DE10317154A1 - Verriegelungsaufbau für Steckverbinder - Google Patents

Verriegelungsaufbau für Steckverbinder

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Abstract

Ein Verriegelungshebel ist so ausgebildet, dass er ein Paar Schenkel einschließt, die aufrecht auf der Wand eines ersten Steckverbinders stehen, und ein Paar freie Enden einschließt, die kontinuierlich das Paar Schenkel kreuzen und einen Verriegelungsbereich schaffen. Ein Lösehebel ist dazu ausgebildet, die Schenkel von den freien Enden zurückzustellen. Ein zweiter Steckverbinder ist mit einem Anstoßbereich versehen, welcher gegen das Ende des zweiten Steckverbinders stößt. Wenn der Lösehebel gedrück wird, werden die freien Enden durch das Hebelgesetz am Drehpunkt des Anstoßbereichs angehoben, wodurch die Verriegelung zwischen den Eingriffsbereichen gelöst wird. Der Lösehebel schließt ein Paar Arme und einen Niederdrückbereich ein, welcher kontinuierlich das Paar Arme kreuzt. Diese Konfiguration schaffen einen Steckverbinder-Verriegelungsaufbau, welcher verhindern kann, dass das Basisteil des Verriegelungshebels verformt wird und kann das Gefühl für das Klicken beim Verbinden und die Fähigkeit des Lösens der Verriegelung verbessern.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungsaufbau zum Beibehalten des verbundenen Zustands zwischen einem Steckverbinder, welcher mit einem elektrischen Draht verbunden ist zum Ausführen der Übertragung zwischen Instrumenten, die in einem Fahrzeug eingebracht sind, und einem anderen Steckverbinder, welcher direkt an einer Leiterplatte befestigt ist.
  • Verschiedene Steckverbinder-Verriegelungsstrukturen wurden zum Verbinden eines Steckverbinders, der als ein Verbindungsbauteil dient, welches verschiedene Instrumente für das Fahrzeug mit elektrischem Strom versorgt und ein Steuersignal an diese abgibt, mit einem komplementären Bauteil und zum Halfen des verbundenen Zustands der beiden Steckverbinder vorgeschlagen. Typische Beispiele davon werden nachstehend erläutert.
  • Es gibt einen wippenförmigen Verriegelungsaufbau in einer T-Form. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, schließt diese Art des Verriegelungsaufbaus einen Steg 72 ein, welcher von einer Wand 71 eines Steckverbinders 70 aufrecht steht und schließt einen Lösehebel 73 und einen Verriegelungshebel 74 auf beiden Seiten des Stegs 72 ein. Durch Eingreifen in ein Verriegelungsloch 75, das in dem Verriegelungshebel 74 mit dem komplementären Steckverbinder (nicht gezeigt) ausgebildet ist, wird der Montagezustand beider Steckverbinder gehalten. Um die Verbindung zu lösen, wird der Verriegelungshebel 73 niedergedrückt. Dieser Verriegelungsaufbau hat jedoch einen Mangel dahingehend, dass die Fähigkeit des Lösens der Verbindung schlecht ist, da es schwierig ist, den Verriegelungshebel 74 zu verformen.
  • Es gibt auch einen Kragarm-Verriegelungsaufbau. Bei diesem Verriegelungsaufbau wird der verbundene Zustand der beiden Steckverbinder durch Eingreifen eines Eingriffsbereichs, der an dem freien Ende auf der einen Seite eines Steckverbinders angeordnet ist, in einen Eingriffsbereich eines komplementären Steckverbinders gehalten.
  • Ein Beispiel dieses kragarmförmigen Steckverbinder-Verriegelungsaufbaus ist in der J-UM-59-279 offenbart. Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, stehen ein Paar Stege 82 auf der Wand 81 eines Steckverbinders 80 aufrecht. Ein Lösehebel 83 in ⊶-Form schließt ein Paar Arme 84 ein, welche mit den Stegen 82 zusammenwirken und parallel zueinander befindlich sind und schließt einen Niederdrückbereich 85 ein, welcher kontinuierlich das Paar Arme 84 kreuzt. Das eine Ende des Arms 84 wirkt mit dem Steg 82 zusammen, das als ein befestigtes Ende dient, wobei das andere Ende mit dem Niederdrückbereich 85 zusammenwirkt.
  • Ein Verriegelungsloch 88 ist an der Spitze 87 eines biegsamen Verriegelungshebels 86 ausgebildet, der so ausgebildet ist, dass er von dem Niederdrückbereich 85 des Lösehebels 83 hervorsteht. Der Verriegelungshebel 86 dient als ein freies Ende, das sich in einer Verbindungsrichtung mit einem komplementären Steckverbinder (nicht gezeigt) weiter herauserstreckt, als das Paar Stege 82. Das Basisteil des Verriegelungshebels 86 dient als ein befestigtes Ende.
  • Wenn bei der Handhabung der obigen Konfiguration die Steckverbinder miteinander verbunden werden, so dass das Verriegelungsloch 88 des Verriegelungshebels 86 mit dem Verriegelungsvorsprung (nicht gezeigt) eines komplementären Steckverbinders in Eingriff befindlich ist, wird der verbundene Zustand des Steckverbinders gehalten. Um die Steckverbinder voneinander zu trennen, wird der Lösehebel 83 durch einen Finger niedergedrückt, so dass das Paar Arme 84 elastisch verformt wird und die Spitze 87 des Verriegelungshebels 86 nach oben gedrückt wird. Auf diese Weise wird der Eingriff zwischen dem Verriegelungsloch und dem Eingriffsvorsprung gelöst, und die Steckverbinder werden voneinander getrennt.
  • Der herkömmliche Steckverbinder-Verriegelungsaufbau zeigt jedoch das folgende Problem, das zu lösen ist.
  • Erstens, wenn der Verriegelungshebel 84, 86 elastisch verformt wird, wird Spannung an dem Basisteil 76, 89, welches das befestigte Ende ist, vereinigt, so dass das Basisteil 76, 89 plastisch verformt werden kann. In dem wippenförmigen oder Kragarm- Verriegelungsaufbau wird, wenn der Verriegelungshebel verbogen wird, die Spannung auf dem Basisteil 76, 89 in einem gewissen Ausmaß vereinigt. Besonders dort, wo die Vorsprungslänge kurz ist (Fig. 9), ist es schwierig, den Verriegelungshebel 74 zu verbiegen, und er muss stark gebogen werden. Als ein Ergebnis dessen erhöht sich die Biegespannung, die auf das Basisteil 76 wirkt, so dass die Verformung wahrscheinlich auf dem Basisteil 76 auftritt. Wenn das Basisteil 76 einer plastischen Verformung unterworfen wird, verringert sich ein Verbindungsspielraum zwischen dem Verriegelungsloch 75 und dem Verriegelungsvorsprung, so dass die Verbindung mit Wahrscheinlichkeit gelöst wird.
  • Besonders dort, wo die Vorsprungslänge des Verriegelungshebels kurz ist, ist die Verriegelungshaltekraft groß und das Gefühl eines Klickens, wenn die Verbindung ausgeführt wird, ist gut. Nichts desto trotz ist es schwierig, den Verriegelungshebel 74 zu verbiegen, die Montagefähigkeit ist schlecht, und die Spannung, die auf das Basisteil 76 wirkt, wird groß.
  • Andererseits ist dort, wo die Vorsprungslänge lang ist (Fig. 10) der Verriegelungshebel 86, welcher als das freie Ende dient, leicht zu verbiegen, die Montagefähigkeit ist gut und die Spannung, die auf das Basisteil 89 wirkt, wird gering. Aber es ist wahrscheinlich, dass die Verriegelungshaltekraft klein wird. Wenn die Verriegelungshaltekraft klein wird, geht das Gefühl eines Klickens, wenn die Verriegelung ausgeführt wird, verloren. Daher kann, obwohl die Verbindung unvollendet ist, dies eine Bedienperson falsch verstehen, dass die Verbindung bereits vollends ausgeführt wurde.
