DE60103328T2 - Ebene Antenne - Google Patents

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DE60103328T2
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Germany
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conductor pattern
pattern
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coaxial cable
lever
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Katsuro Kawagoe-shi Nakamura
Fumihiko Sakado-shi Kutsukake
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Toko Inc
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Toko Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/0428Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna radiating a circular polarised wave
    • H01Q9/0435Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna radiating a circular polarised wave using two feed points
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/045Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with particular feeding means

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen, hebelartigen Verbinder.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Um das Zusammenpassen eines Paars von Stecker- und Buchsengehäusen eines elektrischen Verbinders zu erleichtern, ist eines der beiden Gehäuse mit einem schwenkbaren Hebel versehen. Eine Nockenrille ist auf dem Hebel vorgesehen, um ein entsprechendes Gehäuse zu führen, und ein Stift ragt von dem entsprechenden Gehäuse vor, wobei dieser Stift in die Nockenrille eingesetzt wird. Wenn die beiden Gehäuse zusammengepaßt werden sollen, wird der Hebel mit dem Stift in einen eingesetzten Zustand innerhalb der Nockenrille geschwenkt. Wenn der Hebel die endgültige Position erreicht, sind bzw. werden die beiden Gehäuse vollständig zusammengezogen.
  • Jedoch kann der Bediener glauben, daß die beiden Gehäuse vollständig zusammengepaßt sind, selbst wenn der Hebel nicht die endgültige Position erreicht hat, und kann ein Schwenken des Hebels auf halbem Weg des Vorgangs stoppen. In diesem Fall werden die beiden Gehäuse in einem halb eingepaßten Zustand verbleiben.
  • Die vorliegende Erfindung hat das obige Problem in Betracht gezogen und richtet sich darauf, einen Verbinder zu präsentieren, bei welchem der Vorgang eines Drehens des Hebels zu der korrekten Position verwendet werden kann, um zu detek tieren, ob das Paar von Stecker- und Buchsengehäusen in einem vollständig eingepaßten Zustand ist.
  • EP-A-0459448, von welcher angenommen wird, daß sie den nächstliegenden Stand der Technik repräsentiert, offenbart einen hebelartigen Verbinder, in welchem der Hebel bedienbar bzw. betätigbar ist, um Stecker- und Buchsengehäuse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zusammenzuziehen.
  • US-A-5628649 offenbart einen durch Druck eingepaßten Verbinder, welcher ein detektierendes Glied aufweist, welches einsetzbar ist, wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse korrekt in Eingriff sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer hebelartiger Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein Vater- bzw. Stecker- und ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse, welche für einen wechselweisen bzw. gegenseitigen Eingriff adaptiert sind, wobei eines der Verbindergehäuse einen Hebel aufweist, welcher mit dem anderen Verbindergehäuse in Eingriff bringbar ist, wobei der Hebel um eine Schwenkachse von einer offenen zu einer geschlossenen Position verschwenkbar ist, um die Gehäuse zueinander zu ziehen, und ein rückstellfähiges verriegelndes bzw. Verriegelungsglied aufweist, welches mit dem anderen Gehäuse in Eingriff bringbar ist, um Gehäuse in dem in Eingriff befindlichen Zustand zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gehäuse weiters ein detektierendes bzw. Detektionsglied beinhaltet, welches darauf von einer ersten Position zu einer zweiten Position bewegbar ist, wobei das detektierende Glied rückstellfähige bzw. elastische Arme aufweist, welche mit Anschlägen von einem der Gehäuse in einem offenen Zustand des Hebels in Eingriff bringbar sind, wobei der Hebel weiters lösende bzw. Freigabeglieder beinhaltet, welche adaptiert sind, um entsprechende rückstellfähige Arme in der geschlossenen Position des Hebels zu ergreifen, und die Arme zu biegen, um dadurch einen Eingriff der Arme und der Anschläge zu lösen, und eine Bewegung des detektierenden Glieds zu der zweiten Position zu erlauben, worin sich die lösenden bzw. freigebenden Glieder von gegenüberliegenden Seitenflächen des verriegelnden Glieds auf einer gemeinsamen Achse parallel zu der Schwenkachse erstrecken.
  • Das detektierende Glied der Erfindung erlaubt es, daß ein halb eingepaßter Zustand leicht detektiert wird, da das detektierende Glied nur zu der zweiten Position bewegt werden kann, wenn sich der Hebel in dem geschlossenen Zustand befindet.
  • Vorzugsweise sind symmetrische, rückstellfähige Arme an dem detektierenden Glied vorgesehen, wobei diese Arme mit Anschlägen von einem der Gehäuse in Eingriff bringbar sind, jedoch angepaßt bzw. adaptiert sind, um durch einen derartigen Eingriff bei einer Bewegung des Hebels in den geschlossenen Zustand nach außen abgelenkt zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ragt das detektierende Glied in der ersten Position vor.
