DE69821672T2 - Verbinder für eine Leiterplatte oder eine elektrische oder elektronische Vorrichtung - Google Patents

Verbinder für eine Leiterplatte oder eine elektrische oder elektronische Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher auf einer Leiterplatte oder einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung zu montieren bzw. anzuordnen ist.
  • Als ein Verbinder dieser Art ist derjenige bekannt, welcher in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 3-11566 geoffenbart ist. Dieser Verbinder ist, wie dies in 6 gezeigt ist, derart konstruiert, daß Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 3 in Anschlußhohlräumen 2 montiert bzw. angeordnet sind, welche in einem Verbindergehäuse 1 ausgebildet sind. Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 3 weist einen kastenförmigen Verbindungs- bzw. Anschlußabschnitt 4 auf, welcher mit einem nicht illustrierten Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück zu verbinden ist, und ein streifenförmiges Plattenverbindungsstück 5, welches sich nach außen von dem Verbindergehäuse 1 von dem rückwärtigen Ende des Verbindungsabschnitts 4 erstreckt. Das Plattenverbindungsstück 5 ist mit einem Lötabschnitt 5a über einen eine Deformation bzw. Verformung erlaubenden Abschnitt 5b ausgebildet. Ein Löten wird angewandt, nachdem der Lötabschnitt 5a in ein Einsetzloch 6a eingesetzt ist, welches in einer Leiterplatte 6 ausgebildet ist. Das Plattenverbindungsstück 5 ist mit dem eine Deformation erlaubenden Abschnitt 5b ausgebildet, um eine Beanspruchung bzw. Belastung, welche auf den Lötabschnitt 5a während eines Eingreifens mit und Lösens bzw. Trennens von einem zusammenpassenden Verbinder wirken wird, durch die elastische De formation des eine Deformation erlaubenden Abschnitts 5b zu reduzieren, wodurch ein Springen bzw. Reißen der Lötstelle verhindert wird.
  • Mit der obigen Konstruktion bewegen sich jedoch die Buchsen-Anschlußpaßstücke 3 relativ frei in den Anschlußhohlräumen 2, da sie durch Lanzen oder eingreifende bzw. Eingriffsabschnitte 7 bei einem Einsetzen in die Anschlußhohlräume 2 gehalten sind. Derart können die Buchsen-Anschlußpaßstücke 3 von ihrer ordnungsgemäßen Position verschoben bzw, verlagert werden, wenn der Verbinder an der Leiterplatte 6 montiert bzw. angeordnet wird, und die Lötabschnitte 5a der Plattenverbindungsstücke 5 können nicht genau in die entsprechenden Einsetzlöcher 6a eingesetzt werden. Daraus resultierend können die eine Deformation erlaubenden Abschnitte 5b gegen die Leiterplatte 6 auftreffen bzw. schlagen, wodurch sie gekrümmt bzw. geknickt werden.
  • US-A-2 834 951 offenbart einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Unter Berücksichtigung des obigen Problems ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder für eine Leiterplatte oder eine elektrische oder elektronische Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welcher ein einfaches und sicheres Einsetzen der Anschlußpaßstücke in die Anschlußhohlräume erlaubt.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Dementsprechend kann der Verbinder vorzugsweise eine Schwierigkeit beim im wesentlichen Einsetzen von Lötfestlegungsabschnitten der Anschlußpaßstücke in Einsetzlöcher, welche in der Leiterplatte oder einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung ausgebildet sind, aufgrund der Verschiebung bzw. Verlagerung der Anschlußpaßstücke in Anschlußhohlräume verhindern bzw. vermeiden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder für eine Leiterplatte zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, welches mit Anschluß- bzw. Kontakthohlräumen ausgebildet ist, und
    Anschlußpaßstücke, welche in die Anschlußhohlräume einsetzbar sind, und jedes einen Verbindungsabschnitt, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußpaßstück verbindbar ist, ein Platten-Verbindungsstück, welches sich von dem Verbindungsabschnitt erstreckt und lose in bezug auf den entsprechenden Anschlußhohlraum bewegbar ist, und einen Lötabschnitt umfaßt, welcher an dem vorderen Ende des Platten-Verbindungsstücks vorgesehen ist und mit der Leiterplatte verlötet werden kann,
    wobei jedes Anschlußpaßstück mit einem elastischen haltenden bzw. Halteabschnitt versehen ist, welcher elastisch in Kontakt mit der Innenwand des entsprechenden Anschlußhohlraums gebracht wird, um die Verschiebung bzw. Verlagerung des Anschlußpaßstücks zu verhindern.