  • Hinsichtlich der obigen Tatsache muss die Vorsprungslänge des Verriegelungshebels 74, 86 unter Berücksichtigung der Ausgewogenheiten zwischen der Montagefähigkeit, der Festigkeit des Basisteils und der Verbindungshaltekraft festgelegt werden. Die herkömmlichen Steckverbinder-Verriegelungsstrukturen, die oben beschrieben wurden, können jedoch den obigen Anforderungen gleichzeitig nicht genügen.
  • Zweitens besteht auch ein Problem dahingehend, dass die Bedienbarkeit, wenn die Verbindung zwischen dem Verriegelungsloch 75, 88 und dem Verriegelungsvorsprung gelöst wird, schlecht ist. Insbesondere kann der Fall auftreten, dass, auch wenn der Lösehebel 73, 83 betätigt wird, der Verriegelungshebel 74, 86 nicht angehoben wird, so dass die Verbindung nicht gelöst werden kann.
  • Da außerdem der Lösehebel 73, 83 nach außen von der Wand 71, 81 des Steckverbinders 70, 80 hervorsteht, wird infolge der Beeinträchtigung mit der Außenseite der Lösehebel 73, 83 versehentlich niedergedrückt, um die Verbindung zwischen den Steckverbindern zu lösen. Ferner verfängt sich der Verriegelungshebel 74, 86, der das Verriegelungsloch 75, 88 aufweist, an der Außenseite, um sich so zu verbiegen, dass die Verbindung gelöst werden kann.
  • Daher besteht eine erste Aufgabe dieser Erfindung darin, einen Steckverbinder- Verriegelungsaufbau zu schaffen, welcher verhindern kann, dass ein Basisteil eines Verriegelungshebels verformt wird, welcher das Gefühl des Klickens beim Verbinden verbessert und welcher die Lösefähigkeit der Verbindung verbessert.
  • Obwohl bei dem Steckverbinder-Verriegelungsaufbau, der in Fig. 9 gezeigt ist, der Verriegelungshebel 74 und der Lösehebel 73 jeweils kurz ist, ist der gesamte Arm 78 einschließlich beider Hebel relativ lang. Obwohl bei dem Steckverbinder- Verriegelungsaufbau, der in Fig. 7 gezeigt ist, der Lösehebel 73 kurz ist, ist der gesamte Arm 90 einschließlich sowohl des Verriegelungshebels 86 als auch des Lösehebels 83 relativ lang. Somit wird der Verriegelungsbereich dieser Steckverbinder- Verriegelungsstrukturen auf nachteilige Weise groß.
  • Daher besteht eine zweite Aufgabe dieser Erfindung darin, einen Steckverbinder- Verriegelungsaufbau zu schaffen, welcher ein Verbinden/Lösen zwischen den Steckverbindern sicherstellen kann, ohne dass der Verriegelungsbereich groß ausgebildet ist.
  • Um die erste Aufgabe zu lösen, wurde ein Steckverbinder-Verriegelungsaufbau zum Halten eines verbundenen Zustandes eines ersten Steckverbinders und eines zweiten komplementären Steckverbinders geschaffen, welche mit einem Eingriffsbereich ausgestattet sind, wobei der erste Steckverbinder umfasst:
    einen Verriegelungshebel, der ein Paar Schenkel einschließt, die aufrecht auf einer unteren Wand des ersten Steckverbinders stehen und ein Paar freie Enden einschließt, welche kontinuierlich das Paar Schenkel kreuzt und miteinander verbunden sind, um den Eingriffsbereich zu schaffen, und
    einen Lösehebel, der so ausgebildet ist, dass er die Schenkel von den freien Enden zurückstellt.
  • Mit dieser Konfiguration werden die Eingriffsbereiche des ersten und zweiten Steckverbinders miteinander in Eingriff gebracht, so dass die Verbindung zwischen den Steckverbindern beibehalten wird, um eine elektrische Verbindung auszuführen. Da der Eingriffsbereich des ersten Steckverbinders an den freien Enden vorgesehen ist, welcher kontinuierlich das Paar Schenkel kreuzt, welche die befestigten Enden sind, kann die Verriegelungshaltekraft beibehalten werden. Zusätzlich wird die Kraft, die auf die Schenkel wirkt, wenn die freien Enden verbogen werden, in zwei Richtungen zerlegt, so dass die Biegespannung für die Schenkel verringert wird, wodurch verhindert wird, dass die Schenkel verformt werden. Da außerdem der Lösehebel so vorgesehen ist, dass er von den freien Enden zu den Schenkeln in Form einer U-Wendung zurückkehrt, ist es wahrscheinlich, dass sich der Lösehebel verbiegt. Daher kann durch Niederdrücken des Lösehebels mittels eines Fingers der Eingriff zwischen den Eingriffsbereichen leicht gelöst werden.
  • Bevorzugterweise ist der zweite Steckverbinder zwischen der unteren Wand des Steckverbinders und den freien Enden desselben eingepasst, und wenn der Lösehebel niedergedrückt wird, stößt ein Anstoßbereich des Lösehebels gegen ein vorderes Ende des komplementären Steckverbinders und wirkt wie ein Drehpunkt eines Hebels, so dass die freien Enden angehoben werden wodurch der Verbindungszustand zwischen dem Verbindungsbereich und dem Eingriffsbereich gelöst wird.
  • Wenn bei dieser Konfiguration im verbundenen Zustand der Steckverbinder der Lösehebel niedergedrückt wird, stößt ein Anstoßbereich des Lösehebels gegen ein vorderes Ende des zweiten Steckverbinders und wirkt wie ein Drehpunkt eines Hebels, so dass die freien Enden angehoben werden, daher kann der Lösehebel durch eine geringe Kraft betätigt werden, so dass der Eingriff zwischen den Eingriffsbereichen leicht gelöst werden kann.
  • Bevorzugterweise ist der Anstoßbereich ein Bereich, welcher abwärts hervorsteht. Da in diesem Fall der Anstoßbereich hervorsteht, wenn der Lösehebel niedergedrückt wird, kann der Anstoßbereich leicht gegen das Ende des zweiten Steckverbinders anstoßen, so dass das Hebelgesetz wirksam angewendet wird, wodurch die freien Enden auf sichere Weise angehoben werden.
  • Bevorzugterweise schließt der Lösehebel ein Paar Arme ein, die außerhalb oder innerhalb des Schenkelpaares angeordnet sind, und schließt einen Niederdrückbereich ein, welcher kreuzend angeordnet ist, um mit dem Paar Armen zusammenzuwirken. Bei dieser Konfiguration, wo der Lösehebel außerhalb des Paares Schenkel angeordnet ist, kann die Größe des Lösehebels erhöht werden, so dass ein Finger leicht auf dem Niederdrückbereich positioniert werden kann. Wenn der Lösehebel innerhalb des Paares Schenkel angeordnet ist, kann der Lösehebel in der Größe verringert werden.
  • Bevorzugterweise erstreckt sich das Paar Arme über das Paar Schenkel in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Steckverbinder-Verbindungsrichtung hinaus. Wenn bei dieser Konfiguration der Niederdrückbereich, der hinter den Schenkeln angeordnet ist, niedergedrückt wird, können die freien Enden durch eine geringe Kraft angehoben werden.
  • Bevorzugterweise sind an den Ecken, wo die freien Enden den Lösehebel kreuzen, ein Paar Betätigungsbereiche ausgebildet, um die äußere Wand des zweiten Steckverbinders anzudrücken. Wenn bei dieser Konfiguration beide Eingriffsbereiche miteinander in Eingriff befindlich sind, stoßen die Betätigungsbereiche kräftig gegen die Wand des zweiten Steckverbinders. Somit kann das Gefühl des Klickens des Eingriffs oder Verriegelns erzielt werden, so dass eine irrige Meinung über den Eingriff oder Verriegelung verhindert werden kann.
