DE60206854T2 - Verriegelungseinrichtung für zwei Stücke - Google Patents

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locking
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lock
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Takanori Haibara-gun Yamawaki
Tsuneo Haibara-gun Kohata
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum vorläufigen und vollständigen Verriegeln zweier Stücke, wie beispielsweise ein Steckergehäuse und eine Fronthalterung.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • 8 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen mit einer Halterung ausgestatteten Steckers. Ein mit einer Halterung ausgestatteter Stecker 51 beinhaltet ein Steckergehäuse 52 aus Kunstharz und eine Fronthalterung 53 aus Kunstharz, die in dem Steckergehäuse 52 von der Vorderseite eingesteckt ist, um eine Anschlusskammer 54 auszubilden.
  • Das Steckergehäuse 52 beinhaltet intern eine Halterungseinsteckkammer 55, eine hintere Hälfte 56 der Anschlusskammer 54, welche der Einsteckkammer 55 folgt, und eine Anschlussverriegelungslanze 57, welche in die Halterungseinsteckkammer 55 hinein hervorsteht. Das Steckergehäuse 52 ist außen mit einem Verriegelungsschenkel 58, der mit einer komplementären Anschlussbuchse (nicht gezeigt) übereinstimmt, bereitgestellt.
  • Die Fronthalterung 53 hat eine Endwand, obere und untere Wände und eine dazwischen liegende Trennwand. Eine Bohrung 59 für einen Anschlussstecker (nicht gezeigt) eines komplementären Steckers ist in der Endwand ausgebildet. In der Beschreibung ist ein Stecker, der eine Steckerkammer hat, als eine Anschlussbuchse definiert, während ein anderer Stecker, welcher in die Steckerkammer eingesteckt werden soll, als Gerätestecker definiert ist.
  • Die Fronthalterung 53 ist in das Steckergehäuse 52 von seiner Vorderseite eingesteckt und innerhalb der Halterungseinsteckkammer 55 durch Befestigungsmittel (nicht gezeigt) befestigt. Anschließend wird ein mit einem Kabel ausgestatteter Anschluss 60 in die Anschlusskammer 54 eingesteckt und durch eine Verriegelungslanze 57 verriegelt.
  • Da das Steckergehäuse 52 und die Fronthalterung 53 als einzelne Körper ausgebildet sind, kann eine komplizierte Form, wie beispielsweise die Verriegelungslanze 57 innerhalb des Steckers, in einem großen Maßstab einfach ausgebildet werden.
  • Verschiedene Ausführungen zum gegenseitigen Verriegeln des Steckergehäuses 52 und der Fronthalterung 53 wurden vorgeschlagen. 9 und 10 zeigen eine Ausführung einer Verriegelungseinrichtung für einen mit einer Halterung ausgestatteten Anschluss.
  • In 9 bezeichnet Bezugsziffer 61 ein Steckergehäuse und Bezugsziffer 62 bezeichnet eine Fronthalterung. Das Steckergehäuse 61 hat einen offenen Raum 63. Auf der einen inneren Wand davon ist ein Zwischenverriegelungsvorsprung 64 ausgebildet, während auf der anderen inneren Wand davon ein Vollverriegelungsvorsprung 65 ausgebildet ist. Der Zwischenverriegelungsvorsprung 64 und der Vollverriegelungsvorsprung 65 sind der Reihe nach von dem Zugang des offenen Raums ausgebildet. Die Fronthalterung 62 ist mit einem hervorstehenden Schenkel 66 ausgestattet, der sich dem offenen Raum 63 nähert. Der Schenkel 66 ist auf der einen Seite mit einem Zwischenverriegelungsvorsprung 67 und auf der anderen Seite einem Vollverriegelungsvorsprung 68 ausgestattet. Der Schenkel 66 hat eine schlitzähnliche Bohrung (ausgesparter Abschnitt) 69, die so in seiner Mitte ausgebildet ist, dass die Verriegelungsvorsprünge 67 und 68 sich einwärts verdrehen können.
  • Wie aus 9 zu sehen ist, werden, wenn der Zwischenverriegelungsvorsprung 67 der Fronthalterung 62 über den Zwischenverriegelungsvorsprung 64 hinüber geglitten ist, die Vollverriegelungsvorsprünge 65 und 68 in Kontakt miteinander gebracht, so dass die Fronthalterung 62 vorläufig mit dem Steckergehäuse 61 verriegelt ist. Das Steckergehäuse 61 und die Fronthalterung 62 werden, während sie sich in dem vorläufig verriegelten Zustand befinden, zu dem nachfolgenden Ablaufschritt befördert.
  • Bei dem nachfolgenden Ablaufschritt, wie in 10 gezeigt, ist die Fronthalterung 62 vollständig in das Steckergehäuse 61 geschoben. Der Vollverriegelungsvorsprung 68 gleitet über den Vollverriegelungsvorsprung 65 hinüber, so dass das hintere Ende des Vollverriegelungsvorsprungs 68 in Kontakt mit dem hinteren Ende des Vollverriegelungsvorsprungs 68 gebracht wird, wobei eine Endfläche 70 auf der Unterseite der Fronthalterung 62 in Kontakt mit der vorderen Endfläche 71 des Steckergehäuses 61 gebracht wird. Auf diese Weise wird die Fronthalterung 62 vollständig mit dem Steckergehäuse 61 verriegelt. In der Beschreibung wird die Einsteckrichtung des Anschlusses und der Fronthalterung 62 in das Steckergehäuse 61 hinein als „frontal" definiert.
