte 120 und 120' seitwärts gebogen bzw. seitwärts nach außen gekrümmt sind. Die Schnappabschnitte 120 und 120' entsprechen in ihrer Krümmung den Oberflächen der
1Ii erwähnten, vorspringenden Wandabschnitte 108 und 108', die den quer verlaufenden Schlitz 106 in der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 begrenzen. Aus noch zu erläuternden Gründen sind die Schenkel 122 und 122' des Sicherungsteils 112 vorzugsweise halbkreisförmig
.') von den Vorderenden der Schnappabschnitte 120 und 120' aus zurückgebogen, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist.
Das im ungespannten Zustand in dieser Weise geformte, elastische Sicherungsteil 112 wird in das
ι» Gehäuse 52 und die Mutterplatte 54 so eingedrückt, daß die Schnappabschnitte 120 und 120' dicht auf den Oberflächen der vorspringenden Wandabschnitte 108 und 108' des Gehäuses 52 sitzen und daß die Schenkel 122 und 122' teilweise durch die Löcher 110 und 110' in
si der Mutterplatte 54 hindurchgehen, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Auf diese Weise ist das Sicherungsteil über Preßsitz befestigt. Die bereits erwähnten, gekrümmten Grundflächen der senkrechten Rillen 104 und 104' in den Seitenwänden 56 und 56' des Gehäuses 52
4(i werden auf diese Weise zumindest teilweise in Druckkontakt mit den Seitenarmen 118 und 118' des Sicherungsteils 112 gehalten. Demzufolge werden die Zwischenabschnitte 114 und 114' des Sicherungsteils 112 in Querrichtung des Gehäuses 52 zueinander gedrückt, während gleichzeitig die Spitzen der Schenkel 122 und 122' des Sicherungsteils 112 aufgrund der Elastizität des Sicherungsteils 112 gegen die Unterseite der Mutterplatte 54 gedrückt werden. Somit werden das Gehäuse 52 und die Mutterplatte 54 aufgrund des
i« Eingriffs zwischen dem Sicherungsteil 112 und der Mutterplatte 54 ohne Benutzung irgendeines zusätzlichen Befestigungsmittels fest miteinander verbunden.
Um das Sicherungstei! 112 in das Gehäuse 52 und die Mutterplatte 54 einzusetzen, die anfänglich getrennt
■>■> voneinander sind, wird das Sicherungsteil 112 zunächst von der Oberseite oder der Unterseite des Gehäuses in die längliche Nut 58 im Gehäuse 52 so eingesetzt, daß die Seitenarme 118 und 118' des Sicherungsteils 112 auf den gekrümmten Grundflächen der senkrechten Rillen
M) 104 und 104' in den Seitenwänden 56 und 56' zu sitzen kommen und daß gleichzeitig die Schnappabschnitte 120 und 120' auf den vorspringenden Wandabschnitten 108 und 108' des Gehäuses 52 zu sitzen kommen. Wenn das Sicherungsteil 112 auf diese Weise in das Gehäuse
*>■> 52 eingepaßt ist, ragen die Schenkel 122 und 122' des Sicherungsteiis 112 aus dem quer verlaufenden Schlitz 106 in der Boden wand 60 des Gehäuses 52 nach unten. Die Schenkel 122 und 122' des Sicherungsteils 112
Ί3
werden dann entgegen der sich aus der Elastizität des Sicherungsteils ergebenden Kraft zueinander gedrückt und durch die Löcher 110 und 110' in der Mutterplatte 54 eingesetzt. Wenn de; Druck, der auf die Schenkel 122 und 122' des Sicherungsteils 112 ausgeübt wurde, aufhört, tritt das Sicherungsteil 112 in engen Eingriff mit der Mutterplatte 54, die demzufolge fest an der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 befestigt ist.
