DE60128743T2 - Verbinder - Google Patents

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DE60128743T2
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Thomas Christian Führer
Jörg Zenker
Michael Grimm
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Amphenol Tuchel Electronics GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder. Insbesondere einen Rechteckverbinder.
  • Bekannte Befestigungsmittel für Kontaktelemente eines Verbinders weisen gemäß EP 0 610 681 A2 einen Isolierkörper auf, der aus zwei Teilen besteht, einem sogenannten Körper und einem seitlichen Befestigungsteil. Der seitliche Befestigungsteil ist mit einer Vielzahl von elastischen Zähnen ausgestattet, die mit entsprechenden Sitzmitteln im Körper in Eingriff schnappen können. Die Kontaktelemente sind in die entsprechenden Sitze einer radial äußeren Gruppe eingesetzt und zwar von der äußeren Umfangsseite relativ zum Körper. Die Kontaktelemente in den Sitzen der radial inneren Gruppe werden durch bewegen der Kontaktelemente in Radialrichtung eingesetzt. Beim Einsetzen der Kontaktelemente bewegen sich diese durch Schlitze bis sie eine Öffnung erreichen, durch die die Kontaktelemente einzeln in entsprechenden Sitzen platziert werden. Um diesen Vorgang zu gestatten, definiert die Öffnung einen freien Raum mit Abmessungen die größer sind als der Maximaldurchmesser jedes der Kontaktelemente.
  • Weiterhin wird auf die EP 0 268 890 hingewiesen. Neben der EP 0268 890 sei auf die EP-A-0 971 450 hingewiesen, die einen elektrischen Verbinder offenbart, der ein Verbindergehäuse besitzt, mit einem Hauptkörper, mit einer Vielzahl von Anschlußaufnahmehohlräume darinnen.
  • Dokument EP-A-0924808 offenbart einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Erfindungsgemäß kann die Befestigung der Kontaktelemente in einem Isolierkörper (auch als Kontakteinsatz bezeichnet) eines Verbinders leicht ausgeführt werden, dadurch, dass gleichzeitig vorgesehen wird, dass die Kontaktelemente in den durch den Isolierkörper gebildeten Kammern befestigt oder getragen werden. Die Befestigung des Kontaktelements bzw. der Kontaktelemente wird derart vorgesehen, dass die Befestigung des Isolierkörpers, vorzugsweise mit den bereits eingesetzten Kontaktelementen von der Rückseite eines Gehäuses her ausgeführt wird. Es sind keine zusätzlichen Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben für den Isolierkörper erforderlich.
  • Diese vereinfachte Befestigung ist auch für die Befestigung von mindestens einem PE-Kontaktelement verfügbar, auf welche Weise ein sicherer Kontakt zwischen den PE-Kontaktelementen und dem Gehäuse vorgesehen wird. Der Isolierkörper kann eingesetzt werden nachdem die Kontaktelemente einschließlich des PE-Kontaktelements in den Isolierkörper eingesetzt wurden, und zwar geschieht das Einsetzen von hinten her in ein Metallgehäuse.
