DE4005113A1 - Dickschichthybridbaugruppe mit einem steckanschluss - Google Patents

Dickschichthybridbaugruppe mit einem steckanschluss

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DE4005113A1 DE19904005113 DE4005113A DE4005113A1 DE 4005113 A1 DE4005113 A1 DE 4005113A1 DE 19904005113 DE19904005113 DE 19904005113 DE 4005113 A DE4005113 A DE 4005113A DE 4005113 A1 DE4005113 A1 DE 4005113A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0069Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units having connector relating features for connecting the connector pins with the PCB or for mounting the connector body with the housing

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Dickschichthybridbaugruppe mit einem Steckanschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dickschichthybridbaugruppen sind bekannt mit einer oder mehre­ ren, parallel zueinander liegenden Keramikträgerplatten, auf die Dickschichtleiterbahnen über eine Dickschichtmetallisie­ rung aufgebracht sind. Weiter ist es bekannt, solche Baugrup­ pen mit einem Steckanschluß zu versehen, der über ein weite­ res Leitermaterial, z. B. ein Stanzgitter, und der notwendigen Verbindung, z. B. Bonden oder Löten, hergestellt ist. Ein sol­ cher Anschluß ist ersichtlich aufwendig herzustellen.
Allgemein bekannt ist es, an üblichen Leiterplatten aufge­ brachte Leiterbahnen an einem Außenbereich als Anschlußkon­ takte auszubilden. Solche Leiterplatten können direkt in An­ schlußsteckvorrichtungen, z. B. bei Rechnern oder Meßgeräten, eingesteckt werden.
Bei Dickschichthybridbaugruppen wurden ähnliche Techniken noch nicht in Betracht gezogen.
Vorteile der Erfindung
Erfindungsgemäß werden die Dickschichtleiterbahnen an die Außenkante der Keramikträgerplatte geführt und bilden dort An­ schlußkontakte für ein Gegensteckerteil, wobei die Keramikträ­ gerplatte mit der Außenkante so durch einen Schlitz in einem Kunststoffkörper gesteckt ist, daß die Anschlußkontakte auf einer Seite des Kunststoffkörpers frei liegen und für einen Gegensteckeranschluß zur Verfügung stehen. Für eine Halterung und Abdichtung zwischen der Keramikträgerplatte und dem Kunst­ stoffkörper ist der Schlitz dazwischen ausgegossen. Die Kera­ mikträgerplatte (Al2O3) mit Dickschichtmetallisierung ist inert und für einen Kontakt zu federnden Gegenkontakten mit gleicher Oberfläche gut geeignet. Als Dickschichtoberfläche sind die Edelmetalle Gold oder Silber bzw. Legierungen davon oder in Zinn getaucht geeignet. Eine Abdichtung der Keramik gegen Kunststoff wird schon praktiziert. Weiteres Leitermate­ rial sowie dann notwendige Anschlüsse werden durch die erfin­ dungsgemäße Direktsteckung der Dickschichthybridbaugruppe ver­ mieden.
Die erfindungsgemäße Anschlußtechnik ist insbesondere auch bei mehreren, parallel zueinander liegenden Keramikträgerplat­ ten verwendbar.
Der Kunststoffkörper ist vorteilhaft als Kunststoffplatte oder als Kunststofformteil ausgeführt, die senkrecht zu der oder den Keramikträgerplatten stehen, wobei diese mit den Anschlußkontakten durch Längsschlitze gesteckt sind und die Längsschlitze linienförmig zusammenhängend mit Klebermaterial für einen guten Halt und eine gute Abdichtung ausgegossen sind.
Die Dickschichthybridbaugruppe kann in bekannter Weise auch bei der erfindungsgemäßen Anschlußtechnik auf der den An­ schlußkontakten gegenüberliegenden Seite des Kunststoffkör­ pers eingegossen und/oder in einem Gehäuse untergebracht sein. Abdichtungen zum Gegensteckeranschluß hin können ein­ fach über Dichtlippen oder Dichtungsringe, die am Kunststoff­ körper angebracht sind, erfolgen.
Zeichnung
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Dickschichthybridbau­ gruppe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen 8teckanschluß an der Dick­ schichthybridbaugruppe,
Fig. 3 eine Frontansicht mit Blick auf den Steckanschluß.
In der Schnittdarstellung der Fig. 1 ist eine Dickschicht­ hybridbaugruppe 1 dargestellt mit zwei parallel liegenden Keramikträgerplatten 2, 3, einem dazwischen liegenden Metall­ kern 4, einer stirnseitigen Kunststoffplatte 5 und einem ver­ gossenen Gehäuse 6. Auf den Keramikträgerplatten 2, 3 sind Dickschichtleiterbahnen 7 über eine Dickschichtmetallisierung (als strichlierte Linien dargestellt) aufgebracht. Die beiden Keramikträgerplatten 2, 3 bzw. Dickschichthybridanordnungen sind im Bereich der Kunststoffplatte 5 durch eine Drahtverbin­ dung 8 und im davon abgekehrten Bereich über einen Doppelkamm 9 verbunden.
Die Kunststoffplatte 5 enthält zwei parallele Schlitze 10, 11 (sh. auch Fig. 3) in der Breite der Keramikträgerplatten, durch die diese durchgesteckt sind und mit einem Außenkanten­ bereich 12 über die Kunststoffplatte 5 vorstehen.
Dieser Außenkantenbereich 12 an einer Keramikträgerplatte 2 bzw. 3 ist in Fig. 2 separat dargestellt. Daraus ist zu er­ sehen, daß Dickschichtleiterbahnen 13 an den Außenkantenbe­ reich 12 einer Keramikträgerplatte 2 geführt sind und sich dort zu Anschlußkontakten 14 flächig verbreitern. Eine Reihe solcher Anschlußkontakte liegt in einem Rastermaß entspre­ chend dem vorgesehenen Gegenstecker nebeneinander. Die Abmes­ sungen könnten wie Mini- oder Mikrotimer-Kontakte gewählt wer­ den. Die Oberflächen sind Dickschicht-Gold oder Ag bzw. AgPd mit Sn (getaucht) oder aus eutektischem Lot.
Die Kunststoffplatte 5 und die Keramikträgerplatten 2, 3 sind von außen her im Bereich der Schlitze 10, 11 linienförmig und durchgehend mit Klebermaterial zu einer Klebedichtung 15 abge­ dichtet und vergossen.
Auf die Anschlußkontakte 14 sind Federkontakte 16 mit den An­ schlußkontakten entsprechener Oberfläche eines Gegensteckers aufgesteckt.
Für eine Abdichtung des Anschlußbereichs ist eine von der Kunststoffplatte 5 weit abstehende, ringförmig umlaufende Dichtlippe 17 vorgesehen. Für einen weiteren, dichten An­ schluß der Kunststoffplatte 5 an ein Trägerteil kann im Außen­ bereich ein in eine Nut eingelassener Dichtring 18 verwendet werden.
Die Dickschichthybridbaugruppe wird, wie üblich, an eine Wärmesenke montiert und der Steckerteil gegen z. B. ein Metall­ gehäuse geschraubt und abgedichtet.