  • Jedoch ist bei herkömmlichen Verriegelungseinrichtungen des mit einer Halterung ausgestatteten Steckers die drückende Kraft, die zum vorläufigen Sichern der Fronthalterung 62 benötigt wird, im Wesentlichen gleich derjenigen, die zum vollständigen Sichern der Fronthalterung 62 benötigt wird. Infolgedessen kann, wo die vorläufig mit dem Steckergehäuse 61 verriegelte Fronthalterung 62 zu beispielsweise einer automatischen Montagemaschine befördert wird, die Fronthalterung 62 die Außenfläche störend beeinflussen, so dass die Fronthalterung 62 versehentlich in das Steckergehäuse 61 hinein geschoben wird. In diesem Fall muss ein Benutzer die Komplettverriegelung mittels einer Hilfsstange oder ähnlichem freigeben. Dies ist sehr beschwerlich.
  • Daher ist es bevorzugt, dass die Zwischenverriegelung einfach erfolgen kann und die Vollverriegelung zuverlässig mit Hilfe einer großen Kraft erfolgen kann. Allerdings ist üblicherweise die Vollverriegelungskraft der Fronthalterung 62 so gering, dass die Fronthalterung 62 geneigt ist, versehentlich infolge von Schwingungen, während ein Fahrzeug läuft, freigegeben zu werden.
  • Zusätzlich ist, da die schlitzähnliche Bohrung (ausgesparter Abschnitt) in der Mitte der Breite des Schenkels 66 der Fronthalterung 62 nach ausgebildet werden muss, die Pressbarkeit des Schenkels während der Harzformgebung der Fronthalterung 62 schwach. Diese benötigt eine komplizierte Pressform und infolgedessen erhöhen sich die Produktionskosten.
  • In anderen Fällen als dem Verriegeln der Fronthalterung 62, beispielsweise Einstecken eines Zwischenstücks zum doppelten Verriegeln eines Anschlusses in dem Stecker oder der Elektroanschlussbox, werden Zwischenverriegelungsmittel und Vollverriegelungsmittel benötigt. In diesen Fällen tritt das obige Problem ebenfalls auf.
  • Das Dokument US 6,065,991 offenbart eine Verriegelungseinrichtung für zwei Stücke, welche aufweist: ein erstes Stück, das mit einem Zwischenverriegelungsschenkel und einem Vollverriegelungsschenkel bereitgestellt ist, welche parallel sind, und ein zweites Stück, das mit einem Schenkelaufnahmeabschnitt bereitgestellt ist, der einen Zwischeneinrastbereich und einen Volleinrastbereich hat, die mit dem Zwischenverriegelungsschenkel bzw. dem Vollverriegelungsschenkel in Eingriff gebracht werden sollen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Verriegelungseinrichtung für zwei Stücke bereitzustellen, wie beispielsweise eine Fronthalterung und ein Steckergehäuse, welche nicht unbeabsichtigterweise zwei Stücke vollständig sichert, wenn diese miteinander verriegelt werden und vollständig mit Hilfe einer großen Kraft gesichert werden können, und bei niedrigen Kosten leicht aus Harz geformt sein kann.
  • Um die obigen Ziele gemäß dieser Erfindung zu erreichen, ist eine Verriegelungseinrichtung für zwei Stücke vorgesehen, die aufweist:
    • – ein erstes Stück, das mit einem Zwischenverriegelungsschenkel und einem Vollverriegelungsschenkel, die parallel zueinander sind, versehen ist; und
    • – ein zweites Stück, das mit einem Schenkelaufnahmeabschnitt, der einen Zwischeneinrastbereich und einen Volleinrastbereich hat, welche jeweils in Eingriff mit dem Zwischenverriegelungsschenkel und dem Vollverriegelungsschenkel sind, versehen ist,
    • – gekennzeichnet durch ein Paar von Schenkelführungsabschnitten auf beiden Seiten des Schenkelaufnahmeabschnitts, wobei der Schenkelaufnahmeabschnitt sich zwischen dem Zwischenverriegelungsschenkel und dem Vollverriegelungsschenkel bewegt, wobei einer der Schenkelführungsabschnitte mit einer Schräge versehen ist, um eine Spitze des Vollverriegelungsschenkels, wenn der Vollverriegelungsschenkel über den Volleinrastbereich hinübergleitet, verschiebbar zu tragen.