  • Bevorzugterweise ist der Verriegelungsbereich ein Rand in einer ⊶-Form, der durch die freien Enden gebildet wird, und der Eingriffsbereich des zweiten Steckverbinders ist ein Verriegelungsvorsprung, der aus einer Abschrägung und einer Verriegelungsfläche die daran anliegt, besteht. Wenn bei dieser Konfiguration der Rand in ⊶-Form des ersten Steckverbinders auf die Abschrägung des Verriegelungsvorsprungs steigt und über die Verriegelungsfläche steigt, wird der Rand in ⊶-Form elastisch zurückgestellt, so dass der Rand in ⊶-Form durch die Verriegelungsfläche des Verriegelungsvorsprungs verriegelt wird. Somit können der erste und zweite Steckverbinder leicht miteinander verbunden werden, so dass die Verbindungsfähigkeit verbessert werden kann.
  • Bevorzugterweise ist ein Vorsprung zum Begrenzen des Verbiegens auf der Wand gegenüberliegend zu dem Niederdrückbereich ausgebildet. Bei dieser Konfiguration wird, wegen des Vorsehens des Vorsprungs, wenn der Niederdrückbereich niedergedrückt wird, der Niederdrückbereich 23 in Kontakt mit dem Vorsprung gebracht, wodurch eine übermäßige elastische Verformung des Lösehebels ausgeschaltet wird.
  • Der Niederdrückbereich ist bevorzugterweise mit einer Rippe zum Verhindern eines Rutschens versehen. Wenn daher der Niederdrückbereich durch einen Finger niedergedrückt wird, wird ein Rutschen der Fingerspitze verhindert, wodurch die Bedienbarkeit des Lösehebels verbessert wird.
  • Hervorstehende Wände zum Ausschalten einer äußeren Beeinträchtigung sind ausgeführt, um beide Enden des Niederdrückbereichs abzudecken. In diesem Fall können die hervorstehenden Wände eine äußere Beeinträchtigung ausschalten, so dass verhindert wird, dass der Lösehebel unbeabsichtigt niedergedrückt wird. Mit anderen Worten, es wird verhindert, dass die äußere Beeinträchtigung auf den Lösehebel wirkt, so dass ein unbeabsichtigtes Entriegeln der Eingriffsbereiche verhindert werden kann, wodurch der Verbindungszustand der Steckverbinder gehalten wird.
  • Um die zweite Aufgabe zu lösen, ist ein Steckverbinder-Verriegelungsaufbau vorgesehen, der mit einem Verriegelungsbereich versehen ist, der an dem ersten Steckverbinder ausgebildet ist, und mit einen Bereich zum Verriegeln versehen ist, der in einem zweiten Steckverbinder ausgebildet, so dass die beiden Steckverbinder gleichzeitig miteinander verriegelt werden, wenn sie miteinander in Eingriff gebracht werden, wobei der Verriegelungsbereich umfasst:
    einen ersten Arm, welcher aufrecht auf der unteren Wand des ersten Steckverbinders steht,
    einen zweiten Arm, welcher sich von dem freien Ende des ersten Arms zu dem aufrechten Basisteil des ersten Arms erstreckt und einen Kontaktdrehpunkt für eine Wand des zweiten Steckverbinders aufweist,
    einen Eingriffsbereich, der auf der Seite des freien Endes des ersten Arms angeordnet ist, und
    einen Betätigungsbereich zum Verriegeln und Lösen, welcher aufrecht auf der Seite des freien Endes des zweiten Arms steht.
  • Wenn bei dieser Konfiguration beim Verbinden beider Steckverbinder miteinander das freie Ende des Verriegelungsbereichs des ersten Steckverbinders durch den zu verriegelnden Bereich des zweiten Steckverbinders in einer Verbiegungsrichtung niedergedrückt wird, gelangt der Eingriffsbereich mit dem zu verriegelnden Bereich in Eingriff, währenddessen sich der erste Arm an einem Drehpunkt des aufrechten Basisteils verbiegt. Gleichzeitig wird der erste Arm in den Ursprungszustand zurückgebracht, so dass beide Steckverbinder miteinander verbunden werden, ohne dass sie sich lösen. Der Eingriffsbereich dient als ein Betätigungspunkt.
  • Wenn beim Lösen der Verbindung zwischen beiden Steckverbindern der Betätigungsbereich in einer Längsrichtung des ersten und zweiten Arms gezogen oder gedrückt wird, d. h. in einer Richtung, die die Vorsprungsrichtung des Betätigungsbereichs kreuzt, verbiegt sich der zweite Arm in der Verriegelungslöserichtung an einem Drehpunkt des Kontakts zwischen der Wand des zweiten Steckverbinders und dem zweiten Arm, und der Eingriffsbereich bewegt sich in der Verriegelungslöserichtung einheitlich mit dem zweiten Arm, so dass die Verriegelung zwischen dem Eingriffsbereich und dem zu verriegelnden Bereich gelöst wird. In diesem Fall dient der Betätigungsbereich als ein Kraftpunkt. Mit der gelösten Verriegelung wird durch Ziehen des ersten Steckverbinders in der gleichen Richtung, wie bei der Betätigung des Betätigungsbereichs, die Verbindung zwischen beiden Steckverbindern gelöst.
  • Der zweite Arm erstreckt sich zu dem aufrechten Basisteil des ersten Arms, wobei es aber nicht erforderlich ist, dass er sich über den aufrechten Basisteil hinauserstreckt (auch wenn der zweite Arm kurz ist, kann sich der zweite Arm durch das Hebelgesetz an dem Drehpunkt des Kontakts zwischen der Wand des zweiten Steckverbinders und des zweiten Arms verbiegen). Daher kann der Verriegelungsbereich kompakt in der Längsrichtung ausgeführt werden.
  • Bevorzugterweise haben der erste Arm und der zweite Arm annähernd gleiche Längen, und der Betätigungsbereich ist neben dem Basisteil und oberhalb des aufrechten Basisteils angeordnet.
  • Da bei dieser Konfiguration der Betätigungsbereich sich neben und gegenüberliegend (aufwärts) zu dem aufrechten Basisteil des ersten Arms erstreckt, können beim Lösen der Verriegelung durch Ziehen oder Drücken des Betätigungsbereichs in der Längsrichtung der Arme diese Arme leicht und sicher in der Löserichtung der Verriegelung durch geringe Kraft mittels des Hebelgesetzes leicht und sicher verbogen werden. Es ist unnötig zu sagen, dass der Verriegelungsbereich in der Längsrichtung kompakt ausgeführt werden kann, da beide Arme annähernd gleiche Längen haben.
  • Bevorzugterweise erstreckt sich ein Schlitz, der zwischen dem ersten und zweiten Arm ausgebildet ist, zu dem freien Ende des ersten Arms über den Eingriffsbereich hinaus hin.
  • Bei dieser Konfiguration kann beim Verbinden beider Steckverbinder miteinander der erste Arm leicht verbogen werden, so dass die Verriegelung mit geringer Kraft ausgeführt werden kann. Beim Lösen der Verriegelung kann der zweite Arm in der Verriegelungs-Löserichtung mit einer geringen Betätigungskraft verbogen werden, so dass die Betätigung zum Lösen der Verriegelung sichergestellt werden kann.
  • Bevorzugterweise ist der Kontaktdrehpunkt eine Abschrägung. Bei dieser Konfiguration wird beim Verbinden beider Steckverbinder miteinander die Spitze der Wand des zweiten Steckverbinders in Kontakt mit der Abschrägung des zweiten Arms gebracht. Beim Lösen der Verriegelung durch Ziehen oder Drücken des Betätigungsbereichs in der Richtung, die die Vorsprungsrichtung kreuzt, kann der zweite Arm sicher mit einer geringen Kraft an dem Drehpunkt der Schräge durch das Hebelgesetz verbogen werden, so dass die Verriegelung auf sichere Weise gelöst werden kann.
  • Bevorzugterweise ist der erste Arm einer eines ersten Paars von Armen, die miteinander über einen ersten Verbindungsbereich verbunden sind, der zweite Arm ist einer eines zweiten Paars von Armen, die miteinander verbunden sind, und der Betätigungsbereich ist aufrecht auf dem zweiten Verbindungsbereich ausgebildet.