  • Das detektierende Glied kann Verriegelungs- bzw. Einrastmittel beinhalten, um den Hebel zu ergreifen und diesen in dem geschlossenen Zustand zu halten, wenn das detektierende Glied zu der zweiten Position bewegt wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist eine rückstellfähige Verriegelung bzw. Klinke vorgesehen, um den Hebel in der geschlossenen Position zu halten, und eine rückstellfähige Klinke ist ebenso vorgesehen, um das detektierende Glied in der zweiten Position zu halten. Derartige Verriegelungen bzw. Klinken sind in geeigneter Weise aus rückstellfähigem Kunststoffmaterial geformt und umfassen typischerweise einen rückstellfähigen Arm, welcher mit einer Vertiefung oder einem Vorsprung einer relativ fixierten Komponente in Eingriff bringbar ist, welche in der bevorzugten Ausführungsform eines dieser Gehäuse ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Eigenschaft der Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform erkennbar, welche nur als Beispiel in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird, in welchen:
  • 1 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X–X (5) eines Verbinders einer ersten Ausführungsform vor einem Zusammenpassen ist;
  • 2 eine Vorderansicht eines Buchsengehäuses ist;
  • 3 eine Draufsicht auf das Buchsengehäuse ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Buchsengehäuses entlang der Linie Y–Y von 3 ist;
  • 5 eine Vorderansicht eines Steckergehäuses ist;
  • 6 eine Draufsicht auf das Steckergehäuse ist;
  • 7 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht ist, welche einen Schwenkvorgang eines Hebels zeigt;
  • 8 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht ist, welche den Hebel in einem Zustand zeigt, in welchem er zu einer endgültige Position geschwenkt wurde;
  • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X–X ist, welche die beiden Gehäuse in einem Zustand zeigt, in welchem sie zusammengepaßt sind bzw. werden;
  • 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X–X ist, welche den Hebel in einem Zustand zeigt, wo er geschwenkt wird;
  • 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X–X ist, welche den Hebel in einem Zustand zeigt, in welchem er zu einer endgültigen Position geschwenkt wurde;
  • 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X–X ist, welche ein detektierendes Glied in einem Zustand zeigt, in welchem dieses in einer vorderen Richtung bewegt wurde;
  • 13 eine Querschnittsansicht von 12 entlang der Linie Z–Z ist; und
  • 14 eine teilweise Querschnittsansicht des Hebels und des detektierenden Glieds ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Hilfe von 1 bis 13 beschrieben. Verbinder der vorliegenden Ausführungsform sind ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 10, gezeigt rechts in 1, und ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 20, links gezeigt. Die beiden Gehäuse 10 und 20 sind wechselweise bzw. gegenseitig durch ein Schwenken eines Hebels 30 zusammengepaßt, welcher auf dem Steckergehäuse 20 vorgesehen ist. Die zusammenpassenden Flächen bzw. Seiten der beiden Gehäuse 10 und 20 werden als ihre vorderen Seiten betrachtet.
  • Dieses Buchsengehäuse 10 ist blockähnlich. Wie in 2 gezeigt, ist eine Vielzahl von Hohlräumen 11 darin vorgesehen, wobei diese Hohlräume 11 in einer Breitenrichtung aus gerichtet sind und eine obere Reihe und eine untere Reihe ausbilden. Ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) ist in jeden dieser Hohlräume 11 eingesetzt. Vorgeschriebene Stopp- bzw. Haltemechanismen halten die Buchsen-Anschlußpaßstücke innerhalb der Hohlräume 11. Mitnehmer- bzw. Ausstoßstifte 12 springen bzw. ragen von beiden Seitenflächen des Buchsengehäuses 10 vor, wobei Nockenrillen 34 des Hebels 30 damit zusammenpassen.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt wird, ist eine Rille bzw. Nut 13 der Breite nach in dem Zentralbereich bzw. einer Breitenrichtung einer oberen Fläche des Buchsengehäuses 10 vorgesehen. Diese Rille 13 ist in einer von hinten nach vorne gerichteten Richtung offen. Die Tiefe der Rille 13 ist ungefähr die Hälfte der Höhe des Buchsengehäuses 10. Ein Hebelstoppendes Glied 14 ist an einem hinteren Ende dieser Rille 13 vorgesehen. Dieses Hebel-stoppende bzw. einen Hebel stoppende Glied 14 übergreift die Rille 13 und rastet den Hebel 30 ein. Ein detektierendes bzw. Detektionsglied 50, eine der Komponenten der vorliegenden Erfindung, ist an das hintere Ende der Rille 13 angebracht. Die Konfiguration der Rille 14 und des detektierenden Glieds 50 wird im Detail weiter unten erklärt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Steckergehäuse 20 eine Konfiguration auf, wobei ein vorderes Ende eines annähernd blockähnlichen Anschlußgehäuseglieds 21 mit einer Haube 22 versehen ist, welche um das Buchsengehäuse 10 paßt. Hohlräume 23 sind innerhalb des Anschlußgehäuseglieds 21 vorgesehen, wobei die Position dieser Hohlräume 23 mit den Hohlräumen 11 des Buchsengehäuses 10 übereinstimmt. Jeder dieser Hohlräume 23 ist fähig, ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) aufzunehmen bzw. unterzu bringen. Eine Lanze 24 ist an einer oberen Fläche von jedem Hohlraum 23 ausgebildet, wobei diese Lanzen 24 in entsprechende bzw. jeweilige Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke eingreifen und diese in einem eingerasteten Zustand halten.