  • Bei der obigen Anordnung wird zuerst der Zwischenverriegelungsschenkel mit dem Zwischeneinrastbereich des Schenkelaufnahmeabschnitts so in Eingriff gebracht, dass beide Stücke vorläufig miteinander verriegelt sind. Als nächstes, wenn das erste und/oder das zweite Stück in eine gemeinsame Richtung geschoben werden, verdreht sich der Vollverriegelungsschenkel nach außen, während der Vollverriegelungsschenkel über den Volleinrastbereich des Schenkelaufnahmeabschnitts hinübergeleitet, wobei der äußere Bereich an der Spitze des Vollverriegelungsschenkels so in Kontakt mit der Schräge des Schenkelführungsbereichs gebracht wird, dass der Vollverriegelungsschenkel in dem schrägen Zustand an beiden Enden gestützt wird. Dies erhöht die Kraft, die benötigt wird, um den Vollverriegelungsschenkel so zu verdrehen, dass eine größere Kraft für die Vollverriegelung als für die Zwischenverriegelung benötigt wird. Dadurch kann eine versehentliche Verlagerung aus der Zwischenverriegelung zu der Vollverriegelung verhindert werden. Der Vollverriegelungsschenkel gleitet so über den Volleinrastbereich hinüber, dass der erstgenannte mit dem letztgenannten in Eingriff gebracht wird. Dementsprechend sind beide Stücke vollständig miteinander verriegelt. Wenn die Vollverriegelung freigegeben wird, ist der äußere Bereich an der Spitze des Vollverriegelungsschenkels so in Kontakt mit der Schräge des Schenkelführungsabschnitts, dass der Vollverriegelungsschenkel an beiden Enden gestützt wird. Folglich wird eine größere Kraft zum Freigeben der Vollverriegelung als zum Freigeben der Zwischenverriegelung benötigt. Daher kann ein versehentliches Freigeben der Vollverriegelung verhindert werden. Ferner bewegt sich das Paar der Verriegelungsschenkel so vorwärts oder rückwärts entlang des Schenkelaufnahmeabschnitts und der Schenkelführungsabschnitte an beiden Seiten davon, dass das Paar der Verriegelungsschenkel genau positioniert werden kann. Dies ermöglicht es, die Zwischenverriegelungskraft und die Vollverriegelungskraft genau festzulegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung hat der Zwischenverriegelungsschenkel einen Zwischenverriegelungsbereich an seiner Spitze, wobei der Vollverriegelungsschenkel einen Vollverriegelungsbereich an seiner mittleren Position in der Längsrichtung hat, wobei der Schenkelaufnahmeabschnitt den Zwischeneinrastbereich an seiner Spitze und den Volleinrastbereich hinter dem Zwischeneinrastbereich hat.
  • Bei der obigen Anordnung wird, wenn der Zwischenverriegelungsbereich des Zwischenverriegelungsschenkels über den Zwischeneinrastbereich hinübergleitet, um mit diesem in Eingriff zu stehen, der Vollverriegelungsbereich des Vollverriegelungsschenkels in Kontakt mit dem Bereich des Schenkelaufnahmeabschnitts gebracht. Dies ergibt zuverlässig den Zwischenverriegelungszustand ohne Gegenbewegung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform haben der Zwischenverriegelungsschenkel und der Schenkelführungsbereich Entriegelungsschrägen an ihren jeweiligen Spitzen.
  • In der obigen Anordnung, wenn der Zwischenverriegelungsbereich des Zwischenverriegelungsschenkels so über den Zwischeneinrastbereich des Schenkelaufnahmeabschnitts hinübergleitet, dass sich der Zwischenverriegelungsschenkel nach außen hin verdreht, bewegt sich die Schräge des äußeren Bereichs an der Spitze des Zwischenverriegelungsschenkels entlang der Schräge des inneren Bereichs an der Spitze des anderen Schenkelführungsabschnitts vorbei. Folglich kann die Zwischenverriegelung mit einer geringen Kraft leicht erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung sind der Zwischenverriegelungsbereich und der Vollverriegelungsbereich als Vorsprünge ausgebildet.
  • Diese Anordnung verwirklicht zuverlässig den Eingriff zwischen dem Zwischenverriegelungsbereich und dem Zwischeneinrastbereich bei der Zwischenverriegelung und den Kontakt zwischen dem Vollverriegelungsbereich und dem Volleinrastbereich. Zusätzlich bewegt sich bei der Vollverriegelung der Zwischenverriegelungsabschnitt sanft und gradlinig entlang dem Schenkelaufnahmeabschnitt, so dass der Vollverriegelungsbereich zuverlässig mit dem Volleinrastbereich in Eingriff steht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist das erste Stück ein Steckergehäuse und das zweite Stück eine Fronthalterung, welche die Anschlusskammer in dem Steckergehäuse definiert.
  • Infolge der obigen Anordnung kann, da die Vollverriegelung der Fronthalterung mit dem Steckergehäuse mit einer größeren Kraft als die Zwischenverriegelung hiervon durchgeführt wird, das versehentliche Drücken (Vollverriegelung) der Fronthalterung und Entriegelung hiervon verhindert werden.
  • Die obigen und andere Ziele und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines Verriegelungseinrichtung von zwei Stücken gemäß dieser Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht des Zwischenverriegelungszustands der Einrichtung;
  • 3 ist eine Draufsicht des Zustands der Zwischenverriegelung zu der Vollverriegelung der Einrichtung;
  • 4 ist eine Draufsicht des Komplettverriegelungszustandes der Einrichtung;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht eines Beispiels des mit einem Halter ausgestatteten Steckers, auf den die obige Verriegelungseinrichtung für zwei Stücke angewendet wird;
  • 6 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses;
  • 7 ist eine zum Teil ausgesparte Perspektivansicht einer Fronthalterung des Steckers;
  • 8 ist eine Längsschnittansicht eines herkömmlichen mit einer Halterung ausgestatteten Steckers;
  • 9 ist eine Draufsicht auf den Zwischenverriegelungszustand einer herkömmlichen Verriegelungseinrichtung für zwei Stücke; und
  • 10 ist eine Draufsicht der Vollverriegelung der herkömmlichen Einrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend zu den Zeichnungen wird nun eine detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform dieser Erfindung gegeben.
  • 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung für zwei Stücke gemäß dieser Erfindung.