  • Dementsprechend befinden sich, wobei bzw. wenn die Anschlußpaßstücke in den Anschlußhohlräumen des Verbindergehäuses montiert sind, die elastischen haltenden Abschnitte elastisch in Kontakt mit den Innenwänden der Anschlußhohlräume. Daraus resultierend wird die Verschiebung der An schlußpaßstücke in den Anschlußhohlräumen verhindert, so daß die Lötabschnitte sicher in die Einsetzlöcher der Leiterplatte eingesetzt werden können.
  • Vorzugsweise ist ein Paar von elastischen haltenden Abschnitten so an einem Ende benachbart zu dem Verbindungsabschnitt, vorzugsweise dem rückwärtigen Ende des Verbindungsabschnitts vorgesehen, um im wesentlichen zueinander gerichtet zu sein, und wird im wesentlichen in Kontakt mit den gegenüberliegenden inneren Wänden des entsprechenden Anschlußhohlraums gebracht.
  • Dementsprechend kann, da jedes Paar von elastischen haltenden Abschnitten sich zwischen den Innenwänden des Anschlußhohlraums erstreckt, um in Kontakt damit zu sein, das Anschlußpaßstück stabil gehalten werden.
  • Weiters bevorzugt ist der elastische haltende Abschnitt mit wenigstens einem Wulst ausgebildet, welcher vorzugsweise in Kontakt mit der inneren Wand des entsprechenden Anschlußhohlraums zu bringen ist.
  • Dementsprechend sind, da die Wulste von den elastischen haltenden Abschnitten vorragen, sie stark in Kontakt mit den Innenwänden der Anschlußhohlräume gebracht, wodurch weiters eine Anschlußpaßstück-Haltekraft erhöht wird.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt das Vorrichtungs-Verbindungsstück einen eine Deformation erlaubenden Abschnitt, welcher vorzugsweise mit einem geschwächten Abschnitt, wie beispielsweise einer Vertiefung bzw. Ausnehmung und/oder einem Schlitz versehen ist.
  • Dementsprechend ist das Vorrichtungs-Verbindungsstück leichter bewegbar oder in Längsrichtung und/oder seitlich ablenkbar oder verlängerbar, wodurch effektiv bzw. wirksam eine Relativbewegung des festlegenden bzw. Befestigungsabschnitts in bezug auf die Leiterplatte oder dgl. bei einem Eingriff und/oder Lösen des Anschlußpaßstücks mit und/oder von dem zusammenpassenden Anschlußpaßstück vermieden wird.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform ist das Paar von elastischen Abschnitten jeweils zueinander oder nach innen vorzugsweise derart gebogen, daß wenigstens ihre distalen Enden im wesentlichen in Kontakt gelangen, wenn das Anschlußpaßstück in den entsprechenden Anschlußhohlraum eingesetzt ist.
  • Dementsprechend kann das Anschlußpaßstück stabil in dem Anschlußhohlraum gehalten werden.
  • Vorzugsweise umfaßt das Anschlußpaßstück wenigstens ein Verriegelungsloch, um mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt des Verbindergehäuses in Eingriff bringbar zu sein, wenn das Anschlußpaßstück in den entsprechenden Anschlußhohlraum eingesetzt ist, so daß das Anschlußpaßstück im wesentlichen entlang einer Längsrichtung davon oder einer Einsetzrichtung verriegelt oder fixiert ist.
  • Dementsprechend kann das Anschlußpaßstück einfach in dem Anschlußhohlraum entlang einer Längsrichtung davon gesichert werden.