  • Der oben erwähnte Hebel 30 ist auf dem Steckergehäuse 20 installiert bzw. eingebaut. Wie in 5 gezeigt wird, weist dieser Hebel 30 eine invertierte bzw. umgekehrte U-Form auf, und umfaßt ein Paar von Armen 31, welche mit den beiden Seitenflächen der Haube 22 verbinden, und ein verbindendes Glied 32, welches diese Arme 31 verbindet. Wie in 6 gezeigt wird, sind die beiden Arme 31 an axialen Vorsprünge 25 angebracht bzw. festgelegt, welche von beiden äußeren Seitenflächen der Haube 22 vorspringen bzw. vorragen. Wie in 1 gezeigt wird, kann der Hebel 30 in der Richtung des Pfeils A geschwenkt werden, wobei diese axialen Vorsprünge 25 als Schwenkachsen verwendet werden.
  • Nockenrillen 34 sind auf den Armgliedern 31 auf Flächen vorgesehen, welche einen Kontakt mit der Haube 22 herstellen. Wie in 1 und 7 gezeigt wird, sind diese Nockenrillen 34 mit Öffnungen versehen, welche einer vorderen Richtung gegenüberliegen, wenn sich der Hebel 30 in einem Zustand befindet, bevor er geschwenkt wird. Die Ausstoßstifte 12 des Buchsengehäuses 10 können von diesen Öffnungen eingesetzt werden und, wie in 8 gezeigt wird, die Ausstoßstifte 12 bewegen sich entlang der Nockenrillen 34, während der Hebel 30 bewegt wird.
  • Wie in 1 gezeigt wird, ist, wenn sich der Hebel 30 in einem Zustand befindet, bevor er geschwenkt wird, ein zentraler Bereich des verbindenden Glieds 32 des Hebels 30 in einer Breitenrichtung (zu dem Oberteil in 1) offen.
  • Ein ausgekragtes bzw. überhängendes, rückstellfähiges, verriegelndes Glied 35 springt in einer vorderen Richtung von einem verbindenden Abschnitt einer unteren Seite dieses offenen Abschnitts vor. Dieses rückstellfähige, verriegelnde Glied 35 umfaßt ein Basisende 36, welches sich direkt in einer vorderen Richtung erstreckt, und einen bogenförmigen bzw. gekrümmten Abschnitt 37. Dieser bogenförmige Abschnitt 37 dreht sich von einem vorderen Endabschnitt des rückstellfähigen, verriegelnden Glieds 35 in eine U-Form und erstreckt sich parallel zu dem Basisende 36. Seine Spitze dreht näherungsweise unter einem rechten Winkel aufwärts, um ein vorragendes bzw. vorspringendes Glied 38 für einen lösenden bzw, freigebenden Vorgang zu bilden. Darüber hinaus ist, wie in 6 gezeigt wird, ein Bedienungsglied 39, zum Bewirken der Bedienung des Hebels 30, an einem Abschnitt einer hinteren Seite des vorragenden bzw. vorspringenden Glieds 38 angebracht.
  • Ein stoppender Vorsprung 40 ist auf einer oberen Fläche (relativ zu 1) des bogenförmigen Abschnitts 37 des rückstellfähigen Verriegelungsglieds 35 ausgebildet. Wie in 10 gezeigt wird, ist eine Öffnungskante des bogenförmigen Abschnitts 37 des rückstellfähigen Verriegelungsglieds 35 dazu geeignet bzw. fähig, so gebogen zu werden, um sich dem Basisende 36 des rückstellfähigen Verriegelungsglieds 35 anzunähern. Wie in 11 gezeigt wird, ist der stoppende Vorsprung 40 gegen das Hebel-stoppende Glied 14 des Buchsengehäuses 10 im Eingriff, wenn der Hebel 30 geschwenkt wurde. Der Hebel 30 ist in der endgültigen Position, wenn der stoppende Vorsprung 40 und das Hebelstoppende Glied 14 im Eingriff sind.
  • Stoppende Rillen 41 sind an dem vorderen Bereich des stoppenden Vorsprungs 40 (relativ zu 1) an beiden Seitenflächen des gebogenen Abschnitts 37 ausgebildet. Wenn der Hebel 30 zu der endgültigen Position bewegt wurde, treten einhakende Glieder 61 des detektierenden Glieds 50 (welches später zu erklären ist) in die stoppenden Rillen 41 (siehe 12) ein. Lösende bzw. freigebende bzw. Freigabeglieder 42 springen von beiden Seitenflächen des Basisendes 36 vor. Sobald bzw. wenn der Hebel 30 geschwenkt wird, behindern bzw. beeinträchtigen diese Freigabeglieder 42 Arme 59 des detektierenden Glieds 50 (siehe 10). Wenn der Hebel 30 die endgültige Position erreicht hat, sind die beiden Gehäuse 10 und 20 vollständig zusammengepaßt.