  • Wie in 1 zu sehen beinhaltet diese Einrichtung einen Zwischenverriegelungsschenkel 3 und einen Vollverriegelungsschenkel 4, welche ein Paar von linken und rechten elastischen Schenkeln bilden und einstückig an einem Stück 1 sind, einen Schenkelaufnahmeabschnitt 5, welcher an einem zweiten Stück 2 angebracht ist und geeignet ist, um sich zwischen dem Zwischenverriegelungsschenkel 3 und dem Vollverriegelungsschenkel 4 zu bewegen, eine erste Schenkelführung 6, welche ein gradliniger Körper ist, der an dem zweiten Stück 2 angebracht ist und auf der einen Seite des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 angeordnet ist, und eine zweite Schenkelführung 7, welche ein abgeschrägter Körper ist, der so angebracht ist, um auf der anderen Seite des Schenkelaufnahmeabschnitts 6 angeordnet zu sein.
  • Der Zwischenverriegelungsschenkel 3 und der Vollverriegelungsschenkel 4 stehen gradlinig und parallel als einseitig eingespannter Stab mit gleicher Länge hervor. Ein Zwischenverriegelungsvorsprung (Zwischenverriegelungsabschnitt) 8 ist einstückig auf der Innenseite der Spitze des einen Zwischenverriegelungsschenkels 3 ausgebildet, wobei eine Schräge an der Außenseite der Spitze zum Freigeben einstückig ausgebildet ist.
  • Der Zwischenverriegelungsvorsprung 8 ist in einer dreieckigen Form ausgebildet, um eine abgeschrägte Fläche 8a (relativ sanfte Schräge), die sich einwärts über einen scharfen Winkel von der Spitze des Schenkels neigt, und eine Verriegelungsfläche 8b, welche die innen liegende Fläche des gradlinigen Schenkels 3 mit einem stumpfen Winkel bei einem kurzen Abstand vom Scheitelpunkt der abgeschrägten Fläche 8a kreuzt, zu haben. Die abgeschrägte Fläche 8a dient als eine Kontakt- und Gleitfläche für den Schenkelaufnahmeabschnitt 5.
  • Der Vollverriegelungsschenkel 4 hat einen Vollverriegelungsvorsprung (Vollverriegelungsabschnitt) 12, der an einer Zwischenposition in Längsrichtung eines stabähnlichen Körpers 12 angeordnet ist. Der Vollverriegelungsvorsprung 12 ist einstückig mit der internen Fläche des Schenkelkörpers 11 ausgebildet. Der Vollverriegelungsvorsprung 12 ist an einer Position leicht abgesondert hinter dem Zwischenverriegelungsvorsprung 8 in Längsrichtung des Schenkelkörpers 12 angeordnet. Der Vollverriegelungsvorsprung 12 hat eine trapezförmige Form, die aus vorderen und hinteren abgeschrägten Flächen 12a, 12b und einer dazwischen liegenden gradlinigen Fläche 12c zusammengesetzt ist. Die vorderen und hinteren Schrägen 12a und 12b kreuzen die interne Fläche des stabähnlichen Körpers 11 bei einem Winkel, der gleich dem der Verriegelungsfläche 8b des Zwischenverriegelungsvorsprungs 8 ist. Die schräge Fläche 12a dient als eine Kontakt- und Gleitfläche für den Schenkelaufnahmeabschnitt 5, während die hintere abgeschrägte Fläche 12b als eine Verriegelungsfläche dient.
  • Ein Schlitz 13 ist zwischen dem Zwischenverriegelungsvorsprung 8 und dem Vollverriegelungsvorsprung 12 vorgesehen. Diese Vorsprünge stehen einwärts mit nahezu gleicher Länge hervor.
  • Der Schenkelaufnahmeabschnitt 5 auf der Seite des zweiten Stücks 2 ist aus einem einzelnen gradlinigen schienen- oder stangenähnlichen Aufnahmekörper 14, einem Zwischeneinrastvorsprung (Zwischeneinrastabschnitt) 15 und einem Volleinrastvorsprung (Volleinrastabschnitt) 16 zusammengesetzt. Diese Vorsprünge sind einstückig mit den Spitzen des Aufnahmekörpers 14 ausgebildet. Der Zwischenverriegelungsvorsprung 15 ist an der Spitze auf der einen Seite des Schenkelaufnahmekörpers 14 angeordnet, um gegenüberliegend zu dem Zwischenverriegelungsvorsprung (Zwischenverriegelungsabschnitt) 8 des Zwischenverriegelungsschenkels 3 zu sein. Der Volleinrastvorsprung 16 ist auf der anderen Seite des Schenkelaufnahmekörpers 14 ausgebildet, um gegenüberliegend zu dem Vollverriegelungsvorsprung 12 des Vollverriegelungsschenkels 4 zu sein. Der Volleinrastvorsprung 16 ist an einer Position leicht rückwärtig oder enger als der Zwischeneinrastvorsprung 15 zu dem Fuß des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 angeordnet.
  • Der Zwischeneinrastvorsprung 15 hat eine abgeschrägte Fläche 15a an der Spitze des Aufnahmekörpers, eine gradlinige Fläche 15c, die der abgeschrägten Fläche 15a folgt, und eine hintere Verriegelungsfläche 15c, welche orthogonal zu der einen Seite des Aufnahmekörpers 14 ist. Die abgeschrägte Fläche 15a ist mit einer Neigung ausgebildet, welche abschüssiger als die der abgeschrägten Fläche 8a des Zwischenverriegelungsvorsprungs 8 ist, und kann mit relativ starker Kraft in Kontakt mit der Spitze des Zwischenverriegelungsschenkels 3 gebracht werden. In dieser Beschreibung sind die Richtungen des Befestigens der Stücke 1 und 2 zueinander als „frontal" definiert.