  • Ein bevorzugter Verbinderteil des Verbinders gemäß Anspruch 1 weist ein langgestrecktes Metallgehäuse auf, welches eine Innenkammer bildet und ein erstes oder hinteres offenes Ende besitzt sowie beabstandet davon ein zweites vorderes offenes Ende. Der Verbinder- bzw. Konnektorteil weist ferner einen langgestreckten Isolierkörper auf und zwar geeignet zum Einsetzen in das Gehäuse in eine Richtung von dem ersten oder hinteren offenen Ende her zu dem beabstandeten zweiten oder vorderen offenen Ende. Anschlagmittel sind derart vorgesehen, dass der langgestreckte Isolierkörper in einer bestimmten gewünschen Position innerhalb des langgestreckten Metallgehäuses angeordnet wird. Der Isolierkörper weist einen langgestreckten Kontaktkörper auf und ein langgestrecktes Gleitglied und zwar geeignet zur Befestigung miteinander. Der erwähnte Kontaktkörper besitzt erste und zweite Seiten. Auf der ersten Seite sind langgestreckte Kontaktkammern vorgesehen und auf der zweiten Seite ist mindestens eine langgestreckte Kontaktkammer vorgesehen. Erste und zweite langgestreckte Kontaktelemente sind in die ersten und zweiten Kontaktkammern einsetzbar. Das Gleitglied und auch der Kontaktkörper besitzen im Ganzen die Form eines Parallelepipeds. Das Gleitglied weist auf einer seiner größeren Oberflächenkontaktkammern auf, die mit den Kontaktkammern für die ersten Kontaktelemente des Kontaktkörpers zusammenarbeiten, auf welche Weise die Kontaktelemente im Isolierkörper sicher getragen werden, wobei der Isolierkörper durch den Kontaktkörper und das Gleitglied gebildet ist. Für mindestens ein zweites Kontaktelement, welches ein PE-Kontaktelement ist, sind Tragmittel zusätzlich zu der Kontaktkammer im Kontaktkörper vorgesehen und zwar durch das langgestreckte Metallgehäuse vorzugsweise durch eine Rippe. Ferner sind auch Kontaktmittel auf dem erwähnten Metallgehäuse vorgesehen, um eine elektrische Verbindung mit dem erwähnten zweiten Kontaktelement in der Form eines PE-Kontaktelements zu erreichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben und zwar von einem Verbinderteil eines in 10 gezeigten Verbinders;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Verbinderteils der 1;
  • 3 ist ein Querschnitt des Verbinderteils der 1 und zwar längs der Linie 3-3 der 2;
  • 4 ist ein Querschnitt des Verbinderteils der 1 längs der Linie 4-4 der 1 oder der 2;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Isolierkörpers des Verbinderteils der 1 und zwar aus einer Richtung schräg von oben;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Kontaktkörpers des Isolierkörpers gemäß 5 in einer von oben geneigten Richtung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Kontaktkörpers der 6 in einer Schrägrichtung von oben;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses des Verbinderteils, der ein PE-Kontaktelement trägt und zwar mit einem Federelement gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 ist eine Ansicht ähnlich der 8 des Gehäuses mit einem PE-Kontaktelement;
  • 10 ist eine Seitenansicht des Verbinders der vorliegenden Erfindung, wobei dieser den Verbinderteil gemäß 1 aufweist;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Federelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei dieses Element zusammen mit dem Verbinderteil der 1 verwendet werden kann.
  • Bevor die einzelnen 1 bis 11 beschrieben werden, sei darauf hingewiesen, dass 10 einen Verbinder 1 zeigt, der eine elektrische Verbindung zwischen einem Kabel 3 und Kontaktelementen vorsieht, welche innerhalb des Verbinders 1 angeordnet worden sind; die Kontaktelemente werden durch Bezugszeichen 20 und 21 bezeichnet und sind beispielsweise in 2 zu sehen. In der Tat, die 1 bis 4 und die Einzelheiten dieser Figuren gezeigt in den 5 bis 7 beziehen sich auf einen Verbinderteil 10 (10) des Verbinders 1. Der obere Teil oder die Abdeckung bzw. der Mantel 2 des Verbinders 1, das heißt der Teil oberhalb des Teils 10 ist nicht in den anderen Figuren gezeigt.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, weist der Verbinderteil 10 ein Gehäuse 11 auf, welches vorzugsweise ein Einzelteil-Metallglied ist, und zwar einer im Wesentlichen rechteckigen Form im Querschnitt. Das Gehäuse 11 könnte auch ein metallisiertes Kunststoffglied sein. Das Gehäuse 11 besitzt die Form eines Parallelepipeds und ist hohl und weist eine obere oder hintere Öffnung 16 und eine untere oder vordere Öffnung 17 auf. Eine obere Oberfläche bzw. Oberseite umgibt die obere Öffnung 16 und ist mit einer Umfangsnut 18 versehen, die zur Aufnahme eines Dichtungsrings, hergestellt aus einem elastischen Material, geeignet ist. An zwei entgegengesetzt liegenden Ecken der Oberseite des Gehäuses 11 befinden sich zwei mit Gewinde versehene Bohrungen 19 in Verstärkungen der Gehäusewände. Durch Einschrauben der (nicht gezeigten) Gewindebolzen in die Gewindebohrungen 18 kann der Verbinderteil 10 an der Abdeckung 2 des Verbinders 1 wie in 10 gezeigt befestigt werden. Auf diese Weise sind Kontaktelemente 20, 21, die an einzelnen Kabelleitern angebracht sind in diesem Gehäuse 11 angeordnet.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Innenseite oder Oberfläche des Gehäuses 11 mit Führungsrippen 40 versehen, die es gestatten, dass eine leichtere Anbringung und eine linear Führung dann vorgesehen wird, wenn ein Isolierkörper (auch als Kontakteinsatz bezeichnet 12) in das Gehäuse 11 bewegt oder eingesetzt wird.