  • Als nächstes wird die Konfiguration des detektierenden Glieds 50 und der Rille 13 im Detail erklärt. Wie in 1 gezeigt wird, ist das detektierende Glied 50 an einem hinteren Endabschnitt bzw. -bereich der Rille 13 in einem Zustand angebracht, wobei es in einer rückwärts gerichteten Richtung von einer hinteren Endfläche des Buchsengehäuses 10 vorragt. Weiters kann, wie in 11 gezeigt wird, das detektierende Glied 50 in einer nach vorne gerichteten Richtung von diesem anfänglichen anbringenden Zustand in die Rille 13 bewegt werden. Die Position des detektierenden Glieds 50 nach dieser Bewegung wird in 12 gezeigt.
  • Wie in 1 gezeigt wird, umfaßt das detektierende Glied 50 eine Basis 51, welche sich entlang des Bodens der Rille 13 erstreckt, eine hintere Wand 52, welche sich von einer hinteren Endfläche der Basis 51 nach oben erhebt, und Seitenwände 53, welche sich entlang beider Seitenkanten bzw. -rändern der Basis 51 erstrecken, wobei sich diese Seitenwände 53 an einem näherungsweise zentralen Abschnitt der Basis 51 nach oben erheben und mit der hinteren Wand 52 vereinigen. Wie in 3 gezeigt wird, ist ein stoppendes Loch 54 in der Basis 51 vorgesehen, wobei dieses stoppende Loch 54 in einer Richtung von vorne nach hinten lang und schmal ist. Ein hinterer, stoppender Vorsprung 15, welcher in der Rille 13 vorgesehen ist, paßt mit einem hinteren Abschnitt dieses stoppenden Lochs 54 zusammen, wobei es eine vordere Kante des stoppenden Öffnung 54 ergreift und dadurch eine unerwünschte Bewegung des detektierenden Glieds 50 in einer rückwärtigen Richtung verhindert. Ein biegendes Glied 55 einer vorgeschriebenen Breite ragt in einer vorderen Richtung von einem vorderen Ende der Basis 51 vor, wobei ein vorderes Ende dieses biegenden Glieds 55 unmittelbar an der Rückseite eines verriegelnden Vorsprungs 16 der Rille 13 vorgesehen ist. Ein quadratisches Verriegelungsloch 56 ist in dem Zentrum des biegenden Glieds 55 vorgesehen. Wie in 12 gezeigt wird, ist dieser verriegelnde Vorsprung 16 innerhalb des verriegelnden Lochs 56 im Eingriff, wenn das detektierende Glied 50 in Richtung nach vorne gedrückt wird.
  • Wie in 3 gezeigt wird, ragt ein Paar von führenden Vorsprüngen bzw. Führungsvorsprüngen 57 von vorderen Enden von beiden Seitenkanten der Basis 51 des detektierenden Glieds 50 vor, wobei diese führenden Vorsprünge 57 dieselbe Länge wie das biegende Glied 55 aufweisen. Wie in 4 gezeigt wird, sind führende Rillen bzw. Führungsrillen 58, welche sich in einer Richtung von vorne nach hinten erstrecken, an Seitenkanten der Führungsvorsprünge 57 ausgebildet. Führende, vorragende bzw. Vorsprungsglieder 17, welche an Seitenflächen der Rille 13 ausgebildet sind, passen in diese Führungsrillen 58, um dadurch das detektierende Glied 50 zu führen, wenn es in einer Richtung von vorne nach hinten bewegt wird. Ein Paar von Armen 59 ist oberhalb und parallel zu den führenden Vorsprüngen 57 vorgesehen, wobei sich diese Arme 59 von vorderen Enden der beiden Seitenwände 53 erstrecken.
  • Die Arme 59 sind imstande, sich in einer Aufwärts-Abwärtsrichtung zu biegen. Wie in 1 gezeigt wird, ragt ein stoppenden Glied bzw. Anschlagglied 60 von einer oberen Fläche auf einem vorderen Endabschnitt von jedem Arm 59 vor. Vordere Endflächen der Anschlagglieder 60 stellen Kontakt her mit regulierenden Gliedern 18 und greifen gegen diese ein, welche von den Seitenflächen der Rille 13 vorspringen. Der eingegriffene Zustand der Anschlagglieder 60 und der regulierenden Glieder 18 reguliert die Bewegung des detektierenden Glieds 50 in einer Vorwärtsrichtung. Zusätzlich sind sich verjüngende bzw. geneigte Flächen 60a an hinteren Flächen der Anschlagglieder 60 ausgebildet, wobei diese sich verjüngenden Flächen 60a nach unten und nach hinten gerichtet geneigt sind. Sich verjüngende Flächen 18a, welche denselben Neigungswinkel wie die Arme 59 aufweisen, sind an vorderen unteren Flächen der regulierenden Glieder 18 ausgebildet. Diese sich verjüngenden Flächen 18 und 60a greifen gegeneinander ein, nachdem das detektierende Glied 50 in einer Vorwärtsrichtung bewegt wurde.