  • Der Vollverriegelungsvorsprung 16 hat eine erste abgeschrägte Fläche 16a, die relativ kurz ist und auf der Spitze des Aufnahmekörpers 14 angeordnet ist, eine zweite abgeschrägte Fläche 16c, die relativ lang ist und sich so erstreckt, um sich rückwärtig von der ersten abgeschrägten Fläche 16a zu neigen, und eine Verriegelungsfläche 16b, die orthogonal zu der anderen Seite des Aufnahmekörpers 14 von der zweiten abgeschrägten Fläche 16c ist.
  • Diese Vorsprünge 15 und 16 stehen mit einer annähend gleichen Länge nach außen hervor. Die erste abgeschrägte Fläche 16a des Volleinrastvorsprungs 16 und der Zwischenabschnitt in Längsrichtung des Zwischeneinrastvorsprungs 15 sind in der gleichen Art der Breite des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 nach angeordnet. Die hintere Verriegelungsfläche 15b des Zwischeneinrastvorsprungs 15 und der Zwischenabschnitt in Längsrichtung des Volleinrastvorsprungs 16 sind in der gleichen Art angeordnet. Die hintere Verriegelungsfläche 16b des Volleinrastvorsprungs 16 ist leicht rückwärtiger als die Verriegelungsfläche 15b des Zwischeneinrastvorsprungs 15 angeordnet.
  • Eine erste Schenkelführung 6 und eine zweite Schenkelführung 7 sind außerhalb des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 angeordnet. Die erste Schenkelführung 6 ist so angeordnet, um der einen Seite des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 gegenüberliegend zu sein, auf welcher der Zwischeneinrastvorsprung 15 ausgebildet ist. Die zweite Schenkelführung 7 ist so angeordnet, um der anderen Seite des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 entgegengesetzt zu sein, auf welcher der Volleinrastvorsprung 16 ausgebildet ist. Beide Schenkelführungen 6 und 7 sind der Länge nach gleich und leicht kürzer als die des Schenkelaufnahmeabschnitts 5. Die Spitzen beider Schenkelführungen 6 und 7 und des Zwischenabschnitts in Längsrichtung des Zwischeneinrastvorsprungs 15 sind in der gleichen Art angeordnet. Der Schenkelaufnahmeabschnitt 5 und beide Schenkelführungen 6, 7 können vertikal von der horizontalen Wand 17 des zweiten Stücks 2 hervorstehen. Anderenfalls können sie horizontal von der vertikalen Basiswand 18 des zweiten Stücks 2 hervorstehen.
  • Die erste Schenkelführung 6 hat innerhalb ihrer Spitze eine kurze kegelförmige Schräge 19. Die Schräge 19 ist mit der gleichen Neigung wie die der Schräge 9 außerhalb des Zwischenverriegelungsschenkels 3 ausgebildet, so dass sich die äußere Schräge 9 des Zwischenverriegelungsschenkels 3 in einem nach außen verdrehten Zustand vorbei bewegen kann, ohne in Kontakt mit der Schräge 19 zu sein. Die Schräge 19 der Schenkelführung 6 folgt der gradlinigen inneren Fläche 20. Die innere Fläche 20 ist leicht außerhalb der äußeren Fläche des Zwischenverriegelungsschenkels 3 in einem freien Zustand (unverdrehter Zustand) angeordnet. Die Schräge 19 der Schenkelführung 6 ist gegenüberliegend zu der gradlinigen Fläche 15c des Zwischeneinrastvorsprungs 15 ausgebildet und hat eine Länge, die annähernd gleich der der gradlinigen Fläche 15c ist.
  • Die zweite Schenkelführung 7 ist zu der äußeren Fläche des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 gegenüberliegend angeordnet, auf welcher der Vollverriegelungsvorsprung 16 ausgebildet ist. Die zweite Schenkelführung 7 hat auf ihrer Innenseite eine lange zugespitzte Schräge 21. Die Schräge 21 erstreckt sich von der Spitze der Schenkelführung 7 zu der näheren Umgebung des Fußes davon, und das Ende davon folgt einer kurzen gradlinigen Fläche 22. Die Schräge 21 ist außerhalb der äußeren Fläche des Vollverriegelungsschenkels 4 in einem freien Zustand angeordnet. Die gradlinige Fläche 22 ist im Wesentlichen bündig mit der äußeren Fläche des Vollverriegelungsschenkels 4 angeordnet.
  • In 1, wo das zweite Stück 2 zunächst mit dem ersten Stück 1 gekoppelt ist, verdreht sich der Zwischenverriegelungsschenkel 3 nach außen, während der Zwischenverriegelungsvorsprung 8 an der Spitze des Zwischenverriegelungsschenkels 3 in Kontakt mit dem Zwischeneinrastvorsprung 15 an der Spitze des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 steht (die Schrägen 8a und 15a an den Spitzen der Vorsprünge 8 und 15 sind miteinander in Schleifkontakt). Während sich die Schräge 9 auf der äußeren Fläche des Zwischenverriegelungsschenkels 3 entlang der Schräge 19 auf der inneren Fläche an der Spitze des ersten Verriegelungsschenkels 6 bewegt, wie in 2 gezeigt, gleitet der Zwischenverriegelungsvorsprung 8 des Zwischenverriegelungsschenkels 3 über den Zwischeneinrastvorsprung 15 des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 hinüber und bewegt sich zwischen der ersten Schenkelführung 6 und dem Führungsaufnahmeabschnitt 5 vorwärts. Folglich werden die Verriegelungsflächen 8b und 15b der beiden Vorsprünge 8 und 15 in Kontakt miteinander gebracht (1).