Wenn das Sicherungsteil 112 in Eingriff mit dem Gehäuse 52 und der Mutterplatte 54 steht und somit die Steckvorrichtung vollständig ist, wird die gedruckte Schaltungsplatte 20 zwischen die Zwischenabschnitte 114 und 114' des Sicherungsteils 112 eingedrückt bis das Ende des kontakttragenden Randabschnitts der Schaltungsplatte 20 in Berührung mit der Innenseite des abgerundeten Mittelabschnitts 116 des Sicherungsteils 112 getreten ist, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Auf diese Weise wird die gedruckte Schaitungsplatte 20 genau in Stellung gehalten, wobei ihr kontakttragender Randabschnitt zwischen den Zwischenabschnitten 114 und 114' des Sicherungsteils 112 so eingeklemmt ist, daß die vom Randabschnitt getragenen, leitenden Kontakte in enger Berührung mit den Kontaktelementen 66 gehalten werden, die sich jeweils auf den Innenseiten der Seitenwände 56 und 56' des Gehäuses 52 befinden.
Fig. 14 zeigt eine Abwandlung der unter Bezugnahme auf die F i g. 12 und 13 beschriebenen Ausführungsform. Die in F i g. 14 dargestellte Steckvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie zur Verwendung in Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatte 20' geeignet ist, in deren kontakttragendem Randabschnitt eine Öffnung 94 ausgebildet ist, und umfaßt ein elastisches Sicherungsteil 112'. Das elastische Sicherungsteil 112' ist im wesentlichen wie das ir. F i g. 13 dargestellte Sicherungsteil 112 geformt und weist Zwischenabschnitte 114 und 114', einen gerundeten Mittelabschnitt 116, der die Zwischenabschnitte 114 und 114' verbindet, Seitenarme 118 und 118', die von den Zwischenabschnitten 114 und 114' seitwärts nach außen verlaufen, Schnappabschnitte 120 und 120', die von den vorderen Enden der Seitenarme 118 und 118' in Querrichtung nach innen gekrümmt sind, wobei ihre Formen den Oberflächen der vorspringenden Wandabschnitte 108 und 108' des Gehäuses 52 entsprechen, sowie Schenkel 122 und 122' auf, die von den Schnappabschnitten 120 und 120' in Querrichtung nach außen gekrümmt verlaufen. Zusätzlich zu diesen Abschnitten des in Fig. 13 dargestellten Sicherungsteil:s 112 weist das Sicherungsteil 122', der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform nach innen weisende Vorsprünge 124 und 124' an seinen Zwischenabschnitten 114 und 114' auf. Die Vorsprünge 124 und 124' sind im wesentlichen in Querrichtung halbkreisförmig nach innen zueinander gekrümmt und so angeordnet, daß sie mit der Öffnung 94 in der gedruckten Schaltungsplatte 20' ausgerichtet sind, die in solcher Stellung gehalten wird, daß ihr kontakttragender Randabschnitt zwischen den Zwischenabschnitten 114 und 114' des Sicherungsteils 112' eingeklemmt ist. Wenn der kontakttragende Randabschnitt der gedruckten Schaltungsplatte 20 auf diese Weise zwischen den Zwischenabschnitten 114 und 114' des Sicherungsteils 112' eingeschlossen ist, sitzen die jeweils an den Zwischenabschnitten 114 und 114' ausgebildeten Vorsprünge 124 und 124' genau in der öffnung 94, so daß sie verhindern, daß die gedruckte Schaltungsplatte 20 aus ihrer bestimmten Anfangsstellung bezüglich des Gehäuses 52 verschoben oder herausgezogen wird. Wenn die gedruckte Schaltungsplatte 20 von Hand in die Steckvorrichtung eingeführt wird, erleichtern die am Sicherungsteil 112' ausgebildeten Vorsprünge 124 und 124' aufgrund der Schnappwirkung der Vorsprünge 124 und 124'. die in die Öffnung 94 in der Schaltungsplatte 20 eintreten, der Person, die die Schaltungsplatte einsetzt, festzustellen, ob korrekter Eingriff zwischen der gedruckten Schaltungsplatte 20 und dem Sicherungsteil 112'erreicht ist.