  • Vorzugsweise vergrößern sich die Führungsrippen 40 etwas zur Innenseite hin. Durch die Führungsrippen 40 kann der Isolierkörper 12 leicht im Gehäuse 11 angebracht werden, und zwar wird dabei wenig Kraft benötigt und die Präzision ist hoch. Darüber hinaus sitzt der Isolierkörper 12 nach Befestigung am Gehäuse darinnen mit wenig Spiel.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktelemente 20, 21 Stifte oder Steckkontakteelemente und werden auch als Steckkontakte oder Stiftkontakte bezeichnet. Es ist möglich, anstelle von Steckkontakten Aufnahmekontakte zu verwenden.
  • Was die Kontaktelemente 20, 21 anlangt, so sind erste Kontaktstifte 20 und zweite Kontaktstifte 21 vorgesehen. Vorzugsweise gibt es nur eben einen zweiten Kontaktstift 21, bei dem es sich um einen PE-Kontaktstift 21 handelt. Wie man in 2 erkennt, weisen sowohl die ersten Kontaktstifte 20 als auch der zweite oder PE-Kontakt folgendes auf: einen ersten Anschlag oder Lagerabschnitt 22, einen Rast- oder Schnappabschnitt 23, einen zweiten Anschlaglagerabschnitt 24 und einen Kontaktabschnitt 25. Die Durchmesser der ersten und zweiten Anschlagabschnitte 22, 24 der Kontaktstifte 20, 21 sind die gleichen aber größer als der Durchmesser des Kontaktabschnitts 25 und des Rastabschnitts 23. Ferner ist der Durchmesser des Rastabschnitts 23 kleiner als der Durchmesser des Kontaktabschnitts 25.
  • Wie man in den 1 und 2 erkennt, kann der Isolierkörper 12 (der auch als Kontakteinsatz bezeichnet wird) in dem Gehäuse angebracht werden und zwar von oben her oder anders ausgedrückt wird der Isolierkörper 12 – gesehen in der Einsetzrichtung – von hinten her nach vorne hin eingesetzt bis er an dem Innenumfangsvorsprung des Gehäuses 11, wie man in den 2, 3, 8 und 9 erkennt, anstösst.
  • Wie man ohne weiteres in den 1 bis 7 erkennt, weist der Isolierkörper 12 zwei Teile auf: einen langgestreckten Kontaktkörper 14 und eine langgestreckte Kontaktelementabdeckung in der Form eines Gleitglieds bzw. Gleitelements (Gleiter) 15. Der langgestreckte Isolierkörper 12 dient zur Aufnahme der langgestreckten Kontaktstifte 20, 21 und zwar in einer Art und Weise, die noch beschrieben wird. Und es erfolgt (wie bereits erwähnt) das Einsetzen in das Gehäuse 11 durch die hintere oder obere Öffnung 16, bevor die Abdeckung 12 an dem Gehäuse 11 mittels Schrauben befestigt ist. Nach dem Einsetzen des Isolierkörpers 12 in das Gehäuse 11 wird ein unteres oder vorderes Ende 13 (vgl. 10) vorstehen und zwar mit den Enden der Stiftkontakte 20, 21 aus dem Gehäuse 11 durch die untere Öffnung 17 heraus. Der Isolierkörper 12 füllt das innere des Gehäuses 11 vollständig an und ist im Wesentlichen eben oder ausgerichtet mit der Oberseite des Gehäuses 11. 2 zeigt den in das Gehäuse 11 eingesetzten Isolierkörper 12, und zwar einer Reihe von ersten Kontaktstiften 20 und auch einen PE-Kontaktstift 21 tragend. Wie man in den 2 bis 7 erkennt ist der langgestreckte Kontaktkörper 14 vorzugsweise ein einziges Stück aus Kunststoff in der Form eines Parallelepipeds mit einem im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt. Der Kontaktkörper 14 weist zwei entgegengesetzte angeordnete größere rechteckige Oberflächen auf, die erste oder obere und zweite oder untere Oberfläche genannt werden. An seiner oberen Oberfläche (Oberseite) erstrecken sich offene Kontaktkammern 35 in Längsrichtung des Kontaktkörpers 14 (vgl. 6). Diese langgestreckten Kontaktkammern 35 sind geeignet zur Aufnahme der ersten Kontaktstifte 20. Wie in 6 gezeigt können die Kontaktkammern 35 in die folgenden Abschnitte unterteilt sein. Ein erster Kontaktkammerabschnitt 47, ein halbkreisförmiger schmaler Abschnitt 36 und ein zweiter Kontaktkammerabschnitt 48. Die Öffnung des halbkreisförmigen schmaleren Abschnitts 36 ist zudem etwas kleiner als der Durchmesser des Rastabschnitts 23 der Kontaktstifte 20, 21, so dass ein eingesetztes Kontaktelement oder ein eingesetzter Kontaktstift 20 elastisch gehalten wird.