  • Gleichzeitig, wie aus 2 zu sehen ist, wird der Vollverriegelungsvorsprung 12 des Vollverriegelungsschenkels 4 in Kontakt mit dem Volleinrastvorsprung 16 des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 gebracht. Beide Vorsprünge 12 und 16 sind bei ihren vorderen Schrägen 12a und 16a miteinander in Kontakt. Die äußere Fläche der Spitze des Zwischenverriegelungsschenkels 3 ist im Wesentlichen in Kontakt mit der inneren Fläche der ersten Schenkelführung 6, während die äußere Fläche an der Spitze des Vollverriegelungsschenkels 4 durch eine Lücke 23 von der inneren Schräge 21 der zweiten Schenkelführung 7 getrennt angeordnet ist. Da sich der Zwischeneinrastvorsprung 15 des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 an den Zwischenverriegelungsvorsprung 8 des Zwischenverriegelungsschenkels 3 vorbei bewegt und beide Vorsprünge 12 und 16 in Kontakt miteinander gebracht werden, sind beide Stücke 1 und 2 vorläufig verriegelt oder miteinander gekoppelt.
  • Beide Stücke 1 und 2 werden darüber hinaus aus dem Zwischenverriegelungszustand von 2 in Montagerichtung ineinander geschoben, wie in 3 gezeigt ist. Während der Vollverriegelungsvorsprung 12 über den Volleinrastvorsprung 16 des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 hinübergleitet, wird der äußere Abschnitt 11a an der Spitze des Vollverriegelungsschenkels 4 in Kontakt mit der inneren Schräge 21 der zweiten Schenkelführung 7 gebracht. Folglich wird der Vollverriegelungsschenkel 4 an den vorderen und hinteren Anschlüssen 11a und 11b so gehalten, dass er sich von einem einseitig eingespannten Stab zu einem herkömmlichen Stab (gestützt an beiden Enden) ändert, wodurch sich die Kraft erhöht, die zum Verdrehen des Vollverriegelungsschenkels 4 benötigt wird.
  • Insbesondere wird der Vollverriegelungsschenkel 4 anfangs nur am Fuß 11b gehalten, so dass er sich als einseitig eingespannter Stab verdreht, während beide Vorsprünge 12 und 16 miteinander in Kontakt sind. Danach wird der Vollverriegelungsschenkel 4 an der Spitze 11b durch die Schräge 21 der Schenkelführung 7 so gehalten, dass er sich wie ein normaler Stab bei dem längs laufenden Zwischenabschnitt an Drehpunkten der vorderen und hinteren Spitzen 11a und 11b über Kontakt und Gleiten zwischen beiden Vorsprüngen 12 und 16 nach außen dreht, wodurch sich die Verdrehungskraft des Vollverriegelungsschenkels 4 erhöht. Deshalb wird die Kraft, die für die Vollverriegelung benötigt wird, größer als die, die für die Zwischenverriegelung benötigt wird. Folglich wird die Verriegelungseinrichtung nicht versehentlich aus dem Zwischenverriegelungszustand in den Vollverriegelungszustand verschoben, welche überführt wird.
  • Indem ein relatives Schieben zwischen beiden Stücken 1 und 2 vorgezogen wird, wird der Vollverriegelungsschenkel 4 an den Drehpunkten beider Spitzen 11a und 11b hauptsächlich nach außen verdreht. Wie in 4 zu sehen ist, gleitet der Vollverriegelungsvorsprung 12 des Vollverriegelungsschenkels 4 über den Volleinrastvorsprung 16 des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 hinüber und bewegt sich in Richtung des Volleinrastvorsprungs 16 nach hinten. Schließlich werden die Verriegelungsflächen 12b und 16b an den hinteren Enden beider Vorsprünge 12 und 16 in Kontakt miteinander gebracht. Während der Vollverriegelungsschenkel 4 geradlinig zurückgesetzt ist, bewegt sich die äußere Fläche 11a an der Spitze des Vollverriegelungsschenkels 4 entlang der Schräge 21 der Schenkelführung 7, um die hintere geradlinige Fläche 22 hiervon zu erreichen.
  • Der Zwischenverriegelungsschenkel 3 bewegt sich geradlinig von dem Zustand aus 2 vorwärts, beispielsweise entlang der ersten Schenkelführung 6, so dass der Zwischenverriegelungsvorsprung 8 des Zwischenverriegelungsschenkels 3 sich entlang der äußeren Fläche des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 vorwärts bewegt. Der Schenkelaufnahmeabschnitt 5 bewegt sich zwischen dem Paar der Verriegelungsschenkel 3 und 4 vorwärts und der Zwischeneinrastvorsprung 15 des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 bewegt sich entlang der inneren Fläche des Zwischenverriegelungsschenkels 3 vorwärts.
  • Dadurch ergibt sich der Vollverriegelungszustand in 4, so dass das zweite Stück 2 mit dem ersten Stück 1 vollständig verriegelt ist. Da der Vollverriegelungsvorsprung 12 in Kontakt mit dem Volleinrastvorsprung 16 ist, wird verhindert, dass das zweite Stück 2 aus dem ersten Stück 1 herausgenommen wird. Zum Beispiel wird, da die Spitzen beider Verriegelungsschenkel 3 und 4 in Kontakt mit der Basiswand 18 des zweiten Stücks 2 gebracht werden, das zweite Stück 2 daran gehindert, dass es weiter geschoben wird.