  • Wie in 4 gezeigt wird, ragen zugespitzte hakende Glieder 61 von oberen Kanten bzw. Rändern der beiden Seitenwände 53 des detektierenden Glieds 50 einwärts. Wie in 1 gezeigt wird, weisen vordere Endabschnitte bzw. -bereiche der hakenden Glieder 61 eine lange und schmale Gestalt auf, und untere Flächen dieser vorderen Enden weisen eine sich verjüngende Gestalt auf, wobei die letztere führende Glieder bzw. Führungsglieder 62 ausbildet. Wenn der Hebel 30 zu der endgültigen Position geschwenkt wurde, wie in 13 gezeigt wird, treten die hakenden Glieder 61 in die stoppenden Rillen 41 des rückstellfähigen verriegelnden Glieds 35 ein und werden darin gehalten.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist wie oben beschrieben, konfiguriert. Als nächstes wird die Betätigung bzw. der Betrieb davon erklärt werden. Um die beiden Gehäuse 10 und 20 zusammenzupassen, ist der Hebel 30 so positioniert, daß die Öffnungen der Nockenrille 34 einer vorderen Richtung gegenüberliegen, wie dies in 1 gezeigt wird. Von diesem Zustand ist, wie in 9 gezeigt wird, das Buchsengehäuse 10 in die Haube 22 eingepaßt und, wie in 7 gezeigt wird, die Mitnehmer- bzw. Ausstoßstifte 12 sind in die Nockenrillen 34 des Hebels 30 eingesetzt. Als nächstes wird das betätigende bzw. Bedienungsglied 39 des Hebels 30 gedrückt bzw. gepreßt, um dadurch den Hebel 30 dazu zu veranlassen, sich in der Richtung zu bewegen, welche durch den Pfeil A gezeigt wird. Als ein Ergebnis bewegen sich, wie in 8 gezeigt wird, die Ausstoßstifte 12 entlang der Nockenrillen 34 und die beiden Gehäuse 10 und 20 nähern sich einander an.
  • Wie in 10 gezeigt wird, ist das Schwenken des Hebels 30 durch den stoppenden Vorsprung 40 begleitet, welcher gegen das Hebel-stoppende Glied 14 drückt. An diesem Verbindungspunkt nimmt das rückstellfähige verriegelnde Glied 35 eine drückende Kraft auf, welche dessen Biegen verursacht, wodurch ein offenes Ende des gefalteten Abschnitts 37 dazu gebracht wird, sich dem Basisende 36 zu nähern. Zum selben Zeitpunkt stellen die Freigabeglieder 42, welche von den Seitenflächen des Basisendes 36 vorspringen, einen Kontakt mit oberen Flächen der Arme 59 her, wobei diese Arme 59 ge drückt werden und zu einem nach unten Biegen veranlaßt werden.
  • Wie dies in 11 gezeigt ist, erhebt sich, wenn der Hebel 30 zu der abschließenden Position verschwenkt ist bzw. wird, der stoppende Vorsprung 40 über das Hebel-stoppende Glied 14 und das rückstellfähige, verriegelnde Glied 35 kehrt rückstellfähig zu seiner ursprünglichen Form zurück, wodurch der stoppende Vorsprung 40 in Eingriff gegen das einen Hebel stoppende Glied 14 gelangt. Dadurch ist die Bewegung des Hebels 30 in einer rückkehrenden Richtung reguliert. Gleichzeitig werden die Arme 59 nach unten durch die lösenden bzw. freigebenden Glieder 42 des rückstellfähigen, verriegelnden Glieds 35 auf eine Höhe gedrückt, wodurch die stoppenden Glieder 60 und die regulierenden Glieder 18 von ihrem wechselweise in Eingriff befindlichen Zustand freigegeben werden können.
  • Als nächstes wird, wie in 12 gezeigt, das detektierende Glied 50 von dem rückwärtige Ende in einer Richtung nach vorwärts gedrückt bzw. geschoben. Wenn bzw. da sich das detektierende Glied 50 bewegt, werden die Arme 59 nach unten durch die freigebenden Glieder 42 gedrückt, die stoppenden Glieder 60 bewegen sich unter die regulierenden Glieder 18 und werden davon freigegeben und kehren rückstellfähig zu ihrer ursprünglichen Form bzw. Gestalt zurück, und die sich verjüngenden Flächen 60a der stoppenden Glieder 60 gelangen in Eingriff gegen die sich verjüngenden Flächen 18a der regulierenden Glieder 18.
  • Zusätzlich treten, wie in 13 gezeigt, die einhakenden Glieder 61 in die stoppenden Rillen 41 des rückstellfähigen, verriegelnden Glieds 35 ein, wenn bzw. da sich das de tektierende Glied 50 bewegt. Diese einhakenden Glieder 61 werden darin zurückgehalten, wodurch die Bewegung des Hebels 30 in einer rückkehrenden Richtung reguliert wird.