  • Wie dies insbesondere in 4 gezeigt ist, sind Schlitze 29 zwischen den offenen Kontaktkammern 35 vorgesehen. Die Schlitze 29 erstrecken sich parallel zu den Kontaktkammern 35. Die Schlitze 29 besitzen, mindestens teilweise ein trapezförmiges Profil und verjüngen sich nach innen. Unterhalb des Vorderendes der Kontaktkammern 35 (vgl. 3) ist eine Nut 49 im Kontaktkörper 14 vorgesehen. Die Nut 49 erstreckt sich quer bezüglich der Längsrichtung des Kontaktkörpers 14. An der hinteren oder Rückseite (vgl. 5 und 6 (beachte aber das Bezugszeichen 37 nur in 7 eingesetzt ist)) ist eine PE-Kontaktkammer 37 angeordnet, und zwar geeignet zur Aufnahme des PE-Kontaktstiftes 21. Die PE-Kontaktkammer 37 weist, wie in 7 gezeigt, einen ersten PE-Kontaktkammerabschnitt 51 auf, eine PE-Kontaktkammerverminderung oder – reduktion 53 und einen zweiten PE-Kontaktkammerabschnitt 52. Das in den 2 bis 5 gezeigte Gleitelement 15 ist ebenfalls vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, und zwar als ein Einzelteil in Form eines Parallelepipeds bzw. Quaders von in allgemeinem rechteckigem Querschnitt. Das Gleitelement 15 besitzt an seiner unteren (vgl. 2) Seite Kontaktausnehmungen 54, die einen ersten Kontaktausnehmungsabschnitt und einen zweiten Kontaktausnehmungsabschnitt (nicht gezeigt) aufweisen. Die Kontaktausnehmungen 54 sind durch Rippen 30 getrennt, die sich parallel zu den Kontaktausnehmungen 54 erstrecken und ein trapezförmiges Profil besitzen und geeignet sind zur Zusammenarbeit mit den Schlitzen 29. Die Dicke der Rippen 30 steigt zu ihren freien Enden hin an.
  • Darüber hinaus sind an den vorderen Enden der Ausnehmungen 54 Führungsglieder 26 (vgl. 2) vorgesehen, wobei jedes der Führungsglieder mit einer Ausnehmung 54 kombiniert ist. Ebenfalls an den vorderen Enden der Ausnehmung 54 befindet sich eine Zunge 57, die sich quer bezüglich der Längsrichtung erstreckt und die in Eingriff steht mit der Nut 49 dann, wenn der Kontaktkörper 14 und das Gleitelement 15 in Eingriff miteinander geschoben sind.