  • Wenn die Kraft zur Freigabe des Vollverriegelungszustands aus 4 auf beide Stücke 1 und 2 einwirkt, wird der Vollverriegelungsschenkel 4 als ein normaler Stab gehalten, da die äußere Fläche 11a in Kontakt mit der inneren Schräge 21 der zweiten Führung 7 ist, wenn beide Stücke 1 und 2 ineinander gedrückt werden. Folglich wird eine große Kraft benötigt, um den Vollverriegelungsschenkel 4 zu verdrehen. Dies verhindert, dass die Vollverriegelung versehentlich freigegeben wird.
  • Die Vollverriegelung kann durch Herausziehen beider Stücke durch die Kraft, die größer als die zum Freigeben der Zwischenverriegelung ist, so freigegeben werden, dass die Stücke 1 und 2 in den in 2 gezeigten Zwischenverriegelungszustand verschoben werden.
  • In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform kann die Vollverriegelungskraft verbessert werden und die Zwischenverdrehungsbohrung bei den herkömmlichen Verriegelungsschenkeln wird nicht benötigt. Dies ermöglicht es, dass die Verriegelungsschenkel 3, 4 und der Schenkelaufnahmeabschnitt 5 kraftvoll in einer Pressform in einer Harzformgebung geformt werden. Die formgebende Pressform ist vereinfacht und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Mit Bezug auf 5 bis 7 wird eine Erläuterung einer Anwendung der in 1 bis 4 gezeigten Verriegelungseinrichtung gegeben.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform eines mit einer Halterung ausgestatteten Steckers. Ein mit einer Halterung ausgestatteter Stecker 26 beinhaltet ein Steckergehäuse 27 aus Kunstharz, welches als das erste Stück dient, eine Fronthalterung 28 aus Kunstharz, welche als das zweite Stück dient, das mit dem Steckergehäuse 27 auf der Vorderseite verbunden ist, um eine Anschlusskammer 30 auszubilden, und eine mit einer Leitung ausgestattete Anschlussbuchse 29, welche von hinten in das Steckergehäuse 27 eingeschoben ist. Das Steckergehäuse 27 beinhaltet eine Kappe 31 und einen Gehäusekörper 33, der innerhalb eines internen Raumes 32 der Kappe 31 angeordnet ist. Der Gehäusekörper 33 besteht aus einer horizontalen oberen Wand 34, einer kurzen unteren Wand 35, einer vertikalen Trennwand 36 und einer elastischen Anschlussverriegelungslanze 37. Eine wasserundurchlässige Dichtung 38 für eine komplementäre Anschlussbuchse (nicht gezeigt) ist auf der Grundfläche des Gehäusekörpers 33 angebracht.
  • Eine Fronthalterung 28 ist in einer vierkantigen Form ausgebildet, um obere und untere schlitzähnliche freie Kammern 39, 40 und eine Plattenwand 41, die dazwischen angeordnet ist, um das Verdrehen der Lanze zu stoppen, aufzuweisen. Die obere Wand 34 des Gehäusekörpers 33 ist angepasst, um sich vorwärts in die obere freie Kammer 39 zu bewegen, und die Trennwand 36 ist angepasst, um sich vorwärts in die untere freie Kammer 40 zu bewegen.
  • Das Paar von linken und rechten horizontalen Verriegelungsschenkeln 3 und 4 (1) ist auf der oberen Wand 34 des Gehäusekörpers 33 angebracht. Der Schenkelaufnahmeabschnitt 5 (1) und das Paar der Schenkelführungen 6 und 7 (1), welche mit den Verriegelungsschenkeln 3 und 4 übereinstimmen, sind in der oberen leeren Kammer 39 der Fronthalterung 28 vorgesehen. Bei dem in 5 gezeigten Zustand ist die Fronthalterung durch die Verriegelungsmittel 3 bis 5 vorläufig verriegelt.
  • 6 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses 27. Das Steckergehäuse 27 beinhaltet den Gehäusekörper 33 innerhalb des inneren Raumes 32 der Kappe 31. Das Paar von linken und rechten Verriegelungsschenkeln 3 und 4 ist einstückig an der oberen Wand 34 des Gehäusekörpers 33 ausgebildet, um den Mittelpunkt der oberen Wand 34 einzustellen. Die Verriegelungsschenkel 3 und 4 können sich horizontal verdrehen. Ein Raum 43 ist unterhalb der Verriegelungsschenkel 3 und 4 so ausgebildet, dass er die Plattenwand 41 zum Stoppen des Verdrehens der Verriegelungslanze der Fronthalterung (5) aufnehmen kann. Unterhalb des Raums 43 ist ein Anschlussaufnahmeraum ausgebildet, der die Anschlusskammern darstellt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Fronthalterung 28, von der der Hauptabschnitt vertieft ist. Der obige Schenkelaufnahmeabschnitt 5 ist einstückig zwischen einer oberen Wand 44 und der Plattenwand 41 ausgebildet, um die Verdrehung der Lanze zu stoppen. Der Schenkelaufnahmeabschnitt 5 ist aus einem viereckigen stabähnlichen Aufnahmekörper 14 zusammengesetzt, welcher sich in einer Anschlusseinsteckrichtung oder Halterungseinsteckrichtung erstreckt, und dem Zwischeneinrastvorsprung 15 und dem Volleinrastvorsprung 16, welche auf beiden Seiten der Spitze getrennt ausgebildet sind.