  • Darüber hinaus werden, wie in 12 gezeigt, das stoppenden Loch 54 der Basis 51 und der rückwärtige stoppende Vorsprung 15 der Rille 13 von ihrem in Eingriff befindlichen Zustand freigegeben, der rückwärtige, stoppende Vorsprung 15 gelangt dazu, in dem rückwärtigen Abschnitt des stoppenden Lochs 54 angeordnet zu werden, und das biegende Glied 55 biegt sich und erhebt sich über den verriegelnden Vorsprung 16. Dann paßt der verriegelnde Vorsprung 16 in das verriegelnde Loch 56 und wird darin zurückgehalten. Die Bewegung des detektierenden Glieds 50, welches sich in einer Richtung nach vorwärts bewegt hat, wird dadurch in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung reguliert. Nachdem es bewegt wurde, ragt das detektierende Glied 50 weniger von der rückwärtigen Endfläche des Buchsengehäuses 10 als sein Vorsprung bzw. seine Erhebung vor, bevor es bewegt wurde.
  • Auf diese Weise erlaubt es ein Bewegen des detektierenden Glieds 50 nach vorne jemandem zu detektieren, ob der Hebel 30 die endgültige Position erreicht hat und ob die beiden Gehäuse 10 und 20 korrekt zusammengepaßt wurden. Wenn das detektierende Glied 50 eingedrückt wird, wenn der Hebel 30 noch nicht die korrekte Position erreicht hat, stellen die stoppenden Glieder 60 der Arme 59 einen Kontakt mit den regulierenden Glieder 18 her und regulieren die Vorwärtsbewegung des detektierenden Glieds 50. Folglich werden, wenn das detektierende Glied 50 nicht eingedrückt werden kann, die beiden Gehäuse 10 und 20 als in einem halb eingepaßten Zustand befindlich identifiziert.
  • Die beiden Gehäuse 10 und 20 können es benötigen, für eine Wartung oder ähnliches getrennt zu werden. In diesem Fall wird das detektierende Glied 50 zuerst in einer Richtung nach rückwärts von dem in 12 gezeigten Zustand gedrückt. Als ein Ergebnis, wie in 11 gezeigt wird, bewegen sich die hakenden Glieder 61 nach unten und unter die Freigabeglieder 42, um dadurch aus ihrem verriegelten Zustand freigegeben zu werden. Gleichzeitig wird der Eingriff der hakenden Glieder 61 und der stoppenden Rillen 41 freigegeben. Als nächstes wird das vorspringende bzw. vorragende Glied 38, welches an dem Hebel 30 vorgesehen ist, gepreßt und, wie in 10 gezeigt wird, das rückstellfähige verriegelnde Glied 35 ändert seine Gestalt und biegt sich, um dadurch den stoppenden Vorsprung 40 und das Hebelstoppende Glied 14 von ihrem eingerasteten Zustand freizugeben. Nachdem der Hebel 30 auf diese Weise von seinem regulierten Zustand freigegeben wurde, wird der Hebel 30 in einer Richtung entgegen der durch den Pfeil A von 1 gezeigten Richtung gedreht. Wenn dies vollbracht ist, werden die Ausstoßstifte 12 des Buchsengehäuses 10 von dem in 8 gezeigten Zustand entlang der Nockenrillen 34 bewegt, sobald bzw. wenn der Hebel 30 geschwenkt wird. Die beiden Gehäuse 10 und 20 werden in einer Trennrichtung bewegt, wie in 7 gezeigt wird, und der eingepaßte Zustand ist bzw. wird freigegeben.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform weist eine Konfiguration auf, bei welcher die Regulierung einer Bewegung in einer Vorwärtsrichtung des detektierenden Glieds 50 nur freigegeben wird, wenn der Hebel 30 in die endgültige Position geschwenkt wurde. Als ein Ergebnis erlaubt die Bewegung oder ein Fehlen der Bewegung des detektierenden Glieds 50 jemandem zu detektieren, ob der eingepaßte Zustand des Verbinders korrekt ist. Darüber hinaus sind, wenn sich der Hebel 30 in der endgültigen Position befindet, der stoppende Vorsprung 40 und das Hebel-stoppende Glied 14 des Buchsengehäuses 10 in einem gegenseitig eingegriffenen Zustand und die stoppenden Rillen 41 und das hakende Glied 61 des detektierenden Glieds 50 sind in einem gegenseitigen eingegriffenen Zustand, wodurch der Hebel 30 doppelt daran gehindert wird, in einer zurückkehrenden Richtung bewegt zu werden.