Fig. 15 zeigt eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung. Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform trägt das Gehäuse 52, das Seitenwände 56 und 56' sowie eine Bodenwand 60 aufweist, nicht dargestellte, elastische Kontaktelemente lediglich auf der Innenseite einer Seitenwand 56 des Gehäuses, wobei angenommen wird, daß das Gehäuse zur Halterung einer gedruckten Schaltungsplatte 20 benutzt wird, auf die lediglich auf einer Oberfläche nicht dargestellte, leitende Kontakte aufgedruckt sind. In der Seitenwand 56' des Gehäuses 52 ist eine senkrechte Rille 126 ausgebildet, die zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Innenseite des Wandabschnitts 56' verläuft. Ferner ist in der Bodenwand des Gehäuses 52 ein quer verlaufender Schlitz 128 ausgebildet, dessen eines seitliches Ende in die senkrechte Rille 126 übergeht und dessen anderes seitliches Ende von der Oberfläche eines im wesentlichen halbkreisförmigen, vorspringenden Wandabschnitts 130 gebildet wird, in der Mutterplatte 54 ist ferner eine Öffnung 132 ausgebildet, deren Lage mit der senkrechten Rille 126 in der Seitenwand 56' und demzufolge mit einem Ende des Schlitzes 128 in der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 ausgerichtet ist. Das auf diese Weise ausgebildete Gehäuse 52 und die entsprechend ausgebildete Mutterplatte 54 können von einem Sicherungsteil 134 zusammengehalten werden, das im ungespannten Zustand in Fig. 16 dargestellt ist. Das Sicherungsteil 134 ist aus einem elastischen Metalldraht, beispielsweise einem Saitendraht, gefertigt und umfaßt einen im wesentlichen geraden Seitenarm 136, einen gekrümmten Seitenarm 138, der hakenförmig vom geraden Seitenarm ausgeht, einen in Querrichtung nach außen gekrümmten Schenkel 140, der vom vorderen Ende des geraden Seitenarmes 136 ausgeht, und einen in Querrichtung nach innen gekrümmten, halbkreisförmigen Endabschnitt 142, der vom freien Ende des gekrümmten Seitenarmes 138 ausgeht. Der halbkreisförmige Endabschnitt 142 ist so gekrümmt, daß sein Verlauf der Oberfläche des halbkreisförmig vorspringenden Wandabschnitts 130 entspricht, der ein Ende des Schlitzes 128 in der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 begrenzt. Das so geformte Sicherungsteil 134 wird in das Gehäuse 52 so eingesetzt, daß der gerade Seitenarm 136 teilweise in der senkrechten Rille 126 in der Seitenwand 56' und teilweise in einem Ende des quer verlaufenden Schlitzes 128 in der Bodenwand 60 sitzt, wobei dann der in Querrichtung nach außen gekrümmte Schenkel 140 aus der Unterseite der Bodenwand 60 des Gehäuses 52 herausragt. Der in Querrichtung nach innen gekrümmte Endabschnitt 142 des Sicherungsteils 134 sitzt passend auf der Oberfläche des halbkreisförmig vorspringenden Wandabschnitts 130, der das andere Ende des quer verlaufenden Schlitzes 128 in der Bodenwand 60 begrenzt, so daß sich der gekrümmte Seitenarm 138 des Sicherungsteils 134 entlang der Innenseite der Seitenwand 56 des Gehäuses 52 erstreckt. Das Sicherungsteil 134 wird dann in der Weise mit der Mutterplatte 54 verbunden, daß der unterste Teil des geraden Seitenarmes 136 durch die Öffnung 132
in der Mutterplatte 54 geführt wird, wobei dann der in Querrichtung nach außen gekrümmte Schenkel 140 aus der Unterseite der Mutterplatte 54 nach unten hervorragt, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist. Die gedruckte Schaltungsplatte 20 wird dann zwischen der Innenseite der Seitenwand 56 des Gehäuses 52 und dem gekrümmten Seitenarm 138 des Sicherungsteils 134 in in F i g. 15 dargestellter Weise so in Stellung gehalten, daß eine Oberfläche der Schaltungsplatte 20 Abstand von der Innenseite der Seitenwand 56' des Gehäuses 52 hat und daß die andere Oberfläche, d. h. die kontakttragende Oberfläche, der Schaltungsplatte 20 in Druckberührung mit den nicht dargestellten Kontaktelementen auf der Innenseite der Seitenwand 56 des Gehäuses 52 steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Steckvorrichtung für eine gedruckte Schaltungsplatte, die elektrische Kontakte auf wenigstens einer Oberfläche ihres Randabschnittes aufweist, mit einem Gehäuse, das eine an ihrer Oberseite offene langgestreckte