  • Bei dieser Konfiguration verbiegt sich beim Verbinden der Steckverbinder das erste Paar Arme gleichförmig, so dass der Eingriffsbereich mit dem zu verriegelnden Bereich des zweiten Steckverbinders mit einer starken Eingriffskraft zwischen den Paar Armen in Eingriff ist. Außerdem wird das zweite Paar Arme stabil auf der Seite der freien Enden des ersten Paars Arme gehalten. Daher werden beim Lösen der Verriegelung das zweite Paar Arme gleichzeitig und mit einem großen Hub durch Betätigen des Betätigungsbereichs verbogen, so dass die Verriegelung einfach und auf sichere Weise durch eine geringe Betätigungskraft gelöst werden kann.
  • Bevorzugterweise ist das erste Paar Arme außerhalb angeordnet, wobei das zweite Paar Arme innerhalb angeordnet ist.
  • Bei dieser Konfiguration ist das zweite Paar Arme mit einem Innenraum zwischen den außenliegenden ersten Paar Armen angeordnet, und der Verbindungsbereich und der Betätigungsbereich des zweiten Paars Arme sind innerhalb der aufrechten Basisteile der ersten Arme angeordnet. Nur der Betätigungsbereich steht nach oben von den aufrechten Basisteilen hervor, so dass der Verriegelungsbereich kompakt in Höhenrichtung ausgeführt werden kann.
  • Die obigen und anderen Ziele und Merkmale dieser Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Steckverbinder-Verriegelungsaufbaus gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht, die einen Stecker-Steckverbinder bei dem Steckverbinder-Verriegelungsaufbau, der in Fig. 1 gezeigt ist, zeigt;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A in Fig. 2 verläuft;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B in Fig. 2 verläuft;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht des Steckverbinder-Verriegelungsaufbaus gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Perspektivansicht eines Verriegelungsbereichs gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 7 eine Perspektivansicht des Verriegelungsbereichs von der Innenseite her gesehen; und
  • Fig. 8 eine Schnittansicht des Verriegelungsbereichs;
  • Fig. 9 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Steckverbinder- Verriegelungsaufbaus; und
  • Fig. 10 eine Perspektivansicht eines anderen herkömmlichen Steckverbinder- Verriegelungsaufbaus.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine Erläuterung verschiedener Ausführungsformen dieser Erfindung gegeben.
  • Ausführungsform 1
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Steckverbinder-Verriegelungsaufbau gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Stecker-Steckverbinder (ersten Steckverbinder) 10, der auf einem flexiblen Flachkabel (FFC) befestigt ist, welcher ein flacher Schaltungskörper 55 ist, und ein Buchsen-Steckverbinder (komplementärer zweiter Steckverbinder) 40 ist direkt an einer gedruckten Leiterplatte (PCB) befestigt, welche eine Leiterplatte ist.
  • Das FFC 55 ist ein flexibler Schaltungskörper, der an dem Stecker-Steckverbinder anliegt. Das FFC 55 weist bandförmige Verdrahtungsleiter 55a auf, deren Umfang mit einer Isolationsschicht 55b bedeckt ist. Im übrigen kann der flache Schaltungskörper eine flexible gedruckte Schaltung (FPC) sein. Die PCB 57 ist eine Leiterplatte, auf welcher Verdrahtungsleiter (nicht gezeigt) aufgedruckt sind. Die Verdrahtungsleiter 55a können Stromschienen sein (nicht gezeigt), schmale Verdrahtungsleiter sein (nicht gezeigt), die auf einer Isolierplatte durch Einsatzgießen oder Bonden ausgebildet sind, oder können leitfähige Harze sein.
  • Der Stecker-Steckverbinder (male connector) 10 bezieht sich auf einen Steckverbinder, bei welchem der flache Schaltungskörper, wie z. B. das FFC 55 an einem Stecker- Steckverbindergehäuse 12 befestigt ist. Der Buchsen-Steckverbinder (female connector) 12 bezieht sich auf einen Steckverbinder, bei welchem Anschlussklemmen 53, die direkt an einer Leiterplatte, wie z. B. der PCB 57 befestigt sind, in einem Buchsen- Steckverbindergehäuse 42 aufgenommen sind.
  • Der Stecker-Steckverbinder 10 schließt das FFC 55 und das Stecker- Steckverbindergehäuse 12 ein. Das FFC 55 ist ein überzogener Draht zum Übertragen von Steuersignalen zwischen Vorrichtungen, die in einem Kraftfahrzeug montiert sind, wobei eine Vielzahl von Verdrahtungsleitern 55a parallel zueinander angeordnet sind. Die Anzahl der Verdrahtungsleiter 55a entspricht der der Anschlussklemmen, die in dem Buchsen-Steckverbinder 40 aufgenommen sind. Die Beschichtung 55b, die die Verdrahtungsleiter 55a abdeckt, ist eine "Isolierfolie", welche aus Polyvinlychlorid-Harz oder Polyethylen-Harz hergestellt ist.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das Stecker-Steckverbindergehäuse 12 aus einem isolierenden Kunstharz hergestellt und durch Spritzgießen gegossen. Das Stecker- Steckverbindergehäuse 12 ist in Form eines Kastens hergestellt und besteht aus drei Bereichen, die in einer Längsrichtung Z angeordnet sind. In der Mitte ist ein erster Bereich 13, der einen Verriegelungshebel 15 aufweist, ausgebildet. Beidseitig der Mitte sind jeweils ein zweiter und dritter Bereich 25 und 26 ausgebildet, welche ermöglichen, dass die äußere Wand (oder Wand) des Buchsen-Steckverbinders 40, welcher ein komplementärer zweiter Steckverbinder ist, eingepasst wird. Der zweite und dritte Bereich 25 und 26 sind in bezug zu dem ersten Bereich 13 symmetrisch ausgebildet.
  • Der erste Bereich 13 ist von dem zweiten und dritten Bereich 25 und 26 durch Zwischenwände 27 getrennt. Der zweite und dritte Bereich 25 und 26 weisen eine Öffnung 33 auf, welche in der Längsrichtung durchtritt und sich in einer Verbindungsrichtung X senkrecht zur Längsrichtung öffnet. Auf der tiefliegenden Seite der Öffnung 33 ist ein Verbindungsraum 34, in welchen der Buchsen-Steckverbinder 40 passt (Fig. 1), ausgebildet.
  • Die äußere Wand des zweiten und dritten Bereichs 25 und 26 schließen eine obere Wand 29, eine untere Wand 30 gegenüberliegend zu der oberen Wand 29, eine hintere Wand 31 (Fig. 1), welche mit der oberen Wand 29 und der unteren Wand 30 zusammenwirkt und beide Seitenwände 32 ein. Die obere Wand 29, die untere Wand 30 und die Seitenwände 32 sind so ausgebildet, dass sie ebene Flächen aufweisen. Die untere Wand 30 erstreckt sich zur Seite der Ausdehnung des FFC 55. Die hintere Wand (Fig. 1) ist als eine Krümmung ausgebildet. Die Seitenwand 32 ist mit einem hervorstehenden Anschlag 36 zum Positionieren beider Steckverbinder 10 und 40 in der Montagerichtung X vorgesehen.
  • Zur Dienlichkeit der Erläuterung dieser Ausführungsform sind die vordere-hintere Richtung (Verbindungsrichtung) X, die obere-untere Richtung Y und die linke-rechte Richtung Z wie folgt definiert. Die vordere-hintere Richtung X bezieht sich auf eine Richtung der Verbindung beider Steckverbinder 10 und 40. Die vordere Seite ist als die Seite des komplementären Steckverbinders 10, 40 definiert. Die hintere Seite ist als die Seite entgegengesetzt zur vorderen Seite definiert. Die obere-untere Richtung Y bezieht sich auf eine Richtung der Dicke des FFC 55 oder der PCB 58. Die obere Seite ist als die Seite des Buchsen-Steckverbinders 40, die auf der PCB 57 positioniert ist (Fig. 1), definiert. Die untere Seite ist als die Seite entgegengesetzt zur oberen Seite definiert. Die linke-rechte Richtung Z bezieht sich auf eine Richtung des Stecker-Steckverbindergehäuses 12. Die linke Seite und rechte Seite sind nicht besonders definiert, da sie symmetrisch sind.
  • Im übrigen stimmen die Richtungen, wenn der Stecker-Steckverbinder 10 und der Buchsen-Steckverbinder 40 tatsächlich verwendet werden, nicht mit den Richtungen in dieser Ausführungsform überein. Zum Beispiel können die obere Seite und die untere Seite umgekehrt werden.