  • Die erste Schenkelführung 6 ist auf der einen Seite des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 ausgebildet. Die erste Schenkelführung 6 hat eine parallel zu dem Aufnahmekörper 14 gradlinige Fläche 20 und eine kurze Schräge 19. Die zweite Schenkelführung 7 ist auf der anderen Seite des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 ausgebildet. Die zweite Schenkelführung 7 hat eine lange Schräge 21 und eine kurze gradlinige Fläche 22. Der Schenkelaufnahmeabschnitt 5 und die Schenkelführungsabschnitte 6, 7 sind als Wände ausgebildet, welche die obere Wand 44 und die Plattenwand 41 miteinander koppeln.
  • Durch schwaches Drücken der Fronthalterung 28 in das Steckergehäuse 27 ist, wie in 5 gezeigt, die Fronthalterung in dem Steckergehäuse 27 mit Hilfe des Zwischeneinrastvorsprungs 15 des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 und des Zwischenverriegelungsvorsprungs 8 des Zwischenverriegelungsschenkels 3 vorläufig zuverlässig verriegelt. In diesem Zustand wird der Anschluss 29 in das Steckergehäuse 27 eingesteckt und gesichert. Anschließend wird, durch kräftiges Drücken der Fronthalterung 28 in das Steckergehäuse in eine zu der des Einsetzens des Anschlusses 29 entgegensetzten Richtung, die Fronthalterung 28 zuverlässig in dem Steckergehäuse 27 durch eine kräftige Verriegelungskraft mit Hilfe des Volleinrastvorsprungs 16 des Schenkelaufnahmeabschnitts 5 und dem Vollverriegelungsvorsprung 12 des Vollverriegelungsschenkels 4 vollständig verriegelt.
  • 5 bis 7 zeigen eine Anwendung einer Verriegelungseinrichtung bei einem Gerätestecker 26. Demgegenüber ist, wenn die Verriegelungseinrichtung bei einer Anschlussbuchse (nicht gezeigt) zum Einsatz kommt, beispielsweise das Paar der Schenkel 3 und 4 horizontal ausgebildet, um ohne Verwenden der oberen Wand 34 des Gehäusekörpers 33 hervorzustehen. Der Schenkelaufnahmeabschnitt 5 der Fronthalterung 28 ist einstückig an der Plattenwand 41 in einem Raum mit der oberen Wand, die zurückgesetzt ist, ausgebildet. Der Aufbau von jedem der Verriegelungsschenkel 3, 4, der Schenkelaufnahmeabschnitte 5 und der Schenkelführungen 6, 7 ist beispielhaft, und könnte gemäß der Form des Stückes, wie beispielsweise das Steckergehäuse 27 und die Fronthalterung 28, verändert werden. Ferner kann das Paar der Verriegelungsschenkel 3, 4 aus 1 an der Fronthalterung 2 angebracht werden, wobei der Schenkelaufnahmeabschnitt 5 und die Schenkelführungen 6, 7 an dem Steckergehäuse 1 angebracht werden können. Die in 1 gezeigte Verriegelungseinrichtung kann, anders als bei dem Steckergehäuse 1 und der Fronthalterung 2, bei einer elektrischen Anschlussdose, einer hinteren Halterung etc. (nicht gezeigt) zum Einsatz kommen.

Claims (5)

  1. Eine Verriegelungseinrichtung für zwei Stücke, die aufweist: – ein erstes Stück (1), das mit einem Zwischenverriegelungsschenkel (3) und einem Vollverriegelungsschenkel (4), die parallel zueinander sind, versehen ist; und – ein zweites Stück (2), das mit einem Schenkelaufnahmeabschnitt (5), der einen Zwischeneinrastbereich (15) und einen Volleinrastbereich (16) hat, welche jeweils in Eingriff mit dem Zwischenverriegelungsschenkel (3) und dem Vollverriegelungsschenkel (4) sind, versehen ist, – gekennzeichnet durch ein Paar von Schenkelführungsabschnitten (15, 16) auf beiden Seiten des Schenkelaufnahmeabschnitts (5), wobei der Schenkelaufnahmeabschnitt (5) sich zwischen dem Zwischenverriegelungsschenkel (3) und dem Vollverriegelungsschenkel (4) bewegt, wobei einer der Schenkelführungsabschnitte mit einer Schräge (16c) versehen ist, um eine Spitze des Vollverriegelungsschenkels (4), wenn der Vollverriegelungsschenkel (4) über den Volleinrastbereich (16) hinübergleitet, verschiebbar zu tragen.
  2. Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Zwischenverriegelungsschenkel (3) einen Zwischenverriegelungsbereich (8) an seiner Spitze hat, wobei der Vollverriegelungsschenkel (4) einen Vollverriegelungsbereich (12) an seiner mittleren Position in der Längsrichtung hat, wobei der Schenkelaufnahmeabschnitt (5) den Zwischeneinrastbereich (15) an seiner Spitze und den Volleinrastbereich (16) hinter dem Zwischeneinrastbereich (15) hat.
  3. Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Zwischenverriegelungsschenkel (3) und der Schenkelführungsbereich (15, 16) Entriegelungsschrägen (15a, 16a) an ihren jeweiligen Spitzen haben.
  4. Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Zwischenverriegelungsbereich (8) und der Vollverriegelungsbereich (12) als Vorsprünge ausgebildet sind.
  5. Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Stück (1) ein Steckergehäuse und das zweite Stück (2) eine Fronthalterung ist, welche die Anschlusskammer in dem Steckergehäuse definiert.
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