  • Am meisten bevorzugt ist der Festlegungsabschnitt an dem im wesentlichen vorderen Ende des Vorrichtungs-Verbindungsstücks vorgesehen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß einer ersten Ausführungsform ist,
  • 2 eine Seitenansicht im Schnitt des Buchsen-Anschlußpaßstücks ist, welches in einem Verbindergehäuse montiert ist,
  • 3 eine Draufsicht im Schnitt des Buchsen-Anschlußpaßstücks ist, welches eingesetzt wird,
  • 4 eine Draufsicht im Schnitt des Buchsen-Anschlußpaßstücks ist, welches in dem Verbindergehäuse montiert bzw. angeordnet ist,
  • 5 eine Draufsicht auf ein Anschlußpaßstück gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, und
  • 6 eine Seitenansicht im Schnitt eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Erste Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform eines Verbinders für eine Leiterplatte gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben.
  • Der Verbinder gemäß dieser Ausführungsform besteht aus einem Verbindergehäuse 10, in welchem eine Vielzahl von Anschluß- bzw. Kontakthohlräumen 11 im wesentlichen nebeneinander ausgebildet ist, und Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 20, welche in den entsprechenden Anschlußhohlräumen 11 montiert bzw. angeordnet sind.
  • Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 20 ist an seiner vorderen Endseite (unteren linken Seite in 1) mit einem im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 21 ausgebildet, in welchen ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußpaßstücks entlang einer Einsetzrichtung A einsetzbar ist. Im Inneren oder an dem Verbindungsabschnitt 21 ist ein elastisches Kontaktstück 21A vorgesehen, welches in Kontakt mit dem eingesetzten Stecker-Anschlußpaßstück gebracht werden kann. Der Verbindungsabschnitt 21 ist auch mit einem Verriegelungsloch 21B vorzugsweise in seiner oberen Oberfläche ausgebildet, wie dies in 1 gezeigt ist. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 in den Anschlußhohlraum 11 des Verbindergehäuses 10 von rechts eingesetzt ist bzw. wird, gelangt eine Lanze oder ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 12 in Eingriff mit dem Verriegelungsloch 21B, um zu verhindern, daß das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 aus dem Anschlußhohlraum 11 austritt.
  • Ein Platten-Verbindungsstück oder -abschnitt 22, vorzugsweise in der Form eines Streifens, welcher sich vorzugsweise in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu dem Verbindungsabschnitt 21 oder nach rückwärts erstreckt, ist kontinuierlich mit dem rückwärtigen Ende der oberen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 21 verbunden. Das Plattenverbindungsstück 22 besteht aus einem eine Deformation bzw. Verformung erlaubenden Abschnitt 22A, welcher in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° in bezug auf eine Längsrichtung des Verbindergehäuses 11 oder die Einsetz- und/oder Entnahmerichtung A des Stecker-Anschlußpaßstücks, beispielsweise im wesentlichen nach unten in 1 gebogen ist, und aus einem festlegenden oder Lötabschnitt 22B, welcher benachbart zu, vorzugsweise an dem rückwärtigen Ende des eine Deformation erlaubenden Abschnitts 22A angeordnet ist und in ein Einsetzloch 31 (siehe 2) einer Leiterplatte 30 oder eines ähnlichen elektrischen oder elektronischen Geräts einzusetzen und zu fixieren oder zu verlöten ist. Der Lötabschnitt 22B wird mit dem Verbindungsabschnitt 21 über den eine Deformation erlaubenden Abschnitt 22A verbunden, um eine Beanspruchung bzw. Belastung zu reduzieren, welche auf den Lötabschnitt 22B während des Einsetzens und Entnehmens eines nicht illustrierten Stecker-Anschlußpaßstücks durch die Deformation bzw. Verformung und/oder Dehnung oder Änderung einer Länge in Längsrichtung des eine Deformation erlaubenden Abschnitts 22A entlang der Einsetz/Entnahmerichtung A wirken wird. Darüber hinaus ist der eine Deformation erlaubende Abschnitt 22A vorzugsweise mit einem Schlitz 22C ausgebildet, welcher sich entlang der Länge des Platten-Verbindungsstücks 22 erstreckt, um ein Ausmaß bzw. einen Grad einer Deformation davon zu verstärken.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von elastischen haltenden bzw. Halteabschnitten 23 erstreckt(en) sich vorzugsweise weg von dem Einsetzende des Stecker-Anschlußpaßstücks in das Buchsen-Anschlußpaßstück 20, beispielsweise nach rückwärts von den gegenüberliegenden Seiten von vorzugsweise dem rückwärtigen Ende des Verbindungsabschnitts 21 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 20, wodurch im wesentlichen das Platten-Verbindungsstück 22 von im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten umschlossen wird. Die elastischen haltenden Abschnitte 23 weisen vorzugsweise im wesentlichen L-förmige Abschnitte 23A, welche im wesentlichen nach innen zueinander oder zu dem Platten-Verbindungsstück 22 gebogen sind, und verstärkende Wulste oder verstärkende Falten bzw. Knicke oder Vertiefungen bzw. Einsenkungen 23B auf, welche sich entlang der Länge der elastischen haltenden Abschnitte 23 erstrecken und sich nach innen wölben.