  • Die isometrischen Ansichten des Kontaktkörpers 14 gemäß den 6 und 7 offenbaren den Rast- oder Schnappmechanismus der Kontaktstifte 20, 21 im Kontaktkörper 14. Die ersten Kontaktstifte 20 können in die offenen Kontaktkammern 35 eingesetzt werden und zwar dadurch, dass der Rastabschnitt 23 der ersten Kontaktstifte 20 leicht in den kreisförmig verschmälerten Abschnitt 36 der offenen Kontaktkammer 35 gedrückt wird. In Folge der Elastizität des Materials des Kontaktkörpers werden die ersten Kontaktstifte bzw. Kontaktelemente 20 durch eine Rast- oder Schnappwirkung gehalten. In dieser Rast- oder Schnappposition der ersten Kontaktelemente 20 sind deren erste bzw. zweite Tragabschnitte 22, 24 in den entsprechenden ersten bzw. zweiten Kontaktkammerabschnitten 47, 48 platziert und gehalten.
  • Wie in 7 gezeigt wird der PE-Kontaktstift 21 in ähnlicher Weise in die PE-Kontaktkammer 37 eingeschnappt, wie dies für die ersten Kontaktstifte 20 erfolgt. Zu diesem Zweck wird der PE-Kontaktstift 21 seitwärts durch den Längsschlitz 60 eingesetzt mit der Folge, dass die ersten bzw. zweiten Tragabschnitte 22, 24 des PE-Kontaktstifts 21 in den entsprechenden ersten bzw. zweiten PE-Kontaktkammerabschnitten 51, 52 angeordnet werden. Auch wird der Rastabschnitt 23 in der Reduktion oder dem verschmälerten Abschnitt des PE-Kontaktkammerabschnitts 53 platziert. Der zweite PE-Kontaktkammerabschnitt 52 ist jedoch größer als der zweite Tragabschnitt 24 des PE-Kontaktstiftes 21 derart, dass ein Freiraum geschaffen wird, der später durch ein Federelement 43 (9) angefüllt wird, was noch beschrieben wird.
  • Die isometrische Ansicht der 5 zeigt den Isolierkörper 12 und insbesondere das Gleitelement 15 und zwar angebracht auf den Kontaktkörper 5 mit verriegelten Rastkontaktstiften 20. Für die Zwecke der Befestigung ist das Gleitelement 15 am Kontaktkörper 14 derart angeordnet, dass die Rippen 30 des Gleitelements 15 mit den Schlitzen 29 am Kontaktkörper 14 ausgerichtet sind. Durch die relative Bewegung zwischen dem Gleitelement 15 und dem Kontaktkörper 14, mit den Rippen 30 angeordnet in den Schlitzen 29 erfolgt die Gleitbewegung bis zu einer Endposition, wo die obere Kante 33 des Gleitelements sich mit der oberen Kante 34 des Kontaktkörpers 14 ausrichtet. Auf diese Weise sind beide Teile, das Gleitelement 15 und der Kontaktkörper 14 aneinander in der Endposition befestigt und zwar vorzugsweise durch Einsetzen der Zunge 57 in die Nut 49. Auf diese Weise befestigt die Formgleitwirkung des Kontaktkörpers 14 und des Gleitelements 15 ineinander die ersten Kontaktstifte 20 in zusammenpassender Weise (halben Wegs) in den offenen Kontaktkammern 35 des Kontaktkörpers 14 und (halben Wegs) in den Kontaktausnehmungen 54 des Gleitelements 25. Darüber hinaus werden in Folge der Relativbewegung zwischen dem Kontaktkörper 14 und dem Gleitelement 15 die Führungsglieder 26 des Gleitelements 15 auf die Kontaktabschnitte 25 der ersten Kontaktstifte 20 derart geschoben, um so zusätzliche Halterungen vorzusehen. Der PE-Kontaktstift 21 ist im Isolierkörper 20 durch eine Schnappwirkung in einer Ebene oder Seite unterschiedlich und entgegengesetzt von der Ebene oder Seite der ersten Kontaktstifte 20 befestigt, wie man dies in 4 erkennen kann. Wie in 4 gezeigt wird der PE- Kontaktstift 21 in die PE-Kontaktkammer 37 im Kontaktkörper 14 eingesetzt, wodurch nur der erste Tragabschnitt 22 des PE-Kontaktstifts 21 aufgenommen wird. Der PE-Kontaktstift 21 wird jedoch in der PE-Kontaktkammer durch Tragmittel vorgesehen am Gehäuse 21 gehalten oder getragen. Beispielsweise wird zusätzliche Halterung durch eine Rippe 27 vorgesehen, die an der Innenwand des Gehäuses 21 angebracht ist. Darüber hinaus umschließt ein Federelement 43 einen Teil des zweiten Tragabschnitts 24 des PE-Kontaktstifts 21. Das Federelement 43 ist fest an der unteren Kante der Rippe 27 in einem Flansch 28 in einer Kreisöffnung befestigt. Darüber hinaus erkennt man, wie die Rippe 27 des Gehäuses 11 den PE-Kontaktstift 21 bei seiner Bewegung beim Einsetzen des Isolierkörpers 12 in das Gehäuse 11 führt und auf diese Weise garantiert, dass der PE-Kontaktstift 21 mit der Flanschöffnung 42 und dem Federelement 43 ausgerichtet ist.