  • Zurück zu Fig. 2, wo die Zwischenwände 27 integriert mit der äußeren Wand 28 ausgebildet sind. Die Zwischenwände 27 sind aufrechtstehende Wände, die an Positionen nahe zu dem ersten Bereich angeordnet sind. Die Zwischenwände 27 sind parallel zu den Seitenwänden 32 auf beiden Seiten ausgebildet. Von dem oberen Bereich jeder Zwischenwand 27 steht eine hervorstehende Wand 27a zu dem ersten Bereich 13 parallel zu der unteren Wand 30 hervor.
  • Die hervorstehenden Wände 27a können so ausgebildet sein, dass sie beide Enden eines Niederdrückbereichs 23 bedecken. In diesem Fall können die hervorstehenden Wände 27a eine Beeinträchtigung von außen ausschalten, so dass verhindert wird, dass ein Lösehebel 20 unbeabsichtigt niedergedrückt wird.
  • Der erste Bereich 13 unterscheidet sich von dem zweiten und dritten Bereich 25 und 26. Der erste Bereich 13 ist mit einem Eingriffs-(Verriegelungs-)Bereich 18 versehen. Wenn der Stecker-Steckverbinder 10 und der Buchsen-Steckverbinder 40 (Fig. 1) miteinander verbunden sind, ermöglicht der erste Bereich 13 dem Verriegelungsbereich 18 und einem Verriegelungsvorsprung (Eingriffsbereich) 50 einen Eingriff miteinander, so dass der verbundene Zustand der Steckverbinder gehalten wird.
  • Der erste Bereich 13 ist mit einem ⊶-förmigen Verriegelungshebel 15 und einem ⊶-förmigen Lösehebel 20 versehen. Der Verriegelungshebel 15 schließt ein Paar Schenkel 16 ein (von denen nur einer dargestellt ist), welche aufrecht auf der unteren Wand 30 stellen, und ein Paar freien Enden 17 ein, welche mit den Schenkeln 16 so zusammenwirken, dass sie diese jeweils kontinuierlich kreuzen.
  • Das Paar Schenkel 16 (nur einer ist gezeigt) sind aufrecht aus einer Position nahe zu der hinteren Seite der unteren Wand 30, so dass sie getrennt voneinander und parallel zueinander befindlich sind. Da das Paar Schenkel 16 an der Position nahe zu der hinteren Seite angeordnet ist, wird die Vorsprungslänge des Verriegelungshebels 15 lang. Das verhindert, dass der Schenkel 16, welcher ein Basisteil des Verriegelungshebels 15 ist, eine vereinigte Spannung aushält und verformt wird. Um die Festigkeit des Schenkels 16 zu verbessern, kann der Schenkel 16 dick und breit hergestellt sein. Der Verriegelungshebel 15 ist aber größer eingestellt, so dass eine solche Maßnahme nicht unter der Bedingung des Erfordernisses einer Größenverringerung eingeführt werden kann.
  • Die freien Enden 17 wirken mit den Schenkeln 16 so zusammen, dass sie eine L-Form bilden und sich allmählich abwärts neigen, wenn sie sich an die vordere Seite annähern (Fig. 3). Die Spitzen der freien Enden 17 sind miteinander so verbunden, dass der Rand in einer ⊶-Form den Eingriffsbereich 18 bildet.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, sind an Ecken, wo die freien Enden 17 Arme 21 kreuzen, Betätigungsbereiche 19 ausgebildet, um die äußere Wand 43 des Buchsen- Steckverbinders 40 anzudrücken. Die Betätigungsbereiche 19 sind dafür bestimmt, zu bewirken, dass der Verriegelungsbereich 18 über die Abschrägung 50a des Verriegelungsbereichs 50 (Fig. 1) gleichförmig steigt.
  • Da die Betätigungsbereiche 19 an den Eckenbereichen 24 ausgebildet sind, sind deren Kontaktbereiche vergrößert. Wenn daher die Steckverbinder miteinander verbunden werden, so dass der Eingriffsbereich 18 und der Verriegelungsvorsprung 50 miteinander in Eingriff befindlich sind, kann das Gefühl des Klickens aufgrund des Eingriffs erzielt werden. Wenn nämlich die Steckverbinder miteinander verbunden werden, stoßen die Betätigungsbereiche 19 gegen die äußere Wand 43 des Buchsen-Steckverbinders 40.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Lösehebel 20 außerhalb des Paares Schenkel 16 so angeordnet, dass er den Außenumfang des Verriegelungshebels 15 umgibt. Der Lösehebel 20 schließt ein Paar Arme 21 ein, welche kontinuierlich das freie Ende 17 des Verriegelungshebels 15 kreuzen, und schließt einen Niederdrückbereich 23 ein, welcher kreuzend angeordnet, um mit jedem Arm 21 zusammenzuwirken. Der Lösehebel 20, welcher außerhalb des Paares Schenkel 16 angeordnet ist, ist groß bemessen, so dass dessen Bedienbarkeit verbessert wird.
  • Wie oben beschrieben, wirken das vordere Ende 21a des Arms 21 mit dem freien Ende 17 des Verriegelungshebels 15 zusammen, welcher zu dem Schenkel 16 zurückkehrt und sich nach hinten über den Schenkel 16 hinaus erstreckt. Der Grund, warum der Arm 21 so ausgebildet ist, dass er eine solche lange Spannweite hat, liegt darin, den Lösehebel 20 mittels des Hebelgesetzes zu betätigen und das freie Ende 17 mit einer kleinen Kraft zum Lösen der Verriegelung hochzudrücken. Der Arm 21 ist so ausgebildet, dass er allmählich von dem hinteren Ende 21b zu dem vorderen Ende 21a abfällt (Fig. 3 und 4). Da auf diese Weise bewirkt wird, dass der Arm 21 abfällt, wird der Abstand zwischen dem Niederdrückbereich 23, der mit dem hinteren Ende 21b und der unteren Wand 30 zusammenwirkt, in Verbindung steht, so dass der Hochdrückspielraum des Niederdrückbereichs 23 ausreichend sichergestellt werden kann.
  • Die jeweiligen hinteren Enden 21b des Paares Arme 21 sind miteinander durch den Niederdrückbereich 23 verbunden. Da sich der Niederdrückbereich 23 nach innen von den Armen 21 biegt, ist der Lösehebel 20 ⊶-geformt ausgebildet. An dem hinteren Endrand des Niederdrückbereichs 21 ist eine Rippe 23a, welche aufwärts hervorsteht, über die gesamte Breite des Niederdrückbereichs 21 ausgebildet. Wenn daher der Niederdrückbereich 23 mittels eines Fingers niedergedrückt wird, wird das Rutschen der Fingerspitze verhindert, wodurch die Bedienbarkeit des Lösehebels 20 verbessert wird.
  • Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist in der Mitte auf der unteren Fläche (inneren Fläche) des Arms 21 ein hervorstehender Bereich 22a vorgesehen, welcher als ein Anstoßbereich dient, welcher gegen das abgeschrägte vordere Ende 42a des Buchsen- Steckverbinders 40 stößt. Dieser hervorstehende Bereich 22a ist konvex abwärts ausgebildet. Wenn daher der Lösehebel 20 niedergedrückt wird, stößt der hervorstehende Bereich 22a gegen das abgeschrägte vordere Ende 42a und wirkt wie ein Hebeldrehpunkt. Somit wird durch Niederdrücken des Niederdrückbereichs 23 das vordere Ende 21a (Fig. 2) des Arms 21 hochgedrückt.
  • Der Anstoßbereich, welcher als ein Hebeldrehpunkt dient, sollte nicht auf den konvexen hervorstehenden Bereich 22a beschränkt sein. Durch Verwendung des Hebelgesetzes kann jedoch der Eingriff zwischen dem Eingriffsbereich 18 und dem Verriegelungsvorsprung 50 (Fig. 1) auf sichere Weise gelöst werden.
  • Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist ein Vorsprung 35 zum Begrenzen des Verbiegens auf der oberen Fläche der unteren Wand gegenüberliegend zu dem Niederdrückbereich 23ausgebildet. Der Vorsprung 35 ist gegenüberliegend zur Mittel des Niederdrückbereichs 23 (Fig. 2) angeordnet. Der Vorsprung 35 ist zentrisch angeordnet, um zu verhindern, dass sich der Niederdrückbereich 23 in jede Richtung nach links und rechts neigt.
  • Wegen des Vorsehens des Vorsprungs 35 wird, wenn der Niederdrückbereich 23 niedergedrückt wird, die untere Fläche des Niederdrückbereichs 23 in Kontakt mit dem Scheitel des Vorsprungs 35 gebracht. Dieses schaltet eine übermäßige elastische Verformung des Lösehebels 20 aus, wodurch die Schädigung des Lösehebels 20 verhindert wird.
  • Zurück zu Fig. 1, wird eine Erläuterung des Buchsen-Steckverbinders 40, welcher ein komplementärer Steckverbinder ist, gegeben.
  • Der Buchsen-Steckverbinder 40 schließt ein Buchsen-Steckverbindergehäuse 42 ein, das einen Verbindungsraum und Anschlussklemmen 53 aufweist, welche direkt an der PCB 57 befestigt sind. Die äußere Wand 43 des Buchsen-Steckverbindergehäuses 42 schließt eine obere Wand 44 und eine untere Wand 45, beide Seitenwände 46 (nur eine von ihnen ist gezeigt), welche mit den linken und rechten Wänden der oberen Wand 44 und der unteren Wand 45 in Verbindung stehen, eine vordere Wand 47 mit einer Öffnung und eine hintere Wand 48 gegenüberliegend zu der vorderen Wand 47 ein.
  • In der Mitte auf der oberen Wand 44 ist ein Verriegelungsvorsprung 50, welcher mit dem Eingriffsbereich 18 des Stecker-Steckverbinders 10 befindlich ist, ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 50 weist eine Abschrägung 50a auf, über welche der Verriegelungsbereich 18 steigt, und weist eine Verriegelungsfläche 50b auf, die zu der Abschrägung 50a kontinuierlich übergeht. Da der Verriegelungsbereich 18 des Stecker- Steckverbinders 10 mit dem Verriegelungsvorsprung 50 verbunden ist, wird der Verbindungszustand der Steckverbinder gehalten.
  • Die untere Wand 30 des Stecker-Steckverbinders 10 ist in den Verbindungsraum 52 eingesetzt. Die obere Wand 29 des Stecker-Steckverbinders 10 liegt auf der oberen Wand 44 des Buchsen-Steckverbinders 42 auf. Speziell ist die obere Wand 44 des Buchsen- Steckverbinders 40 zwischen die obere Wand 29 und die untere Wand 30 des Stecker- Steckverbinders 10 zwischengeschichtet, so dass beide Steckverbinder miteinander verbunden sind.
  • Die Anschlussklemmen 53 sind in der unteren Wand 45 des Buchsen-Steckverbinders 40 eingebettet. Die elektrischen Kontakte 53a der Anschlussklemmen 53 sind von der inneren Fläche der unteren Wand 45 freigelegt. Die elektrischen Kontakte 53a sind mit den Verdrahtungsleitern 55a des FFC 55 verbunden, so dass Steuersignale von dem Stecker-Steckverbinder 10 zu dem Buchsen-Steckverbinder 40 übertragen werden.
  • Ausführungsform 2
  • Fig. 5 zeigt den Steckverbinder-Verriegelungsaufbau gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind ein Verriegelungshebel 60 und ein Lösehebel 61 dargestellt. In dieser Ausführungsform bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente in der ersten Ausführungsform.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass der Lösehebel 61 innerhalb des Paares Schenkel 16 des Verriegelungshebels 60 angeordnet ist. Der restliche Aufbau ist der gleiche, wie der der ersten Ausführungsform. In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform kann, da der Lösehebel 61 innerhalb der Schenkel 16 angeordnet ist, der Lösehebel in der Größe verringert werden.
  • Ausführungsform 3
  • Diese Ausführungsform ist dafür bestimmt, einen Steckverbinder-Verriegelungsaufbau zu schaffen, welcher auf sichere Weise ein Verbinden/Lösen zwischen den Steckverbindern herstellen kann, ohne den Verriegelungsbereich (welcher den ersten Bereich 13 in Fig. 1 entspricht) großbauend auszuführen. Die Fig. 6 bis 8 zeigen den Steckverbinder- Verriegelungsaufbau gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Wie aus einer vergrößerten Perspektivansicht von Fig. 6 zu ersehen ist, schließt ein Verriegelungsbereich 111 ein Paar erste linke und rechte elastische Arme 120 ein, welche aufrecht in einer L-Form auf einer horizontalen Basisplatte 109 befindlich sind, schließt eine Verbindungsplatte (einen Verbindungsbereich) 121 ein, welcher die vorderen Enden der Arme 120 miteinander in Breitenrichtung verbindet, und schließt einen Betätigungsbereich 122 in einer Rahmenform ein, welcher sich zwischen den Paar Armen 120 von der Verbindungsplatte 121 zu den Positionen der Armbasisteile 120a des Paares Arme 120 nach hinten erstreckt.
  • Jeder der Arme 120 schließt einen kurzen vertikalen Schenkel 120a ein, welcher ein aufrechtstehendes Basisteil ist, und schließt einen langen horizontalen elastischen Schenkel 120b ein. Die Verbindungsplatte 121 ist mit einer großen Breite ausgebildet, und hat eine Länge, die annähernd gleich der Länge des Arms 120 ist. Wie auch aus Fig. 7 zu ersehen ist, ist ein Vorsprung 123 auf der unteren Fläche des Verbindungsbereichs 121 ausgebildet. Der Vorsprung 123 weist eine vordere Abschrägung 123a zum Gleiten und - eine hintere vertikale Verriegelungsfläche 123b auf.
  • Das Betätigungsteil 122 (Fig. 6) schließt ein Paar zweite elastische Arme 124 ein, welche kontinuierlich zu dem Verbindungsbereich 121 übergehen, schließt einen Verbindungsbereich 125 ein, welcher die hinteren (freien) Enden des Paares zweiter Arme 124 in der Breitenrichtung des Verriegelungsbereichs verbindet und schließt einen Betätigungsbereich 126 ein, welcher aufwärts von dem Verbindungsbereich 125 hervorsteht.
  • Das Paar zweiter Arme 124 erstreckt sich parallel zu den äußeren ersten Armen 120 und in einer Richtung entgegengesetzt zur Erstreckungsrichtung der ersten Arme 120. Die oberen Flächen der ersten und zweiten (inneren und äußeren) Arme 120 und 124 neigen sich so, dass sie allmählich ihre Dicke zu der hinteren Seite hin vergrößern. Die unteren Flächen der ersten und zweiten Arme 120 und 124 sind parallel zu der oberen Fläche der Basisplatte 109. Die obere Wand 44 des Buchsen-Steckverbindergehäuses 142 des Buchsen-Steckverbinders 40 (Fig. 1) kann zwischen den ersten und zweiten Armen 120, 124 und der Basisplatte 109 aufgenommen werden.
  • Ein Viereckloch 130 ist so ausgebildet, dass es durch die Verbindungsplatte 121 (Fig. 6), ein Paar innerer (zweiter) Arme 24 und den Verbindungsbereich 125 umgeben ist. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, ist das vordere Ende 130a des Lochs 130 bündig mit der Verriegelungsfläche 123b des Vorsprungs 123 auf der unteren Fläche der Verbindungsplatte 121. Der Vorsprung 123 und das Loch 130 oder zumindest der Vorsprung 123 ist mit dem Verriegelungsvorsprung 50 des Buchsen-Steckverbinders 40 (Fig. 1) verbunden. Der Verriegelungsvorsprung 50 weist eine vordere Abschrägung 50a zum Gleiten auf und weist eine hintere vertikale Verriegelungsfläche 50b, die kontinuierlich zu der Abschrägung 50a übergeht, auf. In Fig. 6 erstreckt sich ein Schlitz 127 zwischen den ersten und zweiten (äußeren und inneren) Armen 120 und 124 zu einer Position geringfügig weiter vorn als das vordere Ende 130a des Lochs 130. In den Unterlagen ist die Richtung der Steckverbinder-Verbindung als "vordere" Richtung definiert.