Nut sowie eine Bodenwand umfaßt und auf der Innenseite wenigstens einer der Seitenwände der Nut zahlreiche elektrische Kontaktelemente aufweist, und mit wenigstens einem von den Kontaktelementen unabhängigen, elastischen Sicherungsteil, das zumindest teilweise innerhalb der langgestreckten Nut angeordnet ist und den kontakttragenden Randabschnitt der eingesteckten gedruckten Schaltungsplatte festklemmt, wobei das Sicherungsteil zumindest einen durch die Bodenwand des Gehäuses ragenden Schenkel und Verankerungsmittel zur Sicherung am Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schenkel (88,88', 122,122', 140) des Sicherungsteiles (74, 74', 74a, 746, 74'a, 112, 112', 134) zweite Verankerungsmittel (92, 92', 102) zur Befestigung des Gehäuses (52) an einer Mutterplatte (54) ausgebildet sind.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (74, 74', 74a, 746, 74'a) aus einer im wesentlichen flachen, elastischen Platte gefertigt ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (74, 74', 74a, 74ö, 74'a) zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel (88, 88') aufweist, die durch einen Schlitz (72) in der Mutterplatte (54) verlaufen und als zweite Verankerungsmittel jeweils in Querrichtung nach außen verlaufende, gestufte Rasten (92,92', 102) tragen, die in Berührung mit der Unterseite der Mutterplatte stehen.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung nach außen verlaufenden, gestuften Rasten (92,92') im wesentlichen senkrecht von den Schenkeln (88,88') ausgehen und über ihre gesamte Länge in Berührung mit der Unterseite der Mutterplatte (54) stehen.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung nach außen verlaufenden, gestuften Rasten (102) seitwärts geneigt nach unten verlaufen und in Berührung mit den Rändern stehen, die den Schlitz (72) in der Mutterplatte (54) begrenzen.
6. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (88, 88') des Sicherungsteiles (74, 74') jeweils in Querrichtung nach außen verlaufende, gestufte Rasten (90, 90') als erste Verankerungsmittel ausgebildet sind, die in Berührung mit der Außenseite der Bodenwand (60) des Gehäuses (52) stehen.
7. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen, äußeren Rändern der Schenkel (88, 88') des Sicherungsteiles (74Z>; Zähne (98, 98') ausgebildet sind, die in Berührung mit den Flächen stehen, die einen in der Bodenwand (60) des Gehäuses (52) ausgebildeten Schlitz (70) begrenzen.
8. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (112, 112', 134) aus einem elastischen Metalldraht gefertigt ist.
9. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (112, 112') zwei Schenkel (122, 122') aufweist, deren Enden in Querrichtung nach außen gekrümmt sind, durch zumindest ein Loch (110, 110') in der Mutterplatte (54) verlaufen und mit ihren jeweiligen Spitzen in Berührung mit der Unterseite der Mutterplatte stehen.
10. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Schenkel (140) des Sicherungsteiles (134) durch eine öffnung (132) in der Mutterplatte (54) ragt und in Berührung mit der Unterseite der Mutterplatte steht.
DE19752527318 1974-06-20 1975-06-19 Steckvorrichtung Expired DE2527318C3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7115574A JPS5444384B2 (de) 1974-06-20 1974-06-20
JP7307074U JPS5425024Y2 (de) 1974-06-20 1974-06-20
JP7112374A JPS5737999B2 (de) 1974-06-20 1974-06-20
JP7112474A JPS5444383B2 (de) 1974-06-20 1974-06-20
JP7307174U JPS556053Y2 (de) 1974-06-20 1974-06-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2527318A1 DE2527318A1 (de) 1976-02-05
DE2527318B2 DE2527318B2 (de) 1980-10-30
DE2527318C3 true DE2527318C3 (de) 1981-09-10

Family

ID=27524297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752527318 Expired DE2527318C3 (de) 1974-06-20 1975-06-19 Steckvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
CA (1) CA1054236A (de)
DE (1) DE2527318C3 (de)
FR (1) FR2275965A1 (de)
GB (1) GB1508507A (de)
IT (1) IT1040664B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599561B1 (fr) * 1986-05-29 1988-11-25 Jaeger Dispositif de connexion electrique entre deux organes en particulier pour l'alimentation de logometres pour vehicules automobiles.