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, erstreckt sich die Rippe 27 auf eine Innenwand des Gehäuses 11 und erstreckt sich in das innere des Gehäuses 11. Am unteren Ende der Rippe erstreckt sich der Flansch 28 senkrecht bezüglich der Seitenwand und der Rippe 27. Der Flansch 28 besitzt eine Oberfläche, die parallel zur oberen Öffnung 16 des Gehäuses 11 verläuft und senkrecht zur Verlängerung der Rippe 27. In der oberen Oberfläche oder Oberseite 41 des Flanschs ist die kreisförmige Flanschöffnung 42 vorgesehen. In diese Flanschöffnung 42 wird das zylinderförmige Federelement 43 gemäß der Erfindung eingesetzt. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das Federelement 43 eine Umfangsnut auf, die auf der Bodenseite oder Unterseite des Flanschs 28 platziert ist. Darüber hinaus ist das Federelement 43 am oberen Ende des Flanschs 28 gecrimpt, wodurch das Federelement 43 am Flansch 28 angebracht ist. Alternativ könnte das Federelement 43 am Flansch ausgebildet sein.
  • Beim Einsetzen des Isolierkörpers 12 in das Gehäuse 11 ragt die Rippe 27 durch die PE-Kontaktkammern 37 in den Isolierkörper 12 und führt den PE-Kontaktstift 21 während seiner Bewegung. Für die weitere Bewegung des Isolierkörpers 12 tritt der PE-Kontaktstift 21 anfänglich mit seinem Kontaktteil 25 in die Flanschöffnung 42 und das Federelement 43 ein. Wenn der Isolierkörper 12 vollständig in das Gehäuse 11 eingesetzt ist, so wird der PE-Kontaktstift 12 in einer Position derart gehalten, dass der zweite Tragabschnitt 24 des PE-Kontaktstifts 21 durch das Federelement 43 umschlossen wird und die Rippe 27 in Eingriff mit dem PE-Kontaktstift 21 derart steht, dass der Stift ohne Spiel befestigt wird. Da das Federelement 43 und auch der Flansch 28 und die Rippe 27 aus Metall hergestellt sind, wird eine gute elektrische Verbindung für den Erdkontakt oder den PE-Kontaktstift 21 mit dem Gehäuse vorgesehen.
  • Wie in 11 gezeigt, ist ein Federelement vorzugsweise ein ringförmiges Federelement mit einer im allgemeinen zylindrischen Form. Das Federelement der 11 weist in dem unteren Gebiet der zylindrischen Seitenwand 44 eine Vielzahl von Schlitzen 45 auf, die Federarme 58 in der zylindrischen Seitenwand 44 definieren. Allgemein gesagt gilt Folgendes: Das untere Gebiet des Federelements 43 besitzt einen etwas kleineren Durchmesser als den Durchmesser des zweiten Tragabschnitts 24 des Kontaktstifts 21. Es wird somit sichergestellt, dass die Federarme 58 leicht nach außen gebogen werden, wenn der PE-Kontaktstift 21 in das Federelement 43 eintritt, um so die Bewegung des PE-Kontaktstifts 21 in das Federelement 43 zu gestatten und einen sicheren elektrischen Kontakt zwischen den zwei Elementen vorzusehen.
  • Darüber hinaus weist das Federelement des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung in seinem oberen Gebiet radial sich nach außen sich erstreckende Klemmfederarme 46 auf, die eine Befestigung des Federelements 43 in der Flanschöffnung 42 des Flanschs 28 gestatten. An der oberen Kante des Federelements der 11 sind zusätzlich radial sich nach außen erstreckende Ansätze 59 vorgesehen, die an der Oberfläche oder oberen Fläche 41 des Flanschs dann anstoßen, wenn das Federelement sich in seinem befestigten Zustand befindet.