  • Das hintere Ende 130b des Lochs 130 geht kontinuierlich zu der unteren Fläche 125a (Fig. 8) des Verbindungsbereichs 125 über. Der Verbindungsbereich 125 ist oberhalb und getrennt von der Basisplatte 109 angeordnet. Die Basisteile (hintere Enden) des Paares innerer Arme 124 auf beiden Seiten des Verbindungsbereichs 25 neigen sich abwärts zu der Basisplatte 109 hin. Diese Schräge 128 (Fig. 8) geht kontinuierlich zu der unteren Fläche 125a des Verbindungsbereichs 25 über, welcher im wesentlichen horizontal und geringfügig getrennt von der Basisplatte 109 ist. Die Abschrägung 128 kann in Kontakt mit dem abgeschrägten vorderen Ende 42a der oberen Wand 44 des Buchsen- Steckverbindergehäuses 40 in Kontakt gebracht werden, so dass sie als ein Kontaktdrehpunkt für die obere Wand 44 funktioniert. Die hinteren Enden der inneren Arme 24 (Fig. 6) und der Verbindungsbereich 25 bilden ein freies Ende des Betätigungsteils 22. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, sind die Abschrägungen 128 der inneren Arme 124 an einer Position weiter vorne als der Betätigungsbereich 126 angeordnet. Das freie Ende des Betätigungsteils 122 (Fig. 6) ist an der gleichen Position wie die Schenkel 120a der äußeren Arme 120 angeordnet und steht nicht weit nach hinten hervor. Aus diesem Grund ist dieser Verriegelungsbereich 111 in Längsrichtung kompakt ausgeführt.
  • Der Verbindungsbereich 125 geht zu dem Betätigungsbereich 126, welcher sich aufwärts erstreckt, kontinuierlich über. Der Betätigungsbereich 126 steht mit einer Höhe des Gesamtbetrags des Vorsprungs 123 und des Lochs 130 hervor. Die vordere Endfläche des Betätigungsbereichs 126 besteht aus einer oberen vertikalen Fläche 126a und einer unteren gekrümmten Fläche 126b. Die gekrümmte Fläche 126b geht kontinuierlich zu den oberen Flächen der inneren Arme 122 über (Fig. 6). Die hintere Endfläche 126c (Fig. 8) des Betätigungsbereichs 126 ist vertikal bündig mit der hinteren Endfläche des Verbindungsbereichs 125. Die vertikalen Seitenflächen 126d (Fig. 4) des Betätigungsbereichs 126 gehen kontinuierlich zu beiden Seitenflächen des Paares Arme 124 über. Der Betätigungsbereich 126 ist an einer Position weiter hinten als die Abschrägungen 28 des Paares der inneren Arme 124 angeordnet. Wie durch einen Pfeil A in Fig. 8 angegeben ist, wird der Betätigungsbereich nach hinten in einer im wesentlichen horizontalen Richtung gedrückt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 6 bis 8 wird eine Erläuterung der Arbeitsweise des oben beschriebenen Steckverbinder-Verriegelungsaufbaus gegeben.
  • Beim Verbinden der beiden Steckverbinder 10 und 40 miteinander (Fig. 1) verbiegt der Vorsprung 50 des Buchsen-Steckverbinders 40 die äußeren Arme 120 des Verriegelungsbereichs 111 sowie die inneren Arme 124 desselben als einen Körper an einem Drehpunkt der Schenkel 20 aufwärts, währenddessen der Vorsprung 50 in einen Gleitkontakt mit dem Vorsprung 123 (Fig. 6) des Verriegelungsbereichs 111 des Stecker- Steckverbinders 10 gebracht wird. Gleichzeitig, wenn die Steckverbinder miteinander verbunden sind, werden die Arme 120 und 124 in ihren abwärts ausgerichteten Zustand zurückgebracht, so dass die Vorsprünge 123 und 50 miteinander an ihren Verriegelungsflächen 123b und 50b in Eingriff befindlich sind. Somit sind beide Steckverbinder 10 und 40 stabil miteinander verbunden. Die äußeren Arme 124 bewegen sich einheitlich mit den inneren Armen 120 auf und ab. Die Schenkel 120a der äußeren Arme 120 arbeiten als ein erster Drehpunkt, wobei zumindest der Vorsprung 123 oder der Vorsprung 123 und das Loch 130 als ein Betätigungspunkt arbeiten.
  • Die obere Wand 44 des Buchsen-Steckverbindergehäuses 42 (Fig. 1) ist in den Raum 29 zwischen den inneren und äußeren Armen 124, 120 und der Basisplatte 109 (Fig. 8) eingetreten, und das abgeschrägte vordere Ende 42a des Buchsen-Steckverbinders 40 ist in Kontakt mit den Abschrägungen 128 der inneren Arme 124 gebracht (Fig. 3 und 4). Wenn somit das Verbinden der beiden Steckverbinder gelöst wird, kann sich das Betätigungsteil 122 (Fig. 8) des Verriegelungsbereichs 111 aufwärts an einem Drehpunkt der Abschrägung 128 drehen. Die Abschrägungen 128 der inneren Arme 124 arbeiten als ein zweiter Drehpunkt. Dieses ist so, da der Betätigungsbereich 126 an einer Position geringfügig weiter hinten als die Abschrägungen 128 angeordnet ist (d. h., die Abschrägungen 128 sind an einer Position geringfügig weiter vom als der Betätigungsbereich 126 angeordnet).
  • Wenn die Verbindung zwischen beiden Steckverbindern 10 und 40 gelöst wird und wenn eine Bedienperson den Betätigungsbereich 126 mittels eines Fingers nach hinten zieht, drehen sich die inneren Arme 124 aufwärts an dem Drehpunkt der Abschrägung 128. Der Verbindungsbereich 121 und äußeren Arme 120, die kontinuierlich damit ausgebildet sind, drehen sich ebenfalls einheitlich aufwärts mit den inneren Armen 124. Somit wird der Vorsprung 123 auf der unteren Fläche des Verbindungsbereichs 121 von dem Vorsprung 50 des komplementären Buchsen-Steckverbinders 40 gelöst. In diesem Fall arbeitet der Betätigungsbereich 26 als ein Kraftpunkt.
  • Da insbesondere der Schlitz 27 (Fig. 6) zwischen den inneren und äußeren Armen an einer Position weiter vorne als das vordere Ende 130a des Lochs 130 (Verriegelungsfläche 123b des Vorsprungs 123) ausgespart ist, werden. wenn der Betätigungsbereich 126 gezogen wird, die inneren Arme 124 stark aufwärts verbogen, so dass die Vorsprünge 123 und 50 leicht und auf sichere Weise außer Eingriff gebracht werden. Durch Herausziehen des Stecker-Steckverbinders 10 nach hinten mit dem nach hinten gezogenen Betätigungsbereich 126 wird die Verbindung zwischen beiden Steckverbindern 10 und 40 gelöst. Da die Betätigungsrichtung des Betätigungsbereichs (Pfeil A) die gleiche ist, wie die beim Lösen des Stecker-Steckverbinders 10, kann der Steckverbinder 10 leicht von dem Buchsen-Steckverbinder 40 getrennt werden, während der Betätigungsbereich 126 gezogen wird.
  • Im Unterschied zu dem herkömmlichen Kragarm ist der Verriegelungsbereich 11 entsprechend dieser Ausführungsform so gestaltet, dass die äußeren Arme 120 von dem ersten Drehpunkt (Fig. 6) und den inneren Armen 124 in einer U-Wendung erstrecken. Daher kann, auch wenn der Kraftpunkt oberhalb des Drehpunkts 120a vorgesehen ist, ein ausreichender Verriegelungsabstand (Verbiegungsabstand) erzielt werden, wodurch die Größenverringerung des Verriegelungsbereichs 11 und das Verbinden/Lösen der beiden Steckverbinder sichergestellt werden kann.