JPH0749733Y2 (ja) * 1988-05-31 1995-11-13 日本エー・エム・ピー株式会社 表面実装型電気コネクタ
DE4005113A1 (de) * 1990-02-17 1991-08-22 Bosch Gmbh Robert Dickschichthybridbaugruppe mit einem steckanschluss
DE4015238A1 (de) * 1990-05-10 1991-11-14 Krone Ag Anschlussleiste fuer die fernmeldetechnik
JPH0629015U (ja) * 1992-09-16 1994-04-15 住友電装株式会社 ターミナル
JP4098713B2 (ja) * 2003-12-26 2008-06-11 矢崎総業株式会社 基板用コネクタの組付構造
CN110972433B (zh) * 2018-09-28 2023-06-27 罗伯特·博世有限公司 用于印刷电路板(pcb)的壳体

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL265527A (de) * 1960-06-03
FR1309172A (fr) * 1961-04-05 1962-11-16 Contacts pour prises sur circuits imprimés encartables à simple face
DE1869445U (de) * 1963-01-25 1963-03-28 Grote & Hartmann Metallwarenfa Abisolier-und anschlagmaschine zum konfektionieren der enden isolierter, elektrischer leitungen mit verbindern.
GB1170256A (en) * 1966-09-02 1969-11-12 Painton & Co Ltd Improvements in or relating to Electrical Contacts.
GB1175852A (en) * 1967-01-12 1970-01-01 Ultra Electronics Ltd Flat Spring Contacts
CH516233A (de) * 1968-03-09 1971-11-30 Hengstler Kg Rastvorrichtung für ineinander steckbare Bauteile

Also Published As

Publication number Publication date
FR2275965A1 (fr) 1976-01-16
CA1054236A (en) 1979-05-08
DE2527318A1 (de) 1976-02-05
GB1508507A (en) 1978-04-26
FR2275965B1 (de) 1983-01-14
DE2527318B2 (de) 1980-10-30
IT1040664B (it) 1979-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2204924A1 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE602006000373T2 (de) Anschlusspaßstück, dazugehöriger Verbinder und Verfahren zur Herstellung
DE3325191A1 (de) Befestigungseinheit
DE2414640A1 (de) Elektrische anschlussklemme
DE2460704A1 (de) Elektrischer kontakt
DE2631107A1 (de) Stecker und verfahren zur herstellung und montage des steckers
DE102008026470A1 (de) Druckstück für eine Anschlussklemme
DE2212807C2 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE3743623A1 (de) Elektrische steckbuchse
DE3412317A1 (de) Leiteranschluss fuer kaschierte leiterplatten
DE3928751C2 (de)
DE2234961B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Steckern für Schaltplatten
DE1765266A1 (de) Ausschalter mit Schnappbefestigung
EP0038431A2 (de) Funktionssteckverbinder
DE2527318C3 (de) Steckvorrichtung
EP0536523A2 (de) Anschlussklemme
DE60027079T2 (de) Druckkontakt-Verbinder
DE3345435A1 (de) Verbinder, insbesondere steckverbinder, und verfahren zu seiner herstellung
DE3101225A1 (de) Leiterplattenhalter fuer einen schmelzeinsatz einer elektrischen sicherung
DE2619035A1 (de) Schraubenlose anschluss- und/oder verbindungsklemme
DE4320539C2 (de) Leitungsdraht-Verbindungsklemme
DE2555138A1 (de) Mehrpolige federleiste
DE10061942C1 (de) Sammelschienenadapter
DE602004007447T2 (de) Elektrisches Gerät mit einem isolierten Gehäuse und einer in dem Gehäuse angeordneten automatischen Anschlussklemme
EP0139980A2 (de) Kabelschelle

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)