Claims (29)

  1. Ein Verbinder (1) der Folgendes aufweist: ein Metallgehäuse (11), ein Isolierkörper (12) geeignet zur Einsetzung in das Metallgehäuse (11), wobei der Isolierkörper (12) einen Kontaktkörper (14) aufweist, erste Kontaktelemente (20) und mindestens ein zweites PE-Kontaktelement (21) eingesetzt in den Kontaktkörper (12), dadurch gekennzeichnet dass der Isolierkörper auch einen Gleiter (15) geeignet zur Kupplung mit dem Kontaktkörper (14) aufweist und dass das mindestens eine zweite PE-Kontaktelement (21) in seiner eingesetzten Position im Isolierkörper (12) durch Tragmittel (27, 28) vorgesehen durch das Metallgehäuse (11) gehalten wird und auf welche Weise eine sichere Kontaktgabe zwischen dem PE-Kontaktelement und dem Gehäuse (11) vorgesehen wird.
  2. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der Gleiter (15) und der Kontaktkörper (14) zur Gleitbewegung aufeinander derart vorgesehen sind, um so zusammen den Isolierkörper (12) zu bilden.
  3. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der Gleiter (15) und der Kontaktkörper (14) sich dann Überlappen, wenn sie bezüglich einander bewegt werden.
  4. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der Gleiter (15) und der Kontaktkörper (14) fest in einer Endposition angeordnet sind, und zwar nach einer Gleitbewegung aufeinander.
  5. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der Kontaktkörper (14) und der Gleiter (15) fest in der Endposition durch Rastmittel oder durch Klemmmittel befestigt sind.
  6. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei eine Zunge (57) am Gleiter (15) vorgesehen ist, und zwar geeignet zum Eingriff mit einer Nut (49) des Kontaktkörpers dann, wenn der Kontaktkörper und der Gleiter sich in der Endposition befinden.
  7. Verbinder (1) nach Anspruch 6, wobei die Zunge (57) einen Schlitz aufweist.
  8. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der Gleiter (15) und der Kontaktkörper (14) Führungsmittel aufweisen, die eine lineare Gleitbewegung des Gleiters (15) bezüglich des Kontaktkörpers (14) sicherstellen.
  9. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei die Führungsmittel Schlitze am Kontaktkörper (14) und Rippen am Gleiter (15) aufweisen, wobei die Schlitze und die Rippen während der relativen Bewegung zwischen Gleiter (15) und Kontaktelement (14) in Eingriff miteinander stehen.
  10. Verbinder (1) nach Anspruch 9, wobei die Schlitze und Rippen mindestens teilweise ein trapezförmiges Profil aufweisen, wobei sich die Rippen zu der Außenseite hin erweitern und die Schlitze sich zur Innenseite hin erweitern.
  11. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gleiter (15) und der Kontaktkörper (14) Kontaktkammern aufweisen, innerhalb von denen die Kontaktelemente (20) dann aufgenommen sind, wenn der Gleiter (15) und der Kontaktkörper (14) in Ihrer Endposition zusammengeschoben werden.
  12. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der Gleiter (15) und der Kontaktkörper (14) Kontaktkammern aufweisen, innerhalb von denen Kontaktelemente (20) derart aufgenommen sind, dass die ersten Kontaktelemente zur Hälfte im Gleiter (15) und zur Hälfte im Kontaktkörper (14) untergebracht sind.
  13. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der Isolierkörper (12) sicher nach dem Einsetzen ins Gehäuse (11) dadurch befestigt ist, dass ein Deckel (2) am Verbinderteil (10) befestigt ist.
  14. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei die Kontaktelemente (20, 21) seitlich in den Kontaktkörper (14) einsetzbar sind.
  15. Verbinder (1) nach irgendeinem der vorliegenden Ansprüche, wobei der Verbinder ein Rechteck-Verbinder ist.
  16. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Verbinder ein Rechteck-Verbinder ist, und wobei das mindestens eine PE-Kontaktelement (21) geeignet ist zum Einsetzen in einer seitlichen Richtung in eine PE-Kontaktkammer (37) des Verbinders (1).