  • Auch wo das vordere Ende der oberen Wand 44 des Buchsen-Steckverbindergehäuses 42 (Fig. 1) nicht die Abschrägung 42a aufweist, wird der vordere Endrand (nicht gezeigt) der oberen Wand 44 in Kontakt mit den Abschrägungen 128 der inneren Arme 124 gebracht, so dass die Abschrägungen 128 als ein zweiter Drehpunkt dienen. Somit kann durch Ziehen des Betätigungsbereichs 126 oder Drücken von der Vorderseite der Verriegelungsbereich 111 in der Steckverbinder-Löseeinrichtung gedreht werden. Wenn die inneren Arme 124 die Abschrägungen 128 aufweisen, wird der vordere Endrand des Buchsen-Steckverbindergehäuses 42 in Kontakt mit der inneren Fläche an dem Zwischenpunkt der inneren Arme 124 in der Längsrichtung gebracht, so dass der Zwischenpunkt als der zweite Drehpunkt dient, wodurch die Steckverbinderverbindung gelöst wird.
  • Im übrigen sind in dieser Ausführungsform die ersten Arme 120 außerhalb angeordnet, wobei die zweiten Arme innerhalb angeordnet sind. Eine Anordnung kann vorgeschlagen werden, in welcher die ersten Arme 120 innerhalb angeordnet sind, die zweiten Arme 124 außerhalb über den Verbindungsplattenbereich 121 an den freien Enden der ersten Arme 120 angeordnet sind, wobei die freien Enden (hintere Enden) der zweiten Arme 24 miteinander über den Verbindungsbereich 125 verbunden sind, dessen Breite größer als der Abstand zwischen den ersten Armen 120 ist, und wobei der Betätigungsbereich 126 integriert auf dem Verbindungsbereich 125 ausgebildet ist. Dieses Format kann in der Längsrichtung geringfügig vergrößert werden, da der Verbindungsbereich 125 nach hinten verglichen mit den in Fig. 4 gezeigten Format hervorsteht. Durch aufwärts Hervorstehen des Verbindungsbereichs 125 auf beiden Seiten der Basisteile 120a der inneren (ersten) Arme 120 zur Schaffung des Betätigungsbereichs 126 wird dadurch eine Vergrößerung des Verriegelungsbereichs verhindert.
  • In Fig. 6 können die äußeren Arme in z. B. zwei Paaren statt eines Paares ausgebildet sein. Der Vorsprung 123 zum Verriegeln kann entfernt werden (der Vorsprung 50 des Buchsen-Steckverbinders 40 kann erforderlich sein), so dass der Vorsprung 50 des Buchsen-Steckverbinders 40 mit dem Loch 30 in Eingriff gelangt. In diesem Fall dient die Verriegelungsfläche 30a des vorderen Endes des Lochs 130 als ein Verriegelungsbereich. Ferner kann die gekrümmte Fläche 126b (Fig. 8) des Betätigungsbereichs 126 entfallen, um eine rechtwinklige Fläche zu schaffen. Der Verriegelungsbereich 11 in Fig. 6 kann in zwei Teile in der Mitte in Breitenrichtung unterteilt werden, um einen Verriegelungsbereich zu schaffen, der einen einzelnen äußeren Arm und einen einzelnen inneren Arm und einen einzelnen äußeren Arm für jedes Teil einschließt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform kann, obwohl der Verriegelungsbereich in dem Stecker-Steckverbinder vorgesehen ist, dieser in dem Buchsen-Steckverbinder vorgesehen sein.
  • Abschließend ist anzumerken, dass die Inhalte der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2002-111614 und 2002-112952 hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen werden.

Claims (13)

1. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau zum Halten des verbundenen Zustands eines ersten Steckverbinders (10) und eines zweiten komplementären Steckverbinders (40), die jeweils mit einem Eingriffsbereich (18, 50) ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steckverbinder (10) umfasst:
einen Verriegelungshebel (15) der ein Paar Schenkel (16) einschließt, die aufrecht auf einer unteren Wand (30) des ersten Steckverbinders (10) stehen und ein Paar freie Enden (17) einschließt, welche kontinuierlich das Paar Schenkel (16) kreuzen und miteinander verbunden sind, um den Eingriffsbereich (18) zu schaffen, und
einen Lösehebel (20), der so ausgebildet ist, dass er die Schenkel (16) von den freien Enden (17) zurückstellt.
2. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steckverbinder (40) zwischen die untere Wand (30) des ersten Steckverbinders (10) und dessen freie Enden (17) eingepasst ist, und dass, wenn der Lösehebel (20) niedergedrückt wird, ein Anstoßbereich (22a) des Lösehebels (20) gegen ein vorderes Ende des zweiten Steckverbinders (40) stößt und als ein Hebeldrehpunkt wirkt, so dass die freien Enden (17) angehoben werden, wodurch der verriegelte Zustand der Eingriffsbereiche (18, 50) gelöst wird.
3. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstoßbereich (22) ein Bereich ist, welcher abwärts hervorsteht.
4. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösehebel (20) ein Paar Arme (21) einschließt, die außerhalb oder innerhalb des Paares Schenkel (16) angeordnet sind und einen Niederdrückbereich (23) einschließt, welcher kontinuierlich das Paar Arme (21) kreuzt.
5. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Paar Arme (21) über das Paar Schenkel (16) in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Steckverbinder-Verbindungsrichtung hinauserstreckt.
6. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an Ecken, wo die freien Enden (17) den Lösehebel (20) kreuzen, ein Paar Betätigungsbereiche (19) ausgebildet ist, um an die äußere Wand des zweiten Steckverbinders (40) anzudrücken.
7. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich (18) des ersten Steckverbinders (10) ein Rand in einer ⊶-Form ist, der durch die freien Enden (17) gebildet wird, und dass der Eingriffsbereich des zweiten Steckverbinders (40) ein Verriegelungsvorsprung (50) ist, der aus einer Abschrägung (50a) und einer zu dieser kontinuierlich übergehenden Verriegelungsfläche (50b) besteht.
8. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau, der mit einem Verriegelungsbereich (111) versehen ist, der in dem ersten Steckverbinder (10) ausgebildet ist und einem zu verriegelnden Bereich (50) zum Verriegeln versehen ist, der in dem zweiten Steckverbinder (40) ausgebildet ist, so dass beide Steckverbinder (10, 40) gleichzeitig miteinander verriegelt sind, wenn sie miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbereich (111) umfasst:
einen ersten Arm (120), der aufrecht auf der unteren Wand des ersten Steckverbinders (10) steht,
einen zweiten Arm (124), welcher sich von dem freien Ende des ersten Arms (120) zu dem aufrechten Basisteil (120a) des ersten Arms (120) erstreckt und einen Kontaktdrehpunkt für eine Wand des zweiten Steckverbinders (40) aufweist,
einen Eingriffsbereich, der auf der Seite des freien Endes des ersten Arms (120) angeordnet ist, und
einen Betätigungsbereich (126) zum Lösen der Verriegelung, welcher aufrecht auf der Seite des freien Endes des zweiten Arms (124) angeordnet ist.
9. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (120) und der zweite Arm (124) annähernd gleiche Längen aufweisen, und dass der Betätigungsbereich (126) neben dem Basisteil (120a) und oberhalb des aufrechtstehenden Basisteils (120a) angeordnet ist.
10. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz (127), der zwischen dem ersten und zweiten Arm (120, 124) ausgebildet ist, sich zu dem freien Ende des ersten Arms (120) hin über den Eingriffsbereich hinaus erstreckt.
11. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktdrehpunkt eine Abschrägung (128) ist.
12. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (120) einer eines ersten Paares von Armen ist, die miteinander über einen ersten Verbindungsbereich (121) verbunden sind, dass der zweite Arm (124) einer eines zweiten Paares von Armen ist, die miteinander über einen zweiten Verbindungsbereich (125) verbunden sind, und dass der Betätigungsbereich (126) aufrechtstehend auf dem zweiten Verbindungsbereich (125) ausgebildet ist.
13. Steckverbinder-Verriegelungsaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar Arme (120) außerhalb angeordnet ist, und dass das zweite Paar Arme (124) innerhalb angeordnet ist.
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