  • Das oben erwähnte Buchsen-Anschlußpaßstück 20 wird in den entsprechenden Anschlußhohlraum 11 eingesetzt oder ist darin einsetzbar, wie dies in 3 gezeigt ist. Während des Einsetzens wird ein Paar von elastischen haltenden Abschnitten 23 in Kontakt mit den Innenwänden des Anschlußhohlraums 11 gebracht und dadurch gedrückt, um im wesentlichen einer elastischen und/oder plastischen Deformation in Richtungen zu dem Platten-Verbindungsstück 22 oder zueinander zu unterliegen. Dem Anschlußpaßstück 20 wird erlaubt, weiter in den Anschlußhohlraum 11 eingesetzt zu werden, und es erreicht eine ordnungsgemäße Einsetzposition, wo der eingreifende Abschnitt 12 in Eingriff mit dem Verriegelungsloch 21B gelangt, um zu verhindern, daß das Buchsen-Anschlußpaßstück im wesentlichen aus dem Anschlußhohlraum 11 austritt bzw. herausfällt.
  • In dem montierten Zustand des Anschlußpaßstücks 20 befinden sich die elastischen haltenden Abschnitte 23 in drückendem bzw. Preßkontakt mit den Innenwänden des Anschlußhohlraums 11 durch ihre elastische Kraft, wodurch im wesentlichen die Verschiebung bzw. Verlagerung vorzugsweise in einer seitlichen Richtung des Anschlußpaßstücks 20 verhindert wird. Dementsprechend besteht keine Wahrscheinlichkeit, daß, wenn dieser Verbinder an der Leiterplatte 30 montiert bzw. angeordnet ist, wie dies in 2 gezeigt ist, der Lötabschnitt 22B des Platten-Verbindungsstücks 22 rüttelt bzw. wackelt und/oder in bezug auf das Einsetzloch 31 verschoben oder zu diesem fehlausgerichtet ist, um gegen die Leiter platte 30 geschlagen zu werden, wodurch der eine Deformation erlaubende Abschnitt 22B übermäßig deformiert wird, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 in den Anschlußhohlraum 11 eingesetzt wird. Daraus resultierend kann der Lötabschnitt 22B sicher in das Einsetzloch 31 eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus dehnen, da das Paar von elastischen haltenden Abschnitten 23 insbesondere so vorgesehen ist, um sich im wesentlichen in dieser Ausführungsform zueinander gerichtet zu sein, sie sich oder erstrecken sich im wesentlichen zwischen den inneren Wänden des Anschlußhohlraums 11, woraus resultiert, daß das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 stabil in dem Anschlußhohlraum 11 gehalten werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform, welche sich von der ersten Ausführungsform im wesentlichen in der Konfiguration der verstärkenden Wulste 23B der elastischen haltenden Abschnitte 23 unterscheidet.
  • Spezifisch sind die verstärkenden Wulste 23B so ausgebildet, um sich nach außen von den elastischen haltenden Abschnitten 23 zu wölben, und werden im wesentlichen in Kontakt mit den Innenwänden des Anschlußhohlraums 11 des Verbindergehäuses 10 gebracht.
  • Daraus resultierend sind die elastischen haltenden Abschnitte 23 lokal stark in Kontakt mit den Innenwänden des Anschlußhohlraums 11 gebracht, wo die verstärkenden Wulste 23B ausgebildet sind. Derart kann das Anschlußpaßstück 20 mit einer größeren Kraft gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl die Erfindung auf das Buchsen-Anschlußpaßstück 20 in den entsprechenden Ausführungsformen angewandt ist, kann sie auch auf ein Stecker-Anschlußpaßstück anwendbar sein.