  17. Verbinder nach Anspruch 16, wobei die PE-Kontaktkammer (37) für das seitliche Einsetzen einen Längsschlitz (60) aufweist.
  18. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei die Tragmittel eine Rippe (27) aufweisen, welche das PE-Kontaktelement (21) während des Einsetzens des Isolierkörpers führt und das PE-Kontaktelement (21) in seinem eingesetzten Zustand sichert.
  19. Verbinder (1) nach Anspruch 18, wobei die Rippe (27) längs einer Seitenwand des Gehäuses (11) sich erstreckt und senkrecht bezüglich der Wand in einen Hohlraum ragt und zwar definiert durch das Gehäuse (11) und ferner in den Längsschlitz (60).
  20. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei die Tragmittel einen Flansch (28) aufweisen, der am Gehäuse (11) angebracht ist, und zwar vorzugsweise an der Rippe (27), wobei ferner der Flansch (28) in den Hohlraum des Gehäuses (11) und in den Längsschlitz (60) ragt.
  21. Verbinder (1) nach Anspruch 20, wobei der Flansch (28) eine Öffnung aufweist, innerhalb von der ein Federelement (43) fest angebracht ist.
  22. Verbinder (1) nach Anspruch 21, wobei das Federelement (43) eine Ringfeder ist.
  23. Verbinder (1) nach Anspruch 22, wobei das Federelement (43) Federarme (58) aufweist, und zwar definiert durch Schlitze (45) in der oberen Oberfläche.
  24. Verbinder (1) nach Anspruch 23, wobei das Federelement (43) Klemmarme (46) aufweist, die das Federelement in dem befestigten Zustand in dem Flansch (28) klemmen.
  25. Verbinder (1) nach Anspruch 24, wobei das Federelement (43) Ansätze aufweist, die verhindern, dass das Federelement vollständig durch die erwähnte Öffnung im Flansch (28) gedrückt wird.
  26. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei der Isolierkörper (12) durch die Führungsrippen (40) während seiner Einsatzbewegung geführt wird, und wobei die Führungsrippen (40) dem Isolierkörper (12) fest in dem Befestigungszustand befestigen.
  27. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei Folgendes vorgesehen ist: das Metallgehäuse ist lang gestreckt und definiert eine Innenkammer mit einem ersten oder hinteren offenen Ende und beabstandet davon mit einem zweiten oder vorderen offenen Ende, ein lang gestreckter Isolierkörper (12) geeignet zum Einsetzen in das lang gestreckte Metallgehäuse durch bewegen von dem ersten Ende (24) des Isolierkörpers (12) zu dem zweiten Ende hin, wobei der Isolierkörper den lang gestreckten Kontaktkörper (14) aufweist, wobei der Gleiter (15) ebenfalls lang gestreckt ist, und wobei ferner der Kontaktkörper (14) auf einer ersten Seite erste lang gestreckte Kontaktkammern ausgebildet hat, in die erste und zweite Kontaktelemente, die lang gestreckt sind, einsetzbar sind, und wobei schließlich der Gleiter (15) mit Kontaktkammern für die ersten Kontaktelemente (10) versehen ist, um so die ersten Kontaktelemente in den lang gestreckten Kontaktkammern vorgesehen durch den Kontaktkörper und in den lang gestreckten Kontaktkammern vorgesehen durch den Gleiter bzw. dem Gleitglied fest zu haltern.
  28. Verbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kontaktkörper ausgeformt an einer zweiten Seite mindestens eine zweite lang gestreckte Kontaktkammer aufweist, und wobei Tragmittel an der Innenoberfläche des Metallgehäuses vorgesehen sind, und geeignet sind zur Zusammenarbeit mit mindestens einem der zweiten Kontaktelemente (21) umso die feste Halterung in dem Verbinderteil vorzusehen und zwar nach dem der Kontaktkörper in das Metallgehäuse eingesetzt ist und um auch elektrischen Kontakt zwischen dem mindestens einem zweiten Kontaktelement und dem Verbindergehäuse vorzusehen.
  29. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Kontaktelemente und die ersten und zweiten Kontaktkammern derart vorgesehen sind, dass die ersten und zweiten Kontaktelemente elastisch in den Kontaktkammern gehalten sind.
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