Claims (10)

1. Dickschichthybridbaugruppe (1) mit einem Steckanschluß mit wenigstens einer Keramikträgerplatte (2, 3), auf die Dick­ schichtleiterbahnen (7) über eine Dickschichtmetallisierung aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß Dickschichtlei­ terbahnen (7) an den Außenkantenbereich (12) der Keramikträ­ gerplatte (2, 3) geführt sind und dort Anschlußkontakte (14) für ein Gegensteckerteil (16) bilden, daß die Keramikträger­ platte (2, 3) mit dem Außenkantenbereich (12) so durch einen Schlitz (10, 11) in einem Kunststoffkörper (5) gesteckt ist, daß die Anschlußkontakte (14) auf einer Seite des Kunststoff­ körpers (5) frei liegen und für einen Gegensteckeranschluß zur Verfügung stehen, daß eine Halterung und Abdichtung zwi­ schen der Keramikträgerplatte (2, 3) und dem Kunststoffkörper (5) dadurch hergestellt ist, daß der Schlitz (10, 11) dazwi­ schen ausgegossen (Klebedichtung 15) ist.
2. Dickschichthybridbaugruppe mit einem Steckanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Kera­ mikträgerplatten (2, 3) parallel zueinander angeordnet sind und durch entsprechende, wenigstens zwei Schlitze (10, 11) im Kunststoffkörper (5) gesteckt und dort gehalten und abgedich­ tet sind.
3. Dickschichthybridbaugruppe mit einem Steckanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff­ körper ein gespritztes Kunststofformteil oder eine Kunststoff­ platte (5) ist, die senkrecht zu der oder den Keramikträger­ platten (2, 3) steht.
4. Dickschichthybridbaugruppe mit einem Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikträgerplatte (2, 3) auf der den Anschlußkontakten (14) gegenüberliegenden Seite des Kunststoffkörpers bzw. der Kunst­ stoffplatte (5) vergossen und/oder in einem Metallgehäuse (6) angeordnet ist, dessen eine Wand die abgedichtete Kunststoff­ platte (5) oder ein Kunststofformteil ist.
5. Dickschichthybridbaugruppe mit einem Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10, 11) zwischen der Keramikträgerplatte (2, 3) und dem Kunststoffkörper bzw. der Kunststoffplatte (5) linienför­ mig zusammenhängend mit Klebermaterial zur Herstellung einer Klebedichtung (15) ausgegossen ist.
6. Dickschichthybridbaugruppe mit einem Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (14) an der Ober- und/oder Unterseite der Keramikträgerplatte (2, 3) im Außenkantenbereich (12) in einem bestimmten Abstandsrastermaß liegen.
7. Dickschichthybridbaugruppe mit einem Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Anschlußkontakte (14) bzw. der entsprechenden Dickschichtleiterbahnen (13) dem Kontaktmaterial der Anschluß­ kontakte, z. B. von Federkontakten (16), im Gegensteckerteil entspricht und das Material zum Beispiel Sn, Lot, Au oder Ag ist.
8. Dickschichthybridbaugruppe mit einem Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickschichthybridbaugruppe (1) an eine Wärmesenke montiert ist und der Steckerteil gegen ein Metallgehäuse geschraubt und abgedichtet ist.
9. Dickschichthybridbaugruppe mit einem Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper bzw. die Kunststoffplatte (5) eine ringför­ mig geschlossene, in Richtung der Anschlußkontakte abstehende und diese umgebende Dichtlippe (17) aufweist.
10. Dickschichthybridbaugruppe mit einem Steckanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper bzw. die Kunststoffplatte (5) auf der Seite der Anschlußkontakte (14) eine ringförmige Nut mit einem darin angeordneten Dichtring (18) aufweist, wobei der Dicht­ ring (18) die Anschlußkontakte und gegebenenfalls die Dicht­ lippe (17) umgibt.
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