  • Wenn aufgrund eines Herstellungsfehlers irgendwelche der Komponenten die erlaubten Toleranzen überschreiten, kann der Eingriff des stoppenden Glieds 60 der Arme 59 in die regulierenden Glieder 18 freigegeben werden, bevor der Hebel 30 in der korrekten Position verriegelt wurde. Wenn dies geschehen sollte, könnte das detektierende Glied 50 in einer Richtung nach vorne gedrückt werden, selbst wenn die beiden Gehäuse 10 und 20 in einem halb eingepaßten Zustand wären und der Hebel 30 nicht in der korrekten Position wäre. Jedoch kollidieren, wie in 14 gezeigt wird, wenn das detektierende Glied 50 an diesem Verbindungspunkt eingedrückt wird (angezeigt durch Pfeil 70), vordere Endabschnitte der führenden bzw. Führungsglieder 62, welche auf den hakenden Gliedern 61 des detektierenden Glieds 50 ausgebildet sind, mit den stoppenden Rillen 41 des rückstellfähigen verriegelnden Glieds 35. Folglich führen die Führungsglieder 62 den Hebel 30 zu der korrekten Position (angezeigt durch Pfeil 72), sobald das detektierende Glied 50 eingedrückt wird.
  • Auf diese Weise kann man sicher sein, daß die beiden Gehäuse 10 und 20 einen vollständig eingepaßten Zustand erreichen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten ebenso innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Arten ausgeführt sein, ohne von dem Gültigkeitsbereich davon abzuweichen.
    • (1) Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführungsform kann der Hebel an dem Buchsengehäuse vorgesehen sein und das detektierende Glied auf dem Steckergehäuse.
    • (2) Darüber hinaus können der Hebel und das detektierende Glied auf demselben Gehäuse vorgesehen sein, sei dies das Stecker- oder das Buchsengehäuse.
    • (3) Der stoppende Vorsprung des rückstellfähigen verriegelnden Glieds und das Hebel-stoppende Glied müssen nicht als die regulierenden Mittel vorgesehen sein, um den Hebel an einem Schwenken in einer rückkehrenden Richtung zu hindern. Anstatt dessen können die regulierenden Mittel aus dem Eingriff der hakenden Glieder des detektierenden Glieds und den stoppenden Rillen bestehen.
    • (4) In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die führenden Glieder bzw. Führungsglieder auf den hakenden Gliedern vorgesehen. Jedoch können sowohl die Führungsglieder wie auch die hakenden Glieder an verschiedenen bzw. abweichenden Stellen vorgesehen sein.
    • (5) Darüber hinaus ist in der oben beschriebenen Ausführungsform das Hebel-stoppende Glied zum Einrasten bzw. Ver riegeln des Hebels auf dem Buchsengehäuse vorgesehen, wohingegen der Hebel auf dem Steckergehäuse vorgesehen ist. Jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein einrastendes Mittel, wie beispielsweise das Hebel-stoppende Glied, genauso gut auf demselben Gehäuse wie der Hebel vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Ebene Antenne, umfassend: ein dielektrisches ebenes Antennenelement (11, 111), welches eine Resonanzmode von zwei axialen Richtungen verwendet, welche orthogonal durch einen Mittelpunkt eines Leitermusters (12, 112) hindurchtreten, welches auf bzw. an einem dielektrischen Substrat angeordnet ist, und ein Zufuhrpunkt (15, 115) an einem 50 Ω Abstimmpunkt an jeder der axialen Linien bzw. Leitungen aufweist; und ein 90° Hybrid, umfassend ein geschlossenes Leitermuster (19, 55, 125, 155), welches eine Wellenlänge in einem Kreis aufweist, welches zwei Anschlüsse bzw. Ports (18, 128, 158) beinhaltet, um das geschlossene Leitermuster bzw. Muster eines geschlossenen Leiters mit jedem der Zufuhrpunkte und zwei Koaxialleitungs-Verbindungsanschlüssen (125a, 125b) zu verbinden, von welchen wenigstens einer mit einer übertragenden bzw. Übertragungs- oder empfangenden bzw. Empfangsschaltung verbunden ist, wobei die ebene Antenne dadurch gekennzeichnet ist, daß: das 90° Hybrid in einer rückwärtigen Oberfläche bzw. Seite des dielektrischen ebenen Antennenelements (11, 111) angeordnet ist, und das 90° Hybrid in eine Verdrahtungsplatte (14, 114) ausgebildet ist, welche nicht weniger als zwei Leiterschichten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlüsse (18, 128, 158), welche mit den Zufuhrpunkten (115) zu verbinden sind, im Inneren bzw. innerhalb des geschlossenen Leitermusters (19, 55, 125, 155) angeordnet sind; und die im Inneren angeordneten Anschlüsse mit den Zufuhrpunkten verbunden sind, wobei einer der zwei Koaxialkabel- bzw. Koaxialleitungs-Verbindungsanschlüsse des geschlossenen Leitermusters (19, 55, 125, 155) und ein Erdungsmuster (16, 66, 126, 127, 156) jeweils mit einer Kernleitung und einer Mantelleitung eines Koaxial kabels bzw. leitung (17, 67, 117) verbunden sind; worin die zwei Koaxialkabel-Verbindungsanschlüsse (125a, 125b) und das Erdungsmuster (16, 126, 156) auf bzw. an derselben Oberfläche bzw. Fläche wie diejenige des geschlossenen Leitermusters (19, 55, 125, 155) ausgebildet sind, und worin das Erdungsmuster (16, 126) das geschlossene Leitungsmuster (19) umgebend oder innerhalb des geschlossenen Leitermusters (125) ausgebildet ist.