    • (2) Obwohl das Platten-Verbindungsstück 22 mit dem gebogenen, eine Deformation erlaubenden Abschnitt 22A in den vorangehenden Ausführungsformen ausgebildet ist, kann es eine lineare Konfiguration aufweisen.
  • Neben den folgenden Ausführungsformen kann eine Vielzahl von Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen bzw. Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (7)

  1. Verbinder für eine Leiterplatte (30) oder eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, umfassend: ein Verbindergehäuse (10), welches mit einem oder mehreren Anschluß- bzw. Kontakthohlraum(-räumen) (11) ausgebildet ist, und ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) bzw. Kontakte) (20), welches) in die entsprechenden Anschlußhohlräume (11) einsetzbar ist bzw. sind und jeweils einen Verbindungsabschnitt (21), welcher mit einem zusammenpassenden Anschlußpaßstück verbindbar ist, ein Vorrichtungs-Verbindungsstück (22), welches sich von dem Verbindungsabschnitt (21) erstreckt, und einen Festlegungsabschnitt (22B) umfassen, welcher an der Leiterplatte (30) oder der elektrischen oder elektronischen Vorrichtung festgelegt werden kann, worin jedes Anschlußpaßstück (20) mit wenigstens einem elastischen haltenden bzw. Halteabschnitt (23) versehen ist, welcher im wesentlichen elastisch in Kontakt mit der inneren Wand des entsprechenden Anschlußhohlraums (11) gebracht oder bringbar ist, um im wesentlichen korrekt das Anschlußpaßstück (20) in bezug auf den Anschlußhohlraum (11) zu positionieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungs-Verbindungsstück lose in bezug auf den entsprechenden Anschlußhohlraum (11) bewegbar ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1 für eine Leiterplatte (30) oder eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, worin ein Paar von elastischen, haltenden Abschnitten (23) so an einem Ende benachbart zu dem Verbindungsabschnitt (21), vorzugsweise dem rückwärtigen Ende des Verbindungsabschnitts (21) vorgesehen ist, um im wesentlichen zueinander gerichtet zu sein bzw. diesem gegenüber zu liegen, und im wesentlichen in Kontakt mit den gegenüberliegen den bzw. entgegengesetzten inneren Wänden des entsprechenden Anschlußhohlraums (11) gebracht wird.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche für eine Leiterplatte (30) oder eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, worin der elastische, haltende Abschnitt (23) mit wenigstens einem Wulst (23B) ausgebildet ist, welcher vorzugsweise in Kontakt mit der inneren Wand des entsprechenden Anschlußhohlraums (11) zu bringen ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche für eine Leiterplatte (30) oder eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, worin das Vorrichtungs-Verbindungsstück (22) einen eine Deformation erlaubenden Abschnitt (22) umfaßt, welcher vorzugsweise mit einem geschwächten Abschnitt (22C), wie beispielsweise einer Vertiefung bzw. Ausnehmung und/oder einem Schlitz (22C) versehen ist.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche und Anspruch 2 für eine Leiterplatte (30) oder eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, worin das Paar von elastischen Abschnitten (23) jeweils zueinander vorzugsweise derart gebogen ist, daß wenigstens ihre distalen Enden im wesentlichen in Kontakt gelangen, wenn das Anschlußpaßstück (20) in den entsprechenden Anschlußhohlraum (11) eingesetzt ist.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche für eine Leiterplatte (30) oder eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, worin das Anschlußpaßstück (20) wenigstens ein Verriegelungsloch (21B) umfaßt, um mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt (12) des Verbindergehäuses (10) in Eingriff bringbar zu sein, wenn das Anschlußpaßstück (20) in den entsprechenden Anschlußhohlraum (11) eingesetzt ist, so daß das Anschlußpaßstück (20) im wesentlichen entlang einer Längsrichtung (A) davon verriegelt oder fixiert ist.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche für eine Leiterplatte (30) oder eine elektrische oder elektronische Vorrichtung, worin der Festlegungsabschnitt (22B) an dem im wesentlichen vorderen Ende des Vorrichtungs-Verbindungsstücks (22) vorgesehen ist.
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