  2. Ebene Antenne nach Anspruch 1, worin die zwei Anschlüsse (58), welche mit den Zufuhrpunkten zu verbinden sind, im Inneren bzw. innerhalb des geschlossenen Leitermusters (19, 55, 125, 155) von Eckstellen der Verdrahtungsplatte zu einer Innenseite des geschlossenen Leitermusters (19, 55, 125, 155) angeordnet sind, und ein Erdungsmuster das geschlossene Leitermuster umgebend ausgebildet ist; und worin einer der zwei Koaxialkabel-Verbindungsanschlüsse des geschlossenen Leitermusters und des Erdungsmusters jeweils mit einer Kernleitung und einer Mantelleitung eines Koaxialkabels bzw. -leitung (67) an Stellen ungefähr an einer diagonalen Linie der Verdrahtungsplatte verbunden sind.
  3. Ebene Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 2, worin die zwei Anschlüsse, welche mit den Zufuhrpunkten zu verbinden sind, im Inneren des geschlossenen Leitermusters angeordnet sind und mit den Zufuhrpunkten verbunden sind; und worin einer der zwei Koaxialkabel-Verbindungsanschlüsse des geschlossenen Leitermusters und des Erdungsmusters jeweils mit einer Kernleitung und einer Mantelleitung einer Koaxialleitung an einer zentralen Stelle an einer Seite des geschlossenen Leitermusters verbunden sind.
  4. Ebene Antenne nach Anspruch 1, worin die zwei Anschlüsse (128), welche mit den Zufuhrpunkten (115) zu verbinden sind, im Inneren des geschlossenen Leitermusters (125) angeordnet sind und das Erdungsmuster (126) in eine inselartige Form im Inneren des geschlossenen Leitermusters ausgebildet ist; und worin einer der zwei Koaxialkabel-Verbindungsanschlüsse (125a, 125b) des geschlossenen Leitermusters und des Erdungsmusters jeweils mit einer Kernleitung und einer Mantelleitung eines Koaxialkabels (117) an zentralen Stellen an einer Seite des geschlossenen Leitermusters verbunden sind.
  5. Ebene Antenne nach Anspruch 1, worin die zwei Anschlüsse (158), welche mit den Zufuhrpunkten (115) zu verbinden sind, aus Stellen an den diagonalen Linien des geschlossenen Leitermusters (155) zu einer Innenseite davon herausgezogen bzw. -geführt sind, und das Erdungsmuster (156) in eine inselartige Form im Inneren des geschlossenen Leitermusters ausgebildet ist; und worin einer der zwei Koaxialkabel-Verbindungsanschlüsse (125a, 125b) des geschlossenen Leitermusters und des Erdungsmusters jeweils mit einer Kernleitung und einer Mantelleitung eines Koaxialkabels an den Stellen ungefähr auf der diagonalen Linie der Verdrahtungsplatte (114) verbunden sind.
  6. Ebene Antenne nach Anspruch 1, in welcher die Verdrahtungsplatte (14, 114) eine zweilagige Verdrahtungsplatte ist und eine rückwärtige Oberfläche bzw. -seite der Seite, welche ein 90° Hybrid darauf ausgebildet aufweist, hergestellt bzw. ausgebildet ist, um ein erdender bzw. Erdungsleiter des dielektrischen ebenen Antennenelements (11, 111) zu sein.
  7. Ebene Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in welcher die Verdrahtungsplatte (14, 114), welche zwei Leiterschichten aufweist, eine Größe ungefähr entsprechend derjenigen eines dielektrischen ebenen Antennenelements (11, 111) aufweist, und eine rückwärtige Oberfläche bzw. -seite der Fläche bzw. Seite, welche ein 90° Hybrid darauf ausgebildet aufweist, hergestellt ist, um ein erdender Leiter des dielektrischen ebenen Antennenelements zu sein.
  8. Ebene Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in welchem eine Dielektrizitätskonstante der Verdrahtungsplatte (14, 114) innerhalb eines Bereichs von 40 % bis 130 % der Dielektrizitätskonstante des dielektrischen ebenen Antennenelements (11, 111) liegt.
  9. Ebene Antenne nach einem der Ansprüche 5 bis 8, in welcher der andere Koaxialkabel-Verbindungsanschluß, welcher nicht mit dem Koaxialkabel (17, 117) zu verbinden ist, mit dem Erdungsmuster über ein Impedanzelement verbunden ist.
  10. Ebene Antenne nach Anspruch 9, in welcher das Impedanzelement ein Induktanzelement mittels eines Leitermusters ist, welches auf bzw. an der Verdrahtungsplatte (14, 114) ausgebildet ist.
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